Kompetenz für Nachhaltigkeit im Wärmemarkt. Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.v.
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- Willi Giese
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1 Kompetenz für Nachhaltigkeit im Wärmemarkt Bundesverband WärmePumpe (BWP) e.v.
2 Gründung als Initiativkreis WärmePumpe (IWP) e.v. Arbeitsordner Wärmepumpe erscheint Kompetenz für Nachhaltigkeit Bundesverband WärmePumpe (BWP) Die Wärmepumpe nutzt gespeicherte Sonnenwärme, die unbegrenzt zur Verfügung steht. Große CO 2 - und Primärenergie-Einsparungen sind dadurch möglich. Der Bundesverband WärmePumpe (BWP) setzt sich für diese umweltschonende Heiztechnik ein. Der Bundesverband WärmePumpe (BWP) ist der größte europäische Verband für alle Bereiche der Wärmepumpenwirtschaft und deren bundesweite Interessenvertretung. Er ist seit 1993 neutraler Mittler zwischen Industrie, Fachhandwerk und Bauherren. Nahezu alle Wärmepumpenhersteller, zahlreiche Energieversorgungsunternehmen, Bohrfirmen sowie Handwerksbetriebe und Planer sind Mitglieder im BWP. Der Bundesverband WärmePumpe verfügt über große Technikkompetenz und besitzt als neutrale Beratungsinstitution hohe Akzeptanz. Er entwickelt wirkungsvolle Marketingkonzepte und leistet erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch regionale wie überregionale Aufklärungs- und Überzeugungsaktivitäten, persönliche Kontakte, Veranstaltungen und regelmäßige Information. Der BWP ist der deutsche Vertreter der internationalen D-A-CH-Organisation und verantwortlich für das Internationale Wärmepumpen-Gütesiegel. Er ist Gründungsmitglied der Europäischen Wärmepumpen-Organisation EHPA und bringt seine Kompetenz in EU-Projekte ein. Der BWP entwickelt über den Einsatzbereich Ein- und Mehrfamilienhäuser hinaus neue Konzepte für die Wärmepumpentechnologie in Wohnanlagen, Industrie- und Gewerbe. Einer der Schwerpunkte hierbei ist die Nutzung der Abwasserenergie. Die wichtigste Energiequelle der Zukunft ist die Energie, die wir heute sparen.
3 Die Wärmepumpenheizung ergänzt als wirtschaftliche und ressource nschonende Heizalter na tive das Marktangebot. Der Bundesverband WärmePumpe unterstützt mit Technik-Kompetenz, neutralen Informationen und Beratungen sowie der Nutzung von Syner gien aus allen Bereichen der Branche die Verbreitung der Wärmepumpenheizung. Die flexible Struktur des Verbandes gewährleistet Effektivität. Beirat Energieversorgungsunternehmen Vorstand Geschäftsführung Beirat Planung und Ausführung Beirat Industrie Ressort Marketing ÖA und Werbung Ressort International Ressort National Ressort Politik Ressort Technik und Wissenschaft Aufgaben: Marketingstrategie Werbemaßnahmen Öffentlichkeitsarbeit/PR Ausstellungen, Messen Solartec-Kongress Corporate Design Internet Internat. Marketing (DACH) Mitgliederwerbung Aufgaben: DACH Gütesiegel EHPA Europäische Zusammenarbeit Internationale Normung EU-Labelling Aufgaben: Gütesiegel Erdwärme Aus- und Weiterbildung Seminare, Workshops Verbändekontakte Mitgliederwerbung Aufgaben: Polit. Zielvorgaben Polit. Kontakte Lobbyarbeit Grundlagenmaterial Förderthematik Aufgaben: Gütesiegel-Kommission Grundlagenmaterial Gesetzl. Regelungen Vorschriften Technische Überprüfung Neue Technologien
4 Solartec Kongress für Wärmepumpen und Solarbranche Nachhaltig. Effizient. Heizen. Ziele, Strategie, Umsetzung. Noch hemmt der zu geringe Bekanntheitsgrad den Breiteneinsatz der Wärmepumpe. Durch offensive Öffentlichkeitsarbeit und professionelle Marketing- und Werbearbeit wirkt der Bundesverband WärmePumpe (BWP) dem entgegen. Gemeinsame Konzepte und Aktivitäten, herstellerneutrale, kompetente und zielgruppenorientierte Fachinformationen bahnen der Wärmepumpe den Weg. Im Internet informiert der BWP umfassend, aktuell und neutral über Technik, Wirtschaftlichkeit und den deutschen Wärmepumpenmarkt: Hohe Kundenzufriedenheit wird durch fach- und sachgerechte Installation, Serviceleistungen und qualitativ hochwertige Wärmepumpen erreicht. Die Aufnahmekriterien des BWP, technische Regeln sowie die Gütesiegel sichern die Produktqualität. Im Rahmen der politischen Arbeit werden die Mitarbeiter der Umwelt- und Wirtschaftsministerien von Bund und Ländern sowie der entsprechenden Stellen in Städten und Gemeinden gezielt angesprochen, informiert und für eine Zusammenarbeit gewonnen. Über eine Telefon-Hotline berät und hilft der BWP Bauherren und allen an der Wärmepumpe Interessierten. Die Ausbildung zu Wärmepumpenfachhandwerkern wird forciert vorangetrieben. Der BWP ist an der Erarbeitung von europäischen Installationsstandards maßgeblich beteiligt. Alle Mitglieder des BWP haben die Möglichkeit, den zu gehenden Weg mitzubestimmen. Fünf Ressorts garantieren eine flexible und effektive Verbandsarbeit. Jedes Mitglied kann seine Ideen in den verschiedenen Ressorts des BWP einbringen. Durch die Mitgliedschaft im Bundesverband Wärme- Pumpe (BWP) werden Hersteller, EVU und Fachhandwerker automatisch auch Mitglieder in den entsprechenden Beiräten. Diese tagen mehrmals im Jahr und entscheiden über die Aktivitäten des Verbandes mit.
5 Gründung von D-A-CH 1. Bayerische Wärmepumpen-Wochen Gemeinsam etwas bewegen. Die Mitglieder aus dem Bereich Industrie haben sich verpflichtet, die hohen Qualitätskriterien des BWP an Wärmepumpen zu erfüllen. Ihre Produkte sind auf dem neuesten Stand der Technik. Durch Schulungsprogramme und Zertifizierung der Handwerker treibt die Industrie die Marktdurchdringung voran und steigert die Qualität. Ihr Fachwissen stellt sie der gemeinsamen Arbeit des Verbandes für Informationsmaterialien und die Pressearbeit zur Verfügung. Die Energieversorgungsunternehmen (EVU) setzen sich für die Wärmepumpentechnologie ein und nehmen sie als festen Bestandteil in ihr Beratungsprogramm auf. Die EVU sind Ansprechpartner für Planer, Fachhandwerker und Bauherren. Sie bieten in der Regel einen Wärmepumpen-Sonderstromtarif an, um den vermehrten Einsatz dieser Heiztechnik zu fördern. Die Bohrunternehmen verbürgen sich für hohen Kundennutzen, optimale Beratung der Bauherren und umweltschonende Anlagenerstellung. Sie teufen Bohrungen nach dem neuesten Stand der Technik ab. Mitglieder aus dem installierenden Fachhandwerk erklären Bauherren und Interessenten kompetent die Wärmepumpentechnik. Sie besitzen die Qualifikation und Erfahrung, die Wärmepumpe fach- und sachgerecht einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Das Informationsmaterial des BWP bildet die Basis für ihre Beratungs- und Planungsarbeit. Die Planer weisen Bauherren bereits in der Planungsphase auf die Vorteile und verschiedenen Anwendungsvarianten der Wärmepumpe hin. Sie kennen die Anforderungen der Energie-Einsparverordnung (EnEV) und sind davon überzeugt, dass die Wärmepumpenheizung dem Bauherrn die Möglichkeit bietet, umweltschonend und mit sehr geringen Betriebskosten zu heizen. Die Mitglieder des BWP kommen aus allen Bereichen, die mit der Wärmepumpentechnik zu tun haben. Daraus ergeben sich wertvolle Synergieeffekte. Durch das geschlossene Zusammenwirken aller Beteiligten und ihre Kompetenzen wird es gelingen, den Wärmemarkt für die Wärmepumpe erfolgreich zu erschließen. Mitgliederstruktur Fachhandwerker Elektro und SHK 64,3 % Wärmepumpen-Industrie 8,5 % Energieversorgungsunternehmen EVU 5,1 % Bohrunternehmen 6,3 % Zulieferer, Fertig- und Massivhaus- Anbieter, Institutionen 5,1 % Architekten und Planer 10,7 %
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7 Solartec Kongress für Wärmepumpen und Solarbranche 1998 Einführung Internationales Wärmepumpen-Gütesiegel Gespeicherte Sonnenenergie nutzen Aus 75 % erneuerbarer Energie und 25 % Antriebsenergie macht die Wärmepumpe 100 % Heizwärme. Dazu nutzt sie die in Erde, Wasser und Luft gespeicherte Sonnenwärme. In einem geschlossenem Kreislauf fließt ein Arbeitsmittel, das bereits bei niedrigem Temperatur- und Druckniveau verdampft. Es wird nacheinander verdampft, verdichtet, verflüssigt und entspannt. Auf diese Weise erzeugt die Wärmepumpe z. B. aus 5 C Temperaturen von 35 C, um die Räume auf 22 C zu erwärmen. Idealer Weise werden Fußboden-, Wandheizungen oder Flächenheizkörper für niedrige Vorlauftemperaturen eingesetzt. Die der Umwelt entzogene Wärmeenergie wird abgekühlt an diese zurückgegeben. Von der Sonne wieder erwärmt, steht sie erneut zum Heizen und Warmwasserbereiten zur Verfügung. Das Prinzip der Wärmepumpe Wärmepumpe Verluste Heizwärme zu bezahlender Strom Umweltwärme Öl-Zentralheizung Verluste Heizwärme zu bezahlendes Heizöl CO 2 -Emissionen/kWh Heizwärmebedarf Wärmepumpe, Grundwasser 210 g Wärmepumpe, Erdreich 230 g Brennwertkessel, Erdgas 300 g Wärmepumpe, Außenluft 310 g Brennwertkessel, Heizöl 370 g Niedertemperaturkessel, Heizöl 400 g Altkessel, Erdgas 450 g Altkessel, Heizöl 560 g Quelle: KfW-Förderbank Endenergieverbrauch im Haushalt Elektrogeräte 6,6 % Beleuchtung 1,4 % Kochen 3,7 % Warmwasser 10,5 % Primärenergie (Kohle, Kernenergie, Erneuerbare Energien) Primärenergie (Mineralöl) Heizung 77,8 %
8 Gründung der European Heat Pump Association in Brüssel Den Wärmemarkt erschliessen. Die Kunden haben begriffen Energieeffiziente Heizungen sind zukunftssicher! Wärmepumpen-Absatz 2006 hat sich mehr als verdoppelt! Verkaufte Wärmepumpen Summe Wärmepumpen Anteil Warmwasser-WP Erdreich Anteil Sole/Wasser Grundwasser Anteil Wasser/Wasser Luft Anteil Luft/Wasser Gründung des IWP/BWP Heizungswärmepumpen: Quelle: Bundesverband WärmePumpe (BWP) e. V., München Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. (BDH), Köln Die Wärmepumpe ist eine Schlüsseltechnologie im Wärmemarkt. Sie reduziert den CO 2 -Ausstoß und den Primärenergieeinsatz wesentlich. Sie hilft, die Umwelt sofort und nachhaltig zu entlasten. Wertvolle Rohstoffe wie z. B. Erdöl werden durch den vermehrten Einsatz der Wärmepumpenheizung geschont. Die Wärmepumpe bedient sich einer heimischen Energie, die nach menschlichem Ermessen unbegrenzt zur Verfügung steht. Teure Energieimporte werden so minimiert. Die Wärmepumpe gehört zu den energetisch und ökologisch effizientesten Heiztechniken, denn sie unterschreitet die strengen Anforderungen der Energie- Einsparverordnung (EnEV) deutlich um 20 bis 40 % wurden laut Statistischem Bundesamt Ein- und Zwei-Familienhäuser gebaut. Dem stehen gegenüber. Es ist daher davon auszugehen, dass rd Geräte im Neubaubereich installiert wurden. Dies entspricht einem Anteil von rd. 23 %. Angestrebt werden 40 %. Insgesamt wurden 2006 rd Heizungen verkauft. Daran beträgt der Anteil der Wärmepumpe 5,8 %. Durch die Vorgaben der EnEV für die Heizungsmodernisierung ergeben sich auch hier gute Voraussetzungen. Der Wärmepumpen-Anteil steigt in diesem Segment kontinuierlich. Ziel ist es, etwa Wärmepumpen pro Jahr im Gebäudebestand zu installieren.
9 Wärmepumpen-Wochen in Bayern und NRW Wärmepumpen-EXPO in Berlin Potenziale ausschöpfen. Zukunft gestalten. Die Wärmepumpenbranche ist mit dem richtigen Produkt auf dem Markt. Es wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Es werden weitere entstehen. Denn durch den vermehrten Einsatz der Wärmepumenheizung ergeben sich nachhaltige Impulse für den regionalen Arbeitsmarkt, insbesondere für das Handwerk. In Deutschland gibt es zurzeit rd. 24 Millionen Wohneinheiten, die zu viel Energie verbrauchen, die zu viele Schadstoffe an die Umwelt abgeben und die ihren Bewohnern unnötige Kosten verursachen. 17 Millionen Heizungen versorgen diese Wohnungen mit Wärme. Über 15 Millionen erfüllen nicht den Stand der Technik. Ein Großteil des Gebäudebestandes erfüllt bereits alle Voraussetzungen für eine Heizungsmodernisierung mit der Wärmepumpe. Hier sieht der Bundesverband WärmePumpe Potenziale, die es zu erschließen gilt. Mit seinen Aktivitäten stellt der Bundesverband Wärme- Pumpe die Vorzüge der Wärmepumpentechnologie in den Medien, in der Politik und in seiner Werbung deutlich heraus. Diese Aktivitäten, im Zusammenspiel mit technischen Innovationen der Industrie, zertifizierten Handwerksbetrieben und fundierter Beratung der Interessierten werden dafür sorgen, die Position der Wärmepumpe im Wärmemarkt zu festigen, die Absatzzahlen zu steigern und die Umwelt weiter zu entlasten. Die Prognose Marktentwicklung wurde vom BWP in Anlehnung an eine Prognose des ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. entwickelt. Die Grafik Absatz pro Jahr zeigt den möglichen jährlichen Absatzzuwachs bis Der Grafik Bestand Wärmepumpen sind die dazu parallel laufenden Veränderungen der installierten Wärmepumpenheizungsanlagen für den gleichen Zeitraum zu entnehmen. Die mögliche jährliche Minderung des CO 2 -Ausstoßes durch die bis 2020 installierten 1,69 Millionen Wärmepumpen beträgt 6,76 Millionen Tonnen CO 2. Dies entspricht dem jährlichen CO 2 - Ausstoß von rd. 3 Millionen Pkw. Marktentwicklung Heizungs-Wärmepumpen in Deutschland (Prognose) Absatz pro Jahr Bestand Wärmepumpen
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11 Umwandlung des IWP in den Bundesverband WärmePumpe (BWP) e. V Forum Wärmepumpe in Berlin Visionen realisieren. Den Markt von morgen öffnen. Der Bundesverband WärmePumpe ist im Lauf der Jahre zu einer Institution herangewachsen, die europaweit Einfluss hat und nimmt. Mit der Wärmepumpe sichern sich unsere Mitglieder ihren Platz im Wärmemarkt und damit ihre wirtschaftliche Zukunft. Strom im Wärmemarkt wird durch die Wärmepumpe sinnvoll, weil die Vorteile überwiegen und der Umweltnutzen groß ist. Wärmepumpen sind unverzichtbar, um die effiziente Versorgung mit Raumwärme zu gewährleisten und für die Zukunft zu sichern. Die Wärmepumpe heizt mit einem großen Anteil erneuerbarer Energie das macht die Heizkosten kalkulierbar. Sie ersetzt wertvolle Energieträger wie Öl und Gas. Sie schont die Energieressourcen das macht die Elektrowärmepumpe sympathisch. Der BWP vermittelt Energieversorgungsunternehmen Kontakte zu Fachhandwerkern und Planungsbüros. Die EVU profitieren von der neutralen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes. Denn diese schafft Vertrauen. Auch in die elektrische Energie. Im Informationsund Werbematerial des Verbandes wird Bauherren der Vorteil von Strom als Antriebsenergie erläutert, wertfrei und sachlich. Der BWP bietet den EVU durch seine Arbeit und seine Mitgliederstruktur die einmalige Chance, Strom nachhaltig und mit positivem Image im Wärmemarkt zu etablieren. GEPRÜFTE QUALITÄT INTERNATIONALES GÜTESIEGEL Durch den Zusammenschluss nahezu aller Hersteller von Wärmepumpen im BWP ist es möglich, die Vision von der Wärmepumpe als dritter Säule im Heizungsmarkt Realität werden zu lassen. Durch gemeinsame Aktivitäten wird es gelingen, den Bekanntheitsgrad der Wärmepumpe nachhaltig zu erhöhen. Der hohe Qualitätsanspruch, den der Verband an die Geräte und Serviceleistungen stellt, und der von der Industrie mitgetragen wird, ist unverzichtbar, damit die Wärmepumpentechnologie dauerhaft im Wärmemarkt besteht.
12 Fachkongress zum 10-jährigen Bestehen des BWP in Dresden 2005 Fachkongresse in Augsburg und Böblingen Bedürfnisse erkennen. Chancen ergreifen. Durch Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und intensive Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Verbänden und Institutionen wird es gelingen, die Wärmepumpenheizung im Wärmemarkt zu etablieren. Das Wärmepumpen-Logo besitzt einen hohen nationalen und internationalen Bekanntheitsgrad. Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen sowie der Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander öffnen den Heizungsmarkt. Der BWP vermittelt potenzielle Kunden, denn die Handwerker-Datenbank im Internet führt direkt zum Installateur oder Planer. Der BWP hat 2007 sein Hauptstadtbüro in Berlin eröffnet und bietet Ihnen als Unternehmen oder Handwerker qualifiziertes Personal zur verlässlichen und zielgerichteten Interessenvertretung bei Politikern, Medien und im Kontakt zu anderen Verbänden. Bauherren wollen umweltschonend heizen. Mit der Wärmepumpe gehen Fachhandwerker und Planer auf dieses Bedürfnis ein. Es ergeben sich Wettbewerbsvorteile durch eine Technik, die mit nahezu halben Energiekosten heizt. Die Wärmepumpe bietet die Basis für eine langfristige Unternehmenssicherung. Der BWP bietet seinen Mitgliedern herstellerneutrales Informations- und Werbematerial, Marketingkonzepte und Pressetexte für ihre Kommunikationsarbeit. Durch Beratung in wirtschaftlichen und technischen Fragen, Planungsunterlagen, Seminare und Fachveranstaltungen unterstützt der BWP das Fachhandwerk und Planer.
13 (Prognose) 2006 Einführung Gütesiegel Erdwärmesonden Bohrunternehmen 2007 Verschmelzung von BWP e. V. und WIB e. V. Umzug nach Berlin Eröffnung Hauptstadtbüro Strategisch DEnken. Mitglied werden. Die Arbeit des Bundesverbandes WärmePumpe (BWP) bringt den Mitgliedern der verschiedenen Bereiche neben den bereits genannten Vorteilen zusätzlich ganz individuellen Nutzen. Für Hersteller Steigerung des Bekanntheitsgrades der Wärmepumpenheizung durch gemeinsame Werbeaktivitäten Kontakte zu Fachhandwerkern und Planungsbüros Aufnahme in Schulungsunterlagen und Informationsmaterialien Zugänglichkeit zu Marktdaten Internationales Wärmepumpen-Gütesiegel Für Energieversorgungsunternehmen innovative Stromanwendung Erschließung des Wärmemarktes in Kombination mit erneuerbarer Energie Akzeptanz Kontakt zum Fachhandwerk Statistiken, Grafiken und Informationsmaterialien Für das Fachhandwerk Aufnahme in die Internet-Datenbank Vermittlung von potenziellen Kunden Möglichkeit, eine Heizung mit äußerst niedrigen Betriebskosten zu verkaufen Seminare und Schulungen nach EU-Cert. HP Herstellerneutrales Informations- und Werbematerial Marketingkonzepte, Werbekonzepte und Pressetexte Planungs- und Qualitätssicherheit Für Planer Planungsunterlagen Kontakte zu Herstellern Seminare und Symposien Beratung in wirtschaftlichen und technischen Fragen Planungs- und Qualitätssicherheit Technische Grundlagen Mitgliedschaft im BWP Ziel des BWP ist es, große Breitenwirkung zu erzielen. Wir sind von der Wärmepumpe überzeugt und Sie sind es auch. Helfen Sie daher mit, der Wärmepumpenheizung einen festen Platz mit guten Prozentanteilen im Wärmemarkt zu verschaffen. Anmeldeunterlagen im Internet Herausgeber: Bundesverband WärmePumpe (BWP) e. V. Gestaltung + Produktion: FP-Werbung F. Flade GmbH, München Stand August 2007 BWP
14 Kompetenz für Nachhaltigkeit im Wärmemarkt Wärmepumpe Ihr Team In Berlin Karl-Heinz Stawiarski Geschäftsführer Katja Weghoff Assistentin Bundesverband WärmePumpe (BWP) e. V. Charlottenstraße 24 / Tuteur Haus Berlin T F info@waermepumpe.de
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