Synopse. - zuletzt geändert durch den 14. Änderungsbeschluss vom Heil- und Sonderpädagogik - L5

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1 Synopse Fünfzehnter Beschluss des ZfL vom zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Lehramt an Förderschulen vom zuletzt geändert durch den 14. Änderungsbeschluss vom Heil- und Sonderpädagogik - L5 I Die Anlage 2 Heil und Sonderpädagogik Studienverlaufsplan erhält folgende Fassung: Semester LP All HSP I Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik I 6 S All HSP II Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik II 6 S PB I Grundlagen der Pädagogik für Praktisch Bildbare (1.+2. Semester Fachrichtung 1/ 3. Semester Fachrichtung 2) 9 * * PS* PS* PS* PS* DIAG I Pädagogische Diagnostik im Vorschul- und Schulalter 6 S DIAG II Sonderpädagogische Diagnostik Untersuchung, Indikation und Gutachtenerstellung 6 10 S Med. I - Medizinische Grundlagen 9 11 Fer I - Fertigkeiten für den Schulalltag 6 S S 1

2 II. Arbeitsaufwand in Stunden Variante I In der Anlage 2 (Modulbeschreibungen) erhält das Modul DIAG II Sonderpädagogische Diagnostik Untersuchung, Indikation und Gutachtenerstellung (P) folgende Fassung: DIAG II Sonderpädagogische Diagnostik Untersuchung, Indikation und Gutachtenerstellung (P) 03-DIAG-P-2 Lehrveranstaltungsform (en), Seminar I) modulbegleitende Prüfungen Insgesamt A Lehrveranstaltungen Seminar Aa Präsenzstunden Ab Vor- und Nachbereitung, modulbegleitende Prüfungen B Selbstgestaltete 60 Arbeit C Modulabschlussprüfun g Modulbegleitende 1. Klausur zur (90 min.) (kumulative) Prüfung 2. Diagnostisches Einzelfallgutachten Die einzelnen Prüfungsleistungen müssen je mit mindestens fünf Punkten bestanden sein. Die Ausgleichsprüfung besteht, wenn nur die Klausur zur nicht bestanden wurde, aus einer 60-minütigen Klausur. Wurde nur das Gutachten mit weniger als 5 Punkten bewertet, besteht die Ausgleichsprüfung aus der Anfertigung eines neuen Einzelfallgutachtens. Fallen beide Teilprüfungen negativ aus, so sind die Klausur sowie das Einzelfallgutachten neu zu erstellen. Wiederholungsprüfung: Klausur und Einzelfallgutachten Die Modulabschlussnote Leistungspunkte % aus der Klausurnote 50% aus der Note für das Einzelfallgutachten III. Arbeitsaufwand in Stunden In der Anlage 2 (Modulbeschreibungen) erhält das Modul MED - Medizinische Grundlagen (WP) folgende Fassung: MED - Medizinische Grundlagen (WP) 03-MED-WP FB / Fach / Institut FB 03 / Heil- und Sonderpädagogik/ IfHSP Verwendet in Studiengängen / Semestern... L 5 alle Fachrichtungen Semester Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stachowiak / Prof. Sprachheilpädagogik Prof. Dr. v. Minnen Lehrveranstaltungsform (en) I) modulbegleitende Prüfungen Insgesamt A Lehrveranstaltungen MED I MED II Aa Präsenzstunden Ab Vor- und Nachbereitung, modulbegleitende Prüfungen B Selbstgestaltete Arbeit 90 C Modulabschlussprüfung MED III 2

3 Variante I Modulbegleitende (kumulative) Prüfung Die Modulabschlussnote Leistungspunkte minütige Klausur I minütige Klausur II minütige Klausur III Die Ausgleichsprüfung besteht, wenn nur eine Klausur zu einer nicht bestanden wurde, aus einer 60-minütigen Klausur. Bei mehr als einer nicht bestandenen Teilprüfung, findet die Ausgleichsprüfung als Klausur im Umfang von 60 Minuten pro nicht bestandener Teilprüfung statt. Wiederholungsprüfung: 3 Teilklausuren im Umfang von je 45 Minuten 1/3 aus der Klausurnote zur I 1/3 aus der Klausurnote zur II 1/3 aus der Klausurnote zur III IV. In der Anlage 2 (Modulbeschreibungen) wird das Modul ALL HSP II - Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik (P) gestrichen: FB / Fach / Institut Verwendet in Studiengängen / Semestern... Modulverantwortliche/r Teilnahmevoraussetzungen Die Studierenden kennen Sonder- und integrationspädagogische Theorien Kompetenz en Modulinhalte ALL HSP II - Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik (P) 03-ALL HSP-P-2 FB 03 / Heil- und Sonderpädagogik/ IfHSP L 5 alle Fachrichtungen Semester Prof. Dr. Moser / Prof. Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik Erfolgreicher Abschluss des Moduls ALL HSP I können die jeweiligen Theoriebausteine (Behinderungsbegriff, Anthropologie, Ethik, Methodik) identifizieren und analysieren können einschlägige Bildungs- und Erziehungstheorien bewerten Historische und aktuelle Klassiker der Sonder- und Integrationspädagogik Analysen anthropologischer, ethischer und methodischer Begründungen sonder- bzw. integrationspädagogischen Handelns Analysen theorieimmanenter Problematiken (insbes. Differenz als pädagogische Aufgabe, Behinderungsbegriff als pädagogische Kategorie) Lehrveranstaltungsform (en), Seminar modulbegleitende Prüfung Insgesamt 180 Arbeitsaufwand in Stunden Modulprüfung A Lehrveranstaltungen ALL HSP II.1 Seminar ALL HSP II.2 Aa Präsenzstunden Ab Vor- und Nachbereitung, modulbegleitende Prüfungen B Selbstgestaltete Arbeit 60 C Modulabschlussprüfung Modulbegleitende Prüfung minütige Klausur zur (besteht aus neun 10-minütigen Lernkontrollen) 2. Referat und Ausarbeitung oder Hausarbeit in II.2 Die Ausgleichsprüfung besteht, wenn nur die Klausur (Lernkontrollen) zur nicht bestanden wurde, aus einer 60-minütigen Klausur. Wenn nur das Referat und Ausarbeitung nicht erfolgreich war, aus einer Hausarbeit. Wurde nur die Hausarbeit mit weniger als 5 Punkten bewertet, aus einer Überarbeitung, i.d.r. innerhalb von zwei Wochen. Bei beiden nicht bestandenen Teilprüfungen, findet die Ausgleichsprüfung als Klausur im Umfang von 120 Minuten statt. Wiederholungsprüfung: 30-minütige mündliche Prüfung Die Modulabschlussnote 50% aus der Klausurnote (Lernkontrollen) 50% aus der Note für Referat und Ausarbeitung oder Hausarbeit Leistungspunkte 6 Angebotsrhythmus, Dauer in Semestern Jährlich, Beginn SoSe: 1. Modulsemester II.1, 2. Modulsemester Seminar II.2 Unterrichtssprache Deutsch Aufnahme-Kapazität der einzelnen unbegrenzt, Seminar 60 Lehrveranstaltungen 3

4 V. Inkrafttreten Dieser Beschluss tritt mit Veröffentlichung in Kraft. Er gilt für alle Studierenden, die ihr Studium im Wintersemester 2013/14 beginnen. Studierende, die in diesem Studiengang bereits im Sommersemester 2013 eingeschrieben waren, können wählen, ob sie ihr Studium nach diesen oder den bisherigen Regelungen abschließen wollen. Die Entscheidung zum Wechsel in die Regelung nach dieser Novelle muss dem Prüfungsausschuss beim ZfL bis zum schriftlich mitgeteilt werden. Studierende sind an eine solche Mitteilung gebunden. Prüfungen nach den bisherigen Regelungen werden für die Module, die nach Studienverlaufsplan für das 7./8. Semester vorgesehen sind, letztmalig im Wintersemester 2016/17 angeboten. Prof. Dr. Ludwig Stecher, Dekan 4

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