Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Germersheim

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1 Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Germersheim Sommer 2012

2 ANgeDACHT Als Jesus aber am Galiläischen Meer entlang ging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach. Liebe Leserinnen und Leser, Jesus ruft Menschen, ihm nachzufolgen. Er begegnet ihnen mitten im Alltagsleben. Er redet mit ihnen. Er lädt sie ein mit ihm zu gehen und an seiner Mission teilzunehmen. Das gibt ihrem Leben einen ganz neuen, einen abenteuerlichen Verlauf: Aus den einfachen Fischern werden Boten Gottes, Mitarbeiter an Gottes neuer Welt. Bis in entfernte Weltgegenden sollen die Jünger später die Frohe Botschaft von Jesu Auferstehung und der Hoffnung auf eine neue Welt getragen haben. Die Jünger haben dabei selbst wiederum andere eingeladen, Jesus nachzufolgen und seine Sache weiter zu tragen. So ergeht der Ruf Jesu von damals am See Genezareth bis zu uns heute. Auch wir sind eingeladen an Jesu Mission teilzunehmen und Mitarbeiter an seiner neuen Welt zu werden. Und auch für uns verspricht das, eine abenteuerliche Sache zu werden, wenn wir uns ernsthaft darauf einlassen. Die ersten Jünger Jesu können uns dabei ein Vorbild und eine Hilfe sein. Sie waren Menschen mit Stärken und Schwächen, mit herausragenden Momenten und Momenten des Scheiterns und Versagens. Die Evangelien wissen manches über sie zu erzählen; viele Legenden ranken sich um ihr Leben. Was es damals hieß, ein Jünger Jesu zu sein und ihm nachzufolgen und was das heute für uns bedeutet, dass wird Thema unserer diesjährigen Predigtreihe Kunst und Kirche im August sein. Künstler und Prediger werden sich auf je ihre besondere Art mit den Jüngern beschäftigen. Dabei werden sie sicherlich auch manche interessante Anregung geben, was es heute bedeutet, dem Ruf Jesu zu folgen. Dekan Dr. Claus Müller 2

3 Herzliche Einladung zum Frühschoppen mit der mit der Frühschoppen am Sonntag, 22. Juli 2012 ab 11 Uhr im Hof des Prot. Dekanats, Hauptstr. 1 Eintritt: 5, ermäßigt 3, Familienkarte 10 Veranstalter: Prot. Kirchengemeinde Germersheim 3

4 Aus der Gemeinde Aus dem Presbyterium Liebe Gemeindeglieder! Viele von Ihnen sitzen in diesen Tagen sicher häufig vor dem Fernsehapparat und fiebern mit der einen oder anderen Fußballmannschaft, die um den Europameisterschaftstitel kämpft. Auch für diejenigen unter uns, deren Herz nicht (sehr) für den Fußball schlägt, ist diesesportart ein gutes Beispiel für die Arbeit in der Gemeinde. Beides ist eine Mannschaftssportart; weder im Fußball noch in der Gemeinde kann man alleine spielen! Hier wie da gibt es unterschiedliche Aufgaben in der Mannschaft; hier wie da gibt es Menschen vor und hinter den Kulissen, deren Arbeit für den Erfolg des Ganzen wichtig ist. Eine Fußballmannschaft braucht immer wieder Verstärkung im Team, so wie auch eine Gemeinde immer wieder Menschen braucht, die sich für sie und in ihr engagieren, die mitspielen im Team. Zusammenarbeit ist auch bei besonderen Veranstaltungen in unserer Gemeinde ein Thema: Zunächst gilt es ganz handgreiflich zusammenzuarbeiten, wenn im Juli der Jazzfrühschoppen stattfindet. Nach einigen Jahren Spielpause wollen wir Ende Juli mit der Germersheimer Blues Band in eine neue Saison starten. Wir hoffen auf schönes Wetter, zahlreiche Besucher und gute Stimmung. Vielleicht sind Sie auch dabei! Auch unsere diesjährige, schon traditionelle Predigtreihe hat mit Zusammenarbeit zu tun. Im Mittelpunkt der Predigten stehen die Jünger Jesu. Jeder Gast, der an einem der Augustsonntage Gottesdienst mit uns feiert, hat sich ein Mitglied der Mannschaft Jesu ausgewählt, um mit uns als Gemeinde über diesen Menschen nachzudenken. Kirche und Kunst, das steht auch für die Zusammenarbeit zwischen Predigern und Künstlern, die sich gemeinsam auf einen der Jünger einlassen. Das Kirchencafé im Anschluss an die Gottesdienste ist wieder eine gute Gelegenheit, miteinander (nicht nur) über den Gottesdienst ins Gespräch zu kommen. Seien Sie unser Gast! Zusammenspiel - Wir erleben es im Presbyterium, wenn wir gemeinsam überlegen, welche Schwerpunkte in der Arbeit unserer Gemeinde gesetzt werden sollen, wie 4

5 es uns gelingt, eine einladende und offene Gemeinde zu sein, in der Menschen sich wohlfühlen. Wir beschäftigen uns mit diesen Fragen und sind dabei auch dankbar für Anregungen aus der Gemeinde. Ich denke, vielen Menschen ist klar, dass nicht jede Idee umgesetzt, jeder Wunsch erfüllt werden kann und dass es nötig ist, - um den Vergleich mit dem Fußball noch einmal ins Spiel zu bringen - auch mal neue Spielzüge auszuprobieren und zu trainieren, um sich nicht vorzeitig aus dem Wettbewerb verabschieden zu müssen. Diese neuen Spielzüge sehen dann vielleicht auch anders aus als die, die sich lange bewährt haben, nun aber verändert werden müssen. Nun gehen wir aber mit den Sommerferien erst mal in die Pause nach der ersten Halbzeit und sammeln Energie für die zweite.ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit erholsamen Tagen und grüße Sie mit einer kleinen Meditation von Horst Voigtmann: Gelegenheit Zurücklassen: Pflicht, Termindruck, das Müssen und Sollen. Einfach Ruhe tanken, Beine und Seele baumeln lassen, Zeit für dich und für mich, Gelegenheit zum tiefen Schauen. Herzlichst Ihre Annika Saltzer Es gibt viel zu tun in der Gemeinde und in der Diakonie Was fehlt Ihren im ABC des Ehrenamtes? Und wo arbeiten Sie schon mit? A Älteste, Ältester, B Besuchsdienst, C Chorleiter, D Diakonische Arbeit, E Elternbeiräte, Essen auf Rädern, F G H I J K L M N O P R S T U V W Z Freiwilliges soziales Jahr, Fahrdienste, Gemeindebrief, Grüne Damen, Helfer, Hospizarbeit, Informationsstände, Jugendarbeit, Kirchenführungen, Kindergottesdienst, Lektoren, Migrantenbegleitung, Nichtsesshaftenarbeit, Organistendienst, Posaunenchor, Reinigungsarbeiten, Sänger, Sammler, Telefonseelsorge, Urlauberbetreuung, Verkündigungsdienst, Vorstand, Eine-Welt-Laden, Zivi, Aus der Gemeinde 5

6 Terminkalender Termine der Prot. Kirchengemeinde Germersheim 2012 Sonntag, 3. Juni bis Sonntag, 26. August Germersheimer Kultursommer, Motto 2012: Gott und die Welt u.a. mit einer Veranstaltung am in der Prot. Versöhnungskirche Sonntag, 22. Juli Musikalischer Frühschoppen mit der Germersheim Blues Band im Innenhof des Dekanats Sonntag, 5., 12., 19. und 26. August Predigtreihe, Thema: Die Jünger Sonntag, 12. August, 17 Uhr Serenadenkonzert in Knittelsheim mit Dekanatschören, u.a. dem Prot. Kirchenchor GER Sonntag, 30. September Erntedank-Gottesdienst Montag, 5. November Glaubenskurs für Erwachsene (weitere Termine 7., 12. und 14. Nov.) Freitag, 9. November Germersheimer Kulturnacht u.a. mit Konzert in der Prot.Versöhnungskirche Mittwoch, 5., 12. und 19. Dezember Adventsandachten in der Versöhnungskirche Samstag, 22. Dezember 18 Uhr Adventskonzert mit der Bezirkskantorei 6

7 Gottesdienste An allen Sonntagen laden wir zum Gottesdienst in die Versöhnungkirche ein. Jeweils am 1. Sonntag im Monat ist um 9.00 Uhr Gottesdienst, an allen anderen Sonntagen beginnt der Gottesdienst um Uhr. Jeweils am 2. Sonntag im Monat ist Taufgottesdienst, am 3. Sonntag im Monat ist nach dem Gottesdienst das Kirchencafé geöffnet, und am letzten Sonntag im Monat ist Abendmahls-Gottesdienst. Am 2. und 4. Samstag des Monats finden Gottesdienste um 16:45 Uhr in der Kapelle des Altenheims und um 18:00 Uhr in der Kapelle des Krankenhauses statt. Wir laden alle Gemeindeglieder herzlich ein, die Gottesdienste in Altenheim und Krankenhaus mitzufeiern. Gottesdienste Gottesdienste für Kinder Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Gemeindesaal in der Hauptstraße 1 Dazu sind alle Kinder mit ihren Eltern herzlich willkommen. Sommer Ferien Freizeit Sommerferien haben nicht nur Schulkinder; auch viele unserer Gruppen und Kreise gehen in die Sommerpause. Aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen und auch zu den regelmäßigen Terminen finden Sie in den Schaukästen oder im Germersheimer Stadtanzeiger. Freizeit Ferien Sommer 7

8 Veranstaltungen Veranstaltung Kindergottesdienst (ab 4 Jahre) Da ist was los... Veranstaltungen in der Hauptstr. 1 Termin Kontakt (Telefon) Sonntag, 10:00 Uhr Christina Michel (1683) Kindergruppe Donnerstag, 17:00 Uhr Ronny Willersinn ( ) Kirchenchor Montag, 19:30 Uhr N.N. Singkreis im Altenheim Dienstag, 10:00 Uhr Johannes Risch Frauenkreis Dienstag, 16:00 Uhr (vierzehntägig) Margret Däuwel (8708) Bastelkurs Montag, 16:00 Uhr Lilli Erhardt ( ) Gesprächskreis Freitag, (monatlich) 20:00 Uhr Margret Müller-Bähr u. Hans-Peter Müller (2577) Andacht Samstag, Sonntag, 14:00 Uhr 15:00 Uhr Bruno Pfeif (919416) Lydia Boos (6293) Bibelgespräch am Nachmittag (Altenzentrum St. Elisabeth) Mittwoch, (monatlich) 16:00 Uhr Margret Müller-Bähr 8

9 So erreichen Sie uns... Adressen und Telefonnummern Adresse Prot. Pfarramt 1 Hauptstr. 1 pfarramt.germersheim1@evkirchepfalz.de Ansprechpartner Pfarrer Dr. Claus Müller Sekr. Corina Hartwig-Blesinger Pfarrerin Dorothee Thäter Telefonnr / Kontaktadressen Prot. Pfarramt 2 Friedrich-Ebert-Str. 10 Prot. Kindergarten Regenbogen An Fronte Beckers 10 Prot. Kindergarten Arche Noah Hermann -Gmeiner-Str. 7 Dekanat (Kirchenbezirk Germersheim)Hauptstr. 1 Evang. Verwaltungsamt Dekanatsjugendreferentin Klinik- und Altenheimseelsorge Studierendenseelsorge Sozialberatungsstelle des Diakonischen Werks Hauptstr. 1 Prot. Krankenpflegeverein Ökumenische Sozialstation Ambulante-Hilfe-Zentrum Bismarckstr. 12 Pfarrerin Andrea Jung Leiterin: Hilde Weber Leiterin: Andrea Milla Dekan Dr. Claus Müller Sekr. Roswitha Gundermann Gemeindepädagog. Dienst Leiter: Jochen Wütscher Ronny Willersinn Pfarrerin Sabine Bauer-Helpert Pfarrerin Susanne Schneider Leiter: Helmut Hoffmann Sozialberatung für Aussiedler: Marlies Eberhard 1. Vorsitz: Dr. Claus Müller Pflegedienstleitung: Elisabeth Humbert, Brigitte Keller Pflegestützpunkt / / / oder

10 Nachgefragt Im Gespräch... mit Ursula Fuhrmann Zwei Prädikanten sind zurzeit in der Protestantischen Kirchengemeinde Germersheim und im Dekanat tätig. Nachdem wir in der vorletzten Gemeindebrief-Ausgabe Karlheinz Saltzer in Wort und Bild vorstellten, kommt in dieser Ausgabe Prädikantin Ursula Fuhrmann zu Wort. Nachgefragt KR: Frau Fuhrmann, die Kirchenbesucher kennen Sie von Ihren Gottesdiensten und Sie haben, wie ich weiß, auch gute Kontakte innerhalb der Stadt und vor allem in der Protestantischen Kirchengemeinde. Und dies, obwohl Sie erst seit fünf Jahren in Germersheim leben. Die Wenigsten wissen aber etwas über Ihren persönlichen Werdegang, warum Sie nach Germersheim kamen und wie Ihr Weg innerhalb der Kirche verlief. Bitte geben Sie dazu unseren Lesern doch einige Informationen. UF: Das tue ich gerne, will mich dabei aber auf die wichtigsten Stationen meines Lebens und meiner Familie beschränken. Geboren bin ich in Miehlen, einem kleinen Ort im Taunus. Ich habe relativ früh geheiratet und zwei Kinder bekommen. In dieser Zeit habe ich mit meiner Familie in Aachen gelebt. Mein Sohn Axel kam 1962 und meine Tochter Birgit 1965 zur Welt. Später zogen wir nach Clausthal-Zellerfeld, da mein Mann dort an der Technischen Universität zunächst eine Assistentenstelle und später eine Professur für Physikalische Chemie übernahm bekam mein Mann einen Ruf an die damals neu gegründete Universität Kaiserslautern. Noch im gleichen Jahr zogen wir nach Hohenecken bei Kaiserslautern und dies waren zugleich auch die ersten Jahre, die ich in der Pfalz verbrachte verließen wir Kaiserslautern wieder in Richtung Clausthal-Zellerfeld, da mein Mann eine 10

11 Nachgefragt Institutsleiterstelle an der dortigen TU übernehmen konnte. Wir wohnten dort bis zum Tod meines Mannes, der leider im Jahr 2005 verstarb. Zwei Jahre später entschloss ich mich, zu meiner Tochter Birgit Janson zu ziehen, die schon seit mehr als zwanzig Jahren in Germersheim lebt. Die Nähe zu meiner Familie, zu der auch zwei Enkelsöhne gehören, ist mir sehr wichtig. KR: Wie kam es zu Ihrem kirchlichen Engagement und wann begann es? UF: Ich habe mich schon in unserer Zeit in Kaiserslautern-Hohenecken um die seelsorgerliche Betreuung einiger älterer Menschen gekümmert. Eines Tages wurde ich vom Pfarrer gefragt, ob ich nicht Interesse am Lektoren-Dienst hätte. Die Ausbildung hierzu habe ich dann auch von 1983 bis 1987 beim damaligen Volksmissionarischen Amt (heute Missionarisch-Ökumenischer Dienst) absolviert. In dieser Zeit nahm ich an einem Funkkolleg Religion teil und gehörte dem Presbyterium sowie der Bezirks- und der Landessynode an. Wegen des Umzugs zurück nach Clausthal, konnte ich dann die damals schon vorgesehene weitere Ausbildung zur Prädikantin nicht mehr in der Pfälzischen Landeskirche aufnehmen. In Niedersachsen war ich weiterhin als Lektorin tätig. Parallel dazu ließ ich mich am Theologischen Seminar in Celle zur Prädikantin ausbilden. Diese Ausbildung schloss ich 1991 ab. Nach der Wiedervereinigung bot die Sachsen-Anhaltinische Landeskirche die Möglichkeit eines zweijährigen Fernstudiums der Theologie an. Nachdem ich auch dieses Studium abgeschlossen hatte, wurde ich ordiniert und war in den folgenden Jahren als Seelsorgerin im Clausthaler Krankenhaus und in einem dortigen Altenheim tätig. Von 1998 bis 2000 vertiefte ich diese Kenntnisse durch eine Ausbildung für Seelsorge im Krankenhaus an der Medizinischen Hochschule in Hannover. KR: Wie ging es dann nach Ihrem Umzug nach Germersheim weiter? UF: Relativ kurz nachdem ich in Germersheim ankam, nahm ich Kontakt zum damaligen Dekan Rainer Lamotte auf und erklärte meine Bereitschaft als Prädikantin mitzuarbeiten. Im Dekanat wurde mein Angebot gerne angenommen und ich wurde auf Grund meiner vorangegangenen Ausbildung noch im Jahr 2007 auch für die Pfälzische Landeskirche ordiniert. So übe ich diese seelsorgerliche Tätigkeit hier in Germersheim jetzt seit fünf Jahren aus. KR: Worin besteht Ihre Prädikantentätigkeit nun im Einzelnen? UF: Während meiner gesamten Arbeit für die evangelische Kirche war es mir immer Nachgefragt 11

12 Nachgefragt wichtig, das Predigtamt mit der Seelsorge in Verbindung zu bringen. Deshalb liegt es mir sehr am Herzen, die Menschen nicht nur im Gottesdienst, sondern auch im Alltag zu begleiten und seelsorgerliche Gespräche zu führen. Dazu gehört z.b. auch mein Mitwirken im Besuchsdienst unserer Kirchengemeinde. Sehr dankbar bin ich für das große Vertrauen, das man mir hierbei entgegenbringt. Um aber auf Ihre ursprüngliche Frage zurückzukommen: Neben den regelmäßigen Gottesdiensten in Germersheim, in Sondernheim und in mehreren Orten im Kirchenbezirk habe ich seit 2007 einige Hochzeitspaare getraut und über 80 Taufen vorgenommen. Auch hier gehören, neben dem Gottesdienst, immer auch Gespräche dazu, bei denen die Möglichkeit besteht, Kontakt zu den Paaren und den jungen Familien aufzunehmen. Eine große und dankbare Aufgabe ist für mich die Vorbereitung auf Gottesdienst und Predigt. Dies empfinde ich als große Herausforderung, der ich mich sehr intensiv widme. KR: Soviel ich weiß, sind Sie aber auch in Sachen Weiterbildung nie untätig. UF: Ja, das ist richtig. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder Weiterbildungsangebote der Landeskirche in Anspruch genommen. Dazu gehörten z.b. verschiedene Seminare und ein Ausbildungskurs in Trauerbegleitung. KR: Frau Fuhrmann, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute für Ihr ehrenamtliches Wirken in unserer Kirchengemeinde Das Interview mit Ursula Fuhrmann (UF) führte Presbyter Klaus Raithel (KR). Orgelunterricht Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Prot. Kirchengemeinde Germersheim, Vorsitzende: Annika Saltzer. Redaktionskreis der Kirchengemeinde: Klaus Raithel, Annika Saltzer, Karlheinz Saltzer (Endredaktion und Layout) Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen - telefonisch über das Gemeindebüro (Tel ) oder schriftlich (e - Mail: pfarramt.germersheim1@evkirchepfalz.de) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Gross Oesingen 12

13 13 Seite für Kinder

14 Amtshandlungen Freude und Leid in unserer Gemeinde Patrick Scheid und Jessica Müller So habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen. 1. Petrus 1,22 Getraut wurden: Amtshandlungen Alexander Pfennig und Valentina Fengler Roman Schlegel und Paula Jill Weingardt Alex Korel und Helena Seiler Alexander Volz und Julia Gazke Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Bestattet wurden: Viktor Neubauer, 73 Jahre Rudolf Acker, 90 Jahre Eugen Erich Lück, 69 Jahre David Betz, 85 Jahre Harald Horst Bogenfeld, 54 Jahre Jürgen Völkers, 80 Jahre Sigrid Erika Kuntze, geb. Sachse, 84 Jahre Eva Maria Martha Stöckmann, geb. Huse, 80 Jahre Gertrud Maria Friebe, geb. Rohrbacher, 99 Jahre 14

15 Amtshandlungen Helmut Bernhard Agrikola, 81 Jahre Karl Werner Clessin, 53 Jahre Ingeburg Emilie Herzog, 84 Jahre Renate Ruckteschler, geb. Lanzinger, 64 Jahre Getauft wurden: Kavin Borsuk, Sohn von Michael und Irina Borsuk, geb. Metzger Alexander Finian Reiß, Sohn von Christian und Marion Reiß, geb. Just Darja Alisia Terebunskyy, Tochter von Oleksandr Terebunskyy und Olesja Ivanov Katrin Elisabeth Dulson, Tochter von Anatoliy und Tamara Dulson, geb. Nakoskina Stefanie Nering, Tochter von Alexey und Irina Nering, geb. Dulson Julia Kochtjuk Maxim Kipke, Sohn von Georg und Lidia Kipke, geb. Zimmermann Veronika und Alexander Schmidt, Kinder von Alexander und Elena Schmidt, geb. Nagornaja Luisa Marie Zentgraf, Tochter von Jörg und Anna Maria Zentgraf, geb. Pastuzka Dennis Gorkiy, Sohn von Pavel und Tatjana Gorkiy, geb. Vogel Veronika und Maximilian Starachuk, Kinder von Dimiti Starachuk und Swetlana Schneider Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 Leo Martin, Sohn von Andreas und und Anna Martin, geb. Majorova Amalia Steer, Tochter von Evgenij und Elena Steer, geb. Akberova Leon Klobetanz, Sohn von Sergej und Elena Klobetanz, geb. Virt 15 Amtshandlungen

16 Seite für die Kinder URLAUB. DIE ERSEHNTE JAHRESPAUSE MIT SONNE UND MEER, MIT BERGEN UND BÄUMEN. URLAUB. DIE TARIFLICH ZUGESICHERTE, IN HARTEN KÄMPFEN ERRUNGENE FREIE ZEIT, OHNE ARBEIT, OHNE ZWANG, OHNE TERMINKALENDER UND STECHUHR. URLAUB HEIß T NICHT FERIEN VON GOTT NICHT LEBEN OHNE DEN MITMENSCHEN. URLAUB IST DIE CHANCE, SEIN LEBEN ZU BEDENKEN, VERBINDUNGEN ZU ÜBERPRÜFEN. HERR UND GOTT! BEWAHRE MICH DAVOR, DASS MEIN URLAUB EINE LEERE ZEIT WIRD. URLAUB IST NÖTIG ZUM AUFATMEN UND FREISEIN, ZUM AUFTANKEN UND MENSCHSEIN. URLAUB IST DER SONNTAG DES JAHRES. UND SO WIE DER SONNTAG DER TAG DES HERRN IST, SO IST DER URLAUB DIE FREIZEIT DES HERRN. PAUSE VON DER ARBEIT, ABSTAND VON DEN KOLLEGEN MACH IHN ZUR ERFÜLLTEN ZEIT, ANGEFÜLLT MIT ERFAHRUNGEN MIT DIR, MIT ERLEBNISSEN MIT DEN MITMENSCHEN. LASS MICH SO ZU MIR SELBER KOMMEN. LASS MICH NICHT URLAUB MACHEN VON DIR, SONDERN MIT DIR. AMEN. KURT ROMMEL

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