Sambafieber in Offenburg

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1 01_offenblatt :18 Uhr Seite 1 Ihre Bürgerzeitung Nr.21, Veranstaltungskalender 18. Juni bis 3. Juli E Sambafieber in Offenburg Zum vierten Mal kann zu Sambarhythmen und brasilianischen Klängen getanzt werden ANTRITTSBESUCH Der neue Staatsminister Willi Stächele war diese Woche in Offenburg zu Besuch. Mit Oberbürgermeisterin Edith Schreiner sprach er u.a. über den Ausbau der Rheintalbahn. Seite 3 BILDUNG Der Ausschuss für Schule und Sport hat u.a. die Änderung der Bezirke der Grundschule Fessenbach und der Georg-Monsch-Schule mit Beginn des Schuljahres 2006/07 beschlossen. Seite 4 Funk n Lata. Die Band aus Brasiliens bekanntester Samba-Schule Mangueria präsentiert Samba-Funk. Bald ist es soweit und das Samba Festival lädt wieder ein, die musikalische Vielfalt und Lebensfreunde Lateinamerikas in Offenburg zu erleben. Es findet in der Offenburger Innenstadt von Donnerstag, 7., bis Samstag, 9. Juli, statt. In diesem Jahr kehrt das Festival dorthin zurück, wo Brasilien aus europäischer Sicht am brasilianischsten ist: nach Rio und zum dortigen Karneval. Im Programm sind zwei der bekanntesten Sambaschulen vertreten. Zweiter Programmschwerpunkt ist die Musik der kleinen Antillen. Die Musiker präsentieren sich auf zwei Bühnen: badenova-bühne am Rathaus und citylight-bühne in der Gustav-Rée-Anlage. Zu den Höhepunkten des ersten Festivaltages gehört Septeto Santiaguero aus Kuba Vertreter des traditionellen Son (23 Uhr, badenova-bühne). Ebenfalls am 7. Juli sind Corazón Latino mit unterschiedlichsten lateinamerikanischen Stilen aus Kolumbien, Kuba und der Karibik zu hören (21.45 Uhr, citylight-bühne). Am Freitag, 8. Juli, möchte Neguinho da Beija-Flor Leadsänger der berühmten Samba-Schule Beija-Flor de Nilópolis zusammen mit seiner Band das Publikum zum Tanzen bringen (23 Uhr, badenova-bühne). Zu Vorläufern des Samba, zu Semba, geht es am selben Abend mit Bonga, dem Mann mit der markant Stimme, der mit seiner Musik angolanische Traditionen vermittelt (21.45 Uhr, citylight- Bühne). Mit dem Auftritt der Gruppe Funk n Lata aus Brasiliens bekanntester Samba-Schule Mangueira am Samstag, 9. Juli, kommen Freunde von Funk und Samba gleichermaßen auf ihre Kosten (23 Uhr, badenova-bühne). Ein starke Erlebnis am letzten Abend soll die Sängerin Izaline Calister aus Curação bieten, die mit ihrer eindringlichen Stimme jeden Freund großer Vokalmusik berührt (21.45 Uhr, citylight-bühne). Daneben werden weitere namhafte Künstler das Publikum auf die Reise nach Lateiname- Foto: Veranstalter rika mitnehmen. Mit dabei sind auch die klassischen Samba-Batucada, allen voran Ritmo Brasil unter der Leitung von Daniel Schay. Das Musikfestival wird ergänzt von einem südamerikanischen Markt und die Offenburger Gastronomen sorgen für typische Köstlichkeiten. Im Rahmenprogramm gibt s Tanzkurse von VHS und Tanzschule Wegel. Der Spitalkeller bietet Partyhungrigen Abwechslung in der Sambar und der Cube Club lädt zur Afterfestivalparty ein. Zum Festival erscheint ein Magazin und während der Sambatage wird erstmals ein Infostand aufgebaut. Das komplette Programm ist unter abrufbar. Möglich ist dieses Festival nur durch die großzügige Unterstützung von badenova, Citylightcontact, Peterstaler Mineralquellen sowie dem Kronenbrauhaus und weiteren Partnern. Festivalpässe, gültig für 3 Tage, sind nur im Vorverkauf erhältlich: 12,50 Euro, zzgl. VVK-Gebühr. Tageskarten für 8 Euro gibt s nur an der Abendkasse. SENIOREN AKTIV Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie die vierteljährliche Beilage Senioren- Aktiv des Offenburger Seniorenbüros. Diese Beilage, betreut von Sonja Scheffel und ihrem Team, erscheint seit Oktober 2003 und hat einen Umfang von acht Seiten.

2 02_offenblatt :52 Uhr Seite ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilar/innen: Ihren 90. Geburtstag feiern Berta Wieber aus Bohlsbach (19. Juni) und Anna Minkewitz (20. Juni). Auf 92 Lebensjahre zurückblicken kann Helene Wlodarz (23. Juni). 93 Jahre alt werden Hildegard Jank (22. Juni) und Elisabeth Leitsch (23. Juni). Vor 94 Jahren erblickte Rosa Jörger (24. Juni) das Licht der Welt. Über 95 Lebensjahre freuen sich Elisabeth Betz (20. Juni) und Anna Klöpfer (21. Juni). Den runden 100. Geburtstag können Emilie Wäschle aus Griesheim (23. Juni) und Klara Hermann (24. Juni) begehen. Stolze 102 Jahre alt wird Katharina Greve (22. Juni). Herzlichen Glückwunsch! Personalausflug Die Dienststellen der Offenburger Stadtverwaltung inklusive der Bürger- Büros sind am Freitag, 24. Juni, wegen des jährlichen Personalausflugs der Mitarbeiter/innen ganztägig geschlossen. Sommerfestival Auf dem Kulturforum findet am heutigen Samstag, 18. Juni, ab 15 Uhr das Open-Air-Sommerfestival 10 Jahre Musikfabrik statt. Zu hören sind Bands und Gruppen mit Rock-, Popund Jazz-Musik sowie Ausschnitte aus älteren Aufführungen allesamt Früchte des Förderprogramms der Offenburger Musikschule. Das Rahmenprogramm für Kinder geht ebenfalls um 15 Uhr los, für Bewirtung ist durchgehend bis 22 Uhr gesorgt. Der Verein Frauen helfen Frauen veranstaltet einen Flohmarkt. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN Laurentiusapotheke Schwarzwaldapotheke Bärenapotheke Einhornapotheke Johannisapotheke Hildegardis- und Staufenbergapotheke Hirschapotheke Abtsbergapotheke Lindenapotheke Eine sinnvolle Hilfsmaßnahme Zusatzjobs können einen Mentalitätswandel befördern Mit Hartz IV wurden ab 1. Januar 2005 Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II zusammengefasst. Zur besseren Einliederung bietet die Kommunale Arbeitsförderung Ortenau (KAO), angesiedelt beim Landratsamt, den Arbeitslosen so genannte Zusatzjobs an, welche neben den sonstigen ALG-II-Leistungen pro Stunde mit einem Euro plus Fahrtkosten vergütet werden. Die Kommunen sind aufgefordert, mindestens einen Zusatzjob pro 1000 Einwohner anzubieten. Die OFFENBLATT-Redaktion sprach mit Sozialbürgermeister Christoph Jopen über eine erste Bilanz aus Offenburger Sicht. Herr Dr. Jopen, haben Menschen, die Zusatzjobs im Rahmen von Hartz IV annehmen, eine bessere berufliche Perspektive? Jopen: In begrenztem Umfang. Es geht bei diesen Zusatzjobs in erster Linie darum, dafür zu sorgen, dass Menschen sich nicht vom Arbeitsprozess entfernen oder dass sie wieder herangeführt werden. Sie haben darüber hinaus bessere Chancen bei Bewerbungen so haben die Technischen Betriebe Offenburg bereits zwei Zusatzjobber in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis übernommen. Ein Zusatzjob pro Gemeinde und 1000 Einwohner kann so die Arbeitslosigkeit sinken? Jopen: Das löst nicht unser Arbeitsmarktproblem. Es ist jedoch eine sinnvolle Hilfsmaßnahme. Die zentrale Frage lautet doch: Sind Menschen bereit, eine Arbeit anzunehmen? Hier muss ein Mentalitätswandel stattfinden, das geht nicht von heute auf morgen. Die Vorstellung, Hartz IV könne kurzfristig enorme Wirkungen zeitigen, ist falsch. Das wird über einen langen Zeitraum wirken. Was heißt Mentalitätswandel? Joben: Nehmen Sie als Beispiel die Personal-Service-Agentur der afög. Sie ist sehr erfolgreich, dennoch kamen im vergangenen Jahr 50 Prozent der von der Agentur für Arbeit zugewiesenen Arbeitslosen entweder gar nicht zur Vorstellung oder lehnten eine angebotene Arbeit ab. Die PSA war ja freiwilllig. Diese Schwierigkeiten sind jetzt deutlich geringer geworden: Nur noch zehn Prozent lehnen ab oder kommen erst gar nicht. Die Menschen haben verstanden, dass sie eine Arbeit annehmen müssen, wollen sie von öffentlicher Unterstützung unabhängig werden. Wieso ist das keine Selbstverständlichkeit? Jopen: Das hat auch historische Gründe. In früheren Jahrzehnten waren Arbeitsprojekte innerhalb der Sozialhilfe zum Teil verpönt. Ein Wechsel weg von dieser Auffassung fand dann in den 90er Jahren statt. Ich kann s gar nicht oft genug wiederholen: Wer von öffentlicher Unterstützung lebt, sollte in irgendeiner Form an den Leistungen für die Gesellschaft mitwirken natürlich, sofern er dazu in der Lage ist. Das muss organisiert werden. Und zwar unter der Voraussetzung klarer Es geht immer auch um die Stärkung des Selbstwertgefühls, so Christoph Jopen. Foto: Breithaupt Spielregeln: Es darf durch einen Zusatzjob keine einzige Stelle mehr wegfallen. Eine Gratwanderung? Natürlich. Aber wir können uns nicht immer über Personalmangel etwa im Pflegebereich, zu geringe kommunale Leistungen oder zu große Personalkosten beklagen und gleichzeitig zum Beispiel im Ortenaukreis 8000 Menschen zur Untätigkeit verdammen. Wie sind Ihre Erfahrungen mit den 64 Zusatzjobbern in der Offenburger Stadtverwaltung? Jopen: Wir sind ganz überwiegend mit der Arbeitsleistung der Zusatzjobber zufrieden. Es liegt uns viel daran, dass diese Menschen in die Einrichtungen eingebunden sind. Denn es geht hier ja nicht nur um die genannten Aspekte Heranführung an das Arbeitsleben oder Verbesserung von Einstellungschancen, es geht immer auch um einen sozialen Aspekt, die Stärkung des Selbstwertgefühls. SITZUNGSPLAN Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße Umweltausschuss 17 Uhr, Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im BürgerBüro & BürgerBüroBauen zur Mitnahme aus. Die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung finden Sie auf der Seite 14. Offene Türen Die Freiwillige Feuerwehr Offenburg organisiert am Sonntag, 19. Juni, ab Uhr einen Tag der offenen Tür. Es werden u.a. zwei neue Fahrzeuge übergeben. Amtsblatt der Stadt Offenburg Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Birgit Knöchlein, Telefon birgit.knoechlein@offenburg.de Dr. Wolfgang Reinbold Telefon wolfgang.reinbold@offenburg.de Telefax Veranstaltungskalender: Ulla Pirajean, Telefon Telefax ulla.pirajean@offenburg.de Fachbereich Zentrale Dienste Abteilung Medien und Marketing Hauptstraße 90, Offenburg Austräger-Reklamation: Ulla Pirajean, Telefon Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH In der Spöck 2, Offenburg Anzeigenleiter: Sascha Heuser Telefon Telefax anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH In der Spöck 2, Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Bert-Brecht-Str VS-Schwenningen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, Riegel a.k. Telefon Telefax martin_knoll@t-online.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 29300

3 03_offenblatt :00 Uhr Seite Stimmen aus der Stadt Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor. Frauenhausfinanzierung klar geregelt Zur Regelung der Frauenhausfinanzierung im Freibetragsneuregelungsgesetz, das der Deutsche Bundestag am 3. Juni beschlossen hat, erklärt die Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß: Auf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion wurde das beschlossene Freibetragsneuregelungsgesetz um eine klarstellende Regelung zur Kostenerstattung bei der Aufnahme ortsfremder Frauen in ein Frauenhaus ergänzt. Danach muss die bisherige Wohnortkommune der aufgenommenen Frau für die Dauer des Aufenthalts im Frauenhaus der dortigen Kommune die anfallenden Kosten erstatten. Die Neuregelung soll nach der erforderlichen Zustimmung der Länder im Bundesrat unverzüglich in Kraft treten. Eine solche Kostenerstattung durch die Wohnortkommune schließt eine finanzielle Überforderung von Kommunen, in denen ein Frauenhaus betrieben wird, durch die Aufnahme ortsfremder Frauen definitiv aus. Es kann also keinen finanziellen Grund mehr geben, ortsfremde Frauen in einer Notsituation abzuweisen und bedeutet daher mehr Sicherheit für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen. Keinen Isolationismus, sondern Fortführung regionaler Projekte! Die Offenburger FDP-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Europarechtsausschusses des Bundestages, Sibylle Laurischk, erklärte am 9. Juni zum Vorschlag einer Union zwischen Deutschland und Frankreich: Eine deutsch-französische Union, wie sie der neue französische Premierminister Villepin in seiner Regierungserklärung vorschlägt, ist ein Irrweg. Auf die bedauerliche Ablehnung des Verfassungsreferendums in Frankreich und den Niederlanden kann man nicht mit einer neuen Kerneuropa -Debatte reagieren, sondern sollte Wege suchen, Europa den Menschen näher zu bringen. Eine Debatte über das Scheitern Europas vermittelt keine positive Perspektive. Gerade Deutschland sollte sich seiner integrativen Rolle in der Mitte Europas bewusst sein und daher keinen isolationistischen Kurs unterstützen. Die fehlende Unterstützung der USA für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat muss ein Fingerzeig auf die Integrationsaufgabe Deutschlands sein. Erfolgsversprechende regionale Projekte wie der Eurodistrikt Straßburg-Kehl/Ortenau brauchen klare Unterstützung aus Berlin und Paris, wie das Votum der Straßburger Bürgerschaft von über 60 Prozent für Europa zeigt. Die Kommunalpolitik darf mit solchen Projekten nicht allein gelassen werden! Keine Trasse mitten durch Offenburg Der Arbeitskreis Bahntrasse der Offenburger Bürgervereine schreibt am 14. Juni zum Bahnausbau: Wir vom Arbeitskeis Bahntrasse sollten uns eigentlich über ein starkes Engagement der Stadtverwaltung gegenüber der Bahntrassenplanung freuen besonders, wenn die Oberbürgermeisterin selbst in vorderster Front steht! Das hatte sie uns im Wahlkampf versprochen, das erwarten Offenburgs Bürgerinnen und Bürger von ihr! Weniger freut uns allerdings, dass die OB mit ihrer Verwaltung aus unserer Sicht längst nicht die wesentlichen Interessen der breiten betroffenen Bevölkerung vertritt. Es wird der Eindruck erweckt, als könne sich die Verwaltung mit ihren Forderungen auf ein breites Bündnis von Betroffenen und Arbeitskreis stützen. Für die Forderungen der Stadtverwaltung jedoch, nämlich einen Stadttunnel zu bauen, ansonsten als entgegenkommenden Pseudokompromiss eine tiefergelegte A3-Variante vorzuschlagen, dafür stehen wir als Arbeitskreis nicht zur Verfügung. Unsere Forderung heißt eindeutig, dass die Bevölkerung in gar keinem Falle durch eine irgendwie geartete überirdische Trassenlösung mitten durch Offenburg gefährdet werden darf. Falls es den Tunnel nicht geben wird, müssen radikal andere Pläne auf den Tisch. Damit hätte die OB uns auf ihrer Seite! Mit uns wird es jedoch keine offene Güterzugtrasse (mit gelegentlichen Gefahrengut- Transporten) durch die Innenstadt geben. Wir sagen ein klares Nein zu der Lärm- und Erschütterungsbelastung, die durch Güterzüge, schlimmstenfalls im 3-Minuten-Takt, entstehen. Auch wenn die Südstadtteile durch meterhohe Mauern angeblich etwas lärmgeschützt wären, was wäre mit der stetig steigenden Lärmzumutung für Innen- und Oststadt? Würde dann zum Beispiel die Kernstadt zum Wohngebiet 2. Klasse abgewertet, während für Hildboltsweier nicht mehr so recht auszumachen wäre, ob es jetzt innerhalb oder außerhalb der Gefängnismauer angesiedelt ist. Wer wollte sich in den Jahren nach einer (abgesenkten?) A3- Trasse an der Bahnlinie entlang den Gefahren aussetzen?... Der Arbeitskreis Bahntrasse kämpft für eine optimalere Lösung, die das Wohl der Bürger über das ANTRITTSBESUCH Baumanagement der Bahn stellt. Der Bahn einen Kompromiss in Bezug auf Tieferlegung der A3-Variante anzubieten, heißt unserer Meinung nach also auch, der eigenen Stadtentwicklung mit dieser Jahrhundertentscheidung in den Rücken zu fallen. Wir würden uns freuen, wenn Gemeinderat und Stadtverwaltung mit unserer OB an vorderster Front die neueren Entwicklungen und offensichtlichen Fakten aufgreifen würden. Wenn sie mutig genug veraltete Planungsvorstellungen überwinden könnten und vorausschauend städteplanerisch zukunftsfähige Ideen entwickeln und diese mit einer breiten Bevölkerung im Rücken vehement der Bahn gegenüber vertreten würden. Sich damit herauszureden, die Stadt sei ein zu kleines Lichtlein, als dass sie in dieser Frage entscheidend mitwirken könnte, würde dem Gegner zu viel Macht in die Hand spielen. Andere Gemeinden an der Südschiene, mit denen sich die OB gerne in eine Reihe stellen möchte, zeigen da mehr Biss. Vor Ort geschaut, wo der Schuh drückt. Zu einer Tour d Horizon begrüßte am Mittwoch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Staatsminister Willi Stächele in Offenburg: Kommunikation ist wichtig, wir brauchen Verbündete. Regionale Probleme muss man regional prüfen! Und das am besten vor Ort. Der morgendliche Vororttermin im Fasanenweg in Hildboltsweier galt dem Thema Rheintalbahnausbau. Schreiner erläuterte die besondere Belastung gerade der Offenburger und wird ministerielle Unterstützung dahingehend erhalten, dass die Bahn wirklich alle Varianten prüfen muss hinsichtlich der Bedürfnisse der betroffenen Menschen, auch den Tunnel ohne natürlich die Kosten außen vor zu lassen. Ich will Ehrlichkeit in Fragen der Kapazitäten und der künftigen Nutzung der vier Gleise, so Stächele. Die Themen des folgenden Arbeitsgesprächs im Salzhaus waren der Autobahnausbau und der Anschluss Offenburg-Süd, der Ausbau der B 33 auf vier Fahrspuren, der Gefängnisneubau in Form von public private partnership, die Entwicklung des Eurodistrikts, der Erweiterungsbau der Fachhochschule, die Fördermittel für Ganztagsschulen sowie die beachtlichen Landesmittel für die Nordweststadt. Der Termin mit dieser dynamischen Oberbürgermeisterin war schon ausgemacht, als ich noch Agrarminister war! verriet Stächele. Aber jetzt ist es ja vielleicht noch besser? Wichtig für mich ist es, mir direkt vor Ort anzuschauen, wo der Schuh drückt. Ich will mit den Menschen sprechen, sie mitnehmen, gerade in Zeiten der Veränderung, betonte der in Region verwurzelte Staatsminister, der die herausragenenden Stärken der Ortenau hervorhob, aber auch meinte, dass sich die Region nicht ganz im eigentlich verdienten Glanze präsentiere. Am 4. Juli wird Edith Schreiner Ministerpräsident Günther Oettinger im Rahmen seiner Regionalbereisung in Offenburg willkommen heißen. Foto: Breithaupt

4 04_offenblatt :54 Uhr Seite Weiter vier Klassenstufen Grundschule Fessenbach kann Einzugsgebiet um Teile des Kulturforums erweitern Der Ausschuss für Schule und Sport hat in der vergangenen Woche dem Gemeinderat einstimmig empfohlen, die Grundschulbezirke der Grundschule Fessenbach und der Georg-Monsch-Schule mit Beginn des Schuljahres 2006/07 zu ändern. Der Baublock 3 des Kulturforums Süd Franz-Ludwig-Mersy-Straße 9-71, nur ungerade Hausnummern soll dann dem Schulbezirk der Grundschule Fessenbach zugeschlagen werden. Den Grundschulen sind eindeutig definierte Schulbezirke zugeordnet. So sollen die gleichmäßige Auslastung der Schulgebäude und gleichförmige Klassenstärken garantiert werden. Dies bedeutet in der Praxis: Der Wohnsitz eines/r Schülers/in impliziert die klare Zuordnung zu einer bestimmten Grundschule. Auf Grund der rückläufigen Entwicklung der Schüler- und Geburtenzahlen im bisherigen Grundschulbezirk der Schule Fessenbach hat diese eine Erweiterung ihres Schulbezirks beantragt. Es drohe ansonsten die Zusammenlegung von Klassenstufen nämlich dann, wenn die Schülerzahl bei zwei aufeinanderfolgenden Jahrgängen geringer als 29 ist. Die städtische Abteilung Schule und Sport, die Schulleiter der Georg- Monsch-Schule und der Schule Fessenbach sowie das Amt für Schule und Bildung des Ortenaukreises sind der Grundschule Fessenbach erhält größeren Schulbezirk. Auffassung, dass der Grundschulbezirk der Georg-Monsch-Schule aufgrund seiner hohen Schülerzahl einen Abgang von Grundschulkindern verkraften kann, so dass Teile des Neubaugebiets Kulturforum-Süd, wo viele junge Familien mit Kindern wohnen und weitere Kinderzuwächse aufgrund einer regen Bautätigkeit zu erwarten sind, dem Schulbezirk der Grundschule Fessenbach zugeschlagen werden können. Michael Hattenbach (CDU) unterstützte diese Schulbezirksänderung unter der Bedingung, dass an der Georg-Monsch-Schule stabile vierzügige Klassenstufen mit vernünftigem Teiler gewährt bleiben. Martina Bregler Schulstatistik Von der aktuellen Schulstatistik, der Statistik über den Aussiedler- und Ausländeranteil aller Offenburger Schulen und der Statistik über das Übergangsverhalten nach dem vierten Schuljahr nahm der Ausschuss für Schule und Sport Kenntnis. Eine qualitative Analyse der Schulsituation, darauf legte Bürgermeister Jopen Wert, lasse sich mit der Statistik nicht anstellen. Albert Glatt (CDU) wies auf den Rückgang der Kinderzahlen in den Grundschulen im Vergleich zu 2003/04 um zehn Prozent hin; Martina Bregler (SPD) sah sich in ihrer Forderung bestärkt, die Ganztagesschule einzuführen, damit benachteiligte Kinder mehr und intensiveren Deutsch-Unterricht erhalten können; Stefan Böhm (Grüne) wies auf die schwierige Arbeit der Lehrkräfte in Schulen hin, in denen der Ausländeranteil bei oder über 50 Prozent liege; Rudi Zipf (Freie Wähler) wiederum freute sich über die immer noch relativ konstanten Schülerzahlen. Foto: Breithaupt (SPD) möchte die Vierzügigkeit in Fessenbach aufrecht erhalten, wodurch vielleicht eine intensivere Betreuung an der Georg-Monsch möglich würde. Stefan Böhm (Grüne) fragte nach der Länge des Schulwegs, während Rudi Zipf (Freie Wähler) den Schülerverlust für die Georg-Monsch-Schule als nicht so glücklich bezeichnete. Bürgermeister Christoph Jopen wies auf die Elternanträge hin, die ihre Kinder unbedingt nach Fessenbach schicken möchten. Jess Haberer (CDU), Rektor der Georg-Monsch-Schule, erwähnte die Gefahr von weniger Schülern an der Monsch: Fällt die Schülerzahl eines Jahrgangs unter 94, müssen statt vier drei Klassen gebildet werden. Geschäftsbericht Die städtische Abteilung Schule und Sport legte dem Schul- und Sportausschuss ihren Geschäftsbericht vor. Ab dem Haushaltsjahr 2004 soll die bisher eher finanzbezogene Berichterstattung im Rechenschaftsbericht um einen Geschäftsbericht der Fachbereiche und Abteilungen ergänzt werden. Dabei sollen, soweit möglich auf der Basis fortschreibbarer Kennzahlen, die wichtigsten und wesentlichen Leistungen sowie gegebenenfalls die Zielerreichungen des abgelaufenen Haushaltsjahres dargestellt werden. Ein wesentliches Merkmal dieses Berichtswesens: Die jeweiligen Geschäftsberichte der Fachbereiche bzw. Abteilungen werden im ersten Halbjahr in den jeweils zuständigen Ausschüssen vorberaten, bevor sie im Rechenschaftsbericht 2004 aufgenommen werden. Dieser wird, ergänzt um die Geschäftsberichte im 3. Quartal 2005, dem Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Unklar: Größe der Mensa Bürgermeister Christoph Jopen erstattete auf Antrag der SPD-Fraktion zur Situation der nicht im IZBB- Programm (Investitionsprogramm des Bundes Zukunft, Bildung, Betreuung ) geförderten Schulen Schillerund Grimmelshausengymnasium sowie die Konrad-Adenauer-Schule im Ausschuss für Schule und Sport (8. Juni) einen mündlichen Bericht. Es sei genau das eingetreten, so Jopen, was er im Schulausschuss am 15. Dezember 2004 befürchtet hatte: Die Bundesmittel waren zwischen September 2004 bereits überbucht. Dies ist kein Vorwurf an das Land Baden- Württemberg oder den Bund, so der Bürgermeister. Ergebnis dieser unerwartet großen Nachfrage von Seiten der Schulen: ein Windhundverfahren. Für Offenburg bedeutete dies, dass die drei genannten Schulen mit ihren Ausbauplänen keine IZBB-Mittel erhalten. Jopen dazu: Wir bedauern außerordentlich, dass wir mit diesen Fünf Millionen Euro drei Projekten nicht durchkamen. Trotzdem bleibe unterm Strich die Tatsache, dass Offenburg mit fünf Millionen Euro für die Waldbachschule II, die Theodor-Heuss-Realschule und das Okengymnasium inklusive der im Schulzentrum Nordwest geplanten zentralen Mensa sehr gut weggekommen sei. Wie es nun für die nicht berücksichtigten Schulen weitergehen könne ist nach Jopen eine zutiefst politische Frage. Sind Bund und/oder Land bereit, eine zweite Fördertranche nachzulegen? Die Kommunen müssten auf jeden Fall damit rechnen, mit mehr als zehn Prozent an den Kosten beteiligt zu werden. Eine Aussage, ob es ein weiteres Engagement seitens des Bundes oder des Landes gibt, erwartet Christoph Jopen bis Ende Für Offenburg gäbe es nun drei Varianten: erstens auf die zweite Fördertranche warten und die Mensa Nordwest für den Bedarf von nur vier Schulen bauen; zweitens mit eigenen Mitteln den geplanten Ausbau angehen und damit auf die Mittel einer zweiten Tranche verzichten; drittens die Essensversorgung auch im Schiller und im Grimmels sicherstellen und die Mensa Nordwest, die im September 2007 in Betrieb gehen soll, für den Bedarf von acht Schulen bauen. Zu dieser letzten Variante neigen wir im Moment am ehesten, verrät Jopen. Doch darüber müsse der Gemeinderat im Herbst entscheiden, wenn dann verlässliche Kostenberechnungen vorliegen.

5 05_offenblatt :02 Uhr Seite 5 Betreuungsniveau steigt weiter Zusammenlegung von Kindergärten nach Bedarfsprognose/Erste Pläne für Stadtteil- und Familienzentrum Nordweststadt Über die Bedarfsplanung der Offenburger Kindertageseinrichtungen für 2005/2006, das Stadtteilund Familienzentrum Nordweststadt und die Obdachlosenhilfe in Offenburg wurde in der Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend am Mittwoch diskutiert. Der Bedarf an Kindertagesplätzen für das Jahr 2005/06 wurde neu berechnet. Die Nachfrage ist laut Sozialbürgermeister Jopen zwar auf hohem Niveau stabil, dennoch werden Veränderungen in drei der 36 Einrichtungen notwendig. Im Vergleich zu diesem Jahr werden nach der Prognose 35 Plätze weniger nachgefragt, das sind minus 1,6 Prozent. Deshalb übernimmt die Stadt im Ortsteil Bühl ab 1. August 2005 den bisherigen katholischen Kindergarten und führt diesen als Außenstelle der städtischen Kindertagesstätte in Weier weiter. Dadurch können in Bühl längere Öffnungszeiten und auch die Betreuung von Schulkindern angeboten werden. Im Ortsteil Zunsweier werden die beiden Kindergärten zusammengelegt künftiger Standort wird an der Schule in der Einrichtung Kunterbunt sein, welche um zwei Gruppen erweitert wird. Diese Baumaßnahme soll durch den Verkauf des Gebäudes des Kindergartens Regenbogen finanziert werden. Auch im Stadtteil Stegermatt werden Veränderungen notwendig. Dort wird künftig der ka- Offenburg und Webcam finden Sie unter Lageplan. Die Mensa mit dem Stadtteil- und Familienzentrum. tholische Kindergarten einzige Kindertageseinrichtung sein. Ins Kinderzentrum Stegermatt wird die Versorgung der Grundschulkinder aus dem Haus der Kinder einziehen. Unklar ist noch, was mit dem Gebäude des Hauses der Kinder geschehen wird. Notwendige Umbaumaßnahmen am katholischen Kindergarten werden durch eingeplante Sanierungsmittel für das Haus der Kinder bezahlt. Insgesamt führten die Veränderungen zu Qualitätsverbesserungen. Ortschaftsräte, Eltern und andere Träger waren in die Vorgespräche eingebunden und haben den vorgeschlagenen Veränderungen auch zugestimmt. Der Aus- Eröffnen und laufen Das Gewerbegebiet des Zweckverbandes Gewerbepark Raum Offenburg trägt nun den Namen hoch 3. Am Samstag, 18. Juni wird der erste Bauabschnitt des hoch 3 -Gewerbeparks offiziell eröffnet. Nach dem Spatenstich im vergangenen Oktober sind die Erschließungsmaßnahmen nahezu abgeschlossen. Beteiligt an diesem interkommunalen Gewerbegebiet sind die Stadt Offenburg und die Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald. Im Rahmenprogramm zu der Eröffnung findet der erste hoch 3 -Firmenlauf statt: Start für die 2 x 4 Kilometer lange Laufstrecke ist am Samstag, 18. Juni, 17 Uhr am Festplatz Königswaldsee. Es sind Dreierteams (männlich/weiblich/gemischt) von Firmen und Behörden zugelassen. Das Startgeld beträgt 33 Euro pro Team. Preise im Wert von Euro sind hierfür ausgelobt worden. Der Hauptgewinn Plan: Stadt Offenburg schuss für Familie und Jugend empfiehlt dem Gemeinderat die Vorlage einstimmig zur Beschlussfassung am 20. Juni. Mit der Errichtung eines Stadtteilund Familienzentrums in der Nordweststadt wird das Netz dieser Einrichtungen im Offenburger Stadtgebiet komplettiert. Neu an dieser Einrichtung ist erstmals die rein kirchliche Trägerschaft. Anders ist auch die direkte Anbindung an die Schulmensa im Schulzentrum Nordwest und die gemeinsame Küchennutzung mit der Waldbachschule II. Franz-Simmler- Kindergarten und Jugendkeller befinden sich in unmittelbarer Nähe zum für die teilnehmenden Unternehmen ist eine Aktie mit der Option auf 27 Quadratmeter Grund und Boden bei einer Ansiedelung im Gewerbepark. Beim Nordic Walking gibt es keine Begrenzung. Das Startgeld in Höhe von 3 Euro pro Person kommt dem Spastikerverein Offenburg zu Gute. Eine Anmeldung am Starttag selbst ist noch möglich. Schutterwalds Bürgermeister Jügen Oßwald ist Initiator der Veranstaltung, zu der die Bevölkerung eingeladen ist. Der Firmenlauf dient dazu, dass potenzielle Kunden das neue Gewerbegebiet kennenlernen. Außerdem wird gezeigt, dass die Ortenauer Wirtschaft fit ist. Der Gewerbepark umfasst eine Fläche von 114 Hektar, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten abschnittsweise erschlossen wird. Damit wird dieses Gebiet künftig den gewerblichen Entwicklungsschwerpunkt im Raum Offenburg bilden. Zentrum. Einige Flächen der neuen zweigeschossigen Einrichtung werden gemeinschaftlich genutzt. Die vorgestellten Pläne sind erste Entwürfe, Details werden im Planungsausschuss im Herbst vorgestellt. Der Kostenrahmen für die Baumaßnahme wird auf Euro festgelegt, wovon Euro als Landeszuschuss für das Sanierungsgebiet Nordweststadt erwartet werden. Die unterschiedliche Bezuschussung von Stadtteil- und Familienzentrum und Schulmensa stehen der Realisierung der Maßnahme nicht im Wege. Jährliche Folgekosten sind in Höhe von Euro veranschlagt. Auch diese Vorlage wurde vom Ausschuss einstimmig an den Gemeinderat zur Beschlussfassung empfohlen. Von dem Bericht über die Obdachlosenhilfe in Offenburg nahm der Ausschuss Kenntnis. Die Betreuung der Obdachlosen wird im partnerschaftlichen Hilfeverbund von Stadt, Ortenaukreis, dem Fachverband für Prävention und Rehabilitation agj und den Wohnungsunternehmen geleistet und dabei eine dezentrale Unterbringung verfolgt. Den spezifischen Bedürfnissen von Frauen in Not wird laut der Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert mehr und mehr Rechnung getragen. Für die Zukunft ist eine noch stärkere Abstimmung zwischen Obdachlosenbehörde und Sozialhilfeträger vorgesehen.

6 06_offenblatt :30 Uhr Seite Nordic Walking in Rammersweier Nachdem im OFFENBLATT vom 11. Juni eine Übersicht über alle acht Nordic Walking-Strecken gegeben wurde, stellt die Redaktion ab heute die einzelnen Strecken vor. Diese Woche ist die Reihe an der GEK-Runde 1 in Rammersweier. Die GEK-Runde 1 ist 4,2 Kilometer lang und entspricht dem Schwierigkeitsgrad einfach blaue Kennzeichnung. Ausgangspunkt dieser Strecke ist das Sportgelände in Rammersweier, im Rittacker an der Durbacher Straße. Der Weg führt an der Wassertretstelle vorbei. Die Strecke erreicht das Reblandgelände im Neuen Berg, welches im Jahr 1830 neu angelegt wurde. Längs des Waldrandes führt der Weg zur Kreuzebene auf der Gemarkung Zell-Weierbach. Hier wendet sich die Strecke nach Süden, abwärts zum Bachlauf und weiter durch den Wald zur Schellenberger Gasse. Links des Weges befinden sich die Gewanne Heidenacker, erstmals im Jahr 1560 erwähnt, und Affental, Überlieferung aus dem Jahr An der Urbanska- pelle vorbei geht es bis zum Waldeck. Danach führt die Strecke nach rechts ab zum Musikbänkle und wieder zurück zum Ausgangspunkt am Sportgelände Rammersweier. Die offizielle Eröffnung der Nordic Walking-Strecken ist am Sonntag, 3. Juli. Bis dahin werden die Strecken ausgeschildert und Infotafeln an den Ausgangspunkten aufgestellt. Ansprechpartner: Stadt Offenburg, Wolfgang Schwarz, Telefon 0781/823254, E- Mail: wolfgang. schwarz@offenburg.de. GEK-Runde 1. Die blaue Nordic Walking-Strecke in Rammersweier. Plan: Universität Köln Offenburg und Burda stiften Übersetzerpreis Die Stadt Offenburg stiftet gemeinsam mit der Hubert Burda Stiftung ab 2006 einen europäischen Übersetzerpreis. Mit diesem Preis soll ein Beitrag zur inneren europäischen Einigung geleistet werden. Was hat Offenburg mit einem Übersetzerpreis zu tun? Diese Frage warf Oberbürgermeisterin Edith Schreiner anlässlich eines Pressegesprächs auf. Offenburg, so die OB, liege in der Nähe der Europastadt Straßburg im Zentrum Europas, sei Standort eines europäischen Verlagshauses und verstehe sich als Freiheitsstadt in der Tradition der Freiheitsbestrebungen des 19. Jahrhunderts, welche europäische und Völker zusammenführende Bewegungen gewesen seien. Die europäische Einigung, so Schreiner, hat viel mit Sprache zu tun, über die sich die Menschen kennenlernen. Literatur ist ein Mittel, um sich mit der eigenen Gegenwart auseinanderzusetzen. Damit die fremdsprachige Literatur aber auch in den Nachbarländern Leser/innen findet, bedarf es entweder sehr guter Fremdsprachenkenntnisse oder der Arbeit von Übersetzern. Diese leisten einen nicht zu überschätzenden Beitrag zur gegenseitigen Verständigung und konstruktiven Auseinandersetzung. Der Offenburger Übersetzerpreis, so Kulturchefin Susanne Asche, setzt sich aus einem Hauptpreis (15000 Euro) und einem Förderpreis (5000 Euro) zusammen. Der Träger des Förderpreises soll ein junger Übersetzer oder eine junge Übersetzerin sein, der/die im jeweils vorangegangenen Jahr ein Buch übersetzt hat. Beide Preise sollen alle zwei Jahre im Salmen verliehen werden. Eine Findungskommission OB Schreiner, Günter Berg von Hoffmann und Campe in Hamburg, Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag in München, Ulrich Greiner von der Zeit, Rosemarie Tietze (Übersetzerin und Gründerin des Übersetzerfonds in Berlin) und Prof. Dr. Claus Reichert (Präsident der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt) benennt eine Persönlichkeit, welche die beiden Preisträger auswählt und als Laudator für den Hauptpreis fungieren soll. An einem Sonntagvormittag im Salmen, möglichst im Mai, sollen dann die Preise verliehen werden. Am Nachmittag oder frühen Abend soll eine öffentliche Veranstaltung mit dem Preisträger und dem von ihm übersetzten Autor stattfinden.

7 07_10_verans :53 Uhr Seite 7 Veranstaltungen E OFFENBURG 18. Juni bis 3. Juli 2005 KAMMERMUSIK Italienische Reise Offenburger Kreuzgangkonzerte TECHNIK 3. Truckerfestival 1. bis 3. Juli 2005 Messegelände Offenburg Italienische Reise - unter diesem Motto stehen dieses Jahr die 11. Offenburger Kreuzgangkonzerte. Geladen wird zu einer musikalischen Reise ins Land, wo die Zitronen blühn. Beginnen werden die Kreuzgangkonzerte am Sonntag, 19. Juni mit Musica sacra e profane italiana - das Offenburger Streichtrio mit Marilia Vargas, Sopran, und Anke Melik, Violine, spielen Werke von Bazzini und Boccherini. Am Sonntag, 26. Juni, steht die Kammermusikreihe ganz im Zeichen von Akkordeon virtuos. Goran Kovacevic spielt Werke von Scarlatti, Frescobaldi, Hosokowa, Mozart, Tajcevic, Fancelli, Galliano und Goran Kovacevic. Ein Akkordeon bei den Offenburger Kreuzgangkonzerte, das hat es während des zehnjährigen Bestehens des Kammermusik-Festivals noch nicht gegeben! Und dass zu dieser Premiere gleich einer der Großmeister des Fachs verpflichtet werden konnte, kann getrost als absoluter Glückstreffer angesehen werden. Das Konzertprogramm spiegelt die enorme Vielseitigkeit des inzwischen weltbekannten Akkordeonisten wider. Vom italienischen Frühbarock spannt der kroatisch-stämmige Musiker einen riesigen Bogen bis hin zu seinen aktuellen Eigenkompositionen. Von der Mailänder Scala zum Broadway in New York geht es am Sonntag, 3. Juli mit Dora Kutschi-Doceva, Mezzosopran und Anna Adamik, Klavier. Es erklingen unter anderem Arien und Chansons von Rossini, Bellini, Verdi, Kurt Weil. Alle Konzerte finden um 20 Uhr im Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters Offenburg, Gymnasiumstraße (beim Grimmelshausen-Gymnasium) statt. Bei schlechter Witterung werden die Konzerte in den Salmen, Lange Straße 52, verlegt. Karten im BürgerBüro Fischmarkt 2 Telefon 07 81/ Ortenauer Kraftfahrerbund e.v. und die Messe Offenburg-Ortenau veranstalten erstmals gemeinsam diese Großveranstaltung rund um das gesamte Transportgewerbe. Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitagabend um 19 Uhr mit der Tom Robin Tanzband. Am Samstag und Sonntag präsentieren namhafte Nutzfahrzeughersteller ihre neuesten Modelle in Bezug auf Technik und Ausstattung. Polizei, Feuerwehr, ADAC, THW und weitere Dienstleister stellen ebenfalls ihre Neuheiten vor. Ein Top-Rahmenprogramm (Kartfahren, Bungee-Springen, Ausstellung der Ortenauer Truck- und Modellfreunde, Autogrammstunde mit Egon Allgäuer) rundet das Festival ab. Infos: FASZINATION Gefährliche Schönheit 28. Juni bis 28. August 2005 Museum im Ritterhaus Waffen aus drei Kontinenten Eröffnung: 28. Juni, 19 Uhr Eine menschliche Gesellschaft, die völlig ohne Waffen auskommt, existiert nicht. Waffen werden bei der Jagd oder in Kriegen eingesetzt, sie dienen so unterschiedlichen Zwecken wie Nahrungsbeschaffung, Angriff und Eroberung oder Verteidigung. Äußerlich sind sie oft von auffallender Schönheit. Kunstvoll geschmiedete Beile und mächtige Speere aus Schwarzafrika, unvergleichlich scharfe Samurai-Schwerter aus Japan, bizarre Waffen aus der Südsee oder mit üppigen Ornamenten verzierte Dolche aus dem Orient faszinieren - oft sogar ungewollt - den Betrachter. Die Ausstellung zeigt außereuropäische Waffen aus den Sammlungen André Klein, Manfred Wildner und aus der ethnografischen Sammlung des Museums im Ritterhaus. Öffnungszeiten: Di-Fr Uhr, Uhr, Sa + So Uhr

8 07_10_verans :53 Uhr Seite 8 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! SAMSTAG, Sammlung von Problemabfällen. Elektronikgeräten, Elektrokleingeräten, 8 16 Uhr, Parkplatz, Oberrheinhalle, gegenüber der Eishalle Malteser Hilfsdienst: Erste Hilfe für Führerscheinbewerber, 9 16 Uhr, Friedenstraße 16 Deutsches Rotes Kreuz: Erste Hilfe Kurs für Führerscheinbewerber, Uhr, Ortenberger Straße badenova-soccer-cup 2005, ganztags, Marktplatz Offenburg Sportverein Zunsweier Handball: Handballdorfmeisterschaft, Sporthalle Zunsweier (auch 19.6.) Kostenlose Führung über den Alten Friedhof, Treffpunkt 10 Uhr, Einsegnungshalle 10 Jahre Handball-Partnerschaft ESV Offenburg - SUC Strasbourg, ab 14 Uhr, Nordwest-Halle Kasperle im Wunderland, 15 Uhr, Oberrheinhalle 10 Jahre Musikfabrik, Open Air, 15 Uhr, Kulturforum Elgersweirer Musikfest, 20 Uhr, Dreschschopf Elgersweier 361 Grad e.v.: Abtanzen in der Tanzbar mit DJ Pirat, Uhr, Spitalkeller SONNTAG, Schwarzwaldverein Offenburg: Wanderung vom Überlinger See zum Gnadensee, Abfahrt siehe Tagespresse Touristenverein Die Naturfreunde : Wanderung auf dem Jakobusweg von Wolfach nach Hausach, Abfahrt siehe Tagespresse 85 Jahre Turnverein 1920 Bühl, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, 11 Uhr Festbankett, Sportgala, Uhr Mittagessen, ab 14 Uhr verschiedene Aktivitäten, Spielmöglichkeiten, Gemeindehalle Bühl Matineekonzert, Myriam Stahlberger, Flöte, Mirabell Kayser, Klavier, Uhr, Paul-Gerhardt-Kirsche Kasperle im Wunderland, 11 und 15 Uhr, Oberrheinhalle Elgersweirer Musikfest, 11 Uhr, Dreschschopf Elgersweier KiK: Tango-Café, 16 Uhr, Weingartenstraße 34 c Offenburger Kreuzgangkonzert 2005: Musica sacra e profana italiana, 20 Uhr, Kreuzgang im ehemaligen Kapuzinerkloster MONTAG, Offenburger Tafel geöffnet von Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Elgersweirer Musikfest, 18 Uhr, Dreschschopf Elgersweier Bridge-Club Offenburg: Turnier- Bridge, 19 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club KiK: A Bailar für Salsa-Begeisterte, 19 Uhr, Weingartenstraße 34 c DIENSTAG, Aidshilfe Offenburg: Offenes Frühstück, ab 10 Uhr, Malergasse KiK: Literaturcafé, Uhr, Weingartenstraße 34 c MITTWOCH, Offenburger Tafel geöffnet bis Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Frauenhauslädele geöffnet von Uhr, Kulturforum (hinter der Stadtbibliothek) Bürgerverein Nordwest: Halbtagesfahrt in den Schwarzwald, Abfahrt 14 Uhr, Am Hohen Rain (Anmeldung unter Telefon 1302) VdK-Keglergruppe, Uhr, Eisenbahner-Keglerheim, Rammersweierstraße Heimatverein Elgersweier: Beginn der Theatertage, Dreschschopf Elgersweier (bis ) Deutsches Rotes Kreuz: Erste Hilfe Kurs für Führerscheinbewerber, Uhr, Ortenberger Straße 30 Kostenlose Führung zu den Offenburger Kleindenkmalen, Treffpunkt 19 Uhr, Rathaus Offenburg Kommunales Kino: Forum junger Film - Neues aus dem Studio Ohlsbach Kurzfilme, Animation und Dokumentarfilme, 19 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c The Ten Tenors, 20 Uhr, Oberrheinhalle DONNERSTAG, DRK-Sozialdienst: Handarbeitsund Spielgruppen, Uhr, DRK- Haus, Ortenberger Straße Deutsches Rotes Kreuz: Erste Hilfe Kurs für Führerscheinbewerber, Uhr, Ortenberger Straße 30 Kommunales Kino: Ästhetik des Films - Dogville von Lars von Trier, 19 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c Bridge-Club Offenburg: Turnier- Bridge, 19 Uhr, Burda Sport Club Neue, alte Bildungspolitik?, Podiumsdiskussion, Uhr, Schillersaal Aidshilfe Offenburg: Offener Abend, ab 20 Uhr, Malergasse FREITAG, Offenburger Tafel geöffnet bis Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Frauenhauslädele geöffnet von Uhr, Kulturforum (hinter der Stadtbibliothek) Ortenau Ein Modell mit Zukunft?, Podiumsdiskussion Eurodistrikt, 19 Uhr, Gewerbe-Akademie, Wasserstraße 19 Tischtennisclub Fessenbach: Brunnenhock, 18 Uhr, Reblandhalle Sportverein Zunsweier: Generalversammlung, 20 Uhr, Gasthaus Sonne, Zunsweier KiK: Salsa Dance Night, Uhr, Weingartenstraße 34 c SAMSTAG, Turnverein Zunsweier: Beach-Volleyball-Turnier, Bellenwaldstadion Reiterverein Offenburg: Jugendreitturnier, ganztags, Reitgelände Bühl Kleintierzuchtverein Bühl: Jungtierschau, ganztags, Vereinsheim Bühl Flohmarkt-Sommerprojekt 2005, 9 17 Uhr, Messegelände Kunst- und Architekturführung bei Hubert Burda Media, 10 Uhr, Burda Medien Park, Am Kestendamm Kostenlose Führung durch die Gewölbekeller, Treffpunkt 10 Uhr, Rathaus Offenburg Gemeinschaft der Gartenfreunde: Sommerfest im Grünen, ab 15 Uhr, Gartenanlage Am Stockfeld Zeller Narrenzunft: Sommerfest, 19 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach 38. Bergfest, Uhr, Kinderfest, Uhr, Tanz in den Sonntag, Lindenhöhe Hinterdorffest Fessenbach, 17 Uhr, Winzerstraße Männergesangverein Liederkranz Waltersweier: Sonnwendfeier, Freihofhalle Waltersweier Narrenzunft Wierer Frösch: Zäpfleparty der Knallfroschcombo Weier, 21 Uhr, Gelände hinter der Schule Weier KLASSIK & MODERNE Mittwoch, 22. Juni Uhr Oberrheinhalle The Ten Tenors The Ten Tenors sind inzwischen ein Phänomen in der internationalen Musiklandschaft. Ihren Erfolg verdanken sie nicht zuletzt dem Umstand, dass sie etwas ganz Eigenes, Einzigartiges machen und sich in keine musikalische Schublade stecken lassen. Sie sind Opernsänger und Popstars, Rock n roller, Entertainer und Varietékünstler - und zwar alles auf einmal. Die jungen Australier wollen mit ihrer Musik unterhalten und den Zuhörern im Saal viel Spaß bereiten. Ticket-Service: Messe Offenburg-Ortenau, Telefon KUNST Bis 19. Juni 2005 Alte Burda Druckerei Künstler helfen! Über 300 Kunstwerke Mehr als 60 regionale Künstler haben dies ermöglicht: mit 50 % der Verkaufserlöse unterstützen sie gemeinsam den Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg und die Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie Freiburg Öffnungszeiten: Sa + So Uhr Bis 8. Juli 2005 Aenne Burda Stift Ausstellung Es war einmal Nostalgische Rückschau auf Offenburger Maler und ihre Bilder Besichtigung nach Vereinbarung, Telefon Bis 2. Juli 2005 KiK, Weingartenstraße 34 c Kurz x Kunst Fortuna Joachim Zimmermann zeigt Ausschnitte seiner Arbeiten als Fotograf. Bis 7. Juli 2005 Villa Simmler, Franz-Volk-Straße 47 Au Manège Kunstausstellung von Pavel Vasilisin Infos: LIEDER AUS RUSSLAND Samstag, 2. Juli Uhr Evangelische Stadtkirche Lieder aus Russland Der Russische Chor der Universität Freiburg singt Lieder aus dem Leben im alten Russland. Es geht um den dörflichen Alltag, um Liebe, Trennung, Schmerz und Tod. Es sind Spott- und Wiegenlieder, gesungene Sagen und geistliche Gesänge. Der Chor singt a-cappella und auswendig. Der Chor besteht aus Sängerinnen und Sänger, darunter viele Studierende der Freiburger Universität, aber auch Berufstätige, die Freude am Singen und der russischen Kultur haben. Dirigiert wird der Chor von Petra Höddinghaus.

9 07_10_verans :53 Uhr Seite 9 Überblick Ohne Gewähr Änderungen sind noch kurzfristig möglich! SONNTAG, Turnverein Zunsweier: Beach- Volleyball-Turnier, Bellenwaldstadion Reiterverein Offenburg: Jugendreitturnier, ganztags, Reitgelände Bühl Kleintierzuchtverein Bühl: Jungtierschau, Vereinsheim Bühl Schwarzwaldverein Offenburg: Sternwanderung 25 Jahre Gutta- Hütte, Abfahrt 9 Uhr, Parkplatz, Hauptstraße 118 Gemeinschaft der Gartenfreunde: Sommerfest im Grünen, ab 10 Uhr, Gartenanlage Am Stockfeld Zeller Narrenzunft: Sommerfest, 11 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach 38. Bergfest, 11 Uhr Frühschoppen, 12 Uhr, Eintopfessen, 15 Uhr Nachmittagskonzerte, 18 Uhr Tanz zum Feierabend, Lindenhöhe Führung durch das Lapidarium, 11 Uhr, Vinzentiusgarten, Aenne Burda Stift Kunst am See Lesung mit Gitarrenspiel, 19 Uhr, Halbinsel am Gifizsee Offenburger Kreuzgangkonzerte Akkordeon virtuos, 20 Uhr, Kreuzgang im alten Kapuzinerkloster MONTAG, Offenburger Tafel geöffnet Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Bridge-Cub Offenburg: Turnier- Bridge, 19 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club DIENSTAG, Aidshilfe Offenburg: Offenes Frühstück, ab 10 Uhr, Malergasse VdK-Handarbeitsgruppe, 14 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße Literaturkreis Offenburg: Renate Oswald - Zwischenstation Südfrankreich - Deutsche Autoren auf dem Weg ins Exil, 19 Uhr, Seestraße 11 Eröffnung der Ausstellung Gefährliche Schönheiten Waffen aus drei Kontinenten, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus KiK: Philosophisches Café, Uhr, Weingartenstraße 34 c MITTWOCH, Offenburger Tafel geöffnet Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Frauenhauslädele geöffnet von Uhr, Kulturforum (hinter der Stadtbibliothek) Kulturgespräch, 18 Uhr, Café im Museum Kostenlose Führung durch die Innenstadt, Treffpunkt 19 Uhr, Volkshochschule, Wilhelm-Bauer-Straße Kommunales Kino: Film des Monats Noi, der Albino, 20 Uhr, Weingartenstraße 34 c DONNERSTAG, DRK-Sozialdienst: Handarbeitsund Spielgruppen, Uhr, DRK- Haus, Ortenberger Straße Sammlung von Problemabfällen, Elektronikgeräten, Elektrokleingeräten, Uhr, Parkplatz bei der Abtsberghalle Kommunales Kino: Ästhetik des Films Kill Bill 1 & 2 von Quentin Tarantino, 18 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34 c Bridge-Club Offenburg: Turnier- Bridge, 19 Uhr, Pavillon/Burda Sport Club Aidshilfe Offenburg: Offener Abend, ab 20 Uhr, Malergasse FREITAG, 1.7. Offenburger Tafel geöffnet von Uhr, Am Unteren Mühlbach 1 Frauenhauslädele geöffnet von Uhr, Kulturforum (hinter der Stadtbibliothek) Seniorenkaffee Waltersweier, Uhr, Narrenkeller Bärenhöhle, Waltersweier Freiw. Feuerwehr Waltersweier: After Beach-Party, Uhr, Feuerwehrhaus Waltersweier 3. Truckerfestival, Eröffnungsparty mit der Tom Robin Tanzband, 19 Uhr, Eishalle, Messegelände Schwarzwaldverein Offenburg: Stammtisch mit Dia-Vortrag Streifzug durch Indien, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck SAMSTAG, 2.7. Malteser Hilfsdienst: Erste Hilfe für Führerscheinbewerber, 9-16 Uhr, Friedenstraße Truckerfestival, Ausstellung, Attraktionen, LKW-Fahrparcours, Hubschrauberrundflüge, Live-Musik, LetzFetz- Party,ab 10 Uhr, Messegelände Kostenlose Führung zu den Offenburger Kirchen, Treffpunkt 10 Uhr, Evangelische Stadtkirche Aidshilfe Offenburg: Kaffee zur Marktzeit, ab 10 Uhr, Malergasse Stadtteilfest Stegermatt - das Fest der Generationen und Kulturen, 13 Uhr, Festplatz beim Haus der Kinder Bürgerverein Albersbösch: Waldfest, ab 15 Uhr, Festplatz im Stadtwald Volkschor Zunsweier: Karaoke- Singen, Festplatz Sauweide Konzert des Russischen Chors der Universität Freiburg, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche Theaterwerkstatt Griesheim: Theateraufführung, 20 Uhr, Gasthaus Adler 361 Grad e.v.: Noite Carioca, Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 3.7 Schwarzwaldverein Offenburg: Wanderung Freudenstadt - Loßburg, Abfahrt siehe Tagespresse Touristenverein Die Naturfreunde : Wanderung von Durbach nach Oberkirch, Abfahrt siehe Tagespresse 3. Truckerfestival, Ausstellung, Attraktionen, LKW-Fahrparcours, Hubschrauberrundflüge, Live-Musik, LetzFetz- Party, ab 10 Uhr, Messegelände Themenführung Orte der Revolution in Offenburg, 11 Uhr, Salmen Bürgerverein Albersbösch: Waldfest, ab 11 Uhr, Festplatz im Stadtwald Volkschor Zunsweier: Waldfest, Festplatz Sauweide Fingerspitzengefühle, Konzert mit Rockpfarrer Clemens Bittlinger, Eberhard Rink, Keyboard, Helmut Kandert, Percussion, 17 Uhr, Erlöserkirche (Vorverkauf: Pfarramt der Erlösergemeinde, Telefon , Alpha-Buchhandlung, Küfergasse 3, Offenburg Theaterwerkstatt Griesheim: Theateraufführung, 20 Uhr, Gasthaus Adler, Griesheim Offenburger Kreuzgangkonzerte - Von der Mailänder Scala zum Broadway New York, Arien und Chansons mit Dora Kutschi-Doceva und Anna Adamik, 20 Uhr, Kreuzgang im alten Kapuzinerkloster LEGENDS Donnerstag, 23. Juni Uhr Oberrheinhalle Legends of Woodstock Generation Ten Years After feiern Comeback Es gibt Bands, bei denen die pure Nennung des Namens den Fans Glanz in die Augen treibt. Ten Years After gehören dazu. Live Like A Man war der absolute Topseller und A Space Time mit I d Love To Change The World waren 1971 Spitze. Ihr Stil ist einmalig und der Sound der Band unverwechselbar. Und wenn sie schon mehr als 30 Jahre dabei sind - richtig alt sind sie nicht geworden. Auf dieser Tour zelebrieren sie den unsterblichen Geist der Flowerpower- Zeit und lassen das legendäre Woodstock- Festival von 1969 wieder lebendig werden. Außerdem dabei Canned Heat, Iron Butterfly und Country Joe McDonald. Ticket-Service: Messe Offenburg-Ortenau, Telefon und alle bekannte Vorverkaufsstellen. FRAUEN Mittwoch, 22. Juni 2005, Uhr Stammtisch des Frauenforum Guglhupf, Metzgerstraße 6 Freitag, 24. Juni 2005, 20 Uhr Medusa Frauentreff: Künstlerinnenporträt Gisela Hartlehnert Die Kunst des Loslassens. Kostenbeitrag: 2 Euro MUSIK AUS BRASILIEN Samstag, 2. Juli Uhr Spitalkeller Noite Carioca Kurz bevor sich Offenburgs Innenstadt endgültig in ein Sambadrom verwandelt, spielt Noite Carioca (zu deutsch: Nacht in Rio) mit dem Saxophonisten Matthias Stich und dem Gitarristen Armin Krüger ihr neues brasilianisches Programm mit dem Titel Fragil. Die Musiker präsentieren Facetten der brasilianischen Musik, die hierzulande noch nicht so bekannt sind. Neben Sambas und Bossa-Novas werden deshalb auch einige Choros und Walzer von weniger bekannten Musikern zu hören sein.

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