Großartiger Einsatz für die Armen der Welt. Über 8000 Euro sammelten heuer die Sternsinger in unserem Pfarrgebiet für die Ärmsten dieser Welt.

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1 st. mareiner pfarrbote februar 2014 Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Röm. kath. Pfarramt A-9431 St. Marein 11; Druck: Werbedruck Pfundner, A-9422 Maria Rojach 13 Großartiger Einsatz für die Armen der Welt Über 8000 Euro sammelten heuer die Sternsinger in unserem Pfarrgebiet für die Ärmsten dieser Welt. Bericht auf den Seiten 4-5

2 LIEBE PFARRANGEHÖRIGE! Neue Kraft aus der Symbolik des Lichts Es gibt Menschen, die ihren Weihnachtsbaum schon gleich nach Weihnachten entsorgen. Es gibt solche, die damit bis zum 6. Jänner, oder wie es früher die Tradition war bis zum Fest der Darstellung des Herrn, bis zum Lichtmess (2. Februar) warten. Angesichts solcher Unterschiede taucht die Frage auf, wann denn nun die Weihnachtszeit zu Ende ist. Nach liturgischem Kalender endet die Weihnachtszeit am Fest der Taufe des Herrn, das am Sonntag nach dem 6. Jänner gefeiert wird. Früher allerdings galt vielfach Maria Lichtmess als Stichtag für den Abbau des Christbaumes. Dieses Fest wird genau 40 Tage nach Weihnachten gefeiert. Es erinnert daran, dass Maria und Josef ihren Sohn Jesus entsprechend der jüdischen Tradition 40 Tage nach seiner Geburt zum Tempel gebracht haben um ihn vor Gott darzustellen, was heißt, einfach ihn Gott zu weihen. Maria folgte damit zugleich der jüdischen Vorschrift, nach der Frauen 40 Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein galten und danach ein Reinigungsopfer darbringen mussten. Die Bezeichnung Maria Lichtmess kam auf, als man begann, an diesem Tag die für das nächste Jahr benötigten Kerzen zu weihen und zu diesem Zweck Lichtmessen durchführte. Vom Licht ist auch im Evangelium die- 2 ses Tages die Rede. So preist der Simeon, als er der heiligen Familie im Tempel begegnet, Jesus als das Licht, das die Heiden erleuchtet. Das Licht symbolisiert die neue Hoffnung, die durch den Gottessohn in die Welt gekommen ist. Aufgrund der Verbindung mit der Lichtsymbolik wird das Namensfest des hl. Blasius, des Fürsprechers der Menschen mit Halskrankheiten vorgezogen. Dann wird im Anschluss an die Liturgie der sogenannte Blasiussegen gespendet, bei dem der Priester zwei gekreuzte Kerzen vor dem Hals des Menschen hält und um die Fürsprache des hl. Blasius betet. Zum Fest Darstellung des Herrn und zum Blasiussegen lade ich Sie alle herzlichst ein.

3 Eine Idee den Trend in unserer Gesellschaft Öffentliche Feuerstelle als Kommunikationszentrum Die Menschen scheinen heute getrieben von Termin zu Termin, von Aktivität zu Aktivität. Es gibt keine Zeit und Möglichkeit zum Reden und Austauschen mehr. Heute ist vieles anders: Der Urdrang des Menschen, sich in Gemeinschaften zu gruppieren und sich so ein Stück Identität und Zugehörigkeit zu verschaffen war früher Normalität. Gemeinschaften wie die örtliche freiwillige Feuerwehr, Gesangs-, Sport-, Spar- oder Brauchtumsvereine und die Pfarrgemeinde waren das kommunikative Rückgrat einer Gesellschaft. Heute erleben wir eine extreme Individualisierung. Jeder schaut nur mehr auf sich selbst, investiert Unmengen an Geld, um sein Haus in eine goldene Rückzugsfestung umzubauen. Man ist unter sich und lässt nur mehr Auserwählte an sich heran. In der Wissenschaft wird dieser voranschreitende Prozess Cocooning (deutsch: verpuppen, sich einspinnen) bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt die Tendenz, sich vermehrt aus der Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit in das häusliche Privatleben zurückzuziehen. Aber es gibt auch interessante Gegenbewegungen kürzlich hat der bayerische Liedermacher Hans Söllner in der bayerischen Gemeinde Ainring mit den örtlichen politischen Verantwortlichen die erste öffentliche Dorffeuerstelle Bayerns eröffnet. Das Prinzip ist einfach: Die Dorffeuerstelle wurde vom örtlichen Bauhof mit ganz geringen Kosten gebaut. Jeder Dorfbewohner darf zu jeder Zeit diese Feuerstelle benutzen, niemand kann ausgeschlossen werden, der gerade vorbei kommt und sich dazu setzen möchte. Für das Holz sorgt die Gemeinschaft und man braucht nur ein Feuerzeug und schon geht s los. Hans Söllner ist von der Umsetzung fasziniert: Es war immer ein Traum vom mir, dass so eine Feuerstelle jedes Dorf hat und braucht, um sich dort zu treffen, zum Miteinander reden, zum Kennenlernen oder nur zum Dasitzen und Schauen. Egal, wo immer ich war auf der Welt: An einem Feuer sitzt man nie lange allein und ich hoffe, eure Bürgermeister denken so wie unsere und greifen diese Idee auf. Lagerfeuer haben die Menschen schon immer magisch angezogen. Zum Treffen, Aufwärmen, sich Austauschen oder einfach, um ins Feuer zu schauen und dem Feuerknacken und -prasseln zuzuhören. Ein Feuer schenkt im wahrsten Sinne wärmende Lebensqualität und bringt die Menschen zusammen, fördert das Miteinander und die gegenseitige Unterstützung in schwierigen Zeiten. Vielleicht wird St. Marein mit der 1. Dorffeuerstelle Österreichs Geschichte schreiben? Das Potenzial für diese Schlagzeile der positiven Art hätte unser Ort allemal. 3

4 Sternsingeraktion Ein Zeichen für die Welt Die Sternsingeraktion war auch diesmal wieder ein voller Erfolg. Zwei Tage lang zogen die Kinder und die Erwachsenengruppe Reisberger Sternsinger in unserem Pfarrgebiet umher, um bei den Haushalten um Spenden für die Ärmsten dieser Welt zu bitten. Ein herzliches Danke an die Begleiter, die die Gruppen betreut haben: Siegfried Knauder, Manuel Hollauf, Diakon Christof Kranicki, Patrick Hollauf, Ottilie Schwaiger, Gerlinde Podertschnig, Peter Rabinig, Paula Hrastnik, Elisabeth Schatz, Roswitha Schatz, David Pfundner, Reinhold Taferner, Gerhard Dohr und Hannelore Pachatz. Die teilweise weiten Wege machten die Sternsinger natürlich auch hungrig. Auch heuer haben sich wieder viele Gastwirte und Privatpersonen bereiterklärt, unsere Sternsinger zu verköstigen. Ein Vergelt s Gott an: GH. Weinberger, GH Stocker (2mal), GH Ikarus, GH Rabinig, GH Kögelwirt, Fam. Sperl, Fam. Pfundner; Fam. Traußnig Adolf, Fam. Maier Margarethe, Fam. Marzi & Perchtold, Fam. Baldauf, Eva Fritzl, Fam. Stimpfl Johann, Fam. Hudej vlg. Spitzer Ein herzlicher Dank ergeht auch an Frau Mag. Elisabeth Pasterk für das Einstudieren der Lieder und allen, die den Sternsingern beim Anziehen und Schminken geholfen haben und diese nach Abschluss wieder im Pfarrhof empfangen haben. Auch das Ergebnis der Sammlung kann 4

5 sich sehen lassen insgesamt wurden 8.736,49 Euro gespendet. Ein herzliches Vergelt s Gott allen Spendern und den Sternsingern, die sich inden Dienst der guten Sache gestellt haben. Festgottesdienst am Dreikönigstag In besonders feierlicher Weise wurde heuer auch der Dreikönigstag in der Pfarre St. Marein begangen. Ortspfarrer GR Andreas Stronski feierte einen Festgottesdienst, der von den einzelnen Dreikönigsgruppen musikalisch mitgestaltet wurde. Neben rhythmischen Liedern der jungen Sternsinger, schwungvoll an der Gitarre begleitet von Volksschullehrerin Carmen Nickel-Unterholzer, waren auch die Reisberger Sternsinger unter der Leitung von Monika Furian mit stimmungsvollem weihnachtlichem Liedgut zu hören. Begeistert zeigten sich die Gottesdienstbesucher vom bunten Bild, das sich ihnen schon beim festlichen Einzug in die Marienkirche bot. Mit Texten und Fürbitten brachten sich Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule St. Marein in den Gottesdienst ein. Sehr positiv fiel auf, wie Chorsänger und Schüler gemeinsam mit Begeisterung Lieder vortrugen und auch die Gottesdienstbesucher zum Mitsingen anregten. Es war eine wunderschöne Feier, die gezeigt hat, wie lebendig und lebensnah Gottesdienste sein können, meint eine begeisterte Gottesdienstbesucherin. Pfarrer Stronski dankte den Pfarrangehörigen, die den Sternsingern Türen und Herzen geöffnet haben, besonders aber allen, die zum Gelingen beigetragen haben, den Begleitpersonen, den Gasthäusern und Familien, die die Sternsinger verköstigt haben, sowie dem Pfarrgemeinderat für die Vorbereitung und vielfältige Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank erging an die über 30 Jugendlichen, die mit soviel Eifer und Begeisterung als Boten der Nächstenliebe unterwegs waren. Sie haben dadurch gezeigt, welch großes Engagement Schülerinnen und Schüler aufbringen, wenn es darum geht, Menschen in Not zu unterstützen. In über 500 Projekten werden auch heuer wieder rund eine Million notleidende Menschen direkt von der Sternsingeraktion profitieren. Die St. Mareiner Sternsinger haben dazu einen wertvollen Beitrag geleistet. Im Anschluss an die Hl. Messe lud der Pfarrgemeinderat zum traditionellen "Dreikönigs-Pfarrcafé" ins stimmungsvolle Pfarrzentrum. Im voll besetzten Säulensaal ließ man bei köstlichen Mehlspeisen und Kaffee das Sternsingerfest gemütlich ausklingen. 5

6 Über 2500 Besucher bei unseren Roraten Nicht nur aus unserem Pfarrgebiet, sondern weit darüber hinaus zieht es viele Gläubige im Dezember zu den frühmorgendlichen Roraten in unsere Pfarrkirche. Auch im vergangenen Advent waren wieder im Schnitt 125 Frühaufsteher um 6 Uhr auf den Beinen, um die dunklen Adventmorgen besinnlicher zu beginnen waren es insgesamt, die bei den heuer 20 Roraten gemeinsam die Hl. Messe feierten. Darunter wieder viele Kinder, im Schnitt waren pro Rorate und dem anschließenden Frühstück 30 Kinder mit dabei, 14 haben es sogar geschafft, alle (!) Messen zu besuchen. Für diese gab es bei der letzten Roraten am Morgen des Hl. Abends natürlich ein kleines Geschenk als Anerkennung für ihre Ausdauer. Schon jahrelanger Tradition entspricht der frühmorgendliche Roratebesuch der Dorfgemeinschaft St. Marein am letzten Samstag vor dem Heiligen Abend. Diesmal waren es 40 Mitglieder unserer Dorfgemeinschaft, die zu dieser frühen Stunde diesem Ruf folgten. Wir danken auch der Dorfgemeinschaft für diese Verbundenheit zu unserer Pfarre. 6

7 BILDER AUS DEM PFARRGESCHEHEN Das Bildungshaus Sodalitas organsiert vom 24. bis 31. Mai 2014 auf den Spuren der hl. Theresia von Avila und des hl. Johannes vom Kreuz eine Kulturund Wallfahrtsreise nach Spanien (Ma - drid und Kastilien). Preis: (160 Einzelzimmerzuschlag) Im Preis inbegriffen: Bustransfer von Tainach / Klagenfurt nach Venedig und retour Volles (Gottes-)Haus lautete die Devise bei der Kinderchristmette, die von den Kindern der Volksschule St. Marein wieder tatkräftig gestaltet wurde. Danke den Lehrern Sonja Grössl- Traußnig, Carmen Nickel-Unterholzer und Günther Dohr für ihr Engagement. Kultur- und Wallfahrtsreise nach Spanien Flug: Venedig - Madrid - Venedig Flughafentaxen Halbpension während der Reise Führungen und Eintritte in Spanien Alle Regiekosten 1 Picknick Letzter Anmeldetermin: 10. Feber 2014 Info und Anmeldung: /26 42 bzw. Unsere Pfarre im Internet: bzw. auf Facebook: Aktuelle Fotos zum Download: 7

8 Großartiges Benefiz-Adventsingen zugunsten Licht ins Dunkel Ein großer Erfolg wurde unser Benefizadventsingen zugunsten Licht ins Dunkel. Die große Spendenfreudigkeit der Zuhörer erbrachte einen Reinerlös von 1292,56. Die Kärntner aus Maria Wörth begeisterten unter der Leitung von Mag. Sylvia Furian mit stimmungsvollen und hervorragend dargebotenen Advent- und Weihnachtsliedern. Beeindruckend waren die solistischen Stimmen und die besonders schöne Liedauswahl. Monika Furian bereicherte das Konzert mit gefühlvoll vorgetragenen Harmonikaweisen. Die St. Mareiner Bevölkerung hat mit diesem schönen Spendenergebnis wieder einmal mehr ihr großes Herz bewiesen, wenn es darum geht, Menschen in schweren Lebenssituationen zu helfen. Wir dürfen stolz und dankbar sein, dass immer wieder soviele Menschen bereit sind zusammen zu stehen und Zeichen christlicher Nächstenliebe zu setzen. Mit Ihrer Hilfe konnten wir insgesamt 1500 an die Caritas Behinderten-Tagesstätte in Globasnitz und an die Lebenshilfe Wolfsberg weiterleiten. Ein herzliches Vergelt s Gott allen, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. 8

9 NOTIZEN AUS DORF- UND PFARRLEBEN Sa, 1. & So, 2. Feber Mariä Lichtmess mit Pfarrcafé Am Fest Mariä Lichtmess werden traditionsgemäß beim Gottesdienst Kerzen gesegnet. Die Pfarre bittet wieder um eine Spende zugunsten der Beleuchtung und Beheizung der Pfarr- und Filialkirchen. Es werden auch besonders schön verzierte Lichtmesskerzen angeboten, die Sie gerne als Präsent für die Lieben daheim mitnehmen können. Vielen Dank schon jetzt für Ihr Lichtmess opfer! Im Anschluss an den Got tesdienst lädt die Pfarre zum Pfarrcafé. DO, 27. Feber, 19 Uhr Taufgespräch Alle Paten und Eltern, die ihr Kind im März taufen lassen möchten, sind am Donnerstag, dem 27. Feber, um 19 Uhr im Pfarrzentrum zum Taufgespräch eingeladen. Dabei werden der Ablauf der Tauffeier erklärt und wichtige organisatorische Details besprochen. Auch Fragen zur festlichen Gestaltung der Feier sowie Tipps für ein gelungenes Tauffest stehen zusätzlich im Mittelpunkt des Gespräches. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes. Tauftermine sind rechtzeitig vorher mit Pfarrer Mag. Andreas Stronski abzuklären. 9

10 NOTIZEN AUS DORF- UND PFARRLEBEN Fr, 7. Feber, ab 9 Uhr Krankenkommunion Pfarrer Stronski bringt allen älteren und kranken Pfarrangehörigen am Freitag, dem 7. Feber, ab 9 Uhr, die Krankenkommunion gerne ins Haus. Bitte melden Sie sich dazu im Pfarramt an, Tel.: 04352/ Do, 20. Feber, 19 Uhr Bibelgespräch im Pfarrzentrum Am dritten Donnerstag im Feber findet unser monatliches Bibelgespräch statt. Es beginnt um 19 Uhr im Pfarrzentrum. Schwerpunkte der Diskussion bilden die Lesungen des folgenden Sonntags. Alle Bibelinteressierte sind dazu wieder herzlich eingeladen. Da keine Vorkenntnisse notwendig sind und jedes Bibelgesräch thematisch einen eigenen Schwerpunkt hat, können Sie jederzeit ohne Anmeldung teilnehmen. Auch Neueinsteiger sind immer herzlich willkommen! Neben interessantem Hintergrundwissen und meditativen Texten stehen vor allem das gemeinsame Gespräch und der gedankenaustausch im Mittelpunkt des Bibel abends. Ab Do, 20. Feber Messintentionen für April Messintentionen für den April können Sie ab 20. Feber im Pfarramt telefonisch oder persönlich bestellen. AUS DEM LEBEN DER PFARRGEMEINDE Intentionen des lebendigen Rosenkranzes Im Februar betet unser "Lebendiger Rosenkranz" für folgende Anliegen: 1. Rose Um Zusammenhalt in den Familien und in der Pfarrgemeinde 2. Rose Für unsere Erstkommunionkinder und ihre Familien Rose Um Glaubenserneuerung in unserer Pfarre 4. Rose Für unsere Firmkandidaten und ihre Familien 5. Rose Um neue geistliche Berufungen

11 AUS DEM LEBEN DER PFARRGEMEINDE Die Pfarre gratuliert! Im Jänner durften wir folgenden Jubilaren Glückwünsche überbringen: Margarethe Gaber (90); Erhard Gugl (75); Mathilde Temmel (85); Juliane Gruber (92); Maria Goriupp (75); Maria Schrammel (96); Paula Neurad (92); Siegfried Huber (75); Franz Neurad (95); Friederike Pucher (80); Maria Watl (90); Valentin Hassler (75); Karl Errath (80); Martina Reichel (91); Juliane Darmann (94); Antonia Riedl (92). Allen Geburtstagskindern Gottes reichen Segen für noch viele Jahre voll Lebensfreude, Gesundheit und Gottes Segen wünschen die Pfarrgemeinde und Pfarrer Mag. Andreas Stronski Kanzleistunden Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag: Uhr Donnerstag: Uhr. Sie erreichen Pfarrer Stronski in dringenden Fällen auch über das Pfarrtelefon (04352/81152) oder die Handynummer Zu Gott heimgekehrt sind: +Maria Zmölnig (87); +Luba Seibert (88). Ins andr e Lebn werd n wir gehn, da auf der Erdn sind wir nur Gast. Im andern Leben, werd n wir verstehn den Sinn von Frieden und Rast. Hoffnung kommt, Angst vergeht, wenn man vor Gottes Lieb steht! Die Pfarre dankt für die Spenden anlässlich des Begräbnisses von: +Luba Seibert: Fam. Teper; Fam. Vallant; Fam. Drescher; Fam. Podertschnig; Fam. Franz & Erika Raß; Fam. Waschnig, vlg. Amtmann; Josef Schadner; Fam. Tschrepitsch; Fam. Maierhofer, vlg. Grabenbauer; Fam. Salznig; Frau Wutscher sen.. Insgesamt 440. Herzlichen Dank der Trauerfamilie und allen Spendern. Die Spenden werden für die Erhaltung der Pfarrkirche und für soziale Dienst in der Pfarre verwendet. Die Trauerfamilien erhalten von der Pfarre ein Dankschreiben mit den genauen Spendenbeträgen. Die Taufe empfangen haben: Matteo Tatschl; Anna Raffling; Sebastian Hollauf. Mögen unsere neuen Pfarrkinder viel Liebe und Zuwendung erfahren und Gottes Begleitung auf ihrem Lebensweg spüren. 11

12 GOTTESDIENSTKALENDER FÜR FEBRUAR 2014 Sa 01. Feb Friedolina, Karl & Horst Smolle; +Josef & Adolfine Wucherer; +Martin Taferner So 02. Feb Maria Lichtmess, Kerzenopfer: Für die Pfarrgemeinde E.L.: gestiftet von Katharina Schreibl Mo 03. Feb Seniorenmesse: frei Mi 05. Feb Adolfine & Josef Wucherer; +Frieda Fuchs Do 06. Feb Anna Fr 07. Feb Um neue geistliche Berufungen; +Hermine Kottnig Sa 08. Feb Herbert Wechdorn & Ang. So 09. Feb Sonntag im Jahreskreis: Für die Pfarrgemeinde E.L.: gestiftet von Fam. Arno Brenner Mo 10. Feb frei Mi 12. Feb Juliana Loibnegger & Ang. Do 13. Feb frei Fr 14. Feb Valentin Pucher, Peter & Maria Hatz; +Franz & Josef Lingitz Sa 15. Feb Familienmesse: +Julius Nickel; +Andreas Zraunig & Gabriel Schmerlaib So 16. Feb Sonntag im Jahreskreis: Für die Pfarrgemeinde E.L.: gestiftet von Ingrid Knapp Mo 17. Feb frei Mi 19. Feb Maria & Josef Fritzl Do 20. Feb Aloisia Dobernig; Als Dank & Bitte Fr 21. Feb Maria Wascher; +Adolf Hollauf, Paula Greilberger & Fam. Stückler Sa 22. Feb Angelika Gräßl; +Alois & Christine Payer So 23. Feb Sonntag im Jahreskreis: Für die Pfarrgemeinde Reisberg: frei E.L.: gestiftet von Fam. Roßmann Mo 24. Feb Angelika Gräßl Mi 26. Feb Franz Zenz & Ang. Do 27. Feb Stephanie Hornof; +Regina & August Jakobitsch, Erika & Hans Rainer Fr 28. Feb Für lebende & +Mitgl. des Lebendigen Rosenkranzes; +Fam. Scharf & Eltern Pacher & August Petschenig; +Johann Perchtold & Ang. Jeden Samstag, anschließend an die Abendmesse, eine halbe Stunde Aussetzung des Allerheiligsten Sakramentes. Beichtmöglichkeit: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag & Sonntag eine halber Stunde vor der hl. Messe 12