Inhaltsverzeichnis. Vereins-Agenda Sponsoren HCG + Shooters. Hauptsponsor Shooters Victorinox AG, Ibach

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2 Inhaltsverzeichnis Wort des Präsidenten Seite 3 Das war die Vorrunde 2010 Seite 4 Mannschaftsinfos Seite 6 Beachhandball Seite 14 Jubiläum 40 Jahre Seite 15 Interview Franz Bürgi Seite 17 Club 84 Seite 18 Heimspiele in Goldau Seite 20 Vereins-Agenda 2011 Gesamter Verein April Klassenhandballturnier 9. April Saisonabschlussfest 17. Juni Generalversammlung hc goldau Juli Vereinsausflug Club Mai Generalversammlung Sponsoren HCG + Shooters Ausrüstungs- und Vereinssponsoren Dober Trendsport AG, Goldau Import Optik AG, Goldau Horseshoe-Eventbar, Oberarth Büeler Motorsport, Oberarth Annen Holzbau, Goldau Raiffeisenbank am Rigi, Goldau Bandensponsoren Rigi-Garage Kenel, Arth Garage Styger, Steinerberg Romeo Buss GmbH, Arth Moveo Physiotherapie, Arth Andy s Billard GmbH, Goldau Matchpatronate Restaurant Gotthard, Goldau Restaurant Theaterstübli, Arth Ristorante/Pizzeria Bacco, Arth Vinothek 14, Goldau Hauptsponsor Shooters Victorinox AG, Ibach Seite 2/20 Januar 2011

3 Wort des Präsidenten Die Vorrunde der Saison 2010/11 ist schon wieder Geschichte. Wenn ich so zurückschaue, dann darf diese Vorrunde ruhig in die Geschichte eingehen. Mit grossen Momenten kann sie aufwarten. Beginnen möchte ich mit dem gelungen Jubiläumsanlass. 40 Jahre Handballclub Goldau durften wir feiern. Mit Pomp und Getöse ging ein berauschendes Fest über die Bühne. Es war so toll, dass bereits vorgeschlagen wurde, das jedes Jahr zu wiederholen. Doch 40 Jahre bleiben 40 Jahre. Aus diesem Fest ist aber ein anderer Gedanke entsprungen. Der Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt, am Ende jeder Saison einen Abschluss zu feiern. Er wird in einem ähnlichen Stil wie das Jubifest ablaufen, nur nicht so gross. Dabei werden einerseits die erfolgreichsten Mannschaften, die most imortant players, die glücklichsten Trainer, die gschaffigsten Helfer geehrt, andererseits darf der Bauch natürlich auch nicht zu kurz kommen. Abgerundet wird das Ganze mit einem Schlummi an der hölzigen Theke. Ich freue mich jetzt schon auf diesen Anlass. In dieser Vorrunde haben die Mannschaften wieder tolle Erfolge vorzuweisen. Unsere Animation kann zwei Turniersiege ad acta legen. Die Mannschaft MU15 hat leider ganz knapp die 1. Stärkeklasse verpasst. Sie hätte es aber redlich verdient. Die MU17 geht ohne Niederlage in die 1. Stärkeklasse. Ein riesiger Erfolg. Bei den FU18 sieht es ganz ähnlich aus. Sie wird nach einer tollen Vorrunde die Rückrunde in der 1. Stärkeklasse absolvieren. Super gemacht Mädels. Die Mannschaft M2 hat sich im Mittelfeld etabliert und die M4 ist mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden. Ich als Präsident bin sehr stolz auf jede einzelne Mannschaft. In der Rückrunde geht es jetzt darum, die tollen Leistungen zu bestätigen. Doch die Rangliste ist das eine, die Freude am Sport das andere. Mir persönlich ist es wichtiger, dass die Spieler Freude haben, gemeinsam etwas zu erreichen. Mir ist schon klar, dass Erfolg und Freude mehr zusammengehören als Niederlage und Freude. Doch wenn man sagen kann, wir haben gemeinsam gekämpft und alles gegeben, dann spielt das Resultat nicht mehr eine ganz so wichtige Rolle. Super ist natürlich, wenn dabei noch ein Sieg herausschaut. Doch das wichtigste an allem sind die Eltern der Spieler und Spielerinnen. Wenn die Kinder merken, dass sie von zu Hause aus unterstützt werden, dann ist das ein ganz wichtiger Punkt. Wenn dann die Eltern auch noch in der Halle anwesend sind, dann ist das für die Spieler nicht mehr zu toppen. Es ist schön zu sehen, dass sehr viele Eltern ihr Kind beim Ausrichten ihrer Leidenschaft unterstützen und es auch in der Halle lautstark unterstützen. Ich möchte noch mit wenigen Worten auf die Petition Zentrale Sportanlage zu sprechen kommen. Es macht ein bisschen den Anschein, als dass die Gemeinde dieses Projekt vergessen hätte. Ich habe mich mal schlau gemacht und nachgefragt. Mir wurde versichert, dass man das Projekt weiterhin verfolgt. Doch wie wir alle in der Zeitung gelesen haben, gibt es noch andere grosse Projekte, welche die Gemeinde verfolgen darf. In den nächsten Jahren dürfen wir also noch nicht allzu viel erwarten. Doch wenn ich sehe, wie im Moment in unserer Gemeinde gebaut wird, dann wäre es natürlich schon toll, wenn wir nicht 15 Jahre auf die zentrale Sportanlage warten müssten. Nachträglich wünsche ich euch allen ein ganz tolles Ich hoffe, dass eure Ziele und Wünsche in Erfüllung gehen werden. Wir sehen uns in der Halle. Mit handballerischem Gruss Matthäus Carlen Präsident Seite 3/20 Januar 2011

4 Das war die Vorrunde 2010 Was alles hat uns die erste Saisonhälfte geboten? Ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse von August bis Dezember : Was für ein Saisonstart für das Fanionteam! In der 2. Vorrunde des Schweizer Cups besiegen die Schwyzer in Brunnen das 1. Liga-Topteam Frauenfeld mit 24:16! : Der HC Goldau feiert! Das Fest zum 40-Jahre-Jubiläum war ein voller Erfolg. Mehr zum 40-Jahr-Jubiläum auf Seite 15/16 11./ : Saisonstart für einen Grossteil der Goldauer Teams. Das Fanionteam ist im Derby beim KTV Muotathal chancenlos, unterliegt mit 27:38. Dafür holen sich die 2. Liga-Damen in Sursee zum Auftakt in die neue Spielzeit das Punktepaar. Einen Tag später feiern die U17-Junioren und die U18- Juniorinnen bei ihren Saisonpremieren knappe Siege. Die zweite Mannschaft verliert das Derby gegen Brunnen mit 27: / : Erstes 2. Liga- Heimspiel in Goldau (Bild rechts). Über 100 Zuschauer sehen in der BBZG-Halle den 31:26-Sieg des Shooters-Fanionteams gegen Willisau. Am selben Tag starten die U15- Junioren furios in die Saison: 32:9- Kantersieg im Derby bei der SG Brunnen/Schwyz. In selber Manier starten die U13- Junioren einen Tag später in die neue Spielzeit. In Emmen gewinnen sie alle drei Spiele und lassen sich verdienter-massen als Turniersieger feiern : Beim zweiten Auftritt der ersten Mannschaft im Schweizer Cup wissen die Schwyzer mit Borba Luzern erneut ein 1. Liga-Topteam zu fordern. Diesmal aber reicht s nicht zur Sensation: 20:24-Niederlage in Goldau! : Auf regionaler Bühne klappt es im Cup besser: Im IHV-Pokalwettbewerb schaltet das Fanionteam in der 1. Runde mit Horw einen Ligakonkurrent aus hauchdünner 23:22-Erfolg! : Zweiter Saisonsieg für das Fanionteam, zum zweiten Mal in Goldau! Diesmal heisst das Opfer SG Ruswil/Wolhusen, welche mit 29:24 besiegt wird : Keine Chance für die 2. Liga-Damen in der 1. Vorrunde des IHV-Cups. In Brunnen gehen die Schwyzerinnen gegen Ligakonkurrent Borba Luzern mit 14:27 unter! : Erste Niederlage für U18-Juniorinnen. Nach sechs Siegen in Folge zum Saisonauftakt kommen die Schwyzerinnen in Brunnen gegen die SG Stans/Sarnen so richtig unter die Räder: Glatte 13:28-Klatsche! Ihre ersten Verlustpunkte müssen an diesem Samstag auch die U15-Junioren hinnehmen. Nach vier Kantersiegen zum Saisonstart kassieren sie in Luzern eine 23:26-Niederlage. Seite 4/20 Januar 2011

5 Das war die Vorrunde : Grosser Spieltag in Goldau! Der ideale Anlass, um den jährlichen Sponsoren- und Elternapéro durchzuführen. Das Fanionteam setzt diesem tollen Tag mit einem sensationellen 25:23-Erfolg gegen den grossen Kantonsrivalen Muotathal noch die Krone auf. Es war bereits der dritte Sieg der Shooters in Folge und der dritte Vollerfolg im dritten Heimspiel in Goldau! Einziger Wehrmutstropfen dieses tollen Tages: Die zweite Mannschaft bleibt im Derby gegen Brunnen mit 19:25 deutlich auf der Strecke (Bild links). Am selben Tag kassieren die U17-Junioren bei der SG Pilatus ihren ersten Verlustpunkt (23:23- Remis), nachdem sie ihre bisherigen acht Partien allesamt für sich entscheiden konnten : Schlappe für Fanionteam im IHV-Cup! Im Achtelfinal unterliegt der letztjährige Finalist in der Neuauflage der Auf-/Abstiegspoule vom letzten Frühling bei 3. Ligist Sursee mit 27:30 und verabschiedet sich so vorzeitig aus dem regionalen Cupwettbewerb. 11./ : Letztes Spieltagswochenende für Goldauer Mannschaften. Während die U15-Junioren die Meisterklasse durch eine Niederlage in Muotathal verpassen, sichern sich die U17-Junioren mit einem 45:32-Erfolg in Goldau gegen Altdorf den Gruppensieg. Selbiges gelingt auch den U18- Juniorinnen, welche Platz 1 in der Rangliste durch ein 22:12-Erfolg in Ruswil definitiv in trockene Tücher bringen. Auch die zweite Mannschaft verabschiedet sich dank eines 30:25-Sieg in Dagmersellen erfolgreich in die Festtagspause. Die 2. Liga-Damen hingegen bleiben bei ihrem letzten Auftritt im Jahr 2010 ohne jede Chance und gehen in Goldau gegen die SG Malters/Menznau mit 15:31 unter. Umso erfolgreicher dafür der Jahresabschluss er U13-Junioren: In Sarnen holen sie sich, dank drei Vollerfolgen, den zweiten Turniersieg der Saison. Einen Tag später beschliesst das Fanionteam mit einem 30:30-Remis in Willisau definitiv diese Vorrunde aus Goldauer Sicht : Mit dem legendären Vereinsturnier wird unter das Goldauer Handballjahr 2010 definitiv ein Schlussstrich gezogen. Fünf wild zusammengewürfelte Mannschaften kämpfen um den Turnersieg. Diesen holt sich am Ende mit dem Punktemaximum von acht Zählern souverän das Team Ackermann, gefolgt vom Team Derler (6 Punkte), Team Beck (3), Team Beeler (2) und dem Team Fässler (1). Kreuzspielplan Vereinsturnier 2010 Team Beeler Team Beck Team Fässler eam Achermann Team Derler Team Beeler 3:9 9:8 7:9 6:8 Team Beck 9:3 9:9 6:10 10:12 Team Fässler 8:9 9:9 6:9 10:13 Team Achermann 9:7 10:6 9:6 8:7 Team Derler 8:6 12:10 13:10 7:9 Seite 5/20 Januar 2011

6 Mannschaftsinfos HSG Mythen-Shooters / Herren, 2. Liga Trainer: Michael Christen Die erste Mannschaft befindet sich nach mehr als der Hälfte der Spielzeit auf gutem Wege Richtung Saisonziel Platz 6. Besonders dank eines starken Schlussspurts zum Jahresausklang haben sich die Shooters für die Rückrunde bezüglich des Erreichens ihres Saisonzieles in eine gute Ausgangslage gebracht. Doch in dieser ausgeglichenen Liga ist dies noch lange kein Grund, in zu grosse Euphorie zu verfallen. Lange dümpelte der Aufsteiger in der abstiegsbedrohten Zone herum, war zeitweise auch unter dem Strich klassiert. Dann jedoch folgte ein imposanter Lauf der Shooters. Seit Mitte November sind die Schwyzer nun ungeschlagen, haben von dort an bis zum Ende des Jahres sieben von acht möglichen Punkten geholt und sich damit in der Tabelle bis auf Platz fünf hinaufgearbeitet. So liegen die Shooters einerseits absolut im Soll, was ihr Saisonziel (Platz 6) anbelangt. Andererseits könnte es sich in dieser ausgeglichenen Liga aber auch als fatal erweisen, wenn jetzt der Abstiegskampf völlig aus den Augen gelassen werden würde. Immerhin beträgt der Vorsprung der Schwyzer auf einen Relegationsplatz nur magere drei Punkte und im neuen Jahr stehen noch einige Direktbegegnungen an, in welchen die hinter den Shooters klassierten Mannschaften Boden gut machen könnten. Genau aber in diesen Duellen gegen die direkte Konkurrenz im unteren Tabellenbereich erwies sich das Fanionteam bislang als enorm souverän. Mit Ausnahme von Handball Emmen, das sich zum damaligen Zeitpunkt (5. Runde) aber noch in der Spitzengruppe der Liga befand, fuhren die Shooters in diesen Vier-Punkte-Spielen zumeist die beiden Zähler ein. Angriff noch ausbaufähig Ein weiterer Pluspunkt ist die Heimstärke der Shooters. In eigener Halle möglichst viele Punkte holen war vor Beginn der Spielzeit ebenfalls ein erklärtes Ziel der Schwyzer. Auch hier befindet sich das Fanionteam absolut im Soll. Sechs Punkte (alle in Goldau!) ergatterte sich die erste Mannschaft in vier Partien vor heimischer Kulisse. Selbst der grosse Kantonsrivale Muotathal blieb bei seinem Gastspiel in der BBZG-Halle ohne Punkte. Insofern hat die erste Mannschaft bestimmt eine gelungene Vorrunde hinter sich. Trainer Michael Christen ist nicht nur was die Punkteausbeute seines Teams betrifft zufrieden mit der ersten Meisterschaftshälfte: In der Abwehr zeigten wir meist gute Leistungen. Dadurch konnten wir uns auch immer wieder Gegenstossmöglichkeiten erarbeiten. Was die Offensive betrifft, zeigt sich Christen hingegen eher kritisch: Der Angriff ist sicher noch ausbaufähig. Daran arbeiten wir und wollen uns dort im neuen Jahr verbessern. Auch fügt der Trainer an, dass die Auftritte seiner Mannen über die komplette Spielzeit noch konstanter werden müssen. Insgesamt aber spricht auch Christen von einer gelungenen ersten Saisonhälfte und meint zurecht: Wir sind absolut auf Zielkurs! Mannschaftsinfos Seite 6/20 Januar 2011

7 RANGLISTE ERGEBNISSE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. HC Malters : TV Dagmersellen : KTV Muotathal : BSV Stans : SHOOTERS : Handball Emmen : Ruswil/Wolhusen : TV Horw : HR Hochdorf : STV Willisau : Alle Tabellen Stand Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, T = Tore, TD = Tordifferenz, P = Punkte Meisterschaft Datum Gegner Ergebnis KTV Muotathal (a) 27: STV Willisau (h) 31: Handball Emmen (h) 20: BSV Stans (a) 30: Ruswil/Wolhusen (h) 29: HC Malters (a) 28: TV Horw (a) 30: HR Hochdorf (a) 29: KTV Muotathal (h) 25: STV Willisau (a) 30:30 Schweizer Cup 2. Vorrunde Datum Gegner Ergebnis SC Frauenfeld (h) 24:16 1. Hauptrunde Borba Luzern (h) 20:24 IHV-Cup 1. Vorrunde TV Horw (h) 23:22 Achtelfinal BSV RW Sursee (a) 27:30 Alle Ergebnisse Stand h = Heimspiel, a = auswärts Mannschaftsinfos Herren, 4. Liga / HC Goldau Seite 7/20 Januar 2011

8 Trainer: Vinz Büeler und Roli Küttel Die zweite Mannschaft gab vor allem im ersten Teil der Vorrunde ein starkes Bild von sich ab. Verletzungspech warf die Schwyzer dann aber ein wenig zurück. Trainer Vinz Büeler zeigt sich dennoch zufrieden mit dem Auftritt seines Teams in der ersten Saisonhälfte. Aufgrund einiger Abgänge von letztjährigen Leistungsträgern stieg die zweite Mannschaft im Vergleich zur vergangenen Saison stark verjüngt in die aktuelle Spielzeit. So standen in der ersten Partie der Meisterschaft nicht wenige Spieler auf dem Parkett, welche ihre ersten Gehversuche im Aktivbereich wagten. Doch die Schwyzer liessen sich davon nicht beirren und legten einen starken Saisonstart hin. Schon nach fünf Partien hatten die Shooters mehr Punkte gesammelt als in der gesamten vergangenen Vorrunde. Zwischenzeitlich grüssten die Schwyzer sogar von Tabellenplatz 4. Seit Ende Oktober aber ist die zweite Mannschaft in ein kleines Loch gefallen. Aus den letzten sechs Partien bis zur Weihnachtspause resultierten gerade noch vier Zähler. Logische Folge dieser Mini- Krise war ein Absturz in der Rangliste bis auf Rang 7. Mit dieser Klassierung aber kann Trainer Vinz Büeler gut leben: «Ein Mittelfeldplatz ist absolut positiv.» Bezüglich der kleinen Baisse verweist der Trainer nicht zu Unrecht auch auf das Verletzungspech. So spricht er an, dass einige zuverlässige Torschützen schon seit längerer Zeit nicht einsatzfähig seien. Dies sei bestimmt ein gewichtiger Faktor gewesen. Positive Aspekte auch neben dem Spielfeld So also nehmen die Shooters das Jahr 2011 von Ranglistenplatz 7 in Angriff. Ein Platz in diesem Tabellenbereich soll es auch am Ende der Spielzeit sein. Büeler aber sind nicht nur die sportlichen Punkte wichtig. Auch auf die Aspekte neben dem Spielfeld legt der Trainer grossen Wert. Diesbezüglich fällt sein Vorrundenfazit ebenfalls absolut positiv aus. «Die neuen Spieler haben sich gut ins Team integriert.» Schön sei auch, dass einige langjährige HCGler nach einer längeren Pause die Handballschuhe wieder anzogen und nun nach einer längeren Pause in seinem Team diesen Sport wieder ausüben. «Sogar das ein oder andere komplett neue Gesicht durften wir im Verlauf der Saison bei uns begrüssen», fügt der Trainer erfreut an. Auch neben dem Spielfeld darf die zweite Mannschaft aus dieser Vorrunde also durchaus Erfolgsmeldungen verzeichnen. ERGEBNISSE Datum Gegner Ergebnis Shooters 2 (a) 27: TV Dagmersellen (h) 38: Ruswil/Wolhusen (a) 26: HC KTV Altdorf (a) 15: BSV RW Sursee 25: HB Emmen 1 (a) 22: BSV Stans (h) 22: TV Horw (h) 18: HB Emmen 2 (a) 24: Shooters 2 (h) 19: TV Dagmersellen (a) 30:25 RANGLISTE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. HB Emmen : BSV Stans : HC KTV Altdorf : Shooters : BSV RW Sursee : HB Emmen : Shooters : Ruswil/Wolhsuen : TV Horw : Mannschaftsinfos TV Dagmersellen : $ Damen, 2. Liga / HSG Mythen-Shooters/Muotathal Seite 8/20 Januar 2011

9 Trainer: Matthias Appert Nach einem ansprechenden Start gerieten die 2. Liga-Damen zuletzt arg ins Straucheln. Kein Wunder steht den Schwyzerinnen eine Rückrunde mit purem Abstiegskampf bevor. Fünf Punkte aus den ersten fünf Partien lautete Mitte Oktober die durchaus ansehnliche Bilanz der 2. Liga-Damen. Zwischenzeitlich stiessen die Schwyzerinnen so bis auf Platz 4 vor. Für ein Team, welches in der vergangenen Saison lange um den Klassenerhalt bangen musste, ist dies wahrlich keine schlechte Punkteausbeute. Dass sich die Shooters nun aber erneut im knallharten Abstiegskampf befinden, liegt an der groben Krise, in welche die Schwyzerinnen im weiteren Verlauf der ersten Saisonhälfte schlitterten. Aus den verbleibenden sechs Partien bis zur Weihnachtspause resultierte gerade noch ein mageres Pünktchen. Der Absturz in der Tabelle war so nicht mehr zu verhindern. Die Festtage haben die Shooters auf dem ungemütlichen siebten Platz in Angriff genommen. Zwar käme dieser Ende Saison gerade noch dem Ligaerhalt gleich, doch spüren die Schwyzerinnen schon böse den Atem der Konkurrenz im Nacken. Lediglich dank der besseren Tordifferenz sind die Shooters noch über dem Strich klassiert. Willisau liegt punktgleich dahinter und auch der BSV RW Sursee ist mit einem Zähler weniger ein ganz dicker Konkurrent im Kampf um den Ligaerhalt. Einzig das Tabellenschlusslicht Dagmersellen scheint mit seinen mageren zwei Pünktchen zu schwach zu sein, um die Shooters noch gefährden zu können. Wenigstens der direkte Abstieg sollte also sicher vermieden werden können. Ein achter oder neunter Platz zum Saisonende hätte allerdings die heikle Teilnahme an der Auf-/Abstiegsrunde gegen die 3. Liga-Teams auf den Plätzen 2 und 3 zur Folge. Happiges Schlussprogramm Doch natürlich soll der Ligaerhalt möglichst auf direktem Wege geschafft werden. Dafür ist ein guter Start in die zweite Saisonhälfte aber eminent wichtig. Zum Jahreauftakt treffen die 2. Liga-Damen vor heimischer Kulisse ausgerechnet auf das punktgleiche Willisau. Zwei Wochen später steht das Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht Dagmersellen bevor. Aus diesen ersten zwei Partien im neuen Jahr müssen dringend vier Punkte her. Denn danach kommt es weitgehend zu Duellen gegen Teams aus dem oberen Bereich der Tabelle. Schaffen die Schwyzerinnen in diesen Partien keinen Exploit, ist davon auszugehen, dass es dort wohl kaum zu Punkten reichen wird. Deshalb sind Zähler aus den ersten zwei Partien im Jahr 2011 zwingend. Sonst dürfte es ein ganz unruhiges Frühjahr werden. ERGEBNISSE BSV RW Sursee (a) 20: Malters/Menznau (h) 12: STV Willisau (a) 16: TV Dagmersellen (h) 22: Handball Emmen (a) 17: Borba Luzern (a) 18: HR Hochdorf (a) 10: HC Kriens (h) 15: HC KTV Altdorf (a) 16: BSV RW Sursee (h) 22: Malters/Menznau (a) 15:31 RANGLISTE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. Handball Emmen : HR Hochdorf : Malters/Menznau : Borba Luzern : HC KTV Altdorf : HC Kriens : Shooters/M thal : STV Willisau : BSV RW Sursee : TV Dagmersellen : Mannschaftsinfos Seite 9/20 Januar 2011

10 VORRUNDE Juniorinnen U18 / HSG Mythen-Shooters Trainer: André Gnos und Roli Suter Eigentlich lief in der ersten Saisonhälfte für die U18-Juniorinnen alles nach Plan. Mit acht Siegen aus neun Partien haben die Shooters ihre Vorrundengruppe auf Platz 1 abgeschlossen. Titelträume kommen deswegen aber keine auf. An der Punkteausbeute gibt es bei den U18-Juniorinnen also gar nichts zu meckern. Doch ist es bestimmt nicht ganz unberechtigt, wenn der Gewinn der Vorrundengruppe auch als ein wenig glücklich bezeichnet wird. Beim Blick auf die Abschlusstabelle sticht einem vor allem die magere Torausbeute der Shooters-Girls ins Auge. 151 Tore haben die Schwyzerinnen in neun Partien erzielt. Dies ergibt einen bescheidenen Schnitt von knapp 17 Toren pro Spiel. Auch im Juniorinnenbereich sind dies Zahlen, welche alles andere als auf ein Spitzenteam hindeuten. Immerhin aber zeigen diese Zahlen auf, was bei den Shooters in dieser Vorrunde bestens funktionierte. So ist es ganz klar der starken Defensivarbeit (nur 14 Gegentore pro Spiel!) zu verdanken, dass trotz der erwähnten Mängel im Angriff die Mannschaft in der Vorrunde nur zwei Minuszähler hinnehmen musste. Mit ihrer starken Abwehr legten die Shooters zweifelsfrei den Grundstein zum Gruppensieg. Titel kein Thema Wer die Vorrunde auf Platz 1 abschliesst, dem wird normalerweise in der Meisterklasse im neuen Jahr auch einiges zugetraut. Bei den Shooters lässt der Gruppensieg aber keine Titelträume aufkommen. In der 1. Stärkeklasse treffen die Shooters zwar auf drei Teams, welche in dieser Saison schon bezwungen werden konnten. Trainer Gnos aber räumt zurecht ein, dass diese Erfolge eher glücklich zu Stande kamen. Das Ziel für die Rückrunde klingt dann auch, angesichts der starken Punkteausbeute aus dem ersten Halbjahr, eher bescheiden. Es wird lediglich davon gesprochen, nicht wieder mit dem letzten Platz wie in der vergangenen Spielzeit Vorlieb nehmen zu müssen. Diesmal also soll der Konkurrenz in der Meisterklasse deutlich mehr Widerstand geleistet werden. Dafür muss primär natürlich eine Steigerung im Angriff her. «Wir müssen das Erlernte im Training noch konsequenter im Spiel anwenden können», meint Gnos. Welchen Platz aber soll sein Team am Ende der Rückrunde belegen? Gnos kühl: «Natürlich wollen wir immer gewinnen. Aber es wird eine schwierige Rückrunde. Wir schauen von Spiel zu Spiel...» ERGEBNISSE Datum Gegner Ergebnis HC Kriens (h) 13: HC Malters (a) 15: KTV Muotathal (h) 20: Borba Luzern (a) 21: HC KTV Altdorf (h) 16: Handball Emmen (a) 15: SG Stans/Sarnen (h) 13: HR Hochdorf (h) 16: HC Fides Ruswil (a) 22:12 RANGLISTE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. Mythen-Shooters : HC KTV Altdorf : KTV Muotathal : Handball Emmen : SG Sarnen/Stans : HC Kriens : HC Malters : HR Hochdorf : Borba Luzern : HC Fides Ruswil : Seite 10/20 Januar 2011

11 Mannschaftsinfos Junioren U17 / HSG Mythen-Shooters Trainer: Sämi Eberhard Die U17-Junioren haben eine grandiose erste Saisonhälfte hinter sich. In zehn Spielen reichte es nur einmal nicht zum Vollerfolg. Jetzt wird in der Rückrunde der ganz grosse Coup angestrebt. Sportlich haben die U17- Junioren ihr Vorrundenziel problemlos erreicht. Ungeschlagen marschierten die Schwyzer durch ihre Gruppe, eroberten schon nach dem zweiten Spieltag die Tabellenführung und gaben diese bis zum Schluss nicht mehr her. An der Teilnahme an der 1. Stärkeklasse, dem erklärten Halbjahresziel, bestanden so schon vorzeitig keine Zweifel mehr. Doch auch was die Geschehnisse neben dem Spielfeld anbelangen, zieht Trainer Sämi Eberhard ein positives Fazit. So sei er zufrieden mit der Integration der neuen Spieler. Bei Akteuren mit verschiedenen Stammvereinen stellt dies wahrlich keine Selbstverständlichkeit dar. Der Gruppensieg sei denn auch auf eine starke Mannschaftsleistung zurückzuführen. «Aber», ergänzt Eberhard, «in entscheidenden Situation verstanden es die Leistungsträger, ihre erwarteten Leistungen abzurufen und so den Unterschied auszumachen.» Titel im Visier Diese rundum gelungene erste Saisonhälfte bringt natürlich auch gewisse Erwartungen für die Rückrunde mit sich. In der Meisterklasse kommt es, mit Ausnahme der Affiche gegen die Regionalauswahl Innerschweiz, ausschliesslich zu Duellen gegen aus der Vorrunde bekannte Mannschaften. Die Resultate aus den ersten Vergleichen klingen verheissungsvoll: Rothenburg, Emmen und Willisau wurden allesamt bezwungen, gegen die SG Pilatus reichte es immerhin zu einem Punktgewinn. Kein Wunder wird bei solchen Ergebnissen auch in der Rückrunde eine Top-Platzierung angestrebt. Ein Rang unter den Top-3 stuft Eberhard als realistisch ein. Doch auch er weiss, was anhand einer solch überragenden Vorrunde alles möglich ist: «Aufgrund der Leistungen aus der ersten Saisonhälfte wird ganz klar der Titel angestrebt...» ERGEBNISSE Datum Gegner Ergebnis HC Rothenburg (a) 21: HR Hochdorf (a) 30: BSV RW Sursee (h) 42: BSV Stans (a) 36: TV Dagmersellen (h) 29: STV Willisau (a) 28: Handball Emmen (h) 36: HC Fides Ruswil (h) 30: SG Pilatus (a) 23: HC KTV Altdorf (h) 45:32 RANGLISTE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. Mythen-Shooters : Handball Emmen : Pilatus Handball : STV Willisau : HC Rothenburg : TV Dagmersellen : HR Hochdorf : HC Fides Ruswil : BSV Stans : HC KTV Altdorf : BSV RW Sursee : Seite 11/20 Januar 2011

12 Mannschaftsinfos Junioren U15 / HC Goldau Trainer: Urs Styger und Niki Kljajic Trotz einiger Abgänge von letztjährigen Leistungsträgern schnupperten die U15-Junioren bis in die letzte Runde an der Meisterklasse, verpassten diese schliesslich aber doch. Nun soll in der 2. Stärkeklasse eine Top-Platzierung her. Es war ein regelrechtes Feuerwerk, welches die Goldauer zu Saisonbeginn zündeten. Nach vier Spielen standen die Schwyzer noch ohne Verlustpunkte und mit einem imposanten Torverhältnis von 135:55 da. Klar, dass die Schwyzer nach einem solch furiosen Start auch von der Tabellenspitze grüssten. Dann aber folgten die Spiele gegen die Grossen der Liga und damit die direkten Duelle im Kampf um den Einzug in die Meisterklasse. Auch da hielten die Goldauer eigentlich ganz gut mit. Leider aber schaffte es der HCG in diesen drei wegweisenden Partien nie, sein Potenzial über die gesamte Spielzeit auszuschöpfen, was ihm im Endeffekt jedes Mal Punkte kosten sollte. In Luzern war gegen Borba eine Schwächephase Mitte des zweiten Durchgangs ausschlaggebend für die Niederlage. Im Heimspiel gegen Stans verpennte der HCG die erste Halbzeit komplett, so dass auch eine imposante Aufholjagd nach dem Seitenwechsel nicht mehr die grosse Wende herbeiführen konnte. Und im «Finale» um den letzen Platz in der Meisterklasse unterlagen die Goldauer ausgerechnet bei Kantonsrivale Muotathal erneut wegen einer kleinen Baisse in der zweiten Halbzeit. Vorne mitspielen Trotz allem darf insgesamt sicherlich von einer gelungenen Vorrunde gesprochen werden. Vor der Saison war ein Platz in der 2. Stärkeklasse das Ziel der Mannschaft. Dies haben die U15-Junioren problemlos erreicht. Nach dem äusserst knappen Verpassen der Meisterklasse ist nun klar, dass in der Rückrunde ein Platz im oberen Bereich der Tabelle angestrebt wird. Mit Altdorf und Hochdorf wird man im neuen Jahr auf zwei altbekannte Teams aus der Vorrunde treffen, gegen welche man deutliche Siege einfahren konnte. Das Feld der 2. Stärkeklasse wird mit Handball Emmen 1, dem HC Fides Ruswil sowie dem TV Sarnen komplettiert. Letzterer verpasste in seiner Vorrundengruppe ebenfalls nur hauchdünn den Einzug in die Meisterklasse und dürfte sich wohl als happigster Konkurrent der Schwyzer erweisen. Angesichts der starken Leistungen aus der ersten Saisonhälfte dürfte der HCG in der Rückrunde zweifelsfrei in der Lage sein, jedem Gegner das Leben schwer zu machen. ERGEBNISSE Datum Gegner Ergebnis Brunnen/Schwyz (a) 32: HR Hochdorf (h) 31: HC KTV Altdorf (h) 28: HB Emmen 2 (h) 44: Borba Luzern (a) 23: BSV Stans (h) 24: KTV Muotathal (a) 23:27 RANGLISTE Rang/Team Sp S U N T TD P 1. KTV Muotathal : BSV Borba Luzern : BSV Stans : HC Goldau : HC KTV Altdorf : HR Hochdorf : HB Emmen : Brunnen/Schwyz : Seite 12/20 Januar 2011

13 Mannschaftsinfos Junioren U13 / HC Goldau Trainer: Patrik Hospenthal. Sabrina Zgraggen und Isabelle Samer Trotz vieler Neuerungen im Kader haben die U13-Junioren eine tolle Vorrunde hinter sich. Die 1. Stärkeklasse ist der verdiente Lohn für eine absolut geglückte erste Saisonhälfte. Es war schon toll, welch grosse Freude die U13-Junioren den Verantwortlichen und Sympathisanten des HCG in der vergangenen Saison bescherten. Auf die souveräne Qualifikation für die Meisterklasse liessen sie dort dank überragenden Leistungen auch noch den Regionalmeistertitel folgen. Dieser war gleichbedeutend mit der erstmaligen Teilnahme einer Goldauer Mannschaft an einem Schweizermeisterschaftsturnier. Dort machten die jungen Schwyzer Handballgrössen wie den Kadetten Schaffhausen oder dem TV Muttenz das Leben schwer. Ein Grossteil dieses Teams musste im Sommer altersbedingt den Gang in die U15-Mannschaft antreten. Ersetzt wurden diese Akteure durch Spieler, welche teilweise erst seit kurzer Zeit die Handballschuhe schnüren. Erfolgsmeldungen von der HCG-Animationsabteilung traten aber auch in dieser Vorrunde geradezu am Laufmeter ein. Nebst zwei zweiten Plätzen und einem dritten Rang reichte es zwei Mal gar zum totalen Turniertriumph. Logische Folge dieser überragenden Bilanz: Auch in diesem Frühjahr wird in der Meisterklasse wieder eine Goldauer U13-Mannschaft dabei sein. Ganz so starke Leistungen wie im Vorjahr zu erwarten, wäre wohl fehl am Platz. Trainer Patrik Hospenthal legt denn auch bei der Zielsetzung nicht ganz so viel Wert auf Platzierungen und Turniersiege. «Wir wollen vor allem Erfahrung und Spielpraxis sammeln», so der Coach. Gut möglich, dass sein Team im Verlauf der Rückrunde das ein oder andere Mal Lehrgeld bezahlen muss. Doch auch dies wäre nicht überaus tragisch. Es wird auch dann wohl weiterhin die Freude überwiegen, welche uns die U13-Junioren in dieser Saison schon bereitet haben. Turnier vom in Emmen Turnier vom in Ruswil Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis HR Hochdorf 9:7 Handball Emmen c 13:14 Handball Emmen b 15:11 HC Fides Ruswil 16:9 HC Malters 12:8 BSV RW Sursee a 15:14 Turniersieg! Platz 2 Turnier vom in Goldau Turnier vom in Sursee Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis LK Zug 10:14 SG Baar-Zug 16:16 STV Willisau 18:8 BSV Stans a 10:18 HR Hochdorf 12:9 BSV RW Sursee b 14:9 Platz 2 Platz 3 Turnier vom in Sarnen HC Kriens 10:8 BSV Stans b 11:4 TV Sarnen 9:8 Turniersieg! ERGEBNISSE Seite 13/20 Januar 2011

14 Beachhandball Beachhandballer machten internationaler Konkurrenz das Leben schwer Auch in dieser Infoflash-Ausgabe ist dem Beachhandball wieder eine ganze Seite gewidmet. Kein Wunder, schafften es die Shooters beim Indoor-Turnier in Einsiedeln doch einmal mehr, positiv von sich reden zu machen. Selbst internationale Top-Teams brachten die kleinen Schwyzer ins Schwitzen. Das Indoor-Turnier in Einsiedeln bildet im Winter traditionell der Auftakt in die Beachhandball-Saison. Inmitten des hochkarätigen Teilnehmerfeldes, unter anderem bestückt mit Top-Teams aus Kroatien und Norwegen, war auch wieder eine Shooters- Mannschaft vertreten. Trotz Silvestermüdigkeit das Turnier ging am Wochenende des 1. und 2. Januars über die Bühne gaben die Schwyzer durchwegs ein positives Bild von sich ab. Zum Auftakt setzte es gegen den norwegischen Vertreter NOR Beach Team nur zwei äusserst knappe Niederlagen in den beiden Halbzeiten ab. Welch starkem Widersacher die Shooters das Leben da äusserst schwer machten, lässt ein Blick auf die Kaderliste der Skandinavier vermuten. Auf dieser finden sich einige ehemalige Handballprofis wieder, welche vor einigen Jahr noch in der Champions League des Hallenhandballs für Furore sorgten. Gegen Wasserschloss, dem einzigen Schweizer Konkurrenten in der Vorrunde, behielten die Shooters zumindest in einer Hälfte die Oberhand. Zum Abschluss der Gruppenphase wartete mit BHC Dubrava ein weiteres Team aus Europas Beachhandball-Elite. Offensichtlich nahmen die Kroaten diese aus ihrer Sicht vermeintliche leichte Aufgabe nicht allzu ernst, was sie beinahe teuer zu stehen gekommen wäre. Denn die Shooters nutzten die Unkonzentriert des Gegners schonungslos aus und setzten sich so in der ersten Hälfte mit acht Toren ab. Erst dies schien den haushohen Favoriten aus Osteuropa zu wecken. Gerade noch rechtzeitig schafften sie es, einen Gang zuzulegen und so die erste Hälfte doch noch für sich zu entscheiden. Doch auch wenn die Kroaten nun deutlich stärker agierten als noch in der Anfangsphase auch in der zweiten Hälfte erwiesen sich die Schwyzer als ebenbürtiger Gegner. Die Shooters verstanden es tatsächlich, einem europäischen Top-Team erfolgreich Paroli bieten zu können. Am Ende ging die zweite Halbzeit lediglich mit einem Törchen verloren. Einen Tag nach diesen kräfteraubenden Vorrundenauftritten stand zum Abschluss das Platzierungsspiel auf dem Programm. Im Kampf um Platz 9 hiess der Gegner erneut HSG Wasserschloss. Zwar mussten sich die Shooters da geschlagen geben, was im Endeffekt die gute Stimmung bei den Schwyzern anhand der beachtlichen Leistungen gegen die europäischen Spitzenmannschaften vom Vortag aber kaum trüben konnte. Den Sieg in Einsiedeln machten dann auch fast ausschliesslich Gastteams unter sich aus. Bei den Männern durfte sich Deltano Zagreb aus Kroatien die Krone des Turniersieges aufsetzen. Im Final rangen sich das NOR Beach Team nieder und damit jene Mannschaft, gegen welche es den Shooters in der Vorrunde beinahe noch zum Sieg gereicht hätte. Auch bei den Frauen sicherte sich Deltano Zagreb den Titel. Im Finale behielten sie gegen das Schweizer Team BHT Sandhufe die Oberhand. Seite 14/20 Januar 2011

15 40 Jahre HC Goldau Der Handballclub Goldau, seines Zeichens zweitgrösster Sportverein in der Gemeinde, wurde letztes Jahr 40 Jahre alt. Am 4. September fand das Fest für diesen geschichtsträchtigen Anlass statt. Ein kurzer Rückblick auf einen unvergesslichen Tag. Nationaltorhüter in Goldau Schon der erste Punkt im Jubiläumsprogramm stellte ein grosses Highlight dar. Immerhin war es dem Organisationskomitee gelungen, mit Roman Schelbert (Bild rechts) den aktuellen Nationaltorhüter nach Goldau zu holen. Zusammen mit Christoph Tschannen (ex HCG und ehemaliger NLA- Handballer in Kriens) sowie dem auf diese Saison hin zu den Shooters zurückgekehrten Goldauer Eigengewächs Vlado Ganic leitete er ein Probetraining für die HCG-Junioren. 20 Goldauer Nachwuchsspieler durften während einer Stunde Tipps ihrer Vorbilder entgegennehmen und von den Erfahrungen der Cracks profitieren. Gründer hatten ihren Spass Selbstverständlich blieben auch einige Gründungsmitglieder dem Jubiläumsanlass nicht fern. Insgesamt sechs Akteure, welche 1970 der aller ersten HCG-Mannschaft angehörten, stiegen am Samstag im Rahmen des Exhibition-Games Alt gegen Jung nochmals in die Handballhose. Verstärkt durch Vlado Ganic, Fabian Kraft und Christoph Tschanenn sowie dem aktuellen HCG-Präsident Matthäus Carlen (Bild links) machte die ältere Generation den aktuellen Goldauer Akteuren der ersten Shooters- Mannschaft das Leben unerwartet schwer. Am Ende setzten sich die «Jungen» äusserst knapp mit 18:15 durch. Viel wichtiger als das Resultat war jedoch der Spass, welcher vor allem bei den Gründungsmitgliedern sichtlich vorhanden war. Die Aktiven verstanden es derweil bestens, mit einigen Kabinettstückchen das Publikum zum Staunen zu bringen. Seite 15/20 Januar 2011

16 40 Jahre HC Goldau Schliesslich fand das Nachmittagsprogramm mit der Handball-Olympiade einen würdigen Abschluss. Die bunt zusammengewürfelten Teams, bestehend aus Aktivspielern, Junioren, Vorstands- und Club 84-Mitgliedern, sowie Eltern und deren Kindern wurden an den insgesamt sieben Posten vor abwechslungsreiche Aufgaben gestellt. So wurden die handballerischen sowie polysportiven Fähigkeiten bei Pass- und Zielschussübungen getestet. Für den Posten «Blinde Kuh» war vor allem guter Orientierungssinn gefordert, während beim «Garettä-Rennen» hauptsächlich Schnelligkeit gefragt war. Aber auch bei der Handball-Olympiade war die Geschichte des HCG ein grosses Thema. Ein Quiz sollte Aufschluss darüber geben, wie gut vor allen Dingen die jüngeren Spieler über frühere HCG-Zeiten informiert sind. Auch das Spiel, in welchem es darum ging, Spieler auf alten Spielerpässen zu erkennen, war ein dem Anlass entsprechender perfekt eingerichteter Posten und sorgte unter den Teilnehmern für helle Begeisterung. Auch Abendprogramm ein voller Erfolg Nach den Nachmittagsaktivitäten in der Halle zog es die Jubiläumsgemeinschaft in die Aula Zwygarten, wo der Handballfamilie feine Poulets, Chips und Pommes Frites serviert wurden. Das reichhaltige Dessertbuffet kam ebenfalls bestens an. Selbstverständlich durfte auch eine Rede von dem Mann, welcher den Handballsport nach Goldau brachte, nicht fehlen. Roland Marty, der vor über 40 Jahren an der Sekundarschule in Oberarth Handball populär machte, verstand es einmal mehr, mit seiner unnachahmlichen Art die Zuhörer in den Bann zu ziehen (Bild rechts). Schliesslich stieg die grosse Feier im Arther Georgsheim. Mit einem Barbetrieb sowie einem Grillstand war für das leibliche Wohl der Partybesucher gesorgt. Auch an der musikalischen Unterhaltung fehlte es dank den Sessions von Erica Arnold sowie DJ Ecko nicht. Ein Auftritt der Tanzgruppe Trend Dancers, deren Mitgliederinnen auch den Job der Barmaiden übernahmen, gehörte ebenfalls zum Unterhaltungsprogramm der Party, welche absolut friedlich und ohne Zwischenfälle über die Bühne ging und an welcher zünftig auf den runden Geburtstag des HCG angestossen wurde. Fazit: Es war ein rundum absolut gelungener Anlass, der einer 40-Jahr-Feier des zweitgrössten Sportvereins in der Gemeinde absolut würdig war! Weitere Bilder zum Jubiläumsanlass unter Das Jubiläum s-ok: Franz Bürgi, Hemi Imhof, Dino Beck, Andreas Gauch, Jörg Büeler, René Schmid (von links) Seite 16/20 Januar 2011

17 Das Interview Wie könnte der Übergang vom HCG-Jubiläum zur Berichterstattung des Club 84 besser gemeistert werden als mit ein paar Fragen an Franz Bugi Bürgi? Der Club 84-Präsident amtete vergangenes Jahr auch als Präsident des Organisationskomitees für den Jubiläumsanlass. Im Interview zieht er ein Fazit zu diesem Tag und erzählt, wie er zum Handballsport gekommen ist. INFOFLASH: Du warst OK-Präsident am Jubiläumsanlass des HC Goldau? Wie viel Freude bereitete dir dieser Job? Franz Bürgi: Der Job als OK-Präsident hat mir sehr viel Freude bereitet. Für mich war es vor allem wichtig, ein gutes Team um mich zu haben. Das OK hat während vieler Monate einen tollen Jubiläumstag auf die Beine gestellt. Ein spezieller Dank gehört: Dino Beck, Jörg Büeler Sämi Eberhard, Andreas Gauch, Hermann Imhof und René Schmid. Gab es auch unangenehme Hürden zu überstehen? Eigentlich keine, ausser dass wir auf drei Standorte ausweichen mussten und dadurch zusätzlichen Aufwand in der Organisation hatten. Wie fällt insgesamt dein Fazit zum Jubiläum aus? Für mich war das ein sehr würdiger Rahmen, um ein 40 jähriges Vereinsbestehen zu feiern. Sehr gefreut haben mich die vielen positiven Reaktionen. Speziell begrüssen durften wir Roman Schelbert, den Torhüter der Schweizer Nationalmannschaft und des HC Kriens. Er leitete zusammen mit Vlado Ganic und Christoph Tschannen das Probetraining für die Juniorinnen und Junioren. Du amtest auch als Präsident des Club 84 und damit von einem wichtigen Bestandteil des HCG. Wieso dieser Einsatz für den Handballclub? Handball ist ein sehr attraktiver Sport. Selber habe ich nie aktiv Handball gespielt. Ich spielte früher Fussball und Tischtennis. Wie bin ich zum Handball gekommen: Armin und Jörg Büeler haben mich immer wieder zu Handballspielen mitgenommen. Ich war vor allem begeistert von den schnellen Spielen mit knappen Resultaten. Weiter zu erwähnen sind sicher die persönlichen Gespräche mit Personen aus dem direkten Umfeld des heutigen HCG. Wie überzeugst du jemanden, wenn du ihn zum Club 84-Mitglied machen willst? Sicher ein Argument ist, dass wir die Junioren des HCG unterstützen und das wir tolle Anlässe durchführen. Wir sind eine Gemeinschaft von Freunden des HC Goldau, Handballinteressierten, Eltern von Juniorinnen und ehemaligen Aktiven. Mached mit im Club 84, es isch en tolli Sach unterstützed üsi Juniorinnen und Junioren. Was war das schönste Erlebnis, welches du in deiner Amtszeit als Club 84-Präsident erleben durftest? Sicher ein Highlight sind unsere Generalversammlungen. An der Jubiläums-GV vom 16. Mai 2009 im Rest. Gotthard in Goldau durften wir das 84. Mitglied begrüssen. Was erwartest du von der Rückrunde aus Sicht des HC Goldau und der HSG Mythen- Shooters? Das Ziel der 1. Mannschaft muss der Ligaerhalt sein. Ausserdem sehe ich es als Club 84- Präsident natürlich immer gerne, wenn Junioren ins Fanionteam integriert werden. Kannst du schon etwas über allfällige nächste HCG-Feste verraten? Das nächste Fest kommt bestimmt! Der HC Goldau wird ein Saisonabschlussfest durchführen. Das finde ich eine tolle Sache. In Zukunft sicher beschäftigen wird uns: Den Handballsport einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. PERSÖNLICH Name: Franz Bugi Bürgi Club 84-Präsident seit: 2007 Aktivkarriere beim HCG: nie aktiv Seite 17/20 Januar 2011

18 Club 84 Rückblick (2. Halbjahr) Die Fussball-WM zieht auch den Club 84 in ihren Bann. Nebst dem 40-Jahr-Jubiläum des HC- Goldau besuchten wir noch die Brennerei Fassbind und zum Jahres-Abschluss gab es Pizza und Wein. Im Vor-Sommer war es endlich soweit. Der König Fussball (WM) regiert die Welt. Und so liessen auch wir uns davon anstecken. So besuchten wir das WM-Stübli des SC-Goldau und Club 333 am 02. Juli Kulinarisch liessen wir uns von der Fussball-Küche verwöhnen. Anschliessend sahen wir uns das Viertelfinal-Spiel Uruguay gegen Ghana an. Uruguay gewann das Spiel mit 2:1. Es war zwar nicht der Knaller, im Gegensatz zum Essen. Ein weiterer Höhepunkt war dann am 04. September Der HC-Goldau feierte sein 40-Jahre- Jubiläum. Mit einem poly-sportiven Programm startet der Anlass in der Turnhalle (Trainings-Lektion für die Junioren mit Nati-Torhüter Roman Schelbert und weiteren Handball-Cracks sowie einer Handball-Olympiade). Zum Znacht begaben wir uns nach Arth, wo wir uns in der Aula Zwygarten ausgiebig verköstigen konnten. Im Georgsheim startet dann die Party mit Erica Arnold und anschliessend legte DJ Ecko auf. Hochprozentig ging es dann am 19. November 2010 weiter. Was ist der Unterschied zwischen Edelbrand und Schnaps? Wir wissen es jetzt. In der alten Urschwyzer Brennerei Fassbind in Oberarth wurde uns alles Wissenswerte ver-mittelt (Bild links). Und auch das Degustieren der Schnäp-se, Entschuldigung, der Edelbrände kam nicht zu kurz. Seite 18/20 Januar 2011

19 Club 84 Wie alle Jahre findet der Sponsoren-Apero in der Turnhalle anfangs Dezember statt. Dies war auch am 04. Dezember 2010 der Fall. Pizzaiolo Thomi und Sämi sowie Anita am Buffet verwöhnten uns mit ausgezeichneten Pizzas. Wiederum konnten wir neue Mitglieder für uns gewinnen. Und so wird das 100. Mitglied im Club 84 schon bald Tatsache sein (Bild links). Auch sportlichen wurden wir verwöhnt. Gewannen doch die Mythen-Shooters gegen den KTV Muotathal. Und ebenso spektakulär war das Spiel der Damen 2. Liga. Mit der Schluss-Sirene erzielten sie den Ausgleich und sicherten sich so einen Punkt. Der Vorstand ist bereits wieder am Planen von neuen Events. So ist das Datum der GV 2011 bereits gesetzt (Freitag, 20. Mai 2011). Natürlich suchen wir auch weiterhin neue Clubmitglieder. Hoffentlich dürfen wir schon bald unser 100. Mitglied begrüssen (Insider sagen, dass dies bereits Tatsache ist!) Alles Weitere erfährt man auf (Club84). Wir wünschen unseren Clubmitgliederinnen und Mitglieder sowie dem ganzen HC-Goldau im Neuen Jahr alles Gute. Zweck Kosten Vorstand Finanzielle Unterstützung der Juniorenabteilung des hc goldau Durchführung kameradschaftlicher Ausflüge und Anlässe Jahresbeitrag: 200 CHF Vom Jahresbeitrag fliessen 125 Franken direkt in die Club-Kasse des HC Goldau. Mit dem verbleibenden Betrag werden die Anlässe und Verwaltung finanziert. Präsident Franz Bürgi Kassier Hubert Bächler Aktuar Markus Zurfluh Events Hermann Imhof Kontakt Seite 19/20 Januar 2011

20 Heimspiele in Goldau Datum Zeit Liga Team Heim Team Gast Sa., MU15S2 HC Goldau Handball Emmen 1 Sa., FU18S1 HSG Mythen-Shooters KTV Muotathal Sa., M2 HSG Mythen-Shooters TV Dagmersellen Sa., F2 HSG Mythen-Shooters/M thal STV Willisau Sa., M4 HSG Mythen-Shooters 1 HC KTV Altdorf Sa., MU17S1 HSG Mythen-Shooters HC Rothenburg Sa., FU18S1 HSG Mythen-Shooters SG Stans/Sarnen So., U13S1-T4 KTV Muotathal a HC Goldau So., U13S1-T4 KTV Muotathal b Handball Emmen a So., U13S1-T4 KTV Muotathal b HC Goldau So., U13S1-T4 Handball Emmen a KTV Muotathal a So., U13S1-T4 KTV Muotathal a KTV Muotathal b So., U13S1-T4 HC Goldau Handball Emmen a So., MU15S2 HC Goldau HR Hochdorf So., MU17S1 HSG Mythen-Shooters RA Innerschweiz So., M4 HSG Mythen-Shooters 1 Handball Emmen 1 So., MU15S2 HC Goldau HC KTV Altdorf Sa., M2 HSG Mythen-Shooters HC Malters Sa., F2 HSG Mythen-Shooters/M thal HR Hochdorf Sa., M4 HSG Mythen-Shooters 1 SG Ruswil/Wolhusen Sa., U13S1-T17 LK Zug HC Goldau Sa., U13S1-T17 Handball Emmen a TV Horw Sa., U13S1-T17 Handball Emmen a HC Goldau Sa., U13S1-T17 TV Horw LK Zug Sa., U13S1-T17 LK Zug Handball Emmen a Sa., U13S1-T17 HC Goldau TV Horw Sa., MU15S2 HC Goldau TV Sarnen Sa., M4 HSG Mythen-Shooters 1 Handball Emmen 2 Sa., MU15S2 HC Goldau HC Fides Ruswil Sa., FU18S1 HSG Mythen-Shooters Handball Emmen Sa., MU17S1 HSG Mythen-Shooters Handball Emmen VEREINS-INFOS Offizieller Name: Handballclub Goldau Gründung: 1970 Adresse: Postfach Goldau Halle: Berufsbildungszentrum (BBZG) Zaystrasse Goldau Internet: Präsident: Matthäus Carlen Kontakt: praesident@hc-goldau.ch Seite 20/20 Januar 2011

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