Liebe Gemeinde, liebe Gäste,
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- Helene Weiner
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1 (Neue Weihnachtskrippe der Pfarrkirche he St. Georg in Großenlüder )
2 Liebe Gemeinde, liebe Gäste, Wer als Pilger in Bethlehem den Ort der Geburt Jesu verehren möchte, der muss sich beim Eintritt in die Geburtskirche bücken: das einstige große Hauptportal ist im Mittelalter aus Furcht vor feindlichen Übergriffen auf eine Höhe von 1,20 m und eine Breite von 79 cm zurückgemauert worden. Und wer Bethlehem, die Stadt Davids, bereisen möchte, der muss bereits am Stadtrand eine 7 Meter hohe Mauer durchqueren und wird an einem Checkpoint streng kontrolliert wiederum aus Furcht vor feindlichen Übergriffen: Israel möchte sich mit dieser Mauer rund um die palästinensischen Gebiete Terroristen vom Leib halten. So wird ausgerechnet beim Besuch des Ortes der Menschwerdung Gottes so krass deutlich wie kaum sonst: Wenn Menschen sich voneinander fürchten, grenzen sie sich ab, mauern sich ein, der Mensch wird sich zum Feind. Wie aktuell dagegen die Botschaft des Engels an Maria und an die Hirten in Bethlehem: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lk 2,10-11) Diese Botschaft von Weihnachten ist in unsere Zeit und in unsere Welt hinein gesagt, in unsere Debatten um Integration und Strukturwandel in Gesellschaft und Kirche: Gott hat sich in Jesus Christus ein für allemal in unsere Welt integriert (aus lat. Integratio: Wiederherstellung eines Ganzen aus Differenziertem ), damit der Mensch und diese Welt in all ihrer Unterschiedlichkeit zu einer Einheit finden: zum Frieden, zur Freude, zum Heil. In diesem Sinn wünsche ich uns allen frohe Weihnachten und ein friedvolles, gesegnetes neues Jahr! Ihr Pfarrer 2
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4 Firmung 2010 Firmung in Großenlüder Am Sonntag, dem 14. November 2010, empfingen 78 junge Christen aus unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung. Seit der Fastenzeit hatten sie sich auf den Empfang des Sakramentes vorbereitet. Begonnen hat diese doch recht intensive Zeit mit den Praktika unserer Firmbewerber, die sie z.b. bei der Altkleidersammlung, den Pfarrgemeinderatssitzungen, bei den Maltesern, bei der Vorbereitung von Jugendgottesdiensten, Begleitung bei der Krankenkommunion, Pflege der Mariengrotte, Gestaltung eines Fronleichnamsaltares, Hilfe beim GEPA- Verkauf usw. absolviert haben. Die wöchentlichen Treffen in den Gruppen mit den FirmkatechetInnen haben nach den Sommerferien begonnen. Hierbei war sicherlich ein Höhepunkt die Stunde, in der die Paten die Firmbewerber zur Katechese begleiteten. Die meisten Gruppen schlossen hier ein gemütliches Beisammensein an. Überhaupt sind in dieser Zeit die einzelnen Gruppen zu guten Gemeinschaften zusammen gewachsen. Zum Abend der Versöhnung kamen die Firmbewerber aus Bimbach dazu. Hier bestand die Möglichkeit zum Beichten bei acht Priestern. Dies war ein wichtiger Schritt auf die Firmung hin. An zwei Abenden wurde für die eigentliche Firmfeier geübt. Am Sonntagmorgen, der mit strahlendem Sonnenschein seinem Namen alle Ehre machte, erfüllte dann schon vor Beginn des Gottesdienstes eine Atmosphäre feierlicher Erwartung die festlich geschmückte Kirche. Ein wunderschöner Strauß mit 78 dunkelroten Rosen für jeden Firmling eine zierte neben anderen Blumen den Altarraum. Der Hauptzelebrant Domdechant Prof. Dr. Werner Kathrein konnte zusammen mit Pfarrer Günther, Pfarrer Elias aus dem Kongo und 22 Ministranten allesamt selbst Firmbewerber in die voll besetzte Pfarrkirche einziehen, wo er von zwei Firmbewerberinnen herzlich begrüßt und um die Spendung des Sakramentes gebeten wurde. Die musikalische Gestaltung lag bei Herrn Klitsch an der Orgel und unserer Sing- und Musikgruppe EFFATA unter der Leitung von Martina Kostler und Kathrin Michel sowie unserem Pfarrer Markus Günther, der dann beim Danklied an der Trommel zur Freude aller sein gutes Taktgefühl bewies. Kyrie, Lesung sowie Fürbitten und der Dank an den Firmspender wurden ebenfalls von den Jugendlichen selbst bzw. KatechetInnen und Eltern vorgebracht. 4
5 Prof. Kathrein predigte sicherlich vielen Eltern und Großeltern aus dem Herzen: Er sprach davon, welches Paket an guten Eigenschaften und Werten ein Mensch auf seinem Weg ins Leben von Eltern, Familien und Gemeinschaften, in die er hineingeboren werde, mitbekomme. Auch die Kirchengemeinde sei eine solche Gemeinschaft, die bemüht sei, den jungen Menschen einen entsprechenden Rucksack zu schnüren, der ihnen helfe, im Leben zu bestehen. Die jungen Firmbewerber stünden jetzt zum Zeitpunkt des Empfanges der Firmung in einer Lebensphase, in der sich viel verändere und immer wieder neue Entscheidungen im Kleinen wie im Großen getroffen werden müssen. Die Gabe Gottes der Heilige Geist helfe ihnen dabei, bei allen Entscheidungsfreiheiten des Erwachsenwerdens einen guten Weg einzuschlagen. Er ermutigte sie, im Vertrauen auf Jesus und mit Hilfe des Heiligen Geistes an der Zukunft der Kirche mit zu bauen. Bei der Spendung des Firmsakramentes nahm sich der Firmspender für jeden Jugendlichen Zeit für ein persönliches Wort. Zur Erinnerung an diesen Tag bekamen die Jugendlichen ein kleines Präsent überreicht. Im Anschluss an die Firmung fand wie es bei uns schon Tradition ist eine Begegnung der Familien auf dem Kirchplatz statt. An der großen Treppe wurde von unserem bewährten Fotographen Karl Wahl das Gruppenfoto geschossen, bevor sich die Firmbewerber mit ihren Familien zur privaten Feier aufmachten. Ein wahrhaftes Geschenk ein solcher Tag! 5
6 Wenn Katholiken aus der Kirche austreten Vier Fragen an den Erfurter Bischof Joachim Wanke Herr Bischof Wanke, können Sie nachvollziehen, wenn Menschen aus der katholischen Kirche austreten? Nachvollziehen kann ich das schon, aber ich bedaure es und kann es nicht gutheißen. Jeder Kirchenaustritt ist eine Distanzierung von der Kirche, die diese schwächt und - nicht zuletzt! - den Austretenden in seiner Beziehung zu Gott "heimatlos" macht. Wie argumentieren Sie, wenn Ihnen jemand sagt: "Damit die Kirche endlich aufwacht, gibt es von den Gläubigen nur ein Handeln, und zwar den massenhaften Austritt aus der Kirche."? Mein Argument ist: Wer austritt, verzichtet auf die Möglichkeit, innerhalb der Kirche sich für Veränderungen einzusetzen. Das ist wie bei einer Familie: Wer sich distanziert, kann zwar von außen Urteile abgeben, aber er kann nicht wirklich mitreden, weil er nicht (mehr) in der Familie mitlebt. Es gibt Möglichkeiten, sich mit seinen Überzeugungen, mehr noch mit seinem Engagement in die konkrete Kirche (Gemeinde, Verbände, Geistliche Gemeinschaften u. ä.) einzubringen. Zudem wäre zu fragen: Wer soll eigentlich "aufwachen"? Könnte es nicht auch ich selbst sein, der "aufwachen", sprich: sich zum Evangelium bekehren müsste? Es ist immer leichter, auf andere zu zeigen, die angeblich an allem schuld sind. Was raten Sie Gläubigen, die all die Jahre versucht haben, aufzutreten statt auszutreten, aber für sich enttäuscht feststellen, dass sie nichts bewegen können? Hier kommt es darauf an, was diese enttäuschten Gläubigen bewegen wollten. Man kann nicht alle kritischen Anfragen in einen Topf werfen. Den Zölibat abschaffen? Die Priesterweihe von Frauen einführen? Solche Dinge können nicht in den Bistümern, sondern nur durch das Lehramt auf der Ebene der Weltkirche geregelt werden - und da wäre vorher noch zu klären, ob es überhaupt einen theologisch begründbaren Handlungsspielraum gibt und ein Einvernehmen herstellbar ist, damit es nicht zu Kirchenspaltungen kommt. Oder nehmen wir die Fragen, die sich bei der ethischen Bewertung mancher neuen Möglichkeiten in der Medizin ergeben und die nicht leicht zu lösen sind. Ein gutes Beispiel dafür ist jetzt etwa die Problematik der Untersuchung menschlichen Lebens im embryonalen Stadium außerhalb des Mutterleibes (Präimplantationsdiagnostik, PID). Die Lehre der Kirche ist eindeutig. Aber es gibt Katholiken, die das anders sehen. Sollte sich die 6
7 Kirche wirklich für die Embryonenselektion aussprechen, um solche Gläubige nicht zu enttäuschen? Das wäre sicher der falsche Weg. Sicherlich gibt es auch Fragen, die einer weiteren Klärung und ggf. einer verbesserten Regelung bedürfen. Es ist beispielsweise leider so, dass heute mehr Ehen scheitern als früher. Wie kann die Kirche noch besser helfen, dass solche Menschen bei einem Neuanfang nicht allein bleiben? Müssen hier nicht die einzelnen Situationen eine genauere Beurteilung erfahren? Ähnliche Fragen gibt es bei der Begegnung von Gläubigen im ökumenischen Bereich. Kann es unter bestimmten Umständen Kommunionzulassung geben, etwa für gläubige Lutheraner, die an die Gegenwart des Herrn im eucharistischen Brot glauben? Eines können und sollten wir aber auf jeden Fall tun: aufeinander hören und im Gespräch bleiben, selbst wenn es unterschiedliche Meinungen gibt. Das kann helfen, Kirchenaustritten vorzubeugen. Für die katholischen Bischöfe in Deutschland gilt ein Kirchenaustritt als "schwere Verfehlung", die u.a. mit der Exkommunikation geahndet wird. Menschen, die aus Protest austreten, aber sich immer noch als gläubig empfinden, fühlen sich dadurch wohl erst recht nicht verstanden. Braucht es von amtlicher Seite her einen anderen Umgang mit ausgetretenen Christen? Die bewusste Entscheidung, nicht mehr der Kirche angehören zu wollen, ist keine Bagatelle. Man kann auch nicht zwischen einer idealen Kirche und der realen Kirche trennen. Meine Staatsbürgerschaft gilt für die reale Bundesrepublik Deutschland, nicht für eine ideale, die nur in meinen Vorstellungen existiert. Wenn die Kirche der Leib Christi ist (vgl. das Bild vom Weinstock und den Reben im Johannesevangelium), schneidet sich derjenige, der die Kirche willentlich verlässt, von der Quelle des Glaubens, von Christus selbst ab. Sicherlich: Gewissensentscheidungen sind zu achten, auch bei jenen, die aus der Kirche bewusst austreten. Eine bloße Verärgerung über konkrete Verfehlungen in der Kirche sollte aber dafür kein Grund sein. Wer freilich überhaupt nicht mehr weiß, was die Kirche ist und was ihre wirklichen Schätze sind, zieht oft nur die Konsequenzen aus einer schon länger andauernden Entfremdung. Ich wünschte mir, dass jene, die ausgetreten sind, für die Gemeinde im Blick bleiben. Einzelne Gläubige sollten, wenn gewünscht, mit ihnen im Kontakt bleiben. Es kommt immer wieder vor, dass dann doch im Laufe der Zeit manche sich wieder besinnen. Wenn da Türen aufgehalten werden und ein neues Willkommen gesagt wird, muss der Kirchenaustritt nicht das letzte Wort sein. Vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Elfriede Klauer, 7
8 Krippen am Weg 5. Krippenweg in Großenlüder vom 28. November Januar 2011 Auf dem diesjährigen Krippenweg durch Großenlüder sieht der Besucher in 37 Stationen Arbeiten Rhöner Holzbildhauer aus Hessen, Bayern und Thüringen, Krippen aus Privatbesitz und aus der internationalen Krippensammlung. Es werden Krippen in einer Vielfalt von Materialien, z. B. Holz, Keramik, Stein oder Stoff in den verschiedensten Gestaltungsformen und Ausführungen gezeigt. Ein Schwerpunkt sind die großformatigen Arbeiten aus Pappelholz des Bildhauers Elmar Baumgarten, aus Ebersburg/Rhön. Die Schnitzschule Empfertshausen ist in diesem Jahr zum zweiten Mal vertreten. Die Schüler zeigen sechs ausgewählte Arbeiten ihres Projekts Die Krippe in der heutigen Zeit. Der Gewerbeverein Großenlüder verschönert durch das Aufstellen frisch geschlagener Tannenbäume den Ortsmittelpunkt und gibt dem Weg eine weihnachtliche Note. Engel am Wegesrand gestaltet von Herrn Reinhold Köhl begleiten die Besucher bei ihrem Rundgang. Die Anwohner des Birkenwegs bereichern erstmalig den Krippenweg mit besonders weihnachtlich gestalteten Vorgärten. Aus diesem Grund wird der Birkenweg für die Dauer des Krippenwegs in Engelweg umbenannt. Die Engeldarstellungen spiegeln den Beruf oder das Hobby des jeweiligen Eigentümers. Sonntags lädt ab Uhr vor dem stiftskapitularischen Amtshaus ein Glühweinstand zum Verweilen und Aufwärmen ein. Am 19. Dezember spielt das Jugendmusikorchester des Musikvereins Großenlüder e.v. und am 9. Januar 2011 unterhalten die Jungen Lüdertaler die Gäste am Glühweinstand mit weihnachtlicher Musik, jeweils um Uhr. An den Adventssonntagen, dem 2. Weihnachtsfeiertag und am 9. Januar 2011 ist die internationale Krippensammlung im stiftskapitularischen Amtshaus von Uhr geöffnet. Hier erwarten den Besucher 100 Krippen aus aller Welt. Besonders reizvoll ist der Besuch des Krippenwegs nach Einbruch der Dunkelheit. Die Krippen sind bis Uhr beleuchtet. 8
9 Sponsor des Krippenwegs 2010 ist die Firma Paul Himmelmann, Werkzeug und Maschinenbau Großenlüder/Uffhausen. Der Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Großenlüder e. V. wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes neues Jahr. 9
10 Liebe Kolpingmitglieder, Advent Zeit der Besinnung ist uns schon einmal bewusst geworden, dass die Adventswochen als Zeit der Besinnung gedacht sind? Wenn wir im Leben auf Entscheidendes zugehen, erbitten wir uns meist eine Bedenkzeit. Wir wägen ab, ob es sich lohnt, ob es Sinn hat. Aber was gibt es im Advent zu bedenken? Höchstens, dass man zum Fest ja niemanden vergesse, dass man alle Geschenke beisammen habe! Ansonsten sind die meisten froh, wenn der ganze Rummel vorbei ist. Ja, über die Weihnachtsgeschäftigkeit haben wir weithin den Anlass des Festes vergessen. Anlass ist ein Geburtstag, nach dem immer noch unsere Jahre zählen: nach Christi Geburt. Weil Gott an diesem Tage ein Menschenkind wurde, ist sein Geburtstag das aufregendste Ereignis der Menschengeschichte. Ist uns bewusst, was das heißt!? Was das für mein persönliches Leben und Sterben bedeutet? Mit diesem Jesus ist alles anders geworden als vorher. Mit IHM hat unsere absolute Zukunft begonnen. Unseretwegen um unseres Heiles willen, ist ER Mensch geworden, hat ER gelitten und ist begraben worden. Unseretwegen wurde ER auferweckt und sitzt nun zur Rechten des Vaters. Advent heißt Ankunft Ankunft des Herrn auf Erden. Advent ist Erinnerung und Erwartung, Vergangenheit und Zukunft. Unsere Erwartung wird hingelenkt auf die zweite Ankunft des Herrn am Ende der Tage. Auch in unserer Zeit warten wir Christen wie einst das Volk Israel auf den, der einst kommen soll in großer Herrlichkeit: Jesus, der Christus! So ist der Advent geprägt von erwartungsvoller Vorfreude. Wenn wir an den Adventssonntagen eine Kerze nach der anderen anzünden und das Licht von Woche zu Woche heller scheint, dann soll in uns Menschen die Vorfreude auf Weihnachten auf die Ankunft Jesu Christi wachsen. Es ist Weihnachten, wenn alle bereit sind für das Fest. Jeder Tag auf Erden kann Weihnachten sein. Gott ist für uns Mensch geworden. Wir wünschen Euch, dem eigentlichen Geheimnis der Christnacht so weit wie möglich nahe zu kommen und in diesen Tagen sich zwischendurch Zeit zu nehmen, um mit der Familie, mit Freunden und mit sich selbst aus der Ruhe die Kraft und den Mut zu schöpfen, die uns der Alltag abverlangt. Allen Kolpingmitgliedern eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und für das neue, vor uns liegende Jahr die besten Wünsche, dass wir hoffentlich miteinander für viel Gutes, Schönes und Erfreuliches erleben können. 10
11 SOZIALVERBAND VdK-Ortsgruppe Großenlüder Besinnliche Zeit Die Einkaufsstraßen sind gehüllt, in buntem Lichterschein. Die Luft von Düften ganz gefüllt, und Lieder stimmen ein. Von Stille und Besinnlichkeit und Frieden hier auf Erden. Doch schaue ich uns Menschen an kann nachdenklich man werden. Mit vollen Taschen hetzen wir, durch bunt geschmückte Gassen. Ist Stille überhaupt gefragt, Besinnlichkeit zu fassen? Geschenke werden eingekauft, Konsum herrscht überall, das größte Glück jedoch geschah in einem fernen Stall. Der allerschönste Weihnachtsschmuck, wird allzu schnell vergeh n, das Licht der Hoffnung aber bleibt für alle Zeit besteh n. Mit diesen Gedanken wünsche ich der DAMENTREFFGRUPPE, sowie unseren Mitgliedern mit Familien, eine ruhige Adventszeit und ein gesegnetes, gnadenvolles Weihnachtsfest. Für das Jahr 2011 alles Gute mit viel Gesundheit, Glück mit der Sehnsucht im Herzen auf Frieden. SOZIALVERBAND VdK-Ortsgruppe Großenlüder Elfriede Wiesner 11
12 40 Jahre Katholische Kindertagesstätte Abenteuerland Großenlüder In diesem Jahr feierte die Kath. Kindertagesstätte Abenteuerland ihr 40jähriges Bestehen mit einem großen Sommerfest und einem Tag der offenen Tür. Mit Liedern und Tänzen unterhielten alle Kindergartenkinder in einem eindrucksvollen, unterhaltsamen Programm die zahlreichen Gäste zum Thema: Vier Elemente. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Jahre (Erhalt eines Pultdaches, Neuanstriche aller Räumlichkeiten, Erneuerung der Küche und der restlichen Fenster aus dem Jahre 1970) fanden in diesem Jahr ebenfalls ihren Abschluss. Am 24. August 1970 war in der Fuldaer Zeitung zu lesen: Neuer Kindergarten in Großenlüder bietet 75 Plätze Mark Gesamtkosten In einer kurzen Feierstunde, der die Einsegnung durch Dechant Bott vorausging, übergab Bürgermeister Willi Krönung die Schlüssel des neuen Kindergartens in Großenlüder an Dechant Bott, der mit der Pfarrgemeinde St. Georg Verwaltungsträger des für 75 Kinder im Pavillionstil erstellten Gebäudes wurde. Die Kirchengemeinde hatte kostenlos einen Bauplatz am Fronhof zur Verfügung gestellt und nach nur sechs Monaten Bauzeit wurde nach den Plänen des Architekten Günther Swoboda der Kindergarten erstellt. Danach haben von den vorgesehenen Mark Gesamtkosten Mark das Hessische Landesjugendamt, Mark der Kreis und die restlichen Mark die Gemeinde Großenlüder übernommen. Im Jahr 1985 wurde die damalige Wohnung zu einem vierten Gruppenraum umgebaut, und die Tagesstätte bot insgesamt 100 Kindern einen Platz. Seit 1991 besitzt die heutige Einrichtung die Betriebserlaubnis für Integrationen. Im August 2009 wurde eine Kindergartengruppe zu einer Krippengruppe umfunktioniert, und es entstand ein separates Außengelände für die Kleinsten, finanziert mit Fördergeldern aus Bund und Land. Heute bietet die Tagesstätte Platz in vier Gruppen für 87 Kinder im Alter vom vollendeten 1. Lebensjahr bis zum Schuleintritt.
13 Das Außengelände rund um die Tagesstätte wurde in den Jahren 1995 bis 2001 in Eigeninitiative mit Eltern und Personal in ehrenamtlicher Arbeit erneuert. Finanziert wurden die heutigen Spielgeräte (Vogelnestschaukel, Gartenhaus, Bauwagen, Spaliere, das große Klettergerüst) aus den Erlösen von Sommerfesten, Kleiderbasaren und dem Weihnachtsmarkt Das letzte Spielgerät, das sog. Bauwerkgerüst, finanzierte der Förderverein der Tagesstätte, der 2007 gegründet wurde. 40-jähriges Dienstjubiläum von Frau Monika Köhl Im Oktober feierten Träger, Kinder, Kolleginnen und Elternvertreter das 40- jährige Dienstjubiläum der Gruppenleiterin Monika Köhl. In einer liebevoll gestalteten Feier gratulierten alle Kindergartenkinder mit Gedichten, Liedern und Tänzen. Dechant Markus Günther würdigte die Lebensgeschichte und berufliche Laufbahn der Jubilarin, die seit dem 01. Oktober 1970 in unserer Einrichtung tätig ist. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen alle Mitarbeiterinnen der Kath. Kindertagesstätte Abenteuerland Hiltrud Ebert 13
14 Kirchenchor St. Georg WENN DU ZUM KIND GEHST Wenn du zum Kind gehst, nimm den schmalen Pfad, jenen, der dir immer schon mühsam erschien. Erinnere dich des verlassensten Winkels deines Herzens, vor dem du immer schon davongelaufen bist, in dem du Gott nie vermutest, und trotze der Finsternis. Schließ dich den Hirten an, den gering Geachteten, den Bedrängten, jenen, die am Rand stehen, die suchen und Ausschau halten nach dem Stern, der sie führt. Wenn du zum Kind gehst, komm auf leisen Sohlen, zieh die Schuhe aus! Bring` dein Lächeln, deine zärtlichen Gesten und schließ deine Tränen nicht aus, den ungeweinten, zurückgedrängten gib Raum, lass sie zu. Hinter ihrem Schleier lächelt Gott dir entgegen. (Verfasser unbekannt) Frohe und gesegnete Weihnachten und Gottes Segen für das Jahr 2011 wünscht der Kirchenchor St. Georg Großenlüder Inhaber der Palestrina-Medaille des ACV 14
15 Ich habe nichts gegen Geschenke, Jesus ist auch ein Geschenk. C.S. Lewis Nun ist es wieder so weit, es naht mit riesen Schritten die Weihnachtszeit. Wir hören viele Glöckchen klingeln, meist sind es die Glöckchen der Ladenkassen. Es wird gekauft, organisiert und wir hetzen von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier. Nebenher müssen die Lieben mit Geschenken und Grußkarten bedacht werden, keiner darf vergessen werden! Und die Feier in der Familie will auch vorbereitet sein. Festliches Essen und Trinken, besonders und reichlich muss es sein. Der Weihnachtsbaum darf auch nicht fehlen. Wichtig für ganz viele Frauen sind auch die Vorbereitungen in der Kirche. Es muss alles reibungslos klappen. Wenn dann die Kirchenglocken in der Heiligen Nacht läuten, macht sich große Erschöpfung breit. Trübt das nicht die Advents- und Weihnachtszeit? Das wichtigste Geschenk das Gott uns gemacht hat, sein Sohn, wird doch nur allzu oft bei diesem regen Treiben vergessen oder rückt in den Hintergrund. Von allem etwas weniger, dafür mehr Zeit, Ruhe und Besinnung für sich und die Familie lässt uns mit Sicherheit die Große des Geschenkes Gottes an uns besser erkennen. Wir wünschen Ihnen in den Tagen, die vor uns liegen, Ruhe und Zeit, frei von Hektik, um die wichtigen Dinge zu beachten, die oft ganz klein sind. Gottes Segen möge Sie dazu begleiten. Eine besinnliche Adventszeit und schöne Feiertage wünscht Ihnen der Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft - Großenlüder 15
16 Wir handeln! Grundsätzlich fair! Fairer Handel Ein Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherung Trotz aller Bemühungen der letzten Jahrzehnte, die Armut zu bekämpfen, hungern über 1 Milliarde Menschen weltweit. In Kooperativen organisierte Kleinbauernfamilien leisten einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherung dies belegen zahlreiche Studien. Der Faire Handel fördert insbesondere die kleinbäuerliche Landwirtschaft, aus der über drei Viertel der fair gehandelten Produkte stammen. Durch den Mehrpreis, den die Produzenten für ihre Produkte erhalten, ist ihre bäuerliche Existenz und damit ihre Ernährung gesichert. Langfristige Handelsbeziehungen geben Planungssicherheit, und die weitgehende Ausschaltung des Zwischenhandels sorgt dafür, dass der Gewinn aus dem Verkauf der Erzeugnisse nicht geschmälert wird. Der Faire Handel setzt zudem auf eine nachhaltige Bewirtschaftung, um die natürlichen Ressourcen zu schonen und die Fruchtbarkeit der Böden sowie die natürliche Artenvielfalt zu erhalten. Mit gezielter Beratung hilft der Faire Handel den Bauernfamilien, ihre Anbaumethoden zu verbessern, eigenes Saatgut zu entwickeln und die Produktion zu diversifizieren. Hinzu kommt der Anbau von Lebensmitteln zur Selbstversorgung und insgesamt eine Verbesserung der Infrastruktur all das trägt zu einer Verringerung von Armut und Hunger bei. Mit einem leeren Magen kann man nicht arbeiten, Essen ist nun mal ein Grundbedürfnis! Mit dem Geld aus dem Fairen Handel konnten wir eine Maismühle bauen. Nun können wir das Mehl zu sehr günstigen Preisen einkaufen. Esther Wangarie, Blumenpflückerin, Kenia Terminvorschau 2011: Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Okt Novemb. - Dez. Weihnachtsmarkt 16
17 In Saarbrücken, der ersten Fairtrade-Stadt, Deutschlands, hat der preisgekrönte Stollenexperte Günther Getry, in Begleitung von Fairtrade- Award-Trägerin Fleurane Laroppe zur Fairen Woche öko-faire Stollenrezepte kreiert, von denen wir hier eines vorstellen wollen: Gesundheitsstollen - Dreifach Gut: Fair - Bio Gesund Schritt 1: Ansatz - Zutaten verkneten und bei Raumtemperatur Min. ruhen lassen. 100 ml Milch, 100 g Mehl, 25 g frische Hefe Schritt 2: 80 g Butter, 1 Ei, 20 g Honig, 3 g grobkörniges Salz, 25 g Marzipan, Gewürze wenig ( Vanille, Kardamon, abgeriebene Zitrone. Zu einer schaumigen Masse schlagen und nach der Ruhezeit mit dem Ansatz und 150 bis 200 g Weizenmehl (je nach Festigkeit des Teigs) kurz zu einem Teig verkneten. Anschließend mit einem Tuch abdecken und nochmals Min. ruhen lassen. Schritt 3: Die Füllung des Stollens wird am besten schon ein paar Tage vorher angesetzt, damit die Früchte ihren typischen Geschmack entfalten. 150 g getrocknete Ananas, 150 g Rosinen, 50 g Läuterzucker (25 g Zucker & 25 ml Wasser aufkochen), 20 cl Rum, 1 Tl Fenchel (getrocknet od. gemahlen), vermischen und im Kühlschrank ziehen lassen. Nach der Teigruhe alle Zutaten der Füllung und 50 g weiße Schokolade, 50 g angeröstete Nüsse/Kerne etwas Kokosraspel kurz in den Teig einkneten und einen Stollen formen. Nochmals Min. gehen lassen. Bei 190 Grad ca Min. backen. Den Stollen noch heiß mit Butter bestreichen. Viel Erfolg beim Ausprobieren. Das Gepa-Team wünscht Ihnen Momente der Stille im Advent, ein friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr. 17
18 Medjugorje-Freunde Seit Weihnachten gibt es kein endgültig verlorenes und sinnloses Leben mehr Vor einiger Zeit habe ich diesen Satz von Joseph Höffner gelesen: Es genügt nicht, unserem Leben mehr Jahre zu geben. Wir müssen vielmehr unseren Jahren mehr Leben geben: - Ein sehr weises Wort! In einer Zeit, in der nicht selten das Leben in Frage gestellt wird, in einer Zeit, in der immer wieder über die aktive Sterbehilfe diskutiert wird, stellt sich die Frage: Was macht das Leben lebenswert? Was gibt dem Leben Qualität? Für uns Christen ist Weihnachten die große Antwort. Weihnachten spricht Gott sein endgültiges Ja zu uns Menschen. Weihnachten ist sozusagen der Entschluss Gottes, die Menschen nicht fallen zu lassen, sondern sie aufzurichten und zu retten. Jesus kommt, um uns zu zeigen, wie unsere Jahre mehr Leben bekommen können. Er zeigt uns in eindrucksvoller Weise, wie unser Leben gelingen und glücken kann. Und das gilt ausdrücklich auch für die Zeiten, in denen das Leid uns das Weitergehen und das Weitermachen schwer macht. Seit Weihnachten gibt es kein endgültig verlorenes und sinnloses Leben mehr. Denn Gottes schützende und heilende und segnende Hände werden uns nie verlassen. Ich wünsche uns, dass dieses Wissen die Adventszeit prägen möge und uns eine große Vorfreude schenkt auf die Begegnung mit dem Kind in der Krippe. Denn in diesem Kind hat die grenzenlose Sympathie Gottes für uns Menschen Hand und Fuß bekommen. Eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011 wünscht im Namen der Medjugorje-Freunde Waltraud Köhl 18
19 Sing- und Musikgruppe EFFATA Liebe Pfarrgemeinde, wir, die Sing- und Musikgruppe Effata, möchten an dieser Stelle auch mal was von uns berichten. Wie ihr wahrscheinlich alle schon mitbekommen habt, hat Frau Mockenhaupt ihr Amt aus persönlichen Gründen im Frühjahr aufgegeben. Seit dieser Zeit hat Martina Kostler die Proben geleitet, so dass wir weiter singen konnten. Wir sind froh, dass Kathrin Michel aus Lütterz seit August die Chorleitung übernommen hat. Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit. Ein Dankeschön gilt Martina, die uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht. Wir möchten unsere Gruppe gerne erweitern und laden daher jeden herzlich ein, der Lust und Freude am Singen von modernem christlichen Liedgut hat. Die Proben finden dienstags von 20 Uhr bis ca Uhr im Jugendheim statt. Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen. Eure Sing- und Musikgruppe Effata 19
20 Glauben leben auf dem Weg zur Gemeindeerneuerung Im PGR entstand der Wunsch, dem eigenen Glauben nachzuspüren. Wir schauten auf Gemeinden, die sich bereits auf den Weg gemacht haben. Hier konnten wir erkennen, dass Gemeinschaft gewachsen und Kirche wieder lebendig geworden ist. So fing alles an!! Nach verschiedenen Treffen, an denen auch weitere Gemeindemitglieder teilnahmen, können wir nun heute sagen, dass wir unter dem Motto Glauben leben eine Gemeindeerneuerung unter der Leitung von Pater Max Rademacher mit seinem Team in der Zeit vom März 2012 durchführen werden. Hierzu laden wir alle schon heute herzlich ein. Jeder einzelne, egal ob nah oder fern der Kirche, ist wichtig. Fazit: Jeder zählt! Ein Teil dieser Wegstrecke zur Vorbereitung hatten Sie schon alle in Ihren Händen. Die Fragebögen sind wieder eingesammelt. Die Auswertung wird erfolgen. Wir danken den vielen Helfern, die hierbei mitgeholfen haben. Hier spürt man Gemeinschaft! Aber in all dem aktiven Tun dürfen wir nicht vergessen, dass nicht wir alles machen können, sondern Gott in uns wirken muss. Dafür ist das Gebet sehr wichtig, denn nur, wenn wir uns öffnen, kann sich etwas ändern. Dies haben wir bereits durch das Fürbittgebet in den Sonntagsgottesdiensten und in einer Rosenkranzandacht angefangen. Bitte beten auch Sie für ein gutes Gelingen in 2012, damit wir alle gestärkt und zufrieden und im Heiligen Geist erneuert aus der Gemeindeerneuerung hervorgehen. Claudia Hillenbrand und Anja Frommann vom Arbeitskreis Religiöse Begleitung der Gemeindeerneuerung 20
21 Aus dem Bardeler Adventskalender Der Stern von Bethlehem Eine alte Legende erzählt: Als die Weisen aus dem Morgenland Bethlehem wieder verließen, blickten sie von einer Anhöhe nochmals auf die Stadt zurück. Da sahen sie ein wunderbares Schauspiel: Der Stern, der sie zur Krippe geführt hatte, zersprang in tausend und abertausend kleine Sterne, die sich über die ganze Erde verteilten. Doch die Weisen wussten nicht, was das zu bedeuten hatte. Auf ihrem weiteren Weg kamen sie an eine Kreuzung. Sie fragten einen Fremden nach dem rechten Weg. Der gab ihnen freundlich eine hilfreiche Auskunft. Und er gab den Weisen ein wenig Proviant mit für ihre weite Reise. Da sahen sie über dem Kopf des Fremden einen kleinen Stern leuchten! Stunden später stürzte einer der drei Weisen und verletzte sich am Bein. Eine Frau, die in der Nähe wohnte und gerade des Weges kam, eilte zu ihrem Haus zurück, holte Salbe und Verbandszeug und behandelte die blutende Wunde. Da sahen sie über dem Kopf der Frau einen kleinen Stern leuchten! Die Weisen konnten ihre Reise fortsetzen. Als es dunkel wurde, legten sie sich in der Nähe eines Bauernhofes auf die Erde, um zu schlafen. Da fing es heftig an zu regnen. Der Bauer kam nach draußen und bat die Weisen in sein Haus, bewirtete sie und gab ihnen einen trockenen Schlafplatz. Da sahen sie über dem Kopf des Bauern einen kleinen Stern leuchten! Jetzt begriffen die drei Weisen das Schauspiel, das sie auf der Anhöhe über Bethlehem gesehen hatten. 21
22 Vatikan - Gebetsanliegen des Hl. Vaters für das Jahr 2011 Januar 1. Dass die Reichtümer der Schöpfung als kostbares Geschenk Gottes bewahrt, geschätzt und allen zugänglich gemacht werden. 2. Dass die Christen die volle Einheit erlangen und vor allen Menschen die universale Vaterschaft Gottes bezeugen. Februar 1. Dass die Identität der Ehe geachtet und ihr unersetzbarer Beitrag zum Wohl der ganzen Gesellschaft anerkannt wird. 2. Dass in den Missionsländern, in denen die Bekämpfung von Krankheiten besonders dringlich ist, christliche Gemeinden die Gegenwart Christi unter den Leidenden bezeugen. März 1. Dass die Länder Lateinamerikas in der Treue zum Evangelium auf dem Weg der sozialen Gerechtigkeit und des Friedens voranschreiten. 2. Dass der Heilige Geist jenen christlichen Gemeinden und Gläubigen Licht und Kraft schenkt, die in vielen Teilen der Welt um des Evangeliums Willen verfolgt oder diskriminiert werden. April 1. Dass die Kirche den neuen Generationen durch die glaubwürdige Vorankündigung des Evangeliums stets neuen Lebenssinn und Hoffnung schenkt. 2. Dass Missionare durch die Verkündigung des Evangeliums und das Lebenszeugnis Christus zu allen bringen, die ihn noch nicht kennen. Mai 1. Dass alle Medienschaffenden stets Wahrheit, Solidarität und die Würde jedes Menschen respektieren. 2. Dass der Herr der Kirche in China Ausdauer bei der Treue zum Evangelium und beim Wachstum in der Einheit schenkt. Juni 1. Dass die Priester, vereint mit dem Herzen Christi, stets wahre Zeugen der fürsorgenden und barmherzigen Liebe Gottes sind. 2. Dass der Heilige Geist in unseren Gemeinden viele Menschen zur Mission beruft, die bereit sind, sich ganz der Verbreitung des Reiches Gottes zu weihen. 22
23 Juli 1. Dass Christen dazu beitragen, vor allem in den ärmsten Ländern das materielle und geistige Leiden der Aidskranken zu lindern. 2. Für die Ordensschwestern, die in den Missionsländern tätig sind, dass sie Zeugen der Freude des Evangeliums und lebendiges Zeichen der Liebe Christi sind. August 1. Dass der Weltjugendtag in Madrid die Jugendlichen aus aller Welt dazu anregt, ihr Leben in Christus zu verwurzeln und zu gründen. 2. Dass Christen des Westens für das Wirken des Heiligen Geistes gefügig sind und die Frische und die Begeisterung ihres Glaubens wieder finden. September 1. Für alle Lehrer, dass sie die Liebe zur Wahrheit vermitteln und die Schüler zu wahren moralischen und geistlichen Werten erziehen. 2. Dass christliche Gemeinden überall auf dem asiatischen Kontinent das Evangelium begeistert verkünden und die Schönheit und Freude des Glaubens bezeugen. Oktober 1. Für Kranke im Endstadium, dass sie bei ihrem Leiden vom Glauben an Gott und der Liebe der Mitmenschen gestützt werden. 2. Dass die Feier des Weltmissionssonntags unter dem Gottesvolk die Begeisterung für die Evangelisierung steigert und die Unterstützung der Mission durch das Gebet und die materielle Hilfe für die armen Kirchen vermehrt. November 1. Für die katholischen Ostkirchen, dass ihre ehrwürdige Tradition als geistlicher Reichtum für die ganze Kirche erkannt und geschätzt wird. 2. Dass der afrikanische Kontinent in Christus die Kraft zur Verwirklichung von Versöhnung und Frieden findet, wie es sich die Zweite Afrikasynode erwünscht. Dezember 1. Dass alle Völker der Erde durch das gegenseitige Kennenlernen und die gegenseitige Achtung in Einklang und Frieden wachsen. 2. Dass Kinder und Jugendliche Boten des Evangeliums sind und ihre Würde stets geachtet und sie vor jeder Form von Gewalt und Ausbeutung verschont bleiben. 23
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25 Brief der Hoffnung des Pastoralverbundes Heilig-Kreuz Lüdertal/Salzschlirf
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29 Gottesdienstordnung St. Georg Großenlüder : Kollekten: 27./28. November Bischöflicher Hilfsfonds für Mütter in Not 3. Dezember Priesterausbildung 24./25. Dezember ADVENIAT-Kollekte für Lateinamerika 26. Dezember Weltmissionssonntag (einschl. Krippenopfer d.kinder) 1. Januar Afrikatag 7. Januar Priesterausbildung Beichtgelegenheiten: Jeden Samstag, eine Stunde vor der Vorabendmesse: (16.00 Uhr), , , , (jew Uhr) Samstag, : Uhr bei Pfr. Knapp in der Sakristei Sonntag, : Uhr Abend der Versöhnung mit Geleg. zur Beichte bei mehreren Priestern Montag, : Uhr Beichte Klassen 4 und Uhr Beichte ab Klasse 6 Mittwoch, : Uhr bei Pfr. Disser im Beichtstuhl Freitag, 26. November Uhr Hl. Messe Uhr in der Gotischen Kapelle: Freitagabendgebet im Geiste von Sant Egidio 29
30 Samstag, 27. November Uhr Vorabendmesse (Bitte beachten Sie die Uhrzeit! Uhr in der Pfarrkirche: Wohltätigkeitskonzert der örtlichen Musikgruppen 1. Adventssonntag, 28. November 2010, Beginn des Lesejahres A Uhr Hl. Messe Uhr Pfarramt unter Mitwirkung des Kirchenchores mit Kinderwortgottesdienst in der Gotischen Kapelle Uhr Abendlob im Advent unter Mitwirkung des Gem. Chores Harmonie Eichenau Montag, 29. November Uhr im Jugendheim: 4. Treffen mit Pater Max zur Vorbereitung der Gemeindeerneuerung Dienstag, 30. November 2010, Fest des Hl. Apostels Andreas Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 1. Dezember Uhr im AWO-Heim: Adventfeier Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Rorate-Messe Donnerstag, 2. Dezember 2010, Hl. Luzius Für die Familien. Dass in ihnen Liebe verschenkt und empfangen wird und Verantwortung geteilt wird Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Uhr im Jugendheim: Medjugorje-Gebetskreis Herz-Jesu-Freitag, 3. Dezember 2010, Hl. Franz Xaver Uhr Hl. Messe Krankenkommunion Uhr Gruppenleiterrunde Samstag, 4. Dezember 2010, Hl. Barbara, Sel. Adolph Kolping -Verkauf von Eine-Welt-Waren Uhr in der Pfarrkirche: Generalversammlung der Ministranten 30
31 17.00 Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte Uhr Vorabendmesse 2. Adventssonntag, 5. Dezember Verkauf von Eine-Welt-Waren Uhr Hl. Messe zum Kolpinggedenktag Uhr Hl. Messe Uhr Abendlob Montag, 6. Dezember 2010, Hl. Nikolaus Uhr in der Gotischen Kapelle: Eucharistische Anbetung und Lobpreis Dienstag, 7. Dezember Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 8. Dezember 2010, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Uhr Wortgottesdienst für die Klassen 5-7 der Lüdertalschule Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Festamt Donnerstag, 9. Dezember Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 10. Dezember Uhr Hl. Messe, gestaltet vom Caritasverband aus Fulda, anl. dessen Adventfeier in Großenlüder Uhr im AWO-Heim: Kommunionfeier mit Teilnahme der Erstkommunikanten Uhr in der Gotischen Kapelle: Freitagabendgebet im Geiste von Sant Egidio Samstag, 11. Dezember Uhr Frühschicht mit den Erstkommunikanten anschl. gemeinsames Frühstück im Jugendheim Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte Uhr Vorabendmesse 31
32 3. Adventssonntag Gaudete, 12. Dezember Uhr Hl. Messe Uhr Pfarramt, wird als Familiengottesdienst gefeiert Uhr Abendlob mit der Sing- und Musikgruppe EFFATA und Ankunft des Friedenslichts aus Bethlehem Dienstag, 14. Dezember 2010, Hl. Johannes vom Kreuz Uhr Hl. Messe Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 15. Dezember Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Rorate-Messe Donnerstag, 16. Dezember Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 17. Dezember Uhr Hl. Messe Uhr im Jugendheim: Nachtreffen der interessierten Neugefirmten Uhr in der Pfarrkirche: Gebetstreffen Mütter hoffen und beten für ihre Kinder Samstag, 18. Dezember Uhr Frühschicht Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Knapp in der Sakristei Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte Uhr Vorabendmesse 4. Adventssonntag, 19. Dezember Uhr Hl. Messe Uhr Pfarramt Uhr Abend der Versöhnung mit Gelegenheit zur Beichte bei mehreren Priestern 32
33 Montag, 20. Dezember 2010 Schülerbeichte: Uhr Klassen 4 und Uhr ab Klasse 6 Dienstag, 21. Dezember Uhr Hl. Messe Mittwoch, 22. Dezember 2010 Weihnachtskrankenkommunion Uhr Uhr Beichte bei Pfr. Disser im Beichtstuhl Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Rorate-Messe Donnerstag, 23. Dezember Uhr Hl. Messe anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 24. Dezember 2010, Heiligabend Uhr Krippenfeier (Die Kinder bringen bitte ihr Krippenopfer mit.) Uhr im AWO-Heim: Christmette Uhr Einstimmung durch den Kirchenchor Uhr Feierliche Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores 33
34 Samstag, 25. Dezember 2010 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hirtenamt Uhr Festhochamt unter Mitwirkung der Sing- und Musikgruppe EFFATA Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Sonntag, 26. Dezember 2010, Fest der Heiligen Familie Uhr Hl. Messe Uhr Lateinisches Festamt unter Mitwirkung des Kirchenchores anschl. Kindersegnung Montag, 27. Dezember 2010, Fest des Hl. Apostels und Evangelisten Johannes Uhr Festamt mit Segnung des Johannesweins anschl. Umtrunk im Jugendheim Dienstag, 28. Dezember 2010, Fest der Unschuldigen Kinder Uhr Hl. Messe Uhr im Jugendheim: Anprobe der Sternsingergewänder Uhr an der Pestsäule am Frauenberg in Fulda: Bischof Heinz-Josef Algermissen lädt zum Rosenkranzgebet für das ungeborene Leben ein. Mittwoch, 29. Dezember Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Dezember Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 31. Dezember 2010, Silvester Uhr Feierliche Jahresschlussmesse mit Te Deum Samstag, 1. Januar 2011, Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria, Welttag des Friedens Uhr Festamt anschl. Neujahrsempfang im Pfarrhaus Uhr Marienvesper für den Frieden 34
35 Sonntag, 2. Januar 2011, 2. Sonntag nach Weihnachten Uhr Hl. Messe Uhr Pfarramt Dienstag, 4. Januar Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. Januar Uhr Stille Eucharistische Anbetung Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. Januar 2010, Hochfest der Erscheinung des Herrn Morgens fahren unsere Sternsinger zum Pontifikalamt mit Aussendung der Sternsinger im Hohen Dom zu Fulda um Uhr durch Bischof Algermissen Uhr in der Pfarrkirche: Festamt Herz-Jesu-Freitag, 7. Januar Uhr Hl. Messe Samstag, 8. Januar 2010 Besuch der Sternsinger Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. Januar 2010, Taufe des Herrn Besucher der Sternsinger Uhr Hl. Messe Uhr Pfarramt 35
36 St. Valentinus Eichenau Donnerstag, 2. Dezember 2010, Hl. Luzius Für die Familien. Dass in ihnen Liebe verschenkt und empfangen wird und Verantwortung geteilt wird Uhr Hl. Messe Donnerstag, 9. Dezember Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Dezember Uhr Hl. Messe 4. Adventssonntag, 19. Dezember Uhr Adventsandacht anschl. adventliches Beisammensein im Bürgerhaus. Hierzu sind alle Eichenauer herzlich eingeladen. Samstag, 25. Dezember 2010 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Festhochamt Donnerstag, 30. Dezember Uhr Hl. Messe Samstag, 8. Januar 2010 Besuch der Sternsinger in Eichenau Feier des Patroziniums des Hl. Valentin: Sonntag, 13. Februar 2011, Uhr. 36
37 St. Sebastian Uffhausen 1. Adventssonntag, 28. November 2010, Beginn des Lesejahres A Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. Dezember Uhr Bibelkreis 2. Adventssonntag, 5. Dezember Uhr Hl. Messe, wird als Familiengottesdienst gefeiert Dienstag, 7. Dezember Uhr Rosenkranzandacht 3. Adventssonntag Gaudete, 12. Dezember Uhr Hl. Messe Freitag, 24. Dezember 2010, Heiligabend Uhr Christmette unter Mitwirkung des Frauenchores Sonntag, 26. Dezember 2010, Fest der Heiligen Familie Uhr Hl. Messe anschl. Kindersegnung Sonntag, 2. Januar 2011, 2. Sonntag nach Weihnachten Uhr Hl. Messe Sonntag, 9. Januar 2010, Taufe des Herrn Uhr Hl. Messe anschl. Besuch der Sternsinger in Uffhausen 37 Feier des Patroziniums des Hl. Sebastian: Sonntag, 23. Januar 2011, Uhr.
38 St. Laurentius Bimbach Sonntag, Uhr Hochamt Sonntag, Uhr Hochamt Sonntag, Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde mit Kleinkinderkatechese Uhr Adventskonzert des Bimbacher Musikvereins in der Pfarrkirche Samstag, Uhr Vorabendmesse als Jugendgottesdienst im Advent Sonntag, Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde Freitag, Uhr Krippenspiel Uhr Christmette in Malkes Uhr Einstimmung durch d. Frauenchor Uhr Christmette Samstag, Uhr Hirtenmesse Uhr Festhochamt Sonntag, Uhr Hochamt m. anschl. Kindersegnung mitgest. vom MGV Bimbach Montag, Uhr Heilige Messe mit Weinsegnung Freitag, Tag des Ewigen Gebetes Betstunden v Uhr bis Uhr Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss mit Te Deum und sakramentalem Segen Neujahr, Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde Donnerstag, Uhr Heilige Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn 38
39 Samstag, 11. Dez Uhr Vorabendmesse anschl. Gebet zum Schutz der Ungeborenen Donnerstag, 16. Dez Uhr Ein Viertelstündchen für Gott Ökumenische Kurzandacht in der Wandelhalle Freitag, 24. Dez Heiligabend Uhr Instrumentale Einstimmung durch die Blaskapelle InTakt zum Krippenspiel Uhr Krippenspiel der Kinder Uhr Der Singkreis St. Vitus singt Lieder zur Einstimmung auf den weihnachtlichen Gottesdienst Uhr Christmette unter Mitwirkung des Singkreises St. Vitus Samstag, 25. Dez Weihnachten, Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hirtenamt Uhr Festliches Hochamt Samstag, 26. Dez Weihnachtstag - Hl. Stephanus Uhr Festliches Hochamt Freitag, 31. Dez Uhr Jahresschlussmesse mit Te Deum und sakr. Segen Uhr Dankandacht zum Jahreswechsel Samstag, 1. Jan Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) Uhr Festliches Hochamt Donnerstag, 6. Jan Erscheinung des Herrn Hochfest Uhr Festliches Hochamt Samstag, 8. Jan Die Sternsinger besuchen die Familien unserer Gemeinde. Dienstag, 11. Jan Uhr Schülermesse St. Vitus Bad Salzschlirf Sonntag, 16. Jan. 2011, Tag des Ewigen Gebetes Uhr Festliches Hochamt mit Aussetzung des Allerheiligsten Uhr Gebetsandacht Uhr Stille Anbetung Uhr Gestaltete Anbetung Uhr Lobpreis Uhr Schlussandacht des Ewigen Gebetes 39
40 20*C+M+B+11 Der Besuch der Sternsinger in Großenlüder erfolgt am 8. und 9. Januar Die Aussendung ist am Samstag, 8. Januar 2011 um Uhr in der Pfarrkirche. In Uffhausen besuchen die Sternsinger am Sonntag, 9. Januar 2011, die Häuser, und in Eichenau können die Majestäten aus dem Morgenland am Samstag, 8. Januar 2011, erwartet werden. 40
41 Weltjugendtag 2011 in Madrid Wir fliegen zum Weltjugendtag 2011 in Madrid Fulda goes Madrid Nach den tollen Erlebnissen bei dem letzten Weltjugendtreffen in Sydney 2008 hat Papst Benedikt XVI. nach Spanien eingeladen. Der XXVI. Weltjugendtag wird vom August 2011 in Madrid stattfinden. Er wird zum zweiten Mal in Spanien durchgeführt. Der IV. Weltjugendtag fand 1989 in Santiago de Compostela mit einer halben Million Jugendlichen aus aller Welt statt. Er ist eine internationale, von der katholischen Kirche ausgerichtete Jugendveranstaltung, die von Papst Johannes Paul II. ins Leben gerufen wurde. Die WJT-e möchten dazu dienen, dass die Jugendlichen Christus begegnen und eine außerordentliche Gemeinschaft in Christus feiern, um dann bestärkt im Glauben nach Hause zurückzukehren. Das Thema, das Benedikt XVI. für den Weltjugendtag 2011 in Madrid gewählt hat, heißt: "In Ihm verwurzelt und auf Ihn gegründet, fest im Glauben" (Kol 2,7). Dieser Vers aus dem Paulusbrief an die Bewohner der Stadt Kolossa ermahnt auch uns heute, das Leben auf Christus auszurichten, und uns nicht ablenken zu lassen von den "falschen Göttern" dieser Zeit: Erfolg, Anerkennung, Komfort Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, lädt junge Leute von 16 bis 30 Jahren zur Madridfahrt 2011 ein! Dieses Weltereignis könnte auch für die Jugendliche aus unserem Pastoralverbund "Heilig Kreuz Lüdertal- Salzschlirf" zu einem Erlebnis werden. Das bischöfliche Jugendamt bietet 2 Flugreisen nach Madrid an: eine zweiwöchige Langfahrt vom 10. bis 22. August mit den Tagen der Begegnung in der spanischen Diözese Granada (Kosten 675 ) und für den eigentlichen Weltjugendtag eine einwöchige Kurzfahrt vom 15. bis 22. August (Kosten 475 ). Der WJT liegt außerhalb der hessischen Schulferien, daher wird für Schüler besonders die Kurzfahrt empfohlen. Eine Schulbefreiung wurde mit dem hessischen Kultusministerium vereinbart. Interessierte Jugendliche sollen sich jetzt schon voranmelden, denn die Plätze in den Maschinen sind begrenzt. Informationen rund um die Fahrt können im Bischöflichen Jugendamt (0661/87474) oder bei unserem Gemeindereferenten Wojciech Gofryk (06648/8881) eingeholt werden. Anmeldeformulare gibt es im Pfarrbüro. Wenn Du offen bist, andere Menschen, Sprachen und Kulturen kennen zu lernen und eine Erfahrung des gemeinsamen Glaubens über Grenzen hinweg zu machen, dann fahre mit! Herzliche Grüße 41 Wojciech Gofryk (Gem-Ref.)
42 Herr, schenke ihnen das ewige Herr, Leben s Josef Völlinger, An der Röde Großenlüder Paul Brähler Großenlüder Paul Klitsch Großenlüder Beatrix Hönigschmied, geb. Otterbein Großenlüder Ernst Birkenbach Großenlüder Maria Müller, geb. Schmidt Großenlüder Rudolf Bickert Großenlüder Maria Klitsch, geb. Himmelmann Großenlüder 42
43 Josef Schaab Großenlüder Erna Janisch, geb. Reith Großenlüder Erich Dimt Großenlüder Fritz Otterbein Großenlüder Maria Kreiß, geb. Hergenröder Großenlüder Elisabeth Hofmann, geb. Brähler Delmenhorst Edeltraud Völlinger, geb. Müller Großenlüder Angela Oberenzer, geb. Kunert Großenlüder Rudolf Reith Großenlüder Anneliese Faust, geb. Völlinger Eichenau Josef Völlinger, Birkenweg Großenlüder Reinhold Schlitzer Großenlüder Berthold Mohr Großenlüder Paulina Kraus, geb. Frank Großenlüder Otto Klitsch Großenlüder Elisabeth Römmelt Großenlüder Paula Breitenbach, geb. Odenwald Großenlüder Maria Völlinger, geb. Hillenbrand Großenlüder Margit Reith, geb. Pfeil Großenlüder Rosa Brähler, geb. Gehring Großenlüder Paula Schmidt, geb. Schäfer Uffhausen Richard Zacher Großenlüder Josef Jordan Großenlüder Walburga Zintl Großenlüder Doris Heller, geb. Eisenach Großenlüder Helmut Burghardt Großenlüder Klara Zentgraf, geb. Gließner Großenlüder Josef Döppner Großenlüder Luitpold Lachnit Großenlüder Maria Vogel Großenlüder Hedwig Gonsior Großenlüder Josef Brähler Großenlüder Rosa Otterbein Großenlüder 43
Gottesdienstordnung. 1. Adventssonntag. 10:30 Uhr Hochamt (für die Pfarrgemeinde) 18:00 Uhr Altes & Neues Testament. 08:30 Uhr Hl.
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