Die faszinierendsten Reiseziele Europas. Das Europareisebuch

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1 Die faszinierendsten Reiseziele Europas Das Europareisebuch

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3 Das Europareisebuch

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5 VORWORT Die Fjorde und Klippen des Nordens, die lichten Waldlandschaften Zentraleuropas, die schneebedeckten Gipfel von Alpen und Pyrenäen, die sonnenüberfluteten Gestade des Mittelmeers, dazu das Erbe der griechischen und römischen Antike, die monumentalen Kathedralen des Mittelalters, die prunkvollen Schlösser des Barock Europa!»The Europe Travel Book«möchte vor allem eine Einladung sein, diesen faszinierenden Kontinent besser kennenzulernen; seine grandiosen Schätze in Natur und Kultur. Auf den folgenden Seiten präsentiert sich eine nach Ländern geografisch gegliederte Auswahl der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, von denen viele als UNESCO- Welterbe geschützt sind. Illustriert mit den Aufnahmen der besten Fotografen der Welt und zahlreichen wertvollen Hintergrundinformationen ergibt sich daraus eine»grand Tour«durch das Europa des 21. Jahrhunderts zu den bedeutendsten, stimmungsvollsten und schönsten Plätzen dieses an Sehenswertem so überaus reichen Kontinents. 5

6 Inhaltsverzeichnis Nordeuropa 8 Westeuropa 66 Mitteleuropa 178 Island 10 Norwegen 18 Schweden 36 Dänemark 46 Finnland 54 Estland 60 Lettland 62 Litauen 64 Vereinigtes Königreich 68 Irland 114 Niederlande 126 Belgien 132 Luxemburg 136 Frankreich 138 Monaco 176 Deutschland 180 Schweiz 218 Österreich 232 Polen 244 Tschechien 254 Slowakei 260 Ungarn 262 Slowenien 266 6

7 Inhaltsverzeichnis Südeuropa 268 Spanien 270 Portugal 302 Italien 316 Malta 352 Südost- und Osteuropa 354 Kroatien 356 Bosnien und Herzegowina 362 Montenegro 364 Serbien 366 Mazedonien 368 Rumänien 370 Bulgarien 374 Griechenland 378 Türkei 392 Zypern 402 Ukraine 404 Russland 406 Register 414 Bildnachweis, Impressum 416 Oben: Die Altstadt von Toledo schmiegt sich um einen Felsen, der vom Tajo umflossen wird. Bilder vorherige Seiten: S. 2/3: Dunluce Castle in Nordirland. S. 4/5: Metéora-Klöster in Griechenland. 7

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9 NORD- EUROPA Europas hoher Norden hat viele treue Fans, nicht nur der Mitternachtssonne wegen. Denn hier gibt es allerhand zu erleben: Natur pur, die erholsame Stille tiefer Wälder und blühender Hochmoorlandschaften, zahlreiche Nationalparks mit einer intakten Flora und Fauna, die Weite des Meeres und eine schier endlose, reich gestaltete Küstenlinie. Nicht zu vergessen die unzähligen Inseln Skandinaviens: Allein Dänemark hat 480 davon, und Schwedens Hauptstadt Stockholm wurde einst auf drei felsigen Eilanden gegründet. Außerdem locken die mittelalterlichen Städte des Baltikums mit jeweils ganz eigenem Charme: Tallinn (Estland), Riga (Lettland) und Vilnius (Litauen). Nicht zu Skandinavien, jedoch zu den nordischen Ländern wird der Inselstaat Island gezählt. Die abgesonderte Lage fördert einzigartige Naturphänomene zutage. 9

10 Nordeuropa ÞINGVELLIR- NATIONALPARK Die Versammlung der freien Männer hieß bei den Germanen»Þing«. Man traf sich an einem Platz unter freiem Himmel und beriet über Gesetze und andere Angelegenheiten. Seit dem Jahr 930 war das Þingvellir, wörtlich übersetzt»tal des Thing«, Versamm lungsort aller freien Männer Islands. Das jeweils gültige Recht wurde von einem»gesetzessprecher«vorgelesen. Dann entschied man über Neuerungen und Änderungen, die das ganze Volk betrafen. Eine der wichtigsten war die Annahme des Christentums im Jahr fand das letzte Alþing statt, trotzdem behielt Þingvellir aber seine fast mythische Bedeutung: 1944 wurde hier die Republik und damit die vollständige Unabhängigkeit des Lan des ausgerufen. Der Þingvellir-Nationalpark gehört wegen seiner Geschichte und der geologischen Formationen zu den interessantesten Reisezielen Islands. Die alte Þingstätte liegt rund 40 Kilometer nordöstlich von Reykjavík am größten See des Landes, dem Þingvallavatn. Seit 1928 sind 50 Quadratkilometer am Nordende des Sees als Nationalpark unter Schutz gestellt, seit 2004 steht Þingvellir auch auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste. Vom modernen Edutainment-Center sind es nur wenige Schritte bis zum Aussichtspunkt Hakið an der Kante der Allmännerschlucht Almanagjá. Tiefe Spalten durchziehen die vielerorts moosüberzogene Vegetation (beide Bilder oben). Anreise: Der gesamte Nationalpark ist gut erschlossen. Asphaltierte Straßen führen um den See, es gibt Campingplätze, ein Hotel und zahlreiche Wanderwege. Auch Tauchen und Reiten sind möglich. 10

11 Nordeuropa GROSSER GEYSIR, STROKKUR GULLFOSS HRAUNFOSSAR Der Nationalpark Þingvellir, der Wasserfall Gullfoss und die Geysire bilden den»golden Circle«, ein Ausflugsprogramm, das an einem einzigen Tag zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Süden Islands führt. Die beiden bekanntesten Geysire, der Große Geysir und der Strokkur (»Butterfass«), liegen im Haukadalur (Südisland). Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war der Große Geysir der Star, doch dann kamen die Eruptionen immer seltener, und irgendwann stellte er seine Aktivitäten ganz ein. Mehrmals hat man noch versucht, ihn mithilfe von Seife, die die Oberflächenspannung herabsetzt, zum Ausbruch zu bewegen. Aber ohne großen Erfolg. Nach einem Erdbeben im Jahr 2000 ist der Große Geysir zwar wieder zu neuem Leben erwacht, doch mittlerweile ist kein Verlass mehr auf ihn. Ganz anders als auf den benachbarten Strokkur, der alle zehn bis fünfzehn Minuten eine stattliche Fontäne in den Himmel schießt.»butterfass«heißt der Name des Geysirs übersetzt; manche Geysire sind schon seit Jahrhunderten aktiv. Reisezeit: Juni August; Mitternachtssonne vor allem im Juni gut zu beobachten. Der»Goldene Wasserfall«zählt zu den schönsten und meistbesuchten Islands. Die Hvítá der»weiße Fluss«stürzt an dieser Stelle über zwei gegeneinander versetzte Fallstufen insgesamt gut 30 Meter in eine enge und mehrere Kilometer lange Schlucht. Im Sommer, wenn die meisten Besucher kommen, führt die Hvítá in der Regel mehr als 100 Kubikmeter Wasser pro Sekunde, was den Gullfoss zu einem imposanten Schauspiel macht. Seit 1979 stehen der Gullfoss und seine Umgebung unter Naturschutz. Dass der Wasserfall, der sich heute in Staatsbesitz befindet, nicht der Energieerzeugung geopfert wurde und als kleines Rinnsal in die Schlucht tröpfelt, ist in erster Linie einer mutigen Bauerntochter namens Sigriður Tómasdóttir zu verdanken, die sich vehement für den Erhalt des Gullfoss eingesetzt hat. Zur Erinnerung an sie gibt es in der Nähe des Wasserfalls ein kleines Denkmal. Wenn das Licht bei Sonnenaufgang waagrecht über die Landschaft streift, wirken die Wassertröpfchen wie Nebel schwaden. Reisezeit: Während der Frühjahrsschmelze und im Sommer bei viel Regen führt der Gullfoss die größten Wassermassen. Von der Ringstraße bei Borganes führt ein Abstecher in das grüne, landwirtschaftlich genutzte und von sanften Hügeln eingeschlossene Reykholtsdalur. An mehreren Stellen treten heiße Quellen an die Oberfläche und versorgen die Bauern mit Energie. Nahe dem kleinen Ort Húsafell befindet sich das Lavafeld Hallmundarhraun mit den größten isländischen Höhlen. Doch die schönste Sehenswürdigkeit sind die Hraunfossar. Auf rund einem Kilometer Länge ergießen sich Dutzende kleine Wasserfälle, die unter dem Lavafeld Hallmundarhraun hervorquellen, in den Fluss Hvitá. Grund ist, dass der obere Teil des steilen Flussufers aus wasserdurchlässiger Lava, der untere aus wasserundurchlässigem Basalt besteht. Wasser, das durch die Lava sickert, fließt unterirdisch auf der Basaltschicht, tritt dann am Steilufer der Hvitá aus und ergießt sich schließlich in Kaskaden in den Fluss.»Lavafälle«bedeutet» Hraunfossar«übersetzt. Oben: der Barnafoss bei Reykholt. Anfahrt: Von Borgarnes aus erreicht man die Hraunfossar über die Straßen 50 und 518 (etwa 45 Minuten Fahrtzeit). 11

12 Nordeuropa MÝVATN Einige Vulkanausbrüche und ein Lavastrom führten zur Entstehung dieses Sees. Er besitzt eine maximale Tiefe von vier Metern, im Durchschnitt ist er aber nur zwei Meter tief. Der Mývatn gilt als sonnigster Platz Islands, die umliegenden Berge halten die kalten Nordwinde ab, und warme Quellen am Grund lassen den See im Winter nicht komplett zufrieren. Mehrere Bauernhöfe rund um den See nutzen die Wiesen und den fruchtbaren Boden zur Schaf- und Pferdezucht. Auf dem grün und blau schimmernden Wasser tummeln sich Singschwäne und verschiedene Entenarten. Das scheinbare Paradies hat allerdings zeitweise einen Nachteil: die Mückenschwärme, die dem Mývatn seinen Namen»Mückensee«gaben. Sehenswert in der Umgebung: die Lavaformationen bei Dimmuborgir und die aus Basaltsäulen bestehende Schlucht Seljahjallagil. Inseln, Buchten und Landzungen gliedern die Wasserfläche, an den Ufern wächst saftig-grünes Gras. Sehenswert: Abwechslungsreiche Aktivitäten kulinarische Verköstigungen, grandiose Touren zu Fuß, Pferd oder im Jeep, Saunabesuche, Walbeobachtung. 12

13 Nordeuropa KRAFLA GOÐAFOSS Spektakuläre Lava-Fontänen bestätigen Islands Ruf als»insel des Feuers«. Die Lava strömte einst ins Tal und formte auf ihrem Weg auch die Ufer des Mývatn zum Auffangbecken für heißes und kaltes Wasser der Region. Spuren solcher vulkanischer Aktivität finden sich überall rund um den See. Der äußerst unruhige Zentralvulkan Krafla gehört zu einem rund 100 Kilometer langen Vulkansystem in der Mývatn-Region. Nachdem Krafla etwa 1000 Jahre ruhig war, gab es im 18. Jahrhundert eine ganze Ausbruchsserie, das sogenannte Mývatn- Feuer. Dabei entstand der nördlich gelegene Víti-Krater. Noch mehr als 100 Jahre danach kochte der Schlammtopf im Krater, heute gibt es am Grund einen grünen See. Als nächstes öffnete sich die westlich gelegene Leirhnjúkur-Spalte, aus der große Magmamengen flossen. Die bis jetzt letzte aktive Phase, das sogenannte Krafla-Feuer, dauerte von 1975 bis Mitten in diesem unruhigen und von Erdbeben bedrohten Gebiet steht das Geothermalkraftwerk Kröfluvirkjun, das von Anfang an mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte: Erst lieferten die Bohrlöcher nicht genug heißen Dampf, dann zerstörten aggressive Dämpfe die Rohre. Typisch für die Landschaft der Mývatn-Region ist die aufgebrochene Lavakruste, die vermutlich einmal eine Blase formte. Ziemlich genau in der Mitte zwischen Akureyrí und dem Mývatn liegt der Wasserfall Goðafoss in Sichtweite der Ringstraße. Wer hier die Sprengisandur-Piste, eine der schwierigsten Hochlanddurchquerungen, in Angriff nimmt, kommt direkt am Wasserfall vorbei. Obwohl der Goðafoss nur eine Fallhöhe von zwölf Metern besitzt, beeindruckt er doch ungemein, da seine Wassermassen breit gefächert in eine Schlucht stürzen. Seinen Namen soll der Goðafoss (»Götterwasserfall«) im Jahr 1000 erhalten haben, als in Island friedlich das Christentum als Staatsreligion eingeführt wurde. Angeblich hatte der Gode Þorgeir auf der Alþingiversammlung als Gesetzessprecher für das Christentum gestimmt und danach seine Götterbilder in diesen Wasserfall geworfen. In der Domkirche von Akureyrí erinnert ein schönes Fensterbild an Goden Þorgeir und seine Götterbilder. An der Ringstraße zwischen Mývatn und Akureyrí stürzt der Goðafoss zwölf Meter in die Tiefe. Anreise: Am Parkplatz liegt das Westufer, das den Blick hinunter in das Tosbecken ermöglicht. Am Ostufer herrscht nachmittags die beste Lichtsituation. 13

14 Nordeuropa VATNAJÖKULL- EISSCHILD JÖKULSÁRLÓN VÍK Í MÝRDAL Der Vatnajökull ist mit rund 8100 Quadratkilometern und einer Eisdicke von bis zu 1000 Metern der größte Gletscher Islands. Unter seinem Eispanzer liegen mehrere aktive Vulkane sowie der höchste Berg Islands, der Hvannadalshnúkur. Im aktivsten Vulkangebiet der Insel kommt es immer wieder zu subglazialen Ausbrüchen, die zwar kaum Lava fördern, aber große Mengen Eis zum Schmelzen bringen, was teils verheerende Gletscherläufe zur Folge haben kann. Schon von der Ringstraße, die über weite Strecken in unmittelbarer Nähe der südlichen Ausläufer des Vatnajökull verläuft, bekommt man einen guten Eindruck von dem gewaltigen Gletscher, dessen eisige Zungen an einigen Stellen fast bis an die Küste reichen. Auch den Nationalpark Vatnajökull sollte man unbedingt besuchen! Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat der Vatnajökull rund 300 Kubikkilometer an Masse verloren, was mit der allgemeinen Klimaerwärmung in Zusammenhang steht. Der Gletschersee Jökulsárlón liegt am Südrand des Vatnajökull zwischen Skaftafell und Höfn. Die Nähe zur Ringstraße macht ihn zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Islands. Von der Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull, die sich in den letzten 100 Jahren über zwei Kilometer zurückgezogen hat, brechen ständig Eisberge ab, stürzen in den See und treiben dann über einen kurzen Fluss aufs Meer. Dicht gedrängt schwimmen hier blaue, weiße oder schwarz-weiß gestreifte Eisberge. Blau erscheinen vor allem frisch abgebrochene Blöcke. Nach einiger Zeit werden die Eisberge dann durch Lufteinlagerungen weiß, schwarze Farbbänder im Eis entstehen durch Ascheschichten nach Vulkanausbrüchen. Der Jökulsárlón diente schon in mehreren Filmen, von»james Bond«über»Tomb Raider«bis»Batman Begins«, als fantastische Kulisse. Stetig im Wandel begriffen ist die faszinierende Gletscherlagune von Jökulsárlón, auf der kleine Eisberge treiben. Vík í Mýrdal, der südlichste Ort Islands, besitzt keinen Hafen und lebt deshalb seit jeher vom Handel. Sehenswert sind hier die moderne Kirche in fotogener Lage auf einem Hügel und das maritime Museum Bryðebúð in einem schönen alten Handelshaus. Berühmt ist der kilometerlange schwarze Sandstrand direkt im Ort. Im Sommer brüten auf den Wiesen hinter dem Strand Küstenseeschwalben, die ihre Nester lautstark und mit akrobatischen Scheinangriffen gegen jeden Eindringling verteidigen. Aus dem Meer in Küstennähe ragen die Reynisdrangar. Wer die Fantasie spielen lässt, erkennt vielleicht, dass es sich bei der markanten Felsgruppe um einen Dreimaster, ein Trollweib und ihren Begleiter handelt. Die Trolle sollen versucht haben, das Schiff an Land zu bringen, haben aber so lange getrödelt, dass sie vom Sonnenaufgang überrascht wurden und sofort zu Stein erstarrten. Im flachen Wasser vor der Küste erkennt man die Formation der Reynisdrangar. Reisezeit: Im Juni findet in Höfn ein Hummerfest statt und im August ein Feuerwerk in der Gletscherlagune Jökullsárlón. Reisezeit: Ganzjährig werden geführte Exkursionen auf Amphibienfahrzeugen oder Schlauchbooten zur Erkundung der Eisberge und Lagunen angeboten. Aktivitäten: Vík eignet sich bestens zum Campen. Von hier aus bieten sich Wanderungen in die traumhafte Naturlandschaft an. 14

15 Nordeuropa LANDMANNA- LAUGAR Landmannalaugar liegt nördlich des Gletschers Mýrdalsjökull inmitten eines farbenreichen Rhyolith gebirges. Die rote Färbung von Bergen wie dem Vulkan Bláhnúkur weist auf einen hohen Eisengehalt hin, Gelb auf Schwefel und Türkis auf Kieselsäure. Ein schwarzer Obsidianstrom kontrastiert hier mit sattgrünen Wiesen, auf denen im Sommer weißes Wollgras wächst. Doch damit nicht genug, denn in Landmannalaugar gibt es warme Quellen, in denen man vorzüglich baden kann. Das warme Bad haben früher schon die Hirten aus dem Bezirk Land genutzt. Daher leitet sich auch der Name Landmannalaugar ab, der so viel bedeutet wie»die warmen Quellen der Leute aus Land[sveit]«. Zu jeder Tageszeit zaubert die Sonne neue Lichtstimmungen auf die Berge. DIe Landschaft von Landmannalaugar variiert farblich wie ein Chamäleon. Links: Brennisteinsalda, Flusslandschaft und Bláhnúkur. Oben: Fjallabak-Naturreservat. Reisezeit: Juni August Anreise: Die Region um Landmannalaugar ist relativ schwer zugänglich. Vier Hauptstraßen und viele Wanderwege durchqueren das Landesinnere Islands. 15