im Congress Centrum Bremen November 2013 Die begleitende Fachausstellung zur WISSENSWERTE

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1 im Congress Centrum Bremen November 2013 Die begleitende Fachausstellung zur WISSENSWERTE Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus

2 Kongress WISSENSWERTE November 2013 * 2-tägiges Konferenzprogramm mit wissenschaftlichen Panels: Workshops, Foren, Werkstattgespräche, Forum junger Forscher, Abendveranstaltungen * Intensiver Austausch mit Kollegen und hochkarätigen Referenten * Anregungen, Reflexionen, Debatten, berufsständische Fragen Fachausstellung WISSENSCAMPUS November 2013 * Stände der begleitenden Fachausstellung im räumlichen Zentrum des Kongresses * Wissenschaftliche Institute, innovative Forschungsabteilungen von Industrieunternehmen, Museen, Technologie-Transfer- Zentren, Verbände, Verlage und Stiftungen kommen hier unkompliziert mit den Wissenschaftsjournalisten ins Gespräch Exkursionen WISSENSORTE 27. November 2013 * Exkursionen mit Experten zu ausgezeichneten Forschungseinrichtungen der Region * Abgestimmt auf die wissenschaftlichen Pannels * Forschung zum Anfassen: Journalisten können sich selbst und direkt vor Ort ein Bild machen Was ist DIE WISSENSWERTE? WISSENSWERTE ist die wichtigste deutschsprachige wissenschaftsjournalistische Konferenz. Für maßgebliche Redakteure der deutschsprachigen Leitmedien und freie Journalisten ist das Forum schon seit 10 Jahren alljährlich der Treffpunkt, um sich über berufsständische Fragen, neueste Forschungsergebnisse und die Trends der Branche auszutauschen. Auf keiner anderen Veranstaltung sind Wissenschaftsjournalisten in dieser Quantität und Qualität versammelt. 2

3 sehr zufrieden Zufrieden war ok nicht zufrieden sehr unzufrieden Vorteile für Sie als Aussteller Teilnehmer aus allen maßgeblichen Redaktionen treffen Konstantes Interesse: Teilnehmerzahlen Zufriedenheit mit den geknüpften Kontakten Am Ausstellungstand in bester Campustradition zentral im Kongressgeschehen Ihre Forschungsergebnisse den Journalisten zum Anfassen präsentieren Die Ausstellung lohnt sich! Mit Ihrer Ausstellungsbeteiligung auf dem WISSENSCAMPUS nutzen Sie eine einzigartige PR-Plattform und können Ihr Institut/ Unternehmen und Ihre Forschungsergebnisse an prominenter Stelle den zahlreichen Wissenschaftsjournalisten präsentieren. 3. Teilnehmerliste ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn online zur optimalen Vorbereitung nutzen 4. Kollegiale Atmosphäre durch zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten mit den Journalisten, auch außerhalb der Ausstellung: beim Lunch und Mittagessen sowie bei den Abendveranstaltungen (kostenfrei für Aussteller) 5. Ermäßigte Kongressteilnahme 6. Optionale Buchbarkeit einer Pressekonferenz mit gezielter Einladung 3

4 Hier treffen Sie Ihre Zielgruppe und erzielen die mediale Aufmerksamkeit! Die Fachausstellung bildet den räumlichen Mittelpunkt der WISSENSWERTE: Inmitten der Vortragsräume und im Pausenfoyer treffen Sie auf etablierte Wissenschaftsjournalisten und Nachwuchstalente. Meet the Experts: Der WISSENSCAMPUS ist ein echter Dialog-Campus. Als Aussteller können Sie Experten zu bestimmten Themen an Ihrem Stand benennen. Das Thema und der Expert sind zu exklusiven Zeiten direkt im Programm genannt. So kommen Sie mit den Journalisten über Ihre Inhalte ins in tensive Gespräch. Ihre Zielgruppe: Medienzugehörigkeit 2012 Ausgewogene Teilnehmerstruktur: Berufsgruppen 2012 online Print tv Pr hörfunk Journalismus wissenschaftskommunikation anderer berufsstand wissenschaft k.a. 4

5 In Bremen treffen sich die massgeblichen Redaktionen: Erwartungen der Teilnehmer 2012 Teilnahmeabsicht für die WISSENSWERTE 2013 ARTE Deutsche Welle TV dpa Deutsche Presse-Agentur FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung FOCUS Gruner & Jahr MDR Fernsehen Nature Magazine NDR Wissenschaftsredaktion New Scientist ORF/Ö1 Wissenschaftsredaktion Science Magazine Spektrum der Wissenschaft SPIEGEL ONLINE Stern (Wissenschaft und Medizin) SWR Südwestrundfunk WDR Hörfunk WDR Wissenschaft (Quarks & Co.) WELT am SONNTAG Welt der Wunder ZDF Zweites Deutsches Fernsehen ZEIT Wissen u.v.m. erwartungen erfüllt erwartungen übertroffen erwartungen teilweise erfüllt erwartungen nicht erfüllt 90% der Aussteller waren mit der Betreuung und der Organisation zufrieden oder sehr zufrieden (Quelle: Ausstellerbefragung 2012) Ja, wahrscheinlich weiß noch nicht nein, sicher nicht Präsentieren Sie sich den Leitmedien der deutschen Wissenschaftsszene. Seit der Premiere 2004 ist die WISSENSWERTE regelmäßig ausverkauft: In 2012 kamen 500 Teilnehmer zum Forum für Wissenschaftsjournalismus nach Bremen. Die Teilnehmerliste finden Sie auf: 5

6 Wissenswerte 2013: Die wissenschaftlichen Themen Di, 26. Nov Uhr B3: 3D-Drucker die nächste industrielle Revolution? 3D-Drucker bieten schon jetzt fast unbegrenzte Möglichkeiten: Mit einem digitalen 3D-Abbild lässt sich fast jedes Objekt herstellen, nur das Material und die Größe setzen Grenzen. Prothesen, Zahnersatz, Autoteile oder Handyhüllen können bereits massenweise produziert werden. Experten prophezeien, dass bald maßgeschneiderte Kleidungsstücke, komplette Motoren oder Organe produziert werden können. Das Marktvolumen der Branche für 2012 wird auf 2,2 Milliarden Dollar beziffert, bis 2015 soll es sich fast verdoppeln. Welche Chancen bieten 3D-Drucker etwa für die Medizin? Und wo liegen die Grenzen? Hat die Technik das Potenzial für eine neue industrielle Revolution, weil große Teile des Im- und Exportgeschäfts und logistische Probleme obsolet werden? Uhr B4: Big Neuroscience das Human Brain Project der EU Im Februar 2013 wurde ein bahnbrechendes Big Science -Projekt ins Leben gerufen: das Human Brain Project der EU mit einem Budget von sagenhaften 1,19 Milliarden Euro. Der Workshop will das Projekt auf den Prüfstand stellen und seine selbstgesteckten wissenschaftlichen Ziele beleuchten: Welche konkreten wissenschaftlichen Erkenntnisse versprechen sich die Akteure von einem besseren Verständnis des Gehirns und der Erstellung eines digitalen Gehirn-Modells? Auf welchen praktischen Nutzen zielen die Projekte in der Anwendung? Kann man tatsächlich mit den erwarteten Durchbrüchen in Computertechnik, Mathematik und Softwareentwicklung rechnen? Ist eine Simulation des Gehirns überhaupt hilfreich? Und wie lässt sich solch ein Mega-Projekt mit tausenden Forschern in etwa 200 Forschungsgruppen steuern? Uhr B6: Tierversuche wie tragfähig sind die Alternativen? Eine neue Studie von Warren et al. (PNAS, Februar 2013) zieht die Übertragbarkeit von Studien mit Mäusen auf den Menschen in Zweifel. Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse von Tierversuchen also tatsächlich? Darüber hinaus will der Workshop den Fragen nachgehen, wie intensiv heute an Methoden zum Ersatz von Tierversuchen im Sinne der 3 R (reduction, refinement, replacement) geforscht wird, wie tragfähig die aktuellen Alternativen sind und in welchen Bereichen Tierversuche nach wie vor alternativlos sind. Kommt die Wissenschaft der Forderung nach mehr Tierschutz in der Forschung und Verbesserung der Bedingungen für die Versuchstiere genügend nach? Uhr B7: Die Republik bröckelt wie erhalten wir unsere Infrastruktur? Über die Herausforderung, eine moderne und nachhaltige Infrastruktur in Deutschland zu sichern: Die Republik ist in die Jahre gekommen, die Infrastruktur bröckelt im wahrsten Sinne des Wortes: Die Daehre-Kommission geht von einem Defizit in Höhe von 7,2 Mrd. pro Jahr für die Verkehrsträger Straße, Schiene, und Wasserstraße aus. Zwischen Schuldenbremse und Investitionsstau wie nachhaltig ist die Infrastruktur in Deutschland finanziert? Was muss aus wissenschaftlicher Sicht für einen bedarfsgerechten Ausbau und Erhalt der Infrastruktur getan werden, wie sollten die Prioritäten gesetzt werden? Der Workshop beleuchtet das Thema Infrastruktur im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie aus ökonomischer und materialwissenschaftlicher Sicht.

7 Programmplanung Wissenswerte Veranstalter / Ausstellung Holger Hettwer Franco Zotta Programmplanung WISSENSWERTE Projektbüro von TU Dortmund & Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) Technische Universität Dortmund Otto-Hahn-Str Dortmund Tel.: +49 (0) holger.hettwer@tu-dortmund.de franco.zotta@tu-dortmund.de Gabriele Frey Marta Pasierbek MESSE BREMEN & ÖVB-Arena WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Findorffstraße Bremen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) frey@messe-bremen.de pasierbek@messe-bremen.de Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei Partnern, Trägern und Sponsoren: Ideelle Partner: Medienpartner: TELI 7

8 Fachausstellung WISSENSCAMPUS Wir freuen uns auf Sie! Standfläche, direkt vor den Konferenzräumen EUR 135,-/qm zzgl. gesetzl. MwSt. (Mindestgröße 4 qm) Weitere Informationen auf der Webseite: und 26. November 2013 (der 27. November ist Exkursionstag) Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag, 25. November: 12:00 19:00 Uhr Dienstag, 26. November: 9:00 19:00 Uhr Hotelbuchung Touristische Information BTZ Bremer Touristik-Zentrale Kongress- und Veranstaltungsservice Frau Lieske Fieblinger Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) fieblinger@bremen-tourism.de Kontakt für die Ausstellungsbeteiligung Gabriele Frey Tel. +49 (0) frey@messe-bremen.de Marta Pasierbek Tel. +49 (0) pasierbek@messe-bremen.de Anfahrt Das Congress Centrum Bremen ist bequem zu erreichen: Nur 3 Gehminuten vom Hauptbahnhof, nur 15 Minuten mit dem Taxi oder der Straßenbahn vom Flughafen. Navigationssystem EINGABE: Parkhaus Congress Centrum, Hollerallee 99, Bremen facebook.com/ wissenswerte Fotos: WFB/Jan Rathke