Pfarrbrief bis Nr. 1. der katholischen Kirchengemeinden Bergedorf/Lohbrügge. St. Marien St. Christophorus Edith Stein Kirche

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1 Pfarrbrief bis Nr. 1 der katholischen Kirchengemeinden Bergedorf/Lohbrügge Erläuterungen auf Seite 3 unten Inhalt: Gottesdienste Personelles Sternsinger unterwegs Ökumenische Bibelwoche "Friends" in St. Christophorus. 08 Erwachsenentaufe/Firmung Aufschlüsselung Kollekten...09 Frühstücksangebot Rotary Spende Aktuelles im Pastoralen Raum. 11 Kreuzweg Neuengamme 12 Exerzitien im Alltag Fam. Wochenende Dreilützow. 14 Pfarrer Gerding im Ruhestand.15 Liedanzeige Tatort Bibel Kreuzweg Edith Stein Frauenfrühstück Weltgebetstag Religion kompakt Christl. Jüdischer Dialog Jugendprogramm Kath. Kirchengeschichte 21 Menschen unter uns Termine Beichtgelegenheiten Gemeinsam Triduum feiern Kontakte Pastoraler Raum Kontakte / Ansprechpartner impressum St. Marien St. Christophorus Edith Stein Kirche

2 Vorwort Pfarrbrief Nr. 1, bis Platz machen für Neues Irgendwie ging dieses Jahr alles sehr schnell: Kaum hatten wir das Ende der Weihnachtszeit begangen und die Krippen aus unseren Kirchen wieder weggeräumt, da geht es schon wieder auf Ostern zu. Und wer es nicht geschafft oder darauf verzichtet hat, sich zum neuen Jahr einen sinnvollen Vorsatz zu überlegen, der hat nun zu Beginn der Fastenzeit wieder Gelegenheit dazu. Aber bekanntlich ist das mit guten Vorsätzen ja so eine Sache Dennoch: Die sieben Wochen vor dem Osterfest sind eine Chance. Sie sind eine Einladung, bewusster zu leben. Das sagt sich so leicht. Wie kann das gehen? Verzicht kann eine Möglichkeit sein, geistliches Tun eine andere, bewusste Zuwendung zu meinen Mitmenschen ebenso. Es kann helfen, Gewohnheiten zu hinterfragen und mir vor Augen zu führen, was mich besetzt und gelingendes Leben eher verhindert. Denn die vorösterliche Zeit will uns dem Leben in Fülle näher bringen. Leben in Fülle kann ich nur empfangen, wenn ich die Hände, den Kopf und das Herz dafür frei mache. (Habe ich diesen Satz eben wirklich geschrieben? geht es mir durch den Kopf. Ich glaube, dass mich diese Worte in der Zeit bis Ostern begleiten werden.) Hände, Kopf und Herz frei machen für das Leben in Fülle - Das ist ganz und gar nicht leicht im Getriebe des Alltags mit all seinen Anforderungen. Aber es geht auch gar nicht um den ganz großen Wurf, sondern um kleine Schritte: - eine kleine Unterbrechung im Alltag, einige Minuten der Stille - das Lesen in der Heiligen Schrift, z. B. des Tagesevangeliums - ein Brief, ein Telefonanruf, ein Besuch, - ein Wir haben lange nicht voneinander gehört. - ein aufmerksamer Blick für die Menschen, die mir heute begegnen - ein aufmerksamer Blick für mich selbst -.. Es gibt so viele kleine Dinge, die Großes bewirken können. Und ich habe wieder 40 Tage Zeit, einzuüben, was mir und anderen gut tut. Lassen Sie sich mitnehmen auf diesem Weg! Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches Zugehen auf Ostern. Diakon Stefan Mannheimer 2

3 Pfarrbrief Nr. 1, bis Personelles Zum Tode von Friedrich Schüttfort Aus unserer Gemeinde verstarb am 1 6. Januar 201 6, Friedrich Schüttfort im Alter von 90 Jahren. Mit seiner Frau Gertrud war er 62 Jahre verheiratet. Vier Kinder, 8 Enkel, 4 Urenkel und weitere Verwandte trauern um ihr Familienoberhaupt. Ein gesegnetes, mit Glück erfülltes Leben, wurde bei Gott vollendet. Unserer Gemeinde seit Jahrzenten in vielfältiger Weise verbunden, führte er auch in Politik und Gesellschaft in Bergedorf ein engagiertes und kreatives Leben. Sowohl als langjähriges Mitglied im Kirchenvorstand von St. Marien, wie auch in vielen Gesprächskreisen, unter anderem der Körber-Stiftung, sowie in seinem umfangreichen Freundes- und Bekanntenkreis schätzte man ihn als kreativen Kopf, der sich immer wieder mit visionären Ideen eingebracht hatte. "Seinem" Bergedorf hat er mit dem Schuhhaus Schüttfort auch immer der Stadtentwicklung gedient, insbesondere für die Lebendigkeit des Sachsentors. Aber auch auf die Jugend ausgerichtet, hat er sich in unserer Gemeinde mit seiner Ehefrau Gertrud engagiert. Zehn Jahre lang hat er mit ihr in den 80er Jahren die Skifreizeiten unserer Gemeinde in Österreich und der Schweiz begleitet. "Oft war er mit seiner Frau auch in St. Christophorus. Seinerzeit hat er mitgewirkt, dass in Lohbrügge die Kirche gebaut und die Gemeinde gegründet wurde. Ohne ihn wäre vieles nicht möglich gewesen", so Pfarrer Guttmann, ehemaliger Pfarrer von St. Christophorus. Friedrich Schüttfort war eine Institution in Bergedorf. In einem Requiem am haben viele von ihm Abschied genommen, die sagten: Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Friedrich Schüttfort nicht mehr da ist... Wir werden ihn sehr vermissen. Erläuterungen zum Fastentuch auf der Titelseite 3 Eike-Manfred Buba Das Fastentuch einer Jugendgruppe in St. Christophorus stellt Szenen aus den 6 Sonntagsevangelien im Lesejahr C dar. Von links nach rechts: Lk4,1-1 3 Versuchung Jesu; Lk9,28b-36 Verklärung Jesu; Lk1 3,1-9 Gleichnis vom Feigenbaum; Lk1 5, Gleichnis vom barmherzigen Vater; Joh8,1-11 Jesus und die Ehebrecherin; Lk1 9,28-4 Einzug nach Jerusalem, Kreuzigung

4 Personelles Pfarrbrief Nr. 1, bis Beauftragter zur Geschäftsführung auch in St. Marien Um den Pfarrer von Verwaltungsaufgaben zu entlasten, gibt es die Möglichkeit, ein Mitglied des Kirchenvorstandes mit der laufenden Geschäftsführung zur beauftragen. Dieses Mitglied wird dann aufantrag des Pfarrers hin vom Kirchenvorstand beauftragt zur - Einberufung und Leitung der Sitzungen des Kirchenvorstands - Zusammenarbeit mit der Rendantin - Zahlungsbefugnis in Vertretung des Pfarrers - Zusammenarbeit mit der Abteilung Kirchengemeinden - Verwaltung von Verträgen. In der Pfarrei St. Christophorus hat Ulrich Aengenheyster diese Aufgabe schon von Pfarrer Guttmann übernommen. Dankbar war nicht nur Pastor Göcke, sondern ist auch Pfarrer Markus, dass Herr Aengenheyster diese Unterstützung fortsetzt. Seit Februar ist Pfarrer Markus Diederich zusätzlich mit der Leitung der Pfarrei Seliger Niels Stensen, Reinbek beauftragt worden. Um diese weitere Aufgabe übernehmen zu können, wurden verschiedene Unterstützungswege gesucht. So soll z.b. Frau Westermann im Pfarrbüro von St. Marien mit den zusätzlichen Stunden, die sie schon seit der Krankheit von Pastor Göcke arbeitet, auch weiterhin den Pfarrer unterstützen. Darüberhinaus hat sich der Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Michael Köchling, bereit erklärt, Pfarrer Markus von weiteren Aufgaben der Geschäftsführung in der Pfarrei St. Marien zu entlasten. Dazu hat ihn der Kirchenvorstand im Dezember beauftragt und das Erzbistum hat diese Beauftragung im Januar bestätigt. Ganz herzlich dankt Pfarrer Markus darum allen, die ihn in seinen Aufgaben unterstützen, damit er allen Gemeinden und Gläubigen der ihm anvertrauten 3 Pfarreien, wenn auch auf neue Weise, aber dennoch gut dienen kann. Umzug von Pastor Stenzaly Markus Diederich, Pfarrer Liebe Mitglieder der Gemeinden St. Marien mit St. Edith Stein und St. Christophorus! Seit nun über 11 Jahren bin ich in Bergedorf/Allermöhe und in den letzten 4

5 Pfarrbrief Nr. 1, bis Aktuell für beide Gemeinden Jahren auch in Lohbrügge gemeindlich zuhause. Als ich vor 11 Jahren hierherkam, war ich sofort in die angebotene Wohnung im Pfarrhaus "verliebt" und habe hier mit den drei Pastoren eine gute Zeit gehabt. Aber ich muß an die Zukunft denken und da werden die Kräfte nicht größer, sondern ich habe gemerkt, dass ich in das "knackige" Alter gekommen bin. Darum habe ich mich vor einiger Zeit um eine betreute Wohnung im Priesterseniorenhaus am Dom beworben. Dieser Tage bekam ich die Zusage für eine mir entsprechende Wohnung. Und, obgleich es mir schwer fällt von Ihnen weg zu gehen, habe ich mich entschlossen, das Angebot anzunehmen, im Schatten des St. Mariendomes Wohnung zu nehmen. Anfang April nach Ostern werde ich dann umziehen und lade Sie schon heute zu einem Abschiedsgottesdienst am Sonntag, 03. April, um Uhr in der St. Marienkirche ein. Von Herzen danke ich der Gemeinde, dass sie mich seinerzeit so liebevoll in ihrer Mitte aufgenommen hat und mir Raum gab, noch ein wenig in der Seelsorge mithelfen zu dürfen. Ich verspreche Ihnen so Gott will bleiben wir in guter Verbindung. Sternsinger unterwegs von St. Christophorus Ihr Heinrich Stenzaly, Pastor Die diesjährige Sternsingeraktion stand unter dem Thema: Respekt für Dich, für mich, für Andere in Bolivien und weltweit.. Nach einem gemeinsamen Einstieg und einem Mittagessen starteten in Lohbrügge 1 3 Sternsinger zwischen Jahren mit ihren Betreuern zu ihren Besuchen. Es wurden dieses Jahr 43 Familien und das Haus Johannes besucht. Wir sind stolz auf die Kinder, dass sie trotz der vielen Besuche in der kurzen Zeit bis nach dem Gottesdienst mit viel Freude dabei waren. Vielen Dank an alle Sternsinger. Unser Dank gilt auch den Familien, die uns eingeladen und die gespendet haben. Wir können 1.543,20 als Spende an das Kindermissionswerk Die Sternsinger weiterleiten. Maria Soll, Christina Studt 5

6 Aktuell für beide Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis Auch in St. Marien schwirrten am Samstag nach der ökumenischen Aussendungsfeier am zahlreiche Sternsinger aus. Sie gingen oder fuhren dank der Begleiter aus Kita, GBS, und Kirchengemeinde von Haus zu Haus. Sie besuchten Kinder, Familien, kranke und alte Menschen und bereiteten viel Freude! Schon am Sonntag zuvor waren Sternsinger in der ev. luth. Christophoruskirche am Friedrich-Frank-Bogen (Bergedorfer Marschen) und im Bergedorfer Rathaus. Am 6.1. war Schulgottesdienst, anschließend wurde der Segen in die Kita Edith Stein und in die Kath. Schule Bergedorf gebracht. Abends waren die Sternsinger in die Petri und Pauli Kirche eingeladen. Morgens früh um 7.30 Uhr machte sich eine Gruppe Sternsinger in das Ökumenische Zentrum Hafen-City auf, von wo aus sie über mehrere Stationen (Miniatur- Wunderland, Bieberhaus, Die Zeit, Radio Hamburg, Blockhouse) dann am Schluss mit 4 weiteren Sternsingergruppen aus Hamburg Bürgermeister Scholz und Bürgerschaftspräsidentin Veith den Segen ins Hamburger Rathaus brachten. Claudia und Stephan Vatterodt gebührt ein besonderer Dank für das leckere Essen in Edith Stein und auch für die Planung der Besuch-Routen, deren Ausarbeitung sehr viel Mühe macht. Den Hauptorganisatoren dieser großen Aktion Kinder für Kinder (GBS: Frau Michels-Geisler, Frau Dahse, StM: Frau Buuck und Frau Hansen-Link, EST: Frau Petrausch und Frau Kowalczyk) und auch den Mitarbeitern, die so viele Sterne ausgeschnitten, gefahren, fotografiert und sich auf so verschiedene Weise eingesetzt haben sei herzlich gedankt! Insgesamt wurden für Kinder in dieser Welt gesammelt. An dieser Stelle ein großes Danke schön! allen Sternsingern und allen Spendern. K. Petrausch 6

7 Pfarrbrief Nr. 1, bis Augen auf und durch! Zur Ökumenischen Bibelwoche 2016 Aktuell für beide Gemeinden Augen auf! das heißt: Sieh genau hin! Mogle dich nicht an der Realität vorbei. Fliehe nicht vor den Tatsachen, auch wenn sie furchterregend sind. Und durch! das heißt: Nur Mut! Behalte bei dem, was du siehst, deine Hoffnung. Bleib auf dem Weg. Das Motto Augen zu und durch kann dazu verführen, sich unvernünftig in Gefahr zu begeben. Augen auf und durch!, das verlockt dazu, sich auf die Verheißungen Gottes einzulassen und dabei die Realitäten nicht aus dem Blick zu verlieren. Oder andersherum: sich nicht zu verlieren beim Blick auf die Gegenwart, sondern die Verheißungen Gottes im Blick behalten. Denn nur wer hofft, hat Zukunft! Die Ökumenische Bibelwoche führt Christinnen und Christen zusammen im Lesen der Bibel dieses Jahr Texte des prophetischen Sacharja-Buches und im Entdecken der Hilfen, die sie uns zum Leben gibt. Dieses Jahr wird sie in Bergedorf veranstaltet von der ev.- freikirchlichen Gemeinde der Friedenskirche (Baptisten), den röm.-kath. Gemeinden St. Marien und St. Christophorus, sowie den ev.-luth. Gemeinden der Erlöserkirche und St. Petri und Pauli. Eingeladen sind alle innerhalb und außerhalb dieser Gemeinden, die mitlesen und mitreden wollen. Veranstaltungsort ist die Erlöserkirche, Gemeindehaus Lohbrügger Kirchstr. 9. An drei Abenden, jeweils Uhr beschäftigen wir uns kreativ und diskutierend mit den Texten: Dienstag, 16. Februar Wenn etwas in Bewegung kommt (Sach 1,7-1 7) - Pastor Thomas Reinsberg Mittwoch, 17. Februar Wenn Gott neue Kleider bereithält (Sach 3) - Pastor Andreas Baldenius Donnerstag, 18. Februar Wenn Siege wehtun (Sach 1 2,9-1 3,1 ) - Diakon Stefan Mannheimer Freitag, 19. Februar Ökumenische Vesper zum Abschluss der Bibelwoche 7

8 Aktuell für beide Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis "Friends" begleiten Gottesdienst in St. Christophorus Am Samstag, den 20. Februar 201 6, begleitet die norddeutsche Band "Friends" wieder die Vorabendmesse um Uhr in St. Christophorus in Lohbrügge. Für die Friends sind die "Gastspiele" in St. Christophorus schon eine liebgewordene Tradition. Seit 38 Jahren begleiten Sie mit ihren Liedern Gottesdienste, geben Konzerte mit neuen geistlichen Liedern im gesamten norddeutschen Raum. Sind regelmäßig auf den Deutschen Kirchen- und Katholikentagen zu hören. So wie zuletzt in Stuttgart (siehe Foto). Vesper in St. Marien Auch in der Fastenzeit laden wir zur regelmäßigen Vesper ein. Die Vesper ist das gesungene Abendgebet der Kirche, das besonders in den monastischen Traditionen gepflegt wird, aber auch in den Gemeinden und christlichen Gemeinschaften zunehmend wiederentdeckt wird. Jeden Donnerstag um Uhr versammeln sich in der Krypta von St.Marien Männer und Frauen, die durch Psalmengesang, Schriftlesung und Fürbitte eine Gebetsgemeinschaft bilden. Dabei werden insbesondere die Anliegen aufgenommen, die Menschen auf Zetteln notiert und in den kleinen Kasten unterhalb der Empore von St.Marien hinterlassen haben. Hemut Röhrbein Viehoff 8

9 Pfarrbrief Nr. 1, bis Aktuell für beide Gemeinden Vorbereitung auf Erwachsenentaufe, Firmung und Eucharistie In unseren Gemeinden St. Christophorus und St. Marien bereiten sich derzeit sieben Erwachsene auf den Empfang der Taufe vor. Voraussichtlich fünf von ihnen werden in der Osternachtsfeier in St. Marien die Taufe empfangen, die beiden Anderen in der Osterzeit. Die Vorbereitung findet in einem gemeinsamen Glaubenskurs statt, an dem weitere Erwachsene beteiligt sind, die sich auf Erstkommunion, Firmung oder die Aufnahme in die kath. Kirche (Konversion) vorbereiten. Wir dürfen dankbar dafür sein, dass Menschen von der frohen Botschaft angesprochen werden, nach dem christlichen Glauben fragen und zur Gemeinschaft der Kirche dazugehören möchten. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Taufe als Erwachsene ist die offizielle Aufnahme in den Kreis der Taufbewerber durch den Erzbischof. Die Zulassungsfeier der Katechumenen findet statt am Samstag, dem 1 3. Februar 201 6, um Uhr im St. Marien Dom. Es ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit und des Willkommens, wenn auch Vertreter der Gemeinden bei dieser Feier dabei sind. Begleiten wir alle, die sich auf Taufe, Firmung und Eucharistie vorbereiten, mit unserem Gebet. Stefan Mannheimer Aufschlüsselung der Kollekten "für die Gemeinde": St. Marien St. Christophorus 1 3. Dezember, Allgemein 708,00 EUR EUR 20. Dezember, Heizkosten 706,00 EUR 1 74,65 EUR 27. Dezember, Weihnachtsschmuck 434,00 EUR 1 25,29 EUR 31. Dezember / 01. Januar, Flüchtlingshilfe 480,00 EUR 1 50,29 EUR 1 0. Januar, Energiekosten 545,00 EUR 1 63,30 EUR 1 7. Januar, Liedanzeiger 670,00 EUR Januar, KZ Neuengamme 506,00 EUR 93,28 EUR 9

10 Aktuell für beide Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis Frühstücksangebot für Flüchtlinge Seit Oktober letzten Jahres besteht nun das Frühstücksangebot für Flüchtlinge in der Edith-Stein Kirche. Jeden Dienstag früh bereiten wir den Frühstückstisch für die Flüchtlinge vor. Nachdem das Angebot zu Beginn noch zurückhaltend von den Flüchtlingen angenommen wurde, haben wir seit spätestens Anfang Dezember einen vollen Frühstücksraum. Unser Angebot fand auch um Weihnachten statt, und in diesem Zuge gelang es uns in einer besonderen Aktion, unseren Christlichen Brüdern und Schwestern aus Eritrea, welche in der Not Erstaufnahmeunterkunft im alten Max Bahr Gebäude untergebracht sind, die Möglichkeit zu bieten nach Hause zu telefonieren. Abseits dieser besonderen Aktion, ist es uns im Rahmen des Frühstücksangebotes immer wieder gelungen, individuell zu helfen, was auch Ziel dieses Angebotes ist. So organisierten wir beispielsweise Möbel und Kleidung, halfen bei Wohnungssuche. Wir begleiteten diese Menschen bei gesundheitlichen und behördlichen Fragen oder auch z.b. bei der Suche nach einem Studienplatz. Die Unterstützung durch unsere fremdsprachlichen Migranten bei der Übersetzung ist hierbei sehr wertvoll. Für dieses Projekt ist auch ein tolles Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aktiv, bei denen ich mich hiermit nochmals herzlich bedanken möchte. Auch Sie können sich uns gern noch anschließen. Großzügige Spende des Rotary-Clubs Maurice Steinkamp Die katholische Flüchtlingshilfe Bergedorf erhielt am 26. Januar eine Spende in Höhe von EUR für die laufende Projektarbeit. Zusammen mit Spenden aus der Gemeinde, dem Flüchtlingsfonds des Erzbistums und der Möglichkeit, die Mitarbeit von INVIA auszuweiten, ist es gelungen, die Finanzierung der Kosten für das Projektjahr 201 5/201 6 sicherzustellen. links: Übergabe der Spende an das Team, rechts: Frühstück für Flüchtlinge Text/Fotos: Buba 10

11 Pfarrbrief Nr. 1, bis Aktuelles zur Erkundung des Pastoralen Raumes "Bille-Elbe-Sachsenwald" Pastoraler Raum Termine Gemeinsamer Ausschuss Sa , bis Uhr Weitere Termine So , Sommerfest des Pastoralen Raumes, Uhr St. Christophorus Lohbrügge Veranstaltungen und Fahrten für 2016 Die meisten dieser Veranstaltungen planen wir gemeinsam im Pastoralen Raum bzw. laden wechselseitig dazu ein. So dürfen wir uns auf viele gute Gelegenheiten der Begegnung freuen. Termin / Ort Veranstaltung Kontakt (Mi-So) Katholikentag in Leipzig Pastor Jan Stefanowski (Fr-So) Ministrantenwallfahrt nach Paderborn Marianne Glamann Pfr. Markus Diederich (Fr-So) Familienwochenende im Schloss Dreilützow Sonntag, ( Uhr) Gemeinsames Sommerfest im Pastoralen Raum in St. Christophorus, Lohbrügge (So-Fr) Kinderfreizeit der kath. KiTa Edith Stein und der GBS der kath. Schule Bergedorf Ort: Barkhausen Stefan Mannheimer Simone Plengemeyer Pfr. Markus Diederich Stefan Mannheimer Lydia Hjetting (Sa-Di) Kinderkirchentage in Glinde Britta Nielson (Di-So) Weltjugendtag in Krakau Pfr. Markus Diederich Simone Plengemeyer KJG-Kinderfreizeit in Thurow (bei Ratzeburg) Kordula Petrausch Marianne Glamann 11

12 Pastoraler Raum Pfarrbrief Nr. 1, bis Kreuzweg Neuengamme Seit geht und betet die katholische Gemeinde St.Marien Bergedorf am Palmsonntag Abend den Kreuzweg rund um das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Dazu sind auch alle christlichen Nachbargemeinden eingeladen. Wir verbinden das Gedächtnis der über Menschen, die dort (einschließlich der 85 Außenlager) zwischen und inhaftiert und gequält wurden und von denen umgekommen sind mit der Erinnerung des Leidens und Sterbens Jesu Christi. Durch die Lesung von Zeugnissen überlebender Häftlinge, im Hören auf die Passion Jesu nach dem Markus-Evangelium und durch das Beten der Psalmen soll aus diesem Ort des Schreckens und der Gewalt ein Ort der Versöhnung und der Hoffnung werden. Der Kreuzweg beginnt am Sonntag, dem 20. März 201 6, um Uhr am Eingang zum Appellplatz (Bushaltestelle Ausstellung ); er dauert knapp 2 Stunden und endet am Ehrenmal. Warme Kleidung wird dringend empfohlen. Diakon Stefan Mannheiemr Skulptur: Françoise Salmon, Der sterbende Häftling, Mahnmal in der Gedenkstätte Neuengamme Foto: Sören Brandes / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons) 12

13 Pfarrbrief Nr. 1, bis Einladung zu einem ungewöhnlichen Kreuzweg Pastoraler Raum Wir laden Sie ein, sich mit uns auf den Weg zu machen, um über das Leiden unseres Herren und das Leiden der Menschheit nachzudenken. Wir wollen einen Kreuzweg gehen, der uns zu Stationen führt, an dem menschliches Leid und menschliche Freude in besonderem Maße aufeinandertreffen. Wir werden dem Kreuz folgen aus der Krankenhauskapelle des Adolfstiftes bis zur Klosterkapelle, wobei wir die 1 3 Stationen des herkömmlichen Kreuzweges so zusammenfassen, dass sie den Geist der 4 Orte, die wir besuchen - Kapelle des Alten und Pflegeheimes Elisabethruh, Kapelle des Niels Stensen Jugendhauses - widerspiegeln. Wir laden Sie ein, ausgestattet mit entsprechender Kleidung und Schuhwerk, für knappe 2 Stunden die Perspektive zu wechseln, auszusteigen und sich einmal mit anderen Gedanken zu befassen, als üblich. Ausgangspunkt ist am um Uhr die Kapelle des St. Adolf-Stiftes. und das seid ihr! Mit Paulus über die Kirche nachdenken Karin Marchlewitz Angebot von Exerzitien im Alltag im Pastoralen Raum Bille-Elbe- Sachsenwald in St. Marien, Bergedorf vom bis zum Der heilige Paulus hat auf seinen Missionsreisen zu vielen seiner Gemeinden Kontakt gehalten. Auf konkrete Fragen und Anliegen der Menschen hat er mit Briefen geantwortet. Diese haben ihren Weg ins Neue Testament gefunden, da sie nicht nur den Menschen damals, sondern auch uns heute Wichtiges zu sagen haben. Eines der Herzensanliegen des Paulus war der Zusammenhalt der Gemeinden und ihr Zeugnis in der Welt. Auch über die Kirche und ihre konkrete Gestalt machte er sich viele Gedanken. Bei der Entwicklung des Pastoralen Raumes ist es wichtig, dass wir uns immer wieder über unser Kirchenbild vergewissern und Gottes Sendung nachspüren: als Einzelpersonen, als Gemeinde vor Ort, als gemeinsamer Pastoraler Raum. Dazu möchte diese geistliche Reihe einladen, die sog. Exerzitien im Alltag. Anhand von geistlichen Übungen und Impulsen, die vom Heiligen Paulus inspiriert sein werden, kann ein jeder seine eigenen Gedanken und Erwartungen dazu vertiefen. 13

14 Pastoraler Raum Pfarrbrief Nr. 1, bis Zu den Gruppentreffen laden wir in bewährter Form ein: montags von Uhr, start ist am im Gemeindehaus von St. Marien, am Sichter 2, Hamburg. Exerzitien im Alltag sind geistliche Übungen, die über vier Wochen im gewohnten Lebensumfeld stattfinden. Es geht um Erfahrung von Spiritualität, um Glaubenserfahrungen und die Suche nach Spuren Gottes im eigenen Leben, um das gemeinsame Beten und Bedenken des Glaubens. Die Wochen sind ein Übungsweg. Exerzitien im Alltag bedeuten konkret: sich 4 Wochen zu einer Teilnahme zu entscheiden sich 4 Wochen lang täglich 1 5 bis 30 Minuten Zeit für Stille und persönliches Gebet zu nehmen sich in dieser Zeit einmal pro Woche zum Austausch und Gebet in einer Gruppe zu treffen Wir führen in die Exerzitien ein, sorgen für den geistlichen Rahmen, bieten Möglichkeiten zum Austausch und verteilen die Materialien und Impulse für die jeweils kommende Zeit. Damit wir die Materialien auch in ausreichender Form für Sie parat haben, melden Sie sich doch bitte an im Pfarrbüro ( ) oder bei Frau Petrausch ( oder ) Wir freuen uns auf Sie! Andrea Masch, Kordula Petrausch (Gemeindereferentin) Familienwochenende vom Juni 2016 im Schloss Dreilützow Zu Beginn des Sommers haben wir etwas Besonderes vor. Vom Juni findet unser nächstes Familienwochenende im Schloss Dreilützow statt. Familien aus dem gesamten Pastoralen Raum sind dazu eingeladen.der kleine Ort im Westen Mecklenburgs (ca. 80 km entfernt) ist wie geschaffen, um mit Kindern und Familien Station zu machen. Sind Sie neugierig geworden? Nähere Infos zum Haus und Gelände finden Sie unter Weitere Informationen auf der letzten Seite 14

15 Pfarrbrief Nr. 1, bis Pfarrer Gerd Gerding ging in den Ruhestand Leiter der Entwicklung Pfarrer Markus Diederich Pfarrer von St. Marien Bergedorf und Pfarradministrator von St. Christophorus Lohbrügge und Niels Stensen, Reinbek Tel: Sekretariat: Ivonne Bulla St. Christophorus Lohbrügge Riehlstraße 64, Hamburg Tel: , Fax: info@bille-elbe-sachsenwald.de Öffentlichkeitsarbeit und Medienbeauftragter Eike-Manfred Buba Tel: Pastoraler Raum Am Sonntag, 31. Januar 201 6, wurde Pfarrer Gerding in den Ruhestand verabschiedet. Seine Gemeinde HerzJesu in Reinbek, später als Pfarrei Sel. Niels Stensen im Zusammenschluss mit Glinde und Trittau hatte er 20 Jahre lang geleitet. Das Credo des 73-jährigen in der Bergedorfer Zeitung: "Kir- Quelle: Holz, Bergedorfer Zeitung, che muss aus sich heraus funktionieren. Ich möchte, dass die Leute sagen, 'sie gehen zur Kirche' und nicht 'Ich gehe heute zu Pfarrer Gerding'. Auf die Frage, ob er nach 45 Jahren als Pfarrer denselben Lebensweg noch mal gehen würde, antwortete er aus Überzeugung "Ja". Ein Bericht über die Verabschiedung lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor. Er folgt in der nächsten Ausgabe des Pfarrbriefs. Eike-Manfred Buba Kontakte - Pastoraler Raum "Bille-Elbe-Sachsenwald" Gewählte Vertreter im Gemeinsamen Ausschuss St. Marien Bergedorf mit der Edith Stein Kirche - Ursula v. Zmuda-Trzebiatowski - Eike-Manfred Buba - Charlotte Kegler - Carolin Goydke St. Christophorus Lohbrügge - Renate Sellenschlo - Ulrich Aengenheyster Orte Kirchlichen Lebens Kita Edith Stein: - Lydia Hjetting - Britta Gerlach-Bogumil (ehrenamtliche Vertreterin) GBS, Katholische Schule: - Gabriele Michels-Geisler Kinder- und Jugendhaus St. Elisabeth: - Kathrin Hettwer Haus Johannes: - Maria Soll (ehrenamtliche Vertreterin)

16 Pfarrbrief Nr. 1, bis Liedauswahl und Liedanzeige in St. Marien Aus den Gemeinden Wenn ich die Lieder für unsere Gottesdienste auswähle, gibt es viele Fragen zu bedenken: Was steht in den Lesungs-und Gebetstexten des Sonntages? Haben wir eine besondere Gruppe, wie z.b. die Erstkommunionkinder in den Gottesdienst eingeladen? Wer wird die Orgel spielen? Gibt es Kantoren oder Psalmisten? Welche Besonderheit gibt es da in einem unserer 4 Sonntagsgottesdienste? Mit diesen Gedanken nehme ich einen guten systematischen Vorschlag zum neuen Gotteslob, damit auch verschiedene Lieder vorkommen und mal wiederholt werden. Ich schau mir den Vorschlag an und denke: Welche Lieder kennt die Gemeinde sicher und welche noch gar nicht? Wie viel Neues kann ich der Gemeinde aus dem neuen Gotteslob, das wir seit über 2 Jahren haben, zumuten? Ich verringere die Auswahl, suche nach Alternativen und dann? Dann frag ich mich: Was passt denn auf die Liedtafel in St. Marien? Wenn ich ein Kyrie wähle, dann passt kein Lied zum Glaubensbekenntnis mehr. Wenn wir nicht die 1. bis 3. Strophe singen, dann brauche ich einen extra Platz gut, dass bald wieder die Fastenzeit kommt, wo wir den Platz für das Gloria einsparen können. Aber ich wollte doch diesen Ruf einbauen, der mir beim Lesen der Texte in den Sinn kam Ich freue mich, wenn es mir gelungen ist die Herausforderungen zu meistern in der Hoffnung, dass ich mit der Annahme richtig lag, welche Lieder bekannt sind! So geht es mir bei der Liedauswahl. Und die Küster standen in St. Marien in den letzten Jahren vor der zusätzlichen Herausforderung, alles auf einer alten Liedertafel mit Zahlen, die immer weniger werden, unterzubringen. Darum ist es gut, dass es auch in St. Marien wieder eine elektronische Liedanzeige geben soll, denn die alte ist seit ein paar Jahren nicht mehr reparierbar gewesen. Die Anschaffung und Installation wird etwa EUR kosten. Der erste Liedanzeiger hatte gut 40 Jahre seinen Dienst getan, was von dem neuen mit LED-Technik ebenso erwartet werden kann. Eine günstigere Alternative ist leider aufgrund der Beschaffenheit der Rückwand der Kirche nicht praktikabel. Am 6. März werden wir hierfür in St. Marien eine weitere Türkollekte halten. Pfarrer Markus 16

17 Aus den Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis Biblische Geschichten neu erfahren Einladung zu zwei Abenden über biblische Erzählungen Was denkt eigentlich Petrus, wenn er über das Wasser läuft? Was empfindet der blinde Bartimäus, wenn er vor Jesus steht? Was erleben die Emmausjünger, wenn Jesus plötzlich mit ihnen geht? Haben Sie sich schon einmal derartige Fragen gestellt? Meistens versuchen wir ja eher, über die Aussage der biblischen Geschichten nachzudenken und möchten eine Botschaft für uns daraus ermitteln. An diesen beiden Abenden wollen wir einmal anders mit der Bibel umgehen. Wir wollen versuchen, uns in die biblischen Gestalten hineinzuversetzen, damit die Texte lebendiger werden und wir so einen neuen Zugang vom Erleben der Personen her finden. Dabei geht es nicht darum, herauszufinden, was die biblischen Personen damals erlebt haben, sondern darum, was wir heute erleben, wenn wir die Texte lesen. Dabei kann jeder mitmachen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Alles, was man braucht, ist ein bisschen Neugier auf die biblischen Personen. Wir bedienen uns dabei einer Methode mit Namen Bibliolog, die in den letzten Jahren recht große Verbreitung gefunden hat. So kann man an vielen Bibliologen an Katholiken- und Kirchentagen teilnehmen. Das Wort setzt sich zusammen aus Bibel und Dialog, denn wir wollen in einen Dialog mit der Bibel treten, und nicht nur darüber reden. Da ich diese Methode im Rahmen eines Ausbildungsseminars kennengelernt habe und glaube, dass sie einen guten Zugang zur Bibel ermöglicht, würde ich mich freuen, mit Ihnen zusammen die Bibel auf diese Weise neu zu entdecken. Wir treffen uns am Mittwoch, und Dienstag, am , jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Christophorus. Sie sind herzlich zu den beiden Abenden eingeladen. Auch die Teilnahme an einem Abend ist möglich. Ulrich Aengenheyster 17

18 Pfarrbrief Nr. 1, bis Aus den Gemeinden Kreuzweg in Edith Stein Sie haben ihn gebunden. - Sie haben Gott gebunden. - Damit wollten sie seinem Tun Einhalt gebieten. Und sie haben ihn verurteilt. Dabei hatte Gott sich selbst an die Menschen gebunden. Herr, binde du uns an dich, damit wir nicht verurteilt werden. Es lohnt sich, den Kreuzweg in der Edith-Stein-Kirche zu gehen ihn zu betrachten ihn mit den Texten des Künstlers selbst zu meditieren. St. Marien: Frauenfrühstück am Sonnabend, dem 1 3. Februar Federzeichnung: Diakon Horst Elsner Zu unserem nächsten Frauenfrühstück im Gemeindehaus St. Marien laden wir herzlich ein. Wir beginnen um 9.00 Uhr mit dem Frühstück. Anschließend hält uns die Referentin, Frau Edelgard Jenner, einen Vortrag zu dem Thema Veränderung beginnt im Kopf. Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 1 0. Februar im Pfarrbüro von St. Marien unter Tel Kostenbeitrag: 7 Euro. Ende wird gegen Uhr sein. Seniorenkreis Edith Stein Für das Team: Renate Vatterodt und Marianne Niemann Am Dienstag, 23. Februar um Uhr, trifft sich der Seniorenkreis im Gemeinderaum der Edith Stein-Kirche. Frau Marga Weiss gibt einen Einblick in die Kultur des Landes Cuba. Manche denken bei Cuba an Zigarren, Rum und Kommunismus. Aber Cuba ist viel mehr. In der Veranstaltung erfahren sie etwas über die Menschen besonders über die Frauen mit ihren Träumen und Problemen. Wir beginnen um 1 5 Uhr mit Kaffee. Herzliche Einladung an alle Interessierten und Gäste. Der Besinnungstag der Senioren ist am 03. März um Uhr in Nütschau. Die Anmeldungen liegen demnächst in beiden Kirchen aus. 18

19 Aus den Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016 evangelische und katholische Frauen um 19 Uhr in die Franz-von-Assisi-Kirche einladen zum kreativ vorbereiteten Gottesdienst. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 1 0, ) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Am Freitag, den 4. März 2016, um 19:00 Uhr wird auch in St. Christophorus der Weltgebetstag gefeiert. Dort wird die Church-Family die Lieder begleiten. Anschließend sind alle herzlich zu Begegnung, Austausch und einem kleinen Imbiss ins Christophorus-Haus eingeladen. 19 Maria Soll

20 Pfarrbrief Nr. 1, bis Religion kompakt Aus den Gemeinden Am , von Uhr, laden wir alle Kinder von Jahren zum Bibeltag ein. Dieses Mal steht der Tag unter dem Motto Jesus zieht in Jerusalem ein Herzliche Einladung Christlich-jüdischer Dialog Wir werden uns spielerisch und besinnlich mit der Geschichte des Einzugs nach Jerusalem und der Karwoche beschäftigen. Für die Palmsonntagsmesse basteln wir Palmstöcke. Es wird auch ein gemeinsames Mittagessen geben. Christina Studt, Maria Soll Abba, lieber Vater... - so ist ein Abend im Rahmen des christlich-jüdischen Dialogs überschrieben, an welchem das Vaterunser im jüdischen Kontext betrachtet wird. Das Vaterunser ist das Gebet Jesu, das alle christlichen Kirchen und Konfessionen gemeinsam sprechen können. Es ist aber auch ein ganz und gar jüdisches Gebet; jedes Wort darin ist in der jüdischen Tradition verwurzelt. Die Referentin, Frau Prof. Dr. Ursula Rudnick, wird die einzelnen Bitten des Vaterunsers vor diesem Hintergrund vorstellen. Sie ist evangelische Theologin und promovierte Judaistin, lehrt an der Leibniz-Universität in Hannover und ist Beauftragte für das christlich-jüdische Gespräch in der Evang.-Luth. Landeskirche Hannover. Mittwoch, 30. März, Uhr im Gemeindehaus St.Petri und Pauli (Bergedorfer Schloßstr. 5). Für den Arbeitskreis: Eberhard Witte (P+P) und Helmut Röhrbein-Viehoff(StM) Das Jahresprogramm für 2016 steht fest 20

21 Aus den Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis VEREIN FÜR KATHOLISCHE KIRCHENGESCHICHTE IN HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN e. V. Im Jahre wurde der oben genannte Verein in Neumünster gegründet. Sein Ziel ist die Erforschung und Vermittlung der katholischen Kirchengeschichte im norddeutschen Raum, insbesondere die noch wenig erforschte Entwicklung der katholischen Kirche und ihrer Gemeinden nach der Reformation. Gerade jetzt bei der Errichtung der Pastoralen Räume in unserem Erzbistum gilt es, das Vergangene vor dem Vergessen zu bewahren, Erkenntnisse für die Gegenwart zu sammeln und den kommenden Generationen zu erhalten. Durch eine Mitgliedschaft im Verein werden die wertvollen Publikationen und Jahresgaben an die Mitglieder sehr gefördert. Bisher sind zehn, oft sehr umfangreiche Bände erschienen, die den Mitgliedern überreicht werden konnten. Neben den Jahresgaben bietet der Verein seinen Mitgliedern jedes Jahr neben anderen adhoc Veranstaltungen eine Exkursion, einen Abendvortrag im Kloster Nütschau und die Jahreshauptversammlung an wechselnden Orten in unserem Erzbistum. So besuchten wir die mittelalterlichen Dome in Lübeck, Schleswig, Ratzeburg, Schwerin, Bremen und Havelberg, die Orte Friedrichstadt und Nordstrand, die Granitquaderkirchen in Angeln und viele andere historisch bedeutsame Orte in Norddeutschland. Für ist folgendes fest geplant: eine dreitägige Busexkursion nach Loccum, Corvey, Idensen und Hildesheim mit zweimaliger Übernachtung im Kloster Loccum (Fr. 20. So. 22. Mai); die Jahreshauptversammlung in der Kirchengemeinde Hamburg-Volksdorf ( Sa. 20. Febr.), verbunden mit einem Vortrag über den Lübecker Blutzeugen Johannes Prassek, der dem neuen Pastoralen Raum dort seinen Namen gab. Je zahlreicher die Mitglieder, desto erfolgreicher die Arbeit, umso mehr Anregungen und Impulse beflügeln die Forschung und Darstellung der Geschichte. Unsere umfangreiche Bibliothek befindet sich in der Katholischen Akademie Hamburg und ist für jedermann zugänglich. Auch im Internet sind wir vertreten: Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab jährlich je Mitglied Ehepaare 25,-, für Schüler und Studenten 1 0,-. Weitere Auskünfte erteilt gern: Christoph Flucke Tel , familie.flucke@web.de 20,-, für 21

22 Pfarrbrief Nr. 1, bis Aktuell für beide Gemeinden Getauft wurden Alan Rzymski, Leonard Filip Kretowicz, Marco Antonio Michalewicz, Niklas Widawski Trauungen - Ihr Ja-Wort vor Gott gaben einander: Nadine Tietz und Sascha Kazocius Verstorben ist: Thaddeus Soczka, Anton Jochim, Christoph Magier, Ingela Thol, Jakob Wolf, Alfred Kasparek, Marian Writsch, Joachim Kowalczyk, Maria Kempke, Elisabeth Vaske, Peter Jonek, Helmut Stampnik, Friedrich Schüttfort, Mina Heim, Peter Grzempski Kollekten-Ergebnisse St. Marien-Bergedorf und die Edith-Stein-Kirche Neuallermöhe ADVENIAT: Päpstl. Missionswerk der Kinder: Epiphanie: Sternsinger Ehe- und Familienseelsorge Für die Gemeinde (Aufschlüsselung auf Seite 9): ,00 EUR 445,00 EUR 853,00 EUR 4.260,00 EUR 529,00 EUR 3.341,00 EUR Kollekten-Ergebnisse St. Christophorus-Lohbrügge: ADVENIAT Für die Gemeinde: 1 3./1 9./ /01./09./ Päpstl. Missionswerk der Kinder 260,27 EUR Epiphanie Sternsinger Ehe- und Familienseelsorge 1 251,29 EUR 832,67 EUR 1 73,20 EUR 1 543,20 EUR 1 47,60 EUR Kollektenvorschau: Die vorgesehenen Kollekten wurden in den Gottesdienst-Plan integriert. 22

23 Termine Pfarrbrief Nr. 1, bis

24 Pfarrbrief Nr. 1, bis Termine 24

25 Gottesdienste Pfarrbrief Nr. 1, bis Beichtgelegenheiten Regelmäßig dienstags Uhr in der Edith-Stein-Kirche, samstags Uhr in St. Marien, samstags Uhr in St. Christophorus Besondere Beichtgelegenheiten zu Ostern Mo, , Uhr in poln. Sprache in der Edith-Stein-Kirche Mi, , Uhr nach dem Bußgottesdienst in St. Marien Do, , Uhr nach dem Bußgottesdienst, St. Christophorus Sa, , Uhr in poln. Sprache in der Edith-Stein-Kirche Mo, , Uhr Schülerbeichte in der Edith-Stein-Kirche Uhr in poln. Sprache in St. Christophorus Di, , und in der Edith-Stein-Kirche Fr, , bis Uhr nach dem Kinderkreuzweg in 'Edith-Stein' bis Uhr nach der Karfreitagsliturgie in St. Christophorus Sa, , bis Uhr in St. Marien bis Uhr in St. Christophorus Gemeinsam das Triduum feiern. Die Heiligen-drei-Tage des Osterfestes Gründonnerstag Uhr in St. Marien Karfreitag Uhr in St. Christophorus Uhr in der Edith-Stein-Kirche Karsamstag Speisensegnung von bis Uhr in der Edith-Stein-Kirche Osternacht Uhr in St. Marien Ostersonntag Uhr in der Edith-Stein-Kirche Uhr in St. Christophorus Uhr in poln. Sprache in der Edith-Stein-Kirche Ostermontag Uhr in der Edith-Stein-Kirche Uhr St. Marien Uhr in poln. Sprache in der Edith-Stein-Kirche 25

26 Pfarrbrief Nr. 1, bis Gottesdienste 26

27 Gottesdienste Pfarrbrief Nr. 1, bis

28 Pfarrbrief Nr. 1, bis Gottesdienste 28

29 Gottesdienste Pfarrbrief Nr. 1, bis

30 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MARIEN Reinbeker Weg 8, Hamburg Pfarrbüro: Tel , Fax marien bergedorf.de Homepage: marien bergedorf.de Pfarrer: Markus Diederich, Tel elbe sachsenwald.de Pastor: Dr. Jürgen Wätjer, Tel elbe sachsenwald.de Pfarrer i.r.: Heinrich Stenzaly, Tel Diakone: Stefan Mannheimer, Tel , marien bergedorf.de Andreas Petrausch, Tel , marien bergedorf.de Gemeindereferentin: Kordula Petrausch, Büro: Sichter 2, Hamburg Tel oder marien bergedorf.de Gemeindereferentin i.r.: Schwester Notburga Michel Tel EDITH STEIN KIRCHE Edith Stein Platz 1, Hamburg Uschi Westermann, Tel: Öffnungszeiten: Mo: 8:30-1 2:30 Uhr Di: 8:30 12:30 Uhr Mi: geschlossen Do: 8:30-1 2:30 u. 1 5:00-1 8:00 Uhr Fr: 8:30-1 2:30 Uhr Bankverbindungen (SEPA): Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Spendenkonto Flüchtlingshilfe Bergedorf DKM Darlehnskasse Münster eg IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM Küsterin St. Marien A. Joncyk, Sichter 2 Küsterin Edith Stein U. Schirdewan Tel: KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. CHRISTOPHORUS Riehlstrasse 64, Hamburg Pfarrbüro: Tel: , Fax: info@st christophorus lohbruegge.de Homepage: christophorus lohbruegge.de Pfarradministrator: Pfarrer Markus Diederich, Tel diederich@bille-elbe-sachsenwald.de Diakon: Stefan Mannheimer, Tel.: , mannheimer@st-marien-bergedorf.de Diakon i.r. : Michael Doetsch, Tel / Ivonne Bulla Tel: (Pfarrsekretärin und Rendantin) Öffnungszeiten: Mo Fr: 9:00 12:00 Uhr Do: 9:00 12:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr Bankverbindungen (SEPA): Darlehnskasse Münster IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM (Konto: BLZ: ) 30

31 Einrichtungen in Bergedorf und Lohbrügge: Pfarrbrief Nr. 1, bis Aus den Gemeinden Kath. Kindertagesstätte Edith Stein, Edith Stein Platz 1, Hamburg Leitung: Lydia Hjetting, Stellvertreterin: Maria Schoppa Skrovanik Tel , Fax , E Mail: kita edith stein@st marien bergedorf.de Internet: kita edith stein bergedorf.de IN VIA Jugend MigrationsDienst, Hamburg, Edith Stein Platz 1 Verena Wörmann, Tel , Fax Offene Sprechstunde Mo und Do, sonstige Termine nach Vereinbarung IN VIA Welcome Bergedorf, Edith Stein Platz 1 Beatriz Kusel, Tel Fax 50 IN VIA Kinder und Jugendtreff CLIPPO, Bornbrook 12, Hamburg Tel.: Katholische Schule, Chrysanderstr. 40, Hamburg Tel , Fax Ganztägige Bildung und Betreuung an der Katholischen Schule (GBS), Tel Kinder und Jugendhaus St. Elisabeth Grasredder 13, Hamburg, Tel: Krankenhausseelsorgerin im Krankenhaus Bethesda, Glindersweg 80, Hamburg Tina Maria Reisiger Tel Seniorenzentrum St. Klara: Reinbeker Weg 50, Hamburg Frau Niemann, Tel Altenpflegeheim / Seniorenwohnanlage Haus Johannes XXIII: Caritas Hamburg, Bornbrook 7 11, Hamburg Leitung: Anja Stremplat, Tel: Kirchliche Beratung für Erziehung, Ehe und Lebensfragen: Lohbrügger Kirchstr. 9, Hamburg, Tel Am Weiher 29, Hamburg, Tel: Julius Ludowieg Str. 41, Hamburg Harburg, Tel: Tagespflege für Kinder: Büro Riehlstraße 64, Tel: Sozialdienst Kath. Frauen/Schwangerenberatung: Elisabeth Kriegel, Tel: , Katharina Olbrich, Tel: Hospizdienst Bergedorf e.v.: Riehlstraße 64, Hamburg Koordination Ute Strauch u. Gabi Özcerkes, Tel Freunde der Kirchenmusik an St. Marien Hamburg Bergedorf e.v., Katja Bauer, Kreuzbund: Herr Richter Impressum Herausgegeber des Pfarrbriefs: Katholische Kirchengemeinde St. Marien Bergedorf, Reinbeker Weg 8, Hamburg Katholische Kirchengemeinde St. Christophorus Lohbrügge, Riehlstraße 64, Hamburg Verantwortlich i.s.d.p.: Pfarrer Markus Diederich Redaktion: Uschi Westermann, Ivonne Bulla Schlussredaktion, Layout und Produktion: Eike Manfred Buba, redaktion@st marien bergedorf.de Druck: Schneider Druck, Industriestraße 10, Pinneberg Nächste Ausgabe: (bis ), Redaktionsschluss: Beiträge schicken Sie bitte an pfarrbrief@st marien bergedorf.de 31

32 Aus den Gemeinden Pfarrbrief Nr. 1, bis Fortsetzung von Seite 1 4 Familienwochenende vom Juni 2016 im Schloss Dreilützow In offener, kreativer Atmosphäre möchten wir miteinander ins Gespräch kommen, einander näher kennenlernen und ein buntes Wochenende in froher, christlicher Gemeinschaft miteinander gestalten. Der Teilnehmerbeitrag beträgt für Erwachsene 40,-, für das 1. Kind einer Familie 30,- /2. Kind 20,- / weitere Kinder 1 0,- Ermäßigungen sind nach Absprache möglich. Die Tage beginnen mit dem Abendessen am Freitag um Uhr und enden am Sonntag nach dem Mittagessen. Anmeldung bitte bis Ostern an: Stefan Mannheimer ( ), mannheimer@st-marien-bergedorf.de oder simone-plengemeyer@st-benedikt.net Simone Plengemeyer, Gemeindereferentin St. Benedikt; Stefan Mannheimer, Diakon St. Marien / St. Christophorus 32

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