Sitzungsberichte. königl, bayer. Akademie der Wissenschaften Jahrgang Band II. zu München. M ü uchen. der
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1 Sitzungsberichte der königl, bayer. Akademie der Wissenschaften zu München. Jahrgang Band II. M ü uchen. Akademische Buchdruck^rei von V. Straub. t In Commission bei 0 Franz.
2 Strecker: Das Lecythin. 269 Mathematisch-physikalische Classe. Sitzung vom 4. Juli Herr Geheimrath Baron y. Liebig berichtet über eine Abhandlung des auswärtigen Mitgliedes Herrn Strecker: Ueber das Lecythin. Das Vorkommen eines phosphorhaltigen Fettes in dem Gehirn ist bekanntlich schon von Vauquelin beobachtet worden und die späteren Versuche von Fremy, Gobley, Valenciennes u. A. haben die grosse Verbreitung desselben im Thierorganismus (Eidotter, Muskelfleisch, Blut u. s. w.) dargethan, sowie seine Eigenschaften genauer kennen gelehrt, namentlich die Spaltbarkeit desselben in fette Säuren, Oelsäure und Glycerinphosphorsäure. Fremy stellte seifenartige Verbindungen dieses Körpers dar und bezeichnete ihn daher als Oleophosphorsäure, während G ob 1 ey ihm den Namen Lecithin, richtiger wohl Lecythin gab. Zum Theil damit übereinstimmend ist der von 0. Liebreich aus dem Gehirn dargestellte und als Protagon bezeichnete Körper. Liebreich beobachtete aber zuerst das Auftreten einer starken Base bei der Spaltung des Körpers (z. B. mit Barythydrat), der er den Namen Neurin beilegte. Die neuesten Untersuchungen von Diakon o w l) haben inzwischen ergeben, dass das Protagon Liebreichs ein Gemenge eines phosphorfreien Körpers (Cerebrin) mit einem phosphorhaltigen Körper ist, für welchen letzteren Diakonow den Namen Lecythin beibehält. Liebreich erhielt bei der Zersetzung des Protagons neben Gly- 1) Centralblatt für die medic. Wissenschaft Nr* 1 und 7.
3 270 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli cerinphosphorsäure, Neurin und fetten Säuren beim Kochen mit Salzsäure eine Zuckerart, wie dieses bei dem Cerebrin, aber nicht bei dem Lecythin der Fall ist. des Protagons von Liebreich, Die Analysen verglichen mit der Zusammensetzung des Cerebrins (nach Müller) und der des Lecy- thins (nach Diakonow) bestätigen die von Diakonow ausgesprochene Ansicht, dass das Protagon ein Gemenge (oder eine Verbindung?) von Lecythin und Cerebrin ist: Cerebrin Protagon Lecythin nach Müller nach Liebreich nach Diakon Kohlenstoff 68,45 66,2 67,4 64,27 Wasserstoff 11,27 11,1 11,9 11,40 Stickstoff 4,61 2,7 2,9 1,80 Phosphor 1, 1-1,5 3,80 Sauerstoff 15, ,73 Diakonow leitet 100,00 100,00 aus seinen Analysen für das Lecythin die Formel G44H90 NP09+ a<} ab, und betrachtet es als eine salzartige Verbindung von Neurin (Trimethyloxäthyl- ammonium) mit einer als Distearyl-glyceryl-phosphorsäure bezeichneten Säure, welche letztere durch Barythydrat in % stearinsauren Baryt und in glycerinphosphorsauren Baryt zerlegt werde. Gleichung: Die Spaltung erfolgte hiernach nach der e 44h 90 n p o 9 + 3H2o = e 6H,6N e2+ 2 (e18h36e 2) + e 8H9p e 6. Lecythin Neurin Stearinsäure Glyc.-Phoeph.-Säure. Wesentlich dieselbe Ansicht von der Natur des Lecythins hatte ich früher *) ausgesprochen, dass es nämlich Glycerinphosphorsäure sei, worin ein Theil des Wasserstoffs durch die Radikale fetter Säuren vertreten sei, ich die in der Galle damit verbundene Base auch hatte (das Cholin) 2) Annal. d. Chem. u. Pharm. CXXIII. S. 360
4 Strecker: Das Lecythin. 271 zuerst isolirt und ihre Formel festgestellt, ohne jedoch anzunehmen, dass das Cholin mit dem Lecythin zu einem Salz verbunden sei. Dass das Cholin mit der von Liebreich später als Neurin bezeichneten (übrigens für sauerstofffrei gehaltenen) Base nahe übereinstimmt, hatte ich sogleich be- % merkt und Herrn Dr. Liebreich auch selbst mitgetheilt. Nach den ausführlicheren Untersuchungen von Baeyer8) unterliegt es jedoch keinem Zweifel, dass die als Neurin bezeichnete Base ein Gemenge von wenigstens zwei Basen ist (der Platingehalt der Platindoppelsalze wechselt zwischen 33,9 und 30,9 pc., ebenso der Kohlenstoffgehalt); das Platindoppelsalz der einen hat die Formel 0 6HUN0C1. PtCl2, das der anderen wahrscheinlich 6H14NC1.PtCl2. Dass ersterer Gemengtheil des Neurins mit dem Cholin in der Zusammensetzung und auch in der Krystallform des Platindoppelsalzes übereinstimme, hat später Dybkowsky4) gezeigt, und es erscheint daher am geeignetsten der zweiten (sauerstofffreien) Base des Gemenges den Namen Neurin vorzubehalten. Für das Cholin hatte ich unter anderem die Yermuthung ausgesprochen, dass es, wenn man es als Ammoniakbase betrachtet, dreifach methylirtes Aethylenoxydammoniak sei, mithin zur Gruppe der von Wurtz entdeckten Aethylenoxydammoniakverbindungen gehöre. Diese Ansicht wurde durch Wurtz s Synthese der Base, durch Erwärmen von Aethylenoxyd mit salzsaurem Trimethylamin, neuerdings bestimmt erwiesen. In der Absicht, diese Base, deren grosse Verbreitung im Thierkörper sie besonders wichtig erscheinen lässt, in grösserer Menge darzustellen, wählte ich das Eigelb, als das 3) Annal. d. Chem. u. Pharm. Bd. CXL. S ) Journal f. prakt. Chem. Bd. C. S. 191.
5 272 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli am leichtesten zugängliche Material. Ist in der That das Lecythin ein Salz dieser Base, so musste die alkoholische ätherische Lösung desselben, mit einer Lösung von Platinchlorid versetzt, das in Alkohol und in Aether unlösliche Platindoppelsalz der Base geben. Ich behandelte daher Eidotter mit einer Mischung von Aether und Weingeist, bis alles Lecythin entzogen war, destillirte einen Theil des Aethers ab, setzte Weingeist zu, solange noch eine Trübung durch Abscheidung von fettem Oel erfolgte und fügte der klaren gelblichen Lösung eine weingeistige, mit Salzsäure angesäurete Platinchloridlösung zu. Es entstand sogleich ein reichlicher, gelber, flockiger Niederschlag, der beim Schütteln zusammenklebte. Es ist ein Platindoppelsalz, aber von dem Cholinplatinchlorid wesentlich verschieden.. Es ist unlöslich in Wasser, löst sich aber leicht und sehr reichlich in Aether, Schwefelkohlenstoff, Chloroform und Benzol. Aus diesen Lösungen wird es durch Weingeist in gelben Flocken gefällt, die beim Schütteln leicht zusammenbacken. Um es von etwa noch anhängenden Spuren von Fett zu befreien, löste ich es 5 6 mal in Aether, indem ich es jedesmal mit Alkohol wieder niederschlug. Im Yacuum über Schwefelsäure lässt es sich, ohne seine Löslichkeit in Aether einzubüssen, trocknen, bei 100 schwärzt es sich, indem es schmilzt und erleidet dabei einen Gewichtsverlust (ich fand nach ein paar Stunden eine Gewichtsabnahme von 5,1 pc.). Auch mit Cadmiumchlorid lässt sich das Lecythin aus seiner äther-weingeistigen Lösung ausfällen; versetzt man den äther-weingeistigen Auszug des Eigelbs mit einer weingeistigen Lösung von Cadmiumchlorid, so entsteht ein weisser flockiger Niederschlag, der sich mit Weingeist, Aether oder einer Mischung beider Flüssigkeiten leicht auswaschen lässt, da er darin nur wenig löslich ist. In dieser Beziehung ist er dem mit Platinchlorid entstehenden Niederschlag vorzu
6 Strecker: Das Lecythin. 273 ziehen, da er sich leichter von Fetten befreien lässt. In salzsäurehaltigem Weingeist ist er löslich. Man kann das Lecythin von den Metallen durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff trennen. Leitet man einen Strom von Schwefelwasserstoffgas in die ätherische Lösung des Platindoppelsalzes, so fällt sämmtliches Platin aus, und die durch Erwärmen und einen Strom von Kohlensäuregas von Schwefelwasserstoff befreite Lösung hinterlässt beim Verdunsten salzsaures Lecythin, als wachsartige Masse. Man kann die Salzsäure durch Schütteln der ätherweingeistigen Lösung mit Silberoxyd wegnehmen, es löst sich aber hierbei Silberoxyd auf, welches wieder durch Schwefelwasserstoff entfernt werden muss, worauf beim Verdunsten das Lecythin als homogene durchscheinende Masse hinterbleibt. Das Lecythin sowohl, als alle Verbindungen desselben sind äusserst leicht zersetzbar. Lässt man die ätherische Lösung des Platindoppelsalzes stehen, so scheidet sich allmälig ein hellgelbes Pulver ab, das bei der Untersuchung sich als Cholinplatinchlorid erwies. Die weingeistige Lösung des salzsauren Lecythins scheidet bei langem Stehen ölartige Tropfen ab, welche frei von Stickstoff und Phosphor sind und mit Alkalien sich verseifen. Auch das freie Lecythin wird schon in der Kälte langsam, rasch beim Erwärmen zersetzt. Am schnellsten erfolgt die Zersetzung beim Kochen mit Basen z. B. mit Barythydrat. Giesst man eine weingeistige Lösung von salzsaurem Lecythin in kochendes Barytwasser, so scheidet sich sogleich ein schmieriges Barytsalz aus; die davon abfiltrirte Lösung enthält einen Theil des entstandenen glycerinphosphorsauren Baryts (ein anderer Theil ist in dem Niederschlag enthalten) und Cholin. Entfernt man den freien Baryt durch Kohlensäure, dampft hierauf ein und zieht den Rückstand mit Weingeist aus, so löst das salzsaure Cholin sich auf und wird durch Platinchlorid aus der Lösung in gelben Flocken
7 274 Sitzung der math.-phys. Gasse vom 4. Juli gefällt, die sich leicht mit Weingeist auswaschen lassen. Durch Umkrystallisiren aus Wasser erhält man es in orangegelben Prismen, die öfters tafelförmig ausgebildet sind und mit dem aus der Galle dargestellten Cholinplatinchlorid durchaus übereinstimmen. scheidet beim Verdunsten bis auf den Die wässerige Lösung des Salzes letzten Tropfen dieselben Krystalle aus, so dass hier kein Gemenge zweier Basen vorhanden ist. Eine Platinbestimmung bewies noch weiter die Identität mit dem Cholinplatinchlorid: 4 0,4845 Grm. des Platindoppelsalzes hinterliessen beim Glühen 31,68 pc. Platin. Die Formel, G5H14N0C1,PtCl2, verlangt 31,98 pc. Platin. Zur Nachweisung der Glycerinphosphorsäure löste ich den bei der Behandlung mit Weingeist ungelöst gebliebenen Theil wieder in Wasser auf, fällte den Baryt mit Schwefelsäure aus, sättigte mit kohlensaurem Kalk und erhielt somit Glycerinphosphorsauren Kalk, neben etwas Gyps, in Lösung; die Schwefelsäure wurde mit Chlorbarium genau ausgefällt und das Filtrat kochend eingeengt. Es scheiden sich hierbei aus der kochenden Flüssigkeit Krystallnadeln von glycerinphosphorsaurem Kalk ab, die mit Weingeist abgewaschen wurden. Nach dem Trocknen bei 100 erhielt ich von 0,1747 Grm. Substanz 0,1047 Grm. pyrophosphorsauren Kalk oder 59,93 pc. Nach der Formel, 3H70 6PCaa, giebt pyrophosphor der glycerinphosphorsaure Kalk 60,47 pc. sauren Kalk. Die bei der Behandlung mit Barytwasser unlöslich abgeschiedenen Barytsalze wurden durch Kochen mit Salzsäure zersetzt. Es schied sich hierbei eine in der Wärme flüssige, in der Kälte theilweise Wasser gewaschen wurde. erstarrende Schichte ab, die mit Die Lösung enthielt viel Chlorbarium, aber auch Glycerinphosphorsäure^ die beim Eindampfen der sauren Flüssigkeit theilweise Phosphorsäure sich zersetzte. zu Glycerin und Die fetten Säuren lösten sich
8 Strecker: Das Lecythin 275 in Ammoniak auf und wurden durch Fällen mit Bleizucker- lösung in Bleisalze verwandelt. Aether entzog diesem Niederschlag eine nicht unbedeutende Menge von ölsaurem Bleioxyd. Ich habe die Oelsäure daraus nach dem bekannten Verfahren, durch Umkrystallisiren des Barytsalzes aus kochendem Weingeist, Salzsäure, dargestellt. und Zersetzung des reinen Barytsalzes mit Sie war farblos, flüssig, erstarrte in Eiswasser vollständig und verwandelte sich mit salpetriger Säure in eine bei gewöhnlicher Temperatur starre, mit der Elaidinsäure genau übereinstimmende Säure. Das aus Weingeist umkrystallisirte Barytsalz zeigte endlich den Bariumgehalt des ölsauren Baryts: 0,2730 Grm. gaben 0,0920 Grm. schwefelsauren Baryt oder 19,77 pc. Barium. Der ölsaure Baryt enthält nach der Formel, G18H88Ba02 berechnet, 19,6 pc. Barium. Das in Aether unlösliche Bleisalz wurde mit Salzsäure zersetzt; die fetten Säuren, aus Weingeist umkrystallisirt, wurden in glänzenden weissen Blättchen erhalten; der Schmelzpunkt der zweimal umkrystallisirten Säure war 56,7. 0,1922 Grm. derselben gaben 0,5290 Grm. Kohlensäure und 0,2180 Grm. Wasser. Die Zusammensetzung stimmt daher fast genau mit der der Margarinsäure überein: Berechnet. Gefunden. e ,0 75,07 h ,5 12,60 e , ,0 Obgleich die Menge der fetten Säure, die ich aus Lecythin dargestellt hatte, nicht bedeutend war, versuchte ich sie nach dem Verfahren von Heintz durch fractionirte Fällung mit essigsaurer Magnesia in verschiedenartige Säuren zu zerlegen. Der erste Niederschlag gab eine Säure von
9 276 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli ,5 Schmelzpunkt, der letzte Niederschlag enthielt eine Säure von dem Schmelzpunkt 56,6. Die geschmolzene Säure erstarrte beim Erkalten in feinen Nadeln. Es ist hiernach wahrscheinlich, dass sie ein Gemenge von viel Margarinsäure und wenig Stearinsäure ist, wenn man nicht etwa annehmen will, dass mehrere Säuren von der Zusammensetzung der Margarinsäure, die durch ihren Schmelzpunkt sich unterscheiden, existiren. Jedenfalls enthält das Lecythin zum Theil die Bestandtheile der im Thierorganismus vorkommenden Fette, und so wie es zahllose Mischungen von Fetten giebt, so werden auch vielfache Lecythine existiren, welche die verschiedenen Fettsäureradicale und das der Oelsäure (oder Oelsäuren) in mannigfachem Verhältniss gemischt enthalten. Diakonow giebt dem Lecythin die Formel G^H^NP^ + aq. und nimmt an, dass bei seiner Zersetzung nur Stearinsäure auftrete, was bei dem von mir untersuchten Lecythin, bei wiederholten Darstellungen nie der Fall war. erhielt stets wesentliche Mengen von Oelsäure und leichter als Stearinsäure schmelzbare fette Säuren. Ich Ebenso haben schon früher Fremy, Gobley u. A. stets das Auftreten von Oelsäure bei der Zersetzung des Lecythins beobachtet. Die Analyse des Platindoppelsalzes und der Chlorcadmiumverbindung konnte unter diesen Umständen nicht wohl zu einer ganz bestimmten Formel führen, da sie ohne Zweifel Gemenge verschiedener, sind. obgleich ähnlicher Körper Trotzdem konnte sie doch im Allgemeinen zur Er- kenntniss des Lecythins beitragen, und ich habe daher mehrere Analysen mit Substanzen von verschiedener Bereitung ausgeführt. Analyse des im Vacuum getrockneten Platindoppelsalzes des Lecythins: I. a) 0,723 Grm. Substanz gaben 0,0668 Grm. Platin un<j 0,0920 Grm. 2 MgO. P 06.
10 Strecker: Das Lecythin. 277 b) 0,3254 Grm. gaben mit chromsaurem Bleioxyd verbrannt, 0,6201 Grm. Kohlensäure und 0,2530 Grm. Wasser. c) 0,7570 Grm. gaben mit alkoholischer, chlorfreier Kalilauge eingedunstet und geglüht 0,2900 Grm. Chlorsilber5). II. a) 0,3034 Grm. und 0,2435 Grm. Wasser, gaben 0,5810 Grm. Kohlensäure b) 0,7125 Grm. gaben 0,0830 Grm. 2MgO. P 0 6. III. 0,7084 Grm. gaben 0,0702 Grm. Platin. Die Analysen stimmen annähernd mit der Formel 642H8sNP0 8C1. PtCl2, deren Herleitung aus den Zersetzungsprodukten unten entwickelt ist: Berechnet. Gefunden I. II. III. Die Analyse 42 51,2 51,93 52, h 83 8,6 8,63 8,9 N 1, P 3,2 3,55 3,2 Pt 10,2 9,23 9,9 CI 11,3 9, e der im Vacuum getrockneten Cadmiumverbindung führte zu folgenden Resultaten: I. a) 0,703 Grm. gaben 0,2565 Grm. Chlorsilber. b) 0,689 Grm. gaben 0,2540 Grm. Chlorsilber und 0,1030 Grm. Cadmiumoxyd. c) 0,6925 Grm. gaben 0,1040 Grm. Cadmiumoxyd. d) 0,2953 Grm. gaben 0,5495 Grm. Kohlensäure und 0,2230 Grm. Wasser. 5) Die Chlorbestimmung ergab einen kleinen Verlust.
11 278 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli 1868 e) 0,3040 Grm. gaben 0,5670 Grm. Kohlensäure und 0,2310 Grm. Wasser. II. 0,8390 Grm. gaben 0,1640 Grm. Schwefelcadmium. Die Analysen stimmen unter sich gut überein, aber die zweite Darstellung zeigt einen ansehnlich höheren Cadmiumgehalt als die erste: I. II. a. b. c. d«e. Kohlenstoff 50,75 50,85 Wasserstoff 8,38 8,44 Cadmium 13,07 13,14 15,20 Chlor 9,03 9,11 _ Das Verhältniss zwischen Cadmium und Chlor ist das ihrer Aequivalente, dagegen scheint die mit dem Lecythin verbundene Menge von Chlorcadmium wechselnd. Zieht man daher die dem gefundenen Cadmiumgehalt (13,1 pc.) entsprechende Menge von Chlorcadmium (21,4 pc.) ab, so erhält man für die Zusammensetzung des Lecythins im Mittel der Analysen, nahe übereinstimmend mit der Formel 42H84NP09: Berechnet. Gefunden. Kohlenstoff 64,8 64,6 Wasserstoff 10,8 10,7 Diakonow fand in dem Lecythin 64,27 pc. Kohlenstoff, 11,4 pc. Wasserstoff, 1,8 pc. Stickstoff und 3,8 pc. Phosphor. Die Formel 6 42H84NP09 leitet sich aus den Spaltungsprodukten in folgender Weise ab: 6 sh9p H1SN H Hs* 0 2 3H2O = Glycerinphosphors. Cholin* Oelsäure. Marga rinsäure 6 42H84NP09. Lecythin Das Lecythin vereinigt sich nach Art der organischen Basen mit Chlorplatinwasserstoffsäure, sowie mit Cadmium-
12 Strecker: Das Lecythin. 279 chlorid, doch scheint es auch zugleich Verbindungen mit Metalloxyden zu bilden, jedenfalls mit Silberoxyd. Versetzt man eine äther-weingeistige Lösung von Lecythin mit alkoholischer Kalilauge, so entsteht ein krystallinischer Niederschlag, der organische Substanz enthält, aber nicht näher untersucht wurde, vermuthlich aber die Kaliumverbindung des Lecythins ist. Das Lecythin ist daher zugleich eine Base, eine Säure und ein Fett. Dass ein Körper gleichzeitig eine Säure und eine Base sein kann, ist den Chemikern längst bekannt, und das Glycocoll kann als ein derartiger, genau bekannter Körper bezeichnet werden. Die nähere Constitution dieses Körpers giebt uns zugleich die Erklärung dieser zunächst auffallenden Erscheinung. Die Strukturformel des Glycocolls NH2. CH2. 0. OH zeigt, dass an dem einen Ende der kettenförmig gereihten Atomgruppen NH2, die Ursache der basischen Eigenschaften, sowie am ändern Ende das Glied G O. OH, der gemeinsame Bestandtheil der normalen organischen Säuren sich befindet. Der Wasserstoff des letzteren Gliedes ist durch Metalle leicht vertretbar und ebenso kann der Stickstoff im Amid noch HCl oder überhaupt noch 1 Aeq. Säure binden. Es ist nun von vornenherein wahrscheinlich, dass durch die Einführung von Metallen an die Stelle des Wasserstoffs in dem sauren Theil die Fähigkeit von NH2 mit HCl, oder andere Säuren sich zu vereinigen, nicht aufgehoben wird, und mithin das Glycocoll sich gleichzeitig mit Basen und Säuren, d. h. mit Salzen vereinigen kann. Solche Verbindungen sind längst bekannt, nur wurden sie seither als Additionsprodukte betrachtet, das Metallsalz somit als durch schwache Affinitäten, ähnlich wie das Krystallwasser, gebunden angesehen. In der Verbindung 6 2H5N 0 2+ I C1 oder G2H5 N 02+ KN03 nehme ich dagegen an, dass eine Trennung des Metalls von der Säure oder deren Radical stattgefunden hat, indem ich ihre Constitutionsformel schreibe:
13 280 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli H2. NH2. HCl ee.ok und 6H2. NH2. NO, H ee.o k Die einfache Consequenz führt uns hiernach zur Annahme, dass der saure Theil des Glycocolls mit dem basischen Theil desselben sich wird vereinigen können, so dass 6Ha.NHa das freie Glycocoll die Strukturformel: I } erhält. ee.eh J Es beruht hierauf vielleicht die Eigenschaft derartiger Verbindungen weder sauer noch alkalisch zu reagiren. Das Taurin ist z. B. eine entschiedene Sulfosäure, ohne jedoch im Geringsten sauer zu reagiren; ich nehme nun an, dass die Säure am einen Ende mit der Base des ändern Endes verbunden, und dadurch die saure Reaktion aufgehoben ist. 6H2 NH2 I eh2-se3hj Taurin Die Strukturformel des Cholins lässt sich aus den Untersuchungen Baeyer s, entschiedener noch aus der Synthese desselben durch Wurtz, ableiten: 6H2. OH 6H2.N(eH3)3.OH. Es ist also einerseits Ammoniumbase, andrerseits Alkohol. Das sogenannte salzsaure Cholin erhält daher die Formel: H 2.OH CH,.N(eH3)8.CI. Aber auch das zweite Atom Hydroxyl lässt sich durch Säureradikale ersetzen. Baeyer erhielt durch Erhitzen mit 6H2. J Jodwasserstoffsäure die Verbindung: welche H2. N(6H,)3. J, einerseits ein Ammoniumjodid, andrerseits eine Aetherart ist.
14 Strecker: Das Lecythin. 281 Analoge Körper sind von Hofmann durch Einwirkung von Aethylenbromid auf Trimethylamin oder Triäthylamin 6H2. Br erhalten worden z. B. I Durch Behandlung 6H 2.N(0H3)3. Br. mit Silberoxyd und Wasser entzieht man diesen Verbindungen 2 At. Brom- oder Jod - Wasserstoff, während nur 1 Mol. GH* Wasser eintritt, so dass eine Base I entsteht, 0H.N(6H8)3.0 H deren Goldchloriddoppelsalz 6 5H12NC1. AuC13 von Baeyer analysirt wurde. Man kann hierbei etwa annehmen, dass das Silberoxyd ähnlich wie auf Aethyljodid einwirkt, indem zunächst zwei Atome Jod durch 0 ersetzt werden: l a J + 6H2J = & }» + 2AeJ 0H2 i + A g,e = i \ 6H 2N(0H3)3J eh 2N(6Hs)3 f 0 Letztere Verbindung würde übrigens sogleich in das Ammoniumoxydhydrat übergehen. Das Cholin ist also einerseits Base, andrerseits Alkohol und geht nach Art der Alkohole Verbindungen mit Säuren ein. Eine solche Verbindung mit Glycerinphosphorsäure ist in dem Lecythin enthalten, nur sind noch 2 Wasserstoffatome des Glycerins durch Radicale der fetten Säuren und der Oelsäure vertreten, so dass man zu folgender Strukturformel des Lecythins gelangt (beispielsweise wählen wir die Radikale der Margarinsäure und Oelsäure): OH, N(0H3)3. OH f r\ /2t TT / O^ Giß H310 t78üb l O. e 18H330, welche die Reste des Cholins, der Glycerinphosphor säure [1868. II. 2.] 19
15 l U J / O / / o 282 Sitzung der math.-phys. Classe vom 4. Juli OH PO { OH o - e 3H5{ OH OH der Margarinsäure 6 16H31O.O H und der Oelsäure 6 i8h33o.o H enthält. Nach dieser Formel erklärt es sich, wie das Lecythin eine Base, eine Säure und ein Fett sein kann. Ob auch hier der saure Theil durch den basischen gebunden ist, (was unter Austreten von HaO geschehen müsste) ist zur Zeit nicht zu bestimmen. Das verbreitete Vorkommen des Lecythins in dem Thierorganismus, namentlich in Begleitung von Fetten, wie im Gehirn, dem Eidotter, der Galle lässt eine grosse Bedeutung desselben für den Lebensprocess und eine nahe Beziehung desselben zur Fettbildung vermuthen. I
im Oberamt Waiblingen.
4. Analyse der Mineralquelle oberhalb Beiiistein im Oberamt Waiblingen. Von F. R. Furch in Stuttgart. Diese Analyse unternahm ich im März des vorigen Jahres und führte sie im Laboratorium der königl. polytechnischen
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Sitzungsberichte der m athematisch - physikalischen Cla&se der 4 k. b. Akademie der Wissenschaften zu Ü^Tünchen. 1872. Heft III. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1872. ln Commission boi
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J USTUS LtE81G-S. ANtv. CHErt1E1 J1 1 18S4 330 Untersuchungenüber die Harmala-Alkalolde. Fritz s c h e *) hat weitere Fortsetzungen seiner Untersuchungen über die im Samen von Peganum Harmala enthaltenen
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