Familien mit psychisch kranken Elternteilen wie kann ich die Kinder schützen und stützen

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1 Modulare Fortbildung 2016 / 2017 Familien mit psychisch kranken Elternteilen wie kann ich die Kinder schützen und stützen Fortbildungseinheiten der GEBIT Münster PraxisWissen Ein Fortbildungsangebot der GEBIT Münster Etwa 12 Millionen Kinder und Jugendliche leben in Deutschland. Geschätzte drei Millionen von ihnen, also fast jedes vierte Kind, wächst mit einem Elternteil auf, das an einer psychischen Störung leidet - vorübergehend, wiederholt oder dauerhaft. Die Kinder aus solchen Familien sind oft "auffällig unauffällig"; sie sind ihren Eltern loyal verbunden und finden sich im Zwiespalt zwischen der "familiären" und der "äußeren" Welt, den Bedürfnissen ihrer Eltern und ihren eigenen. Diese modulare Fortbildung soll Sie sensibilisieren, Ihnen Wissen und Handlungsoptionen vermitteln, um betroffene Eltern und Kindern in Ihrer Arbeit gut integrieren zu können.

2 Fortbildung zum Thema Familien mit psychisch kranken Elternteilen wie kann ich Kinder schützen und stützen August 2016 bis Januar Sehr geehrte Damen und Herren, in den diversen Arbeitsfeldern der Sozialen Dienste in der Jugendhilfe wird eine Steigerung der Anzahl der von psychischer Erkrankung belasteten Familien verstärkt wahrgenommen. Ca. 8% der 12 Mio. Kinder in Deutschland haben Erfahrung mit psychischer Erkrankung mindestens eines Elternteils. Dass Menschen psychisch erkranken können ist gesellschaftliche Realität und Normalität. Dass psychisch erkrankte Menschen Kinder haben ist auch gesellschaftliche Realität und Normalität. Dass die Elternschaft von psychisch erkrankten Menschen nicht die Aufmerksamkeit erfährt die sie aufgrund der hohen Fallzahl verdient, ist ebenfalls gesellschaftliche Realität und Normalität! Im Rahmen der Netzwerkarbeit und der Angebote der Frühen Hilfen ebenso wie in anderen Sozialen Diensten und bei Jugendhilfeanbietern gibt es vermehrt Berührungspunkte und somit einen Bedarf an Wissen um psychische Erkrankung und deren Erkennungsmerkmale. Psychische Erkrankungen in Zahlen (Mattejat 2006) Kinder mit Schizophrenie krankem Elternteil Kinder mit alkohol- oder drogenabhängigem Elternteil Kinder mit affektiv erkranktem Elternteil Kinder mit an Angststörung erkranktem Elternteil Das Ziel der Workshops ist die Vermittlung von Grundlagenwissen zum Thema Familien mit psychisch kranken Elternteilen, um Ihnen für die Praxis Handlungsansätze mitzugeben. GEBIT Münster GmbH & Co. KG I Corrensstraße 80, Münster I Tel.: I info@gebit-ms.de

3 Das erwartet Sie - die Einführung in Krankheitsbilder spezifischer psychischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf die Erziehungsfähigkeit von Elternteilen bzw. die Lebenswelt von Kindern - Resilienzfaktoren - Vorstellung von Handlungsansätzen/Methoden für die Arbeit mit Kindern - Ansätze zum Aufbau von Netzwerken für die Kinder psychisch belasteter Elternteile - Verbesserung der Handlungssicherheit im Kontext des Klientels - Auseinandersetzung mit dem eigenen Bild von Krankheit und Gesundheit und psychischen Erkrankungen - Wissensvermittlung von Krankheitsbildern und den Auswirkungen auf Familiensysteme - Umgang mit Systemen der Erkrankungen und die Notwendigkeiten der Zusammenarbeit im Netzwerk Zielgruppe dieser Workshops sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe im Bereich Frühe Hilfen ebenso wie aus anderen Arbeitsbereichen der Jugendhilfe. Angesprochen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlicher und freier Träger. Die Fortbildung besteht aus drei Workshops und kann nur als Gesamtpaket gebucht werden: Workshop 1 29./30. August 2016 Depressionen und Traumafolgestörungen Workshop Oktober / 01. November 2016 Angst-/Zwangsstörungen und Psychosen Workshop 3 23./24. Januar 2017 Suchtbelastete Familien Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Workshops zum Thema Familien mit psychisch kranken Elternteilen - wie kann ich Kinder schützen und stützen. Wir freuen uns auf Sie! Dr. F.-W. Meyer (Geschäftsführer GEBIT Münster)

4 Workshop I Depressionen und Traumafolgestörungen Datum 29./30. August 2016 Tag 1 - Einführung in psychiatrische Krankheitsbilder I Was ist krank, was ist gesund? Vorstellung der Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten - Borderlinestörung - Traumatisierungen - Depressionen Wie sind die Perspektiven von Gesundung und wie gestaltet sich der Umgang mit der Erkrankung? Wie nehmen Kinder die Erkrankung ihrer Eltern wahr? Wie werden die Handlungsweisen der Elternteile von Kindern gedeutet? Tag 2 - Auswirkungen auf die Lebenswelt von Kindern / Welche Mechanismen entwickeln Kinder mit der Erkrankung ihrer Eltern Perspektivwechsel: Erkrankung und Lebensumwelt aus Sicht der am Familiensystem Beteiligten (Mutter, Vater, Kind) in verschiedenen Altersstufen Kurzeinführung in die Bindungstheorie unter dem Gesichtspunkt psychische Erkrankung des Elternteils Zusammenhang zwischen dem elterlichen Verhalten und dem Bindungsmuster des Kindes

5 Workshop II Angst-/Zwangsstörungen und Psychosen Datum 31. Oktober / 01. November 2016 Tag 1 - Einführung in psychiatrische Krankheitsbilder II Vorstellung der Krankheitsbilder und Behandlungsmöglichkeiten - Angststörungen, - Zwangsstörungen, - Psychosen Wie sind die Perspektiven von Gesundung und Umgang mit der Erkrankung? Wie nehmen Kinder die Erkrankung ihrer Eltern wahr? Wie werden die Handlungsweisen der Elternteile von Kindern gedeutet? Perspektivwechsel; Erkrankung und Lebensumwelt aus Sicht der am Familiensystem Beteiligten (Mutter, Vater, Kind) in verschiedenen Altersstufen Sinn und Unsinn der Erkrankung für das Familiensystem Blitzlicht Tag 2 - Gefährdungseinschätzungen, Erziehungsfähigkeit, Schutzfaktoren, Resilienzfaktoren Erziehungsfähigkeit - Was gehört dazu? - An welchen Indikatoren mache ich diese fest? Gefährdungseinschätzung - Risikofaktoren - Schutzfaktoren Generelle und spezielle Schutzfaktoren für Kinder psychisch kranker Eltern Was hilft Kindern? Spezifische Angebote für Kinder Abschlussreflexion

6 Workshop III Suchtbelastete Familien Datum 23./24. Januar 2017 Tag 1 - Süchte der Eltern und ihre Folgen für die Kinder Suchterkrankungen im Vergleich - Alkoholabhängigkeit, Tablettenabhängigkeit, Heroin, Kokain, Synthetische Drogen, Haschisch/ Marihuana Schwangerschaft und Sucht - Fetales Alkoholsyndrom und andere Folgen für die Kinder Behandlungsmöglichkeiten und Perspektiven der unterschiedlichen Süchte Blitzlicht Tag 2 - Was bedeutet Sucht für die Kinder Auswirkungen der Sucht auf die Kinder - Einschränkende Aspekte der Erziehungsfähigkeit der süchtigen Eltern(-teile) - Verhaltensmodelle der Kinder Eckpunkte zur Arbeit mit Kindern von suchtbelasteten Familien Kindbezogene Ziele in der Arbeit mit Kindern Abschlussreflexion

7 Referentinnen Referentinnen sind Frau Delia Kraemer, Frau Beate Sparding und Frau Sabine Lottermoser. Delia Kraemer Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin langjährig im Bereich Sucht und Arbeit mit sexuell missbrauchten Mädchen langjährig im Bereich Controlling / Qualitätsentwicklung langjährig Leitungsfunktionen im Jugendamt Fortbildungsreferentin zu spezifischen Themen der Frühen Hilfen und im Grundcurriculum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Beate Sparding Diplom-Sozialpädagogin Supervisorin / Organisationsberaterin Fachausbildung zum Themenschwerpunkt Kinder psychisch kranker Eltern beim Kinderschutzzentrum in 2012 Fachdienstleitung Soziale Dienste im Jugendamt des Herzogtums Lauenburg Sabine Lottermoser Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Traumatherapeutin und DBT- Therapeutin Suchtmedizinerin leitende Oberärztin der St. Vitus Fachklinik Visbek seit 2005 Referentin im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie seit 2005 Referentin im Bereich Jugend- und Suchtkrankenhilfe, Sucht- und Traumafolgestörungen Veranstaltungsort Veranstaltungsort ist die plansecur Akademie in der Druseltalstraße 150 in Kassel. plansecur Akademie Druseltalstraße 150 in Kassel Tel. +49 (0)561 / Fax +49 (0)0561 / Das plansecur erweist sich als günstig gelegener Tagungsort in der geografischen Mitte Deutschlands mit hervorragender Verkehrsanbindung zu Bahn und Autobahn.

8 Kontakt Bei Rückfragen zum Fortbildungsangebot: Kathrin Opitz Telefon: Anmeldung Ihre Anmeldung ist bis zum 12. August 2016 möglich. Bitte melden Sie sich über die Website der GEBIT Münster unter Lösungen Fortbildung und Qualifizierung an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung per . Ein kostenfreier Rücktritt ist bis zum Anmeldeschluss am 12. August 2016 möglich. Teilnehmerbeitrag Das Teilnahmeentgelt beträgt Euro 980,00 inkl. 19 % Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind Mittagessen und Pausenkaffee sowie die Arbeitsmaterialien für alle drei Module. Übernachtungen sowie Fahrtkosten sind im Teilnahmeentgelt nicht enthalten. Der Teilnahmebeitrag ist nach Rechnungsstellung durch die GEBIT Münster bis zum 25. August 2016 zu entrichten. Anreise und Tipps für die Übernachtung Unter und hier unter Kontakt finden Sie eine Anfahrtsskizze zur plansecur Akademie. Wir empfehlen die Übernachtung im Biohotel Kassel Wilhelmshöher Tor. Richten Sie Ihren Buchungswunsch bitte an: Wilhelmshöher Tor BioHotel Kassel Heinrich-Schütz-Allee 24 in Kassel Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@wilhelmshoehertor.de Internet

9 Teilnahmebedingungen Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Anmeldeschluss Der Anmeldeschluss für die gesamte Modulreihe ist der 12. August Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldungen werden nach Reihenfolge Ihres Eingangs berücksichtigt. Wir empfehlen Ihnen, sich möglichst frühzeitig anzumelden. Zusage und Zahlung der Teilnahmegebühr Nach Eingang Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen diese schriftlich per Mail. Danach versenden wir eine Rechnung über die fälligen Kosten für Ihre Teilnahme mit Informationen zum Zahlungszeitpunkt und zum Zahlungsweg. Nichtteilnahme und Abmeldungen Ein kostenfreier Rücktritt ist bis zum Anmeldeschluss am 12. August 2016 möglich. Bei einer Absage, die nach diesem Termin bei der GEBIT Münster eintrifft, ist das Teilnahmeentgelt in vollständiger Höhe zu entrichten. Kosten für die Unterkunft / Übernachtungskosten Der Kostenbeitrag enthält die Durchführung der gesamten Fortbildung, die Verpflegung der/s Teilnehmers/in sowie die Arbeitsmaterialien. Kosten für Unterkunft und Übernachtung sind nicht enthalten. Die Organisation der Übernachtung obliegt der Selbstorganisation der Teilnehmer/innen. Hinweis zur Datenverarbeitung Die GEBIT Münster erfasst Ihre personenbezogenen Daten zur Auftragsbearbeitung und für die Korrespondenz mit Ihnen. Die GEBIT Münster kann Ihre personenbezogenen Daten nach Ihrer Zustimmung für Marketingzwecke verwenden. Wenn wir Daten von Ihnen erfassen, haben Sie die Möglichkeit, deren Verwendung für künftige Marketingkontakte abzulehnen.

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