Ottenhauser Dorfzeitung 23. Ausgabe. Jahresrückblicke 2011 bis 2015

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1 Ottenhauser Dorfzeitung 23. Ausgabe Jahresrückblicke 2011 bis 2015 Ausgabe November 2016

2 Das Titelblatt zeigt die Brinkslinde nach einer Zeichnung von Lydia Lücking-Kukla, Jubiläumskalender 2000 Herausgeber: Leitung: Mitwirkende: Heimatverein Ottenhausen Jürgen Unruhe Franz-Josef Wiechers In dieser Ausgabe: Geschichtsteil (Seite 1), Jahreschronik 2011 (6), Jahreschronik 2012 (12), Jahreschronik 2013 (18), Jahreschronik 2014 (22), Jahreschronik 2015 (27), kirchliche Jahresrückblicke (32), Photovoltaik in Ottenhausen (35), Fotos Schützenfeste (36), neu gestaltete Fronleichnamsprozessionsstation (38), geplante Windkraftzonen um Ottenhausen (39), 90 Jahre KfD (40), B-Plan Dornenkuhle (41), Umlegung Teichwasser (41), Wanderweg Vinsebecker Str. (43), Wetterberichte (44), keine Telefonzelle mehr (49), Bundesverdienstkreuze für Alfons Bödeker und Rudi Eilert (50), Abriss Wasserbehälter (52), Auflösung der Hofstelle Claes (54), Brand Scheune Wiedeking (56), 90 Jahre Spielmannszug (58), 30 Jahre Heimatverein (60), Wechsel an den Vereinsspitzen: KfD (62), Heimatverein (63), Feuerwehr (64), St. Hubertus Schützen (65), Elferräte aus Ottenhausen (65), Bezirksausschuss (66), Bericht aus den BzA (67), Wandel in der Landwirtschaft (67), Wahlergebnisse: Kommunalwahl (68), Europawahl (70), Bundestag (71), Landtag (72), Ottenhauser Vereinsvorsitzende (73)

3 Geschichtsteil Visitation des Bistums Paderborn durch Bischof Dietrich Adolfs von der Recke Am 28. April 1654 ordnete Dietrich Adolf für die ganze Diözese Paderborn eine bischöfliche Visitation an. Die Visitation sei notwendig so erklärte er: Zur Ausmerzung alles Besserungswürdigen und zur größeren Ehre Gottes, zum Wachstum und Nutzen der Kirche und zum Heil der ihr anvertrauten Seelen. Mit väterlicher Liebe, mit Eifer und Sorgfalt müssten die Bischöfe bemüht sein um die Wiederherstellung und Förderung der kirchlichen Zucht. Die Visitation war die erste in der Diözese Paderborn. Sie diente sicher auch dazu, sich einen Überblick über den Zustand der Pfarreien und Kirchen nach den wirren des dreißigjährigen Krieges und der Gegenreformation zu verschaffen. Der Ablauf der Visitation vor Ort war genauestens geregelt und an Vorschriften gebunden. Zehn stündige Bittgebete, das Glockengeläut, eine Sakramentsprozession und Aussetzung, die hl. Messen und die Erteilung von Firmunterricht sollten vor dem Besuch des Bischofs erfolgen. Während der Visitation wurde überprüft: der Zustand der Kirche und der Kapellen, die Altäre, die Pfarrhäuser, die Messgegenstände, die Glocken, die Friedhöfe und Beinhäuser, Urkunden und Kirchenbücher sowie die Einnahmen und Güter der Pfarrgemeinde. Desweiteren über den Zustand der Hospitäler, Schulen und Bruderschaften. Es sollte auch Bericht gegeben werden über: die Seelengröße der Pfarrei, die Missstände (Wucher, Ehebruch, Aberglauben, Fluchen), die Beteiligung an der Messe.

4 Steinheim (Auszug) 1655 fand die erste Visitation des Jahres am 20. Juni in Steinheim statt. Der Offizial Hermann Herting hielt am 19. Juni das für den Archidiakonat des Bischofs angeordnete Sendgericht ab. Abends gegen sieben Uhr traf der Bischof in Steinheim ein. Er übernachtete im Rathaus, spendete am nächsten Morgen in der Pfarrkirche die Firmung und nahm in der üblichen Weise die Visitation vor. Die Marienkirche in Steinheim kam dem Bischof sehr klein vor. Auf dem Hauptaltar stand das Haupt (Schädel) eines unbekannten Heiligen mit nicht bezeichneten Reliquien. Die Pfarrei Steinheim war seit dem Schutzvertrag zwischen dem Kloster Marienmünster und dem Bischof von Paderborn vom Jahre 1324 dem Kloster inkorporiert. Kollator der Pfarrstelle war zu dieser Zeit der Abt von Marienmünster. Er gab auch die Investitur. Der Abt ließ die Pfarrstelle durch seine Mönche verwalten. Die Kaplanstelle wurde ebenfalls aus Marienmünster besetzt. Von den zur Pfarrei gehörenden Dörfern Vinsebeck, Ottenhausen und Rolfzen wurden die beiden letzteren von dem Pfarrer seelsorgerisch betreut, während Vinsebeck von dem Kaplan pastorisiert wurde (Vinsebeck wurde 1663 von der Pfarrei Steinheim abgetrennt). Die Kapelle in Vinsebeck war dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Der Patron der Kapelle in Ottenhausen war nicht bekannt. Das Kirchweihfest wurde am Sonntag vor Michaelis gefeiert. Kollator bzw. Patron für Ottenhausen war der Rat in Steinheim. Der Abt von Marienmünster war für die Investitur zuständig. Steinheim hatte tam intra quam civitatem 1000 Seelen. Vier Personen und eine Familie waren protestantisch. Außerhalb der Stadt waren die Adeligen Familien Haxthausen auf Thienhausen, die Kanne auf Breidenhaupt, die Oeynhausen auf Breidenhaupt evangelisch. Die sechs Personen in Steinheim, die Ostern nicht zum Tisch des Herren gegangen waren, waren vermutlich ebenfalls Anhänger der neuen Religion.

5 Das Heiliggeist-Hospital konnte acht Arme aufnehmen. Ottenhausen (Seite 64) Am 21.Juni 1655 fuhr der Bischof in aller Frühe von Steinheim über Ottenhausen und Vinsebeck nach Sandebeck. In Ottenhausen warf er einen Blick in die Kapelle. Der Altar war violiert (nicht geweiht oder entweiht). Bemerkenswert fand er das Tragaltärchen wegen seines hohen Alters. Er beanstandete einige unsaubere und hässliche Bilder in der Kapelle. Was sie darstellen wird uns nicht gesagt (S. 143). In 29 Filialdörfern stehen Kapellen, in denen Zeit für Zeit Gottesdienst stattfindet und von denen in der Folgezeit viele zu Filial- oder Pfarrkirchen aufstiegen. Die Kapellen in Vinsebeck und Ottenhausen bei Steinheim. Die Kapellen in..himmighausen bei Sandebeck, waren geweiht. (Seite 122). Rolfzen wird nicht erwähnt. Die Pfarrei mit der größten Ausdehnung war wohl Sandebeck. Zu ihr gehörten: Bergheim (Kapelle), Oeynhausen (Kapelle), Himmighausen (Kapelle, nicht geweiht), Langeland, Erpentrup, Kempen, Feldrom, Hohenbreden, Hakenberg und Wintrup. Nach Angaben des Pfarrers nehmen 800 Seelen an der Kommunion teil. Altar und Tragaltar: Die Violation eines Altares bedeutete nicht die Violation der Kirche oder Kapelle. Die Kirche war daher keineswegs für alle Kulthandlungen gesperrt; sie war vielmehr nach wie vor ein heiliger Ort und konnte zur Vornahme kirchlicher Handlungen gebraucht werden. Die Rekonziliation der Altäre, für die der Bischof allein zuständig war, konnte von ihm unmöglich überall sofort vorgenommen werden. Dieser Prozess nahm Jahrzehnte in Anspruch. Wo in den Kirchen kein konsekrierter Altar mehr vorhanden war, halfen sich die Pfarrer, indem sie ein Tragaltärchen auf den eingebauten Altar setzten. Diese Tragaltärchen (portatile) spielte daher im kirchlichen Leben der Pfarreien eine große Rolle (Seite 136).

6 Friedhof: Die Verstorbenen wurden zu dieser Zeit noch in Steinheim beerdigt. Erste Beisetzungen in Ottenhausen finden sich im Kirchenbuch für das Jahr Über den Friedhof in Steinheim finden sich keine Eintragungen. Es ist daher anzunehmen dass er sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befand. Auf Seite 147 sind andere Beispiele genannt: boten die Friedhöfe samt Beinhäuser oft ein erschreckendes Bild. Die Umfassungsmauern waren vielfach verfallen. Die Einzäunungen und Türen fehlten, so dass Schweine und Kühe sich auf dem pabulatum herumtreiben konnten. Die Beinhäuser waren zum Teil verfallen (z.b. in Sommersell, Nieheim) oder nur Teilweise aufgebaut. Viele Beinhäuser hatten kein Dach, vermutlich der Kostenersparnis wegen (Pömbsen, Driburg.). Die Gebeine lagen auf den Friedhöfen verstreut umher. Hier ging der Bischof scharf vor. Kirchgang der Filialdörfer: Über den Kirchgang der Ottenhauser gibt es in der Visitation keine Aussagen. Durch andere Quellen wissen aber dass es um das kirchliche Leben zu dieser Zeit nicht immer zum Besten stand. Aus der reichen Fülle der vorliegenden zeitgenössischen Urteile sei das des Pfarrers Melchior Cappius über seine Pfarrei Sandebeck herausgegriffen. Die Pfarrei wird von ihm allein verwaltet. Er ist mit 40 Morgen Küchenland einer der wenigen Pfarrer, die in der glücklichen Lage sind, nicht jeden Scheffel Getreide von ihrer Gemeinde erbetteln zu müssen. Daher dürfte sein Urteil auch ohne Ressentiment abgegeben sein. Über die Fehler seiner Gemeinde schreibt er, die meisten Pfarrangehörigen kämen sonn- und feiertags selten zum Gottesdienst, sie schützten Kälte vor, oder behaupteten, in Nieheim oder Steinheim den Gottesdienst zu besuchen. Andere besuchten unter dem Gottesdienst Kneipen. Viele besuchten die Wirthäuser sogar vor dem Gottesdienst. Zu Ostern hätten viele nicht gebeichtet und kommuniziert.. Die äußeren Dörfer schickten ihre Kinder, Knechte und Mägde nicht zur Christenlehre. Viele kämen selten zur Messe. Wenige besuchten die Schule Wahrscheinlich aber hat die freiere Religionsübung in dem nahe gelegenen Lippe die Haltung der Pfarrangehörigen beeinflusst.

7 Die hervortretenden Züge dieses Bildes finden wir in zahlreichen Pfarreien: Teilnahmslos, gleichgültig stehen die Pfarrangehörigen dem religiösen Leben gegenüber. Doch manchen die Pfarrer über die sittliche Lebensführung ihrer Parochialen keine Aussagen, die auf eine größere moralische Verwilderung oder einen allgemeinen Sittenverfall schließen lassen. (Seite 210,211) Quellenangabe: Ein Bild vom Antlitz seiner Herde Die Lage der Pfarreien im Bistum Paderborn nach den Protokollen der Visitation Dietrich Adolfs von der Recke , Bernhard Fluck, Bonifatius Verlag (Ortsarchiv KUR 6) Versorgung mit Backwaren und Lebensmittel in Ottenhausen Immer mehr kleinere Landbäckereien müssen ihren Betrieb aufgeben, das führt auch in Ottenhausen zu Veränderungen schloss die Bäckerei Sasse in Oeynhausen, 2015 die Bäckerei Papenkordt in Himmighausen (Ladenlokal auch in Vinsebeck, ehemalig Riesel, jetzt Bäckerei Seidensticker aus Sandebeck). Läden gibt es in Ottenhausen schon länger nicht mehr: Petermeier schloss zum , die Bäckerei Krome zum und der Dorfladen zum Folgende Verkaufswagen fahren in Ottenhausen: Bäcker Münster, Bredenborn (Übernahm die Fahrten von Sasse): Di, Do und Brötchenbringdienst am Samstagmorgen Bäcker Brandt, Eversen: Di, Fr, Sa und Brötchenbringdienst am Samstagmorgen Verkaufswagen Rhön: einmal die Woche

8 Auszug aus einer Karte des Jahres 1645

9 Jahreschronik Anfang Januar verstarb im Alter von 24 Jahren Wiedekings (Adams) Pferd Nico. Das Pferd war vor allem bei den Kindern beliebt, und war so manchmal Ziel eines Spazierganges an der Brinkstraße. Damit endete auch die Pferdehaltung auf dem Hof Wiedeking. 2. Daniel Bruns erstellte in Eigenregie ein Buch über die Bauernburg. Ende Januar konnten die ersten Exemplare verteilt werden. 3. Maria Tölle erhielt den Goldenen Meisterbrief. Sie hatte ihre Meisterprüfung vor 50 Jahren vor der Landwirtschaftskammer abgelegt. 4. Thea Klaes schrieb am 28. Januar eine längere Geschichte in Ottenhausener Platt, die demnächst aufgezeichnet werden soll. 5. Ende Januar ist mit den Abrissarbeiten des Hochbehälters auf dem Grebberg begonnen worden (eigener Bericht in der DZ). 6. Anfang Februar verteilte Jürgen Unruhe ca. 180 Exemplare der Ottenhausener Dorfzeitung. Es handelte sich um die bereits 22. Ausgabe mit den Jahresrückblicken 2007 bis Das ehemalige Haus von Elisabeth Edler (Brinkstr. 27), das erst im Vorjahr an ein Ehepaar aus Wesel veräußert wurde, wechselte erneut den Eigentümer. Sven Schmidl aus Wöbbel erwarb das Haus und renoviert es seit dem. 8. Die aufwendigen Reparaturarbeiten am Fußboden des Dorfgemeinschaftshauses, ausgeführt von Firma Gemmeke aus Steinheim, waren am 8. Februar abgeschlossen. 9. Am 10. Februar wurde auf dem ehemaligen Grundstück Krome (Kempers), das Scheunengebäude ist heute im Besitz von

10 Christian Lehmkuhl, eine 25 Meter hohe Esche mit einem Durchmesser von 70 cm gefällt. Dieser Baum stand fünf Meter vom Haus Purrmann entfernt. Weiterhin wurde etwa zeitgleich eine Kastanie mit einem Durchmesser von 30 cm vor dem ehemaligen Haus Unruhe (Schneiders), heute Mönnikes-Tappe, abgesägt. Der KV fällte eine Linde auf dem Kirchhof. Ein Ersatzbaum wurde gepflanzt. 10. Das erste Hunde-Klo stellte die Stadt, auf Wunsch der Dorfbewohner, am 18. Februar beim Dorfteich auf. 11. Für die Erweiterung des Burgmuseums holte Theo Bräkling am 26. Februar, mit PKW und Anhänger, mehrere Gegenstände und Maschinen aus einer ehemaligen Schusterei des Missionshauses in Bad Driburg. 12. Anfang März klaute ein Apfelbaumliebhaber einen vom Heimatverein frisch gepflanzten Apfelbaum, samt Anbindematerial und Pfahl gegenüber der Schutzhütte am Steinbruch. Nach einem etwas ironischen Zeitungsbericht stand eine Woche später eine neuer Baum zum einpflanzen auf der Hofstelle Lohre bereit. Ob schlechtes Gewissen oder anonyme Spende bleibt ein Geheimnis. 13. Ein Prozess am Landgericht Paderborn sorgte für Schlagzeilen. Klaus-Dieter Murach wurde zu 9½ Jahren Haft wegen Vergewaltigung seiner Tochter in 52 Fällen verurteilt. Seine Frau Heike Murach erhielt 6 Jahren Haft wegen Beihilfe. Über den sogenannten Exorzismusprozess berichteten auch die überregionalen Medien. Die Familie Murach wohnte ca. zwei Jahren bis zur ihrer Verhaftung im Hause Postert (Marienstr. 5). Der Prozess endete am 14. März Presseberichte im Ortsarchiv. 14. Der Wünschelrutengänger und Hobby Archäologe Gerd Steinborn aus Bremerberg machte sich am 26. März erneut auf die Suche nach den alten Hellwegen in Vinsebeck und Ottenhausen. Hierzu befindet sich ein Presseartikel im Archiv.

11 15. Auf dem Programm der Generalversammlung des Heimavereins am 6. April stand u.a. die Neuwahl des Vorstandes. Als neuen ersten Vorsitzenden wählte man Ferdinand Lüking, der damit Heribert Gensicki ablöste, der dieses Amt seit 1987 ausgeübt hatte (Bericht in der DZ). 16. Das Konzert des Spielmanns- und Fanfarenzuges Ottenhausen, am Sonntag dem 16. April, im Dorfgemeinschaftshaus war sehr gut besucht. Alle Plätze waren besetzt. 17. Bei trockenem Wetter ließ die Kolpingfamilie am 24. April das Osterfeuer auf dem Vorplatz des Sportplatzes abbrennen. 18. Weil sich Löwenzahn dieses Jahr sehr verbreitet hatte, strahlten alle Wiesen- und Weideflächen im April in sattem Gelb. Außerdem brachte man dieses Jahr vermehrt Mais aus. Die Ernte ist für die bereits neu erstellten Biogasanlagen gedacht. Dafür wurden, wie in den letzten Jahren erneut weitere Weidegrünflächen umgepflügt. 19. Am 2. Juni fand erstmals und einmalig das Königschiessen auf Christi Himmelfahrt statt. Grund war der späte Termin von Fronleichnam am 23. Juni. 20. Aufgrund von Regen musste die Lobeprozession auf Maria Heimsuchung am 3. Juli nach der ersten Station abgebrochen werden. 21. Königspaar der St. Josef Schützenbruderschaft in diesem Jahr waren Markus und Corinna Vedder. Für beide war es schon die zweite Regentschaft. Bereits 2002 könnten beide als Königspaar der St. Hubertus Schützen das Schützenfest feiern. 22. Auf dem Hofgelände Frost (Dolsen) stellte man am 6. Juli einen Krankheitsbefall an zwei rotblühenden Kastanien fest, so dass entschieden wurde, diese beiden Bäume bis zum Jahresende zu fällen. Die Bäume waren ca. 20 Jahre alt.

12 23. Trotz eines Blitzableiters sind im Hause Flügel während eines Gewitters am 13. Juli durch Überspannung diverse Geräte, z.b. Heizung, Fernseher und Elektroleitungen beschädigt worden. 24. Zu einer Aufführung Winnetou und das Halbblut Apanatschi bei den Karl-May-Festspielen in Elspe im Sauerland fuhren am 23. Juli, auf Einladung der Kolpingfamilie, mehrere Kinder mit ihren Eltern. 25. Ab Ende Juli gab es in Steinheim keine Hauptschule mehr. Vor 41 Jahren wurde der damalige Neubau an der Jahnstraße bezogen, in dem sich heute die Realschule befindet. Anfang der 1990er Jahre wechselten beide Schulen noch einmal die Gebäude. 26. Eine 12-köpfige Gruppe aus Taiwan besuchte am 2. August Ottenhausen. Eine ausführliche Führung, belegt durch Presseartikel im Archiv im Ordner Führungen, erhielten die Gäste aus Fernost durch F-J. Wiechers und Stefan Lücking. 27. Zwei erfahrene Baumkletterer entfernten an einer 300-jährigen Eiche bei Wiedekings (Adams) am 3. August mithilfe einer Kettensäge, trockenes und abgestorbenes Astwerk. 28. Am Samstagnachmittag des 06. August kam es zu einem Unfall auf der Kreuzung Frost. Ein Treckerfahrer (nicht aus Ottenhausen) aus Richtung Steinheim hatte die Vorfahrt eines Vinsebeckers nicht beachtet. Die heruntergelassene Frontschaufel landete in der Windschutzscheibe. Verletzt wurde zum Glück niemand. 29. Eine Frischzellenkur erhielt die Straße von Ottenhausen nach Billerbeck vom 15. bis 31. August. Nach abfräsen der alten Teerdecke auf der gesamten Strecke wurde eine neue 5 10 cm stake Bitumendecke aufgebracht. 30. Mit 70 Ausstellern fand am 11. September der 17. Öko- und Bauernmarkt statt, der wieder einmal sehr gut besucht war.

13 Thema war in diesem Jahr: Tiere im Dorf. Leider beendete ein starker Regen ab Uhr den Markt. 31. Auch der erste Pilgerbrief (Kirchenzettel) des zusammengelegten Pfarrverbundes Steinheim mit allen dazugehörigen Kirchengemeinden erschien am 11. September diesen Jahres. 32. Das 30-jährige Jubiläumsfest des Heimatvereins fand am 24. und 25. September statt. Die Attraktionen waren u.a. Teich in Flammen, Dorfillumination und ein Festival der Blasmusik am Sonntag (eigener Bericht in der DZ). 33. Die Obsternte im September / Oktober fiel dieses Jahr sehr gut aus. Es gab auffallend viel Birnen, Äpfel und Pflaumen. Die Bäume trugen so viele Früchte, dass viele von ihnen auseinander zu brechen drohten. 34. Am 15. Oktober baute die Firma Sewikom aus Beverungen zwei Verteilerkästen für ein schnelles Internet in Ottenhausen auf. Nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten sind heute Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s in Ottenhausen erhältlich. Gefördert wurde diese Infrastrukturmaßnahme mit öffentlichen Mitteln (GAK II, Konjunkturpaket), darin sind städtische Mittel in Höhe von enthalten. (Protokoll Hauptausschuss ) 35. Um sich über die ländlichen und ökologischen Begebenheiten in Deutschland zu informieren, besuchte am 19. Oktober die chinesische Journalistin Jin Ni in Begleitung der Berliner Journalistin Maya Kristin Schönfelder als Übersetzerin Ottenhausen. Gemeinsam mit den Vorsitzenden der Vereine unseres Dorfes fand der Besuch im Bauernburg Café seinen Abschluss. Ausführliche Informationen zu diesem Besuch befinden sich im Archiv unter Führungen. 36. Am 29. und 30.Oktober fand im Dorfgemeinschaftshaus eine Vogelschau des Vinsebecker Ortsgruppe statt.

14 37. Für Familie Oppermann kam am 3. November ein großer Tag. Mit Hilfe eines Kranes stellte die Baufirma das neue Fertighaus der Familie an der Anton-Schöneberger-Straße auf. 38. Sein letztes Stück Rindvieh verkaufte der Landwirt Wilhelm Wiedeking (Adams) am 11. November. 39. Eine riesige Blautanne fiel am 21. November bei Flügel der Säge zum Opfer, um in diesem Jahr, als Weihnachtsbaum den Marktplatz zu schmücken. 40. Ende November verstarb im Alter von 84 Jahren der Steinheimer Ehrenbürger, Pfarrer Hubert Schulte. Während seiner langen Wirkungszeit war er auch oft in Ottenhausen seelsorgerisch tätig. 41. Das Kreisjahrbuch 2012, das im Dezember veröffentlicht wurde, enthält auch einen Bericht über unsere Ortschaft (Autor Jürgen Unruhe) mit dem Titel: Ottenhausen war einst ein reines Bauerndorf und heute? Die Entwicklung der Landwirtschaft im Steinheimer Becken am Beispiel der Ortschaft Ottenhausen. 42. Ein erneuter Kabarettabend am 10. Dezember im Dorfgemeinschaftshaus, organisiert vom Heimatverein, fand vor ausverkauftem Haus statt. Das Motto lautete in diesem Jahr Kabarett meets Blues Gäste waren: Die Präservative Liste, Harald Meves und der Bluesharpist Dieter Kropp. 43. Der Kinderchor aus Steinheim, unter der Leitung von Chorleiter Heiner Spilker, gestaltete die Vorabendmesse am 11. Dezember mit. Die Messe zelebrierte der ehemalige Vikar Klein- Doppelfeld aus Steinheim. 44. Im Anschluss an die Messfeier des 18. Dezember stellte der Kirchenvorstand das renovierte Marienbild Immerwährende Hilfe den Kirchenbesuchern vor. Die anschließende Weihe des Bildes nahm Vikar Davis vor.

15 Jahreschronik In Eigenleistung ist die Leitung, zur Einspeisung des Stroms aus der Photovoltaikanlage Tölle (Teichtölle) und Wiedeking (Adams), im Hohlweg am 27. Januar verlegt worden. 2. Mehre Kälte Tage und Nächte gab es Ende Januar und Anfang Februar. Am 07. Februar war der kälteste Tag des Jahres mit -17 C in der Nacht und einer Höchsttemperatur von -8 C. am Tage. Da kein Schnee lag, ergaben sich in der Landwirtschaft große Schäden bei der Wintersaat. Der Dorfteich war zugefroren und konnte zum Schlittschuhlaufen genutzt werden. 3. Ebenfalls Anfang Februar fällte man an der ehemaligen Bleichstelle und an Junkern Teich insgesamt etwa 50 Pappeln mit einem jeweiligen Durchmesser von ca. 1 Meter. Das Alter der Bäume schätzte man auf ungefähr 45 Jahre. 4. Wechsel an der Spitze der Ottenhauser Feuerwehr. Jochen Steinkühler übernimmt auf der JHV im Februar die Führung der Löschgruppe von Günter Eilert (eigener Bericht in der DZ). Mit Vanessa van der Zwaag, konnte als erste Feuerwehrfrau in der Geschichte der Löschgruppe Ottenhausen, aufgenommen werden. 5. Die Bürgerinitiative B.U.S. Steinheim hat ihr Grundstück auf der Heide, was beim damaligen Kampf gegen eine geplante Sondermülldeponie erworben wurde, an die Stiftung Natur, Heimat und Kultur im Steinheimer Becken überschrieben. 6. Ein ausführlicher Brunch für alle Dorfbewohner fand am 26. Februar im Dorfgemeinschaftshaus statt. Etwa 140 Personen waren der Einladung der regen Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands gefolgt. Der Reinerlös wurde gespendet. 7. Das ehemalige Haus Zilling (Niederjacken) wurde von der Sevanta GmbH verkauft. Das Haus stand seit dem Brand leer

16 und wurde auch von der Firma Stöver nicht mehr benutzt. Die Brandstiftung wurde nie aufgeklärt und eine hohe Versicherungssumme wurde an die GmbH ausgezahlt. Die Eigentumsverhältnisse und die mehreren Wechsel innerhalb der GmbH lassen die ganze Geschichte des Hauses in einem fahlen Licht erscheinen. Neuer Eigentümer ist die Familie Normann. 8. Die Erweiterung eines Schweinemaststalles (früher Simon) von bisher 600 auf danach1096 Schweine des Landwirts Uwe Rempe war ein Tagespunkt auf der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Stadt Steinheim am 14. März. Nach der Erbringung der erforderlichen Nachweise zur ordnungsgemäßen Ausführung durch den Landwirt Rempe stand dem Bauvorhaben, an der Straße nach Vinsebeck, nichts mehr im Wege. 9. Erstmalig sind die Preise des Preisschießens der Altschützen in der Zeit vom 16. bis 18. März sofort nach dem Stechen am 18. März verliehen worden. Somit fand die Preisverteilung nicht mehr, wie sonst üblich, beim Tanz in den Mai statt. 10. Angenehmes Wetter herrschte am 8. April, dadurch war die Beteiligung am Osterfeuer, welches auf dem Parkplatz des Sportplatzes angezündet wurde, auch recht gut. 11. Die Anfang Februar gefällten Pappeln an der ehemaligen Bleichstelle wurden Mitte April von dort abgefahren. 12. Zu einem großen Trecker-Corso durch Ottenhausen und die umliegenden Ortschaften trafen sich die Freunde der Fendt Traktoren am 28. April. Die Ausfahrt mit 77 Fahrzeugen endete in Bellenberg als Zielort. 13. Zu einem Grillfest, als Dank an die Helfer und Anwohner anlässlich des letztjährigen Bauernmarktes, lud der erste Vorsitzende des Heimatvereins, Ferdinand Lüking, am 28. April

17 in die Grillhütte am Dorfgemeinschaftshaus ein die Anwohner der Kesselstraße, meist neu zugezogene Mitbürger, zahlreich. 14. Zwölf Frauen und Männer der Jahrgänge 1952 und 1953 hatten sich zur Feier der Goldenen Kommunion am 29. April in Ottenhausen eingefunden. Nähere Informationen hierzu befinden sich im Archiv. 15. Zum Schutz gegen den Verbiss des Weideviehs versah man im April 13 Obstbäume in der Streuobstwiese Hutkamp am Brink jeweils mit stabilen Eichenpfostendreiecken. Außerdem pflanzte der Heimatverein fünf neue Obstbäume als Ergänzung. 16. Das Sakrament der Firmung, gespendet durch Weihbischof Hubert Berenbrinker, empfingen am 6. Mai acht Jugendliche aus Ottenhausen zusammen mit Jugendlichen aus Rolfzen in der Kirche in Rolfzen. 17. Spiel ohne Grenzen, fand am 12. Mai bei schönem Wetter auf der Teichwiese in Ottenhausen statt. Anita Natus hatte die Leitung bei diesem Wettkampf zwischen hiesigen und auswärtigen Messdienern. 18. Im Feuerwehrhaus von Ottenhausen fand am 13. Mai die diesjährige Landtagswahl statt. Jürgen Unruhe kandidierte erneut für die SPD, konnte aber nicht in den Landtag einziehen. 19. Viele Gemeindemitglieder waren am 20. Mai zum Pfarrfest ins Dorfgemeinschaftshaus gekommen um Brunch und späteres Kaffeetrinken zu genießen. 20. Blomberger Institution geht in Ruhestand titelte die Lippische Landeszeitung am 26. Mai. Heribert Gensicki geht nach 30 Jahren als Leiter der Barmer Geschäftsstelle Blomberg in den Ruhestand.

18 21. Premiere: Udo Brüntrup ist erster Gartentherapeut in der Region. Er hilft im Nebenberuf Demenzkranken in Seniorenheimen. 22. Die Eheleute Margret und Georg Struck begingen am 15. Juni das Fest der Goldenen Hochzeit mit einer Feier. 23. Patrick Postert und Linda Opalka waren das diesjährige Königspaar der St. Hubertus Schützenbruderschaft in der Zeit vom 30. Juni bis 2. Juli. Die Festansprache zur Gefallenenehrung hielt Jürgen Unruhe. 24. Wie am 17. Juli bekannt wurde, ist der indische Pater Susai (Josef) Nathan Aruldass bereits am 13. Juli in seiner Heimat Indien verstorben. Pater Aruldass hatte den Pfarrverbund Steinheim aufgrund seiner Krebserkrankung erst kurz zuvor verlassen um in sein Heimatland zurückzukehren. Er hatte in Ottenhausen oft den geistlichen Dienst versehen und war hier sehr beliebt. 25. Ein Großbrand vernichtete in der Nacht zum 15. August die Scheune von Wiedeking (Adams). (eigener Bericht in der DZ) 26. Zu einem großen Sippentreffen hatte die Familie Kuhlemeier am 18. August ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. 27. Josef Gelhaus übernimmt im August mit Alfred Reker (Vinsebeck) die Leitung der Ehrenabteilung der Feuerwehr Steinheim. 28. Zusammen mit Frau Natus, sowie einigen weiteren Helfern, verbrachten die Messdiener von Ottenhausen am 24. August einen schönen Tag in Neuenheerse. 29. Daniel Bruns und Dominik Brüntrup, überarbeiteten ab dem 25. August die Homepage von Ottenhausen, und brachten den Inhalt bis November auf den neuesten Stand.

19 30. Kurz vor Vollendung ihres 99. Lebensjahres verstarb am 29. August mit Luzia Lücking (Burren) die älteste Einwohnerin von Ottenhausen. 31. Bundespräsident Joachim Gauck hatte zum diesjährigen Bürgerfest am 8. September im Schloss Bellevue mehrere hundert ehrenamtlich Tätige eingeladen. Unter den Eingeladenen war auch Heribert Gensicki mit Ehefrau Renate. 32. Bei schönstem Wetter fand am 9. September der 18. Öko- und Bauernmarkt in Ottenhausen statt. Weil wegen des Großbrands der Hof Wiedeking in diesem Jahr nicht als Ausstellungsfläche genutzt werden konnte, bezog man erstmals die gesamte Marienstraße mit dem Kirchplatz mit ein. Viele Besucher nutzten auch die Gelegenheit, die ganztägig geöffnete Kirche von innen zu besichtigen Am 9. September feierte Pastor Hubert Lange seinen 50zigsten Geburtstag. Mehre Vertreter der Ottenhauser Vereine überbrachten Glückwünsche nach Steinheim. 34. Mitte September erfuhr man im Dorf, dass Gerhard Stöver das ehemalige Haus Weber (Künniges) nebst dem dazugehörigen Grundstück von 1 ha (Land in der Herberge) bereits Anfang des Monats erstanden hatte. 35. Die Firma Chemical Check, die vor einiger Zeit von Ottenhausen nach Steinheim übersiedelte, hatte ihre Büroräume erweitert und feierte am 16. Oktober Richtfest. 36. Franz-Josef Wiechers konnte am 30. September seinen 75zigsten Geburtstag feiern. Die Presse berichtete Ausführlich über sein aktives Leben. 37. Für die Amtszeit von sechs Jahren, als Kirchenvorstand, wählte man Martin Jasperneite, Bernhard Heckert und Rudolf Spellerberg. Am 18. November fand die Wahl im Pfarrhaus statt.

20 38. Als Sonderdruck für Anton Riesel, den Heimatdichter aus Vinsebeck, erstellte Jürgen Unruhe am 26. November fünf Vorab-Exemplare von dessen Lebenswerk Unsere Welt - eine unendliche Geschichte. Der Heimatverein Ottenhausen hatte sich auf Wunsch von Anton Riesel bereit erklärt, dieses Buch herzustellen und zu finanzieren. Dieses wertvolle Buch kostete bei der Bearbeitung viel Zeit und hat den Mitarbeitern viel abverlangt. 39. Mit dem Abriss der ehemaligen Möbelfabriken Finkeldei, zuletzt InCasa, in Steinheim ging im November ein weiteres Stück ehemaliger Firmengeschichte verloren. In den Gebäuden mit Wohnungen und Büroräumen hatten viele Ottenhausener Bürger in der Vergangenheit ihr tägliches Brot verdient. 40. Heribert Gensicki wurde anlässlich seines 60zigsten Geburtstages am 02. Dezember in der Westfalenblatt Serie Menschen 2012 vorgestellt. 41. Am 13. Dezember konnte Schlittengefahren werden. Einen Tag später taute bereits die weiße Pracht schon wieder weg. 42. Unter dem Motto Kabarett trifft a Capella fanden am 15. und 16. Dezember erstmals zwei Kabarettshows im Dorfgemeinschaftshaus statt. An beiden Tagen kamen jeweils 185 Zuschauer. Gäste waren: Carsten Höfer und das Parkbankduo Stani und Tumbrinck. 43. Ehrungen in 2012 aus dem Pressespiegel: -Hubertus Eilert und Helmut Lücking für 35 Jahre Dienst bei der Feuerwehr - Rudolf Eilert für 60maliges Blutspenden beim DRK

21 Jahreschronik Auf Antrag der SPD Fraktion im Rat der Stadt Steinheim wurde am 8. Januar die Änderung des Bebauungsplans Dornenkule beraten. Auf den noch freien Flächen zwischen Dornenkule und Hinteren Str., die bisher als landwirtschaftliche Flächen ausgewiesen sind, soll eine Bebauung ermöglicht werden. 2. Mit dem Abriss und der Entsorgung der abgebrannten Scheune Wiedeking wurde am 16. Januar begonnen. 3. Wechsel an den Vereinsspitzen: Stefan Gehrmann wird neuer Oberste der St. Hubertus Schützenbruderschaft. Er übernimmt sein Amt von Matthias Unruhe. Bei der katholischen Frauengemeinschaft übernimmt Marlies Frost den Vorsitz von Monika Fricke. 4. Mit seiner Rücktrittsankündigung am 11. Februar überraschte Papst Benedikt XVI alle Welt. Seinen offiziellen Rücktritt terminierte er auf den 28. Februar. 5. Ständig zogen, ab dem 5. März, Kraniche über Ottenhausen und ließen sich auf den Feldern In der Herberge und Auf der Heide nieder. Die ca. 200 Tiere verblieben für 14 Tage in Ottenhausen und konnten aus nächster Nähe beobachtet werden. Zu diesem seltenen Schauspiel befinden sich Presseartikel im Archiv. 6. Die Lippe-aktuell besuchte am 20. März das Ortsarchiv, um sich über die dortigen Tätigkeiten von Franz-Josef Wiechers zu informieren. Ihr Artikel hierüber erschien in der darauffolgenden Ausgabe. 7. Wie in jedem Jahr organisierte am Ostersonntag, 31. März, auch in diesem Jahr die Kolpingfamilie das Osterfeuer auf dem Vor-platz des Sportplatzes. Es war herrliches Wetter, aber sehr kalt.

22 8. Der März dieses Jahres ging als einer der kältesten Märzmonate in die Geschichte ein und er verzögerte das Wachstum und den Verlauf der Vegetation. 9. Am 2. April verstarb im 90. Lebensjahr Dr. Heinz Brand aus Steinheim. Lange Jahre hatte er auch in Ottenhausen bei seinen Patienten Hausbesuche gemacht. 10. Wie alljährlich, beseitigten die Kinder von Ottenhausen am 6. April den Müll aus den Straßengräben und sorgten damit für ein sauberes Dorf. 11. Am Weißen Sonntag, den 14. April gingen drei Kinder aus Ottenhausen zum erstmalig zur Kommunion. Die Feier fand in Vinsebeck, zusammen mit den dortigen Kommunionkindern statt. 12. Am Gebäude der ehemaligen Realschule aus dem Jahre 1962, das ab 1991 als Hauptschule diente und in dem viele Kinder aus Ottenhausen am Unterricht teilnahmen, rollten im April die Bagger an. Das, seit zwei Jahren leer stehende, Gebäude wurde abgerissen um an selber Stelle eine Neubebauung zu ermöglichen. 13. Ein Fußballspiel am 18. Mai zwischen dem Strammtisch & Weißbierfreunden und der Jugend aus Ottenhausen endete 7: Familie Penner veräußerte Mitte Juni ihr erbautes Haus (Hintere Str.15) an Stephan Grabow und Lebensgefährtin Katharina Koop. 15. Um alte und gebrechliche Personen und deren Haushalte kümmerten sich ab Juli mehrere polnische Frauen in Ottenhausen. 16. Mit dem Königspaar Bernd und Sabine Frost von der St. Josef Schützenbruderschaft feierte Ottenhausen vom 6. bis zum 8.

23 Juli wieder Schützenfest. Die Festansprache hielt Heribert Gensicki. 17. Für Alfons Bödeker und Rudolf Eilert war der 12. Juli ein großer Tag. Wegen ihres außerordentlichen, ehrenamtlichen Engage-ments für die Ortschaft Ottenhausen verlieh Landrat Friedhelm Spieker den beiden jeweils das Bundesverdienstkreuz. An der großen Feier im Dorfgemeinschaftshaus nahmen die Familien, Bekannte und Freunde der beiden Geehrten teil (eigener Bericht). 18. Bei einem Pressetermin am 24. Juli bei Martina Kaiser in Bellenberg fand die offizielle Übergabe des Buches Unsere Welt, von dem Vinsebecker Heimatdichter Anton Riesel, an das Stadtarchiv Steinheim statt. Aus diesem Anlass hatte Martina Kaiser, die Tochter des Autors, die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Außer Anton Riesel und seiner Familie waren bei diesem Termin auch Bürgermeister Franzke und Franz-Josef Wiechers vom Heimatverein Ottenhausen anwesend. Ausführliche Presseartikel zu diesem Termin liegen dem Archiv vor. 19. Eine Schenkung von Elke Nienhoft, geb. Schrick, an das Archiv brachte Daniel Bruns, der momentan in Münster studiert, am 13. August mit. Dabei handelte es sich um eine Mappe mit groß-formatigen Bildern von Ottenhausen, welche der Vater von Frau Nienhoft, der ehemalige Lehrer Schrick zu seiner Verabschie-dung in den Ruhestand von der Gemeinde Ottenhausen erhalten hatte. Lehrer Schrick war 1950 in Ottenhausen tätig. 20. Vom 19. August bis zum 19. September lag die Änderung des B-Planes Dornenkule Hintere Str. im Rathaus aus. 21. Am 29. August schrieb das Westfalen-Blatt auf seiner Titelseite Idylle zu verpachten. Der Pachtvertrag unseres Dorfteiches läuft zum Jahresende aus. Mehrere Interessenten, auch von weiter weg, meldeten sich darauf bei der Stadt Steinheim.

24 22. Angenehmes Sommerwetter sorgte für ein gelungenes Fest zum 85-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Ottenhausen am 1. September. Brandmeister Jochen Steinkühler und Bürgermeister Joachim Franzke fanden lobende Worte für die Ottenhausener Löschgruppe. Einen guten Rundblick über das Dorf konnte jedermann bis zum Mittag genießen, wenn er die große Drehleiter auf dem Zeltplatz erklommen hatte. 23. Die ausgedruckten Geburtsurkunden vom Standesamt Steinheim aus den Jahren 1874 bis 1914 sind in der Zeit vom 9. bis 13. September aufgelistet worden und können ab sofort für Familienforschungszwecken im Archiv eingesehen werden. 24. Am 19. Öko- und Bauernmarkt am 15. September konnten, bei gutem Wetter, wieder über Besucher gezählt werden. Motto in diesem Jahr war Waschtag anno dazumal. Neu in diesem Jahr war der Auftritt von Maria Paßlick, die in der St. Marienkirche religiöse Lieder vortrug, worüber die Besucher hocherfreut waren. 25. Einen neuen Anstrich bekamen die zwei Eisentore am Friedhof Ende September, wobei auch gleichzeitig Drehelemente und Eisenpfosten erneuert worden sind. 26. Der 12. Oktober stand ganz im Zeichen der 90-Jahr-Feier der Katholischen Frauengemeinschaft Ottenhausen. Etwa 60 Personen trafen sich nach dem feierlichen Gottesdienst im Dorfgemeinschaftshaus um das Jubiläum zu feiern. Der Vorstand gab einen Bericht über die langjährige Arbeit und präsentierte einen Lichtbildervortrag (gesonderter Bericht). 27. In der Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Steinheim am 13. November informierte die Stadt darüber, dass das Naturschutzgebiet Bleiche um das Wäldchen mit den ehemaligen Fischteichen erweitert werden soll. Es gab keine Bedenken gegen die Erweiterung.

25 28. Als erste Diözese in Deutschland wollte am 1. Dezember, ersten Advent, das Erzbistum Paderborn das neugestaltete Gesangbuch Gotteslob einführen. Pannen beim Druck ließen dieses Vorhaben scheitern, so dass erst im folgenden Jahr die Einführung stattfand. 29. Viel zu lachen gab es für das Publikum am 14. und 15. Dezember am traditionellen Kabarettabend. Eingeladen hierzu hatte der Heimatverein Ottenhausen. Auf dem Programm standen Der schrägste Schütze Westfalens Stani und Anja Geuke alias Hettwich vom Himmelsberg. 30. Am 16. Dezember fasste der Rat der Stadt Steinheim in seiner Sitzung den Satzungsbeschluss zur 1. Änderung des B-Planes Dornenkuhle. Damit können die restlichen Freiflächen zwischen der Hinteren Straße und der Dornenkuhle nun bebaut werden. 31. Aus gesundheitlichen Gründen zog, am 23. Dezember, Elisabeth Claes (Poll s Elschen) im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt in ein Pflegeheim nach Bad Meinberg. Elisabeth Claes erkrankt in ihrem vierten Lebensjahr an Kinderlähmung, hatte sich aber bis zum Schluss immer noch selbst versorgt. Das Haus Grebbergstr.15 steht seit dem leer. Jahreschronik Zum 01. Januar schlossen sich die beiden SPD Ortsvereine Bergheim (gegründet 1983) und Ottenhausen (gegründet 1976) zu einem Ortsverein zusammen. Der neue Ortsverein hat 32 Mitglieder (20 aus Ottenhausen und 12 aus Bergheim). Zum neuen Vorsitzenden wurde Jürgen Unruhe gewählt, der schon seit 2002 den OV Ottenhausen leitete. 2. Im Winter 2013 / 2014 fanden die jährlich durchgeführten Naturschutzmaßnahmen in Ottenhausen weitergeführt. 70 Kopf-weiden und 100 lfd. Meter Landschaftsstrecke pflegte man

26 auf diese Weise. Ergänzungs- und Ersatzpflanzungen von 10 Obstbäume nahm man im Frühjahr vor. 3. Ein radikaler Strauchschnitt auf dem Friedhof fand im Januar, bei günstiger Witterung, statt. Etliche Ladungen Strauchschnitt fuhr man mit LKW s ab. 4. Der neue Pachtvertrag des Dorfteichs kam am 10. Januar zur Unterzeichnung. Die Stadt Steinheim hatte zum 1. Januar die Neuverpachtung öffentlich bekannt gegeben. Eine Pächterinteressengemeinschaft mit 11 Personen hatte sich bereits im Vorfeld gegründet. Nach der Neuverpachtung war der Dorfteich mit seinem Umfeld nun in guten und treuen Händen. Dadurch ergab sich ein weiteres schönes Ortsbild durch ständige Aufsicht und Pflege. Als geschäftsführende Gesellschafter der Pächter wählte man Albert Schnurbusch und Antonius Postert (Töllen). 5. Franz-Josef Wiechers und Daniel Bruns waren am 18. Februar in Steinheim auf dem Standesamt, um aus den Kirchenbüchern die Urkunden der Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen ab zu filmen. Dies geschah nach Absprache und mit Einwilligung der Standesbeamtin Frau Rüsenberg. Da die Daten aus der jüngeren Vergangenheit noch überwiegend dem Datenschutz unterliegen, sind diese im Archiv unter Verschluss. Es ist dadurch für jedermann eine Familienforschung von 1874 bis heute möglich. 6. Die im letzten Jahr aus der Bauernburg geholten Vitrinen stellte man am 27. Februar im Leseraum des Archivs auf. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen diese Schaukästen mit alten Geschichtsmaterial aus Ottenhausen bestückt werden. 7. Der erste Stammtisch Ottenhausen spendete der Pächtergemeinschaft Dorfteich einen neuen Rettungsring inklusive Rettungsleine.

27 8. Seit der Gründung des Pastoralverbundes Steinheim hat unsere Kirchengemeinde keinen eigenständigen Pfarrgemeinderat mehr. Die Ottenhauser Interessen im Gesamt-Pfarrgemeinderat des Pastoralverbundes vertreten Doris Gelhaus und Hubert Bruns. Zur Unterstützung der Arbeit in Ottenhausen gründete sich ein Gemeindeausschuss an dem weitere Mitglieder (Astrid Müller, Heike Lüking, Josef Gelhaus, Franziska Wiechen, Franz Gel-haus, Kristin Gelhaus, Anja Maluck, Marion Flügel, Marianne Ulrich) teilnehmen. Nach acht Jahren aktiver Pfarrgemeinde-ratsarbeit wurden Sandra Gemke und Birgit Volkmann verabschiedet (WB ). 9. Die Kolpingfamilie Ottenhausen spendet 300,-, vom Einsammeln der Weihnachtsbäume, den etwa 30 Messdienern für ihre engagierte Arbeit. 10. Mit einem Festakt am 13. April beging die CDU-Ortsunion Ottenhausen ihr 50-jähriges Jubiläum im Dorfgemeinschaftshaus. Der Ortsvorsitzende Rudolf Spellerberg präsentierte eine Bilderausstellung über die Arbeit der letzten 50 Jahre. 11. Zum 30. Juni schloss das Hotel-Restaurant Zur Linde in Billerbeck. Viele Familienfeste und Hochzeiten wurden bei der Familie Hähnel gefeiert. Auch so manche Ottenhauser Ehe, fand dort in der Gastwirtschaft seinen Anfang. 12. Das St. Rochus Seniorenheim feierte am 3. Juni Richtfest. Wenn es in 2015 fertiggestellt ist, werden 80 Senioren dort ein Zimmer beziehen. Ein Presseartikel über den Neu- und Anbau befindet sich im Archiv. 13. Die St. Hubertus Schützenbruderschaft, so wie unsere ganze Ortschaft feierte vom Juli Schützenfest. Das Königspaar 2014: Florian Simon und Katharina Wegener

28 14. Anlässlich des silbernen Ordensjubiläums von Schwester Maria Elisabeth Postert fand am 24. August ein Dankamt in der Ottenhausener Kirche statt. 15. Nach 47 Jahren verabschiedeten sich bei einer großen Feier, Ende August, fünf Patres aus der Abtei Marienmünster. Hierzu befindet sich ein Bericht im Westfalenblatt vom 2. September Während dieser 47 Jahre ist so manches Paar aus Ottenhausen in der Klosterkirche getraut worden. 16. Beinahe im gesamten Kreis Höxter kam es im Sommer zu einer regelrechten Mäuseplage. In Ottenhausen hielt sich dies in Grenzen, dank Regen und Wind. Andererseits war ein geringes Aufkommen von Bienen, Wespen und Fliegen zu beobachten. Durch den vergangenen sehr milden und schneearmen Winter verbreitete sich ein Pilz, der für ein regelrechtes Bienen- und Wespensterben verantwortlich war. 17. Ab September konnte man in Ottenhausen nicht mehr von einem öffentlichen Fernsprecher aus telefonieren. Bereits Ende August demontierte die Telekom die einzige Telefonzelle von Ottenhausen. Durch die rege Zunahme von Handys wurde auch hier ein Fernsprecher überflüssig. Die Demontage bringt jedoch auch einen Nachteil: es gibt eine Orientierungshilfe im Ort weniger, da die Dauerbeleuchtung der Telefonzelle wegfällt. 18. Am 08. September begannen die Arbeiten an der Kreisstraße 7 zwischen Steinheim und Ottenhausen. Auf einer Strecke von rund zwei Kilometern wurde die Straßendecke komplett erneuert. Im Zuge der Maßnahme wurde zur Verkehrsberuhigung auch die Fahrbahnverengung im Ortseingang Siedlung gebaut, die es schon als Provisorium gab. Die Strecke war während der Baumaßnahme (auch über den Bauernmarkt hinweg) komplett gesperrt. 19. Am 14. September fand der 20zigste Öko- und Bauernmarkt statt. Die Sonderschau historisches Handwerk sowie das sonnige Wetter sorgten erneut für einen neuen Besucherrekord.

29 80 Aussteller und 25 Handwerker zeigten ihre Angebote und ihr können. Der Bauernmarkt wurde letztmalig gemeinsam von der Kolpingfamilie und dem Heimatverein ausgerichtet. 20. Am 29. Oktober fand eine Bürgerversammlung der Stadt Horn- Bad Meinberg in Horn statt. Die Stadt möchte neue Windvorrang-zonen ausweisen. Eine mögliche Fläche die genauer untersucht werden soll befindet sich an der Ottenhauser Gemarkungsgrenze zu Vahlhausen unterhalb des Bellenberges. (Nachtrag: die Fläche wurde in der 12. Sitzung des Ausschusses für Stadt-entwicklung und Liegenschaften der Stadt Horn-Bad Meinberg am 24. August 2016 wieder herausgenommen. In der 1. Offen-legung war sie noch vorgesehen, schriftliche Einwände gab es seitens der Stadt Steinheim und des Ortsheimatpflegers Jürgen Unruhe) 21. Die Vereinigte Volksbank Steinheim und die BeSte unterstützten den FV DGH bei der Anlage von vier Laternen zum Dorfgemeinschaftshaus. Diese langersehnte Beleuchtung wurde anschließend in Eigenleistung der Vereinsmitglieder gebaut. 22. Die Eheleute Ingeborg und Helmut Lücking konnten im Oktober ihre diamantene Hochzeit feiern. 23. Im Oktober begann der Kreis Höxter mit den Arbeiten an der Umlegung/Renaturierung des Teichwassers auf der Heide (gegenüber Spellerberg) cbm Erde wurden bewegt, um den Bach wieder seinen alten Verlauf zurückzugeben. Die Kosten der gesamten Maßnahme betrugen Euro (ausführlicher Bericht DZ Nr.23) 24. Pastor Hubert Lange kündigte im November, zur Überraschung vieler, seinen Abschied vom Pastoralverbund Steinheim zum 01. Februar 2015 an. 25. Ein lang ersehnter Wunsch vieler Ottenhauser konnte im November endlich umgesetzt werden. Der Lückenschluss im

30 Wanderweg an der Vinsebecker Straße (gegenüber von Bruns) konnte umgesetzt werden. (Bericht DZ Nr. 23) 26. Am 5. Ottenhauser Kabarettwochenende am 13./14. Dezember traten in diesem Jahr Fußpflege Deluxe, Harald Meves und Marita Paßlick (Gesang) auf. Beide Veranstaltungen waren ausverkauft. 27. Ein langgehegter Wunsch der Ottenhauser konnte Anfang Dezember endlich umgesetzt werden. Der Lückenschluss im Wanderweg an der Vinsebecker Straße konnte vollzogen werden. 28. Die Löschgruppe der Feuerwehr Ottenhausen hatte zum 31. Dezember eine Mitgliederzahl von 22 Kameraden und 1 Kameradin. Altersstruktur: Jahre: 6; Jahre: 2; Jahre: 6; Jahre: 9; Durchschnitt: 41,6 Jahre (lt: Brandschutzbedarfsplan Stadt Steinheim 2014) Jahreschronik Am 30. Januar wurde die Hofstelle und die Ländereien Claes öffentlich zum Verkauf ausgeschrieben (siehe gesonderter Bericht) 2. Der Spielmanns- und Fanfarenzug Ottenhausen plant sein Fest zum 90-jährigen Bestehen im Oktober. Die heimische Presse stellt den Verein in größeren Berichten am 05. und 06. Februar vor. 3. Am 09. Februar wurde von Fachleuten die Brinkslinde radikal geköpft. Die Wachstumsschicht ist ringsum den Stamm noch nicht unterbrochen. So wird der Baum, das Wahrzeichen von Ottenhausen und Prozessions-Station in Jahren wieder eine schöne große Krone bekommen. 4. Im Stadtmagazin Steinheim-Erleben erschien am 09. Februar ein Bericht über das Ottenhausener Archiv. Der Archivar Franz

31 Josef Wiechers möchte nach langen Jahren der Aufbauarbeit Ende des Jahres 2015 das Amt in jüngere Hände geben. 5. Bei einem Gespräch am 13. Februar mit Pastor Hubert Lange erfuhr Herr Wiechers, dass die Kirchenchronik nicht weiter geschrieben wird. Frage: Wer ist dafür zuständig? 6. Mit einer Heiligen Messe am 01. März, Uhr verabschiedete sich Pastor Hubert Lange vom Pastoralverbund Steinheim. Viele Vereine mit ihren Fahnen und viele Kinder nahmen daran teil. Anschließend waren alle Bürger des Pastoralverbundes Steinheim zu einer Feier im DGH Ottenhausen mit Essen und Trinken eingeladen. Sein Amt hatte er 2002 in Steinheim angetreten. 7. Auf der Jahreshauptversammlung des Hegerings Steinheim im März wurde Lisa Maluck zur stellvertretenden Hegeringsleiterin gewählt, Carina Frost übernahm das Amt der Schriftführerin. Verabschiedet wurde Martin Unruhe, Beauftragter für Hege und Naturschutz. 8. Am 13. März berichtete die Neue Westfälische erstmals über Planungen zu einem möglichen Windpark im Steinheimer Becken. Am 14. März informierte darauf hin der Planer Trianel in einem Pressegespräch darüber. Verschiedene Presseberichte folgten in den kommenden Tagen. 9. Die Stiftung für Natur, Heimat und Kultur im Steinheimer Becken konnte seit ihrer Gründung im Jahre 2008 schon Euro ausschütten. Von vielen dieser Mittel konnte auch Ottenhausen vielfältig profitieren. 10. Am 20. März konnte auch in Ottenhausen um Uhr eine partielle (75% Bedeckungsgrad) Sonnenfinsternis gut beobachtet werden. Der nächster Beobachtungstermine in Ottenhausen: partielle 25. Oktober 2022, für eine totale Sonnenfinsternis: 03. September 2081

32 11. Im April konnte das Projekt: Renaturierung und Umlegung des Teichwassers auf der Heide abgeschlossen werden (gesonderter Bericht) 12. Jürgen Unruhe will ins Rathaus, titelte die NW am 30.April. Unterstützung findet er bei SPD, Grüne und FDP. 13. Am 04. Mai fand im DGH Ottenhausen eine Bürgerversammlung zum Thema Windparkvorhaben Steinheim statt. Eingeladen hatte der Stadtwerkeverbund Trianel aus Aachen. Etwa 180 Bürger aus Ottenhausen, Bergheim, Vinsebeck, Eichholz und Steinheim nutzen die Gelegenheit sich erstmals über die Pläne zu informieren. 14. Im Mai pflanzte der städtische Bauhof zwei neu Rotdornbäume am Hohlwegstein. 15. Hans Maluck gestaltete im Mai die Fronleichnam- Prozessionsstation neu. Die gesamte Bepflanzung wurde erneuert und eine kleine Bruchsteinmauer errichtet. 16. Am Fronleichnamstag am 04. Juni fand die erste gemeinsame Prozession mit der Ortschaft Vinsebeck in Ottenhausen statt. Die Prozession soll nun im jährlichen Wechsel durchgeführt werden, so sahen es die damaligen Planungen vor. Im April 2016 beschloss der Gesamtpfarrgemeinderat aber, dass in Ottenhausen erst wieder 2020 eine Prozession stattfindet. 17. Am 30. Juni zählte die Einwohnerstatistik der Stadt Steinheim (Hauptwohnsitze) für Ottenhausen erstmals unter 500 Einwohnern, es waren 497. Am Anfang des Jahres waren es 503 Bewohner. 18. Zum traditionellen Schützenfest lud die St Josef Schützenbruderschaft vom 03. bis zum 05. Juli ein. Beim Umzug durch das Dorf und der anschließenden Parade wurden die Majestäten Reinhard Schlechter und Karen Schnurbusch bei strahl-

33 enden Sonnenschein und sehr heißen Temperaturen begeistert empfangen. 19. Karen Schnurbusch unterstützt die ehrenamtliche Arbeit im Kreis Höxter mit insgesamt 3500 Euro. Der Spielmannszug und die Feuerwehr Ottenhausen waren unter den bedachten. 20. Der diesjährige 21. Öko- und Bauernmarkt am 13. September lockte trotz durchwachsenen Wetters wieder viele Besucher aus nah und fern an. 21. Auch wurde an diesem Tag ein neuer Bürgermeister gewählt, Amtsinhaber Joachim Franzke stellte sich nicht wieder zur Wahl. Die Kandidaten waren Carsten Torke (CDU), aus Vinsebeck und Jürgen Unruhe (SPD, Grüne, FDP)aus Ottenhausen. Mit 53,2 % wählten die Bürger Carsten Torke zum neuen Bürgermeister. 22. Der Herbst 2015 zeichnete sich durch eine rekordverdächtige Apfelernte aus. 23. Am 27.September wurde Pfarrer Ansgar Heckeroth feierlich in sein Amt eingeführt. Seine erste Messe in Ottenhausen hielt er am 18. Oktober. 24. Wer früh aufstand, konnte ein besonderes Naturschauspiel verfolgen. Um 04:30 Uhr konnte ein sogenannter Super- Blutmond am 28. September gut beobachtet werden. 25. Ebenfalls begannen die ersten Gespräche zwischen den Heimatvereinen aus Vahlhausen, Billerbeck und Ottenhausen, um einen Radweg zwischen Vahlhausen und Billerbeck mit Anbindung an Ottenhausen in Eigenregie zu bauen. Die jetzige Situation an der schmalen und kurvenreichen L 823 ist für Radfahrer und Wanderer sehr gefährlich. Die Finanzierung des Meter langen Radweges, beziffert sich auf Euro. Gebaut wurde der Radweg (ausführlicher Bericht folgt in DZ Nr. 24)

34 26. Die Stadt Steinheim ist auf der Suche nach Wohnraum für Flüchtlinge auch in Ottenhausen fündig geworden. Am 07.Oktober zogen 17 männliche syrische Flüchtlinge in das Haus Petermeier, Lange Str. 35 ein. Die Betreuung vor Ort übernahmen ehrenamtlich Heribert Gensicki und Albert Schnurbusch. 27. Der Spielmanns- und Fanfarenzug Ottenhausen feierte am 17. und 18. Oktober sein 90-jähriges Bestehen mit einem fröhlichen Fest. (gesonderter Bericht) 28. Hannes Roth ist Profi im Hockern, so berichten NW und WB am 07. November. In größeren berichten wird die Sportart vorgestellt. 29. Am 27. November berichtete die NW über das Projekt Musik hilf Leben. Udo Brüntrup und Holger Golüke singen mit den Bewohnern des St. Rochus-Seniorenhauses. 30. Bei den Kirchenvorstandswahlen am 08. Dezember wurden Ludwig Volkmann, Karsten Natus und Antonius Postert gewählt. 31. Viel zu lachen hatten die Zuhörer beim 6. Kabarett-Wochenende mit den Damen Erna Schabiwsky (Ulrike Böhmer) und Else Mögesie (Antje Huißmann), die mit ihrem Programm Frauenpower für viel Spaß sorgten 32. Der Advent 2015 war untypisch: Es war für diese Jahreszeit zu warm und der Glühwein auf den Weihnachtsmärkten schmeckte deshalb nicht so gut. Am 2. Weihnachtstag war es sonnig und das Thermometer stieg auf 15 C. 33. Zum 31. Dezember stieg die Einwohnerzahl, dank der Flüchtlinge, wieder auf 519 Bewohner an.

35 Kirchliche Jahresrückblicke Verstorben: Josef Eilert * Reinhard Kersting * Josef Wiechers * Franz Stöver * Josef Jürgens * Lucia Lücking * Manuela Krome * Alfons Frost * Klara Postert * Bernhardine Bruns * Paul Westphal * Albert Schnurbusch * Monika Voß * Karin Henning * Wilhelm Wiedeking * Elisabeth Wiedeking * Agnes Gelhaus * Anton Klocke * Karella Wiechers * Günter Wegemann * Ursula Klocke * Heike Walbaum * Josef Festing * Josef Kuhlemeier * Margarete Unruhe * Anton Eilert * Thekla Maluck * Katharina Schnurbusch * Hans Brüntrup * Ursula Bräkling * Kläre Lücking * Werner Tölle *

36 Den Bund der Ehe schlossen: ; ; ; ; Das Sakrament der Taufe haben empfangen: ; ; ; ; Zur ersten Hl. Kommunion gingen: ; ; ; ; Kirchenaustritte: ; ; ; ; Firmung 2012: 7 Firmung 2014: 13 Ottenhauser Bürgerinnen und Bürger über 85 Jahre (Stand ) Elisabeth Wiedeking 95 Jahre Helene Postert 95 Jahre (Pflegeheim Steinheim) Therese Postert 94 Jahre Anna Bödeker 93 Jahre Helene Buller 90 Jahre Elisabeth Edler 90 Jahre (Pflegeheim Bad Meinberg) Antonius Müller 89 Jahre Anton Schäfers 88 Jahre Gisela Pfau 87 Jahre Maria Bruns 87 Jahre Helmut Lücking 85 Jahre Marianne Spellerberg 85 Jahre Adveniat (Weihnachtskollekte): 2011: 653, : 885, : 741, : 855, : 746,75

37 Sternsinger: 2011: 1.090, :? 2013: 1.222, : 1.222, : 1.056,77 Kirchenbesucherzahl: 2015: : : : : 126 ( ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ) Rochussammlung: 2011: 302, : 329, : 244, : 189, : 369,83 Religionszugehörigkeit in Ottenhausen (Stand ) Katholisch: 401 Evangelisch: 48 Einwohnerzahl: 503

38 Photovoltaik hat auch in Ottenhausen das Ortsbild verändert (Jürgen Unruhe) Die Möglichkeit mit Stromerzeugung Geld zu verdienen haben auch in Ottenhausen mehrere Eigentümer genutzt und Solarmodule auf ihre Häuser, Scheunen und Ställe montiert. Der gesamte Strom wird in das Netz eingespeist, eine Eigenstromnutzung gab es bis 2016 noch nicht. Die Entwicklung des Ausbaus (je nach Eispeisevergütung) nicht gleichmäßig verlief, zeigen die folgenden Zahlen: Jahr Anzahl Anlagen Installierte Leistung (KW) , , , , , , ,74 Summe ,34 Quelle: BeSte Stadtwerke GmbH - Die erste Photovoltaikanlage ging in Ottenhausen am in Betrieb, die letzte am Die größte Anlage hat eine Leistung von 33,48 kw, - die kleinste Anlage von 4,5 kw - vier Anlagen sind größer als 30 kw, vier als 20 kw, elf als 10 kw und sechs Anlagen sind unter 10 kw, die Durchschnittsgröße beträgt 16 kw Leistung - durch die veränderten Rahmenbedingungen wurde eine Kompletteinspeisung seit 2012 uninteressant Erst Ende 2016 wurde wieder ein Photovoltaikanlage installiert. Die Anlage verfügt über einen Batteriespeicher (erster in Ottenhausen). Der produzierte Strom wird größtenteils gespeichert und selbst verbraucht, nur ein kleinerer Teil wird in das Netz eingespeist.

39 Schützenfest 2011 Schützenfest 2013 Königspaar: Markus und Corinna Vedder Hofdamen: Sandra Gemke, Yvonne Müller, Sigrun Volkmann, Marion Flügel Schützenfest 2012 Königspaar: Bernd und Sabine Frost, Oberst Georg Wiechers Hofdamen: Christiane Stöver, Heike Lüking, Rita Gelhaus, Iris Frost Schützenfest 2014 Königspaar: Patrick Postert und Linda Opalka Hofdamen: Franziska Jux, Luise Scheibner, Oberst Matthias Unruhe, Teresa Meier, Julia Fricke Königspaar: Florian Simon und Katharina Wegener Hofdamen: Lisa Maluck, Marina Hein, Katharina Eilert, Carina Frost

40 Schützenfest 2015 Königspaar: Reinhard Schlechter und Karen Schnurbusch Hofdamen: Rita Heckert, Sylvia Bödeker, Gertrud Bödeker, Christiane Bräkling, Oberst Georg Wiechers

41 Im Mai 2015 gestaltete Hans Maluck die 4. Fronleichnams- Prozessionsstation neu. Die gesamte Bepflanzung und Pflasterung wurde erneuert und eine kleine Bruchsteinmauer errichtet. Was damals noch nicht bekannt war, die nächste Prozession zu Fronleichnam ist erst wieder für das Jahr 2020 in Ottenhausen geplant.

42 Ausweisung von Bereichen für die Windkraft in und um Ottenhausen Im Januar 2015 stellte der Stadtwerkeverbund Trianel seine Überlegungen, zu einer möglichen Nutzung des Steinheimer Beckens als Standort für Windenergieanlagen (WEA) dem Bürgermeister Joachim Franzke in einem internen Gespräch vor. Gleichzeitig wurden erste Kontakte mit den Grundstückseigentümern aufgenommen. Am 13. März 2015 berichtete die NW erstmalig über das geplante Vorhaben, so dass nun auch die Öffentlichkeit Wind von den Planungen bekam. Am Montag, den 04. Mai 2015 fand im Ottenhauser DGH eine Informationsveranstaltung zum geplanten Windpark statt. 170 Anwohner (auch aus Steinheim, Bergheim, Vinsebeck und Eichholz) nahmen daran teil. Über diese Veranstaltung berichteten NW und WB ausführlich am 06. Mai (Artikel im Pressearchiv). Im Laufe des Jahres gingen die Verhandlungen mit den Eigentümern intern weiter und das Gutachten über die Flora und Fauna wurde erstellt. Politische Entscheidungen ob das Steinheimer Becken überplant wird, wurden im Jahr 2015 nicht mehr getroffen. Kontroverse Diskussionen gab es im Bauausschuss und Stadtrat im Dezember 2015 über die weitere Vorgehensweise. Da Steinheim noch Nachholbedarf bei der Ausweisung von Windvorrangflächen hat, wurde beschlossen ein Gutachterbüro zu beauftragen, die das gesamte Stadtgebiet auf mögliche Standorte hin untersucht. Im Jahr 2016 gingen die Beratungen in den politischen Gremien weiter. Das Gutachten (Erarbeitung von harten und weichen Tabukriterien) lag im Frühjahr vor. Danach ist die Fläche im Bereich Hilgenstock durchaus geeignet, wie aber auch andere Flächen in Steinheim. Die Grundstücksverhandlungen mit den Eigentümern gingen 2016 weiter. Ein zweiter Projektierer (Windwärts) ist nun aber auch auf der Fläche aktiv. Eine endgültige Endscheidung, ob und wo gegebenenfalls die Stadt Steinheim Flächen ausweist, wird erst 2017 fallen. Stadt Horn-Bad Meinberg: Die Stadt hat auch ihr Stadtgebiet auf mögliche Standorte hin überplanen lassen. An Ottenhausen direkt angrenzend war eine Fläche in Vahlhausen (rechts vom Bellenberg) vorgesehen. Diese Fläche wurde aber im weiteren Verfahren wieder aus den Planungen herausgenommen. Eine größere Fläche im Bereich zwischen Belle und der Kreisgrenze soll dagegen bebaut werden. Die Entfernung zur Ottenhauser Siedlung beträgt ca Meter.

43 90 Jahre Zusammenhalt: Katholische Frauengemeinschaft Ottenhausen feiert Geburtstag Das 90-jährige Bestehen hat die kfd Ottenhausen festlich begangen. Aus dem einstigen Mütterverein hervor gegangen, ist die Gemeinschaft der Frauen zu einem festen Bestandteil der Dorfgemeinschaft geworden. Eine historische Fahne halten die Frauen hoch in Ehren, denn sie erinnert an das Gründungsjahr 1923 des damaligen Müttervereins, des Vorläufers der heutigen kfd. Genaue Aufzeichnungen existieren über die Anfangsjahre nur wenige. Bekannt ist, dass Anna Tracht (gebürtige Breker aus Pömbsen) als erste Vorsitzende die Geschicke des neu gegründeten Vereins lenkte. Stellvertretende Vorsitzende war Elisabeth Edler. 125 Mitglieder zählt die kfd Ottenhausen heute, sie setzt mit vielen Aktivitäten Akzente. Dazu gehören Basare, Altennachmittage, gemeinsame Frühstücke, Andachten und der beliebte Frauenkarneval. Organisiert wurde inzwischen eine Sportgruppe, die sich regelmäßig im Dorfgemeinschaftshaus trifft. Auch in den Bauernmarkt ist die kfd eingebunden, da werden leckere Suppen zubereitet und angeboten. Vorstand der kfd (von links) Heike Lükig, Anita Natus, Doris Gelhaus und Marlies Frost (Vorsitzende). Foto und Text : Wilfert (WB )

44 Manchmal dauert alles ein bisschen länger. Zwischen der Dornenkuhle und der Hinteren Straße kann nun gebaut werden Nach 15 Jahren sind nun die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen worden, um eine Bebauung zu ermöglichen. Bereits in den Jahren 1999 (6. Änderung FNP) und folgenden, wurde versucht den B-Plan Dornenkuhle zu ändern. Die Einwände eines landwirtschaftlichen Anliegers verhindert dies aber. Die Einleitung eines Umlegungsverfahrens (Rat ) wurde anschließend nicht weiter verfolgt und seit dem ruhte auch das Planänderungsverfahren. Auf Antrag der SPD Fraktion vom Januar 2013 auf wurde das Verfahren wieder aufgenommen und konnte zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Seit Januar 2014 besteht nun die die Möglichkeit dort maximal acht Häuser zu errichten (siehe Plan). Umlegung des Teichwassers auf der Heide Seit 2007 wird über das Zuwachsen des Baches entlang des Weges "Auf der Heide" diskutiert. Eine Möglichkeit, den Durchfluss des Baches wieder zu erhöhen, wäre das Entfernen mehrerer Bäume und deren Wurzeln. Da diese Maßnahme sehr Aufwendig und teuer ist, das weitere Unterspülen der Straße dadurch aber nicht

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