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1 gemeinde FENSTER Evangelische Kirchengemeinden Binzen und Rümmingen Ausgabe 1. Halbjahr 2011

2 ANgeDACHT Liebe Gemeindeglieder, einmal außer sich sein. Brennend im Geist. Feurig in der Rede. Einmal eine überraschende Vision erleben. Einen erhebenden Traum haben. Aus der Haut fahren. Aus der Rolle fallen. Die Fassung verlieren. Und dies alles zugleich. Ein wenig beängstigend, aber auch sehr begeisternd: Einmal nicht vernünftig sein, sondern unvernünftig sein dürfen. Und die Folgen nicht bezahlen müssen. Im Gegenteil: Von den Folgen leben können. Ein ganzes Leben lang. Entfesseltes, bewegtes Leben. So stelle ich mir Pfingsten vor. Das Wehen und Rauschen und Brausen des Heiligen Geistes. Das Ereignis, das Geschichte gemacht hat. Kirchengeschichte. Die Geburt der Kirche. In der Geschichte der Apostel wird darüber berichtet: Zum Titelbild: Die Binzener Orgel Die Binzener Orgel wird 125 Jahre alt 3 Und als der 50. Tag, der Tag des Torafestes, gekommen war, waren alle zusammen an demselben Ort. Und plötzlich erfüllte vom Himmel her ein Brausen, wie das eines starken Windes, der daherfährt, das ganze Haus, in dem sie saßen. Und plötzlich erkannten sie feuerähnliche Zungen, die sich auf sie verteilten. Sie setzten sich auf einen jeden von ihnen, alle wurden von der Geisteskraft erfüllt und begannen, anders als gewohnt vom Geist bewegt, freimütig zu sprechen. (Apostelgeschichte 2, 1-4) Das Ereignis teilt die Gemüter. Die einen sind eher verängstigt: Und sie waren aufgeregt und unsicher und fragten einander: Was soll das bedeuten? Andere aber spotteten und sagten: Sie sind voll des süßen Weins. Dann tritt Petrus auf und gibt dem ganzen eine Deutung. Er hält eine begeisterte, inspirierende, feurige Rede. Die Predigt ging ihnen durchs Herz so wird erzählt. Dabei beruft sich Petrus auf ein Wort aus dem Buch des Propheten Joel. Diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, es ist ja erst 9 Uhr, sondern nun geschieht das, was durch den Propheten Joel angekündigt worden ist: Es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott: Ich werde meine Geisteskraft auf alle Lebenden ausgießen, und eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure Jugendlichen werden Visionen haben und eure alten Menschen werden in Träumen Offenbarungen haben, auch auf meine Sklaven werde ich in jenen Tagen meine Geisteskraft ausgießen und sie werden weissagen. (Apostelgeschichte 2, 12-17). Brennend im Geist: Der Geist ist in der hebräischen Bibel die Ruach. Sie ist der Wind, der bewegt, der Sturm, der braust. Sie ist die göttliche Kraft, die Geisteskraft, die belebt, die göttliche Energie, die Neues freisetzt. Sie ist der Atem, die Lebenskraft von Männern und Frauen, Töchtern und Söhnen, Alten und Jungen. Sie schafft Träume und Prophezeiungen, Visionen und Begeisterung. Sie lässt uns leben und aufblühen und schenkt uns Freiheit. Gott teilt sich uns durch sie mit. Ohne Ansehen der Person. Die menschlichen Grenzen sind aufgehoben. Für Petrus ist die Prophezeiung des Joel im Pfingstereignis wahr geworden. Die Prophezeiung hat sich erfüllt: Die Grenzen und Beschränkungen im Verhältnis der Geschlechter, die Spannungen der Generationen und die Gewalt durch Herrschaftsverhältnisse sind aufgehoben. In Erinnerung an das Pfingstereignis brauchen wir uns heute nicht ängstigen vor überraschenden Visionen und erhebenden Träumen. Im Gegenteil, wir werden ermutigt, uns begeistern zu lassen, wenn Menschen mit feuriger Rede ihre Fassung zu verlieren scheinen. Die alte Fassung bricht auf, eine neue Gestalt kommt zum Vorschein. Eine Kirche, die sich vom Sturm der Geisteskraft erfassen lässt, kann sich so verändern. Eine Kirche, brennend im Geist, mit Geisteskraft, die das verwandeln will, was uns untereinander einengt und behindert. Die Geisteskraft kommt, weht und brennt gegen die Erstarrung des Lebens. Es reicht von Pfingsten bis an das Ende aller Geburtstagsfeiern der Kirche. Etwas Neues wird geboren, in einem verrückten Moment vor 2000 Jahren. Von den Folgen dieses Moments leben wir in unserer Kirche. Durch diesen Moment werden wir auch heute dazu ermutigt, einmal von Sinnen zu sein. Brennend im Geist. Feurig in der Rede. Eine überraschende Vision zu erleben. Einen erhebenden Traum zu haben. Aus der Haut zu fahren. Aus der Rolle zu fallen. Die Fassung zu verlieren. Und dies alles zugleich. Ihnen eine gesegnete Sommerzeit! Ihr Axel Huettner, Pfarrer Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Achim Güttner Redaktion: Ute Deseniss-Gros, Anneliese Gastel, Dr. Achim Güttner, Gerlinde Vetter; Redaktionsschluss: 15. Mai 2011 Layout: Bellinda Behnke, Fotos: Jürgen Bölter, Hans-Jürgen Grether, Jens Martin, Jürgen Vetter, Anneliese Gastel, Gerhard Gastel, Horst Donner, Ute Deseniss-Gros, Alexandra Güttner Druck: Leo-Druck GmbH, Stockach; Auflage: Stück Im Jahre 1758 erhielt die Gemeinde ihre erste Orgel, um dem sehr üblen Kirchengesang abzuhelfen und mit einer süßen Harmonie durch geistliche Lieder unsere Seelen untereinander zu erbauen, wie berichtet wird mussten die Blasbälge erneuert werden, wozu zwei Dutzend Schaffelle benötigt wurden, wie aus den Unterlagen zu entnehmen ist. Nach dem Neubau der Kirche wurde diese Orgel wieder aufgesetzt und erweitert. Aber die Orgel wurde immer schlechter. Im Oktober 1880 schreibt der Orgelkommissär A. Barner aus Karlsruhe in seinen Bericht über die Prüfung der Orgel in Binzen u.a., dass in der ganzen Orgel kein reiner Ton zu finden ist, Die Orgel ist weder einer Reparatur noch Stimmung fähig, Eine neue Orgel wäre höchst von Nöthen. So wurde 1886 eine neue Orgel beschafft und durch die Firma Walcker, Ludwigsburg, gebaut und aufgestellt; eine Orgel mit 2 Manualen, Pedalen und 14 Registern. Sie kostete 5750,- Mark. Diese mechanische Kegellade (Windlade der Orgel) steht unter Denkmalschutz. Im 1. Weltkrieg (1917) mussten auf Anordnung des Kriegsministeriums die Zinnpfeifen abgegeben werden. Nach dem 1. Weltkrieg begann in den zwanziger Jahren die Diskussion um einen neuen Prospekt (Pfeifenfront) und ein elektrisches Orgelgebläse. Bis zu diesem Zeitpunkt musste ja die Luft in den Blasebalg getreten werden. Das war eine oft amüsante Betätigung für die jungen Burschen der Gemeinde weniger amüsant für den Organisten; er musste ja jedes Mal, wenn er spielen wollte, diese Gehilfen in die Kirche bitten; und die machten nicht selten Blödsinn, indem sie ihm (er war ja auch der Lehrer in der Schule) oftmals die Luft ausgehen ließen. Im Sommer 1928 war der neue Orgelprospekt und das elektrische Gebläse fertiggestellt. Schon 1938 stand ein Umbau und eine neue, modernere Disposition der Orgel zur Debatte, die aber erst 1952 (bedingt wohl durch Krieg und Nachkriegszeit) wieder aufgenommen wurde. Während des dann folgenden Umbaus der Kirche 1959/60 wurde die Orgel herausgenommen und einer gründlichen Reinigung und Überholung unterzogen. Dabei wurde die Orgel klanglich verändert. Man hat in Binzen das gemacht, was überall gemacht wurde. Viele Grundstimmen wurden zugunsten hellerer, barocker Register aufgegeben. So kam z. B. im Hauptwerk der Binzener Orgel die Mixtur 1 1/3 rein, ins II. Manual das Register Glöckleinton (typisch für die 60-iger Jahre) und im Pedal das Register Choralbaß 4. Die Arbeiten wurden als wegweisend sehr gerühmt. Aus heutiger Sicht muss man diese allerdings differenzierter bewerten. Man darf durchaus sagen, dass die Binzener Orgel, so wie sie heute ist, keine Walcker-Orgel vom Baujahr 1886 im ursprünglichen Sinne mehr ist. Sie ist ein Klangkonglomerat aus mehreren Jahrzehnten. Historisch ist das Gehäuse, der Spieltisch und die gesamte Technik (Windladen, Trakturen). Während des Umbaus des Innenraumes der Kirche 2004/2005 wurde die Orgel mit Brettern und Folien vollständig verschalt und erschallte danach wieder in ihrem alten, vertrauten Klang zur Einweihung am 26. Juni So wird sie auch erschallen, wenn am Sonntag, dem 18. September 2011 (im Zusammenhang des Sommerfestes des Kirchenchores Binzen) am Nachmittag ein kleines Jubiläums-Konzert von den Bezirkskantoren Herbert Deiniger und Rainer Marbach gegeben wird. Manfred Häfner

3 Posaunenchor Binzen-Rümmingen Jubiläumskonfirmation 5 50 Jahre feste Größe im Gemeindeleben Jubiläumskonfirmation am Der Posaunenchor Binzen-Rümmingen feierte am Sonntag, , mit einem festlichen Bläsergottesdienst sein 50-jähriges Chorjubiläum. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Binzen einen Posaunenchor, der jedoch nach dem Krieg nicht mehr weitergeführt werden konnte. Der Bau des CVJM-Jugendheims in Binzen in den 50er-Jahren war gewissermaßen die Keimzelle eines neuen Posaunenchors. Daraus entwickelte sich dank der Tatkraft von Hermann Krebs (Initiator der Binzener CVJM-Arbeit, des Jugendheimbaus und des Posaunenchors) die evangelische Jugendarbeit und vor allem der Posaunenchor, dessen Chorleiter er über 31 Jahre war. Das Hauptanliegen der 25 Bläserinnen und Bläser Zu Gottes Lob und Ehre und den Menschen zur Freude zu musizieren, wird bei vielen kirchlichen und auch weltlichen Anlässen, in der eigenen Gemeinde, im Umland und überregional praktiziert. Die gute Gemeinschaft innerhalb des Chores wird auch in den, seit vielen Jahren, jährlich durchgeführten Familienfreizeiten und kleinen Sommerfesten gelebt. Diese außermusikalischen Aktivitäten werden überaus sorgfältig und mit viel Freude und Umsicht von unserem Obmann Günther Aenis geplant und geleitet. Das Dirigat des Chores obliegt unserer musikalisch versierten Dirigentin Karin Krebs. Der sehr gut besuchte Festgottesdienst wurde musikalisch vom perfekt und gelassen agierenden Landesposaunenwart Heiko Petersen geleitet. Am voraus gegangenen Freitag und Samstag gab er den von unserer Dirigentin vorbereiteten Bläserstücken in einigen intensiven Probenstunden den letzten Bläserglanz. Schuldekan Dr. Hochschild, der selbst als Posaunenbläser in einem Posaunenchor mitspielt, zitierte in seiner Predigt Bibelstellen, die von Musik Gott zu Ehren gespielt, handeln. Er deutete die Zitate dahingehend, dass das musikalische Zusammenfinden in einem Posaunenchor auch zur menschlichen Harmonie beitrage. Folgende Ehrungen wurden von LPW Heiko Petersen und Obmann Günther Aenis vorgenommen: Christina Kammerer und Jonas Valet 10 Jahre; Klaus Peter Jost und Silvia Krebs 25 Jahre; Horst Autenrieth abw., Sigurd Hagen und Hans Krebs 40 Jahre; Günther Bahlinger (Chorleiter ), Friedhelm Lotz und Fritz Hummel 50 Jahre; Hermann Krebs, Ulrich Kunzendorf abw. und Helmut Leisin 60 Jahre. Das Jubiläumsfest wurde zusammen mit vielen Gästen, einem gemeinsamen Mittagessen und anschließendem Kaffeetrinken im Gemeindehaus abgeschlossen. Günther Bahlinger Bei strahlendem Sonnenschein und schon angenehmen Temperaturen versammelten sich die eingeladenen Jubelkonfirmanden 25, 50, 60, 70, 75er vor dem Gemeindehaus zum bevorstehenden Gottesdienst, der, gehalten von Pfarrern i. R. Berthold Einwächter und Gerhard Dümchen, um 10 Uhr begann. Viele dieser schon z. T. sehr betagten Jubilare hatten sich seit Jahren und Jahrzehnten nicht mehr gesehen. So war es nicht verwunderlich des Öfteren diese Worte Wär bisch Du? Hilf mer, Hejo jetzt weiß is wieder zu hören. Auf Anfrage von den Goldenen Konfirmanden war es für Pfarrer Einwächter ein spontanes Ja diesen Gottesdienst hier in Binzen zu halten, vorausgesetzt seine Gesundheit ließe dies zu. Denn gerade diese Konfirmanden hatte er vor 50 Jahren, damals im Alter von 31 Jahren eingesegnet. Asbwechselnd begleitet von Posaunenchor und Orgel ging dieser Gottesdienst gegen 11 Uhr zu Ende. Zum gemeinsamen Mittagessen traf man sich anschließend im Gasthaus zum Schwanen, wo ein reichhaltiges Essen auf uns wartete. Bei herrlichem Wetter unternahmen danach noch einige einen Verdauungsspaziergang auf Umwegen Richtung Gemeindehaus, wo auf wunderschön dekorierten Tischen der Kaffee und ein Kuchenbuffet gerichtet waren. Gegen 17 Uhr 30 verabschiedeten sich die Letzten, um sich auf den Heimweg zu machen, in der Meinung bestätigt, dass es ein sehr bewegter Tag war. Günther Grether Ich will meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1

4 Konfirmandenfreizeit 01. bis 03. April 2011 Konfirmation heute... 7 Konfirmandenfreizeit in Lenzkirch-Kappel Die diesjährige Konfirmandenfreizeit fand mit 24 Konfirmanden, 2 Jugendlichen aus dem Jugendkreis, 7 Leitern und einem dreiköpfigen Küchenteam statt. Am Freitagnachmittag fuhren wir bei schönstem Wetter zum Haus Sonnhalde, welches in der Nähe von Titisee-Neustadt liegt. Das Thema der Freizeit lautete: Jugendliche werden Friedenstifter. Als Grundlage dienten uns Arbeitsvorschläge der evangelischen Landeskirche Baden. Es wurden in mehreren Themenblöcken folgende Fragen gestellt: Was verstehen wir unter Frieden und was ist das biblische Bild von Frieden? Was ist Gewalt und in welchen Situationen entsteht sie? Was brauchen Menschen, damit sie nicht gewalttätig handeln? Wie kann man Konfliktsituationen lösen? Diese Themen wurden interaktiv in der Großgruppe, in Gruppenarbeit und mit vielen Spielen bearbeitet. Am Samstagnachmittag machten wir das Sockenspiel, ein Geländespiel, in dem zwei gegnerische Mannschaften gegenseitig eine versteckte Fahne erobern müssen und den Gegnern die Socken, die im Hosenbund stecken, abjagen. Der Wald in der Nähe des Hauses eignete sich hervorragend dafür, und auch das tolle Wetter trug natürlich dazu bei, dass wir eine Menge Spaß hatten. Am Samstagabend fand ein bunter Abend statt. Drei Mannschaften traten in olympischen Disziplinen wie Speerwerfen (Trinkhalm-Weitwurf), Ringen (einen Luftballon mit einem Partner ohne Hilfe der Hände plat- zen lassen), Volleyball (mit einem Trinkhalm Erbsen von einem Gefäß ins andere legen) und noch einiges mehr gegeneinander an. Am Ende des Abends hatte das Küchenteam noch eine Überraschung vorbereitet: bunte Cocktails aus verschiedenen Säften und Knabbersachen. Freitag- und Samstagabend gab es Andachten mit einigen Liedern und kurzen Texten zu dem Thema Frieden und Gewalt. Es waren zwei musikalische Mitarbeiter dabei, die mit E-Piano und Geige die Lieder begleiteten, so dass die Jugendlichen gerne mitsangen und an diesem Wochenende einige neue Lieder gelernt werden konnten. Frau Eßer, die Hausmutter, war begeistert von unserem gemeinsamen Singen und Musizieren. Am Sonntag wurde ein Gottesdienst gefeiert, dessen Thema Frieden war. Unter anderem wurde die Frage gestellt: Wie entsteht Frieden mit Gott und mit den Mitmenschen? Gemeinsam feierten wir Abendmahl und als Fürbitte und Dank hatte jeder in einer Gebetsrunde die Gelegenheit, seine Gebetsanliegen durch das Niederlegen eines Steines oder Anzünden einer Kerze zu verdeutlichen. Der Gottesdienst in seiner offenen Form wurde von den Jugendlichen als sehr schön empfunden und einige betonten, dass das Fürbittengebet sie in dieser Weise sehr berührt hätte. So kann man sagen, dass es ein rundum gelungenes Wochenende war, auf dem wir auch kulinarisch sehr verwöhnt wurden. Allen, die zum Gelingen dieser drei Tage beigetragen haben, nochmals ein herzliches Dankeschön! Katharina von Gundlach und Gerlinde Vetter Konfirmanden vom 08. Mai 2011 (Gemeindediakon Simon Ruhland u. Pfarrer Enno Meier): Bäuml Thomas, Bendig Stefan, Benkendorf Kim, Bölter Svenja, Breitenfellner Katja, Creter Maximilian, Ebner Lars, Ehrke Laura, Glos Michael, Göbel Moritz, Göbel Leonie, von Hopffgarten Arne, Hügel Katja, Trefzer Davide Konfirmanden vom 15. Mai 2011 (Dekanin Bärbel Schäfer): Kandulski Sandro, Kastner Anna, Kühn Raphael, Netzlaff Patrick, Pollini Marco, Schroeder Lena, Spota Julia, Stoll Philipp, Strittmatter Saskia, Weber Isabell, Wenk Anna, Zimmermann Lara, Charo Tite Leon

5 ... früher... und damals 9 Konfirmanden von 1986 (Pfarrer Gerhard Dümchen): Christian Albert, Andreas Ankelin, Oliver Baumert, Jörg Bieg, Michael Birkenberger, Michael Deschler, Patrick Diener, Ralf Stefan Domschat, Andreas Eichin, Kay Fritsche, Patrick Gamb, Dirk Haude,Thomas Hügel, Michael Kammerer, Jan Kampe, Urs Henning Klenke, Thomas Krumm, Christian Kuttler, Klaus Mertens, Detlef Möschlin, Uwe Kurt Rathjen, Martin Schleith, Dirk Schmider, Bernhard Schwedes, Martin Vögtlin, Roland Wagner, Bettina Albiez, Yvonne Babies, Anja Korneli, Maya Gempp, Sandra Hollenbach, Dagmar Groß, Alexandra Groß, Katja Petrillo, Karin Thoma, Iris Launhardt, Katja Läubin, Hendrikje Nienborg, Katja Schütz, Tanja Canterino Konfirmanden 1961 (Pfarrer Berthold Einwächter): Asal-Hagenkötter Elsbeth, Eichhorn- Dinter Rita, Grether- Fischer Verena, Gempp Ursula, Fink Ruth, Huber- Kaufmann Brigitte, Lemke-Grommelt Christa, Schulze-Gamb Heidi, Tarra- Metz Karin, Authenrieth Klaus, Bahlinger Günther, Bindl Walter, Dörflinger Karl-Frieder, Freitag Peter, Göring Gerhard, Grether Günther, Oechsle Peter, Stark Hans-Peter Konfirmation 1941 / Ehrenkonfirmation 2011: Binzen: Willi Lacher, Emil Itzin, Hans Hügel, Karl Ratajczak, Ella Kußler, Elfriede Kielholz, Hedwig Stöcklin, Gertrud Winter, Elsbeth Kaufmann, Emilie Hummel-Steiner Rümmingen: Fritz Kaufmann, Hans Vetterlin, Karl Reinauer, Erika Gegenbauer, Hedwig Stegle,Gertrud Buri Konfirmanden 1946 / 1996 Jubelkonfirmation ab 50 Jahre Konfirmation 1951 (Pfarrer Brockel) / Diamantene Konfirmation 2011: Binzen: Bürgin Eugen, Hügel Hermann, Müller Walter, Zengerle Karl, Hagist Dieter, Vögtlin Günther, Schöchlin Kurt, Grether Willi, Nestle Willi, Linder Hanspeter, Ohm Werner, Steinmann- Scheierle Gerhilde, Huber-Möse Elisabeth, Dösserich-Schuhmacher Heidi, Thomann-Krozinger Monika, Kessler- Schöpperle Helga, Großklaus-Fleck Hannelore, Knoll Ruth, Krebs-Vollmer Hildegard, Delfin-Schneider Gisela, Hirt-Sprich Doris, Wrecz-Kobs Waltraud Rümmingen: Kaufmann Max, Kübler Adolf, Hailer Bruno, Fritz Hansdieter, Krumm Fritz Gempp Hansjörg, Gross Rudolf, Krumm-Kalchschmidt Emma, Bommer Helga, Brokatzki-Polline Grete, Frey-Birkenberger Annemarie

6 Aus unserem Gemeindeleben Vorschau 11 Diakoniestation Weil am Rhein Vorderes Kandertal e.v. Wir über uns: Ambulante Pflege und Hauswirtschaft Die Diakoniestation Weil am Rhein Vorderes Kandertal e. V. wurde 1978 gegründet. Das Versorgungsgebiet umfasst die Stadt Weil am Rhein mit ihren Stadtteilen und die Gemeinden des Vorderen Kandertals. Unsere Aufgabe ist es, hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu versorgen und zu betreuen. Die geschieht oft auch mit Unterstützung der Angehörigen. Wir bieten Hilfe bei der täglichen Körperpflege, beim Reinigen der Wohnung, beim Zubereiten einer Mahlzeit und beim Einkaufen. Außerdem führen wir die vom Arzt verordneten medizinischen Maßnahmen, z. B. Medikamente richten, Verbände anlegen, Spritzen geben, usw. durch. Des weiteren bieten wir den Hausnotruf an, bei dem rund um die Uhr eine Schwester oder ein Pfleger in Notfällen erreicht werden kann. Wir beraten auch im häuslichen Bereich, führen Qualitätssicherungseinsätze für Selbstpflegende durch und helfen beim Ausfüllen von Pflegeanträgen. Zusätzlich werden stundenweise Betreuungsdienste angeboten, um die Angehörigen zu entlasten. Für junge Familien gibt es die Haus und Familienpflege, die bei Krankheit oder Schwangerschaft der Mutter in Anspruch genommen werden kann und von der Krankenkasse bezahlt wird. Bei Interesse und Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Tel.: / Lass mich nicht allein. So lautet das Motto der diesjährigen Aktion Opferwoche der Diakonie. Kranksein macht einsam. Auch pflegende Angehörige fühlen sich oft allein gelassen. Denn unser Gesundheitssystem ist zwar hoch entwickelt, aber der Kostendruck lässt wenig Raum für Zuwendung. Die Minuten in der Pflege sind streng kalkuliert. Das Alleinsein kranker Menschen zu überwinden ist schwer. Dabei ist klar, was Gott von uns erwartet: Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht! (Math. 25, 36b) so konkret weiß Jesus, was zu tun ist. Ob in ihren Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen oder Krankenhäusern, in der Altenhilfe und in der Hospizarbeit die Diakonie in Baden stellt sich dem Gebot Gottes in unseren Gemeinden und etwa 350 diakonischen Einrichtungen, die sich um kranke Menschen kümmern. Die Aktion Opferwoche wird daher in diesem Jahr ganz besonders solche Projekte unterstützen, die kranken Menschen und ihren Angehörigen Wege aus der Isolation bieten. Wort von Landesbischof Dr. Ulrich Fischer zur Aktion Opferwoche der Diakonie 2011 (Auszug) Weitere Informationen in der Laurentius- sowie in der Jakobuskirche und am Kuchenstand oder unter Kuchenverkauf Kuchenverkauf zugunsten der Diakonie am Samstag, den 02. Juli 2011 bei Hieber s Frische Center Spenden können Sie auf folgende Sonderkonten überweisen: Volksbank Dreiländereck (BLZ ) Konto Nr (Binzen) oder Konto Nr (Rümmingen) Sparkasse Markgräflerland (BLZ ) Konto Nr (Binzen) oder Konto Nr (Rümmingen) Verwendungszweck: Woche der Diakonie 2011 Oder Sie geben Ihre Spende in der beigefügten Spendentüte im Pfarramt oder nach dem Gottesdienst ab. Eine Spendenquittung erhalten Sie gerne, wenn Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf die Spendentüte schreiben. Für Überweisungen bis Euro 200,- gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung. Antependium Der Rümminger Kirchengemeinderat hat beschlossen die Jakobuskirche mit neuen Antependien auszustatten. Einerseits sind die jetzt benutzten sehr bescheiden in der Ausführung, andererseits sind sie schon sehr alt und auch reichlich abgenutzt. Aber was wirklich stört, ist ihre begrenzte Ausdruckskraft. Antependien können reine Kunstwerke sein und sollen Ausdruck der Symbolkraft des biblischen Wortes sein. Die Webmeisterin Birgit Götz aus Holzen ist mit dem Entwurf und der Ausführung des grünen Antependiums beauftragt worden. Im Laufe des Kirchenjahres werden Kanzeln und Altäre zu Festtagen und besonderen Zeiten im Kirchenjahr mit unterschiedlich farbigen Antependien geschmückt, sie können weiß, rot, grün, violett oder schwarz sein, je nach Anlass. Grün ist die Farbe, mit der am längsten geschmückt wird. Sie drückt Hoffnung aus, und damit sollen alle Christen beseelt sein. Deshalb werden in der Zeit nach Epiphanias bis zur Passionszeit und nach Trinitatis die Altäre mit einem grü- nen Antependium geschmückt. Ab dem Sonntag nach Trinitatis wird das neue Antependium die Gottesdienstbesucher in der Jakobuskirche erfreuen. Ute Deseniss-Gros Jakobusfest Am Sonntag, 24. Juli feiern wir wieder das Jakobusfest zu Ehren des Namengebers der Jakobuskirche in Rümmingen. Wir wollen dies mit einem festlichen, ökumenischen Abendgottesdienst um 18 Uhr tun. Der Gottesdienst wird von Herrn Pfarrer i.r. Dümchen gehalten und wir hoffen natürlich auf schönes Wetter, damit wir unter freiem Himmel vor der Kirche und dem evangelischen Gemeindehaus feiern können. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Gelegenheit zu einem gemütlichen Hock mit einem sommerlichen Abendessen.

7 Vorschau Aus unserem Gemeindeleben 13 LEGO-Tage für Kinder Eine interessante Wochenendaktion bieten die Evangelischen Kirchengemeinden Binzen und Rümmingen in Zusammenarbeit mit dem CVJM in Binzen an: Vom September finden die LEGO- Tage für Kinder der Klassen 3-6 statt. Im Gemeindehaus entsteht aus Tausenden von LEGO-Steinen eine bunte Stadt mit Häusern, Gärten, Flughafen, Hochhaus, Eisenbahn, Fahrzeugen, Fußballstadion, Baustelle usw. Insgesamt 30 junge Baumeister können mitmachen. Der Startschuss fällt am Freitag, 02. September. Zur festlichen Einweihung der Stadt am 04. September im Rahmen eines Familiengottesdienstes sind alle Eltern und Neugierige eingeladen. Dann kann man bestaunen, was die jungen Baumeister fertig gestellt haben. Während der Tage gibt es genug Abwechslung. Die Bauzeit wird abgerundet durch fetzige Lieder, interessante Bibel-Geschichten und knackige Spiele. Interessierte Kinder werden gebeten, sich telefonisch bei Familie Krebs, Tel.: anzumelden. Die genauen Unterlagen werden dann zugeschickt. WICHTIG! Wir brauchen noch jugendliche Mitarbeiter ab 14 Jahren und Erwachsene, die unser Team verstärken! Wer könnte die Kinder beim Bauen unterstützen? Wer möchte gerne eine Geschichte erzählen? Wer hilft, ein Mittagessen oder einen Imbiss zu richten? Wer macht Fotos? Wanderwochenende 10./11. September 2011 Rund um die Fridolinshütte (2111m) in den Glarner Alpen Von Tierfed steigen wir in 3-4 Stunden auf gut ausgebautem rot-weißrotem Bergweg über Hintersand zur Fridolinhütte, wo wir übernachten. Wer noch Lust und gute Beine hat, kann noch einen 1,5h-Abstecher zur Grünhornhütte einlegen, wo man einen imposanten Blick auf den Bifertengletscher genießen kann. Nach der Übernachtung auf der Fridolinhütte geht es am nächsten Tag weiter über die Claridenhütte zurück nach Tierfed. Auch hier sind alle Wege gut ausgebaut und mit 5 Stunden Wanderzeit angelegt. Die Wanderung ist für alle geeignet, die auf einen Tag verteilt gut 1300 Höhenmeter zurücklegen können. Auf der Hütte sind Decken vorhanden. Marschverpflegung und Getränke bringt jeder selber mit. Kleidung ist der Jahreszeit und der alpinen Umgebung entsprechend mitzunehmen. Anmeldungen sind bitte bis zum an mich zu richten: Karin Krebs Am Sonnenrain Binzen 07621/ Karin.krebs1@gmx.de Über eine rege Beteiligung würde ich mich freuen! Gastfamilie Hasenbrink Fast ein halbes Jahr war Binzen Zufluchtsort für eine ausreisewillige Familie. Die Tochter von Familie Prüfer hatte die Zusage, als Pfarrerin in einer Gemeinde in USA angestellt zu werden. Familie Hasenbrink wohnte 11 Jahre lang in Freiburg-Landwasser, wo Herr Hasenbrink Pfarrer war. Bevor sie sich in Deutschland für eine neue Amtsperiode niederlassen würden, wollten die Eheleute Auslandserfahrungen machen. Nach langem Suchen fanden sie in Pennsylvania eine Gemeinde, die Frau Hasenbrink als Pfarrerin einstellte. Im Mai letzten Jahres sah alles ganz einfach aus: Visa beantragen, kündigen, im Juli sich verabschieden, Wohnung auflösen usw. Ein Aufenthalt in Binzen war für höchstens drei Wochen geplant. Neue Bestimmungen in USA verzögerten jedoch die Erlaubnis zur Einreise. Die Kinder, Benno (10 Jahre) und Anton (7 Jahre) gingen nach den Ferien in Binzen zur Schule und Sonja (3 Jahre) ging in den Kindergarten. Frau Hasenbrink fand einen Job in Kandern bei einem Buchverlag, ihr Mann erledigte den Haushalt. Als schönstes Weihnachtsgeschenk kam dann endlich kurz vor Weihnachten die Einreiseerlaubnis; die Visa waren da! Am 19. Januar 2011 war dann endgültig Abreise. Der Flug von Zürich nach Philadelphia verlief sehr gut. Die Familie wurde von Gemeindemitgliedern mit genügend Autos für das große Gepäck abgeholt und in zwei Stunden zu dem neuen Wohnort Carlisle gefahren. Das Willkommen war sehr herzlich! Inzwischen fühlt sich die Familie sehr wohl in ihrem neuen Zuhause. Die ärgsten Sprachprobleme sind von den Kindern schon gemeistert, sie können schon ein wenig mitreden. Vieles ist sehr anders als gewohnt, aber so ist es eben. Einige Wochen nach der Abreise von Familie Hasenbrink gab es für Familie Prüfer erneut einen Abschied auf dem Züricher Flughafen. Für die älteste Tochter Charlotte war die Zeit ihres Heimatdienstes als Missionarin zu Ende. Nach 9 Monaten Deutschlandaufenthalt flog sie wieder zu ihrem Einsatzort nach Belem in Brasilien. Dort arbeitet sie mit der Schweizerischen Auslandsmission (SAM) in einem Projekt für Straßenkinder mit. An einem Abend im Februar 2011 hat sie im Gemeindehaus mit einem Diavortrag ihre Arbeit vorge- stellt. Die Anwesenden wurden über die Verhältnisse, in denen die vielen Menschen in einer Favela (Slum) leben, informiert. Der Schwerpunkt von Charlotte Prüfers Arbeit ist die Prävention, d. h. in der Vorschulbetreuung. Wie überall ist die wichtigste Voraussetzung für den Ausstieg aus der Armut eine gute Schulbildung. Um diese zu erreichen, ist die Frühförderung sehr wichtig. Da setzt das Programm an, in dem Charlotte mitarbeitet. Die Missionsgesellschaft sucht Kirchengemeinden, die bereit sind eine PEPE-Gruppe in einer benachbarten Favela zu betreiben. In einer Gruppe sind bis zu 20 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren. Die Mitarbeiter der SAM machen Schulungen für die Betreuer und geben für den Anfang Hilfestellungen, auch mit Material wie Schreib- und Bastelmaterial. Dann übernehmen die Gemeinden die Verantwortung alleine. Der Erfolg ist vielseitig: Die Kinder sind gut vorbereitet für die Schule, die Eltern bekommen oft neue Sichtweisen für die Kindererziehung, oft bessert sich das soziale Klima der Favela, weil der Glaube an Jesus Christus Menschen verändert. Christl Prüfer Wer hilft am Sonntag beim Abbauen (gerne auch stundenweise) Karin Krebs

8 Sommerkirche Vorankündigung 15 Datum Binzen Rümmingen Haltingen Ötlingen Johannesgemeinde Weil am Rhein * Präd. Häfner Uhr Schuldekan Dr. Hochschild Uhr Pfr. W. Vehmann Sommerfest des Kirchenchores am Sonntag, 18. September 2011 Der Kirchenchor Binzen lädt jetzt schon zu seinem diesjährigen Sommerfest herzlich ein. Nach einem Gottesdienst, bei dem der Kirchen- und der Posaunenchor mitwirken, erwartet die Gäste ein reichhaltiger Mittagstisch im Gemeindehaus. Im weiteren Tagesverlauf werden Kaffee und Kuchen sowie Grillwürste angeboten. Außerdem gibt es eine große Tombola, einen Bücherflohmarkt und einen Bastelstand. Der Erlös des Sommerfestes ist ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung unserer alljährlichen Abendmusik nach Epiphanias im Januar Es wird bereits die 39. Abendmusik sein. Der Kirchenchor lädt in diesem Zusammenhang ganz herzlich neue Sängerinnen und Sänger ein, die interessiert sind an einem traditionsreichen geistlichen Konzert mitzuwirken Präd. Häfner Uhr Fr. Pfrin. B. Müller Im Rahmen des Sommerfestes wird in diesem Jahr auch das 125-jährige Jubiläum der Binzener Orgel gefeiert (s. eigener Bericht), und zwar in einem Jubiläums-Konzert am Nachmittag dieses 18. September in der Binzener Laurentiuskirche. Die Bezirkskantoren Herbert Deiniger und Rainer Marbach werden dieses Orgelkonzert gestalten. Manfred Häfner, Chorleiter Präd. Häfner mit Abendmahl Uhr Pfrin. B. Müller Pfr. i.r. Peper mit Abendmahl Pfr. Basler od. KGR Uhr Uhr Pfrin. Krüger Abschluss Lego-Projekt Pfrin. Krüger Prädikantin Beer-Kuhnert *Fahrdienst nach Haltingen ab Rathaus Binzen (ca Uhr)

9 Blitzlichter aus beiden Gemeinden 17 Familiengottesdienst Frisch gestrichen! in Binzen Rümminger Osterkerze Dekanin Bärbel Schäfer bei der Osternacht in Rümmingen Osterbasteln in Binzen Osterbasar der Bastelfrauen Rümmingen: 500 Euro des Erlöses wurden der Kirchengemeinde übergeben Osternacht Rümmingen Konfirmandenfreizeit Palmsonntag in Rümmingen

10 Nachrichten aus den Gemeinden 19 Taufen in Binzen Schützek Yannik Eitzert Marwin Grab Leni Lützel Luka Bestattungen in Binzen Link Max Leuchtmann Günter (Bestattung in Lörrach) Scholz Hildegard, geb. Messerschmidt Zanger Ernst Koger Maria, geb. Bürgin Pfündlin Elsa, geb. Zimmermann Beckmann Anna, geb. Götz Eichin Werner Ryssel Manfred (Bestattung in Lörrach) Margit Brombacher, geb. Röll Taufen in Rümmingen Benkendorf Kim Bölter Svenja Trauungen in Rümmingen René & Melanie Morgenstern, geb. Zimmermann Bestattungen in Rümmingen Frey Alfred Schulze Marie, geb. Möschlin Böhringer Helmut Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, 26. Juni 2011 Diakonie-Gottesdienst zur Eröffnung der Diakonie-Opferwoche Laurentiuskirche Binzen Samstag, 02. Juli 2011 Kuchenverkauf zugunsten der Opferwoche der Diakonie Lass mich nicht allein bei Hieber s Frische Center in Binzen Sonntag, 10. Juli 2011 Freikarte Mittendrin Familiengottesdienst im Gemeindehaus Rümmingen Sonntag, 24. Juli 2011 Jakobusfest der Kirchengemeinde Rümmingen SOMMERKIRCHE siehe Vorschau Termine: Vorschau September Oktober 2011 für Binzen und Rümmingen Sonntag, 04. September 2011 Gottesdienst zum Abschluss des Kinder-Lego-Projektes Sonntag, 18. September 2011 Sommerfest des Kirchenchores im Gemeindehaus Binzen und 125 Jahre Orgeljubiläum Sonntag, 25. September 2011 Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfirmanden Sonntag, 02. Oktober 2011 Erntedankfest der Gemeinde Binzen, Laurentiuskirche Sonntag, 09. Oktober 2011 Erntedankfest der Gemeinde Rümmingen

11 Allgemeine Informationen und Ansprechpartner Evangelisches Pfarramt Binzen und Rümmingen Im Freihof 1, Binzen; Tel.: / 62320, Fax: / 62367; Bürozeiten: Mo, Mi, Do von Uhr, Di Uhr; Pfarrer in der Vakanzzeit: Axel Hüttner, Tel / 232; Pfarramtssekretärin: Anita Mai; Pfarramt@EvKirche-Binzen.de; Pfarramt@EvKirche-Ruemmingen.de; Internet: Gruppen, Kreise und Treffpunkte Zeitpunkt Ort Ansprechpartner/-in Kindergottesdienst Jungschar für Kinder von 6 10 Jahren zeitgleich zum Hauptgottesdienst freitags Uhr Evangelisches Esther Moser Tel Gemeindehaus Binzen CVJM-Heim Silvia + Stefan Krebs Binzen Tel Jugendkreis für Jugendliche ab 13 Jahren Kirchenchor Posaunenchor Gemeindefrühstück 14-tägig freitags Uhr donnerstags Uhr dienstags Uhr mittwochs Uhr CVJM-Heim Dierk Wieckhusen Tel Binzen Marcel Kunze Tel Evangelisches Antje Böttcher Tel Gemeindehaus Binzen Helmut Bertelmann Tel CVJM-Heim Günther Aenis Tel Binzen Evangelisches Evang. Pfarramt Tel Gemeindehaus Binzen Hauskreis Hauskreis Seniorennachmittag Krabbelgruppe für Kinder von 0 3 Jahren Krabbelgruppe für Kinder von 6 Mon. 1 1/2 Jahren Nachmittag für ältere Menschen mittwochs 14-tägig, Uhr mittwochs 14-tägig, Uhr Monatlich an einem Mittwoch dienstags Uhr donnerstags Uhr monatlich dienstags Uhr bei Familie Vetter Emil Vögtlin Tel im Wechsel bei Familie Klaus-Peter Jost Tel Jost, Krebs und Güttner Evang. Gemeindehaus Binzen o. Rümmingen Schweigler Tel Frauenverein, Magdalena Evangelisches Cornelia Förg Tel Gemeindehaus Binzen Evangelisches Tanja Rützel Tel Gemeindehaus Binzen Evangelisches Gemein- Irene Seiler Tel dehaus Rümmingen Besinnliches Frühstück monatlich freitags oder montags 9.00 Uhr Evangelisches Gemein- Annegret Benner Tel dehaus Rümmingen

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