Lachen ist christlich. kommt ihr nicht ins Himmelreich hinein" (Mt 18,3). Kinder lieben den Fasching.

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1 st. mareiner pfarrbote Februar 2015 Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Röm. kath. Pfarramt A-9431 St. Marein 11; Druck: Context Type & Sign Pink GmbH, Klagenfurter Straße 156, 9300 St. Veit Lachen ist christlich Ist Lachen christlich? Selbstverständlich und wir sollten uns nicht nur im aktuellen Fasching darüber Gedanken machen. Jesus hatte Humor; jeder von uns darf nach Lust ernst oder lustig sein. Auch in der Bibel finden wir immer wieder Stellen zu diesem Thema: "Wenn ihr euch nicht umwendet und werdet wie die Kinder, kommt ihr nicht ins Himmelreich hinein" (Mt 18,3). Kinder lieben den Fasching. Bei Krapfen, Maskeraden und lustiger Musik freuen sie sich ihres Lebens. Sich von ihnen anstecken lassen, das Kind im Mann oder in der Frau aufwecken, das kann eine heilsame Übung für jeden Erwachsenen sein.

2 LIEBE PFARRANGEHÖRIGE! Die Liebe neu entdecken Im Februar, heuer noch vor der Fastenzeit, wird der hl. Valentin gefeiert. Viele werden sich auch Gedanken zum Valentinstag machen was sie einem geliebten Menschen als Aufmerksamkeit schenken oder als Wort der Zuneigung sagen können. Alles soll sich um die Liebe drehen. Was aber ist die Liebe? Was ist die Liebe die Gott schenkt und die er auch ist? Einen interessanten Text habe ich auf einer Seite im Internet gefunden: Gott lebt die Liebe so ist er... bei den Verliebten - dass sie - im zarten Rausch und Tausch ihrer Gefühle - auch etwas ahnen, spüren und erfahren dürfen - von jener Kraft, die zugleich von beiden ausgeht - blüht und glüht - und ihnen leuchtet wie eine Flamme, - die niemals aus gehen möchte: die Liebe. bei den Verlobten, die - zunächst noch schüchtern doch bald ganz nüchtern vieles sammeln und wie zu einem Nest zusammentragen, damit - dann auch als Hochzeits-, Ehe- und Familienpaar - sie beide trägt und prägt: die Liebe. bei den Verheirateten - dass sie im Auf und Ab ihres Lebens und bei aller Routine des Alltags von Jahr zu Jahr stets tiefer im Geheimnis ihrer Liebe heimisch werden - und dabei - immer wieder neu - sich ineinander verlieben. bei denen, die in einem ehelosen Stande Christus nachfolgen -- dass all das Gute, Hilf- und Segensreiche, das sie mit ihrer Liebes- und Lebenskraft im Dienst am Nächsten wirken, - ihnen selbst zum Segen sei: die Liebe. bei denen, die auf ihrem gemeinsamen Weg in Gefahr sind, sich zu verlieren - dass sie erleben dürfen, - wie jeder Weg - ob Irrweg, Abweg oder Umweg - für beide stets auch eine Chance sei, sich neu zu finden - und Vergebung nicht vergebens - in der Liebe. bei allen Ehe-Jubelpaaren rund um den Erdball - dass ihre Liebe und Treue - Vorbild, Beispiel und Anregung sei, - damit in vielen jungen Paaren der Wunsch entstehe und der Mut aufkomme: Das möchten wir auch - in Liebe. 2 Unsere Pfarre im Internet: bzw. auf Facebook: Aktuelle Fotos zum Download:

3 DIE BIBELSTELLEN DES MONATS FEBRUAR Erklärung: Ex: Exodus, Lev: Levitikus, Apg: Apostelgeschichte, Mt: Evangelium nach Matthäus 3

4 Rückblick Sternsingeraktion Schritt für Schritt für eine bessere Welt Die Sternsingeraktion war auch diesmal wieder ein voller Erfolg. Zwei Tage lang zogen die Kinder und die Erwachsenengruppe Reisberger Sternsinger in unserem Pfarrgebiet umher, um bei den Haushalten um Spenden für die Ärmsten dieser Welt zu bitten. Ein herzliches Danke an die Begleiter, die die Gruppen betreut haben: Hannelore Pachatz, Siegfried Knauder, Sebastian Dohr, Diakon Kranicki, David Pfundner, Ottilie Schwaiger, Gerhard Dohr, Paula Hrastnig, Elisabeth Schatz, Roswitha Schatz, Gerlinde Podertschnig, Peter Rabinig. Die teilweise weiten Wege machten die Sternsinger natürlich hungrig. Auch heuer haben sich wieder viele Gastwirte und Privatpersonen bereiterklärt, unsere Sternsinger zu verköstigen. Ein Vergelt s Gott an: GH Weinberger, GH Kögelwirt, GH Ikarus, Fam. Stimpfl, Elisabeth Schatz, Fam. Pfundner, Fam. Maierhofer, GH Stocker, Fam. Flaggl, Margarethe Maier, Fam. Weinberger Winkling, Fam. Sperl, GH Rabinig, Fam. Traußnig, Notburga Monsberger. Ein herzlicher Dank ergeht ebenso an alle, die rund um die Sternsingeraktion für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Auch das Ergebnis der Sammlung kann sich sehen lassen insgesamt wurden von den sieben Gruppen mit Jugendlichen und Kindern sowie von den Reisberger Sängern 8790,97 Euro an Sepnden gesammelt. Ein herzliches Vergelt s Gott allen Spendern und den Sternsingern, die sich in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Unsere Sternsinger in Aktion: Auch die Kälte konnte den wackeren Spendensammlern nichts anhaben. In manchen Gruppen wurde auch zünftig aufgespielt 4

5 Ökumenisches Bibelgespräch in St. Marein Als Auftakt zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, die alle Jahre im Jänner Impulse für eine vertiefte Ökumene bieten möchte, lud die Pfarre St. Marein kürzlich zu einem ökumenischen Bibelgespräch ins Pfarrzentrum. Seit 25 Jahren bilden die Bibelrunden in St. Marein einen Fixpunkt des pfarrlichen Glaubenslebens. Man versucht in St. Marein auch den ökumenischen Gedanken immer wieder in den Blick zu nehmen. Pastoralassistent Mag. Christian Smolle leitete gemeinsam mit der evangelischen Pfarrerin, Mag. Renate Moshammer den Gesprächsabend, bei dem neben meditativen Elementen besonders die Diskussion und der Austausch von unterschiedlichen Zugängen zum Bibeltext interessante Impulse lieferten. Der Ökumenische Rat der Kirchen und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen, die die Gebetswoche für die Einheit der Christen gemeinsam tragen, haben den Nationalen Rat der christlichen Kirchen in Brasilien gebeten, die Materialien für die Gebetswoche 2015 vorzubereiten. Thematischer Schwerpunkt des Bibelgespräches war so auch in St. Marein das Motto der heurigen Gebetswoche Gib mir zu trinken (Joh 4,7). Die Begegnung Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen bot als Bibeltext viel Stoff für zahlreiche Wortmeldung. Beeindruckend war auch das gemeinsame Gebet, bei dem deutlich wurde, dass ein respektvolles, ökumenisches Miteinander zu schönen Glaubenserfahrungen führen kann. Die St. Mareiner Bibelgespräche verstehen sich als offenes Forum für bibelinteressierte Christen. Es ist schön, dass hier in St. Marein ein so offener Gedankenaustausch und eine sehr einladende Diskussionsatmosphäre herrschen, meinte eine begeisterte Teilnehmerin. Auch Pfarrer Mag. Eugen Länger sowie Gäste aus Wolfsberg und St. Stefan bereicherten den Abend mit interessanten Wortmeldungen. Bibelgespräche finden jeden dritten Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Marein statt. Auch Neueinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen. Für den Herbst ist eine größere Veranstaltungsreihe geplant, mit der das 25 Jahr-Jubiläum gebührend gefeiert werden soll. 5

6 Stolze Bilanz unserer Roraten 2014 Unsere Roraten waren auch im vergangenen Dezember ein regelrechter Publikumsmagnet: Insgesamt fanden um 6 Uhr früh 2680 Menschen den Weg in unsere Pfarrkirche - im Durchschnitt feierten 134 Gläubige den gemeinsamen Gottesdienst. Einen Besucherrekord gab es bei der letzten Rorate am Hl. Abend mit 270 Teilnehmern. Auch für die Kinder ist der tägliche Gang zur Rorate ein festes Ritual geworden, so waren beim anschließenden Frühstück im Pfarrsaal zwischen 20 und 40 Kinder und Jugendliche mit dabei. 16 davon schafften es sogar, alle Roraten zu besuchen. Für jeden von ihnen gab es am auch noch ein Extra-Geschenk von Pfarrer Andreas Stronski Folgende Kinder und Jugendliche waren bei jeder Rorate mit dabei: Theresa Marzi, Sebastian Scharf, Thomas Straßnig, Marco Tengg, Martin Vallant, Tobias Pucher, Beatrice Schatz, Adrian Schatz, Valentina Schlatte, Elisa Schlatte, Georg Reisenbauer, Wolfgang Kaufmann, Christina Kaufmann, Sophia Weinberger, Michael Karnouschek und Benjamin Pittracher Die Jugend hat kaum Zeit zum Frühstücken, weil der Balankatisch ruft. (Bild links) Mit 30 Personen war die Dorfgemeinschaft St. Marein wieder beim traditionellen Roratebesuch am letzten Samstag vor dem Heiligen Abend vertreten. (Bild rechts) 6

7 Fleißige Hände sorgen dafür, dass die Frühstücksbesucher bestens bedient werden. (Bild links) Mit dabei auch Bgm. Hans Peter Schlagholz, der gleich ein Balankaspiel riskierte, als Schiedsrichter fungierte Pfarrer Stronski. (Bild rechts) 7

8 NOTIZEN AUS DORF- UND PFARRLEBEN So, 1. Feber Mariä Lichtmess mit Pfarrcafé Am Fest Mariä Lichtmess werden traditionsgemäß beim Gottesdienst Kerzen gesegnet. Sie verweisen auf Christus, das Licht der Welt. Die Pfarre bittet wieder um eine Spende zugunsten der Beleuchtung und Beheizung der Pfarr- und Filialkirchen. Es werden auch besonders schön verzierte Marienkerzen angeboten, die Sie gerne als Präsent für die Lieben daheim mitnehmen können. Vielen Dank schon jetzt für Ihr Lichtmessopfer, das eine große finanzielle Unterstützung für die sehr hohen Beleuchtungs- und Heizkosten darstellt. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Pfarre zum Pfarrcafé. Fr, 6. Feber, ab 9 Uhr Krankenkommunion Pfarrer Stronski bringt allen älteren und kranken Pfarrangehörigen am 6. Feber, ab 9 Uhr, die Krankenkommunion gerne ins Haus. Bitte melden Sie sich dazu im Pfarramt an, Tel.: 04352/ Mi, 18. Feber, 17 Uhr Aschermittwoch Mit dem Aschermittwoch beginnt wieder die vorösterliche Bußzeit, in der wir eingeladen sind, den Glauben zu vertiefen und zu erneuern. Um 17 Uhr feiern wir den traditionellen Aschermittwochgottes- 8 dienst mit der Erteilung des Aschenkreuzes. Es ist Zeichen unserer Vergänglichkeit und Mahnung, unsere Lebenszeit gut zu nützen und verantwortungsvoll und bewusst zu gestalten. Do, 19. Feber, 19 Uhr Bibelgespräch Unser monatliches Bibelgespräch beginnt wie gewohnt am dritten Donnerstag im Monat um 19 Uhr und behandelt die Lesungen des darauffolgenden Sonntages. Überdies gibt es interessante Impulse für eine Vertiefung der Fastenzeit mit biblischen Texten. Sie alle sind dazu herzlich eingeladen.das Bibelgespräch am Beginn der Fastenzeit kann eine schöne Einstimmung auf die Vorbereitung auf Ostern sein und bietet gerade auch für Neueinsteiger eine gute Gelegenheit, die Fastenzeit sinnvoll zu gestalten. Ab Do, 19. Feber Messintentionen Messintentionen für den April können Sie ab 19. Feber im Pfarramt telefonisch oder persönlich bestellen. DO, 26. Feber, 19 Uhr Taufgespräch Alle Paten und Eltern, die ihr Kind im März 2015 taufen lassen möchten, sind am Donnerstag, dem 26. Feber, um 19 Uhr im Pfarrzentrum zum Taufgespräch eingeladen. Dabei werden der Ablauf der Tauffeier erklärt und wichtige organisato-

9 NOTIZEN AUS DORF- UND PFARRLEBEN rische Details besprochen. Auch Fragen zur festlichen Gestaltung der Feier sowie Tipps für ein gelungenes Tauffest stehen zusätzlich im Mittelpunkt des Gespräches. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes. Tauftermine sind rechtzeitig vorher mit Pfarrer Mag. Andreas Stronski abzuklären. 20. & 27. 2, ab Uhr Kreuzweg In der Fastenzeit beten wir wieder jeden Freitag eine halbe Stunde vor dem Abendgottesdienst den Kreuzweg in besonders feierlicher Weise. Wir laden ganz herzlich zu dieser traditionsreichen Gebetsform ein. Während des Kreuzweges gibt es auch Gelegenheit zur Beichte als Vorbereitung auf Ostern und Neuanfang im Glauben und Leben. Das Sakrament der Versöhnung will dazu eine Hilfe sein. So, 8. März, 10 Uhr Fastensuppenessen Auch heuer lädt die Pfarre wieder zum schon traditionellen Fastensuppenessen in der Fastenzeit. Der Reinerlös dient der Aktion Familienfasttag, die weltweit zahlreiche Projekte für die Ärmsten der Welt betreut. Lassen Sie sich mit köstlichen Suppen verwöhnen und tun Sie gleichzeitig Gutes. Sie können Suppen auch gerne mit nach Hause nehmen. Die Suppenverkostung beginnt am Sonntag, dem 8. März, nach dem Pfarrgottesdienst um 10 Uhr im Pfarrzentrum. Christliches Fasten bedeutet, mit denen zu teilen, die hungern und Not leiden. Der Familienfasttag ist in diesem Sinne ein schönes Zeichen christlicher Solidarität. Kanzleistunden Die Pfarrkanzlei hat zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Montag: Uhr Donnerstag: Uhr. Sie erreichen Pfarrer Stronski in dringenden Fällen auch über das Pfarrtelefon (04352/81152) oder die Handynummer Fortsetzung nächste Seite 9

10 Seminare für künftige Ehepaare TAUFEN IN UNSERER PFARRKIRCHE Auch 2015 finden in unserer Pfarre wieder die Ehevorbereitungskurse Zeit für uns zwei statt. Geleitet wird der Semi - nartag vom Ehepaar Claudia und Andreas Reisenbauer. Schwerpunkte sind Diskussionen über alltägliche Herausforderungen in der Ehe und Partnerschaft sowie Infos über die Gestaltung der kirchlichen Hochzeitsfeier. Aktuell stehen für heuer noch zwei von drei Terminen (einer ist bereits ausgebucht) zur Auswahl: 25. April 2015 (9 bis 16 Uhr) 30. Mai 2015 (9 bis 16 Uhr) Paare aus dem Bezirk Wolfsberg und darüber hinaus, die sich 2015 das Jawort geben wollen, sind schon jetzt herzlich eingeladen, sich einen der Termine auszusuchen und direkt unter der Internetadresse anzumelden. Am 10. Jänner 2015 wurde in der Pfarrkirche Sebastian Elias Kneser, Sohn von Mario Ofner & Sabine Kneser, getauft. Intentionen des lebendigen Rosenkranzes Im Februar betet unser Lebendiger Rosenkranz für folgende Anliegen: 1. Rose Für die Firmkandidatinnen und -kandidaten unserer Pfarrgemeinde und ihre Familien 3. Rose Um Schutz & Segen Gottes für unsere Pfarrgemeinde 4. Rose Um Frieden in der Welt und für die verfolgten Christen Rose Um neue geistliche Berufungen 5. Rose Für die Kranken und Sterbenden unserer Pfarrgemeinde

11 AUS DEM LEBEN DER PFARRGEMEINDE Die Pfarre gratuliert allen Geburtstagskindern: Im Jänner durften wir folgenden Jubilaren herzliche Glückwünsche überbringen: Juliane Kainz (75); Juliana Gruber (93); Paula Kaltschmidt (75); Martina Zellacher (85); Maria Schrammel (97); Paula Neurad (93); Agnes Stückler (85); Franz Raß (75); Franz Neurad (96); Maria Watl (91); Maria Schmadjuk (80); Paula Schober (80); Hildegard Meyer (80); Antonia Riedl (93); Juliane Fritzl (80). Gottes reichen Segen für noch viele Jahre voll Lebensfreude, Gesundheit und Gottes Segen wünschen die Pfarrgemeinde und Pfarrer Mag. Stronski Die Taufe empfangen hat: Sebastian Kneser. Möge unser neues Pfarrkind viel Liebe und Zuwendung erfahren und Gottes Begleitung auf seinem Lebensweg spüren. Zu Gott heimgekehrt sind: +Paul Tatschl (86); +Ludwina Veronik (91); +Alois Weißegger (94); +Maria Wasserbacher (86). Mögen sie in Frieden ruhen und in Gottes Liebe geborgen sein! Die Pfarre dankt für die Spenden anlässlich des Begräbnisses von: +Paul Tatschl: Fam. Melcher; Fam. Rupert Tatschl; Josefine & Erich Leopold; Maria Zimmermann, Astrid & Wolfgang Zaoral; Hermine Tatschl. +Ludowina Veronik: Käthe Schriebl; Rosa Pachatz; Johann Guggi; Fam. Erwin Schatz; Ottilie Graf, Fam. Leopold. +Alois Weißegger: Fam. Stefan Weißegger. +Maria Wasserbacher: Hermann Reichel; Rosa & Werner Jöbstl; Fam. Reichel, vlg. Bräuer; Fam. Vallant & Kienzl; Berta Kohler; Hubert & Maria Putzer; Fam. Willi Wascher jun.; Franz Reichel, Maria & Herbert Graf mit Fam. & Waltraud; Fam. Marzi, vlg. Angerweber; Stefanie Posod; Fam. Albert Marzi; Herta & Fini Wasserbacher; Karl & Aurelia Wasserbacher; Fam. Ferdi Zeilinger; Annemarie & Alfred Weinberger; Franziska Tatschl; Otto & Josefine Zeilinger. Insgesamt Herzlichen Dank allen Spendern. Die Spenden werden für die Erhaltung der Pfarrkirche und für soziale Dienste verwendet. Die Trauerfamilien erhalten ein Dankschreiben mit den Spendenbeträgen. 11

12 GOTTESDIENSTKALENDER FÜR FEBRUAR 2015 So 01. Feb Mariä Lichtmess: Für die Pfarrgemeinde E.L.: gestiftet von Elsa Jäger Mo 02. Feb Seniorenmesse: +Martin Taferner; +Hermann Wascher & Ang.; +Priska Hofer & Aloisia Neuenschwander Mi 04. Feb Karl & Friedoline Smolle & Ang.;+Josef & Adolfine Wucherer & Otto Knapp Do 05. Feb Frieda Fuchs; +Erika & Willibald Gritsch, Leb. & +Fam. Gritsch & Pittracher Fr 06. Feb Um neue geistliche Berufungen Sa 07. Feb Herbert Wechdorn & Ang.; +Hermine Kottnig So 08. Feb Sonntag im Jahreskreis: Für die Pfarrgemeinde E.L.: gestiftet von Gerti Marzi Mo 09. Feb frei Mi 11. Feb Franz & Rosa Hatzenbichler Do 12. Feb Josef & Rosa Zernig, Großeltern Waldmann & Johann Cramer Fr 13. Feb frei Sa 14. Feb Valentin Pucher, Franz & Anna Oblak; +Franz & Josef Lingitz & Eltern & Reinhard Fritzl; +Franz & Maria Kucher So 15. Feb Sonntag im Jahreskreis: Für die Pfarrgemeinde E.L. gestiftet von Fam. Pittracher Mo 16. Feb frei Mi 18. Feb Aschermittwoch: +Maria & Josef Fritzl & Reinhold Grein; +Maria Wascher Do 19. Feb Julius Nickel Fr 20. Feb Aloisia Dobernig; +Johann Theuermann & Ludwina Veronik Sa 21. Feb Familienmesse: +Alois & Christine Payer; +Adolf Hollauf; +Angelika Gräßl So 22. Feb Fastensonntag: Für die Pfarrgemeinde Reisberg: +Roman & Maria Schrammel vlg. Mirschl E.L.: Gestiftet von Hannelore Pachatz Mo 23. Feb frei Mi 25. Feb frei Do 26. Feb Franz Zenz & Ang.; +Stephanie Hornof Fr 27. Feb Für lebende & +Mitgl. des Leb. Rosenkranzes; +Maria Wascher Sa 28. Feb Regina & August Jakobitsch, Erika & Hans Rainer; +Ernestine Waschnig; +Evelyn Deixelberger & Anton Monsberger Jeden Samstag anschließend an die hl. Messe eine halbe Stunde Aussetzung des Allerheiligsten Sakramentes Beichtmöglichkeit: Von Mittwoch bis Sonntag eine halbe Sunde vor der hl. Messe oder nach Vereinbarung 12