Regelempfehlungen für Mini-Hockey 4 gegen 4,

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1 Regeln für Feldhockey Regelempfehlungen für Mini-Hockey 4 gegen 4, Kleinfeldhockey 6 + TW gegen 6 + TW, Kleinfeldhockey 5 + TW gegen 5 + TW, Dreiviertelfeldhockey Deutscher Hockey-Bund e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Deutscher Hockey-Bund e.v. Jugendvorstand Marie Theres Gnauert Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen Nachwuchsschiedsrichterreferent Gabriele Schmitz Festlegung der Verbindlichkeit Sofern im Folgenden nicht besonders erwähnt, gelten die Bestimmungen des Deutschen Hockey Bundes e. V.. Zu beziehen sind die Feld- und Hallenhockeyregeln und die Spielordnung des DHB über den Sportverlag Schmidt & Dreisilker, Böblinger Str. 68, Sindelfingen; Fax , buchservice@deutsche-tennis-zeitung.de und stehen als download auf hockey.de > sport > jugend > nachwuchsschiedsrichterreferat zur Verfügung. Die Regelempfehlungen ergänzen das Regelwerk für Feldhockey und geben damit den Landeshockeyverbänden eine Empfehlung zur Anwendung in den in ihrer Zuständigkeit durchgeführten Spielverkehr. Eltern kann damit eine Übersicht über die elementarsten Regeln gegeben werden. Hockeytrainerinnen/Hockeytrainern und den Spielerinnen/Spielern wird das Studium der Empfehlungen und der Regeln empfohlen. Alle Ergänzungen zu den Regeln für Feldhockey sind in roter Schrift ausgeführt. Deutscher Hockey-Bund e.v. Jugendausschuss und Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen Regeln für Feldhockey

2 Seite 2 von 21 Inhalt Begriffsbestimmungen... 3 Regeln Mini-Hockey 4 gegen Kleinfeldhockey 6 + Torwart gegen 6 + Torwart Kleinfeldhockey 5 + Torwart gegen 5 + Torwart (Schulhockey) Dreiviertelfeldhockey 8 + Torwart gegen 8 + Torwart... 19

3 Seite 3 von 21 Begriffsbestimmungen für Feldhockey 1. Spieler Teilnehmer am Spiel in einer Mannschaft. 2. Mannschaft Eine Mannschaft besteht aus einer maximal beschriebenen Anzahl an Personen und setzt sich zusammen aus einer maximal beschriebenen Anzahl auf dem Spielfeld und bis zu einer maximal beschriebenen Anzahl an Einwechselspielern. 3. Feldspieler Einer der Spieler auf dem Spielfeld, der nicht Torwart ist. 4. Torwart Ein Spieler jeder Mannschaft auf dem Spielfeld, der die komplette Schutzausrüstung (zumindest bestehend aus einem sicheren Kopfschutz, Brustschutz, Handschuhe, Torwarthose, Tiefschutz, Schienen und Kickern) trägt und dem es außerdem erlaubt ist, weitere Schutzausrüstung zu tragen (Torwarthemd, Kehlkopfschutz usw.). 5. Feldspieler mit den Rechten eines Torwarts (Diese Möglichkeit besteht nur im Feldhockeyspiel der Erwachsenen). Ein Spieler auf dem Spielfeld, dem die Rechte eines Torwarts zustehen, der aber keine komplette Schutzausrüstung trägt. Zur Identifikation muss dieser Spieler eine Spieloberbekleidung tragen, deren Farbe sich von der Spielbekleidung beider Mannschaften unterscheidet. 6. Angreifende Mannschaft (Angreifer) Die Mannschaft (der Spieler), die (der) versucht, ein Tor zu erzielen. 7. Verteidigende Mannschaft (Verteidiger) Die Mannschaft (der Spieler), die (der) versucht, das Erzielen eines Tores zu verhindern. 8. Grundlinie Die kürzere (55m lange) Begrenzungslinie des Spielfelds. Mini-Hockey: 20 m Kleinfeldhockey: m 9. Torlinie Die Grundlinie zwischen den Torpfosten. 10. Seitenlinie Die längere (91,40 m lange) Begrenzungslinie des Spielfelds. Mini-Hockey: 36,90 m Kleinfeldhockey: 55 m 11. Schusskreis Die Spielfeldfläche vor der Grund- bzw. Torlinie einschließlich der Linien selbst, bestehend aus zwei Viertelkreisen, die durch eine gerade Linie vor der Torlinie verbunden sind. Mini-Hockey: Die Torschusszone ist die Spielfeldfläche mit 7m Entfernung vor den Toren. 12. Viertelraum Die Spielfeldfläche zwischen Grundlinie und einer im Abstand von 22,90 m parallel zur Grundlinie quer über das Spielfeld verlaufenden Linie, einschließlich der Linien selbst, begrenzt durch die entsprechenden Teile der Seitenlinien. Entfällt im Mini-Hockey und Kleinfeldhockey

4 Seite 4 von Spielen des Balls: Feldspieler Spielen des Balls bedeutet, den Ball mit dem Stock anzuhalten, abzulenken oder fortzubewegen. 14. Torschuss Ein Torschuss ist jeder Versuch eines Angreifers, ein Tor zu erzielen, indem er den Ball innerhalb des Schusskreises in Richtung auf das Tor spielt. Auch wenn der Ball das Tor verfehlt oder verfehlen würde, ist von einem Torschuss auszugehen, wenn der Spieler die Absicht hatte, durch einen auf das Tor gerichteten Schuss ein Tor zu erzielen. 15. Schlagen Ein Schlag ist gekennzeichnet durch eine schwingende Bewegung des Stocks zum Ball. 16. Schieben Ein Schiebeball ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stock nahe zum Ball gebracht und der Ball dann auf dem Boden entlang bewegt wird, wobei sowohl der Ball als auch die Keule des Stocks Bodenkontakt haben. 17. Schlenzen Ein Schlenzball ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ball mit einer Bewegung ähnlich dem Schieben absichtlich hoch gespielt wird. 18. Heben Ein Hebeball ist dadurch gekennzeichnet, dass der ruhende oder langsam rollende Ball mit einer Schaufelbewegung absichtlich hoch gespielt wird. 19. Vorhand Mit der Vorhand wird der Ball vom Spieler auf seiner rechten Seite nach vorne gespielt. 20. Spielbare Entfernung Die spielbare Entfernung ist die Distanz eines Spielers zum Ball, in der er in der Lage ist, diesen zu erreichen und zu spielen. 21. Angriff Der Versuch, einen Gegenspieler vom Ballbesitz zu trennen. 22 Regelverstoß Eine Verletzung der Regeln, die durch einen Schiedsrichter geahndet werden kann.

5 Seite 5 von 21 1 Spielfeld Mini-Hockey 4 gegen 4 Zu 1.6. Zu 1.10 Anstatt eines Schusskreises bilden Mittel- und Viertellinie die Linien für die Torschusszonen. Je zwei Tore stehen gleichweit von den Seitenlinien entfernt auf den Grundlinien. 2 Mannschaften 2.1 Jede Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal vier Feldspieler auf dem Spielfeld haben und vier weitere Spieler dürfen sich auf der Mannschaftsbank als Einwechselspieler bereithalten. 2.3 Jede Mannschaft kann Spieler von ihrer Mannschaftsbank einwechseln: a) Spielerwechsel dürfen jederzeit erfolgen 5 - Spieldauer und Ergebnis 5.1 Ein Spiel besteht je nach Turniermodus aus einem gesamten Spiel mit 10/ 12 / 15 Minuten oder aus zwei Halbzeiten zu je 10 Minuten und einer Halbzeitpause von 2 Minuten. Beide Mannschaften können andere Spielzeiten und Pausen vereinbaren, jedoch nicht, wenn für bestimmte Wettbewerbe verbindliche Regularien festgelegt sind. 6 - Beginn und Wiederaufnahme des Spiels Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey Ball außerhalb des Spielfelds 7.1 Ein Ball ist im Aus, wenn er mit vollem Umfang die Seiten- oder Grundlinie überschritten hat. 7.2 Das Spiel wird fortgesetzt durch einen Spieler der Mannschaft, die den Ball nicht zuletzt gespielt oder berührt hat, bevor er das Spielfeld verlassen hat. 7.3 Bei Seitenaus wird das Spiel mit einem Schrubbschlag, Schiebepass oder durch Führen des Balles an der Stelle der Seitenlinie fortgesetzt, an der der Ball diese überschritten hat. Dabei gelten die Regeln für die Ausführung eines Freischlags. 7.4 Wenn der Ball über die Grundlinie gespielt und dabei kein Tor erzielt wird, gilt Folgendes: a) Sofern der Ball von einem Angreifer oder einem Verteidiger gespielt worden ist, wird das Spiel mit Schrubbschlag, Schiebepass oder Führen des Balles an einer beliebigen Stelle in der eigenen Torschusszone fortgesetzt. Dabei gelten die Regeln für die Ausführung eines Freischlags. b) Entfällt

6 Seite 6 von 21 c) Sofern der Ball absichtlich von einem Verteidiger über seine Grundlinie gespielt worden ist, wird das Spiel mit einer Strafschiebepass fortgesetzt. Ein Strafschiebepass muss von der Torschusszonenlinie als Schiebepass Richtung Tor gespielt werden, ohne dass ein Verteidiger dies verhindern darf. 8 - Erzielen eines Tores 8.1 Ein Tor ist erzielt, wenn: a) der Ball innerhalb der Torschusszone von einem Angreifer gespielt oder berührt worden und b) der Ball danach, ohne dass er die Torschusszone verlassen hat, die Torlinie zwischen den Torpfosten unterhalb der Querlatte vollständig überschritten hat. 9 - Spieldurchführung: Spieler Von allen Spielern wird erwartet, dass sie sich zu jeder Zeit verantwortungsvoll verhalten. 9.1 Ein Spiel wird zwischen zwei Mannschaften ausgetragen, die höchstens vier Spieler zur gleichen Zeit auf dem Spielfeld haben dürfen. 9.2 Spieler auf dem Spielfeld dürfen ohne ihren Stock in der Hand nicht in das Spiel eingreifen oder daran teilnehmen und diesen nicht in gefährlicher Art und Weise benutzen. Sie dürfen den Stock nicht über den Kopf anderer Spieler heben. 9.3 Spielern ist es verboten, auf einen anderen Spieler, dessen Stock oder Kleidung durch Schlagen, Haken, Festhalten, Stoßen oder Anfassen einzuwirken. 9.4 Spielern ist es verboten, andere Spieler einzuschüchtern oder zu bedrohen. 9.5 Spielern ist es verboten, den Ball mit der runden Seite des Stocks spielen. 9.7 Spieler dürfen den Ball überall auf dem Spielfeld in kontrollierter Weise und in jeder Höhe, (auch über der Schulter; im Mini-Hockey nur) bis Schulterhöhe, annehmen, anhalten, abwehren oder spielen, solange dies ungefährlich ist oder nicht zu gefährlichem Spiel führt Feldspieler dürfen den Ball mit keinem Körperteil anhalten, kicken, vorwärts bewegen, aufnehmen, werfen oder tragen. Nicht jede Berührung eines Fußes, einer Hand oder des Körpers eines Feldspielers durch den Ball, stellt einen Regelverstoß dar. Der Spieler begeht nur dann einen Regelverstoß, wenn er absichtlich seinen Fuß, seine Hand oder seinen Körper zum Spielen des Balls einsetzt oder wenn er sich absichtlich so aufstellt, dass er auf diese Weise den Ball stoppt. Es ist kein Regelverstoß, wenn der Ball eine Hand trifft, die den Stock umfasst, und ohne diese Handberührung den Stock getroffen hätte. DHB: Es liegt auch dann ein Regelverstoß vor, wenn ein Spieler, der am Fuß, an der Hand oder am Körper vom Ball getroffen wird, oder dessen Mannschaft dadurch einen Vorteil erlangt Spieler dürfen keinen Gegenspieler behindern, der versucht, den Ball zu spielen. Spieler behindern, wenn sie: sich rückwärts in einen Gegenspieler bewegen; körperlich auf den Stock oder den Körper eines Gegenspielers einwirken;

7 Seite 7 von 21 den Ball mit ihrem Stock oder irgendeinem Körperteil vor einem erlaubten Angriff abschirmen. Ein stehender Spieler darf bei der Ballannahme zu jeder beliebigen Richtung stehen. Ein Spieler, der den Ball führt, darf in jede Richtung laufen, außer mit dem Körper in den Angreifer hinein oder in eine Position zwischen dem Ball und einem Gegenspieler, der innerhalb spielbarer Entfernung zum Ball ist und versucht, diesen zu spielen. Ein Spieler behindert, wenn er, ohne in Ballbesitz zu sein, vor einen Gegenspieler läuft oder ihn blockiert und ihn dadurch daran hindert, einen Ball regelgerecht zu spielen oder spielen zu können. Dies gilt auch, wenn ein Angreifer bei der Durchführung einer Strafecke in dieser Weise einen Verteidiger (Torwarte mit Schutzausrüstung oder Feldspieler mit den Rechten eines Torwarts eingeschlossen) am Spielen des Balls hindert Spieler dürfen nur dann angreifen, wenn sie sich in einer Position befinden, die es ihnen ermöglicht, den Ball ohne Körperkontakt zu spielen Spieldurchführung: Schiedsrichter 11.1 Zwei Schiedsrichter leiten das Spiel unter Anwendung der Regeln. Sie beurteilen, ob die Gebote der Fairness eingehalten oder verletzt werden. Im Mini-Hockey kann das Spiel auch von einer Schiedsrichterin/einem Schiedsrichter geleitet werden. 12 Spielstrafen 12.1 Vorteil: Eine Spielstrafe darf nur verhängt werden, wenn ein Spieler oder eine Mannschaft durch den Regelverstoß eines Gegenspielers einen Nachteil hat. Wenn die Verhängung einer Spielstrafe keinen Vorteil für die Mannschaft bedeuten würde, die den Regelverstoß nicht begangen hat, läuft das Spiel weiter Ein Freischlag muss für die gegnerische Mannschaft verhängt werden: a) bei einem Regelverstoß eines Spielers auf der gesamten Spielfläche; b) bei einem Regelverstoß eines Spielers in der eigenen Torschusszone, durch den das wahrscheinliche Erzielen eines Tores nicht verhindert wird; c) bei einem absichtlichen Spielen des Balls über die eigene Grundlinie Eine Strafschiebepass muss verhängt werden: a) bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers innerhalb der Torschusszone; b) bei einem Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis, durch den das wahrscheinliche Erzielen eines Tores verhindert wird; 13 - Durchführung von Spielstrafen 13.1 Ort der Ausführung eines Freischlags: a) Ein Freischlag muss nahe am Ort des Regelverstoßes ausgeführt werden.

8 Seite 8 von 21 Nahe am Ort bedeutet innerhalb spielbarer Entfernung vom Ort des Regelverstoßes, ohne dass dies zu einem erheblichen Vorteil führt Freischlag, Mittelanstoß und Ausball (Einschlag, Abschlag und Ecke): 13.2 Verbindliche Versuchsregel Ausführung des Freischlags, des Mittelanstoßes und des Ausballs (Einschlag, Abschlag und Ecke): a) Der Ball muss kurz ruhen und darf dann geschrubbt, geschoben oder geführt werden b) Gegenspieler dürfen sich nicht näher als 5 m zum Ball befinden Persönliche Strafen 14.1 Bei jeglichem Regelverstoß kann der betreffende Spieler a) mündlich ermahnt werden; Spielleitung Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey 2015 Technische Bestimmungen über Spielfeld, Zubehör und Ausrüstung In den Text integriert sind Abbildungen, die dem Verständnis dieser Bestimmungen dienen; allerdings sind sie nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet. Dem Text sind die exakt geltenden Maße zu entnehmen. 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig. Es ist 36,90 m lang und 20 m breit. Die längeren Seiten werden von Seitenlinien, die kürzeren von Grundlinien begrenzt. Die Spieloberfläche muss (als Auslaufzonen) mindestens 2 m über die Grundlinien und mindestens 1 m über die Seitenlinien hinausgehen, jeweils mit einem zusätzlichen hindernisfreien Auslauf von 1 m (dies bedeutet einen Auslauf von insgesamt 3 m an den Enden und 2 m an den Seiten des Spielfelds).

9 Seite 9 von Markierungen: a) Die Spielfeldgröße kann durch aufgestellte Markierungskegel oder aufgelegtes Baustellenmarkierungsband ergänzend zu den vorhandenen Feldhockeylinierungen markiert werden. Foto mit Markierungskegel-Toren Foto mit Klein-Toren 1.3 Linien und andere Markierungen: a) Seitenlinien: sind gerade Linien mit einer Länge von 36,90 m. b) Grundlinien: sind gerade Linien mit einer Länge von 20 m. c) Torlinien: sind die Teile der Grundlinie zwischen den Torpfosten. d) Mittellinie: ist nicht markiert 1.4 Schusskreise/Torschusszonenlinien: a) Die vorhandenen Mittel-/Viertellinien werden vor den Toren als Torschusszonenlinien genutzt. Die Tore werden 7m von den Torschusszonenlinien entfernt aufgestellt. 1.5 Tore: a) Zwei Markierungskegel als Torpfosten stehen mit einer Torbreite von 1,80 m je 2 m von den Seitenlinien entfernt auf den Grundlinien. Bei vorhandenen Klein-Toren dürfen diese verwendet werden. 1.6 Torbretter: Sind nicht erforderlich 1.7 Tornetze: Es gelten sinngemäß die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln. 1.8 Fahnenstangen: Die Spielfeldecken sollten mit Markierungskegel oder Markierungsteller markiert sein. 2 - Stock Es gelten die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln. 3 - Ball Es gelten die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln.

10 Seite 10 von Torwartausrüstungen Sind nicht erforderlich.

11 Seite 11 von Spielfeld Kleinfeldhockey 6 + Torwart gegen 6 + Torwart zu 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig; es ist 55 m lang und m breit. 1.2 Seitenlinien kennzeichnen die längeren, Grundlinien die kürzeren Seiten des Spielfelds. 1.3 Die Torlinien sind die Teile der Grundlinien zwischen den Torpfosten. zu 1.4 Die Mittellinie verläuft als nicht markierte Linie quer über das Spielfeld mit gleichem Abstand zu beiden Grundlinien. 1.6 Schusskreise sind im Spielfeld als Viertelkreise um die Torpfosten herum zu markieren und gegenüber der Mitte der Grundlinie durch eine gerade Linie zu verbinden. 1.7 Zur Durchführung von 7-m-Bällen befindet sich vor der Mitte jedes Tores ein Punkt, der 6,40 m von der Innenseite der Torlinie entfernt sein muss. zu 1.8 Alle Linien des normalen Feldhockeyspielfeldes müssen 7,5 cm breit sein, die Linie des Schusskreises muss 5 cm breit sein und sind Teil des Spielfelds Tore stehen in der Mitte jeder Grundlinie außerhalb des Spielfelds. Die Torpfosten müssen mit der Außenseite der Grundlinie abschließen. 2 Mannschaften zu 2.1 Jede Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal sechs Feldspieler und einen Torwart mit kompletter Schutzausrüstung auf dem Spielfeld haben und sechs weitere Spieler dürfen sich auf der Mannschaftsbank als Einwechselspieler bereithalten. 2.3 Jede Mannschaft kann Spieler von ihrer Mannschaftsbank einwechseln: a) Spielerwechsel dürfen jederzeit erfolgen außer in dem Zeitraum zwischen der Verhängung einer Strafecke und deren Beendigung. In diesem Zeitraum darf nur der Torwart mit Schutzausrüstung der verteidigenden Mannschaft im Falle seiner Verletzung oder seines Ausschlusses vom Spiel ausgewechselt werden. 5 - Spieldauer und Ergebnis zu 5.1 Ein Spiel besteht je nach Turniermodus aus einem gesamten Spiel mit Minuten oder aus zwei Halbzeiten zu je Minuten und einer Halbzeitpause von 5 Minuten. Beide Mannschaften können andere Spielzeiten und Pausen vereinbaren, jedoch nicht, wenn für bestimmte Wettbewerbe verbindliche Regularien festgelegt sind. 6 - Beginn und Wiederaufnahme des Spiels 7 - Ball außerhalb des Spielfelds

12 Seite 12 von Erzielen eines Tores 9 - Spieldurchführung: Spieler 10 - Spieldurchführung: Torwarte 11 - Spieldurchführung: Schiedsrichter 11.1 Zwei Schiedsrichter leiten das Spiel unter Anwendung der Regeln. Sie beurteilen, ob die Gebote der Fairness eingehalten oder verletzt werden. 12 Spielstrafen Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey 2015 mit folgenden Änderungen: Zu 12.3 Ein Penalty muss verhängt werden: a) bei einem Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis, durch den das wahrscheinliche Erzielen eines Tores nicht verhindert wird; b) bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis gegen einen Gegenspieler, der nicht in Ballbesitz ist oder nicht die Möglichkeit hat, den Ball zu spielen; c) bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers innerhalb der eigenen Spielfeldhälfte, jedoch außerhalb des eigenen Schusskreises; d) bei einem absichtlichen Spielen des Balls über die eigene Grundlinie. Torwarten mit Schutzausrüstung ist es erlaubt, den Ball mit ihrem Stock, ihrer Schutzausrüstung und mit jedem Körperteil in jede Richtung abzulenken, auch über die Grundlinie; e) wenn sich der Ball in der Spielkleidung oder Ausrüstung eines Spielers in seinem eigenen Schusskreis verfängt Ein 7-m-Ball muss verhängt werden: a) bei einem Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis, durch den das wahrscheinliche Erzielen eines Tores verhindert wird; b) bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis, durch den einem Gegenspieler der Ballbesitz oder die Möglichkeit genommen wird, den Ball zu spielen; c) bei wiederholtem Regelverstoß des Torwartes bei der Durchführung eines Penalty Durchführung von Spielstrafen Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey 2015 mit folgenden Änderungen:

13 Seite 13 von 21 Zu 13.3 Strafecke: entfällt für 6+Torwart bzw. gilt nur für 5+TW im Schulbereich Zu Penalty Für die Durchführung eines Penalty gelten folgende Bestimmungen: a) Alle Spieler auf dem Spielfeld außer dem angreifenden und dem verteidigenden Spieler müssen sich jenseits der Mittellinie aufhalten und dürfen die Durchführung nicht beeinflussen. b) Der Ball wird vom Schiedsrichter auf Höhe der Tormitte auf die Mittellinie gelegt. c) Der angreifende Spieler muss vor der Ausführung hinter dem Ball stehen. d) Der verteidigende Torwart muss mit beiden Füßen auf der Torlinie stehen und darf diese nicht verlassen, bevor der Ball gespielt wurde. e) Der verteidigende Torwart muss eine komplette Schutzausrüstung. f) Der Schiedsrichter gibt die Ausführung mit einem Pfiff frei, nachdem der angreifende und der verteidigende Spieler ihre Positionen eingenommen haben. g) Der angreifende Spieler darf den Ball erst nach diesem Pfiff spielen. h) Nach Freigabe des Penalty hat der angreifende Spieler fünfzehn Sekunden Zeit, ein Tor zu erzielen. 8.1 gilt entsprechend. Den Ablauf der fünfzehn Sekunden überwachen die Schiedsrichter Ein Penalty ist beendet, wenn a) ein Tor erzielt oder verhängt worden ist; b) der angreifende Spieler einen Regelverstoß begangen hat; c) der Ball den Schusskreis verlässt, ohne dass ein Tor erzielt oder verhängt wurde; der Torwart den Ball nach einer ersten Abwehraktion ein zweites Mal nach einer Angriffs- /Torschussaktion des penaltyausführenden Spielers berührt hat. d) die zur Ausführung zur Verfügung stehenden fünfzehn Sekunden abgelaufen sind, ohne dass ein Tor erzielt oder verhängt worden ist. e) gegen den verteidigenden Torwart ein 7-m verhängt wurde Bei einem Regelverstoß während der Durchführung eines Penalty gilt Folgendes: a) Bei einem Regelverstoß des angreifenden Spielers gilt der Penalty als verschossen. b) Wenn der verteidigende Torwart das Erzielen eines Tores dadurch verhindert, dass er die Torlinie verlassen hat, bevor der Ball gespielt wurde, wird der Penalty wiederholt. Beim ersten Verstoß dieser Art muss der Spieler mit einer grünen Karte verwarnt werden. Für jeden folgenden Regelverstoß muss ihm die gelbe Karte gezeigt werden. Die Richtlinien für persönliche Strafen sind zu beachten. c) Führt eine regelgerechte Abwehr des verteidigenden Torwarts zu gefährlichem Spiel oder verfängt sich der Ball in der Ausrüstung des verteidigenden Torwarts, wird der Penalty wiederholt. d) Bei jedem anderen Regelverstoß des verteidigenden Torwarts wird ein 7-m verhängt. e) Bei einem Regelverstoß irgendeines anderen Spielers der verteidigenden Mannschaft wird der Penalty wiederholt, wenn nicht ohnehin ein Tor erzielt wurde. f) Bei einem Regelverstoß eines anderen Spielers der angreifenden Mannschaft außer dem Schützen wird der Penalty wiederholt, wenn ein Tor erzielt worden ist. Das erzielte Tor wird nicht gewertet Persönliche Strafen

14 Seite 14 von 21 Spielleitung

15 Seite 15 von 21 Technische Bestimmungen über Spielfeld, Zubehör und Ausrüstung In den Text integriert sind Abbildungen, die dem Verständnis dieser Bestimmungen dienen; allerdings sind sie nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet. Dem Text sind die exakt geltenden Maße zu entnehmen. 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig. Es ist 55 m lang und m breit. Die längeren Seiten werden von Seitenlinien, die kürzeren von Grundlinien begrenzt. Die Spieloberfläche muss (als Auslaufzonen) mindestens 2 m über die Grundlinien und mindestens 1 m über die Seitenlinien hinausgehen, jeweils mit einem zusätzlichen hindernisfreien Auslauf von 1 m (dies bedeutet einen Auslauf von insgesamt 3 m an den Enden und 2 m an den Seiten des Spielfelds). 1.2 Markierungen bis 1.7 Tornetze gelten die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln 2 - Stock 3 - Ball 4 - Torwartausrüstungen

16 Seite 16 von Spielfeld Kleinfeldhockey 5 + Torwart gegen 5 + Torwart (Spielform im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia) zu 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig; es ist 55 m lang und m breit. 1.2 Seitenlinien kennzeichnen die längeren, Grundlinien die kürzeren Seiten des Spielfelds. 1.3 Die Torlinien sind die Teile der Grundlinien zwischen den Torpfosten. zu 1.4 Die Mittellinie verläuft als nicht markierte Linie quer über das Spielfeld mit gleichem Abstand zu beiden Grundlinien. 1.6 Schusskreise sind im Spielfeld als Viertelkreise um die Torpfosten herum zu markieren und gegenüber der Mitte der Grundlinie durch eine gerade Linie zu verbinden. 1.7 Zur Durchführung von 7-m-Bällen befindet sich vor der Mitte jedes Tores ein Punkt, der 6,40 m von der Innenseite der Torlinie entfernt sein muss. zu 1.8 Alle Linien des normalen Feldhockeyspielfeldes müssen 7,5 cm breit sein, die Linie des Schußkreises muß 5 cm breit sein und sind Teil des Spielfelds Tore stehen in der Mitte jeder Grundlinie außerhalb des Spielfelds. Die Torpfosten müssen mit der Außenseite der Grundlinie abschließen. 2 Mannschaften zu 2.1 Jede Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal fünf Feldspieler und einen Torwart mit kompletter Schutzausrüstung auf dem Spielfeld haben und drei weitere Spieler dürfen sich auf der Mannschaftsbank als Einwechselspieler bereithalten. 2.3 Jede Mannschaft kann Spieler von ihrer Mannschaftsbank einwechseln: a) Spielerwechsel dürfen jederzeit erfolgen außer in dem Zeitraum zwischen der Verhängung einer Strafecke und deren Beendigung. In diesem Zeitraum darf nur der Torwart mit Schutzausrüstung der verteidigenden Mannschaft im Falle seiner Verletzung oder seines Ausschlusses vom Spiel ausgewechselt werden. 5 - Spieldauer und Ergebnis zu 5.1 Ein Spiel besteht je nach Turniermodus aus einem gesamten Spiel mit Minuten oder aus zwei Halbzeiten zu je Minuten und einer Halbzeitpause von 5 Minuten. Beide Mannschaften können andere Spielzeiten und Pausen vereinbaren, jedoch nicht, wenn für bestimmte Wettbewerbe verbindliche Regularien festgelegt sind. 6 - Beginn und Wiederaufnahme des Spiels 7 - Ball außerhalb des Spielfelds

17 Seite 17 von Erzielen eines Tores 9 - Spieldurchführung: Spieler 10 - Spieldurchführung: Torwarte 11 - Spieldurchführung: Schiedsrichter 11.1 Zwei Schiedsrichter leiten das Spiel unter Anwendung der Regeln. Sie beurteilen, ob die Gebote der Fairness eingehalten oder verletzt werden. 12 Spielstrafen 13 - Durchführung von Spielstrafen Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey 2015 mit folgenden Änderungen: 13.3 Strafecke: gilt in dieser Form nur für 5+TW im Schulbereich f) Höchstens fünf Verteidiger einschließlich des Torwarts mit Schutzausrüstung müssen sich hinter ihrer Grund- oder Torlinie befinden und dürfen dabei mit ihren Stöcken, Händen o- der Füßen den Boden innerhalb des Schusskreises nicht berühren. g) Der übrige Verteidiger muss sich jenseits der gegnerischen Schusskreislinie befinden. h) Bevor der Ball gespielt worden ist, darf kein Angreifer außer dem ausführenden Spieler den Schusskreis betreten. Die Verteidiger dürfen weder die gegnerische Schusskreisnoch die Grundlinie überschreiten Persönliche Strafen Spielleitung

18 Seite 18 von 21 Technische Bestimmungen über Spielfeld, Zubehör und Ausrüstung In den Text integriert sind Abbildungen, die dem Verständnis dieser Bestimmungen dienen; allerdings sind sie nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet. Dem Text sind die exakt geltenden Maße zu entnehmen. 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig. Es ist 55 m lang und m breit. Die längeren Seiten werden von Seitenlinien, die kürzeren von Grundlinien begrenzt. Die Spieloberfläche muss (als Auslaufzonen) mindestens 2 m über die Grundlinien und mindestens 1 m über die Seitenlinien hinausgehen, jeweils mit einem zusätzlichen hindernisfreien Auslauf von 1 m (dies bedeutet einen Auslauf von insgesamt 3 m an den Enden und 2 m an den Seiten des Spielfelds). 1.2 Markierungen bis 1.7 Tornetze gelten die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln 2 - Stock 3 - Ball 4 - Torwartausrüstungen

19 Seite 19 von Spielfeld Dreiviertelfeldhockey 8 + Torwart gegen 8 + Torwart zu 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig; es ist 68 m lang und 55 m breit. 1.2 Seitenlinien kennzeichnen die längeren, Grundlinien die kürzeren Seiten des Spielfelds. 1.3 Die Torlinien sind die Teile der Grundlinien zwischen den Torpfosten. Zu 1.4 Die Mittellinie verläuft als nicht markierte Linie quer über das Spielfeld mit gleichem Abstand zur einen Grund- und anderen Dreiviertellinie. 1.6 Schusskreise sind im Spielfeld als Viertelkreise um die Torpfosten herum zu markieren und gegenüber der Mitte der Grund-/Dreiviertellinie durch eine gerade Linie zu verbinden. 1.7 Zur Durchführung von 7-m-Bällen befindet sich vor der Mitte jedes Tores ein Punkt, der 6,40 m von der Innenseite der Torlinie entfernt sein muss. Zu 1.8 Alle Linien des normalen Feldhockeyspielfeldes müssen 7,5 cm breit sein, die Linie des (Dreiviertellinien-) Schußkreises muß 5 cm breit sein und sind Teil des Spielfelds Tore stehen in der Mitte der Grund-/Dreiviertellinie außerhalb des Spielfelds. Die Torpfosten müssen mit der Außenseite der Grund-/Dreiviertellinie abschließen. 2 Mannschaften 2.1 Jede Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal acht Feldspieler und einen Torwart mit kompletter Schutzausrüstung auf dem Spielfeld haben und sechs weitere Spieler dürfen sich auf der Mannschaftsbank als Einwechselspieler bereithalten. 2.3 Jede Mannschaft kann Spieler von ihrer Mannschaftsbank einwechseln: a) Spielerwechsel dürfen jederzeit erfolgen außer in dem Zeitraum zwischen der Verhängung einer Strafecke und deren Beendigung. In diesem Zeitraum darf nur der Torwart mit Schutzausrüstung der verteidigenden Mannschaft im Falle seiner Verletzung oder seines Ausschlusses vom Spiel ausgewechselt werden. 5 - Spieldauer und Ergebnis 5.1 Ein Spiel besteht je nach Turniermodus aus einem gesamten Spiel mit Minuten oder aus zwei Halbzeiten zu je Minuten und einer Halbzeitpause von 5 Minuten. Beide Mannschaften können andere Spielzeiten und Pausen vereinbaren, jedoch nicht, wenn für bestimmte Wettbewerbe verbindliche Regularien festgelegt sind. 6 - Beginn und Wiederaufnahme des Spiels 7 - Ball außerhalb des Spielfelds

20 Seite 20 von Erzielen eines Tores 9 - Spieldurchführung: Spieler 10 - Spieldurchführung: Torwarte 11 - Spieldurchführung: Schiedsrichter 11.1 Zwei Schiedsrichter leiten das Spiel unter Anwendung der Regeln. Sie beurteilen, ob die Gebote der Fairness eingehalten oder verletzt werden. 12 Spielstrafen 13 - Durchführung von Spielstrafen Es gelten die Bestimmungen der Regeln für Feldhockey 2015 mit folgenden Änderungen: Zu 13.3 Strafecke: g) Die übrigen Verteidiger müssen sich jenseits der entfernten zweiten Querlinie befinden (beim Grundlinien-Tor ist das die Mittellinie und beim Dreiviertellinien-Tor ist das die Viertellinie des Feldhockeyspielfeldes). h) Bevor der Ball gespielt worden ist, darf kein Angreifer außer dem ausführenden Spieler den Schusskreis betreten. Die Verteidiger dürfen ihre jeweiligen Aufstelllinien erst nach Spielen des Balles überschreiten Persönliche Strafen Spielleitung

21 Seite 21 von 21 Technische Bestimmungen über Spielfeld, Zubehör und Ausrüstung In den Text integriert sind Abbildungen, die dem Verständnis dieser Bestimmungen dienen; allerdings sind sie nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet. Dem Text sind die exakt geltenden Maße zu entnehmen. 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist rechteckig. Es ist 68 m lang und 55 m breit. Die längeren Seiten werden von Seitenlinien, die kürzeren von Grundlinien begrenzt. Die Spieloberfläche muss (als Auslaufzonen) mindestens 2 m über die Grundlinien und mindestens 1 m über die Seitenlinien hinausgehen, jeweils mit einem zusätzlichen hindernisfreien Auslauf von 1 m (dies bedeutet einen Auslauf von insgesamt 3 m an den Enden und 2 m an den Seiten des Spielfelds). 1.2 Markierungen bis 1.7 Tornetze gelten die Bestimmungen der Feld-Hockeyregeln 2 - Stock 3 - Ball 4 - Torwartausrüstungen

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