05/2014. Joker 3-6 CT. Betriebsanleitung. Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Betriebsanleitung aufbewahren! Art.: de

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1 05/2014 Joker 3-6 CT Art.: de Betriebsanleitung Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Betriebsanleitung aufbewahren!

2 EG-Konformitätserklärung auswechselbare Ausrüstung (RL 2006/42/EG) Hiermit erklärt der Hersteller HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1 D Schwandorf dass das Produkt, Bezeichnung der Maschine: Bodenbearbeitungsgerät Maschinentyp: Joker 3 CT ab Serien-Nr.: Joker 3,5 CT ab Serien-Nr.: Joker 4 CT ab Serien-Nr.: Joker 5 CT ab Serien-Nr.: Joker 6 CT ab Serien-Nr.: auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Zur sachgemäßen Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen wurden insbesondere folgende Normen und technische Spezifikationen herangezogen: EN ISO 4413 : EN ISO : EN ISO : Schwandorf, Ort und Datum Manfred Köbler Dokumentationsbevollmächtigter M. Horsch P. Horsch (Geschäftsführer) (Entwicklung und Konstruktion)

3 Bitte abtrennen und an die HORSCH Maschinen GmbH absenden oder dem Mitarbeiter der HORSCH Maschinen GmbH bei der Einweisung aushändigen Ausgabe der Betriebsanleitung: 05/ Joker 3-6 CT de Ich bestätige hiermit den Empfang der Betriebsanleitung für die oben angegebene Maschine. Über die Bedienung und die Funktionen sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der Maschine wurde ich durch einen Servicetechniker der Firma HORSCH oder eines autorisierten Händlers unterrichtet und eingewiesen.... Name des Servicetechnikers Händler Name:... Empfangsbestätigung Ohne Rücksendung dieser Empfangsbestätigung kein Garantieanspruch! An HORSCH Maschinen GmbH Postfach D Schwandorf Fax: +49 (0) 9431 / Maschinentyp:... Seriennummer:... Auslieferungsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Tel. :... Fax: Vorführmaschine - Ersteinsatz Vorführmaschine - Standortwechsel Vorführmaschine endverkauft - Einsatz Neumaschine endverkauft - Ersteinsatz Kundenmaschine - Standortwechsel Kunde Name:... Straße:... PLZ:... Ort:... Tel. :... Fax: Kd. Nr. :... Kd. Nr. :... Mir ist bekannt, dass der Garantieanspruch nur wirksam wird, wenn dieses Formblatt unmittelbar nach Ersteinweisung vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die Firma HORSCH Maschinen GmbH zurückgesandt oder dem Servicetechniker ausgehändigt wird Ort, Datum der Ersteinweisung Unterschrift des Käufers

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5 - Original der Betriebsanleitung - Identifikation der Maschine Bei der Übernahme der Maschine tragen Sie die entsprechenden Daten in die nachfolgende Liste ein: Seriennummer:... Maschinentyp:... Baujahr:... Ersteinsatz:... Zubehör: Ausgabedatum der Betriebsanleitung: 05/2014 Letzte Änderung: Händler-Adresse : Name:... Straße:... Ort:... Tel.:... Kd. Nr.: Händler:... HORSCH-Adresse: HORSCH Maschinen GmbH Schwandorf, Sitzenhof Schwandorf, Postfach 1038 Tel.: +49 (0) 9431 / Fax: +49 (0) 9431 / info@horsch.com Kd. Nr.: HORSCH:...

6 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Vorwort...3 Hinweise zur Darstellung...3 Folgeschäden...4 Sicherheit und Unfallverhütung... 5 Bestimmungsgemäße Verwendung...5 Zugelassene Bediener...6 Kinder in Gefahr...6 Gefahrenbereich...6 Persönliche Schutzausrüstung...7 Sicherheit im Verkehr...7 Sicherheit im Betrieb...7 Inbetriebnahme...7 Schäden an der Maschine...7 An- und Abkuppeln...8 Hydraulik...8 Druckspeicher...8 Technische Grenzwerte...8 Feldeinsatz...9 Ausrüstungen/Verschleißteile wechseln...9 Umweltschutz...9 Nachrüstungen...9 Pflege und Wartung...10 Sicherheitsaufkleber...11 Lage der Sicherheitsaufkleber...12 Aufkleber...13 Transport/Installation Anlieferung...14 Installation...14 Berechnung der Ballastierung...14 Daten für die Berechnung:...15 Transport...16 Beschreibung Typschild...18 Technische Daten...19 Maschine...19 Beleuchtung...20 Bedienung und Einstellung Maschine anhängen...21 Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Umbau auf Anhängung nach Kategorie 4 (mit Spreizmaß nach Kategorie 3)...21 Maschine abstellen...22 Vorbereitung für Transport/Straßenfahrt...22 Einstellungen für den Betrieb Tiefeneinstellung...23 Mechanische Einstellung...23 Hydraulische Einstellung...24 Seitenbegrenzung...24 Zusatzausrüstung Packer...25 Wartung:...25 Reifenpacker...25 Stabwalze...25 SteelDisc Packer...26 RollFlex Packer...26 FarmFlex Packer...26 RollCut Packer...26 Striegel...27 Wartung:...27 Mono TG...27 Bedienung...28 Anbau...28 Straßen- und Transportfahrten...28 Tiefeneinstellung...28 Wartung:...28 Hydraulische Tiefeneinstellung...29 Zusatzgewichte...29 Wartung:...29 Vorbereitungssatz für Gülleaufbau...29 Wartung:...29 Seitenbegrenzung...30 Wartung:...30 Pflege und Wartung Reinigung...31 Maschine abschmieren...31 Einlagern...31 Wartungsintervalle...32 Wartungsübersicht...33 Schmierstellen...34 Anzugsdrehmomente...35 Service Sachmängelbearbeitung

7 Einführung Vorwort Die Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme der Maschine sorgfältig durchlesen und beachten. Dadurch vermeiden Sie Gefahren, vermindern Reparaturkosten und Ausfallzeiten, erhöhen Zuverlässigkeit und Lebensdauer Ihrer Maschine. Beachten Sie die Sicherheitshinweise! Für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben, übernimmt HORSCH keine Haftung. Diese Betriebsanleitung soll Ihnen erleichtern, Ihre Maschine kennenzulernen und die bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Betriebsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die mit Arbeiten an oder mit der Maschine beauftragt ist, z. B.: ¾ Betrieb (einschließlich Vorbereitung, Störungsbehebung im Arbeitsablauf, Pflege) ¾Instandhaltung (Wartung, Inspektion) ¾ Transport Mit der Betriebsanleitung erhalten Sie eine Empfangsbestätigung. Durch geschultes Personal unserer Service- und Vertriebspartner werden Sie in die Bedienung und Pflege Ihrer Maschine unterrichtet und eingewiesen. Danach schicken Sie bzw. der Service- und Vertriebspartner die Empfangsbestätigung an HORSCH zurück. Damit haben Sie die ordnungsgemäße Übernahme der Maschine bestätigt. Die Gewährleistungszeit beginnt mit dem Liefertermin. Bei Abbildungen sowie Angaben über technische Daten und Gewichte in dieser Betriebsanleitung sind Änderungen, die der Verbesserung dienen, vorbehalten. Die Abbildungen in dieser Betriebsanleitung zeigen unterschiedliche Ausführungen des Anbaugeräts und verschiedene Ausstattungsvarianten. Hinweise zur Darstellung Warnhinweise In der Betriebsanleitung wird zwischen drei verschiedenen Warnhinweisen unterschieden. Folgende Signalworte mit Warnsymbol werden verwendet: GEFAHR Kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Kennzeichnet eine Gefahr, die zu Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Lesen Sie alle in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Warnhinweise! Instruktionen In der Betriebsanleitung werden Handlungsanweisungen durch Pfeilspitzen angezeigt: ¾... ¾... Falls die Reihenfolge eingehalten werden muss, sind die Handlungsschritte durchnummeriert: Kennzeichnet wichtige Hinweise. Die Bezeichnungen "rechts", "links", "vorn" und "hinten" gelten in Fahrtrichtung gesehen. 3

8 Folgeschäden Die Maschine wurde von HORSCH mit Sorgfalt hergestellt. Trotzdem können auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung Schäden entstehen, beispielsweise in folgenden Fällen: ¾Beschädigung durch äußere Einwirkung ¾ Falsche oder nicht angepasste Drehzahlen, Arbeits- und Fahrgeschwindigkeiten ¾ Falscher Anbau oder falsche Einstellung des Geräts ¾Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ¾ Fehlende oder unsachgemäße Wartung und Pflege ¾Fehlende, abgenutzte oder gebrochene Arbeitswerkzeuge Überprüfen Sie daher vor und während jedes Einsatzes Ihre Maschine auf richtige Funktion und Einstellung. Ein Anspruch auf Ersatz von Schäden, die nicht an der Maschine selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Eine Haftung für Folgeschäden aufgrund von Fahr- und Bedienungsfehlern ist ausgeschlossen. 4

9 Sicherheit und Unfallverhütung Die folgenden Gefahren- und Sicherheitshinweise gelten für alle Kapitel in der Betriebsanleitung. Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und nach den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen der Maschine oder anderer Sachwerte entstehen. Lesen und beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, bevor Sie die Maschine verwenden! Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine ist für den üblichen Einsatz zur Bodenbearbeitung gemäß den Regeln der landwirtschaftlichen Praxis bestimmt. Die Maschine wird über die Dreipunkt-Anhängung an den Traktor angekoppelt und wird vom Traktorfahrer bedient. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung, wie z. B. das Mitfahren von Personen auf der Maschine, gilt als nicht bestimmungsgemäß und kann dazu führen, dass Personen schwer verletzt oder getötet werden. Für hieraus resultierende Schäden haftet HORSCH nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. ¾Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln einhalten. ¾ Die Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand, sicherheits- und gefahrenbewusst nutzen. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sofort beseitigen. Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind, siehe Zugelassene Bediener. Ersatzteile Originalersatzteile und Zubehör von HORSCH sind speziell für diese Maschine konzipiert. Andere Ersatzteile und anderes Zubehör sind nicht von HORSCH geprüft und deshalb nicht freigegeben. Der Einbau oder die Verwendung HORSCHfremder Produkte kann daher u. U. konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Maschine negativ verändern und dadurch die Sicherheit von Mensch und Maschine beeinträchtigen. Bei Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und -zubehör entstehen, ist jede Haftung von HORSCH ausgeschlossen. Wenn an dem auszutauschenden Bauteil Sicherheitsaufkleber angebracht sind, müssen diese ebenfalls bestellt und an dem Ersatzteil angebracht werden. Betriebsanleitung Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch das Beachten der Betriebsanleitung und das Einhalten der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften. Die Betriebsanleitung ist Teil der Maschine! Die Maschine ist ausschließlich für den Einsatz gemäß der Betriebsanleitung bestimmt. Wenn die Betriebsanleitung nicht beachtet wird, können Personen schwer verletzt oder getötet werden. ¾ Vor der Arbeit die jeweiligen Abschnitte der Betriebsanleitung lesen und beachten. ¾Die Betriebsanleitung aufbewahren und verfügbar halten. ¾Die Betriebsanleitung an nachfolgende Benutzer weitergeben. 5

10 Zugelassene Bediener Wenn die Maschine unsachgemäß verwendet wird, können Personen schwer verletzt oder getötet werden. Um Unfälle zu vermeiden, muss jede Person, die mit der Maschine arbeitet, folgende Mindestanforderungen erfüllen: ¾ Die Person ist körperlich in der Lage, die Maschine zu kontrollieren. ¾ Die Person kann die Arbeiten mit der Maschine im Rahmen dieser Betriebsanleitung sicherheitsgerecht ausführen. ¾ Die Person versteht die Funktionsweise der Maschine im Rahmen ihrer Arbeiten und kann die Gefahren der Arbeit erkennen und vermeiden. ¾ Die Person hat die Betriebsanleitung verstanden und kann die Informationen in der Betriebsanleitung entsprechend umsetzen. ¾ Die Person ist mit dem sicheren Führen von Fahrzeugen vertraut. ¾Für Straßenfahrten kennt die Person die relevanten Regeln des Straßenverkehrs und verfügt über die vorgeschriebene Fahrerlaubnis. ¾ Der Betreiber muss dem Bediener die Betriebsanleitung zugänglich machen. ¾ Der Betreiber muss sich vergewissern, dass der Bediener die Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat. Kinder in Gefahr Gefahrenbereich Im Gefahrenbereich der Maschine bestehen folgende Gefährdungen: ¾Durch unbeabsichtigtes Betätigen der Hydraulik können gefährliche Maschinenbewegungen ausgelöst werden. ¾Defekte oder nicht sicher befestigte elektrische Leitungen können tödliche Stromschläge verursachen. ¾Bei eingeschaltetem Antrieb können Maschinenteile sich drehen oder schwenken. ¾ Hydraulisch angehobene Maschinenteile können unbemerkt und langsam absinken. Wenn der Gefahrenbereich nicht beachtet wird, können Personen schwer verletzt oder getötet werden. ¾ Nicht unter angehobenen Lasten aufhalten. Lasten zuerst absetzen. ¾Personen aus dem Gefahrenbereich der Maschine und des Traktors verweisen. ¾ Vor allen Arbeiten im Gefahrenbereich der Maschine und zwischen Maschine und Traktor: Traktor stillsetzen. Dies gilt auch für kurzzeitige Kontrollarbeiten. Viele schwere Unfälle passieren durch Unachtsamkeit und laufende Maschinen! ¾Angaben in allen Betriebsanleitungen berücksichtigen. Kinder können Gefahren nicht einschätzen und verhalten sich unberechenbar. Dadurch sind Kinder besonders gefährdet. ¾Kinder von der Maschine fernhalten. ¾ Besonders vor dem Anfahren und dem Auslösen von Maschinenbewegungen sicherstellen, dass sich keine Kinder im Gefahrenbereich aufhalten. ¾Vor dem Verlassen Traktor stillsetzen. Kinder können gefährliche Bewegungen an der Maschine auslösen. Eine unzureichend gesicherte und unbeaufsichtigt abgestellte Maschine ist eine Gefahr für spielende Kinder. 6

11 Persönliche Schutzausrüstung Fehlende oder unvollständige Schutzausrüstungen erhöhen das Risiko von Gesundheitsschäden. Persönliche Schutzausrüstungen sind beispielsweise: ¾ eng anliegende Kleidung/Schutzkleidung, ggf. Haarnetz ¾Sicherheitsschuhe ¾Schutzhandschuhe ¾ Persönliche Schutzausrüstungen für den jeweiligen Arbeitseinsatz festlegen. ¾ Wirksame Schutzausrüstungen in ordnungsgemäßem Zustand bereitstellen. ¾ Nie Ringe, Ketten und anderen Schmuck tragen. Sicherheit im Verkehr ¾ Zulässige Transportbreiten und -höhen beachten. Vor allem bei Brücken und tief hängenden Stromleitungen die Transporthöhe beachten. ¾ Auf zulässige Achslasten, Reifentragfähigkeiten und Gesamtgewichte achten, damit eine ausreichende Lenk- und Bremsfähigkeit erhalten bleibt. Die Vorderachse muss mindestens mit 20 % des Traktorgewichts belastet sein. ¾ Vor einem Straßentransport die Maschine in Transportstellung bringen. ¾ Vor dem Einklappen die Klappbereiche von Erde reinigen. Es könnten sonst Schäden an der Mechanik verursacht werden. ¾Die Beleuchtung, Warn- und Schutzeinrichtungen anbauen und die Funktion kontrollieren. ¾ Vor Straßenfahrt die gesamte Maschine von aufgenommener Erde reinigen. ¾Beachten, dass Anbaugeräte das Fahrverhalten beeinflussen. Besonders bei Kurvenfahrt die weite Ausladung und die Schwungmasse des Anbaugeräts berücksichtigen. ¾ Bei Transport auf öffentlichen Straßen die in der Betriebserlaubnis angegebene zulässige Höchstgeschwindigkeit beachten. ¾Die Fahrweise immer den Straßenverhältnissen anpassen, um Unfälle und Schäden am Fahrwerk zu vermeiden. ¾ Persönliche Fähigkeiten, Fahrbahn-, Verkehrs-, Sicht- und Witterungsverhältnisse berücksichtigen. Sicherheit im Betrieb Inbetriebnahme Ohne ordnungsgemäße Inbetriebnahme ist die Betriebssicherheit der Maschine nicht gewährleistet. Es kann zu Unfällen kommen und Personen können schwer verletzt oder getötet werden. ¾ Die Maschine erst nach Einweisung durch Mitarbeiter der Vertriebspartner, Werksvertreter oder Mitarbeiter der Firma HORSCH in Betrieb nehmen. ¾ Die Empfangsbestätigung ausgefüllt an die Firma HORSCH zurückschicken. ¾ Die Maschine nur einsetzen, wenn alle Schutzeinrichtungen und sicherheitsbedingten Einrichtungen wie z. B. lösbare Schutzeinrichtungen vorhanden und funktionstüchtig sind. ¾ Muttern und Schrauben, besonders die der Räder und der Arbeitswerkzeuge, regelmäßig auf festen Sitz prüfen und gegebenenfalls nachziehen. Schäden an der Maschine Schäden an der Maschine können die Betriebssicherheit der Maschine beeinträchtigen und Unfälle verursachen. Dadurch können Personen schwer verletzt oder getötet werden. Für die Sicherheit besonders wichtig sind die folgenden Teile der Maschine: ¾ Hydraulik ¾Verbindungseinrichtungen ¾Schutzvorrichtungen ¾Beleuchtungen 7

12 Bei Zweifeln am sicherheitsgerechten Zustand der Maschine, beispielsweise bei auslaufenden Betriebsstoffen, sichtbaren Schäden oder unerwartet verändertem Fahrverhalten: ¾ Die Maschine sofort abschalten und sichern. ¾Wenn möglich, Schäden gemäß dieser Betriebsanleitung ermitteln und beheben. ¾ Mögliche Ursachen für Schäden beseitigen (z. B. grobe Verschmutzungen beseitigen oder lockere Schrauben festziehen). ¾Schäden durch eine qualifizierte Fachwerkstatt beheben lassen, wenn sie sich auf die Sicherheit auswirken können und nicht selbst behoben werden können. An- und Abkuppeln Durch fehlerhaftes Kuppeln von Maschine und Zugvorrichtung des Traktors entstehen Gefahren, die schwere Unfälle verursachen können. ¾ Die Anweisungen in dieser Betriebsanleitung befolgen. ¾Die Betriebsanleitung des Traktors beachten. ¾ Beim Zurücksetzen des Traktors besonders vorsichtig vorgehen. Der Aufenthalt zwischen Traktor und Maschine ist verboten. ¾ Die Maschine nur auf ebenem und festem Untergrund abstellen. Die angehängte Maschine vor dem Abhängen auf dem Boden abstellen. ¾ Die Maschine gegen Wegrollen sichern. Hydraulik Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck. Austretende Flüssigkeit kann die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen. Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen. Die Hydraulik der Maschine hat mehrere Funktionen, die bei Fehlbedienungen zu Verletzungen und zu Schäden an der Maschine führen können. ¾ Die Hydraulikschläuche erst dann am Traktor anschließen, wenn die Hydraulik traktor- und geräteseitig drucklos ist. ¾Alle Leitungen, Schläuche und Verschraubungen regelmäßig auf Undichtigkeiten und äußerlich erkennbare Beschädigungen prüfen. ¾ Nur geeignete Hilfsmittel bei der Suche nach Leckstellen verwenden. Beschädigungen umgehend beseitigen. Herausspritzendes Öl kann zu Verletzungen und Bränden führen! ¾Um Fehlbedienungen auszuschließen, Steckdosen und Stecker der hydraulischen Verbindungen kennzeichnen. ¾ Steuergeräte am Traktor bei Nichtgebrauch sichern oder verriegeln. Druckspeicher In der Hydraulikanlage sind Druckspeicher eingebaut. ¾ Die Druckspeicher nicht öffnen oder bearbeiten (schweißen, bohren). Auch nach dem Entleeren sind die Behälter mit Gasdruck vorgespannt. Die Hydraulik muss vor der Wartung drucklos sein! Technische Grenzwerte Wenn die technischen Grenzwerte des Traktors oder der Maschine nicht eingehalten werden, kann die Maschine beschädigt werden. Es kann zu Unfällen kommen und Personen können schwer verletzt oder getötet werden. Für die Sicherheit besonders wichtig sind folgende technische Grenzwerte: ¾zulässiges Gesamtgewicht ¾maximale Achslasten ¾maximale Stützlast ¾Höchstgeschwindigkeit Siehe Kapitel Technische Daten. 8

13 Feldeinsatz ¾ Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme den Nahbereich der Maschine kontrollieren (Kinder!). Auf ausreichende Sicht achten. ¾ Keine der vorgeschriebenen und mitgelieferten Schutzvorrichtungen entfernen. ¾ Darauf achten, dass sich keine Personen im Schwenkbereich hydraulisch betätigter Teile aufhalten. ¾ Aufstiegshilfen und Trittflächen nur im Stand nutzen. Während des Betriebs ist das Mitfahren verboten! ¾ Mit abgesenkter Maschine nicht rückwärts fahren. Die Bauteile sind nur für die Vorwärtsbewegung im Feld ausgelegt und können beim Rückwärtsfahren beschädigt werden. Ausrüstungen/Verschleißteile wechseln Nachrüstungen Bauliche Änderungen und Erweiterungen können die Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Maschine beeinträchtigen. Dadurch können Personen schwer verletzt oder getötet werden. ¾ Bauliche Änderungen und Erweiterungen nur von einer autorisierten Fachwerkstatt vornehmen lassen. ¾ Die Landesvorschriften für die Gewichte, die Gewichtsverteilung und die Ausmaße einhalten. ¾ Bei Ausstattungen, die auf das Gewicht oder die Gewichtsverteilung Einfluss haben, die Vorschriften für Anhängevorrichtung, Stützund Achslast prüfen und einhalten. ¾ Bei Änderungen, die die Angaben auf dem Typschild betreffen, ein neues Typschild mit den aktuellen Daten anbringen. ¾Die Maschine bzw. den Traktor gegen unbeabsichtigtes Wegrollen sichern. ¾ Angehobene Rahmenteile, unter denen sich Personen aufhalten, durch geeignete Stützen absichern. ¾ Auf hervorstehende Teile (z. B. Scharen) achten. Es besteht Verletzungsgefahr. ¾ Beim Aufsteigen auf die Maschine nicht auf die Packerreifen oder auf andere drehbare Teile steigen. Diese könnten durchdrehen, es besteht Absturz- und Verletzungsgefahr. Umweltschutz Betriebsstoffe wie Hydrauliköl, Schmierstoffe etc. können die Umwelt und die Gesundheit von Personen schädigen. ¾ Betriebsstoffe nicht in die Umwelt gelangen lassen. ¾ Ausgelaufene Betriebsstoffe mit saugfähigem Material oder mit Sand aufnehmen, in einen flüssigkeitsdichten, gekennzeichneten Behälter füllen und gemäß den behördlichen Vorschriften entsorgen. 9

14 Pflege und Wartung Unsachgemäße Pflege und Wartung gefährdet die Betriebssicherheit der Maschine. Es kann zu Unfällen kommen und Personen können schwer veletzt oder getötet werden. ¾ Vorgeschriebene Fristen für wiederkehrende Prüfungen oder Inspektionen einhalten. ¾ Die Maschine gemäß Wartungsplan warten, siehe Kapitel Pflege und Wartung. ¾ Ausschließlich die Arbeiten durchführen, die in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind. ¾Vor Wartungs- und Pflegearbeiten die Maschine auf ebenem und tragfähigem Untergrund abstellen und gegen Wegrollen sichern. ¾ Die Hydraulikanlage drucklos machen und das Arbeitsgerät ablassen oder abstützen. ¾ Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage diese von der Stromzufuhr trennen. ¾ Vor dem Reinigen der Maschine mit Hochdruckreiniger alle Öffnungen abdecken, in die aus Sicherheits- und Funktionsgründen kein Wasser, Dampf oder Reinigungsmittel eindringen darf. Den Wasserstrahl nicht direkt auf elektrische bzw. elektronische Bauteile oder auf Lager richten. ¾Beim Reinigen mit Hochdruck- oder Dampfstrahler immer min. 50 cm Abstand zu den Maschinenteilen einhalten. ¾ Nach der Reinigung alle Hydraulikleitungen auf Undichtigkeiten und gelockerte Verbindungen prüfen. ¾Scheuerstellen und Beschädigungen untersuchen. Festgestellte Mängel sofort beheben. ¾ Schraubverbindungen, die bei Pflege- und Wartungsarbeiten gelöst wurden, wieder festziehen. ¾Alle übrigen Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten nur von einer autorisierten Fachwerkstatt vornehmen lassen. ¾ Neumaschinen nicht mit einem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger waschen. Der Lack ist erst nach ca. 3 Monaten ausgehärtet und könnte vor Ablauf dieser Frist beschädigt werden. 10

15 Sicherheitsaufkleber Sicherheitsaufkleber an der Maschine warnen vor Gefährdungen an Gefahrenstellen und sind wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung der Maschine. Fehlende Sicherheitsaufkleber erhöhen das Risiko von schweren und tödlichen Verletzungen für Personen. ¾Verschmutzte Sicherheitsaufkleber reinigen. ¾Beschädigte und unkenntlich gewordene Sicherheitsaufkleber sofort erneuern. ¾Ersatzteile mit den vorgesehenen Sicherheitsaufklebern versehen. Das Mitfahren auf der Maschine ist verboten! Nicht im Schwenkbereich klappbarer Maschinenteile aufhalten! Vor Inbetriebnahme der Maschine die Betriebsanleitung lesen und beachten! Beim Anhängen der Sämaschine und beim Betätigen der Hydraulik dürfen sich keine Personen zwischen den Maschinen aufhalten! Vorsicht bei austretender Hochdruckflüssigkeit! Hinweise in der Betriebsanleitung beachten! Nicht auf drehbare Teile aufsteigen! Nur vorgesehene Aufstiegshilfen benutzen! Niemals in den Quetschgefahrenbereich greifen, solange sich dort Teile bewegen können! Druckspeicher steht unter Gas- und Öldruck! Ausbau und Reparatur nur nach Anweisung im technischen Handbuch vornehmen!

16 Lage der Sicherheitsaufkleber Joker CT, klappbar 12

17 Joker CT, nicht klappbar Aufkleber Absperrhahn offen / geschlossen

18 Transport/Installation Bei Erstinstallation besteht erhöhte Unfallgefahr. Beachten Sie bitte die Hinweise in den jeweiligen Kapiteln. Anlieferung Die Maschine mit Anbaugeräten wird in der Regel komplett montiert mit einem Tieflader angeliefert. Wenn für den Transport Teile oder Baugruppen demontiert wurden, dann werden diese durch unsere Vertriebspartner oder unsere Werksmonteure vor Ort wieder montiert. Je nach Ausführung des Tiefladers kann die Maschine mit einem Traktor heruntergefahren oder muss mit geeigneten Hebegeräten (Stapler oder Kran) heruntergehoben werden. Dabei auf ausreichende Tragkraft der Hubgeräte und der Hebezeuge achten. Die Lastaufnahme- und Verzurrpunkte sind mit Aufklebern gekennzeichnet. Für andere Anhängepunkte muss auf den Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung geachtet werden. In jedem Fall dürfen sich diese Punkte nur am Rahmen der Maschinen befinden. Installation Die Einweisung des Bedieners und die Erstinstallation der Maschine werden von unseren Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebspartnern durchgeführt. Vor der Einweisung und Erstinstallation ist jede Benutzung der Maschine untersagt! Erst nach Einweisung durch die Kundendienstmitarbeiter/Vertriebspartner und nach Lesen der Betriebsanleitung kann die Maschine zur Bedienung freigegeben werden. WARNUNG Bei Installations- und Wartungsarbeiten besteht erhöhte Unfallgefahr. Vor der Durchführung von Installations- und Wartungsarbeiten mit der Maschine vertraut machen und die Betriebsanleitung lesen. Je nach Ausstattungsumfang: ¾ Die lose mitgelieferten Teile von der Maschine herunternehmen. ¾ Alle wichtigen Schraubverbindungen kontrollieren. ¾Alle Schmiernippel abschmieren. ¾ Alle Hydraulikverbindungen und Schläuche auf Befestigung und Funktion prüfen. ¾ Aufgetretene Mängel sofort beseitigen oder beseitigen lassen. ¾Ballastierung berechnen und Traktor entsprechend ausrüsten. Berechnung der Ballastierung Lastaufnahmepunkte Das Anbauen von Geräten am Front- und Heck- Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muss immer mit mindestens 20 % des Leergewichts des Traktors belastet sein. 14

19 ¾ Vor einem Straßentransport kontrollieren, ob der eingesetzte Traktor nicht überlastet und für dieses Anbaugerät geeignet ist. ¾ Das Anbaugerät separat wiegen. Weil unterschiedliche Ausstattungen möglich sind, muss das Gewicht des Anbaugeräts durch Wiegen bestimmt werden. Daten für die Berechnung: Alle Gewichtsangaben in (kg) Alle Maßangaben in (m) 1. Berechnung der Mindestballastierung Front bei Heckanbaugerät: G V min = Das Ergebnis in die Tabelle eintragen. 2. Berechnung der Mindestballastierung Heck bei Frontanbaugerät: G H min = G H (c + d) - T V b + 0,2 T L b a + b G V a - T H b + x T L b b + c + d Das Ergebnis in die Tabelle eintragen. 3. Berechnung der tatsächlichen Vorderachslast Gewichtsberechnungen T L Leergewicht des Traktors T V Vorderachslast des leeren Traktors T H Hinterachslast des leeren Traktors G H Gesamtgewicht Heckanbaugerät G V Gesamtgewicht Frontanbaugerät a Abstand von Schwerpunkt Frontanbaugerät (Frontballast) bis Mitte Vorderachse b Radstand des Traktors c Abstand von Mitte Hinterachse bis Mitte Unterlenkerkugel d Abstand von Mitte Unterlenkerkugel bis Schwerpunkt Heckanbaugerät (Heckballast) x Angaben des Traktorherstellers für Mindestballastierung Heck. Falls keine Angaben vorliegen, 0,45 eintragen. T v tat = Das Ergebnis der berechneten tatsächlichen Vorderachslast und die zulässige Vorderachslast aus der Betriebsanleitung für den Traktor in die Tabelle eintragen. 4. Berechnung des tatsächlichen Gesamtgewichts G tat = G V (a + b) + T V b - G H (c + d) G V + T L + G H b Das Ergebnis des berechneten Gesamtgewichts und das zulässige Gesamtgewicht aus der Betriebsanleitung für den Traktor in die Tabelle eintragen. 5. Berechnung der tatsächlichen Hinterachslast: T H tat = G tat - T V tat Das Ergebnis der berechneten tatsächlichen Hinterachslast und die zulässige Hinterachslast aus der Betriebsanleitung für den Traktor in die Tabelle eintragen. 15

20 Tabelle Die berechneten Werte dürfen nicht größer als die zulässigen Werte sein. Tatsächlicher Wert lt. Berechnung Zulässiger Wert lt. Betriebsanleitung Doppelte zulässige Reifentragfähigkeit Mindestballastierung Front (bei Heckanbaugerät) Mindestballastierung Heck (bei Frontanbaugerät) Gesamtgewicht Vorderachslast Hinterachslast G V min = kg G H min = kg G tat = kg T V tat = kg T H tat = kg < kg < kg < kg < kg < kg Transport Der Transport auf öffentlichen Straßen kann, je nach Landesvorschriften und Arbeitsbreite, angehängt an einem Traktor oder auf einem Anhänger oder Tieflader erfolgen. ¾ Die zulässigen Abmessungen und Gewichte für den Transport einhalten. ¾ Ausreichend großen Traktor wählen, damit eine ausreichende Lenk- und Bremsfähigkeit erhalten bleibt. ¾ Die Unterlenker gegen seitliches Pendeln blockieren. ¾ Auf einem Anhänger oder Tieflader die Maschine mit Spanngurten oder anderen Hilfsmitteln sichern. ¾Die Lastanschlagmittel nur an den gekennzeichneten Stellen einhängen. 16

21 Beschreibung Gesamtdarstellung (Bsp. Joker 4 CT) 1 Warntafeln mit Beleuchtung 2 Tiefeneinstellung (Bsp. hydraulisch) 3 Anzeige Arbeitstiefe 4 Mittelrahmen 5 Dreipunkt-Anhängung 6 Seitenrahmen, klappbar 7 Spatenscheibe 8 Discscheibe 9 Seitenbegrenzung 10 Packer Die Scheibenegge Joker CT ist ein Heckanbaugerät mit Dreipunkt-Anbau für Traktoren. Als Arbeitseinstellung ist nur die Tiefeneinstellung erforderlich. Die geringe Zahl der Schmierstellen und wartungsfreie Scheibenlager vereinfachen die Wartung. Die zweireihige Anordnung der gezahnten Discscheiben mit fest eingestelltem Scheibenwinkel sorgt für eine flache und intensiv mischende Bodenbearbeitung. Ein verstopfungsfreies Arbeiten ist durch paarweise Aufhängung der Discscheiben mit großem Durchgang und offener Rahmenbauweise gewährleistet. 17

22 Discscheiben mit Lagerung Die zweireihig angeordneten gezackten Discscheiben durchschneiden die Ernterückstände und den Boden und mischen die Ernterückstände bis auf Arbeitstiefe ein. Seitliche Spatenscheiben und optionale Seitenbegrenzungen verhindern eine Wallbildung an der Anschlussspur. Die Ausstattungsvarianten ermöglichen es, die verschiedenen Arbeitsbreiten speziell auf den Einsatzzweck anzupassen: Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt wahlweise hydraulisch oder mechanisch. Alternativ sind verschiedene Ausführungen des Packers angebaut (siehe Abschnitt "Packer"). Ein optionaler Striegel lockert und ebnet die Oberfläche. Das Maschinengewicht ist durch optionale Zusatzgewichte bis zu 400 kg wählbar. Joker 3 CT/3,5 CT: Zur tiefen Lockerung des Bodens kann der Grubber Mono TG zwischen Traktor und Scheibenegge angeflanscht werden. Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Wahlweiser Dreipunktanbau; Spreizmaß und Bolzendurchmesser der Unterlenkerkoppelpunkte entsprechen Kategorie 3, ein wahlweiser Anbau mit Kugeln der Kategorie 4 ist möglich. Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Optionale Güllevorbereitung, bestehend aus Verteilerhalter und Gülleausläufen. Typschild Das Typschild und die Maschinennummer sind auf dem Mittelrahmen angebracht. Spatenscheibe und Seitenbegrenzung Hinter den Discscheibenreihen ist ein Packer zur Rückverfestigung des Bodens angeordnet. Die Scheibenegge Joker CT ist in verschiedenen Arbeitsbreiten erhältlich: Joker 3 CT (mit starrem Rahmen) Joker 3,5 CT (mit starrem Rahmen) Joker 4 CT (mit hydraulisch klappbaren Seitenrahmen) Joker 5 CT (mit hydraulisch klappbaren Seitenrahmen) Joker 6 CT (mit hydraulisch klappbaren Seitenrahmen) Typschild und Maschinennummer (Bsp. Joker 4 CT) 18

23 Technische Daten Maschine Joker 3 CT HINWEIS Das Gewicht des eingesetzten Anbaugeräts ist abhängig von der Ausstattung. Für die Berechnung der Ballastierung das tatsächliche Gewicht durch Wiegen ermitteln. Die zulässigen Transporthöhen und Transportbreiten im öffentlichen Straßenverkehr können von Land zu Land unterschiedlich sein. Die nationalen Zulassungsvorschriften beachten. Arbeitsbreite:...3,00 m Transportbreite:...3,00 m Transporthöhe:...1,90 m Länge:...2,50 m Gewicht (mit RollFlex Packer):... ab kg Anzahl Scheiben:...24 Anhängung:... Kat. 2/3 Leistungsbedarf: bis 90 kw Zusatzausstattung Mono TG Gewicht mit Mono TG: kg Anzahl Zinken:...5 Anhängung:... Kat. 3 Joker 3,5 CT Arbeitsbreite:...3,50 m Transportbreite:...3,50 m Transporthöhe:...1,90 m Länge:...2,50 m Joker 4 CT Arbeitsbreite:...4,00 m Transportbreite:...2,95 m Transporthöhe:...2,80 m Länge:...2,90 m Gewicht (mit RollFlex Packer):... ab kg Anzahl Scheiben:...32 Anhängung:... Kat. 3/4 Leistungsbedarf: bis 120 kw Joker 5 CT Arbeitsbreite:...5,00 m Transportbreite:...2,95 m Transporthöhe:...3,25 m Länge:...2,90 m Gewicht (mit RollFlex Packer):... ab kg Anzahl Scheiben:...40 Anhängung:... Kat. 3/4 Leistungsbedarf: bis 150 kw Joker 6 CT Arbeitsbreite:...6,00 m Transportbreite:...2,95 m Transporthöhe:...3,70 m Länge:...2,90 m Gewicht (mit RollFlex Packer):... ab kg Anzahl Scheiben:...48 Anhängung:... Kat. 3/4 Leistungsbedarf: bis 175 kw Gewicht (mit RollFlex Packer):... ab kg Anzahl Scheiben:...28 Anhängung:... Kat. 2/3 Leistungsbedarf: bis 100 kw Zusatzausstattung Mono TG Gewicht mit Mono TG: kg Anzahl Zinken:...6 Anhängung:... Kat. 3 19

24 Beleuchtung R L Beleuchtung 1. Stecker 7-polig 2. Rücklicht rechts 2.1 Lampe Blinker 2.2 Lampe Rücklicht 2.3 Lampe Bremslicht 3. Rücklicht links 3.1 Lampe Bremslicht 3.2 Lampe Rücklicht 3.3 Lampe Blinker Stecker und Kabelbelegung Nr. Bez. Farbe Funktion 1. L gelb Blinker links g weiß Masse 4. R grün Blinker rechts R braun Rücklicht rechts rot Bremslicht L schw. Rücklicht links WARNUNG Die Beleuchtung regelmäßig prüfen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht durch Beleuchtungsmängel zu gefährden! 20

25 Bedienung und Einstellung Maschine anhängen GEFAHR Personen können zwischen Maschine und Traktor eingeklemmt und schwer verletzt oder getötet werden. Personen aus dem Bereich zwischen Traktor und Maschine verweisen. Erst nach dem Einhängen der Unterlenker und wenn der Traktor abgeschaltet ist, dürfen Personen zwischen Traktor und Maschine treten, um den Oberlenker anzukoppeln und die Sicherungen der Unterlenker zu schließen. WARNUNG Unfallgefahr durch Kollision der Maschine. Vor allem beim Durchfahren von Toren sowie beim Unterfahren von Brücken und tief hängenden Stromleitungen die Transporthöhe be achten. 4. Wenn vorhanden: Hydraulikleitungen für Klappen und hydraulische Tiefeneinstellung am Traktor anschließen. Die Hydraulikleitungen sind pro Hydraulikkreis zusammengefasst und gekennzeichnet. 5. Stecker für Beleuchtung anschließen und Funktion kontrollieren. 6. Maschine anheben und Seitenteile bis auf Anschlag einklappen. Joker 3 CT/3,5 CT: Der Abstand der Koppelpunkte der Unterlenker entspricht Kategorie 2 und Kategorie 3. Der Bolzendurchmesser entspricht Kategorie 3. Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Der Abstand der Koppelpunkte der Unterlenker entspricht Kategorie 3. Der Bolzendurchmesser entspricht Kategorie 3. Ein einfacher Umbau ermöglicht den Anbau nach Kategorie 4. Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Umbau auf Anhängung nach Kategorie 4 (mit Spreizmaß nach Kategorie 3) WARNUNG Ungewollte Hydraulikbewegungen und Hydraulikbewegungen, die von Fremdpersonen (Kinder, Mitfahrer) verursacht werden, können zu schweren Unfällen führen. Deshalb Steuergeräte am Traktor bei Nichtgebrauch oder in Transportstellung sichern oder verriegeln. 1. Sicherstellen, dass die Anhängevorrichtungen am Traktor und an der Maschine zusammenpassen. 2. Maschine an den Dreipunkt des Traktors anhängen. Der Oberlenker kann wahlweise an einem von zwei Anlenkungspunkten gekoppelt werden. 3. Bei Bedarf die Unterlenker gegen seitliches Pendeln verriegeln. Anhängung Kat Sicherungssplint ziehen. 2. Bolzen herausziehen, Distanzscheibe und Kugel (Kat. 3) abnehmen. 3. Kugel (Kat. 4) ohne Distanzscheibe mit Bolzen montieren. 4. Bolzen mit Sicherungssplint sichern. 21

26 Maschine abstellen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Wegrollen oder Kippen der Maschine. Die Maschine immer auf ebenem und festem Untergrund abstellen. 1. Vor Straßenfahrt gesamte Maschine von aufgeworfener Erde reinigen. 2. Warntafel und Beleuchtung reinigen. 3. Beleuchtung auf Funktion prüfen. 4. Maschine anheben. 5. Joker 3 CT/3,5 CT: Seitenbegrenzung einklappen und mit Bolzen sichern. Die Scheibeneggen mit klappbarem Rahmen (Joker 4 CT/5 CT/6 CT) ausgeklappt abstellen. 1. Wenn vorhanden: Hydraulikkupplungen trennen. 2. Stecker für Beleuchtung ausstecken. 3. Maschine abhängen. Vorbereitung für Transport/ Straßenfahrt WARNUNG Herabfallende/herabsinkende Maschinenteile können schwere Quetschungen etc. verursachen. Personen aus dem Gefahrenbereich verweisen. Die Unfallverhütungsvorschriften beachten. Joker 3 CT/3,5 CT: Seitenbegrenzung eingeklappt 6. Joker 4 CT/5 CT/6 CT: Flügel einklappen. WARNUNG Joker 3 CT/3,5 CT: Die Seitenbegrenzung ragt über die bei Straßentransport zulässige Transportbreite hinaus und kann zu Schäden und Unfällen führen. Seitenbegrenzung bei Straßentransport immer einklappen. Die Klappbewegungen nur bei angehobener Maschine und auf ebenem und festem Untergrund durchführen. Flügel immer bis auf Anschlag ein- oder ausklappen. Vor dem Einklappen immer den Bereich der Klappgelenke und -zylinder reinigen. Erde und Steine können sich dort verklemmen und beim Einklappen Bauteile beschädigen. 22

27 Einstellungen für den Betrieb Im Einsatz darf mit der Maschine nicht rückwärts gefahren werden. Maschine vor dem Rückwärtsfahren anheben. Tiefeneinstellung In Arbeitsstellung trägt der Packer das Gewicht der Maschine. Die Arbeitstiefe wird am Packer eingestellt. Die waagrechte Stellung der Maschine wird vorn am Oberlenker eingestellt. Die Tiefeneinstellung erfolgt mechanisch oder (optional) hydraulisch. Die eingestellte Tiefe wird bei hydraulischer Tiefeneinstellung auf einer Skala angezeigt. Mechanische Einstellung Um die Arbeitstiefe zu verstellen, werden Alu- Clips an den Verstellstützen am Packer eingesteckt oder entnommen. 1. Im Feld Maschine absenken. 2. Steuergerät der Unterlenkerhydraulik in Schwimmstellung schalten. 3. Maschine mit dem Oberlenker waagrecht ausrichten. 4. Bei Bedarf Alu-Clips an der Verstellstütze entnehmen oder einstecken, bis die gewünschte Arbeitstiefe erreicht wird. 5. Maschine mit dem Oberlenker wieder waagrecht ausrichten. 6. Um den Weg des Packers nach unten (z. B. beim Ausheben) zu begrenzen: Alu-Clips oben an der Verstellstütze einstecken. Verstellstütze am Packer mit Alu-Clips Skala für Tiefeneinstellung An beiden Einstellstützen muss die gleiche Anzahl an Alu-Clips eingelegt werden. Die Alu-Clips müssen an beiden Einstellstützen gleich stark sein. 23

28 Hydraulische Einstellung Mit der hydraulischen Tiefeneinstellung wird die Arbeitstiefe im Feld eingestellt und kann im Einsatz verstellt werden. Idealerweise wird die hydraulische Tiefenverstellung mit einem hydraulischen Oberlenker kombiniert. 1. Im Feld Maschine absenken und die Unterlenker in Schwimmstellung schalten. 2. Maschine mit dem Oberlenker waagrecht ausrichten. 3. Packer in Arbeitsstellung mit dem zusätzlichen Steuergerät in der Höhe verstellen, bis die gewünschte Arbeitstiefe erreicht ist. Die eingestellte Arbeitstiefe wird auf der Skala angezeigt. 4. Neigung der Maschine mit dem Oberlenker eben ausrichten. Druckspeicher mit Absperrhahn Die Schwingungsdämpfung kann am Absperrhahn ausgeschaltet werden. Seitenbegrenzung Wenn erforderlich, die Arbeitshöhe der Seitenbegrenzung einstellen: 1. Begrenzungsblech abbauen. 2. Begrenzungsblech in gewünschter Höhe mit zwei Schrauben anbauen. Hydraulische Tiefeneinstellung Um ein Aufschaukeln der Maschine bei bestimmten Einsatzbedingung zu verhindern, verfügt die hydraulische Tiefenverstellung über einen Druckspeicher. WARNUNG Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck. Austretende Hydraulikflüssigkeit kann die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen. Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen. Seitenbegrenzung einstellen Bei Verschleiß die Seitenbegrenzung nachstellen oder erneuern. 24

29 Zusatzausrüstung Reifenpacker Der Packer ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Es muss ein Packer für den Betrieb der Joker CT montiert werden. Striegel, Mono TG, hydraulische Tiefeneinstellung, Zusatzgewichte, Vorbereitungssatz für Gülleaufbau und Seitenbegrenzung sind optionale Zusatzausrüstungen. Die Joker CT kann ohne diese Zusatzausrüstungen betrieben werden. Bei der Beschreibung der Zusatzausrüstung ist jeweils auch die Wartung beschrieben. Packer In Arbeitsstellung läuft die Maschine auf dem Packer. Durch das Gewicht der Maschine werden eine hohe Rückverdichtung und eine feinkrümelige, ebene Oberfläche erreicht. Der Packer kann als Reifenpacker, Stabwalze, SteelDisc Packer, RollFlex Packer, FarmFlex Packer oder RollCut Packer ausgeführt sein. Reifenpacker Bereifung 185/65-15 AS. Besonders geeignet für sehr leichte Böden mit geringer Tragfähigkeit. Hinterlässt durch das AS-Profil eine sehr gute erosionsmindernde Oberflächenstruktur. Nicht zu empfehlen bei steinigen Böden. Stabwalze Bei klebrigen Böden können sich die Packer mit Erde zusetzen und nehmen dabei erheblich an Gewicht zu. Dadurch können Bauteile überlastet werden. Bei Transportfahrten können Straßen verschmutzt werden. Die Packer bei Aufnahme von Erde regelmäßig während der Arbeit reinigen. Die Packer vor Straßenfahrt grundsätzlich reinigen. Wartung: ¾Packerlager auf festen Sitz prüfen. ¾Packerwellen auf freien Rundlauf prüfen. ¾Packerlager regelmäßig schmieren. ¾ Packersegmente auf Verschleiß, Verformung und Bruch prüfen. Nur bei Reifenpacker: ¾Räder auf festen Sitz prüfen. ¾Luftdruck vor Einsatz prüfen. Nur bei SteelDisc Packer: ¾Abstreifer bei Bedarf nachstellen. Stabwalze Tiefenführung mit mäßiger Rückverfestigung. Insbesondere zu empfehlen auf sehr leichten Böden oder wenn es darum geht, die Joker CT so leicht wie möglich zu halten - z. B. zum Anbau an einen Güllewagen. 25

30 SteelDisc Packer FarmFlex Packer SteelDisc Packer Der schwere Stahlringpacker mit sehr guter Rückverfestigung auf schweren, trockenen Böden und guter Schneidwirkung ist besonders geeignet für steinige Böden. RollFlex Packer FarmFlex Packer Gummiwalze mit sehr guter Rückverfestigung auf mittleren Böden. Hinterlässt ein Wellenprofil. Unempfindlicher gegen Nässe als DoubleDisc Packer. Besonders geeignet für steinige Böden. RollCut Packer RollFlex Packer Sehr gute Selbstreinigung unter feuchten Bedingungen. Streifenweise Rückverfestigung mit hohem Mischeffekt und sehr hohem Einebnungsvermögen. RollCut Packer Messerwalze mit guter Schneid- und Rückverfestigungswirkung auf schweren Lehm- und Tonböden. Die Messer zwischen den Packerringen sind in ihrer Aggressivität einstellbar. Nicht zu empfehlen bei steinigen Böden. 26

31 Striegel Die Joker kann hinten mit einem Striegel ausgestattet werden (Option). Der Striegel lockert und ebnet die Oberfläche und verteilt vorhandene Ernterückstände. Mono TG Die Joker 3 CT, 3,5 CT können mit der Zusatzausstattung Mono TG ausgestattet werden. Der Mono TG wird am Dreipunkt vor der Joker angehängt. Mit den beiden Bolzen (siehe Pfeil) vor und hinter dem Drehpunkt kann die Bewegung des Striegels nach oben und unten begrenzt werden. Der vordere Bolzen begrenzt die Bewegung nach oben und gibt damit den Druck auf den Striegel vor. Der hintere Bolzen begrenzt den Weg nach unten (z. B. beim Ausheben). Die richtige Einstellung muss im Feld gefunden werden. Der Striegel sollte dabei nicht mehr als nötig belastet werden. Joker CT mit Mono TG Striegel Wartung: Der Mono TG ist mit TerraGrip-Zinken ausgestattet. Diese Zinken sind robust und für die tiefe Bodenbearbeitung geeignet. Die Erde wird nicht nach oben befördert. Die Zinken sind mit einer federbelasteten Steinsicherung ausgestattet. Mit einem Auslösedruck von ca. 500 kg an jedem Zinken verhindert die Steinsicherung Schäden an den Zinken, der Zinkenhalterung und den Scharen. Die Auslösecharakteristik hält die Zinken lange ruhig im Boden. Wenn die Auslösekraft erreicht wird, kann der Zinken bis zu 30 cm nach oben ausweichen. Der Striegel ist wartungsfrei. ¾ Die Befestigung am Werkzeugträger nach den ersten 10 Betriebsstunden und vor Saisonbeginn auf festen Sitz prüfen. Zinken TerraGrip Die Zinken sind mit den schmalen LD-Scharen ausgestattet. 27

32 Bedienung Anbau Die Joker CT und der Mono TG können zusammengehängt oder einzeln abgestellt werden. Beim Zusammenhängen der Maschinen und beim Anhängen am Traktor dieselben Sicherheitsbestimmungen wie beim Anhängen der Joker CT an den Traktor einhalten. ¾Nach dem Anhängen die beiden Abstellstützen nach oben schieben und sichern. ¾Vor dem Abstellen der Maschine die Abstellstützen wieder in Parkstellung bringen. Wenn der Mono TG nachträglich an die Joker angebaut werden soll, muss an der Joker der Oberlenker zum Abstützen des Packers eingebaut werden. Tiefeneinstellung Im Einsatz stützt sich der Mono TG über die Oberlenker am Packer der Joker ab. Die Unterlenker am Traktor werden in Schwimmstellung gefahren. Der Mono TG stützt sich an den vorderen Bolzen über die Unterlenker an der Joker ab. Je weiter der Bolzen (1) nach vorn gesteckt wird, umso tiefer arbeitet der Mono TG vor der Joker. Der hintere Bolzen (2) dient als Anschlag für die Joker beim Ausheben der Maschine. Je weiter hinten der Bolzen gesteckt wird, umso später wird die Joker mit angehoben. VORSICHT Verletzungsgefahr durch Kippen der Maschine. Wenn der Mono TG ohne die Joker CT abgestellt wird, den Mono TG gegen Umkippen sichern. Straßen- und Transportfahrten 2 1 In Kombination mit dem Mono TG hat die Maschine ein deutlich höheres Gewicht. Die Sicherheitsbestimmungen für die Betriebsund Verkehrssicherheit einhalten. ¾ Die Ballastierung der Vorderachse überprüfen und bei Bedarf korrigieren. Tiefeneinstellung Mono TG Wartung: Beim Verstellen immer beide Seiten gleich einstellen. Der Zinken ist wartungsfrei. ¾ Die Schrauben am Werkzeugträger nach den ersten 10 Betriebsstunden und vor Saisonbeginn auf festen Sitz prüfen. 28

33 Hydraulische Tiefeneinstellung Siehe Kapitel "Einstellungen für den Betrieb" Vorbereitungssatz für Gülleaufbau Die Joker CT kann mit einer Halterung zur Befestigung einer Ausbringvorrichtung für Gülle ausgestattet werden. Zusatzgewichte Die Joker CT kann mit Zusatzgewichten ausgestattet werden. Gülleverteiler Die Abmessungen der Flanschplatte für den Gülleverteiler sind in der folgenden Abbildung dargestellt. Zusatzgewichte Wartung: Die Zusatzgewichte sind wartungsfrei. ¾Die Befestigung der Zusatzgewichte auf festen Sitz prüfen. Flanschplatte Gülleverteiler Wartung: ¾ Die Befestigung des Gülleverteilers auf festen Sitz prüfen. 29

34 Seitenbegrenzung Die Seitenbegrenzung soll eine Wallbildung an der Anschlussspur verhindern. Die Seitenbegrenzung ist in der Höhe verstellbar und muss im Einsatz den Arbeitsbedingungen angepasst werden. Joker 3 CT: Seitenbegrenzung einklappen ¾Bolzen herausziehen. ¾Seitenbegrenzung nach oben klappen. ¾Seitenbegrenzung mit dem Bolzen sichern. Seitenbegrenzung (klappbar) Seitenbegrenzung (nicht klappbar) Bei Verschleiß die Seitenbegrenzung nachstellen oder erneuern. Wartung: ¾Haltearm regelmäßig prüfen. Bei der Joker 3 CT muss die Seitenbegrenzung für den Straßentransport eingeklappt werden. Die Seitenbegrenzung ragt über die zulässige Transportbreite hinaus und kann zu Schäden und Unfällen führen. 30

35 Pflege und Wartung Die Sicherheitshinweise für Pflege und Wartung beachten. Die Maschine wurde auf maximale Leistung, Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit unter einer Vielzahl von Betriebsbedingungen ausgelegt und montiert. Vor der Auslieferung wurde die Maschine im Werk und vom Vertragshändler geprüft, um sicherzustellen, dass die Maschine im optimalen Zustand ausgeliefert wird. Zur Aufrechterhaltung eines störungsfreien Betriebs ist es wichtig, die Pflege- und Wartungsarbeiten in den empfohlenen Abständen einzuhalten (siehe Wartungsübersicht). Reinigung Zum Erhalten der Einsatzbereitschaft und zum Erreichen optimaler Leistungen in regelmäßigen Abständen Reinigungs- und Pflegearbeiten durchführen. Die Hydraulikzylinder und Lager nicht mit einem Hochdruckreiniger oder mit direktem Wasserstrahl reinigen. Die Dichtungen und Lager sind bei Hochdruck nicht wasserdicht. Die Gleitringdichtungen an den Lagern der Discscheiben sind empfindlich beim Eindringen von Wasser und anschließenden langen Standzeiten. Es kann sich Rost bilden und die beiden Gleitringe können verkleben. Dadurch können sich die Gleitringe um den O-Ring drehen und diesen zerstören. Das Öl würde auslaufen und nach kurzer Zeit das Lager zerstören. Maschine abschmieren VORSICHT Bei vorschriftsgemäßer Verwendung stellen Schmierstoffe und Mineralölprodukte keine Gefahr für die Gesundheit dar. Längeren Hautkontakt oder Einatmen der Dämpfe dennoch vermeiden. ¾ Maschine regelmäßig und nach jeder Druckwäsche abschmieren. Dies sichert die Einsatzbereitschaft und mindert Reparaturkosten und Ausfallzeiten. Spezifikation für das Schmierfett: DIN KP/2K-40 Einlagern Wenn die Maschine für einen längeren Zeitraum stillgelegt werden soll: ¾ Wenn möglich, Maschine unter einem Dach abstellen. ¾Maschine gegen Rost schützen. Zum Einsprühen nur biologisch leicht abbaubare Öle ( z. B. Rapsöl) verwenden. ¾ Kolbenstangen der Hydraulikzylinder gegen Korrosion schützen. Kunststoff- und Gummiteile nicht mit Öl oder Korrosionsschutzmittel einsprühen. Die Teile können spröde werden und brechen. ¾ Lagerstellen nicht mit Hochdruckreiniger waschen. ¾Vor langen Standzeiten Lagerstellen mit Rostlöser oder Ähnlichem einsprühen. ¾ Vor Wiederinbetriebnahme Discscheiben mit der Hand drehen und auf freien Lauf prüfen. 31

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