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1 März 2013 Unterwegs

2 's Kirchenblättle 2 Kontakte Evangelische Kirchengemeinden Gächingen und Lonsingen St.-Georg-Straße 14, St. Johann-Gächingen Pfarrerin Maike Sachs Pfarramtssekretärin Alexandra Müller Tel.: / Fax: / pfarramt-gaechingen@web.de Bankverbindung: Gächingen Di: Uhr Fr: Uhr Kirchenbezirkskasse, Volksbank Bad Urach Kto.-Nr.: ; BLZ: Lonsingen Mesnerin / Reinigungskraft Mesnerin Karin Scheerer-Donat / Irina Burdukov Ruth Mayer Tel.: Tel.: Hausmeisterin Hausmeisterin Sylvia Hartung Ruth Mayer Tel.: Tel.: Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat 1. Vors. Werner Goller 1. Vors. Heinz Wezel Reiner Brändle Anita Bächle Annegret Frank Sonja Goller-Werz Ulrich Fröschle Gabriele Lang Sylvia Hartung Jochen Ostertag Heiner Hägele Karsten Thies Kirchenpflege Rosemarie Schwenkel Kirchenpflege Ulrike Schake Impressum Herausgeber: Evang. Kirchengemeinden Gächingen und Lonsingen St.-Georg-Straße 14, St. Johann-Gächingen Redaktion: Pfarrerin Maike Sachs (verantwortlich), Anita Götz, Bernd Groß, Heiner Hägele, Susanne Wezel Druck: Bruderhaus-Diakonie Reutlingen Bildquellen: Titelbild: Peter Freitag Pixelio

3 3 's Kirchenblättle An(ge)dacht Wer ein guter Handwerker sein wollte, der musste einmal unterwegs gewesen sein. Bis heute gehen Zimmerleute auf die Walz, früher war es auch ein Muss in vielen anderen Berufen. Denn der Lehrling sollte noch einem anderen Lehrmeister auf die Finger geschaut haben, bevor er ein rechter Geselle war. Viele Volkslieder erzählen es, wie schwer der Aufbruch war und wie groß der Wunsch, bald wieder daheim zu sein. Unterwegs aber nur auf Zeit. Auch heute sind viele Menschen unterwegs. Aber nicht jeder kommt wieder heim vom Urlaub einmal abgesehen. Die jungen Leute beginnen ein Studium. Die Ausgebildeten suchen einen Arbeitsplatz, von dessen Lohn sich leben lässt, und lassen sich dann dort nieder, wo Betrieb, Bank oder Büro gut zu erreichen sind. Das bedeutet zunächst eine einschneidende Veränderung für die, die gehen, und für die, die bleiben. Aber irgendwann spielt sich das neue Leben ein und dann ist man eben nicht mehr hier sondern dort daheim. Irgendwohin jedenfalls kehrt jeder wieder zurück. Unterwegs und doch angekommen. Können Sie es sich vorstellen, Sie wären unterwegs, hätten aber kein Zuhause? Sie würden ein ums andere Mal aufbrechen, den Schlafplatz oder Wohnort wechseln, aber da wäre nichts, wohin sie zurückkehren könnten oder zurückkehren wollten? Ständig unterwegs. Immer eine neue Tapete. Klar, solche Weltenbummler gibt es, die es nirgendwo lange hält. Aber sie sind selten, selten jedenfalls zufrieden. Unterwegs die Jahreslosung sagt: Wir haben hier keine bleibende Stadt, auf dieser Erde hält uns nichts. Nicht weil wir nicht wollten, es geht einfach nicht. Der Aufbruch ist unaufhaltsam. Irgendwann brechen wir unsere Zelte ab, egal ob wir ein Leben lang an einem Ort gewohnt haben oder sich unsere Adresse mehrfach geändert hat. Wie gut ist es, wenn wir dann das Ziel kennen. Unterwegs sind wir, aber nicht um des Unterwegsseins willen, sondern weil wir unser Zuhause noch vor uns haben. Das Beste kommt noch, das Ewige, eine neue Stadt, eine Stadt die bleibt. Dort werden wir einmal einkehren und gleich daheim sein. Wir sind nicht nur unterwegs, wir sind unterwegs zum Ziel.

4 's Kirchenblättle 4 Was Gott uns auf dem Weg dorthin alles schenken will, lesen Sie selbst im Lied zur Jahreslosung von Gottfried Heinzmann. Sie finden es in der Mitte dieses Heftes. Und dann lassen Sie uns einander erzählen, was sich unterwegs so alles ereignet, sei es etwas Fröhliches oder etwas Beschwerliches. Denn gemeinsam geht es immer leichter. Es grüßt Sie herzlich Ihre Seniorennachmittag 2013 Am letzten Februarsonntag waren sie wieder ins Gemeindehaus eingeladen, die Lonsinger Seniorinnen und Senioren. Einige fanden sich schon lange vor dem offiziellen Beginn ein. Sie wussten, wie gut die Zeit miteinander tut. Gerade die winterlichen Straßenverhältnisse machen es für etliche Ältere schwer, das Haus zu verlassen und sich auf der Straße zu begegnen. So war der Nachmittag in großer Runde eine willkommene Abwechslung. In guter Tradition machte der Kirchenchor mit einigen Liedern den Anfang. Er rahmte mit seinem Gesang die Andacht von Pfarrerin Maike Sachs ein, die mit einigen Gedanken den Namen des Sonntags Reminiszere ( Erinnere dich, Herr ) erläuterte. Dann war erst einmal ausführlich Zeit für Kaffee, Kuchen, Hefezopf und Brezeln. Neben dem Ortsvorsteher Siegfried Mutschler kamen im Laufe des Nachmittags noch weitere Gäste. Das Duo Lukas Lang und Heinz Wezel entführte das Publikum in eine typisch deutsche Amtsstube,

5 5 's Kirchenblättle in der der (Amts-)Schimmel bereits seltsame Blüten trieb. Und eine Gruppe von Konfirmandinnen führte einen kleinen Sketch auf, bei dem ganz schön viel Beweglichkeit gefragt war. Die Leiterin des Kirchenchors, Marie Vihmand hatte ein Heftchen mit Volksliedern mitgebracht, außerdem lagen die Gesangbücher auf, so dass es eigentlich ausreichend Gelegenheit zum Wunschliedersingen gab. Das Angebot fand schon Anklang, aber der gemütliche Schwatz war doch weitaus beliebter und dehnte sich bis in die frühen Abendstunden aus. Dank sei allen, die gekommen sind, vor allem aber Dank allen, die vorbereitet, gestaltet und schließlich noch Kuchenpäckchen in die Häuser getragen haben. Maike Sachs Gabriele Lang (Fotos)

6 's Kirchenblättle 6 Gemeindefreizeit vom in Raitenbuch Es könnte eine Tradition werden, wenn man bedenkt, dass Gächinger und Lonsinger bereits zum 5. Mal zusammen eine Gemeindefreizeit organisierten. Zeit und Ort erfüllten nicht nur alle Erwartungen, sie wurden übertroffen. Die Unterbringung im liebevoll geführten Freizeitheim Sonnenhöhe in Lenzkirch- Raitenbuch ließ keinen Wunsch offen. Auch die Kinder haben sich sehr wohlgefühlt. Mit 35 Teilnehmern, davon 16 Kinder, war die Freizeit fast ausgebucht. Die Leitung teilten sich Stefan und Daniela Brändle und Jochen Ostertag. Uli und Bärbel Ostertag leiteten die täglichen Bibelarbeiten während die Kinder ihr eigenes Programm hatten. Bärbel gab uns einen Einblick in die Kultur der Indianer und Uli ließ drei Stationen im Leben von König David lebendig werden. David als Hirte, David auf der Flucht vor Saul und schließlich sein Familienleben als König. Es gab jedes Mal genug Stoff für lebhafte Gespräche und zum herzhaften Lachen. Am Sonntag machten wir uns auf nach Hinterzarten, um die dortige Skischanzenanlage zu bewundern und anschließend ein Spielzeugmuseum zu besuchen. Zu unserer Überraschung übten auch ein paar Springer auf der Jugendschanze, so dass der Besuch sich wirklich gelohnt hat. Schade war, dass Heiner seine Sprungski nicht dabei hatte. Der Montag war zu freien Verfügung. Die meisten nutzten die Zeit zum Skifahren bei Bernau, andere zum Baden im Erlebnisbad Neustadt bzw. zu einer Besichtigung des Doms in St. Blasien.

7 7 's Kirchenblättle Wieder zurück war noch genügend Zeit, am Haushang auf Reifen hinunterzusausen und sich vom Raupenschlitten des Hauses wieder heraufziehen zu lassen. Das machte richtig Spaß. Abends folgte eine Theaterpremiere in 5 Akten. Für das Einstudieren wurde uns von Jochen gerade mal 30 Minuten zugestanden. Man glaubt gar nicht, welches Talentpotential unsere Gemeinde zu bieten hat. Gegen Langeweile in der verbleibenden freien Zeit hatte Daniela einen ansteckenden Virus eingeschleppt, der ein Häkelfiber auslöste. Fast alle Frauen und Mädchen wurden davon befallen und hatten sichtlich ihre Freude dabei. Es entstand so bis zum Dienstag eine ganze Kollektion hübscher Skimützen. (Siehe Gruppenbild) Bleibt nur noch den Verantwortlichen ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen für eine rundum gelungene und fröhliche Gemeindefreizeit mit Flair und Biss. Walter Holder

8 's Kirchenblättle 8 Lied zur Jahreslosung 2013 Unterwegs mit Gott

9 9 's Kirchenblättle Psalm 90,12 ** Lukas 24,15 + Apostelgeschichte 8,26ff Lukas 15,11ff ++ Offenbarung 21,4 Text (zu Hebräer 13,14): Gottfried Heinzmann Musik: Hans-Joachim Eißler 2012 buch+musik, ejw-service gmbh Stuttgart

10 's Kirchenblättle 10 Einsatz für Gott Eine Reihe zur Vorstellung unserer Kurzzeitmitarbeiter Samuel Wild Im Frühjahr 2012 habe ich, zur Freude der Allgemeinheit, mein Abitur bestanden. Dann stellte sich mir die Frage, was als Nächstes kommt. Meine Mutter gab mir den Anstoß doch mal über ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) nachzudenken und so landete ich bei der DIPM :) Nun bin ich schon ein halbes Jahr in Brasilien und gerade ist sozusagen Halbzeit. Alleine bin ich auch nicht ausgereist, sondern ich habe noch einen Kollegen, Jonathan (Jonny) bekommen. Mit ihm bin ich das ganze Jahr unterwegs. Das erste halbe Jahr waren wir bei dem Ehepaar Maier untergebracht. Sie arbeiten seit ca. 20 Jahren unter den Guaraní- Indianern an der Grenze zu Paraguay im Südwesten von Brasilien. Da es dort zur Zeit wenige Missionare gibt, aber 2 Stationen (Pirajui, Taquaperi) zu unterhalten sind, pendelten wir mit Bus, Motorrad oder Auto zwischen den Stationen hin und her. In den ersten drei Monaten waren wir noch sehr in den Hausbau in Taquaperi integriert. Nebenher haben wir uns um die Gelände gekümmert. Das heißt Rasenmähen, Büsche, Sträucher, Bäume schneiden usw. In den letzten 3 Monaten beschäftigten wir uns mit dem Umziehen, die Häuser

11 11 's Kirchenblättle in Pirajui wollten ausgeräumt werden und die Möbel mussten nach Taquaperi gebracht werden. Die Geländearbeiten liefen nebenher natürlich weiter. Meine Freizeit kann ich relativ frei selbst gestalten. Es tut gut einfach mal hinauszugehen, die Ruhe zu suchen, zu lesen und einfach seinen Gedanken nachzuhängen. Samstagmittag haben wir die Möglichkeit diese Zeit ganz mit Gott zu verbringen. Auch wenn es mir am Anfang manchmal schwer fiel mich darauf einzulassen, so gehe ich doch immer gestärkt aber auch beruhigt aus dieser Zeit. Besonders dankbar bin ich auch für die Möglichkeiten, die Ehepaar Maier uns immer wieder gab um uns mit den Indianern zu treffen und Besuche zu machen. Die Hemmungen und die fehlenden Sprachkenntnisse waren schnell überwunden und wir fühlten uns sehr wohl in ihrer Gemeinschaft. Im November mussten wir visumbedingt ausreisen. Wir konnten dies gleich mit einem Besuch der Iguazu-Fälle und einem kurzen Urlaub in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, zusammen mit anderen Kurzzeitlern verbinden. Auch die letzten Tage des Jahres 2012 verbrachten wir in Asunción. Während ich diese Zeilen schreibe befinde ich mich in Campo Grande. Von dort fahren wir nach Porto Velho. Wir sind gespannt was das nächste halbe Jahr bringt und welche Wege unser Herr schon jetzt für uns bereitet hat. Liebe Grüße, Samuel Wild

12 's Kirchenblättle 12 Herzliche Einladung zur Bibelwoche 2013 Vom März 2013 haben wir Gäste zur Bibelwoche in Gächingen. Drei Dozenten des Bibelseminars Königsfeld werden zu uns kommen. Ihr Thema lautet: Eingeholt von Gott der Prophet Jona. Wenn sie nicht zu Bibelabenden unterwegs sind, unterrichten Albrecht Wandel, Matthias Keppler und Willy Zorn am Seminar mit Sitz in Scharnhausen Vollzeit- und Teilzeitstudenten in biblischer oder praktischer Theologie. Abende mit Tiefgang sind zu erwarten. Die Bibelwoche beginnt mit den beiden Gottesdiensten am 17. März in Gächingen und Lonsingen. Die Abende am Sonntag, Montag und Dienstag beginnen jeweils um Uhr. Kreuzweg für Familien Für Karfreitag, den 29. März bereitet das Team des Feiert-Jesus- Gottesdienstes einen Kreuzweg für Familien vor. An fünf Stationen werden Ereignisse vom Weg Jesu zum Kreuz deutlich. Die biblischen Texte werden vorgelesen, das Geschehen wird aber auch durch Gegenstände und Orte anschaulich. Beginn ist um 16 Uhr in der Sankt-Georgs-Kirche in Gächingen. Willkommen sind alle, die dem Karfreitag einen nachdenklichen Akzent geben wollen. Bitte betet für Samuel Wild und seinen Einsatz in Brasilien. alle Älteren und Kranken, die das Haus nicht mehr verlassen können und denen Hoffnung und Zuversicht fehlen, dass Gott ihnen begegnet. unser Unterwegs-sein mit Gott; dass wir mit seiner Hilfe und Begleitung rechnen und diese auf unserem Weg erfahren dürfen.

13 13 's Kirchenblättle Ein Auftrag Welchen Auftrag Jesus seinen Jüngern gibt, kannst du herausfinden. Gehe um die ganze Welt und sammle dabei die Buchstaben ein. Beginne bei der Frau ganz oben mit dem G. In der Bibel in Matthäus 28,18-20 kannst du ausführlich lesen was Jesus zu seinen Jüngern sagt. (Aus dem Jubiläumsrätselbuch: Verlag Der Jugendfreund)

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15 15 's Kirchenblättle Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Am 17. Februar 2013 in Lonsingen Dana Wälder Taufe Am 09. Februar 2013 in Lonsingen Karlheinz Ernhardt und Salome, geb. Willer Trauung Bestattung Am 12. Januar 2013 Friedwald Münsingen Nikolaus Freiherr von Lyncker, 58 Jahre Am 15. Februar 2013 in Münsingen Horst Ostertag, 69 Jahre Am 16. Februar 2013 in Lonsingen Gerhard Failenschmid, 76 Jahre

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