Im Glanz der Lichter Festliche Advents- und Weihnachtstage in Weimar 21. bis 26. Dezember 2009 (Mo.-Sa.)
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- Ingelore Langenberg
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1 Im Glanz der Lichter Festliche Advents- und Weihnachtstage in Weimar 21. bis 26. Dezember 2009 (Mo.-Sa.)
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3 Einladung Als unvergleichlich inspirierend gilt die Atmosphäre Weimars zur Zeit Goethes und Schillers. Es war wohl auch das intensive Beziehungsgeflecht zwischen Literaten, Denkern, Komponisten, Mäzenen, Adeligen, Bürgerlichen, nicht zu vergessen zwischen Frauen und Männern, das zu jener Zeit Meisterwerke hervorbrachte. Gleichwohl prägte auch das Leiden an den Verhältnissen, an der Unvollkommenheit, an der Entzweiung das ganz normale Chaos der Liebe. So sehr sich heutige von damaligen Vorstellungen von Beziehung, von Freundschaft, von Liebe unterscheiden, die Sehnsucht nach Innigkeit, Nähe, Verbindlichkeit, Geborgenheit ist geblieben sie bleibt nicht selten unerfüllt, wird enttäuscht. Was bedeutet es angesichts dieser Beziehungs-Wirklichkeiten im Kleinen wie im Großen, wenn christlicher Glaube an Weihnachten feiert, dass die neue Beziehung zwischen Himmel und Erde definitiv gelungen ist? Wir laden Sie herzlich ein, mit Elisabeth Bremekamp und Rainer Thiesen in Weimar vielfältigen Beziehungs- Spuren zu folgen, mit Blicken ins Gestern und aufs Heute inspirierend-festliche Tage zu gestalten. Dr. Wolfgang Isenberg
4 Montag, 21. Dezember 2009 «Ich sende meinen Boten vor dir her, er soll den Weg für dich bahnen.» (Mk 1,2) Fahrt mit einem Reisebus von Köln (8.00 Uhr) und Bensberg (8.30 Uhr) zum Dorint Hotel am Goethepark**** superior nach Weimar (ca Uhr). Gelegenheit für einen ersten Spaziergang in die nur wenige Gehminuten entfernte Innenstadt, in den Park an der Ilm Uhr Im Glanz der Lichter Adventliche Kaffeetafel im Biedermeier-Salon Uhr Beziehungs-Reich: Kosmos Weimar Personen ihre Beziehungen, ihre Funktionen Herzogin Anna Amalia berief Christoph Martin Wieland als Prinzenerzieher nach Weimar. Ihr Sohn Carl August holte Johann Wolfgang Goethe an die Ilm, machte ihn zum Minister. Dieser vermittelte Johann Gottfried Herder als Prediger und obersten Schulbeamten in die Residenz, wo Caroline und ihr Mann schnell der in ihrer Ehe unglücklichen Herzogin Louise dezent Trost spendeten. Friedrich Schiller kam 1787 auf der Suche nach einer freien Schriftstellerexistenz in die Stadt. Goethes und Schillers Arbeitsbündnis und ihre Freundschaft begründeten die Weimarer Klassik. Die russische Großfürstin Maria Pawlowna, Schwiegertochter Carl Augusts, finanzierte Johann Nepomuk Hummel und protegierte Franz Liszt nach dem Höhenflug der Literatur machte die europäische Musikgeschichte in Weimar Furore. Künstler, Politiker, Mäzene und Professoren, Fürstenhaus, Adel und Bürgerliche bildeten ein dichtes Beziehungsgeflecht, dem die deutsche und europäische Kultur herausragende Meisterwerke verdankt. Dr. Jochen Klauß, Weimar wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klassik Stiftung Weimar Uhr Abendmenü im Biedermeier-Salon
5 Dienstag, 22. Dezember 2009 «... um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen...» (Lk 1,79) Einstimmung in den Tag Frühstück Uhr Beziehungs-Räume Das Fürstenhaus von Weimar Wie beziehungsreich Architektur und Raumgestaltung sein können, zeigt das neue Stadtschloss, das unter Mitwirkung Goethes ab 1789 errichtet wurde. Neben dem Gentzschen Treppenhaus gilt vor allem den Gemächern von Herzog Carl August und Herzogin Louise sowie den ab 1800 entstandenen Räumlichkeiten für die Erbprinzessin Maria aus dem fernen Russland das Interesse. Beim Besuch einiger sonst nicht zugänglicher Räume wird deutlich, warum sie als die bedeutendsten Schöpfungen des Klassizismus in Deutschland gelten. Sie sind auch Spiegelbild von Mode und Stilfragen jener Zeit, anspielungsreich weisen hier Stuckaturen und Bilder auf die Rolle und Aufgabe als Ehepartner, Eltern oder Staatsoberhaupt, nehmen Bezug auf das Selbstverständnis der Bewohner. Folker Metzger, Weimar Klassik Stiftung Weimar Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Klänge am Mittag Ein Konzert im Festsaal des Schlosses Julia Pritz, Weimar (Harfe) Sylvia George, Weimar (Violine) Uhr Lunchbuffet im Hotelrestaurant Uhr Gebäude, Plätze, Personen Auf den Spuren Weimarer Klassik(er). Ein Stadtspaziergang Geht man der Frage nach Wer lebte und wirkte wo in Weimar?, wird ein Spaziergang durch die Altstadt Weimars zum räumlichen Who is who? der Klassik. In einer Seitenstraße des Frauenplan wohnte Goethes Sekretär Eckermann, in die andere Richtung die Frau vom Stein. Eine Ecke weiter residierte der Herzog bis zum Wiederaufbau des Schlosses, und am Herderplatz wachte Johann Gottfried Herder über die kirchlichen Institutionen Weimars. Auf dem Weg zurück zu Goethe wohnte Schiller mit seiner Familie, und ein Steinwurf weit entfernt belebte Anna Amalia das Wittumspalais mit ihren abendlichen Runden. Auf Schritt und Tritt eine beziehungsreiche Stadt. Monika Golz, Weimar freie Mitarbeiterin der Klassik Stiftung Weimar Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Wo bleibst du Trost der ganzen Welt? Adventliche Sehnsucht nach Versöhnung Kaum etwas hat Weimarer Klassik und Jenenser Romantik so umgetrieben wie der Wunsch nach Harmonie und Zusammenklang, nach Brüderlichkeit und Vereinigung. Wie groß aber war schon damals das Leiden in und an Beziehungen, an der Zerklüftung, wie groß das Leiden am Scheitern, am Krieg! Messianisch ist in der Bibel der Schrei nach gerechten Verhältnissen, adventlich die Sehnsucht nach dem Rettenden. Lohnt es sich aber heute noch adventlich zu hoffen? Oder um mit Friedrich Spee zu sprechen: Wo bleibst du Trost der ganzen Welt? eine Frage, formuliert im Dreißigjährigen Krieg, die heute aktueller denn je ist. Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden katholischer Theologe und Buchautor Uhr Abendessen im Hotelrestaurant
6 Mittwoch, 23. Dezember 2009 «Meine Seele wartet auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen.» (Ps 130,6) Einstimmung in den Tag Frühstück 9.30 Uhr Wahlverwandtschaften Goethes Lebens-Kunstwerk Entstehung, Inhalte, Symbole, Wirkungen Goethes Wahlverwandtschaften, 1809 erschienen, faszinierten und irritierten die Damaligen. Auch 200 Jahre nach Erscheinen des Romans, als literarisches Werk von höchstem Rang eingestuft, sind Goethes Themen aktuell: Nähe und Distanz, Hoffnungen und Enttäuschungen, Verbindlichkeit und Unverbindlichkeit, Erfüllung und Scheitern... Ein Blick in das Werk offenbart die Vielschichtigkeit der Bedeutungs- und Beziehungsebenen, die prägende Kraft sozialer und kultureller Muster. Unvergleichlich: Goethes feine Beobachtungen, seine Sprache! Dr. phil. habil. Jochen Golz, Weimar Präsident der internationalen Goethe-Gesellschaft Weimar; Direktor des Goethe-Schiller-Archivs ( ) Uhr Pause bei Kaffee, Tee, Gebäck Uhr Wahlverwandtschaften Lesung aus Goethes Meisterwerk Bernd Lange, Weimar Schauspieler am Deutschen Nationaltheater Weimar Uhr Lunchbuffet im Hotelrestaurant Uhr Ungleiches Paar!? Johann Wolfgang Goethe und Christiane Vulpius. Rundgang durch Goethes Wohnhaus Monika Golz, Weimar freie Mitarbeiterin der Klassik Stiftung Weimar Dr. Iris Kolomaznik, Weimar freie Mitarbeiterin der Klassik Stiftung Weimar Uhr Pause bei Kaffee, Tee, Gebäck Uhr Sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget Menschwerdung Gottes Provokation und Zusage Ohne die pietistische Gottinnigkeit sind weder Aufklärung noch Klassik zu verstehen: In Jesus haben sich laut christlichem Glauben Gott und Mensch für immer gefunden, seitdem sind Gottes- und Nächstenliebe das Maß aller Dinge. Gott und der Sünder, die sollen zu Freunden nun werden, dichtet der beispielhafte Christ Gerhard Tersteegen (+1769) in einem der stimmigsten Weihnachtslieder. Ein höchst aktuelles Programm angesichts so vieler gebrochener oder gar zerrütteter Beziehungen! Was aber bedeutet es: Gott wurde Mensch und zwischen ihnen besteht nun der neue und ewige Bund, die definitiv geglückte Beziehung? Wie ist diese Botschaft von Gottes Liebe zu unterscheiden vom Liebeskitsch und was bedeutet sie für die Friedenssehnsucht? Wie die biblischen Geschichten von Herbergssuche und Krippe, von Kindermord und Engelsgesang heute deuten? Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden katholischer Theologe und Buchautor Uhr Abendessen im Hotelrestaurant
7 Donnerstag, 24. Dezember 2009 (Heiliger Abend) «... und der Glanz des Engels umstrahlte sie...» (Lk 2,9-10) Einstimmung in den Tag Frühstück 9.30 Uhr und sie taten alles gemeinsam!? Biblische Paare im Spiegel der Kunstgeschichte Sie lieben sich, sie hintergehen sich, sie bekämpfen sich, sie treten heldenhaft für die Geschicke des Volkes Israel ein : Es wundert nicht, dass Abraham und Sarah, Judith und Holofernes, Samson und Dalila, David und Bathseba Künstler durch die Jahrhunderte ebenso faszinierten wie Kain und Abel, Moses und Aaron... Während im Alten Testament Höhen und Abgründe menschlicher Beziehung mit aller Wucht zur Sprache kommen, stehen im Neuen Testament scheinbar ideale Paare über den Dingen des Alltags, sind zutiefst ausschließlich der Heilsgeschichte verpflichtet: Wie vielfältig wurden Josef und Maria, Elisabeth und Zacharias, Maria und der Jünger Johannes... auf Putz oder Leinwand gemalt, in Mosaiken gelegt, in Stein gehauen!? Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Pause bei Kaffee, Tee, Gebäck Uhr Menschen, die ihr ward verloren Biblische Heilsgeschichte im Spiegel der Kunstgeschichte Ein Blick in die Kunstgeschichte zeigt, wie beziehungsund nuancenreich Maler und Bildhauer der Jahrhunderte das biblische Paradies als Sinnbild geglückten Lebens darstellen, wie in ihren Werken die Verführung durch die Schlange, die Vertreibung Adam und Evas aus dem Garten Eden diesem Ideal entgegen stehen. Eindrucksvoll griffen Künstler aber auch die Antwort des Neuen Bundes Maria als neue Eva, Christus als neuer Adam auf, stellten eindrucksvoll irdisches Vergehen der himmlischen Erlösung verheißungsvoll und mahnend gegenüber. Und nicht zu vergessen: ungezählte Kunstwerke zu einzigartigen Begegnungen Gottes mit dem Menschen. Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Mittagsimbiss im Hotelrestaurant Gelegenheit, zu lesen, spazieren zu gehen, die Annehmlichkeiten des Hotels zu nutzen Uhr... gnadenbringende Weihnachtszeit Festliches Café: Geschichten, Gedichte, Episoden, Klänge zum Heiligen Abend Uhr Weihnachtlich-festliches Menü im Biedermeier-Salon Uhr Heiligste Nacht! Gelegenheit zum Besuch der Christmette in der katholischen Pfarrkirche Herz-Jesu
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9 Freitag, 25. Dezember 2009 (Erster Weihnachtstag) «Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.» (Ps 130,6) Frühstück Gelegenheit zum Besuch eines Gottesdienstes in der katholischen Pfarrkirche Herz-Jesu (9.00 Uhr) oder eines Gottesdienstes in der evangelischen Stadtkirche St. Peter und Paul (9.30 Uhr) Uhr Fahrt mit einem Reisebus zum Schloss Kochberg Uhr Beziehungs-Weise Charlotte von Stein und Johann Wolfgang Goethe Was ist nicht schon geschrieben, gesagt und gemutmaßt worden über die Beziehung von Goethe mit seiner Vertrauten Charlotte von Stein? Im Schloss Kochberg, Landsitz derer von Stein, um 1600 entstanden und bis 1946 im Besitz der Familie von Stein, wird in mehreren, mit Möbeln und Kunstgegenständen Charlottes eingerichteten Zimmern an die Besuche Goethes bei seiner Vertrauten erinnert. Lohnend ist auch ein Blick in den Landschaftspark nachklassizistischer Prägung sowie in das Liebhabertheater, vom ältesten Sohn Charlottes, Carl, um 1800 errichtet. Dr. Dieter Rudolf, Weimar freier Mitarbeiter der Klassik Stiftung Weimar Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker Uhr Mittagessen im Schlossrestaurant Kochberg und Rückfahrt Uhr Imbiss im Hotelrestaurant und Gang zum Deutschen Nationaltheater Weimar Uhr Don Giovanni Besuch der Opern-Aufführung im Deutschen Nationaltheater Musikalische Leitung: Enrique Mazzalo Mitwirkende: George Gagnidze (Don Giovanni), Hidekazu Tsumaya (Komtur), Larissa Krokhina (Donna Anna), Yves Saelens (Don Ottavio), Johanna Stojkovic (Donna Elvira), Renatus Mészár (Leporello), Philipp Meierhöfer (Maseto), Heike Porstein, Ulrika Strömstedt (Zerlina) Der Don Giovanni Mozarts ist Inbegriff eines der Libertinage verpflichteten Freigeistes: Mit unverwüstlicher (Mannes-)Kraft erobert er Frauenherzen, bricht die Ehe. Kein Erlebnis ist ihm zu abseitig, kein Genuss zu delikat. Er akzeptiert keine Grenzen, keine Regeln, kein Gesetz, auch nicht das göttliche. Doch Gott wehrt sich. Der Komtur, Vater der vergewaltigten Donna Anna, von Don Giovanni niedergestochen, als er seiner Tochter zu Hilfe kommen wollte, kehrt als Untoter zurück. Seine Friedhofsstatue wird lebendig, fordert ihren Mörder zu Buße und Umkehr auf. Doch macht er sich über die Statue lustig. Ohne Furcht vor dem Übersinnlichen ergreift er die ausgestreckte Hand des Komturs und fährt zur Hölle. anschließend Imbiss im Hotelrestaurant Samstag, 26. Dezember 2009 (Zweiter Weihnachtstag) «Ich sende meinen Boten vor dir her, er soll den Weg für dich bahnen.» (Mk 1,2) Frühstück Gelegenheit zum Besuch eines katholischen Gottesdienstes in der Pfarrkirche Herz-Jesu (9.00 Uhr) oder eines Gottesdienstes in der Stadtkirche St. Peter und Paul (9.30 Uhr) Uhr Fahrt mit einem Reisebus von Weimar nach Bensberg (17.30 Uhr) und Köln (18.00 Uhr).
10 Hinweise Leitung Elisabeth Bremekamp, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Folker Metzger, Klassik Stiftung Weimar Leistungen Der Preis für die Veranstaltung Im Glanz der Lichter beträgt 1.284,00 und umfasst: Fahrt mit einem Reisebus von Köln und Bensberg nach Weimar sowie zurück; 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Badewanne/ WC im Dorint Hotel Am Goethepark**** superior in Weimar inkl. Frühstücksbuffet; adventliche Kaffeetafel am 21. Dezember 2009; 4-Gang-Abendmenü am 21. Dezember 2009; Mittag- sowie Abendessen am 22. Dezember 2009; 3-Gang-Abendmenü am 23. Dezember 2009; Mittagsimbiss am 24. Dezember 2009; festliche Kaffeetafel am 24. Dezember 2009; festliches 4-Gang-Abendmenü (inkl. Wein, Bier, alkoholfreie Getränke, Kaffee) am 24. Dezember 2009; 2-Gang-Mittagsmenü am 25. Dezember 2009 im Schlossrestaurant Kochberg (nichtalkoholische Tischgetränke inklusive); Imbissbuffet vor und nach der Oper am 25. Dezember 2009; Kaffee- und Teepausen am 23. und 24. Dezember 2009; Lesung aus den Wahlverwandtschaften am 23. Dezember 2009 (exklusiv für die Teilnehmenden); Konzert am 22. Dezember 2009 im Spiegelsaal des Stadtschlosses (exklusiv für die Teilnehmenden); Karte für die Oper Don Giovanni am 25. Dezember 2009 im Deutschen Nationaltheater Weimar (Preisklasse II); Vorträge und Gespräche laut Programm; Führungen inkl. Eintritte und Gebühren für Sonderöffnungen; Fahrten mit einem Reisebus am 24. und 25. Dezember 2009 laut Programm; Reiseleitung der Thomas-Morus-Akademie Bensberg ab/bis Köln und Bensberg; Reisepreissicherungsschein. Nicht eingeschlossen ist eine Reiserücktrittskostenversicherung, die jedoch dringend empfohlen wird. Fotos: Maik Schuck
11 Hotel Das Dorint Hotel Am Goethepark**** superior (143 Zimmer, drei Etagen) verdankt seine Ausstrahlung der architektonischen Verbindung zweier klassizistischer Villen mit einem Neubau und wurde 1998 unmittelbar am Goethepark eröffnet. Von hier sind es nur wenige Gehminuten zum historischen Stadtkern, zum Residenzschloss, zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Ein kleiner Wellnessbereich (finnische Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Erlebnisduschen) lädt im Untergeschoss zur Entspannung ein. Die Zimmer sind mit einer Badewanne ausgestattet. Einzelzimmer Doppelzimmer zur Einzelnutzung stehen in begrenzter Anzahl zu einem Aufpreis von 125,00 zur Verfügung. Sie können auch ein halbes Doppelzimmer buchen. Für den Fall, dass sich kein(e) Zimmerpartner(in) findet, müssen wir uns vorbehalten, den Einzelzimmerzuschlag zu berechnen. Bitte geben Sie Ihren Zimmerwunsch bei der Anmeldung an. Reiserücktrittsbedingungen Bei Rücktritt behalten wir uns vor, pauschalierte Ansprüche auf Rücktrittskosten geltend zu machen: bis zum 30. Tag vor Reisebeginn 15 % des Reisepreises, vom 29. bis zum 22. Tag vor Reisebeginn 25 % des Reisepreises, vom 21. bis 15. Tag vor Reisebeginn 35 % des Reisepreises, vom 14. bis zum 8. Tag vor Reisebeginn 50 % des Reisepreises, vom 7. bis 1. Tag vor Reisebeginn 80 % des Reisepreises, ab dem Reisetag oder bei Nichtantritt der Reise 90 % des Reisepreises. Versicherungen Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung, da diese nicht im Reisepreis enthalten ist. Mit der Bestätigung erhalten Sie entsprechende Hinweise und Unterlagen. Änderungen Änderungen im Programm und in der Organisation bleiben vorbehalten. Planung und Information Elisabeth Bremekamp, Leiterin des Referates Ferienakademien, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Anmeldung Bitte richten Sie Ihre schriftliche Anmeldung an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Bergisch Gladbach Telefon Telefax akademie@tma-bensberg.de Mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung bitten wir um eine Anzahlung von 120,00. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir Anzahlung und Restzahlung im Lastschrifteinzugsverfahren vornehmen. Der Anzahlungsbetrag wird nach Bestätigung, der Betrag der Restzahlung ab 23. November 2009 (ca. vier Wochen vor Beginn) von Ihrem Konto abgebucht. Stand: 17. September 2009
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