freie Bürger für Gräfelfing und Lochham aktiv unabhängig sachorientiert IGG

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1 freie Bürger für Gräfelfing und Lochham aktiv unabhängig sachorientiert IGG

2 2 _ IGG WAHLSCHWERPUNKTE FÜR DIESE THEMEN SOLLTEN SIE SICH ETWAS ZEIT NEHMEN Petra Schaber unsere Bürgermeisterkandidatin Ihre Ziele für die kommende Wahlperiode Die IGG Freie Bürger für Gräfelfing und Lochham unser Selbstverständnis Unsere Kandidaten Wir stellen uns und unsere politischen Ziele vor Strukturerhaltung unserer Gemeinde Die IGG als Bewahrerin der Gartenstadt Der Verkehr und seine Folgen Lärm und Abgase Lösungsmöglichkeiten Lebendige Infrastruktur für Jung und Alt Kinderbetreuung und Modelle für neue Lebensformen im Alter Haushalten mit den Finanzen Sparsamkeit und Effizienz trotz steigender Einnahmen Der Landratskandidat der Freien Wähler des Landkreises Florian Ernstberger, einer von der IGG Die Wahl am 2. März 2008 So wählen Sie richtig

3 PETRA SCHABER UNSERE BÜRGERMEISTERKANDIDATIN _ 3 Liebe Bürgerinnen und Bürger von Gräfelfing und Lochham, 2002 kandidierte ich auf der Liste der IGG bei der Kommunalwahl und wurde von Ihnen in den Gemeinderat gewählt. Seit fünf Jahren bin ich Ihre 2. Bürgermeisterin von Gräfelfing. Die wechselnden Aufgaben, die das Amt der 2. Bürgermeisterin mit sich bringt, nehme ich mit viel Freude und großem Engagement wahr. Als Vertreterin der Gemeinde nehme ich an zahlreichen Veranstaltungen, Sitzungen, Auftritten, Diskussionen und Festen teil, die zu unserem vielfältigen und lebendigen Gemeindeleben beitragen. Ich habe stets mit offenem Ohr und wachem Interesse Ihre Anregungen und Wünsche aufgenommen; und so manche Ihrer Ideen habe ich in meine politische Arbeit in den vergangenen bald sechs Jahren in der Gemeindepolitik eingebracht. muss jedes Argument gehört werden, muss mit offenem Ergebnis am Ratstisch diskutiert werden. Eine größtmögliche Integration aller Argumente sollte das Ziel für die Beschlüsse sein, deren Folgen oft nie mehr zu korrigieren sind. Sie sollten zum Wohle aller und mit dem Blick für die Konsequenzen gefällt werden. Für mich gelten hier die Maximen: Nachhaltigkeit, nicht Schnelligkeit; Qualität, nicht Quantität. Kommunalpolitik geschieht vor Ort: Sie können sie hautnah miterleben und mitgestalten. Ich stehe Ihnen als eine Politikerin zur Verfügung, die von jedem angesprochen werden kann, die für eine bürgernahe, unabhängige und sachorientierte Politik auch in Zukunft eintritt. Ich werbe hier für Ihr Vertrauen und bitte Sie, verehrte Bürgerinnen und Bürger aus Gräfelfing und Lochham, geben Sie mir am 2. März 2008 Ihre Stimme und wählen Sie mich als 1. Bürgermeisterin für Gräfelfing und Lochham. Politik braucht Offenheit für die vielfältigen Ideen aller. Gerade in der Gemeindepolitik müssen oft Beschlüsse gefasst werden, die ausschließlich den Sachthemen vor Ort und nicht den Fraktionszwängen oder Parteiprinzipien folgen. Um im Gemeinderat gute, demokratische Entscheidungen fällen zu können, muss vorher ausreichend informiert werden, Petra Schaber, Listenplatz 1

4 4 _ DIE IGG UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS DIE IGG Freie Bürger für Gräfelfing und Lochham unser Selbstverständnis Alle örtlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge sind grundsätzlich der Gemeinde zugewiesen. Sie ist zuständig für Kinderkrippen, Kindergärten, Schulgebäude, Wasser, Abwasser, Müllentsorgung, Ortstraßen, Grünflächen, Art und Maß des Baurechts für Wohnung und Gewerbe, Grundsteuern, Altenheime, Friedhof. Auch wenn im Würmtal manches in Zweckverbänden zusammengefasst ist (Realschule, Wasser, Abwasser), oder dem Landkreis zugeordnet (Müllentsorgung), liegt nahezu die gesamte Gestaltung unseres täglichen Lebens vor Ort in den Händen der Vertreter unserer Gemeinde, also dem Bürgermeister, den Gemeinderäten und der Gemeindeverwaltung. Alle sechs Jahre wird neu gewählt. Alle Bürgerinnen und Bürger über 18 Jahren können wählen, es gibt keine 5 % - Hürde: In der Tat eine Einladung zur Teilnahme an der Gestaltung unseres täglichen Lebens vor Ort, an der Umsetzung staatlicher Macht in unzähligen Einzelschritten, meist in Anträgen, ihrer Beratung und Abstimmung im Gemeinderat. Auf Bundes- und Landesebene wird diese politische Willensbildung von den politischen Parteien wahrgenommen. Die Vertreter der Parteien sind Berufspolitiker. Anders in der Gemeinde: Hier sind oft nur die Bürgermeister berufsmäßig. Die Gemeinderäte sind ehrenamtlich. Sie investieren ihre persönliche Freizeit in ihre Gemeinde, die niedrige Aufwandsentschädigung hat wahrlich keinen Erwerbscharakter. Dieses Engagement zahlt sich aber in anderer Weise aus. Die Vertretung der örtlichen Belange kann durch parteifreie Bürgermeister und Gemeinderäte geschehen. D. h., die politischen Aktionen geschehen unmittelbar durch die Bürgerinnen und Bürger, nicht gefiltert durch ein Parteiprogramm oder moderiert durch Rücksichtnahmen auf die Interessen einer politischen Partei, die einem starken Repräsentationszwang unterliegt und auf die besonderen Belange vor Ort oftmals nur schematisch reagieren kann. So hat z. B. die CSU im Gräfelfinger Gemeinderat seinerzeit, als es um die Neugestaltung der Ortsmitte am Bahnhofsplatz ging, vehement gegen die Errichtung des Bürgerhauses agiert (Beleg: Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir nicht dieses Kommunikationszentrum, das aus unserer Gemeinde nicht mehr wegzudenken ist. In Gräfelfing und Lochham hat das parteifreie Engagement der IGG seit über 38 Jahren Tradition. Die IGG als Vertreterin der Wohninteressen wurde 1970 gegründet, nahm an den Wahlen erstmals 1972 teil und stellte von 1972 bis 2003 den Ersten Bürgermeister und je nach Wahlergebnis sechs bis acht Gemeinderäte. Der IGG gelang es immer, engagierte und fachlich qualifizierte Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen und in den Wahlen durchzusetzen. Für die Amtsperiode stellen sich wiederum 24 IGG-Kandidaten zur Wahl: Als erfahrene Kandidatin für das Amt der Ersten Bürgermeisterin: Petra Schaber, derzeitige 2. Bürgermeisterin und 24 Gemeinderatskandidaten aus den Reihen der Bürgerinnen und Bürger, die die Interessen unserer Wohngemeinde in den nächsten sechs Jahren im Gemeinderat vertreten können und wollen. Nicht Parteirücksichten, sondern ausschließlich das Interesse an der Erhaltung und Förderung unserer Gartenstadt und ihrer Lebensqualität veranlasst unsere Kandidaten, sich für sechs Jahre der schwierigen Arbeit im Rathaus zu stellen. Nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich über die politischen Schwerpunkte der IGG für die nächste Wahlperiode.

5 UNSERE KANDIDATEN _ 5 UNSERE KANDIDATEN Wir stellen uns und unsere politischen Ziele vor Dieter Sommer Listenplatz 2 66 Jahre, verh., 3 Kinder, seit 1943 in Gräfelfing, selbstständiger Rechtsanwalt und Steuerberater. Gründungsund langjähriges Vorstandsmitglied der IGG, seit 1972 Gemeinderat. Die Interessen unserer Gartenstadt verlangen eine selbstständige Vertretung unabhängiger Bürger im Gemeinderat; hier hat sich die IGG-Fraktion seit 1972 konsequent für die Interessen der Wohnenden eingesetzt. Uta Wüst Listenplatz 3 40 Jahre, verh., drei Kinder. Dipl.-Geografin mit den Schwerpunkten Städtebau und Denkmalpflege, 10 Jahre Er- fahrung als Beraterin im Stadtmarketing, seit 2005 selbstständige Immobilienmaklerin. Der umfassende Erhalt des Gartenstadtcharakters Gräfelfings ist mir ein besonderes Anliegen. Außerdem möchte ich die hohe Lebensqualität unserer Gemeinde weiter entwickeln. Florian Ernstberger Listenplatz 4 48 Jahre, verh., eine Tochter, seit 1959 in Gräfelfing, selbstständiger Rechtsanwalt, Landratskandidat der Freien Wähler für den Landkreis München, stellv. Kreisvors. Freie Wähler, Bezirksjustiziar Freie Wähler Oberbayern, Präsident des DJK Würmtal e.v. Parteifreies und sachliches Engagement für die Gartenstadt Gräfelfing mit ihren bewährten und modernen Strukturen unter Einbeziehung auch übergreifender Interessen. Meine Schwerpunkte sind: Bauleitplanung, Wohnen und Leben für Jung bis Alt, Verkehrsprobleme, Schule und Bildung, Sport und Kultur, Förderung des Ehrenamtes, in allem aber soziale Fairness. Dr. Benno Stübner Listenplatz 5 61 Jahre, verh., 3 erwachsene Kinder, Physiker am Europ. Patentamt, seit 12 Jahren Gemeinderat. Mitglied im Finanzausschuss und Ausschuss für überörtliche Angelegenheiten und Umweltfragen, Vors. des Rechnungsprüfungsausschusses. Meine Prioritäten: mehr pädagogischkompetente Kinderbetreuung, Vorsorge für die älteren Mitbürger, bestmöglicher Schutz vor Verkehrsbeeinträchtigungen, nachhaltige Finanzpolitik; seit 22 Jahren Organisator der jährlichen Waldsäuberungsaktion Rama Dama. Christiane Jung-Döhmer Listenplatz 6 Verh., ein Sohn, Geschäftsführerin der Jugendmusikschule Gräfelfing. Seit 1994 im Gemeinderat und Mitglied im

6 6 _ UNSERE KANDIDATEN Hauptausschuss und Ausschuss für soziale Angelegenheiten, Schul-, Kultur- und Sportfragen. Meine Ziele: Erhalt der Gartenstadt, Freihaltung des Grüngürtels um Gräfelfing, Umweltschutz. Mein besonderer Einsatz gilt: ausreichender Kinderbetreuung, gutem Leben im Alter in Gräfelfing, sowie einem lebendigen Kulturleben. Nicolaus v. Welck Listenplatz 7 59 Jahre, verh., Diplom-Verwaltungs- Wissenschaftler, seit 1995 in Gräfelfing, 1. Vorsitzender der IGG. Mein Engagement gilt vor allem dem Emissions- und Lärmschutz besonders an der A96. Meine Überzeugung ist: die Interessen unserer Gartenstadt brauchen eine engagierte Vertretung unabhängiger Bürger im Gemeinderat. Ruth Heuckenkamp Listenplatz 8 Verh., vier erwachsene Kinder, seit 1969 in Gräfelfing, Heilpraktikerin mit Praxis für klass. Homöopathie, im Gemeinderat seit Ich setze mich ein für die Bewahrung der Gartenstadt, Lärmschutz an der A 96, für neue Projekte an Schulen und für die Schaffung von Lebensqualität im Alter. Wolfgang Balk Listenplatz 9 29 Jahre und echter Gräfelfinger, ledig, Dipl.-Jurist, Jugendarbeit in der Pfarrei St. Johannes. Meine Ziele: Erhalt der Gartenstadt, insbesondere durch Pflege des bestehenden Baurechts; Förderung des ehrenamtlichen Engagements, des Kulturlebens, des Dialogs der Generatio- nen und des Denkmalschutzes in unserer Gemeinde. Finanzielles Verantwortungsbewusstsein bei Planung öffentlicher Bauten, erfolgreiche Behauptung der Gräfelfinger Interessen gegenüber München, aber auch den Nachbargemeinden. Agnes Duringer Listenplatz Jahre, verheiratet, ein Sohn, seit 2003 in Gräfelfing. Umwelt-Ingenieurin, ehem. Elternbeirätin, z.zt. Hausfrau. Initiatorin des Vorleseprojektes an der Gräfelfinger Grundschule. Meine Ziele: Erhaltung des Gartenstadtcharakters in Gräfelfing, Lösung der Verkehrsprobleme, insbesondere zügiger Ausbau des Lärmschutzes an der A96. Parteiunabhängige Vertretung der Bürgerinteressen im Gemeinderat. Ausbau und Förderung der regenerativen Energien. Förderung eines lebendigen Kulturlebens in Gräfelfing.

7 UNSERE KANDIDATEN _ 7 men und Verkehrsentscheidungen in Gräfelfing und in Lochham, Erhaltung des Gartenstadt-Charakters, Schutz vor Lärm von Kraftfahrzeugen, sowie auch von Flugzeugen. Langj. Mitgl. im Elternbeirat des KHG. Mein Einsatz gilt der Familien- und Schulpolitik, sowie dem Kampf um mehr Lärmschutz. Mathias Pollok Listenplatz Jahre, gebürtiger Gräfelfinger, verh., 3 Kinder, Theologe, beruflich tätig als Referent für Personalentwicklung bei der Erzdiözese München und Freising. Ich unterstütze ehrenamtliches Engagement, die Anliegen von Kindern und Jugendlichen und das Miteinander der Generationen, die sozialen Belange von Mitbürgern/innen, die unsere Solidarität brauchen, sowie einen lokalen Beitrag zu wirksamem Klima- und Umweltschutz. Klaus Ritter Listenplatz Jahre, verh., drei Kinder im Alter von 3, 8 und 10 Jahren, Träger der Kinderkrippe und des Kindergartens Die kleinen Ritter. Meine persönlichen Ziele: Vernetzung und Weiterentwicklung des bestehenden Betreuungsangebotes für Kinder ab 6 Monaten in Gräfelfing. Schaffung von Lärmschutz an der A96. Dr. Hannes Neugebauer Listenplatz Jahre, seit Geburt in Gräfelfing, Dipl.- Geologe, beruflich tätig als Projektleiter auf dem Gebiet der Umweltsanierung; seit 20 Jahren ehrenamtl. Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Schwerpunkte: nachhaltige Entscheidungen bei kommunaler Ver- und Entsorgung, Förderung regionaler Geothermie-Vorhaben, des ÖPNV und von internationalen Dialogen. Dirk Koschel Listenplatz Jahre, drei erwachsene Töchter, seit 1969 in Gräfelfing, Dipl.-Ing. für Verfahrenstechnik. Meine besonderen Interessengebiete: Wachsamkeit gegenüber Baumaßnah- Felicitas Ebbinghaus Listenplatz 14 verh., drei erwachsene Kinder, seit 22 Jahren in Gräfelfing, Dipl.-Volkswirtin. Martina Schmitt Listenplatz Jahre, verh., drei Kinder, seit 1994 in Gräfelfing, Richterin z.zt. beurlaubt.

8 8 _ UNSERE KANDIDATEN Ehemaliges Mitglied im Elternbeirat der Volksschule Lochham, derzeit Vorstandsmitglied im Waldorfkindergartenverein Gräfelfing. Interessenschwerpunkte sind für mich: familienpolitische Themen, wie Kinderbetreuungs-Einrichtungen und Schulbildung, die Erhaltung eines gesunden Wohnumfelds, dazu gehört v.a. der Lärmschutz an der A96, die Reduzierung des Durchgangsverkehrs in unserer Gemeinde, ein besonnener Umgang mit Mobilfunk. Dr. Roswitha Stelzle Listenplatz Jahre, 2 Söhne, Musikhistorikerin, Buchhändlerin, Gastwirtin; seit 25 Jahren Organisatorin von Veranstaltungsreihen wie: Autorenlesungen, Vorträgen, klassischen Konzerten und Jazz- Auftritten, Ausstellungen der Malerei und Fotografie. Neben dem Erhalt von Grün liegen mir besonders die Gestaltung und die Belebung des Zentrums als liebens- und lebenswerte Mitte unseres Ortes am Herzen. Mehr Verweilqualität statt Autoverkehr, so evtl. ein Lieferservice der Geschäfte. Georg Götze Listenplatz Jahre, seit Geburt in der Gemeinde Gräfelfing. Dipl.-Ing. Architekt und Landschaftsgärtner, seit 1985 eigener Gartenbaubetrieb in Lochham, seit 1995 selbstständiger Architekt in München. Meine Schwerpunkte sind: Ortsentwicklung, Bau- und Freiflächenplanung. Rosemarie v. Kirschbaum Listenplatz 19 Seit 47 Jahren im Würmtal und Lochham, verh., 3 Söhne, seit 1969 Grundund Hauptschullehrerin im Würmtal, jetzt Volksschule Neuried. Besondere Schwerpunkte in der Kommunalpolitik sind für mich: Familie, Bildung, Lärmschutz an der A96, Erhalten der Gartenstadt Gräfelfing. Prof. Dr. Till Roenneberg Listenplatz Jahre, verh., drei Kinder, Biologe, seit 1988 Leiter der Chronobiologie an der medizinischen Fakultät der LMU München. Langj. Vorsitzender des Elternbeirats am Kurt Huber Gymnasium. Meine politischen Ziele: Mehr Infrastruktur für Gräfelfinger Jugend über Sport hinaus, vom Abenteuerspielplatz bis zum Café für Jugendliche, sowie Verbesserung der pädagogischen Situation für Schüler, Eltern und Lehrer an den Schulen. Chrysantha Grimm Listenplatz Jahre, verh., seit 1982 in Gräfelfing, Kunsttherapeutin. Mein Interesse ist ein lebendiger Wohn-

9 UNSERE KANDIDATEN _ 9 ort mit öffentlichen Begegnungsorten und dadurch Freude am Miteinander. Ich bin für die Erweiterung von familienergänzenden Einrichtungen wie Krippe, Kindergarten, Hort, Freizeitheimen und ein breites Kulturangebot für Jugendliche. Klaus Peter v. Schoenebeck Listenplatz 22 Verh., drei Kinder, seit 1995 in Gräfelfing, selbstständiger Personalberater. Wichtige Schwerpunkte sind für mich: Maßhalten bei öffentlichen Ausgaben, bei Verkehrs- und Entwicklungsplänen; zügige Verwaltungs-, Entscheidungsund Umsetzungsprozesse; Wahrung und Förderung der Lebensqualität in unserer Gemeinde für alle Bevölkerungsschichten; Bürgerinteresse vor Parteipolitik, Ausgewogenheit von Gemeinsinn und individueller Verwirklichung. Lori Freusberg Listenplatz 23 Verh., seit über 30 Jahren in Gräfelfing, seit langem tätig bei Essen auf Rädern, Mitarbeit beim WürmtalTisch. Wichtig ist mir das ehrenamtliche Engagement im sozialen Bereich. Ole Schultheis Listenplatz 24 60, verh., 2 erwachsene Töchter, Selbstständiger Buchhändler in der Bücherjolle in Starnberg, lebt seit über 40 Jahren in Gräfelfing. Ich setze mich sowohl für einen nachhaltigen Schutz gegen den stetig steigenden Verkehrslärm auf der A96, als auch für eine sinnvolle Verkehrsberuhigung und -Entlastung für unsere Gemeinde ein. Horst Jäckel Listenplatz Jahre, seit 1997 mit Lebenspartnerin und zwei gemeinsamen Kindern in Gräfelfing. Selbstständiger Dipl.-Ing. Mein Engagement für die Kommunalpolitik: beratende Förderung neuer Technologien, kritisches Hinterfragen von Umwelt- und Verkehrsproblemen, sowie Forderung von Lärm- und Emissionsschutz an der Staatsstrasse 2063 neu und den dazugehörigen Ortsstraßen. Eva Dittrich Listenplatz Jahre, seit 1976 in Gräfelfing. Studium der Politikwissenschaften, Juristin. Mein Interessenschwerpunkt: Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs, besonders der Schutz der Fußgänger, vor allem der Kinder und älteren Mitbürger: denn zu Fuß muss jeder gehen.

10 10 _ STRUKTURERHALTUNG UNSERER GEMEINDE STRUKTUR- ERHALTUNG UNSE- RER GEMEINDE Die IGG als Bewahrerin der Gartenstadt Unser Grundgesetz legt die Planungshoheit in die Hände der Städte und Gemeinden und gibt so den Bürgern die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wie sie leben und wohnen wollen. Die IGG hat sich seit ihrer Gründung vor 38 Jahren diesen Verfassungsauftrag als ihre Kernaufgabe auf die Fahnen geschrieben: Erhaltung der Wohn- und Lebensqualität und der städtebaulichen Struktur unserer Gemeinde Gräfelfing-Lochham. Diese Struktur ist geprägt durch eine großzügige, lockere Bebauung mit freistehenden Einzelhäusern, weite, zusammenhängende Grün- und Freiflächen und einen bemerkenswerten, alten Baumbestand. Diese Wohnform unserer Gartenstadt von anderen als Insel der Seligen bezeichnet ist aber empfindlich und leicht verletzbar. Wenn die Bürger nicht darauf achten, ist diese sensible Struktur infolge des übermäßigen Bauund Siedlungsdruckes im Kraftfeld der Landeshauptstadt München und der neuen Technologiezentren in Großhadern und Martinsried in wenigen Jahren zerstört. Nach über 30 Jahren bewährter Gültigkeit galt es, unsere gerichtlich nie angefochtenen Bebauungspläne den Erfahrungen, den Änderungen der Rechtssprechung und zahlreichen Bürgerwünschen anzupassen und sie auf eine neue, unangreifbare Rechtsposition zu stellen. So beschloss der Gemeinderat 2005 die alten Pläne aufzuheben und im Schutze einer Veränderungssperre eine vollkommene Neubearbeitung vorzunehmen. In der Legislaturperiode 1972 bis 78 waren es die Gemeinderäte der IGG, die die Grundzüge einer neuen Ortsplanung entwickelt und durch überzeugende Argumente immer wieder Mehrheiten im Gemeinderat gefunden haben, um Bebauungspläne zu formen, die bis heute die hohe Wohnqualität unseres Ortes absicherten. Es waren aber auch die Gemeinderäte der IGG, die über 36 Jahre hinweg diese Bebauungspläne allen Einzel- und Bauträgerinteressen zum Trotz mit Zähnen und Klauen verteidigt haben. Und es wird auch in Zukunft die wichtigste Aufgabe der IGG sein, die neuen Pläne konsequent gegen alle Versuche der Verwässerung und Umgehung zu verteidigen. Zur zielsicheren Entscheidungsfindung bediente sich der Gemeinderat der Unterstützung des Stadtplaners Dipl.- Ing. Müller-Diesing und der Anwälte Dr. Birkl und Reitberger der baurechtlich orientierten Anwaltskanzlei Meidert und Kollegen. Auf der Grundlage eines ungewöhnlich umfangreichen Datenmaterials jedes Grundstück im Bereich des Generalbebauungsplanes wurde erfasst wurden vom Gemeinderat nach zum Teil heftigen Diskussionen, aber letztlich in erstaunlicher Einmütigkeit, folgende wesentlichen Festsetzungen einstimmig beschlossen: Mindestteilungsgrößen von Baugrundstücken Die Mindestteilungsgrößen wurden entsprechend der vorhandenen Struktur neu definiert auf: 500, 750, 1000 und 1250 qm. Innerhalb der Teilbebauungspläne wurde stärker differenziert. Bauräume Bauräume auch Baufenster genannt sind in den Gräfelfinger Bebauungsplänen ein neues Element. Baufenster sind ein wichtiges und durchaus übliches Ordnungselement. Es können damit größere zusammenhängende Grün- und Freiflächen erhalten werden. Störungen im Gartenbereich, wie sie bei ungeregelter Bebauung möglich

11 STRUKTURERHALTUNG UNSERER GEMEINDE _ 11 Die sich jetzt ergebende, immer noch vergleichsweise niedrige bauliche Ausnutzung der Grundstücke wurde oft kritisiert und als Entwertung bezeichnet Das Gegenteil ist aber der Fall: Der Wert eines Grundstückes ergibt sich in erster Linie aus der Wohnqualität seiner Lage und Umgebung. Dies hat die Preisentwicklung in Gräfelfing seit der Einführung der Bebauungspläne eindeutig gezeigt. sind, können so vermieden werden. Orts- und- Straßenbilder werden insgesamt ruhiger. Eine Verminderung der zulässigen Geschossfläche ist mit Baufenstern aber nicht verbunden. Grund- und Geschossflächen Die zulässige Geschossfläche ist wohl die wichtigste Kenngröße eines Bebauungsplanes. Sie ist ein direktes Maß für die Baumasse und diktiert ganz wesentlich das äußere Erscheinungsbild des Ortes. Mit diesem Wert hängen viele Strukturgrößen der Gemeinde zusammen, wie z.b. Anzahl der Wohneinheiten und damit der Einwohner, Art und Umfang des rollenden und ruhenden Verkehrs, aber auch alle Infrastrukturmaßnahmen wie Schulen, Kindergärten, Sport- und Freizeiteinrichtungen etc. So wurde im Gemeinderat lange und heftig über diese Größen gerungen. Eine Auflistung der einzelnen Werte, Tabellen und graphischen Darstellungen, worüber im Gemeinderat abgestimmt wurde, würde den Rahmen dieser Wahlbroschüre sprengen. Pauschal kann jedoch festgehalten werden, dass die neuen Werte der Bebaubarkeit im Mittel ungefähr 20 % höher liegen als die bisherigen. Beibehalten wurde die degressive Erhöhung der Geschossfläche im Bereich zwischen der Mindestteilungsgröße und der doppelten Mindestteilungsgröße. Oberhalb der doppelten Mindestteilungsgröße gibt es wie bisher auch keinen Baurechtszuwachs mehr. Unterhalb der Mindestteilungsgröße wurde ein linearer Anstieg der Geschossflächen gewählt, der besser dem Bestand entsprach. Dachgeschossausbau Wurde früher ein Dachgeschoss geometrisch als Nichtvollgeschoss konstruiert, so mussten nur Aufenthaltsräume auf die Geschossfläche angerechnet werden. Das führte dazu, dass Bauträger in die Eingabepläne im Dachgeschoss nur Neben- und Hobbyräume eingezeichnet haben, in der Ausführung dann aber Wohnraum erstellt und verkauft haben. Eine illegale Erhöhung der Geschossfläche. Die neuen Festsetzungen verhindern diesen Missbrauch, ohne das Gesamtbaurecht einzuschränken. Mobilfunk Der Gemeindrat hatte bereits am beschlossen, ein Standortkonzept für Mobilfunkanlagen erarbeiten zu lassen. Die damit beauftragte Firma enorm GmbH, München, hat ihr Konzept am vorgestellt, welches in der Gemeinde eine Grundversorgung gewährleistet. Es vermeidet Mobilfunkstandorte innerhalb bzw. in unmittelbarer Nähe von bewohnten Gebieten. Dadurch wird die Belastung in den Wohngebieten durch hochfrequente elektromagnetische Felder auf ein Niveau abgesenkt, das deutlich unter den Grenzwerten des

12 12 _ STRUKTURERHALTUNG UNSERER GEMEINDE Bundesimissionsschutzgesetzes liegt. In den Generalbebauungsplänen wurde dies eingearbeitet. Folgerungen für die Arbeit der IGG Gemeinderäte in der kommenden Legislaturperiode. Auch rechtskräftige Bebauungspläne nutzen nichts, wenn nicht ein fester Wille besteht, die Festsetzungen des Planes gegen alle Bauträgerinteressen und Sonderwünsche zu verteidigen. Hier ist immer wieder eine starke IGG gefragt, die mit sachlichen und überzeugenden Argumenten Mehrheiten im Gemeinderat sucht, um solche Begehren abzuwehren. Aber nicht nur die durch Bebauungsplan geordneten Gemeindeflächen sind in Gefahr, sondern auch bisherige Frei- und Grünflächen: So hat der Bürgermeister in der Gemeinderatssitzung vom zugunsten eines einzelnen Betriebes die willkürliche Umwandlung einer landwirtschaftlichen Fläche in Gewerbegebiet vorgeschlagen. Angesichts des Widerstandes außerhalb der CSU-Fraktion wurde dann von zwei CSU-Gemeinderäten dagegen gestimmt und somit die Initiative des Bürgermeisters zurückgezogen. Man kann den Eindruck haben, dass auf diese Weise die CSU-Fraktion versuchte, das Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Wir würden uns nicht wundern, wenn bei entsprechendem Wahlergebnis nach den Kommunalwahlen 2008 das Projekt eine Zustimmung fände. Ebenso wurde im Rat auf Initiative des Bürgermeisters die Umwandlung des Geländes des Reitvereins in Gewerbefläche diskutiert, obwohl diese Fläche an ein Wohngebiet anschließt. Kurzfristige ökonomische Interessen verdecken hier den Blick für die langfristigen Folgen, die mit dem willkürlichen Verbrauch der Freiflächen einhergehen. Also: Wehret den Anfängen! Die Gemeinderäte der IGG haben sich in den letzten 36 Jahren immer, meistens erfolgreich, gegen Angriffe auf diese wertvollen Frei- und Grünflächen gestemmt. Die IGG wird auch weiterhin die Maßstäblichkeit der Bebauung und Qualität unserer Heimat verteidigen.

13 DER VERKEHR UND SEINE FOLGEN _ 13 der Planfeststellung der damaligen B12 (heute A 96) gegebene Versprechen einzufordern, im Falle einer nennenswerten Zunahme der Verkehrsbelastung weitere Schallschutzmaßnahmen durchzuführen und zu finanzieren. DER VERKEHR UND SEINE FOLGEN Lärm und Abgase Lösungsmöglichkeiten A96 der Sachstand Nach dem Anschluss der A99 an die A96 hat sich die Verkehrsbelastung im Gemeindegebiet von täglich durchschnittlich auf Kfz erhöht. Ein noch weiterer Anstieg der durch Gräfelfing fahrenden Kfz wird zu erwarten sein, wenn die Bebauung von Freiham abgeschlossen ist. Aufgrund der Rechtslage ist der Baulastträger nicht verpflichtet, weitere Schallschutzmaßnahmen als Folge der Verkehrszunahme an der A96 vorzunehmen. Die Erhöhung der Erdwälle im Bereich des Halbanschlusses war eine Autobahn A96 freiwillige Leistung der Stadt München, die ihr neues Freihamer Gewerbegebiet günstig anschließen konnte. Zusätzliche, so genannte Schallschutzwände auf diesen Erdwällen waren eine freiwillige Leistung der Gemeinde. Die IGG hatte dagegen vorgeschlagen: Statt der Wände auf den Wällen, die zu weit weg von den Schallquellen sind, sollten Wände unten direkt neben der Fahrbahn errichtet werden. Sie sollten so ausgestaltet werden, dass sie künftig als Basis für einen Tunnel, bzw. eine Einhausung hätten dienen können. Dies wurde von der Mehrheit des Gemeinderats wegen Mehrkosten von rund zwei Millionen Euro abgelehnt. Die Gemeinde ist bisher vor Gericht bei dem Versuch gescheitert, das vom Innenminister Bruno Merk 1968 bei Neueste Entwicklungen Angesichts dieser völlig unbefriedigenden Situation hat die IGG durchgesetzt, eine Machbarkeitsstudie von einem qualifizierten Ingenieurbüros einzuholen, in der alle technisch möglichen Verbesserungsmaßnahmen einschließlich Kosten aufgezeigt werden. Die Gemeinde verfolgt weiterhin, über das Gerichtsverfahren die Autobahndirektion an den Kosten möglicher Schallschutzmaßnahmen zu beteiligen. Für eine eigene Kostenbeteiligung hat die Gemeinde ab dem Haushalt 2008 Einstellungen in die Rücklage vorgenommen. Um die Finanzierung auf eine noch größere Basis zu stellen, hat die IGG am beantragt einen Bürgerfonds aufzulegen, dem hat der Gemeinderat zugestimmt. Die Einzelheiten für diesen Bürgerfonds werden ausgearbeitet. Die IGG verdankt ihre Gründung 1970 dem Aufbegehren der Bürger/innen gegen den Bau einer Autobahn mitten durch unseren Ort und der unzureichenden Abwehr durch den damaligen Gemeinderat. Die IGG hat zum frühest möglichen Zeitpunkt durch eine Bürger-Umfrage

14 14 _ DER VERKEHR UND SEINE FOLGEN und durch Druck auf die Gemeindeverwaltung das Problem des ständig zunehmenden Verkehrs aufgezeigt und die Diskussion um Verbesserungsmaßnahmen ins Rollen gebracht. Es war der IGG-Bürgermeister Ernstberger, der die Klage gegen die Autobahndirektion beauftragt hat. Die IGG wird bei den kommenden Diskussionen und Planungen Entscheidungen befürworten, die für unsere Gemeinde den bestmöglichen Schallund Immissionsschutz erreichen. Die St2063neu der Sachstand Die Staatsstraße 2063 verläuft heute als hoch belastete Verkehrsader entlang der Würm als Pasinger- und Planegger Straße durch unseren Ort. Dies ist für alle, die da wohnen, ein tägliches Ärgernis. Planungen zur Verlagerung dieser Straße nach Osten unter dem Titel Würmparallele sind schon viele Jahre alt. Unser Gemeindegebiet sollte vom Verkehr entlastet werden. Der Planungsträger, das Straßenbauamt München, hat für seine Lösung, die so genannte Amtslösung, ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet, das für diese St2063neu einen zweispurigen Ausbau von der A96 in Gräfelfing bis zur Münchner Straße in Planegg, vorsieht. Das Interesse der bayerischen Staatsregierung geht wohl dahin, dass der Uni-Campus Großhadern und das Bio- Technologiezentrum Martinsried besser an die A96 und A99 angeschlossen wird. Über diesen Vorschlag des Straßenbauamts wurde im Gemeinderat heftig und kontrovers diskutiert und letztendlich mit einer Stimme Mehrheit gegen die IGG angenommen. Die Planfeststellung wurde dann aber nicht weiter betrieben, weil die Gemeinde Planegg sich mit ihrer Zustimmung zurückhielt. Die IGG hat sich zwar entsprechend demokratischer Spielregeln an den o. g. Ratsbeschluss gehalten, sie hat jedoch für das laufende Planfeststellungsverfahren Folgendes gefordert: Die Nordverlängerung von der A96 bis nach Pasing die Verlegung des Autobahnanschlusses von der Pasingerstraße nach Osten bis zur neuen Staatsstraße. Beide IGG-Forderungen fanden eine Mehrheit im Gemeinderat. Die Umsetzung im Planfeststellungsverfahren ist offen, da dieses zum Stillstand gekommen ist. Im jetzigen Planfeststellungsverfahren sind so gut wie keine Schallschutzmaßnahmen vorgesehen. Die IGG hat daher gefordert, in der Planfeststellung ausreichende und wirksame Schallschutzmaßnahmen mit aufzunehmen. Hierüber wurde im Rat noch nicht abgestimmt. Durch den Bau dieser Straße kommen auf die Gemeinde erhebliche Belastungen in Folge baulicher Änderungen betroffener Straßen zu. Auch die Nordverlängerung einschließlich Schallschutz A 96 St 2063 neu Würmtalstraße Unterführung A 96 Linienführung der St2063neu

15 DER VERKEHR UND SEINE FOLGEN _ 15 ist von der Gemeinde zu bezahlen. Bis heute wurden diese finanziellen Belastungen von der Verwaltung, wiewohl von der IGG mehrmals angemahnt, nicht ermittelt. Eigene Berechnungen kommen auf mindestens 25 Mio.. Eine erhebliche Summe für den Gemeindehaushalt! Neueste Entwicklungen Der Freistaat Bayern hat in seiner Finanzplanung für die nächsten Jahre keinerlei Mittel vorgesehen und macht nun den Vorschlag, die beiden Gemeinden Gräfelfing und Planegg sollten die Straße in eigener kommunaler Sonderbaulast ausführen. Damit tritt eine völlig neue Situation ein. Die St2063neu wird zu einer kommunalen Angelegenheit erklärt. Ein Vorteil wäre, dass Gräfelfing die Straße einschließlich Schallschutz nach eigenen Vorstellungen bauen könnte. Wann und wie sich Gräfelfing und Planegg allerdings über den gemeinsamen Bau einigen, ist offen. Gräfelfing hätte die Option, den Teil auf dem eigenen Gemeindegebiet vorweg zu errichten. Die verkehrlichen Nachteile dieser Teillösung würden Gräfelfing-Ost (z.b. Würmtal- und Planeggerstraße) auf Jahre hoch belasten, bis irgendwann Planegg nachzieht. Die Mehrkosten aus der Sonderbaulast verlangen von Gräfelfing zusätzliche finanzielle Leistungen, die zu den oben genannten 25 Mio. hinzukommen. Dies kann Gräfelfing auf Jahre über Gebühr belasten und von wichtigen Aufgaben, wie z.b. Tunnel an der A96, fernhalten. Eine Entscheidung über den weiteren Fortgang kann frühestens Mitte dieses Jahres getroffen werden. Die IGG wird sich Lösungen nicht verschließen, die verkehrliche Entlastungen und ausreichenden Schallschutz bringen und finanziell vertretbar sind. Einer solchen Teillösung ohne Planegg wird die IGG daher nicht zustimmen. Offen ist auch, ob die Nordverlängerung der St2063neu nach Pasing genehmigt und die Verlegung des Autobahnanschlusses nach Osten von der Autobahndirektion Süd überhaupt durchgeführt wird.

16 16 _ LEBENDIGE INFRASTRUKTUR FÜR JUNG UND ALT LEBENDIGE INFRASTRUKTUR FÜR JUNG UND ALT Kinderbetreuung und Modelle für neue Lebensformen im Alter Die IGG ist die politische Gruppierung, die nicht nur seit Jahren mit großer Kompetenz die Ortsplanung entscheidend mitgestaltet, sondern damit auch die Lebensqualität fördert. Immer mehr junge Familien mit Kindern ziehen in unsere begehrte Gartenstadt und viele Mütter entscheiden sich heute für das Nebeneinander von Familie und Beruf. So braucht Gräfelfing mehr Krippen, Kindergärten, einen Hort und gute Schulgebäude. Aber es gibt auch eine sehr große Zahl älterer Mitbürger, für deren Lebensumfeld mehr Angebote geschaffen werden müssen. Der hohe Frauenanteil unter den IGG-Gemeinderäten führte dazu, dass diesem Thema der Gesellschaftspolitik mehr Gewicht zukam. In der Kinderbetreuung hat sich in Gräfelfing in der letzten Legislaturperiode viel ereignet. All die folgenden Projekte hat die Fraktion der IGG immer mit überzeugten Mehrheiten durchsetzten können. Sie war hier der Antragsteller und unermüdlicher Vorantreiber dieser Projekte. Es wurde erreicht: eine erste gemeindliche Kinderkrippe am Jahnplatz der Verbleib von drei gemeindlichen Kindergärten bei der Kommune die Einstellung einer professionellen Sozialpädagogin eine Ferienbetreuung für Kindergartenkinder, 2007 erstmalig ein Erfolgsmodell. Folgendes steht noch aus und muss vom neuen Gemeinderat durchgesetzt werden: ein Tagesmütterpool die Kostenfreiheit des letzten Kindergartenjahres ein Kindergarten mit Krippe für das Gewerbegebiet; hiervon würden viele arbeitende Mütter profitieren eine Ferienbetreuung auch für Schulkinder ein zweisprachiger Kindergarten Ziel ist für die IGG, eine attraktive Angebotspalette an Kinderbetreuung mit kompetenter pädagogischer Betreuung sowie ein funktionierendes Netzwerk für junge Familien zu schaffen, denn Gräfelfing ist gerade für sie ein begehrter Wohnort. Und was wollen wir für unsere älteren Mitbürger tun, vor allem wenn sie nicht im Kreise ihrer Familien betreut werden können? Die Tatsache, dass die Lebenserwartung in den letzten 50 Jahren um 30 Jahre gestiegen ist, stellt für unsere Gesellschaft und für die Kommunen eine vollkommen neue Verantwortung dar. Gräfelfing hat einen hohen Anteil an solchen älteren Mitbürgern, die natürlich hier in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollen. Wir müssen vielfältige neue und attraktive Formen des Zusammenlebens suchen, ausprobieren oder verbessern. Bewährte Lösungen gibt es noch nicht das Problem ist zu neu. Zur Zeit werden wiederum von der IGG angestoßen eine Reihe von Modellen diskutiert: Ein Haus mit Mietwohnungen soll neben dem Altenheim St. Gisela gebaut werden. Betreuung und Pflege der Bewohner könnte von der Caritas mit übernommen werden. 16 altengerechte Wohnungen im Wohnungseigentum sind auf dem gemeindlichen Grundstück der Steubstraße geplant. Ein neues Pflegeheim ist neben dem Rudolf und Maria Gunst-Haus projektiert, dessen Finanzierung die Gemeinde übernehmen soll, um sich Belegrechte, aber auch Einfluss auf die

17 HAUSHALTEN MIT DEN FINANZEN _ 17 Kostengestaltung für unsere Gemeindebürger zu sichern. Wir können uns vorstellen, dass das Bayerische Rote Kreuz weiterhin die Heimführung hat, die sich in den letzten Jahrzehnten bewährt hat. Leider ist es dem Kreisverband des BRK bisher schwer gefallen, der von der Gemeinde Gräfelfing vorgeschlagenen Vertragsgestaltung zuzustimmen, mit der die Gemeinde durch eine günstige Miete die Heimkosten der Benutzer reduzieren kann. Hier muss noch gute Verhandlungsarbeit geleistet werden. Diese vorgenannten Projekte wird die IGG vorantreiben. Gräfelfing braucht aber darüber hinaus weitere Angebote, wie die auf Anregung der IGG mögliche Beratung durch die Würmtal-Insel zur Ganztagespflege. Aber es müssen auch andere Modelle geprüft werden, wie Wohngemeinschaften für Ältere und/oder für mehrere Generationen. Lebenswerte neue Wohnformen im Alter für Gräfelfing vorzuschlagen wird für uns ein Thema in der nächsten Legislaturperiode sein. Schulumbau Grundschule Gräfelfing HAUSHALTEN MIT DEN FINANZEN Sparsamkeit und Effizienz trotz steigender Einnahmen In den Jahren 2004 und 2005 dieser Amtsperiode nahm die Gemeinde Gräfelfing im Zuge der Haushaltsplanungen erstmalig einen Verlust (Unterdeckung) in der Ertragslage in Kauf, der sich für 2004 auch einstellte. Die steigenden Ausgaben überschritten die sinkenden Einnahmen. Trotz der schlechten Ertragslage wurde kräftig in den Straßenbau (Bahnhofstraße West und erstklassige Sanierung zahlreicher Gemeindestraßen) investiert. Das war nur möglich, weil der alte Gemeinderat unter Dr. Reichert (IGG) mehr als 31 Mio. Rücklagen angesammelt hatte, die nun in größerem Umfang für Investitionen ausgegeben wurden. Die IGG hat in diesem Zusammenhang ein Vorgehen mit mehr Augenmaß angemahnt. Wir haben deshalb Zielvorstellungen entwickelt, um die Ausgaben zu senken und die Einnahmen zu erhöhen. In erster Linie setzen wir uns für eine sparsame Wirtschaftsführung und eine effiziente Ausgabendisziplin ein. So forderten wir erfolgreich die Reorganisation der Verwaltung und die Umstrukturierung des Bauhofes, was auch in den ersten Jahren dieser Amtsperiode durchgeführt worden ist. Die wirtschaftliche Effizienz wurde erhöht und sogar zwischenzeitlich die Personalkosten gesenkt, ein einmaliger Vor- gang. Die Reorganisation der Verwaltung erlaubt nun, die kameralistische Buchführung durch die kaufmännische doppelte Buchführung zu ersetzen, die wir am beantragt haben. Am beschloß der Gemeinderat die Bewertungsrichtlinien für die Aufstellung der Eröffnungsbilanz. Die Einführung der doppelten Buchführung ist allerdings frühestens für das Haushaltsjahr 2009 zu erwarten. Für die Erhöhung der Einnahmen sind wir eingetreten, indem wir z.b. empfohlen haben und weiterhin empfehlen, durch verstärktes Marketing potente Gewerbesteuerzahler zu gewinnen. Die Erweiterung des Lochhamer Gewerbegebietes nach Osten unterstützen wir. An anderer Stelle im Gemeindegebiet sollten nach Möglichkeit keine neuen Gewerbeflächen ausgewiesen werden. Der Erhalt des Grüngürtels hat langfristig einen höheren Wert als eventuell steigende Gewerbesteuereinnahmen. Seit der Wirtschaftsführung des IGG- Altbürgermeisters Dr. Reichert wurde der im bayernweiten Vergleich sehr attraktive Gewerbesteuer-Hebesatz von 260 v. H. unverändert beibehalten, auch mit Unterstützung der IGG. Sollte es infolge Zuzugs leistungsstarker Gewerbesteuerzahler im neuen Gewerbegebiet zu einer Senkung des Gewerbesteuer-Hebesatzes kommen, werden wir parallel dazu die Senkung der

18 18 _ HAUSHALTEN MIT DEN FINANZEN Grundsteuer verlangen, damit die gute Ertragslage allen Bürgern zugute kommt. Unser Ziel, die Schuldenfreiheit der Gemeinde Gräfelfing zu erhalten, ist erfreulicherweise im Gemeinderat Konsens geworden. Die Abschaffung der Prioritätenliste im Lauf der vergangenen Amtsperiode sehen wir als einen Mangel im langfristigen Denken der Finanzplanung an. Für das Haushaltsjahr 2008 ist es gelungen, eine Mehrheit im Gemeinderat zur Wiedereinführung der Prioritätenliste zu gewinnen, die als Steuerungsinstrument und Türöffner für Projekte unverzichtbar ist. Aus der Liste geht jetzt eindeutig hervor, dass die Investitionen für den Lärmschutz an der A 96 einschließlich Tunnelprojekt neben der Kinderbetreuung oberste Priorität besitzen. Das unterstützen wir. Die Verlegung des Reitvereins in den Nordosten unserer Gemeinde sehen wir aus finanzieller Sicht skeptisch: 6,0 Mio. für einen Verein mit 349 Mitgliedern stehen in keinem Verhältnis. Die IGG fordert, wieder ausreichende Rücklagen aufzubauen und setzt sich auch in Zukunft für eine stabile, vorausschauende Finanzpolitik ein, frei von Kurzzeiteffekten. Derzeit steigen Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs die Einnahmen aus der Gewerbe- und Einkommenssteuer. Der Haushalt 2008 bietet erfreulichen Spielraum für Investitionen und die Vollendung der Schulbauten.

19 DER LANDRATSKANDIDAT DER FREIEN WÄHLER _ 19 Liebe Bürgerinnen und Bürger von Gräfelfing und Lochham, zusätzlich zu meiner Kandidatur als Gemeinderat für die IGG habe ich die Ehre und Aufgabe, für die FREIEN WÄHLER als LANDRAT und KREISRAT des Landkreises München zu kandidieren. Schon zu meiner Zeit als 1. Bürgermeister von Gräfelfing habe ich erfahren, wie entscheidend die Politik des Kreistages auf die einzelnen Gemeinden des Landkreises München wirkt und an vielen Stellen Einfluss nimmt. In und um Gräfelfing und damit auch im Landkreis ist politisch und praktisch viel zu entscheiden und zu bewältigen: der zunehmende Verkehr mit seinen bestehenden und geplanten Straßen (z.b. A96, Würmtalstraße, Staatsstraße 2063 neu) die Bevölkerungs-, Wohnund Gewerbeentwicklung (z.b. Freiham, Gräfelfing, Planegg /Martinsried), die Auswirkungen der Stadt München (z.b. Schwerlastverkehr, Feinstaubproblematik, Ausbau der S-Bahn, Metropolregion) und vieles mehr (z.b. Sonderflughafen in Oberpfaffenhofen), die Entwicklung des Baurechts (z. B. Neuregelungen der Bayerische Bauordnung 2008, Bebauungspläne Gräfelfings). Überzeugende Entscheidungen müssen in engster Abstimmung mit den Kommunen demokratisch und sachbezogen erarbeitet werden. Schule, Bildung, bezahlbares und altersgerechtes Wohnen, Kultur, Sport, Umwelt, Energie, Ehrenamt, soziale Fairness sowie kommunal übergreifende Lösungen, insbesondere beim Verkehr, liegen mir persönlich am Herzen. Jeder Euro, der ausgegeben wird, ist kritisch zu überlegen, denn Sie bezahlen die Steuern, mit denen Projekte verwirklicht werden können. Parteifrei und ohne Ideologie, mit einer menschlichen, sachlichen und unabhängigen Politik werde ich mich als Ihr Landrat für die Bürgerinnen und Bürger von Gräfelfing und Lochham, des Würmtals und aller Gemeinden des Landkreises München einsetzen und als kompetenter Leiter und Ansprechpartner eines modernen und bürgerfreundlichen Landratsamtes auch persönlich für Sie und Ihre Anliegen da sein. Ich bitte Sie um Ihre Stimmen auch für die Wahl zum LANDRAT (eigener Stimmzettel, Wahlvorschlag 4) und zum KREISRAT (Liste 4, Platz 1) der FREIEN WÄHLER. Vielen Dank, Ihr Florian Ernstberger Rechtsanwalt Stellvertretender Kreisvorsitzender FREIE WÄHLER, Bezirksjustiziar FREIE WÄHLER Oberbayern Geben Sie Ihre Stimmen auch den Kreistagskandidaten der FREIEN WÄHLER Dr. Eberhard Reichert (Liste 4, Nr. 6) und Dr. Benno Stübner (Liste 4, Nr. 34).

20 DIE WAHL AM 2. MÄRZ 2008 So wählen Sie richtig Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Lochham und Gräfelfing, das wohl größte Mitspracherecht des Bürgers in der Politik ist eine Wahl. Ich bitte Sie, gehen Sie am zur Wahl und entscheiden Sie über die Zukunft Ihrer Heimatgemeinde mit. Nehmen Sie sich diese Zeit. Ihre Stimme wirkt sechs Jahre und bestimmt die Zusammensetzung des Gemeinderates und Kreistages. Erschrecken Sie nicht! Sie erhalten vier verschieden farbige Wahlzettel: je einen großen für Gemeinderat und Kreistag und je einen kleineren für den Bürgermeister und den Landrat. Für die Wahl des Gemeinderats (24 Sitze) wie auch des Kreistags (70 Sitze) können Sie einfach mit einem Kreuz oben die Liste Ihres Vertrauens ankreuzen, dann erhält jeder Kandidat dieser Liste eine Stimme. Sie können z. B. aber auch Ihre 24 Stimmen auf einzelne Gemeinderatskandidaten verteilen, maximal drei Stimmen pro Kandidat (also auch kumulieren), sogar quer durch verschiedene Listen (panaschieren). Bitte beachten Sie dabei: Nie mehr als insgesamt 24 Stimmen! Sonst ist Ihr Wahlzettel ungültig! Schenken Sie den IGG-Gemeinderatskandidaten und mir Ihr Vertrauen und beauftragen Sie mich mit dem Amt der 1. Bürgermeisterin. Ihre Petra Schaber 2. Bürgermeisterin IGG aktiv unabhängig sachorientiert Wir freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen: Nicolaus v. Welck, 1. Vorsitzender, V.i.S.d.P. Alle Informationen finden Sie auch im Internet: Gestaltung: Beatrix Hepting Fotos: Denise Höfle und Privatarchiv Druckerei: K. Fell GmbH

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