Wandern in Island: Höhepunkte von Süd nach Nord 11-tägige Wanderreise

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1 Gabriele Sigl, Dorfstraße 19, Marktoberdorf, Fax 08342/ Erlebnisreisen, Abenteuerreisen, Wanderreisen, Trekkingreisen, Aktivreisen, Studienreisen Besuchen Sie uns auf: Wandern in Island: Höhepunkte von Süd nach Nord 11-tägige Wanderreise (Island, Reise Nr.: , Kraftvolle Wasserfälle, bunt gefärbte Berge, vulkanisch geprägte, schroffe Felslandschaften und ruhige Seen. Jeder Tag wartet mit vollkommen neuen Eindrücken! Nur das Stapfen der Wanderstiefel ist zu hören in der majestätischen Stille Islands. Sie haben viel Zeit, den stressigen Alltag hinter sich zu lassen und auf dieser abwechslungsreichen Reise die Höhepunkte von Süd und Nord dieser faszinierenden Insel im Nordatlantik zu erleben. Abends kehren Sie zurück zur gemütlichen Unterkunft und freuen sich auf ein stärkendes Essen. Möchten Sie die Vorzüge von festen Unterkünften mit einem für Island hohen Standard genießen und viel wandern? Dann sind Sie auf dieser Reise richtig. Island begeistert! <> 11 Tage <> Wanderreise <> Standorte: Südisland und Nordisland <> Übernachtung: Gästehäuser <> Kleingruppe:8 bis 15 Teilnehmer Höhepunkte: * Abwechslungsreiche Tagestouren von zwei festen Standorten aus * Thorsmörk: zerklüftetes Tal zwischen Gletschern * Gegensätze und Vielfalt im Land der Trolle: Landmannalaugar * Mývatn-Gebiet: Naturwunder vulkanischen Ursprungs hautnah * Gewaltigster Wasserfall Europas: Dettifoss im Nationalpark Vatnajökull * Hochlandüberquerung und Flug Akureyri Reykjavik Detailprogramm: Tag 1: Anreise Flug nach Keflavik mit Ankunft am späten Abend. Nach der Landung fahren wir nach Reykjavik zu unserer Unterkunft (Flughafentransfer nur in Verbindung mit dem Gruppenflug). Gästehaus Tag 2: Thingvellir Gullfoss Geysir Hella Nach dem Frühstück werden wir von unserem Reiseleiter abgeholt und mit dem Privatbus Richtung Nordosten zum Nationalpark Thingvellir (UNESCO-Weltkulturerbe) gefahren. Hier trat 930 das erste Parlament (Althing) zusammen, hier haben sich die sogenannten Goden (Häuptlinge) jährlich getroffen, um Gesetze zu erlassen und Streitigkeiten zu schlichten. Faszinierend an Thingvellir ist nicht nur seine historische Bedeutung als Stätte eines der ältesten Parlamente der Welt, sondern auch seine geografische Lage. Genau durch das Tal verläuft die Grenze zwischen der Eurasischen und der Amerikanischen Kontinentalplatte. Risse und Felsspalten, wie die Almannagja (die Allmännerschlucht, in der die Versammlungen stattfanden), ermöglichen einen Einblick in die Geschichte unserer Erde. Während einer Wanderung lerrnen wir viel über dieses geologisch hochinteressante Gebiet. Weiterfahrt zum bekanntesten Heißquellengebiet Islands. Der Große Geysir ist kaum noch tätig, dafür ist sein kleiner Bruder" Strokkur (Butterfass) umso aktiver. Alle 5-10 Minuten schießt eine 20 m hohe Fontäne empor; wir müssen gut aufpassen, dass sich das kochend heiße Wasser nicht über uns ergießt. Ganz in der Nähe des Geysirs besuchen wir einen der schönsten Wasserfälle Islands, Gullfoss" (gull=gold, foss=wasserfall). Er stürzt über zwei gewaltige, fast im rechten Winkel aufeinanderstehende Kaskaden in eine 2,5 km lange und 70 m tiefe Schlucht. Bei gutem Wetter können wir sogar erkennen, woher das Wasser kommt, nämlich aus Islands zweitgrößtem Gletscher, Langjökull. Durch eines der größten Landwirtschaftsgebiete Islands fahren wir weiter nach Hella und richten uns dort in unserem gemütlichen Gästehaus für die nächsten 4 Nächte ein. Gehzeit: ca. 3 Std., Fahrzeit: ca. 3 bis 4 Std. Tag 3: Thórsmörk, Tal zwischen den Gletschern Heute ist eine Abenteuerfahrt ins Thórsmörktal angesagt. Thors Wald" ist einer der idyllischsten Flecken der frostigen Insel. Das urtümliche Tal des Donnergottes liegt eingebettet zwischen drei Gletschern und wird gegen Süden durch den Eyjafjallajökull geschützt. Durch seinen Ausbruch 2010 stoppte dieser Vulkan den Flugverkehr in

2 Europa für mehrere Tage und bescherte dem Kontinent ein ziemliches Chaos. Die Vegetation hat sich mittlerweile wieder durch die Ascheschicht gekämpft und gerade im Herbst genießen wir unsere Wanderung durch die mit Moosen, Farnen und wunderbar farbigen Heidelbeerstauden bewachsene Schlucht. Vielleicht können wir auch selbst einige Beeren pflücken. Nachdem wir das Tal nach etwa 30 Bach- und Flussdurchquerungen erreicht haben, bieten sich uns viele verschiedene Möglichkeiten für Wanderungen. Bei guter Witterung steigen wir zu den neuen Vulkanen Móði og Magni hinauf, die durch einen früheren Vulkanausbruch entstanden sind. Es geht durch einen natürlichen Birkenwald hoch zum Kattarhryggur (Katzenrücken) und von dort weiter hinauf zur Morinsheidi. Von dort haben wir tolle Ausblicke auf den Myrdalsgletscher und dessen Gletscherzungen. Über den schmalen Heljakamb (Höllenrücken) erreichen wir einen letzten steilen Hang. Dieser führt zu einer Ebene, über die wir zur frischen Lava mit den zwei neuen Kratern gelangen. Im Sommer 2013 war die Erde hier immer noch warm und es dampfte aus den Schloten der Vulkane. Unter uns erstreckt sich eine schwarze Landschaft so weit das Auge reicht ist Richtung Süden alles mit Lava und Asche bedeckt. Unten im Thórsmörktal steht schon der Bus für die Fahrt nach Hella. Wir können uns auf ein wohl verdientes Abendessen freuen Hm, -900 Hm, Gehzeit: ca. 6 bis 7 Std., Fahrzeit: ca. 3 Std. Tag 4: Südküste: Seljalandsfoss, Skógafoss, Dyrhólaey, Küste mit Reynishverfi Auf der anderen Seite des Eyjafjallajökull besuchen wir nach dem Frühstück die Wasserfälle Gljúfrabúi und Seljalandsfoss. Von der Rückseite aus können wir durch den Wasserschleier des Seljalandsfoss aufs Land blicken, wenn wir ein paar Sprühtropfen in Kauf nehmen. Wir fahren auf der Südseite des Eyjafjallajökulls entlang und erreichen schließlich die Halbinsel Dyrhólaey eine eindrucksvolle, ins Meer hinausragende Felsenburg vulkanischen Ursprungs von ca. 120 m Höhe. Bekannt wurde Dyrhólaey vor allem wegen des gewaltigen Felsentores, das die Brandung in Jahrtausenden geschaffen hat. Wir wandern zum Leuchtturm und bis zum Meer hinunter. Vielleicht haben wir das Glück, hier Seehunde zu entdecken. In einer Umfrage unter Reisenden wurde der Strand bei Dyrhólaey übrigens zu einem der zehn schönsten Strände weltweit gewählt und war somit der einzige Top-Ten-Strand außerhalb der Tropen. Am Strand gibt es schwarze Felsnadeln aus Basalt, die Reynisdrangar, von denen die Legende berichtet, sie seien versteinerte Trolle. Wir lassen den Tag am 60 m hohen Skógafoss- Wasserfall ausklingen und beobachten, wie die Gischt über den rauschenden Wassermassen im Abendlicht glitzert. Wenn noch etwas Zeit zur Verfügung steht, steigen wir ein bisschen weiter hinauf, um weitere kleinere Wasserfälle zu sehen, bevor wir zu unserer Unterkunft zurückkehren Hm, -320 Hm, Gehzeit: ca. 3 bis 4 Std., Fahrzeit: ca. 3 Std. Tag 5: Landmannalaugar Wir begeben uns ins Hochland, wo uns bunte Berge, leuchtendes Grün, heiße Quellen und verblüffende Farbkontraste erwarten. Landmannalaugar ist unser Ziel und das Highlight des Hochlands. Auf dem Weg dorthin streifen wir die Hekla, den berühmtesten Vulkan Islands, der durch wiederholte Ausbrüche (zuletzt im Jahr 2000) eine wilde Landschaft aus Lavafeldern und Aschegebieten geformt hat. Im Kontrast dazu überraschen die leuchtenden, moosgrün bewachsenen Berge im Dómadalur. Wir erreichen das Naturschutzgebiet Fjallabak. Die Landschaft wird immer farbenreicher. Rhyolithberge in Rot-, Braun-, Orange- und Gelbtönen und dazwischen schwarze Lavafelder sind ein wahrer Genuss fürs Auge. Ein idealer Ort für eine ausgiebige Wanderung! Vom Ljótipollur, einem tollen, farbintensiven Explosionskrater, wandern wir durch dieses fantastische Gebiet nach Landmannalaugar. Vom sogenannten blauen Berg genießen wir einmalige Ausblicke auf die weißen Kuppen der größten isländischen Gletscher, auf Ströme von tiefschwarzem Obsidian und grüne Talböden im wechselnden Lichteinfall. Seinen Namen verdankt das Gebiet Landmannalaugar den vielen Warmwasserquellen. In einem der heißen Bäche können wir ein entspannendes Bad nehmen Hm, -400 Hm, Gehzeit: ca. 4 bis 5 Std., Fahrzeit: ca. 3 Std. Tag 6: Hochlanddurchquerung: Sprengisandur Wandern werden wir heute nicht. Stattdessen durchqueren wir ganz Island an einem Tag! Richtung Norden führt uns die Sprengisandur-Route, die die Isländer früher oft wählten, um nach Thingvellir zu reisen. Mit Pferden waren sie mehrere Tage unterwegs. Einst vermutete man, dass im Hochland Trolle und böse Geister ihr Unwesen treiben könnten. Die Einsamkeit und die karge, weitläufige Landschaft lässt uns ein wenig in diese Sagenwelt eintauchen. In einem Meter Tiefe herrscht hier Permafrost und die Vegetation hat es nicht leicht, während der kurzen Zeit, in der der Boden schneefrei ist, Fuß zu fassen und zu überleben. Abenteuerlich ist die Fahrt und es bieten sich uns immer wieder großartige Ausblicke auf die Gletscher Islands: Langjökull, Hofsjökull und Vatnajökull. Nach kurzer Rast und einem Picknick in Nyidalur queren wir einige Gletscherflüsse und setzen unsere Reise Richtung Norden fort. Ein kurzer Abstecher führt uns zum Wasserfall Aldeyjarfoss. Welch ein Kontrast zwischen den ihn umrahmenden schwarzen Basaltsäulen und dem schäumenden, weißen Wasser! Bald erreichen wir wieder die ersten Bauernhöfe und können den letzten Streckenabschnitt nach Akureyri auf guten Straßen zurücklegen. Etwas außerhalb der viertgrößten Stadt Islands gelangen wir zu unserer Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Fahrzeit: ca. 7 bis 8 Std. Tag 7: Mývatngebiet Das Mývatngebiet ist eine der sonderbarsten Regionen Islands. Krater, Spalten, Schwefelquellen, erstarrte Lavaströme, Pseudokrater und natürlich der flache Mývatn-See prägen diese Urlandschaft. Der See mit seinem klaren

3 Wasser ist ein wichtiges Brutgebiet für verschiedene Arten von Vögeln. Zu den vulkanischen Höhepunkten der Region zählen der Vulkan Krafla (sprich Krabbla), der Krater Viti (der Name Viti, mit Akzent auf dem ersten i, bedeutet Hölle; seit 1724 ist diese Hölle" allerdings friedlich"), der riesige Explosionskrater Hverfjall, Hverarönd mit seinen Solfataren, die bizarren Formationen von Dimmuborgir und die Pseudokrater von Skútustadir, die als die schönsten weltweit gelten. Ein Pseudokrater (Scheinkrater) der Name sagt es schon ist kein richtiger Krater; er ist nicht mit einer Magmakammer verbunden und hat somit auch keinen Schlot. Solche Krater entstehen, wenn die heiße Lava über Wasser fließt, das eingeschlossene Wasser sich erhitzt und als Dampf entweichen will. Oft kann das nur durch einen Überdruck explosionsartig geschehen, wodurch diese minenartigen Krater entstehen. Je nach Wetter unternehmen wir eine längere Wanderung im Kraflagebiet, um das Lavafeld, das nach dem Vulkanausbruch von 1984 entstanden ist, genauer zu erkunden. Hier steigt aus den Spalten immer noch Dampf auf und in Lehmpfuhlen blubbert es. Eine zweite Wanderung führt uns von der Spalte Grjótagjá zum Vulkanberg Hverfjall und schließlich zu den geheimnisvollen, dunklen Dimmuborgir. Dort finden wir Felsentore und skurrile Formationen, die an versteinerte Trolle erinnern. Gehzeit: ca. 4 bis 5 Std., Fahrzeit: ca. 3 bis 4 Std. Tag 8: Nationalpark Vatnajökull: Schlucht Jökulsárgljúfur mit Dettifoss Heute haben wir Zeit, um die Schlucht Jökulsárgljúfur zu erkunden. Sie wird auch als Grand Canyon Europas bezeichnet. Wir wandern entlang der Schlucht, bestaunen den mächtigen Dettifoss, den energiereichsten Wasserfall Europas, und steigen schließlich in die Schlucht hinunter. Dort können wir weitere Wasserfälle sehen. Wir entdecken immer neue vulkanische Formen: Im Vesturdalur erheben sich die Echofelsen, schöne Basaltformationen, die teils wie Blumen wirken. Immer wieder haben wir tolle Ausblicke auf den gewaltigen Fluss Jökulsá á Fjöllum. Wir sehen auch ganze Elfenburgen" und wandern durch liebliche Birkenwälder mit klaren Bächen. Mit ein bisschen Glück erspähen wir Falken, die in diesem Gebiet brüten. Nach dieser abwechslungsreichen Wanderung fahren wir zur bis zu 100 m tiefen, hufeisenförmigen Schlucht Ásbyrgi. In einer Wikinger-Legende heißt es, Ásbyrgi sei ein Hufabdruck von Sleipnir, dem achtbeinigen Pferd des nordischen Göttervaters Odin. In Gedanken in der Welt der Sagen und Legenden, fahren wir abends zurück zu unserem Gästehaus. +50 Hm, Gehzeit: ca. 4 bis 5 Std., Fahrzeit: ca. 5 Std. Tag 9: Fischerdorf Dalvík, Inlandsflug Akureyri Reykjavik Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Norden entlang des Eyjafjörður (Fjords) bis zum kleinen Fischerdorf Dalvík, das von Bergen umringt malerisch am Meer liegt. Im weitläufigen Tal Svarfadardalur sehen wir Bauernhöfe und Pferdeställe. Umgeben sind wir von Basaltbergen, die für diese Gegend typisch sind. Charakteristisch ist der eindrucksvolle Vulkan Kerling in der Mitte des Tals. Wir wandern zum See Skeiðsvatn, der in einem Seitental der Basaltberge liegt. Fernab von Trubel und Hektik können wir mit etwas Glück Schwäne auf dem See beobachten. Nach unserer Rückkehr fahren wir nach Akureyri und besichtigen die viertgrößte Stadt Islands. Besonders der nördlich gelegene, farbenfrohe botanische Garten lohnt einen Besuch. In Akureyri ist Nonni (Jón Sveinsson) aufgewachsen. Bekannt ist Jón Sveinsson / Svensson als Autor der 12 Nonni-Bücher" über seine Jugend auf Island und sein späteres Leben fern seiner Heimat. Am späteren Nachmittag fliegen wir von Akureyri nach Reykjavik und überqueren dabei ganz Island. Wenn wir Glück haben und die Sicht klar ist, können wir die Naturschönheiten der Insel nun auch von oben betrachten. Nach ca. 40 Minuten landen wir in Reykjavik, werden zu unserem Gästehaus gebracht und haben später noch die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Abendessen in einem schönen Restaurant (im Preis nicht eingeschlossen) Hm, -150 Hm, Gehzeit: ca. 2 Std., Fahrzeit: ca. 1,5 Std. Gästehaus (FM) Tag 10: Tag zur freien Verfügung An unserem letzten Reisetag können wir die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt näher kennenlernen. Reykjavik, die Stadt am Meer, ist das pulsierende Herz Islands. Hier gibt es zahlreiche interessante Geschäfte, nette Restaurants, einladende Bars und gemütliche Cafés. Die Altstadt um den See Tjörnin mit seiner Uferpromenade und zahlreiche Parkanlagen laden zu Spaziergängen ein. Die bunten Häuser der Stadt werden von der 75 m hohen Hallgrimskirche, dem höchsten Gebäude und Wahrzeichen Reykjaviks, überragt. Von dort oben hat man einen schönen Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Museumsliebhaber können das Freilicht- oder das Nationalmuseum besuchen, Kunstfreunde zum Beispiel die Skulpturen Asmundur Sveinssons im gleichnamigen Skulpturengarten bewundern. Am Abend werden wir zum Flughafen gebracht für unseren Rückflug in der Nacht. Tag 11: Heimreise Ankunft in Deutschland. Unterbringung: Sie übernachten in Gästehäusern mit einem Mittelklassestandard. Bad/Dusche befinden sich, wie in Island üblich, auf dem Korridor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bei dieser Reise nur eine sehr begrenzte Anzahl von Einzelzimmern zur Verfügung steht; pro Tour gibt es in der Regel maximal 2 Einzelzimmer (gegen Aufpreis). Verpflegung: Außerhalb von Reykjavik ist Vollpension im Reisepreis eingeschlossen. Morgens und abends nehmen Sie die

4 Mahlzeiten in Ihren Unterkünften ein, mittags wird fast immer im Freien gegessen. Morgens werden von den Gästehaus-Besitzern Lunchpakete vorbereitet. Als Tische und Stühle dienen zum Teil Felsen und Steine. Teamwork! Beherzigen Sie bitte unser Anliegen, aktiv und kameradschaftlich bei eventuell anfallenden Arbeiten mitzuhelfen. Durch Ihren Einsatz und Teamgeist können Sie wesentlich zum Gelingen dieser Reise beitragen! Teilnehmerzahl: Mindestteilnehmer: 8 Personen, Höchstteilnehmer: 15 Personen Reisetermine und Preise: Termine: Euro: Hinweise: ,- Vorschautermin ,- Vorschautermin ,- Vorschautermin ,- Vorschautermin Termin- und Preishinweise: Einzelbelegung: 400 Euro Berlin: ohne Zuschlag weitere dt. Abflughäfen: ab 90 Euro Direktflüge ab München, Düsseldorf, Hamburg: ab 30 Enthaltene Leistungen: Flug mit Air Berlin Berlin Tegel - Keflavik - Berlin Tegel Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze Inlandsflug Akureyri - Reykjavik derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren 9 x Übernachtung in Gästehäusern mit Gemeinschaftsbad meist Vollpension: 9 x Frühstück, 8 x Mittagessen, 7 x Abendessen Transfers/Fahrten lt. Programm Deutsch sprechende Reiseleitung ab/bis Keflavik Top-Schutz: Stornokosten-Versicherung, Reisehaftpflicht-Versicherung, Reisekranken-Versicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe, Rundum-Sorglos-Service Nicht enthaltene Leistungen: Fehlende Mahlzeiten und Getränke (ca. 100,-), Trinkgelder, individuelle Ausflüge und Besichtigungen. Anforderungen / Informationen: Von 2 festen Unterkünften aus erkunden Sie sternförmig den Süden und Norden Islands. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die beiden Regionen Islands intensiv zu erleben, viel zu wandern und zusätzlich die Vorteile fester Unterkünfte zu genießen. Sie wandern 2 bis 7 Stunden pro Tag. Dafür sollten Sie entsprechend Kondition und Trittsicherheit (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem, oft weglosem Gelände) mitbringen. Der Boden ist meist mit einer Pflanzenschicht (Moose, Flechten) bedeckt, ist sandig, staubig oder felsig und bei Regen oft rutschig. Ferner kann es vorkommen, dass einzelne Altschneefelder passiert werden müssen. Einreise- und Gesundheitshinweise: Reisepass oder Personalausweis mit Gültigkeit drei Monate über die Reise hinaus. Hinweise: Bitte bedenken Sie, daß unberechenbares Wetter und nicht kalkulierbare Naturereignisse vorkommen können. Wetter und Natur bedingen somit auch den Tourenablauf. Selbstverständlich ist die Durchführung sämtlicher Programmpunkte das Ziel; Verschiebungen oder Programmänderungen aufgrund ungünstiger Verhältnisse sind jedoch vorbehalten. Die Reiseteilnehmer sollten flexibel sein und unumgänglichen Situationen mit Verständnis und Geduld begegnen. Es gelten die Allgemeinen Reise- und Teilnahmebedingungen und die Ausschreibung des Reiseveranstalters. Ihre Reise buchen Sie bitte hier: Sigl Reisevermittlung Gabriele Sigl

5 Dorfstraße Marktoberdorf Fax 08342/ , Internet: Erlebnisreisen -- Abenteuerreisen -- Wanderreisen -- Trekkingreisen -- Aktivreisen --- Eine Reiseanmeldung zum Ausdrucken finden Sie hier. Änderungen vorbehalten. Den Reiseverlauf dieser Reise (Nr ) finden Sie im Internet unter: Ggf. finden Sie dort neben Bildern und Karten zur Reise auch aktuelle Informationen.