Oberliga Männer TuS 09 Möllbergen

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1 Oberliga Männer 2014 TuS 09 Möllbergen Mal etwas anderes. Vor der neuen Spielstätte, hier noch im Rohbau, haben sich die Oberliga-Handballer des TuS 09 Möllbergen ablichten lassen. Der in der Stadt Porta Westfalica beheimatete Verein musste 2012 die höchste westfälische Klasse verlassen, schaffte 2013 den Wiederaufstieg und wurde in der Saison 2013/2014 Elfter. In die Saison 2014/2015 sind die Spieler um Trainer Bert Fuchs nicht so gut gestartet. Dem 29:29 gegen Hamm II folgten die knappen Niederlagen gegen Loxten (23:26) und gegen Senden (27:29). Wünschen wir den Handballern aus Möllbergen, dass sie als Oberligist die Einweihung vornehmen können. pp/ Hintere Reihe von links: Bert Fuchs (Trainer), Patrick Heuer (Physio), Ralf Kurz (Team-Manager), Patrick Richter (28), Simon Witte (47), Bastian Sülberg-Tewes (19), Pascal Krammer (Fitnesstrainer). Mittlere Reihe von links: Wilhelm Hupe (Zeitnehmer), Jens Bekemeyer (Betreuer), Constantin Paul (6), Alexander Hahne (2), Dr. Heinz Schumacher (Mannschaftsarzt) Kimberly Russnak (Wischerin), Sabine Kastens (Physio). Vordere Reihe von links: Dominik Schmidt (21), Frederic Altvater (8), Sebastian Berg (14), Tristan Frerichs (66), Jannis Finke (12), Jan Camen (15), Alexander Oevermann (33), Marcel Richter (3). LIT Handball NSM Im Gegensatz zu den Frauen, wurden die LIT-Männer ihrer Favoritenrolle bisher gerecht. Zum Start gab es einen 27:23 Erfolg in eigener Halle über die TSG A-H Bielefeld und ein 29:29 beim Tus Volmetal, der als Geheimfavorit auf die Meisterschaft gilt. Im zweiten Duell mit einer Bielefelder Mannschaft erzielte LIT Handball einen knappen 26:15 Erfolg über den TuS 97 Bielefeld. pp/ Oben von links: Rene Glöckner, Jannik Gartmann, Jannik Borcherding, Stefan Möhle, Steffen Rohlfing, Betreuer Thomas Körtner. Mitte von links: Zeitnehmerin Bianca Ottensmeyer, Physiotherapeutin Carolin Scholz, Felix Bahrenberg, Jan Mohrmann, Kim-Patrick Kliver, Tobias Beining, Betreuer Hartmut Schmidt, Mannschaftsarzt Dr. Heinz Schumacher. Unten von links: Co-Trainer Jan-Henrik Meyer, Feiko Hampel, Tobias Eisele, Björn Gerling, Linus Happel, Jan Linne, Tomasz Tluczynski, Trainer Daniel Gerling. TSG A-H Bielefeld Nach mehrjähriger Zugehörigkeit musste die TSG A-H Bielefeld nach der letzten Saison die 3. Liga verlassen und will in der neuen Umgebung einen Platz im oberen Tabellendrittel erreichen. Im ersten Spiel gab es gegen LIT Handball NSM eine 23:27 Niederlage. Zur die HSG Pause gab es das seltene Ergebnis von 8:8. Bei der Heimpremiere feierte die TSG einen 34:26 Erfolg über die HSG Menden-Lendringsen. pp / Pascal Welge (TW), Christoph Grauting (TW), Kevin Becker (TW). Fabian Schnorfeil, Daniel Meyer, Nils Prüßner, Tobias Fröbel, Phil Holland, Nils Strathmeier, Julian Stübber, Leon Prüßner, Dennis Gote, Alexander Wiese, Daniel Egor, Luca Werner, Simon Marquardt, Bastian Kipp, Matthias Geukes. Michael Boy (Trainer), Matthias Geukes (Team-Manager), Henning Schnittger (Mannschaftsarzt), Karsten Keller (Physiotherapeut), Helmut Seniuch (Betreuer)

2 HSG Augustdorf/Hövelhof Nach einem guten sechsten Platz in der Spielzeit 2011/2012 wurden die Platzierungen der Spieler aus der Senne nicht besser. Der elfte und der zwölfte Rang in den beiden letzten Spielzeiten bedeutete lange Zeit einen Kampf um den Klassenerhalt, der auch in diesem Jahr als Ziel ausgegeben wurde. Im ersten Spiel gab es für die Schumann- Schützlinge eine 21:26 Niederlage beim Geheimfavoriten TuS Spenge. In der Höhe nicht erwartet, siegten die Augustdorfer bei der Heimpremiere mit 30:23 über die HSG Gevelsberg/Silschede. pp / Nils Krause (TW), Ronny Krüger (TW), Robin Wetzel (TW). Rückraum: Nemanja Skrobic, Pascal Schumann, Balazs Imre, Moritz Schneider, Julian Kaatze. Außen: André Tempelmeier, René Wolf, Daniel Pries, David Honerkamp. Kreis: Florian Hengsbach, Niko Schmeckthal. Perspektivkader: Leonhard Janzen, Simeon Günther, Mats Schubert. Trainer: Heiko Schumann. Team-Manager: Udo Schildmann. Physiotherapeut: Frank Deiters. SG Handball Hamm II Was ist "handball hamm"?? Eine kurze und alle Aspekte beleuchtende Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Zur Erklärung muss man etwas ausholen: Die Entwicklung der Hammer Handball-Szene führt ohne eine Veränderung unweigerlich zu weiteren Verlusten an Handball spielenden Vereinen, wie zuletzt TuWa Bockum-Hövel. Alle Vereine spüren die Ausdünnung im Jugendbereich und die Abnahme an Mitarbeitern in den Abteilungen. Letztlich haben nur Wenige die Chance zu bestehen und für den Spitzensport eine breite Basis an Nachwuchs heran zu führen. Man muss sich also zusammenschließen, wenn man nicht schrumpfen möchte. Die Bildung einer neuen Spielgemeinschaft zwischen den bisherigen Konkurrenten ASV Hamm und HSE Hamm schien daher den Verantwortlichen beider Vereine die sinnvollste Lösung zu sein. Da aber die HSE Hamm als bereits bestehende Spielgemeinschaft mit dem ASV Hamm keine neue SG bilden konnte, wurde die HSE Hamm in ihrer bisherigen Form aufgelöst und die Spielrechte aller Mannschaften dem Trägerverein TuS 59 Hamm übertragen. Seit Mai 2013 arbeiten die Vorstände und Mitarbeiter des ASV Hamm und der Handballabteilung des TuS 59 Hamm an der Umsetzung dieses Mammutprogramms. Als Ergebnis gibt es nun einen Vertrag dieser beiden Vereine zur Bildung einer SG, in die die Bundesliga-Mannschaft spieltechnisch eingebunden ist. Diese Spielgemeinschaft erhält einen Namen, der zugleich durch seine Schlichtheit wie auch durch seinen Anspruch ins Auge und ins Ohr gehen soll: "handball hamm" Quelle: Homepage SG Handball Hamm. pp / Oben links: Uwe Altberg, Sören Feldmann, Nils Korte, Jan Brosch, Marius Schrage, Tobias Weßeling, Phil Schrage, Christof Reichenberger Unten links: Eike Jungemann, Dominik Weigel, Veit Lichtenegger, Maurice Behrens, Jannik Presch, Gregor Stefek, Justin Black TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck Die Bielefelder Männer, die im letzten Spieljahr den fünften Rang in der Abschlusstabelle erreichten und in dieser Saison als Ziel einen Platz im oberen Tabellendrittel angegeben haben, sind mit 0:4 Punkten in die neue Saison gestartet. Sensationell war der Start bei der HSG Gevelsberg-Silschede. Die Südwestfalen spielten wie aufgedreht und feierten frenetisch den 29:20 Erfolg. Eine Woche später gab es in eigener Halle gegen die Ahlener SG eine 27:30 Niederlage. pp /

3 Mannschaftsbetreuer Martin Herholt (hintere Reihe v.l.), Nils-Martin Grothaus, Henning Kiel, Ernst- Hermann Hippe, Christian Niehaus, Trainer Walter Schubert Mannschaftsbetreuer Michael Jahr (mittlere Reihe v. l.), Mattheus Sokol, Lukas Heins, Christian Hoff, Arne Hofemeier, Physiotherapeutin Stefanie Böhnisch Benjamin Zöllner (vordere Reihe v.l.), Torben Schneider, David Weinholz, Jörg-Uwe Lütt, Fabian Poppe, Leon Ludwigs Es fehlt: Torben Pieper TuS Volmetal Der Dorfverein, so bezeichnen sich die Volmetaler selbst, liegt zwischen den Drittligisten VfL Eintracht Hagen und SGSH Schalksmühle-Halver. Ein Fluch oder ein Segen? Spielerwechsel zwischen den drei Vereinen sind an der Tagesordnung. Der TuS Volmetal, neben dem VfL Eintracht Hagen II und der HSG Gevelsberg/Silschede der dritte Oberligist aus dem Kreis Hagen/Ennepe Ruhr, war lange im Dornröschenschlaf. Bis 2004, wo der Aufstieg in die Verbandsliga gefeiert wurde. Ein Jahr später stieg der Dorfverein in die Oberliga auf. Verblieb dort vier Jahre und stieg wieder in die Verbandsliga ab schaffte der Verein wieder den Aufstieg in die Oberliga und wurde Achter. Gleich am ersten Spieltag der neuen Saison sorgten die Volmetaler für einen Paukenschlag, als sie bei der Ahlener SG 27:19 gewannen. pp / TuS Spenge Warten wir mal ab, wo in diesem Jahr die Reise des TuS Spenge hingeht. In den letzten drei Jahren hat sich Spenge in den Abschlusstabellen ständig verschlechtert. War es in der Saison 2011/2012 noch der zweite Platz, folgten in den nächsten Spielzeiten die Plätze Vier und Neun. Im ersten Meisterschaftsspiel der noch jungen Saison gewann der TuS mit 26:21 gegen die HSG Augustdorf/Hövelhof. pp / Hintere Reihe (von links): Sebastian Redeker, Christoph Harbert, Marco Fillies, Joel Huesmann, Max Mühlenweg, Lasse Bracksiek, Florian Bußmeyer, Simon Hanneforth, Sebastian Kopschek. Mittlere Reihe (von links): Trainer Heiko Holtmann, Abteilungsleiter Andreas Wölker, Betreuer Dieter Quermann, Betreuer Michael Meinhardt, Jan Gladisch, Daniel Plöger, Physiotherapeut Rudi Klassen, Sportlicher Leiter Heiko Ruwe, 1. Vorsitzender Horst Brinkmann, Torwarttrainer Norman Kern. Vordere Reihe (von links): Simon Grote, Justus Clausing, Sebastian Reinsch, Tobias Linke, Bastian Räber, Jakob Röttger, Dennis Mathews, Lukas Zwaka. ASV Senden Locker geht der ASV Senden in seine dritte Oberliga-Saison. Nach den Plätzen zehn und acht in den beiden letzten Spielzeiten, geht es für die Münsterländer, bei denen Diethard von Boenigk in sein fünftes Jahr als Trainer geht, wieder "nur" um den Klassenerhalt. "Alles andere verbietet sich, wenn man sieht, was bei anderen Vereinen passiert", findet Diethard von Boenigk und glaubt an den Verbleib seiner Mannschaft in der höchsten westfälischen Klasse, wenn die Leistungsträger heile bleiben. Im ersten Spiel der Saison holte der ASV einen wichtigen Punkt beim 27:27 bei der HSG Menden-Lendringsen. Dabei hatten die Gastgeber nach 55 Minuten und 38 Sekunden schon mit 27:23 geführt. pp /

4 HSG_Menden-Lendringsen Reihe hinten, von links: Tom Schneider, Rico Witt, Christopher Weber, Marcel Vogler Reihe mitte: Trainer Micky Reiners, Sebastian Loos, Fabian Lauber, Jan Stuhldreher (Neuzugang SG Schalksmühe-Halver), Max Jost, Alex Brauckmann (Neuzugang SG Schalksmühe-Halver), Toni Mrcela, Ansgar Heunemann, Joshua Krechel (Neuzugang VfL Eintr. Hagen), Physio Matthias Althoff Reihe vorn: Co-Trainerin Birgit Völker-Albrecht, Alexander Müller, Thorben Lommel, Betreuer Gerd Lange. Sportpresse Reker, 2014 Ahlener SG Die Ahlener SG, die in der vergangenen Saison hinter dem Soester TV den zweiten Platz in der Handball-Oberliga erreichte, ist mit einer 19:27 (8:12) katastrophal in die Saison 14/15 gestartet. Der für die Ahlener als Geheimtipp gehandelte TuS Volmetal gewann in der Friedrich-Ebert-Halle mit 27:19 (12:8) dank eines überragenden Silas Kaufmann (8) im Angriff und einem Manuel Treude im Tor. Somit sind die Schützlinge von Trainer Stefan Neff für wenigstens 24 Stunden Tabellenführer. pp / Hinten von links: Thorsten Szymanski, Nico Wunderlich, Maximilian Zyska, Dimitry Stukalin, Kevin Wiegers, Thies Hülsbusch, Niklas Seifert. Mitte von links: Marvin Michalczik, Trainer Sascha Bertow, Physio Dennis Kreul, Betreuer Heribert Wiegers, Physio Tobias Salewsky, Pressesprecher Sven Sandbothe, Mattes Rogowski. Vorne von links: Kai Bekston, Thomas Cervenka, Thomas Lammers, Yannick Wahlers, Pavol Niroda, Felix Harbaum, Michel Schäfer, Moritz Schertl. Spfr. Loxten Die Spieler aus dem Handballkreis Gütersloh haben in den letzten drei Jahren um den Aufstieg in die Oberliga richtig kämpfen müssen. Zweimal waren sie in der Endabrechnung Zweiter. In diesem Jahr wurde endlich der Sprung in die höchste westfälische Klasse geschafft. Klassenerhalt ist natürlich das oberste Gebot des Neulings, die ihr erstes Spiel in der neuen Umgebung beim VfL Eintracht Hagen II austragen mussten und, zur Überraschung der Hagener, mit einem 30:28 (14:18) die Sporthalle Mittelstadt als Sieger verlassen konnten. Hagen war lange Zeit die spielbestimmende Mannschaft, leistete sich aber in der 2. Halbzeit eine 0:8 Serie und gab die Führung danach nicht mehr ab. pp / Hinten von links: Trainer Dirk Elschner, Ruben Aldejohan, Kim Harting, Sebastian Hölmer, Kevin Wiedeler, Heiner Steinkühler, Betreuer Dirk Degenhardt. Mitte von links: Betreuer Mark Mittendorf, Jonas Mittendorf, Kevin Dieckmann, Alexander Kraak, Jan Patzelt, Jannik Fromme, Physiotherapeut Viktor Kanke Vorne von links: Thilo Stinhans, Nils Patzelt, Henrik Peters, Marco Possehl, Elvir Selmanovic, Christian Kalms Es fehlen: Co-Trainer Rene Mittelberg, Dominik Stöhner, Tobias Krumkühler

5 HSG Gevelsberg/Silschede Die im Westen des Handballkreises Hagen/Ennepe-Ruhr beheimatete Spielgemeinschaft hat viele Jahre eine erfolgreiche Jugendarbeit betrieben, die letztlich vor zwei Jahren den Oberligaaufstieg feiern konnte. Nachdem in der Saison 2012/2013 der Klassenerhalt kurz vor Schluss mit dem 12. Platz gefeiert wurde, gab es in der letzten Spielzeit den siebten Rang zu feiern. Trainer ist nach wie vor der A - Lizenzinhaber Hans-Peter Müller. Lange Zeit schickte der Traditionsverein eine zweite Mannschaft in der Bezirksliga ins Rennen. Die musste aber nach der abgelaufenen Saison wieder in die Kreisliga absteigen. pp / VfL Eintracht Hagen II Die Eintrachtler haben als erstes ihr Foto plus Kader geschickt. Vielen Dank. Die Grün-Gelben aus dem Hagener Stadtteil Wehringhausen haben die letzten drei Spielzeiten immer wieder mit einem neuen Trainer gearbeitet und sich in der Platzierung ständig verbessert belegte das Trainergespann Siggemann und Polakovs den neunten Rang. Sascha Simec, Ur-Eintrachtler und inzwischen nicht mehr für den VfL Eintracht tätig, schloss die Saison 2013 mit einem siebten Rang ab. In der Saison 2013/2014 übernahm Rainer Hantusch (35) die Verantwortung, spielte teilweise um die Tabellenspitze mit und landete zum Schluss auf dem nie erwarteten vierten Platz. Weiterhin spielt Hantusch, der auch Co-Trainer der Drittliga-Mannschaft ist, noch mit seiner Mannschaft um den Westfalenpokal mit. Die Aufstellung der Hagener Mannschaft wird auch davon abhängig sein, wie der Personalstand der Drittliga- Mannschaft, die ja als einer der Favoriten für den Sprung in die zweite Liga gehandelt wird, ist. pp / Vorne v. l. Teammanager Christian Kampmann, Jan Wilhelm, Philipp Schmitz, Max Conzen, Niklas Walter, Hendrik Halfmann, Patrick Lütgenau, Alex Katsigiannis Hinten v. l. Trainer Rainer Hantusch, Co Trainer Frank Berblinger, Tim Gurol, Markus Sonnenberg, Michael Wulf, Philipp Cromm, Hendrik Hoppe, Nikita Maystrenko, Philipp Hinkelmann, Lars Henkels, Thomas Osebold, Zeitnehmer Peter Weber, Bernd Krugmann Es fehlt Philipp Kowalski Foto: Kirsten Müller