Modul Praktikum im Bachelor-Major BWL: Richtlinie zum Praktikum und zum Begleitseminar

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1 Prof. Dr. Jürgen Lürssen Modul Praktikum im Bachelor-Major BWL: Richtlinie zum Praktikum und zum Begleitseminar 1. Belegung des Moduls Praktikum ( ) Im 6. Semester kann im Rahmen des Wahlpflichtmoduls das Modul Praktikum belegt werden, das ein betreutes Praktikum von mindestens vier Wochen enthält. Das Modul erfordert neben der Ableistung des Praktikums die erfolgreiche Belegung des Begleitseminars, zu dem man sich bei mystudy anmelden muss. Es schließt mit einer benoteten Prüfungsleistung ab: Hausarbeit Praxisbericht und Präsentation desselben. Für das Modul werden 5 CP gutgeschrieben, wenn die Prüfungsleistung mindestens mit der Note 4,0 bewertet wurde. Es wird jedoch empfohlen, ein mindestens 10-wöchiges Praktikum zu absolvieren. In diesem Fall kann man sich zusätzlich 10 CP (unbenotet!) anerkennen lassen. Hierfür muss man zwei Module aus dem Komplementärstudiums belegen: das Modul Praktikum Major BWL I in der Perspektive Praxisorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften das Modul Praktikum Major BWL II in der Perspektive Praxisorientierte Zugänge zu inter- und transdisziplinären Wissenschaften Bei diesen handelt es sich um formale Ergänzungsmodule (ohne Inhalte!) zum Modul Praktikum im Major BWL. Sie können nur zusammen und nur in Verbindung mit dem Modul Praktikum belegt werden. Wenn Sie sich also für diese Ergänzungsmodule anmelden und eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Moduls Praktikum im Major BWL erfolgreich belegen, werden Ihnen 10 CP für die beiden Komplementärstudium-Module plus 5 CP für das Major- Modul angerechnet. Wichtig: Alle begleitenden Lehrveranstaltungen im Modul Praktikum sind nicht thematisch gebunden, sondern stehen Studierenden aller Schwerpunkte offen. Es gibt also keine speziellen Veranstaltungen etwa zum Rechnungswesen oder zum Marketing. Geeignet als Praktikumsbetriebe sind Betriebe, die dem/der Studierenden die Bearbeitung konkreter betriebswirtschaftlicher, an den Inhalten des Major- oder Minorstudiums orientierter Aufgaben und/oder Projekte ermöglichen. Die Tätigkeit als WerkstudentIn oder ein im Vorwege des Studiums geleistetes Praktikum kann nicht angerechnet werden. 2. Ziele des Praktikums Diese sind: eine enge Verbindung zwischen Studium und Berufspraxis das im Studium erworbene theoretische Wissen in der Praxis anwenden und dabei überprüfen eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem (qualifizierten) Berufsfeld 1

2 eine vertiefte Auseinandersetzung mit den sozialen Anforderungen der Arbeitswelt ggfs. Türöffnerfunktion für Berufstätigkeit nach dem Studium. Das Begleitseminar zum Praktikum dient der Organisation des Erfahrungsaustausches der Studierenden während des Praktikums und bietet ein Forum für die Präsentation der Praxisberichte. 3. Realistische Erwartungen Das Studium vermittelt betriebswirtschaftliche Kenntnisse auf breiter Basis und stattet Sie mit einem soliden theoretischen Wissen aus. Die Anwendung dieses Wissens in der Praxis soll im Praktikum geübt werden. Idealerweise können Sie das Wissen auf die Lösung eines konkreten betriebswirtschaftlichen Praxisproblems anwenden, das Sie im Rahmen des Praktikums oder im Anschluss daran in Ihrer Thesis bearbeiten. Wenn Sie keine thesenfähige Projektarbeit leisten können oder wollen, müssen Sie das theoretische Wissen nutzen um zu verstehen, warum die Praxis in einer bestimmten Weise organisiert ist. Mit anderen Worten: Sie sollten durch das bisherige Studium befähigt sein, hinter die Phänomenologie der Praxis zu schauen und nicht alles unkritisch aufzunehmen, was Ihnen dort begegnet. Im Unterschied zu "Azubis", die in ihren Berichtsheften nur aufschreiben, was ihnen begegnet, muss von Studierenden erwartet werden, dass sie bei allem, was sie in der Praxis vorfinden, nach einem betriebswirtschaftlichen Erklärungsmodell oder Konzept suchen. Sie können nicht damit rechnen, in Ihrem Praktikum die ganze Bandbreite Ihrer betriebswirtschaftlichen Ausbildung wiederzufinden. Das ist auch nicht nötig. Vielmehr wird erwartet, dass Sie sich mit den betrieblichen Teilbereichen, denen Sie im Praktikum begegnen, auf einem akademischen Niveau auseinandersetzen. Und das bedeutet: Sie sollten Ihre Erfahrungen nicht nur beschreiben sondern auch reflektieren und dies entsprechend kommentieren können. 4. Betreuung Die Betreuung während des Praktikums beschränkt sich auf Hilfestellung bei gravierenden Problemen, z.b. - fachlich: Sie werden unqualifiziert eingesetzt - sozial: Sie bleiben von Teamprozessen ausgeschlossen oder haben Ärger mit Kollegen bzw. Vorgesetzten) Dann wenden Sie sich bitte an mich. Solange aber alles reibungslos läuft, bleiben Sie auf sich gestellt. Für die Anmeldung des Praktikums beim Studierendenservice benötigen Sie nicht die Unterschrift eines Professors! 2

3 5. Termine / Präsentationen Im Rahmen des Begleitseminars finden folgende gemeinsame Termine statt: 1. Termin (Plenum): Zwischenberichte (nur mündlich) Einige Wochen nach Beginn der Vorlesungszeit trifft sich die Seminargruppe an einem Samstag damit auch diejenigen teilnehmen können, deren Praktikumsstelle weiter entfernt ist. Dieses Treffen dient dem Erfahrungsaustausch und der Zielkontrolle Jeder Teilnehmer berichtet kurz über seine bisherigen Erfahrungen. Zu den Inhalten des Zwischenberichts siehe Anhang. 2. Termin: Präsentation der Hausarbeit (mit Powerpoint) Die Präsentationen finden in Kleingruppen (5 10 Teilnehmer) statt. Die einzelnen Termine werden in Absprache mit den Teilnehmern während des 1. Termins festgelegt. Jeder nimmt nur an dem Termin seiner Kleingruppe teil. Die Teilnahme an den beiden Terminen ist Pflicht! Die Abwesenheit an einem der Termine bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung oder eines ärztlichen Attests. In dem Fall ist eine Ersatzleistung zu erbringen, die ich festlege. 6. Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistungen für das Modul Praktikum sind der Praxisbericht (70 % Gewicht) und die Präsentation der Hausarbeit (30 % Gewicht). Im Regelfall ist der schriftliche Bericht spätestens acht Wochen nach Beendigung des Praktikums abzugeben. Hier müssen Sie zeigen, dass Sie zur schriftlichen Dokumentation Ihrer Erfahrungen in der Lage sind. Insbesondere auf Ihre Fähigkeit zur kritisch-distanzierten Beurteilung sowie auf die Verwendung der betriebswirtschaftlichen Kategorien zur Beschreibung der Fakten und Zusammenhänge wird Wert gelegt. Umfang der Arbeit Maximal 10 Seiten Text inkl. Abbildungen, jedoch ohne Inhaltsübersicht und Literaturliste ACHTUNG: Nach Seite 10 höre ich auf zu lesen! 12 Punkt Typo (Times New Roman) bzw. 11 Punkt Typo (Arial), 1,5zeilig mit je 3 cm Rand links und rechts Fußnoten mit mindestens 10 Punkt Typo Kein Text in Fußnoten Max. 30 Zeilen pro Seite! Strukturieren Sie Ihren Text durch Absätze. Ohne Absätze zu schreiben bedeutet eine Zumutung für den Leser! Versuchen Sie nicht, die Begrenzung des Umfangs der Arbeit durch Tricks zu unterlaufen! Dies führt zur Abwertung! 3

4 7. Beurteilungskriterien Die Kriterien für die Benotung der Prüfungsleistungen sind: thematische Relevanz logisch nachvollziehbare Gliederung fachsprachliches Darstellungsniveau fachliche Begründungen für das Berichtete wichtigstes Kriterium: kritisch-distanzierte Würdigung der Erfahrungen auf der Basis der relevanten wissenschaftlichen Literatur (Vergleich Theorie und Praxis) Darstellung der Lernerfahrungen im Hinblick auf überfachliche Kompetenzen Rückschlüsse auf das Studium an der Leuphana (Curriculum) sprachlicher Ausdruck Anhang: Zielkontrolle/Inhalt des Zwischenberichts Das im Studium erworbene theoretische Wissen in der Praxis überprüfen und anwenden Was läuft in der Praxis anders als gelernt? Was hätte ausführlicher eingeübt werden müssen? Was fehlt in unserem Curriculum, was in der Praxis benötigt wird? Vertiefte Auseinandersetzung mit einem (qualifizierten) Berufsfeld In welchem Berufsfeld (Branche, Funktion im Unternehmen) sind Sie tätig? Sind Sie qualifiziert eingesetzt? Arbeiten Sie in Projekten mit? Stellt Ihr Praktikum eine Interimsbesetzung für einen Dauerarbeitsplatz dar und sind Sie entsprechend ausschließlich im operativen Geschäft eingesetzt? Können Sie auf den Zuschnitt der Aufgaben selbst Einfluss nehmen? Erfahrungen für die Berufswahl: Haben Sie neue Erkenntnisse für die Berufswahl gewonnen? Vertiefte Auseinandersetzung mit den sozialen Anforderungen der Arbeitswelt Probleme mit dem Aufgabenspektrum Probleme mit Betreuern/Managern Probleme mit Kollegen 4

5 Identifikation mit dem Unternehmen 5

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