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1 IM Mitglieder-Zeitung des Kreisverbandes Östliche BLICK- PUNKT 1. Jg. / Nr. 2 / Juni 2004 Freude über das Zertifikat nach dem Lehrgangsabschluß (s. Seite 3!) Aus dem Inhalt: Ostern im Heim Julianenhof (S. 6), Schulsanitäter im Wettstreit (S. 7), Neue Tradition begründet (S. 8), Ihre neue Mitgliedskarte (S. 9) Jubiläen & Glückwünsche (S. 11)... und was sonst noch passierte Geschafft! Ambuman lebt, Reanimateure nach 24 Stunden total fertig (s. Seite 8!) Adressenaufkleber mit Leser-

2 Nur wer aufgibt, hat schon verloren! Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden! Wer aufgibt, hat in aller Regel verloren. Das bezieht sich nicht nur auf sportliche Wettkämpfe, sondern kann durchaus auch auf unsere Arbeit im Kreisverband übertragen werden. Denken wir beispielsweise einmal an eine der satzungsgemäßen Aufgaben des Jugendrotkreuz: Die Organisation engagiert sich vehement für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen, unter anderem auch durch das Angebot der Kinder- und Jugend-Ferienfreizeit. Heutzutage gibt es nichts umsonst, auch keinen kostenlosen mehrtägigen Ferienaufenthalt für unsere Kinder und Jugendlichen. Neben inländischen Reisezielen gibt es ein für uns recht kostengünstiges Domizil in Holland. Das Angebot läuft unter dem Begriff Holzschuh -Ferienfreizeit wurde Dr. Dieter Denck, Vorstandsvorsitzender sie zum ersten des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark. Mal angeboten, und seitdem erfreut sie sich großer Beliebtheit. Mit einem Beitrag von 250 Euro pro Teilnehmer ist ein volles Programm bei Vollverpflegung und Rundumversorgung gebucht. Sozial schwache Familien erhielten bis letztes Jahr eine Förderung vom Landkreis. Die ist dieses Jahr weggefallen, aber dennoch gab das Jugendrotkreuz nicht auf und versuchte, mit eigenen Initiativen Geldmittel zu erwirtschaften, um wenigstens einen Teil hereinzubekommen. In diesem Heft lesen Sie von zwei Veranstaltungen, die diesem Zweck dienten: Ein Reanimations-Rekordversuch über 24 Stunden auf dem Stendaler Marktplatz und eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Kreisverbandes in der Stendaler Katharinenkirche mit einem Herricht&Preil- Abend. Darüber, dass dort namhafte Geldbeträge für den guten Zweck eingespielt werden konnten, freut sich Ihr Dr. Dieter Denck In eigener Sache Reichlich Stoff für die Leserpost Stendal. Für das Redaktions-Team war es wie ein Sprung ins kalte Wasser: Wird die neue Mitgliederzeitung von den Leserinnen und Lesern wie erhofft angenommen? Wird es Reaktionen, Wortmeldungen, Lob und Tadel - kurz um: wird es ein spürbares Leser-Echo geben? Ja, das gab es, und wir sind sehr froh darüber! Allein schon die zahlreichen Zuschriften zum Preisrätsel zeigten es uns: Die Zeitung wird aufmerksam gelesen! Uns erreichten auf diesen Preisrätsel-Antwortkarten einige Anmerkungen und guten Wünsche, die wir zusammengefasst in der Spalte Leserpost auf Seite 4 veröffentlichen. Wenn auch Sie etwas zu loben oder zu meckern haben oder uns Anregungen geben wollen - schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an! Wir haben stets ein offenes Ohr und freuen uns über jede Post! Vielleicht wird die Leserpost - Ecke eine ständige Einrichtung in den nächsten Zeitungen? Ihr Redaktions-Team Vom Generalsekretariat und Landesverband l Neue Bundesleitung im Jugendrotkreuz. Zur neuen Bundesleiterin wurde am 13. März in Bühl (Baden) zum Bundesdelegiertentag die Ärztin Birgit Hantzsch (27) aus Hamburg gewählt. Ihre Stellvertreter sind Tilmann Lahann (23) aus Saarbrücken sowie Udo Eller (35) aus Mainz. l Weltwassertag. Das Rote Kreuz versorgt eine Million Menschen täglich mit frischem Wasser. Das sind 20 Millionen Liter. Zum 22. März 2004, dem Weltwassertag, kündigte die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung an, bis 2015 mehr als doppelt so viele Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Jedes Jahr sterben 3,4 Millionen Menschen an den Folgen verseuchten Trinkwassers. Besonders betroffen sind Kriegsflüchtlinge und Opfer von Naturkatastrophen. Mit der Unterstützung der EU und des Auswärtigen Amtes ist das DRK momentan mit rund Euro an Projekten beteiligt, die Menschen Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen. l JRK-Kampagne Armut: Schau nicht weg! 37 Prozent aller Sozialhilfeempfänger/innen sind minderjährig! Der Slogan der JRK-Kampagne Ich sehe was, was du nicht siehst" spielt darauf an, dass man in Deutschland armen Kindern und Jugendlichen ihre Bedürftigkeit oftmals nicht ansieht und dass man ihnen helfen muß. l Kosovo-Hilfe. Nach den schwersten Unruhen im Kosovo zwischen Albanern und Serben seit 1999 hat das DRK jetzt Hilfslieferungen im Wert von Euro in das Krisengebiet geschickt. Die Hilfsgüter sollen 1000 Flüchtlingen zugute kommen, deren Häuser zerstört wurden und die zur Zeit in Schulen und öffentlichen Gebäuden untergebracht sind. Die Hilfslieferung des DRK ist aus Spenden finanziert. Mit 2500 Babyhygienepaketen, Fertiggerichten, 22 Tonnen Weizenmehl und Dosen Lebensmitteln wie Thunfisch, Sardinen, Bohnen, Erbsen, Karotten und Gemüse soll die Versorgung vorläufig gesichert werden. l Flüchtlingshilfe. Den Konflikt zwischen zwei Bevölkerungsgruppen im Südwesten Sudans haben die Vereinten Nationen als eine der schlimmsten humanitären Katastrophen bezeichnet. Das DRK hilft auch hier. Wir sind im Internet präsent: Unsere -Adresse: drk.stendal@t-online.de Seite 2

3 Kurz berichtet 18. Deutsch-Kurs Stendal (wol). Am 24. Februar entstand das Foto vom 18. Deutschkurs auf der Treppe des Jugendklubs Amicus" in der Stendaler Karl- Liebknecht-Straße. In 250 Stunden erwerben ein Engländer und 16 ehemalige GUS-Angehörige Grundkenntnisse der deutschen Sprache. Darüber hinaus lernen sie gesellschaftliche Normen in Deutschland und das Wichtigste im nachbarschaftlichen Zusammenleben kennen. Der Kurs wird vom Landes-Sozialministerium gefördert. Senioren in fröhlicher Faschingsstimmung Am 24. Februar ging es in der DRK-Begegnungsstätte in Stendal, Heinrich-Zille-Straße, wieder einmal hoch her. Bei Kaffee und Kuchen an einer bunt dekorierten Tafel versammelt, vergnügten sich die Seniorinnen und Senioren auf einer Faschingsfeier, die keine Wünsche offen ließ. Den Raumschmuck hatten sie tags zuvor selbst angefertigt. Marga Kielburg sorgte mit ihren Einlagen für Heiterkeit und Lachsalven. Zertifikate übergeben Stendal (wol). Am 1. März 2004 empfingen insgesamt acht Absolventen des inzwischen zweiten DRK- Lehrgangs Häusliche Krankenpflege" ihre Zertifikate aus den Händen von Ausbildungsleiter Enrico Schmitt. DRK-Kreisgeschäftsführer Frank Latuske gratulierte ihnen zum erfolgreich abgeschlossenen Kurs, der auch einen Erste-Hilfe-Lehrgang beinhaltete. Er dankte ihnen für ihre Lernbereitschaft und ihr Engagement im Praktikum in den DRK-Altenpflegeheimen in Osterburg und Seehausen. Frank Latuske verwies auf die ständig steigende Bedeutung der häuslichen Krankenpflege und wünschte den Absolventen für den weiteren Lebensweg alles Gute. Wie im Gespräch zu erfahren war, werden einige Absolventen sich weiter qualifizieren. Gut besucht Seehausen (wol). Die Begegnungsstätte des DRK-Ortsvereins erfreut sich großer Beliebtheit bei den Einwohnern. Bereits zum ersten Skatund Romméturnier nach der Eröffnung kamen 24 Bürgerinnen und Bürger. Starke Nachfrage Tangermünde (wol). Seit 2003 veranstaltet das DRK die Kurse Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort, die vor allem von Führerscheinbewerbern stark besucht werden. Auch in Tangermünde gibt es zahlreiche Interessenten. Christine Ahl unterweist dort einmal monatlich am Sonnabend im DRK-Altenpflegeheim die Kursteilnehmer in einfachen Hilfestellungen und übt mit ihnen unter anderem die stabile Seitenlage und die Mund-zu-Mund-Beatmung. Seite 3

4 Volles Haus beim Blutspende-Termin Havelberg. Am 16. Februar hatte der Havelberger DRK-Ortsverein beim Blutspende-Termin wieder alle Hände voll zu tun. So spendete Otto Hofmann aus Havelberg bereits zum 103. Mal! Das Bild zeigt Erstspenderein Eva Schreiber und den langjährigen Dauerkunden Walter Weikert, der zum 48. Mal seine Blutspende in den Dienst der Gesundheit stellte. Herzlichen Dank allen Spendern! Hinter den Kulissen sorgten Christine Taege, Ingrid Könnecke, Annerose Liedtke und Gudrun Meyer für das Wohlergehen der Spender. Annegret Steffen Leserpost Viele gute Wünsche Die erste bei uns eingegangene Leserpost schrieb uns Irmgard Hofmann aus Seehausen: Danke für die unterhaltsame Lektüre. Weiterhin viel Erfolg und alles Gute für das Team. Karin Pahling aus Uchtspringe wünschte uns mit den Worten Hallo, vielen Dank für die neue Mitgliederzeitung ein frohes Osterfest. Und auf der Preisrätsel-Antwortkarte von Christa Hofmann aus Havelberg stand: Weiterhin viel Erfolg bei der Herausgabe der Mitglieder-Zeitung. Als Leserpost haben wir auch den kleinen Artikel samt Bild von der erlebnisreichen Fahrt nach Hamburg von Cindy Sommerfeld (9 Jahre) aus dem Tangermünder Kinder- und Jugendheim gewertet, der auf Seite 12 steht. Ob Urlaubsgrüße, ein schö- Ausbildung für die Ersthelfer Stendal (wol). Alle Betriebe müssen fünf Prozent ihrer Angehörigen als Ersthelfer im Betrieb ausbilden lassen. Nach einer Grundausbildung zum Ersthelfer sind aller zwei Jahre zur Auffrischung der Kenntnisse und Fertigkeiten kurze Erste-Hilfe-Trainings zu absolvieren. Das ist eine Forderung der Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen, die das auch bezahlen. Mehrmals hatten sich im ersten Quartal 2004 Mitarbeiter der Stendaler Stadtverwaltung im DRK-Schulungsraum in der Moltkestraße 33 eingefunden. Stefan Niebisch, der gegenwärtig in Mainz Medizin studiert, ist einer von insgesamt 32 ehrenamtlich tätigen Ausbildern beim DRK-Kreisverband Östliche Altmark e. V.. Er unterwies die Lehrgangsteilnehmerinnen und teilnehmer in der Grundausbildung. Der junge Ausbilder hat vor Jahren im Stendaler Jugendrotkreuz seine DRK-Laufbahn begonnen und sich später im Katastrophenschutz engagiert alles im Ehrenamt, so wie auch seine Tätigkeit als Ausbilder! Dankeschön für Blutspender-Kaffeefahrt Am 6. März legte ein Schiff der Tangermünder Reederei Kaiser mit aktiven Blutspendern der Region zu einer Kaffeefahrt auf der Elbe ab. Etwa 150 Personen - hier die Havelberger - nutzten sie für einen Gedankenaustausch. Der Ortsverein Havelberg bedankt sich dafür! Seite 4

5 Reges Interesse am Betreuten Wohnen Osterburg (wol). Am 19. März öffnete das Altenpflegeheim Haus Sorgenfrei Osterburg von 10 bis 13 Uhr im Bereich Betreutes Wohnen" seine Türen. Nach dem bei offenem Heimbetrieb erfolgreich vollzogenen Umbau war nun Gelegenheit, dass Kreisgeschäftsführer Frank Latuske den Be- und Anwohnern für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauarbeiten ebenso dankte wie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DRK-Altenpflegeheims, die in dieser Zeit sehr viele Erschwernisse auf sich nehmen mußten. Die überaus zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger nutzten erfreut die Chance, sich im zweiten Obergeschoß die noch nicht bezogenen, unterschiedlich groß ausgefallenen Wohnungen in aller Ruhe anzusehen. Einige hatten sogar einen Zollstock dabei und maßen die sie interessierenden Räume aus! Weil schon alle insgesamt 20 Wohnungen (je 10 im zweiten und dritten Obergeschoß) ausgebucht sind, waren manche Besucher fast ein wenig enttäuscht - sie hätten hier auch gern einziehen wollen. Das Konzept der Bereichsvorstellung ging voll auf, und an Nachfrage nach einer vielleicht frei werdenden Wohnung wird es nicht mangeln... E s s e n a u f Wir bieten Ihnen ein schmackhaftes und abwechslungsreiches Mittagessen als - eine tägliche Heißlieferung durch unsere Mitarbeiter im Stadtgebiet von Stendal oder als - eine wöchentliche Lieferung von sieben vorher ausgewählten tiefgefrorenen Gerichten in der Stadt und der Umgebung von Stendal, die Sie sich selbst wärmen müssen. Es gibt Normal- und Mini-Menüs. Sie können bei uns aus über 200 Gerichten einschließlich Suppen und Desserts wählen. Das Speiseangebot umfaßt sieben spezielle Kostformen, darunter neben Vollkost- auch Diabetikeroder cholesterinarme Menüs. Die Preise sind gestaffelt entsprechend der Art der Zutaten und der Speisenmenge. Bestellungen nehmen wir 14 Tage im voraus entgegen. ANZEIGE Auskünfte erteilt Claudia Heuser Telefon ( ) Moltkestraße Stendal Seite 5

6 Viele fleißige Hände Stendal (wol). Planmäßig wurde unser Heft 1 der neuen Mitgliederzeitung von der Druckerei der Elbe- Havel-Werkstätten in der 13. Kalenderwoche fertiggestellt. Nun packten am 30. März alle verfügbaren Kräfte in der Geschäftsstelle mit an, 4646 Etiketten aufzukleben, um danach die Zeitung dem Versand an die Mitglieder übergeben zu können. Diese Klebe"- Aktion begann um 8 Uhr und war Dank der spontanen Mithilfe aller Kolleginnen im Hause gegen 11 Uhr beendet. Kurz vor Uhr holte sich der Briefkurier bereits die Pakete mit den Zeitungen zur Zustellung ab. + + Das sind wir! Das sind wir! + + Seit 13 Jahren ein tolles Team Petra Richter (von rechts), Simone Pirangelo und Jutta Winkelmann sind seit 13 Jahren in der Sozialpädagogischen Familienhilfe" tätig. Sie betreuen von Tangermünde aus insgesamt 18 Familien mit 54 Kindern im Altkreis Stendal. In den vergangenen Jahren haben sich die drei mehrfach qualifiziert und bilden sich laufend weiter. So hat Teamleiterin Petra Richter im letzten Jahr ihre Ausbildung als Systemische Beraterin abgeschlossen und befindet sich gegenwärtig in der Ausbildung zur Familientherapeutin. Simone Pirangelo ist seit 1999 Fachkraft für soziale Arbeit und hat sich 2002 zur Entspannungspädagogin und Trainerin für autogenes Training weitergebildet. Jutta Winkelmann hat 2002 ein Studium als Fachkraft für soziale Arbeit abgeschlossen und qualifiziert sich zur Trauer- und Sterbe-Begleitung im Kloster Aspel in Rees an der holländischen Grenze. Dieses Wissen, das sie dort erwirbt, ist nicht nur bei klassischen" Trauerfällen anwendbar: Auch Scheidungen, Trennungen und jeglicher Beziehungsverlust ist mit Trauer verbunden. Veranstaltungsprogramm vorgestellt Stendal (wol). Am 8. April trafen sich Vertreter der örtlichen Medien - Edda Gehrmann von der Stendaler Volksstimme, Gerd Kleemann vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt, Thomas Pusch von der Altmarkzeitung und Bernhard Maslow vom Generalanzeiger - im Schulungsraum zum zweiten Pressegespräch in der Kreisgeschäftsstelle. Kreisgeschäftsführer Frank Latuske, assistiert vom Ausbildungsbeauftragten Enrico Schmitt, informierte über die nächsten großen Aktivitäten des DRK- Kreisverbandes. So findet am 24. April der Wettkampf der Schulsanitäter in Havelberg statt. Maximal werden es 17 Gruppen sein, die sich dem Kräftemessen stellen werden. Voraussichtlich werden aus dem benachbarten Jerichower Land Gästemannschaften teilnehmen. Der Wettbewerbs-Sieger nimmt im Juni am Landesausscheid der Schulsanitätsdienstgruppen in Naumburg teil. Anlässlich des Weltrotkreuztages veranstaltet das Jugendrotkreuz am 8. und 9. Mai auf dem Stendaler Marktplatz unter dem Motto Kinderund Jugendarmut in Deutschland - Ohne Moos nix los eine 24-Stunden- Übungspuppen-Reanimation. Mit der Übernahme von Patenschaften und der damit verbundenen Bereitstellung von Geldmitteln durch über 70 angeschriebene Firmen soll ein möglichst großer Betrag für die diesjährige JRK- Kinder- und Jugendfreizeit eingespielt werden. Dem selben Anliegen dient am 14. Mai die Wohltätigkeitsveranstaltung des Kreisverbandes in der Stendaler Katharinenkirche : Dann gastiert für uns das Kabarett Die NINGDONGS aus Tangerhütte mit dem Herricht& Preil-Abend - nur einmal in diesem Jahr in Stendal, und nur bei uns! Ausgewählten Firmen wurden Eintrittskarten angeboten, ebenso den Einrichtungen des Verbandes. Restkarten werden frei verkauft. Der Erlös soll ebenfalls dem JRK zukommen. Frank Latuske gab bekannt, dass vom 23. bis 28. Mai eine DRK-Delegation nach Litauen fährt und den Partnerverband in Mazeikiai besucht. Dabei werden Hilfsgüter übergeben, die für die Ausstattung eines Seniorenbegegnungszentrums und eines Frauenhauses gedacht sind. Das JRK wird am 25. Mai mit einer Mannschaft am dortigen Schulsanitätsdienst-Wettbewerb teilnehmen. Seite 6

7 Von Ingrid Querner. Julianenhof. Das Osterfest verlief für die Bewohner, wie in jedem Jahr, wieder sehr aufregend. Am Sonnabend wurden unter Anleitung der Betreuer viele Eier schön bunt gefärbt. Am Abend loderte ein Osterfeuer. An langen Stangen konnten Knüppelkuchen und Würstchen über den Flammen gebacken bzw. geröstet werden. Besonders lecker schmeckten die in Folie gebackenen Kartoffeln mit Quark! Am Ostersonntag war dann die Aufregung groß: Der Osterhase hatte überall im Gelände des Heimes kleine Überraschungen versteckt, die bei herrlichem Sonnenschein eifrig gesucht wurden. (Ingrid Querner ist Wirtschaftsleiterin im Julianenhof Müggenbusch.) 14 Gruppen auf dem Havelberger Rundkurs Von Wolfgang Kindlein Havelberg. Am 24. April trafen sich zwölf Schulsanitätsdienst-Gruppen des Landkreises Stendal (Grundschule Sandau/Wasserwacht 2, Goethe-Sekundarschule Stendal, Grundschule Tangerhütte, JRK Stendal, Wasserwacht 1, Lindgren-GS Stendal, GS Havelberg, GS Arneburg, GS Nord 1 und 2 Stendal, Gagarin-GS Stendal, GS Sandau) und zwei Gästegruppen aus Genthin zum Ausscheid in Havelberg. Acht Stationen auf der Spülinsel und auf der Stadtinsel waren auf einem Rundkurs zu durchlaufen. Neben Theorie und Praxis in der Ersten Hilfe waren an den Stationen auch Kenntnisse in Natur und Umwelt gefragt, daneben aber auch Sport und Spiel angesagt. Auf dem DRK- Gelände Haus III in der Genthiner Straße 17 lockte nach dem Wettstreit die Riesenrutsche des JRK und das Gläser-Gravieren. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. (Wolfgang Kindlein ist EDV- Administrator beim Kreisverband). GS Sandau fährt nach Naumburg Havelberg. Zum Landesausscheid der Schulsanitätsdienstgruppen im Juni in Naumburg fährt die Gruppe Grundschule Sandau/ Wasserwacht 2. Die Goethe-Sekundarschule Stendal kam in Havelberg auf Platz 2, die Grundschule Tangerhütte auf Platz 3. Wolfgang Seite 7

8 Stendal (wol). Mit der Durchführung einer Jahreshauptversammlung wollte Kreisbereitschaftsführer Friedhelm Cario am 28. April in der Aula des Hauses der Vereine in Stendal eine neue Tradition begründen. Der Sanitätsdienst arbeitet stets im Hintergrund von Veranstaltungen. Öffentlichkeitswirksame Einsätze sind eher selten, sagte er. Auf der Jahreshauptversammlung sollen die Leistungen des vergangenen Jahres dargestellt und Pläne für die nächsten Monate erläutert werden. Die Kreissanitätsbereitschaft (KSB) mit ihren 89 aktiven Mitgliedern und drei Reservehelfern besteht aus den Bereitschaften Jugendrotkreuz und Rettungshundestaffel, der Sanitätsbereitschaft Stendal und dem Kreisauskunftsbüro. Ihre Aufgabenfelder sind die Sicherstellung von Veranstaltungen, die Mitwirkung im Katastrophenschutz und die Jugendarbeit. Zu den Leistungen des Jahres 2003 zählte die Nachbereitung der Hochwassersituation 2002, 31 Ausbildungstage mit 248 Ausbildungsstunden, zwei Übungen mit 61 Kameraden, eine Alarmüberprüfung mit 28 Kameraden nach 30 Minuten, zahlreiche Arbeitsstunden für den Ausbau des ELW und das Havelberger Haus III und 61 Einsatztage zur Veranstaltungssicherstellung. 84 Ausbildungstage stehen bei der Rettungshundestaffel zu Buche, ausserdem das 1. Landesausbildungslager RHS, die 1. Landesprüfung für Rettungshundeteams und 260 Arbeitsstunden (Transportanhänger, Trainingsgeräte). Die Hochwassersituation machte Strukturanpassungen erforderlich: Es Kreisbereitschaftsführer Friedhelm Cario ließ die Leistungen des Jahres 2003 Revue passieren. wurden eine Einheitsführung Sanitätsdienst und eine Standortverwaltung (= Führungsstelle DRK) installiert. In Zusammenarbeit mit dem Generalsekretariat wird ein Projekt zur Schaffung einer Gruppe Unterkunft und Betreuung in Angriff genommen. Das GS stellt dafür Euro bereit. Den Abschluß bildeten Ernennungen und Auszeichnungen. Reanimation über 24 Stunden Stendal (wol). Der Rekordversuch ist gelungen Personen hielten den Ambuman am Leben! Nach dem Startschuß durch Kreisgeschäftsführer Frank Latuske am Sonnabend, dem 8. Mai, um 10 Uhr bemühten sich über 24 Stunden hinweg sowohl Rotkreuzler als auch Bürger aus Stadt und Land um die Reanimation eines Ambuman. Sogar Rotkreuzler aus Magdeburg, dem Ohrekreis, dem Jerichower Land, Dessau und vom Landesverband in Halle waren gekommen, den Rekordversuch zu unterstützen. Erfreulich war auch die Präsenz zahlreicher Einrichtungen aus dem Kreisverband, wie Heim Julianenhof, Kita Osterburg, Altenpflegeheim Seehausen, Kinderheim Tangermünde sowie Sozialstation und Ortsverein Stendal. Wie geplant, war damit der Stendaler Marktplatz voll in DRK- Hand! Der Erlös aus der Patenschaftsübernahme durch über 80 im Vorfeld angeschriebene Firmen sollte dem Jugendrotkreuz für die Ferienfreizeit zukommen. In der Tombola wurden über 400 Lose verkauft. Mit nur 1725 Euro blieb der erhoffte Geldsegen zwar weitgehend aus, doch zeugte das Engagement der Sponsoren und Aktiven vom Bemühen, die Ferienfreizeit nach Kräften zu unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern, Firmen und Personen, die uns geholfen haben! Seite 8

9 Hier ist Ihre neue Mitgliedskarte! Liebe Kreisverbands-Mitglieder! Beiliegend erhalten Sie die neue Mitgliedskarte. Bitte vergleichen Sie die Daten und geben Sie uns umgehend Bescheid, wenn etwas nicht stimmen sollte. Mit viel Eifer bei der Sache Tangermünde. Während des Tangermünder Hansepark-Frühlingsfestes engagierten sich die Kinder und Jugendlichen des Tangermünder DRK-Kinder- und Jugendheimes Anne Frank als Models bei einer Modenschau und als Losverkäufer. Alle waren mit Eifer bei der Sache und zeigten, was sie drauf haben. Sie fühlten, dass sie anerkannt und gebraucht wurden. Als besonderer Spaß wurde Heimleiter Peter Brumme gegen Schokolade aufgewogen. Die spendete das E-Center für die Mädchen und Jungen unseres Kinderheimes. Herzlichen Dank! Ständchen und Gratulation zur Silbernen Hochzeit Fast alle der 14 Kindergarten- und vier Krippen- Kinder, die in Weißewarte bei Tangerhütte in der DRK-Kindertagesstätte Sonnenschein" von Siegrid Wardatzky und Andrea Poppe betreut werden, fanden sich am 19. Mai im Dorfgemeinschaftshaus von Weißewarte ein. Dem Silberpaar Evelin und Detlef Radke überbrachten sie alle guten Wünsche mit fröhlichem Gesang. Das Silberpaar bedankte sich bei den kleinen Gratulanten mit leckeren Süßigkeiten. Der Bürgermeister war als Kind selbst in den Kindergarten gegangen. Im Juni feiert die Einrichtung ihr 50-jähriges Bestehen. Dankeschön für die aktiven Blutspender Havelberg. Anlässlich des Weltrotkreuztages hatte der Ortsverein Havelberg-Land am 14. Mai zu einer Dankeschön-Veranstaltung nach Wulkau in die Gaststätte Baumgärtner eingeladen. Daran haben viele Blutspender aus dem Altkreis Havelberg teilgenommen. Nach einer kurzen Dankesrede durch die Ortsvereinsvorsitzende Renate Reinhardt wurde bei guter Stimmung nach der Musik von Ulli Schwinge getanzt. Am reichhaltigen Büfett konnte sich jeder laben bis zum Abwinken. Annegret Steffen 650-Euro-Scheck für JRK-Ferienfreizeit Vorstandsmitglied Dr. Jörgjoachim Kronenberg übergab zur Unterstützung der Kinder- und Jugend-Ferienfreizeit des Jugendrotkreuz am 14. Mai in der Stendaler Katharinenkirche einen symbolischen Scheck über 650 Euro an Enrico Schmitt. Er stammt aus dem Erlös des Herricht&Preil-Abends, der Wohltätigkeitsveranstaltung unseres DRK-Kreisverbandes mit den NINGDONGS anlässlich des Weltrotkreuztages. Insgesamt konnten an diesem Abend 888 Euro für die Ferienfreizeit eingespielt werden! Seite 9

10 Das merke ich mir Irrläufer?! Stellen Sie sich einmal vor, Sie erwarten Geld, das Ihnen zusteht, und ein anderer streicht es sich seelenruhig ein. Würde Ihnen das gefallen? Sicherlich nicht - mit Recht wären Sie sauer! Uns passiert so etwas leider recht oft, weil einige Mitglieder ihren Beitrag und/oder ihre Spenden an ein Bankkonto des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin überweisen, wo es natürlich auch dem DRK zugute kommt und einem guten Zweck dient. Aber die Beiträge der Mitglieder unseres Kreisverbandes gehören uns - nicht den Berlinern! Bitte achten Sie deshalb nächstes Mal darauf, wohin Sie Beitrag und Spende überweisen. Rechts oben im Kasten steht die richtige Adresse! Nutzen Sie zur Beitragszahlung einfach das Lastschriftverfahren! Füllen Sie dazu die unten stehende Vollmacht aus und schicken Sie sie an unsere Adresse (s. Seite 12!). Wollen Sie Ihren Beitrag aber lieber selbst einzahlen, bitten wir um rechtzeitige Überweisung auf das Konto Nr bei der Kreissparkasse Stendal (BLZ: ). Wir bitten Sie auch, uns umgehend alle Veränderungen an Ihrem Namen, Ihrer Anschrift und/oder Ihrer Bankverbindung mitzuteilen! Lastschriftvollmacht Ich ermächtige das Deutsche Rote Kreuz bis auf Widerruf, meinen Mitgliedsbeitrag in Höhe von... Euro und - falls zutreffend - den Flugrettungsbeitrag (1 Euro) q vierteljährlich q halbjährlich q jährlich (Zutreffendes ankreuzen) mittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen (kein Sparkonto angeben!).... (Ort, Datum) (Unterschrift) (Kontonummer) (Bankleitzahl) bei... (Geldinstitut, Ort) Ihre Spende - ein wirksamer Beitrag zum großen Hilfswerk Jeder Euro hilft ein Stück weiter! Erdbeben in Marokko. Terroranschläge im Irak. Hochwasser in Deutschland. Wenn solche Meldungen über Presse, Funk und Fernsehen verbreitet werden, klingeln die Telefone beim Deutschen Roten Kreuz. Schnellstmögliche Hilfe wird abgefordert, Helfer rüsten sich umgehend zum Einsatz. Wenn die Not der Menschen ganz offensichtlich ist und die Nichtbetroffenen tiefes Mitgefühl empfinden, sind sie auch gern bereit zu spenden. Solche aktive Hilfsbereitschaft miterleben zu können, ist ein erhebendes Gefühl. Dann ist wieder einmal mehr zu spüren, dass die Arbeit der Rotkreuz-Mitarbeiter und -Helfer nicht umsonst ist. Aber nicht nur bei solch spektakulären Ereignissen wird unsere Hilfe benötigt. Langfristige Hilfsprojekte, die das DRK nach Kriegen oder Katastrophen für die Betroffenen aufgebaut hat, bedürfen einer fortwährenden Unterstützung, denn sie laufen über viele Jahre. Das DRK betreut über 300 Hilfsprojekte in Europa und aller Welt! Sauberes Trinkwasser, ausreichend Nahrung, medizinische Versorgung oder ganz einfach nur ein Dach über dem Kopf - das sind Grundbedürfnisse von Menschen in Not in zahlreichen Ländern dieser Welt. Und dann ist da zum Beispiel noch die Altenhilfe. Krank, einsam, abgeschrieben - das ist die Angst vieler alter Menschen, die zwar eine karge Rente beziehen, denen aber soziale Kontakte und menschliche Wärme fehlen. Hier sind die Ehrenamtlichen des DRK gefragt, die vor allem behinderte Menschen besuchen und bei alltäglichen Verrichtungen helfend begleiten. Liebe Leserin, lieber Leser! Bitte helfen Sie mit einer kleinen Spende mit, dass das DRK sein Hilfswerk fortführen kann. Überweisen Sie Ihre SPENDE mit beiliegendem Zahlschein auf das Konto Nr bei der Kreissparkasse Stendal (BLZ: ). Bitte tragen Sie die noch fehlenden Angaben ein. Danke! Ihr DRK-Kreisverband Seite 10

11 _ Wir gratulieren _ unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern...zum Dienstjubiläum: Altenpflegeheim Osterburg: Liesbeth Seide am (20 Jahre) Helga Brennecke am (15 Jahre) Ines Conrad am (5 Jahre) Bettina Kalks am (5 Jahre) Mandy Strunk am (5 Jahre) Jutta Lehmann am (5 Jahre) Altenpflegeheim Seehausen: Martha Burmeister am (35 Jahre) Petra Näbsch am (5 Jahre) Altenpflegeheim Tangermünde: Doris Huhn am (15 Jahre) Anke Bünger am (10 Jahre) Carola Bocionek am (10 Jahre) Annelies Bruesewitz am (10 Jahre) Carmen Roeding am (5 Jahre) Sozialstation Osterburg Kirsten Raum am (30 Jahre) Karola Kraft am (10 Jahre) Gabriele Nieswandt am (10 Jahre) Katrin Kühnel am (10 Jahre) Kinderheim Julianenhof: Gisela Fromme am (10 Jahre) Angelika Spychalski am (5 Jahre) Rettungsdienst: Harald Hummel am (30 Jahre) Norbert Glosse am (30 Jahre) Fred Mahnke am (25 Jahre) Hans Schulz am (25 Jahre) Peter Lange am (25 Jahre) Henry Mihank am (15 Jahre)....zum runden Geburtstag: Altenpflegeheim Osterburg: Lisbeth Seide am Lorette Sachse am Bettina Kalks am Helga Brennecke am Kerstin Zimmermann am Manuela Weiss am Marie-Luise Dobberkau am Altenpflegeheim Tangermünde: Christine Klinner am Elke Hausner am Sozialstation Osterburg: Hannelore Schmitz am Kindertagesstätte Osterburg: Martina Törmer am Marion Huwald am Kinderheim Tangermünde: Simone Pirangelo am Birgit Brandt am Kinderheim Julianenhof: Petra Witschas am Rettungsdienst: Berndt Zoehl am Edgar Sokolowski am Thomas Brückner am Peter Lange am Michael Paesler am Kreisgeschäftsstelle/ABM: Heidi Schimmelpfennig am Lutz Weigel am Sabine Moll am Brigitte Mischok am unseren Mitgliedern zum runden Geburtstag (Aus Platzgründen beschränken wir uns auf die Glückwünsche zum 60., 65., 70., 75., 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag) 96 Jahre: Karl Lösche (9. 6.); 94 Jahre: Elsbeth Volkhammer (11. 4.); Helene Maiburg (12. 4.); Lisbeth Marlow (11. 6.); 93 Jahre: Helene Kionka (16. 5.); Alfred Dames (2. 6.); Rudolf Möhring (28. 6.); 90 Jahre: Charlotte Gaedke (1. 4.); 85 Jahre: Erika Madwig (2. 5.); Irmgard Grasmann (18. 5.); Hildegard Reinhold (28. 5.); Olga Gürtler (7. 6.); Heinrich Schäfer (22. 6.); Elisabeth Feuerstein (25. 6.); 80 Jahre: Horst Theuerkauf (1. 4.); Loni Rogängel (7. 4.); Hildegard Damerow (19. 4.); Anna Jelinek (19. 4.); Lieselotte Wiede (25. 4.); O. L. Schulze (7. 5.); Anneliese Franke (9. 5.); Heinrich Kühle (15. 5.); Elsa Blümner (20. 5.); Elli Kirchberg (25. 5.); Gisela Wichmann (29. 5.); Rosa Kasubek (9. 6.); Emmi Henning (19. 6.); Frieda Lühe (20. 6.); Gisela Nagel (22. 6.); Ernst Meier (27. 6.); Karl Stein (30. 6.); 75 Jahre: Waltraut Merkel (8. 4.); Irmgard Siebert (30. 4.); Gerda Peters (2. 5.); Marianne Otto (8. 5.); Ilse Lucke (9. 5.); Maria Pagel (17. 5.); Margarete Zeglin (26. 5.); Ida Kluger (3. 6.); Rosemarie Fleischhauer (8. 6.); Hertha Köhler (9. 6.); Ilse Stanowski (10. 6.); Ruth Wagner-Stein (17. 6.); Irmgard Zitzke (18. 6.); Elvira Frey (20. 6.); Gisela Kerkau (25. 6.); 70 Jahre: Marita Peters (4. 4.); Manfred Altmann (8. 4.); Annelore Schulz (8. 4.); Hans Hübner (9. 4.); Elisabeth Meyer (19. 4.); Helga Hasenfuß (20. 4.); Heinz Losse (25. 4.); W. I. Schulze (4. 5.); Johanna Marschall (5. 5.); Dieter Alexander (11. 5.); Dorothea Thormann (17. 5.); Wilhelm Zeran (29. 5.); Ursula John (1. 6.); Ursula Mayer (5. 6.); Helga Hoffmann (10. 6.); Elfriede Jahns (18. 6.); Kurt Schulz (18. 6.); Lisa Ernst (19. 6.); Wilhelm Schmuecker (19. 6.); Johanna Knackmus (24. 6.); 65 Jahre: Elisabeth Dietze (4. 4.); Grete Seeger (5. 4.); Irmgard Bernhard (7. 4.); Ingrid Holländer (7. 4.); Ursula Seite 11 Stockmann (10. 4.); Edeltraud Gemein (12. 4.); A. H. Vinzelberg (13. 4.); Werner Kolbe (16. 4.); Siegrid Graff (27. 4.); Erika Klammer (27. 4.); Manfred Gellert (30. 4.); Dieter Treue (5. 5.); Dieter Vinzelberg (5. 5.); Ingeborg Kaiser (15. 5.); Helga Wüst (15. 5.); Adelheid Waesche (20. 5.); Heidi Zierenberg (20. 5.); Regina Unger (21. 5.); Christa Buge (22. 5.); Renate Hochheim (23. 5.); Ingrid Purschke (7. 6.); Horst Tausch (10. 6.); Inge Isenyzk (12. 6.); Gunthild Langpap (12. 6.); Edith Stegert (17. 6.); Anneliese Ehricke (22. 6.); Wolfram Treptow (22. 6.); Helga Altenkirch (26. 6.); Ingrid Buchmann (29. 6.); 60 Jahre: Dagmar Totz (3. 4.); Klaus Lemme (11. 4.); Bärbel Hamann (12. 4.); Ingrid Kühnel (17. 4.); Ursula Ellenberg (7. 5.); Lutz Weigel (8. 5.); Helga Rieck (20. 5.); Eckhard Schmidt (20. 5.); W. A. Gerike (22. 5.); Heinz Greising (26. 5.); Heidrun Schmidt (15. 6.); Edeltraud Müller (17. 6.), Rüdiger Pieper (21. 6.). Herzlichen Glückwunsch!

12 Kunterbunt Cindy Sommerfeld (9) vom Kinder- und Jugendheim Anne Frank Tangermünde (Heimbeirat) schrieb: Ausflug nach Hamburg Am 7. April fuhr die Gruppe 1 in die Hansestadt Hamburg. Dort unternahmen wir eine Hafenrundfahrt. Die war sehr interessant! Anschließend besichtigten wir das Miniatur Wunderland, in der die größte, digital gesteuerte Modelleisenbahn der Welt aufgebaut war. Nach einer abenteuerlichen Fahrstuhlfahrt mit dem Bus im alten Elbtunnel und einer Fahrt um die Alster fuhren wir nach Hause. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Familie Pelka und der Reederei Abicht für diesen schönen Tag. Ein Abend mit Herricht & Preil Die NINGDONGS, das beliebte Kabarett aus Tangerhütte, trat mit Nando Lierath als Rolf Herricht und Andreas Brohm als Hans-Joachim Preil am 14. Mai in der Stendaler Katharinenkirche auf. Exclusiv für das DRK gaben sie den Herricht&Preil-Abend. Björn Menzel moderierte. Spontaner Szenenbeifall und am Ende ein tosender Applaus belohnten sie für ihre gelungenen Darbietungen. Erst nach vier Zugaben durften sie sich verabschieden! Preisrätsel Preisrätsel Preisrätsel Liebe Rätselfreunde! Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben, fällt es Ihnen leicht, nachfolgende Fragen richtig zu beantworten: 1. Wie viele ehrenamtliche Ausbilder sind bei unserem DRK-Kreisverband tätig? a. 32 b. 93 c Wer ist Teamleiterin der Sozialpädagogischen Familienhilfe? a. Simone Pirangelo b. Jutta Winkelmann c. Petra Richter 3. Wer fährt zum Landesausscheid der Schulsanitäter nach Naumburg? a. Sekundarschule Arneburg b. Grundschule Sandau/Wasserwacht 2 c. Grundschule Nord Stendal Schreiben Sie auch heute die Lösungen auf eine Postkarte und schicken Sie sie an die Redaktion (Adresse unten im Impressum). Den ersten drei Gewinnern winken schöne Sachpreise. Jeder Einsender nimmt außerdem am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist eine Reise zu gewinnen! Auflösung aus Heft Nr. 1: Richtig waren folgende Antworten: 1 a (Osterburg), 2 c (Dieter Müller), 3 b (887 Personen). In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen Einsendungen. Die Gewinner sind: Regina Danker aus Miltern (Spargelkochtopf) Hans Martins aus Havelberg (5000 Jahre Sportchronik) Karin Pahling aus Uchtspringe (Kiebitzberg-Frühstücksbrettchen) Wir gratulieren! Die periodische Herausgabe unserer Mitgliederzeitung Im Blickpunkt wird durch unsere langjährigen Geschäftspartner unterstützt. Wir bedanken uns hinsichtlich dieser Ausgabe sehr herzlich bei der Kreissparkasse Stendal Fa. Aral Stendal Impressum Herausgeber: DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Verantwortlich für den Inhalt: Kreisgeschäftsführer Frank Latuske Layout/Redaktionsleitung: Wolfgang List (wol) Moltkestraße Stendal Telefon: ( ) Bildmaterial: A. Steffen (S ); Heim Julianenhof (S. 6); W. Kindlein (S. 7); M. Löffler (S. 7); Kinderheim Tangermünde (S. 12); W. List Druck: Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen Seite 12

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