Pressemappe zur Ausstellung. ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST Kinder zeichnen Heimat, Flucht und Träume 25. August bis 9. Oktober 2016

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1 Pressemappe zur Ausstellung ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST Kinder zeichnen Heimat, Flucht und Träume 25. August bis 9. Oktober 2016 INHALT: Pressemitteilung Begleitprogramm Übersicht Pressefotos Künstlerbiografie Das Weltkulturen Museum auf einen Blick Vorschau

2 ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST Kinder zeichnen Heimat, Flucht und Träume 25. August bis 9. Oktober 2016 Flucht im Boot, Abdullah, 10 Jahre alt, aus Syrien, Foto: Dieter Mammel. Seit September 2015 malt der Künstler Dieter Mammel mit geflüchteten Kindern in zwei Berliner Erstaufnahmeeinrichtungen. Es war seine Begegnung mit ersten Geflüchteten auf der Insel Kos im August 2015, vor allem aber seine eigene Familiengeschichte, die ihn dazu bewegten. Mit der Geschichte seiner Großeltern und Eltern, die im Zweiten Weltkrieg vom Balkan nach Deutschland flüchteten, gab er den Kindern den Anstoß, sich selbst zu artikulieren. Das Zeichnen und Malen war für beide Seiten eine Möglichkeit, auch über Sprachgrenzen hinweg intensiv miteinander zu kommunizieren. Entstanden sind eindrucksvolle persönliche Zeichnungen und Gemeinschaftsbilder der 5- bis 15- Jährigen. Sie berichten von ihrer Heimat in Syrien, im Irak und in Afghanistan, von ihrem Weg nach Deutschland und ihren ersten Eindrücken vor Ort. Aus Kindersicht erzählen sie von Panzereinsätzen und Bombardierungen, von gefährlichen Bootsüberfahrten, bewachten Grenzen und Angst aber auch von Freundschaft, Zukunftserwartungen und Lebensträumen. Im Haus am Waldsee, einem Ort für internationale Gegenwartskunst in Berlin, stellte Dieter Mammel sein Projekt zusammen mit der Leiterin Katja Blomberg erstmals der Öffentlichkeit vor. Danach wurde es im Berliner Dom präsentiert. Im Frankfurter Weltkulturen Museum ist nun eine umfangreiche Auswahl von über 50 großformatigen Werken zu sehen, gruppiert in die drei großen Themen Heimat, Flucht und Ankunft in Deutschland. Eine

3 Werkreihe berichtet von Herkunft, Krieg und dem Wunsch nach Frieden, eine andere von der Flucht nach Deutschland. Weitere Bilder erzählen von ersten Eindrücken in Deutschland, aber auch von Wünschen und Träumen und dem Blick in die Zukunft. Die Werke werden durch Gemälde und Rauminstallationen des Künstlers Dieter Mammel ergänzt. In dem begleitenden Film Erzähl mir, woher Du kommst produziert mit Matthias Grübel sprechen Kinder über ihre Arbeiten. Ihre Zeichnungen helfen ihnen, über ihre Erfahrungen zu reden. Auch ihre Körpersprache verrät, wie sehr die Erinnerungen und Hoffnungen in ihnen arbeiten. Für das Weltkulturen Museum ist die Präsentation dieses Projektes auch ein Experiment: Wie flexibel kann ein Museum auf aktuelle sensible Themen reagieren? Welche Erwartungen kann es dabei überhaupt erfüllen? Wie sind die Reaktionen der Besucher und welche Debatten werden angestoßen? Wir laden Sie ein, diese Fragen im Rahmen des Begleitprogrammes mit uns zu diskutieren. Leihgeber: Stephanie und Wolfgang Bohn, Dieter Mammel über Galerie Hübner+Hübner Frankfurt. Konzert zur Eröffnung Ustad Ghulam Hussain und Mirwais Neda begleiten die Eröffnung auf Rubab und Tabla mit traditioneller afghanischer Musik. Ustad Ghulam Hussain gilt als einer der zehn besten Rubab-Spieler weltweit. Er ist Teilnehmer des Safar-Projekts der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Aus Afghanistan geflohen, lebt er seit Oktober 2014 in Frankfurt am Main. Mirweis Neda (Friedberg, Deutschland) begleitet ihn an der Tabla. Safar (deutsch: Reise) unterstützt afghanische Meistermusiker gemeinsam mit dem Afghanistan National Institute of Music (ANIM) und der Aga Khan Music Initiative (AKMI) dabei, die reichhaltige musikalische Tradition des Landes zu pflegen und an jüngere Generationen weiterzugeben. Unterstützt durch den Weltkulturen Freundeskreis. Begleitpublikation Anlässlich der Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation mit zahlreichen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache. Unterstützt durch die Strothoff International School und Beate und Dr. Daniel Schmid, die Firmen Imtradex und Karl Kolb, Bettina und Franz Otto, Katja und Axel König, Ulrike und Peter Thoma. Ausstellungsdauer: 25. August 9. Oktober 2016 Eröffnung: Mittwoch, 24. August 2016, 19 Uhr Weltkulturen Museum Schaumainkai 29, EG, Frankfurt Di So, Uhr, Mi, Uhr 3 / ermäßigt 1,50

4 BEGLEITPROGRAMM ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST 25. August bis 9. Oktober 2016 KÜNSTLERFÜHRUNGEN Sonntag, 28. August, 15 Uhr Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr Mit Dieter Mammel (Künstler, Berlin und Frankfurt) Seit September 2015 malt der Künstler Dieter Mammel mit geflüchteten Kindern in zwei Berliner Erstaufnahmeeinrichtungen. Entstanden sind eindrucksvolle persönliche Zeichnungen und Gemeinschaftsbilder der 5- bis 15- Jährigen. Sie berichten von ihrer Heimat in Syrien, im Irak und in Afghanistan, von ihrem Weg nach Deutschland und ihren ersten Eindrücken vor Ort. Aus Kindersicht erzählen sie von Panzereinsätzen und Bombardierungen, von gefährlichen Bootsüberfahrten, bewachten Grenzen und Angst aber auch von Freundschaft, Zukunftserwartungen und Lebensträumen. Künstler Dieter Mammel illustriert die Zusammenarbeit mit den Kindern und gibt Einblicke in die Entstehung der Ausstellung. 3,50 / ermäßigt 2 Kosten der Führung im Eintritt inklusive Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29 VORTRÄGE Dienstag, 13. September, 19 Uhr Migration Flucht und Trauma Mit Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Sigmund-Freud-Institut, Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, Frankfurt) Jede Erfahrung von Migration bedeutet eine große seelische Erschütterung. Eine Migrationserfahrung per se muss jedoch nicht zu einer manifesten Traumatisierung führen. Vielmehr kommt es darauf an, wie die Erfahrungen verarbeitet werden und in wieweit eine angemessene Trauer der erlittenen Verluste möglich ist.

5 Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber erläutert in ihrem Vortrag den Trauma-Begriff und gewährt einen Einblick in ihre Arbeit an dem Pilotprojekt STEP-BY-STEP. Das interdisziplinäre Projekt STEP-BY-STEP unterstützt geflüchtete Menschen in der Erstaufnahmeeinrichtung Michaelisdorf in Darmstadt. Sie sind aus Kriegsgebieten, vor Folter, Terror und Perspektivlosigkeit in ihrem Heimatland geflohen. Eine Form der Migration, die häufig zu einer Traumatisierung führt. Das Projekt versucht in vielfältiger Weise, die Geflüchteten zu unterstützen und dadurch ihre Bereitschaft zu fördern, in Deutschland anzukommen und sich langfristig zu integrieren. STEP-BY-STEP wird seit Januar 2016 von einem Forschungsteam des Sigmund-Freud-Instituts (Leitung: M. Leuzinger-Bohleber) und der Goethe Universität (Leitung: S. Andresen) in enger Kooperation mit der Erstaufnahmeeinrichtung Michaelisdorf durchgeführt. Das Projekt wird vom Hessischen Sozialministerium unterstützt. In deutscher Sprache 5 / ermäßigt 2,50 Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37 Mittwoch, 5. Oktober, 19 Uhr Von der Willkommenskultur zur Willkommensstruktur: Diversitätsorientierte Arbeit von Kultureinrichtungen Vortrag von Dr. Sabine Kroner (Politologin und Ethnologin, Leiterin der Berlin Mondiale) Mittwoch, 5. Oktober, 19 Uhr Kulturarbeit in Zeiten von Flucht und Migration muss sich Fragen nach der Inklusionsleistung aller Beteiligten widmen: Wie können Menschen, die auf der Flucht in Deutschland ankommen, ihre Rechte auf Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe wahrnehmen? Was sind geeignete Formate der Kulturellen Bildung, um Teilhabe am kulturellen Leben zu erzielen? Was müssen die Kulturschaffenden und Projektleitungen beachten, um mit ihren Anliegen erfolgreich zu sein, wie finden die unterschiedlichen Befindlichkeiten gut zusammen? Die Kulturelle Bildung scheint ein geeignetes Feld, in dem derzeit viele ambitionierte Projekte mit geflüchteten Menschen entwickelt und auch umgesetzt werden. Doch wie können sich die Kultur- und Bildungseinrichtungen auch strukturell aufstellen, damit diversitätsorientierte Arbeit auch längerfristig wirksam werden kann? In englischer Sprache. 5 / ermäßigt 2,50 In deutscher Sprache 5 / ermäßigt 2,50 Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

6 KÜNSTLERBIOGRAFIE ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST 25. August Oktober 2016 Dieter Mammel wurde 1965 in Reutlingen als ältester Sohn eines russischen Vaters und einer jugoslawischen Mutter geboren. Nach einem Studium der freien Graphik an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und einem Studium der freien Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin absolvierte er seinen Master. Ein Stipendium der Akademie der Künste, Berlin ( ) führte ihn nach Italien. Mammel erhielt weitere Stipendien: Ein Ateliersstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten in Berlin ( ), ein Stipendium der Karl Hofer Gesellschaft in Berlin ( ) sowie ein Ateliersstipendium der Stadt Frankfurt am Main ( ). Seit 2004 arbeitet der Künstler in einem Studio in Frankfurt am Main. Neben seinen Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken, die unter anderem in der Kunsthalle Göteborg, der Galerie Hübner+Hübner in Frankfurt am Main, der Christopher Cutts Gallery in Toronto und dem Pera Museum in Instanbul ausgestellt wurden, entwarf Dieter Mammel Bühnenbilder und Filminstallationen. Mammel lebt in Berlin und Frankfurt am Main.

7 ÜBERSICHT PRESSEFOTOS ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST 25. August bis 9. Oktober DER RÜCKKEHRER Dieter Mammel Tusche auf Leinwand 100x195 cm Foto: Courtesy Galerie Hübner und Hübner, Frankfurt am Main SALAM ALEIKUM Gruppenbild Foto: Dieter Mammel FLUCHT IM BOOT Abdullah (10 Jahre) aus Syrien Foto: Dieter Mammel

8 FUSSBALL! NO WAR! Gemeinschaftswerk 150x270 cm Foto: Dieter Mammel HUG A TERRORIST Shahab (11 Jahre) aus Afghanistan Foto: Dieter Mammel SYRIEN JETZT Abdullah (10 Jahre) aus Syrien Foto: Dieter Mammel BITTE FRIEDEN Gemeinschaftswerk 150x230 cm Foto: Dieter Mammel

9 DAS WELTKULTUREN MUSEUM AUF EINEN BLICK Vielfalt der Kulturen Durch ihre zentrale Lage innerhalb Europas wurde die Stadt Frankfurt schon früh zu einer Drehachse des internationalen Handels und damit zu einer kulturell vielfältigen Metropole. Frankfurter Bürger waren in der Welt unterwegs und entwickelten dabei großes Interesse an den wissenschaftlichen Fragestellungen ihrer Zeit. Diese Tatsache spiegelt sich in der Sammlung des Weltkulturen Museums wider. Sie bildet die Basis des Museums als zentralen Ort für interkulturellen Austausch und Verständnis. Faszination Sammlung Das Weltkulturen Museum in Frankfurt verfügt über eine Sammlung von über Objekten von allen Kontinenten und Inselstaaten, ein Bildarchiv mit ethnografischen Fotografien und Filmen und eine Bibliothek mit internationalen Büchern und Zeitschriften. Die Sammlungsbestände decken ein breites Zeitspektrum ab. Sie umfassen prähistorische Gegenstände, Sammlungen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert sowie nach der Jahrtausendwende erworbene Stücke. Die Objekte erzählen nicht nur spannende Geschichten aus ihren Herkunftsgesellschaften, sondern sind darüber hinaus auch eine wertvolle Quelle für die Frankfurter Wissenschaftsgeschichte und die heutige Wissensproduktion. Bereits seit den 1970er-Jahren beschäftigt sich das Museum mit nicht-westlichen Ästhetiken und Kunstdefinitionen. Daher wurde 1985 das Sammeln außereuropäischer Gegenwartskunst zu einem Schwerpunkt erklärt. Die Museumsbestände umfassen heute eine beachtliche Anzahl internationaler, mit den Sammlungsobjekten korrespondierender Kunstwerke u.a. von namhaften Künstlern aus Ozeanien, Afrika, Südostasien und den Amerikas. Interdisziplinäre Museumsarbeit Das Weltkulturen Museum versteht sich als Ort interdisziplinärer Zusammenarbeit. Menschen und Dinge sind aufs Engste miteinander verbunden. Auch in modernen Gesellschaften sind materielle Dinge maßgebliche Initiatoren für Kulturwandel. Anhand der eigenen Sammlungen formulierte ethnologische Fragestellungen werden im Austausch mit Wissenschaftlern anderer Fachgebiete und Künstlern weiterentwickelt. So entstehen neue Perspektiven auf ethnografische Objekte als zentrale und universale Wissensträger. Das führt zu einem Bewusstsein für den Bedeutungswechsel und die Aktualität ethnologischer Sammlungen in unserer eigenen Gesellschaft und in der globalen Welt.

10 Bildung als zentrales Anliegen Experimentieren und Bildungsarbeit sind im Weltkulturen Museum eng miteinander verbunden. Das facettenreiche Bildungsangebot und verschiedene öffentliche Veranstaltungsreihen richten sich an Menschen aller Altersgruppen und fördern interkulturelle Denkansätze auf aktuellste Weise. Auch ganz junge Besucher können auf Entdeckungsreise gehen und die Sammlungen des Museums, aber auch die kulturelle Vielfalt ihrer Stadt erkunden. Internationale Sichtbarkeit Durch seinen interdisziplinären Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie seine internationalen Kontakte und Kooperationen mit Museen, Universitäten, Kunsthochschulen und anderen kulturellen Einrichtungen erweitert das Weltkulturen Museum nicht nur seinen potenziellen Besucherkreis innerhalb Frankfurts, sondern steigert seine Attraktivität auch für ein internationales Publikum, Messebesucher und Touristen. Standort Museumsufer Eingebettet in das Frankfurter Museumsufer liegt das Weltkulturen Museum in unmittelbarer Nachbarschaft zum Museum für Angewandte Kunst, dem Deutschen Architekturmuseum und dem Deutschen Filmmuseum. Der interdisziplinäre Ansatz des Weltkulturen Museums findet so auch über das eigene Programm hinaus eine gelungene Fortsetzung. Die institutionelle Nachbarschaft erlaubt dem Besucher eine noch intensivere Auseinandersetzung mit den im Weltkulturen Museum behandelten Themen und Fragestellungen und fördert die Idee des Museumsbesuchs als individuelle Forschungsexpedition. Weltkulturen Museum Schaumainkai 29 37, Frankfurt Tel (0)

11 AUSSTELLUNGSVORSCHAU Der rote Faden. Gedanken Spinnen Muster Bilden. 17. November August 2017 Links: Der Anfang einer wunderbaren Verbindung Kettfäden vor dem Aufspannen (Indonesien, vor 1905); Mitte: Farbenlehre auf Peruanisch - künstliche und natürliche Pigmente (1972); Rechts: Nicht transportfähig? Die Kettfäden zerfallen bei der kleinsten Bewegung (Indonesien, 19. Jahrhundert), Fotos: Wolfgang Günzel. Pressevorbesichtigung: Dienstag, 15. November, 11 Uhr Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 16. November, 19 Uhr Warum bildete ein Webstuhl die Grundlage für den ersten Computer? Weshalb stammen so viele Mathematiklehrer in Peru aus Weberfamilien? Und wieso sagt man auf Sumba, dass die Kinder im Leib der Mutter gesponnen werden? Fäden, Stoffe und Muster begleiten uns wie selbstverständlich in unserem Alltag. Weltweit prägen textile Begriffe unseren Sprachgebrauch, unsere Erzählungen und Mythen. Die Herstellung von Textilien stimuliert unser räumliches Vorstellungsvermögen und mathematisches Denken. Die Ausstellung DER ROTE FADEN reflektiert und präsentiert die kulturell vielseitigen Techniken der Textilproduktion ausgehend von den Sammlungen aus den Amerikas, Südostasien, Ozeanien und Afrika. Viele Werkzeuge, Fasern, Stoffe und andere Objekte werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert: Ein mit Silberfäden durchwirkter Ikatschal aus Java, eine

12 präkolumbische Koka-Tasche aus den Anden, ein Umhang, Statussymbol der Maori, sowie fein bestickte Raphia-Plüsche aus Zentralafrika. Im Rahmen der Ausstellung widmen sich auch Künstler den Textilien und ihrer Symbolkraft, ihren Bedeutungen und aktuellen Zusammenhängen. Während in Peru filigrane Muster anhand von Schamanengesängen gestaltet werden, übersetzen in Frankfurt zwei junge Komponisten indonesische Stoffe aus der Sammlung des Weltkulturen Museums in moderne Klangteppiche. Mit den Installationen Vom Weben zum Web visualisieren zwei deutsche Künstlerinnen die Verbindungen zwischen der textilen und der digitalen Welt. Ausgehend von geflochtenen Körben der Sammlung Amerikas zeigen zwei aus den USA stammende Künstlerinnen mit ihren eigens für die Ausstellung geschaffenen Werken die poetischen Zusammenhänge zwischen Text und Textur wie auch die politischen Aspekte indigener Landrechte auf. Kuratorische Leitung: Vanessa von Gliszczynski (Kustodin Südostasien, Weltkulturen Museum) Ko-KuratorInnen: Max Carocci (Ethnologe und Kurator, London, Großbritannien), Mona Suhrbier (Kustodin Amerikas, Weltkulturen Museum) und Eva Ch. Raabe (Kommissarische Leitung/Kustodin Ozeanien, Weltkulturen Museum) Teilnehmende Künstlerinnen und Musiker: Maren Gebhardt (Redakteurin und Künstlerin, Tübingen, Deutschland), Shan Goshorn (Bildende Künstlerin, Cherokee, Tulsa, Oklahoma, USA), Tobias Hagedorn (Komponist elektronischer und zeitgenössischer Musik, Hochschule für Musik und Darstellende Künste/HfMDK, Frankfurt am Main, Deutschland), Raphaël Languillat (Musikwissenschaftler und Komponist, Hochschule für Musik und Darstellende Künste/HfMDK, Frankfurt am Main, Deutschland), Sarah Sense (Bildende Künstlerin, Chitimacha/Choctaw, Sacramento, California und Bristol, United Kingdom) und Ruth Stützle Kaiser (Kulturwissenschaftlerin und Künstlerin, Tübingen, Deutschland) Eine Begleitpublikation mit Essays von Max Carocci, Maren Gebhardt, Vanessa von Gliszczynski, Shan Goshorn, Tobias Hagedorn, William Ingram, Willemijn de Jong, Raphaël Languillat, Gerhard Müller- Hornbach, Eva Ch. Raabe, Dagmar Schweitzer de Palacios, Pirita Seitamaa-Hakkarainen, Sarah Sense, Jens Soentgen, Ruth Stützle Kaiser, Mona Suhrbier, Rangituatahi Te Kanawa und Tim Zahn sowie mit umfassendem Bildmaterial erweitert das Thema um neue, interdisziplinäre Perspektiven. Der Katalog erscheint auf Deutsch und Englisch im Kerber Verlag. 7 / ermäßigt 3,50 Di-So, Uhr und Mi, Uhr Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29

13 NUTZUNGSBEDINGUNGEN FÜR PRESSEFOTOS UND FILMMATERIAL Verbindliche Konditionen AUSSTELLUNG ZEIG MIR, WOHER DU KOMMST 25. August bis 9. Oktober 2016 Das Weltkulturen Museum der Stadt Frankfurt stellt digitale Medien zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung, die ausschließlich für redaktionelle Zwecke, Pressemitteilungen oder publizistische Beiträge im Zusammenhang mit inhaltlichen Bezügen zum Weltkulturen Museum zu verwenden sind. Das Material bleibt Eigentum des Weltkulturen Museums. Es wird lediglich ein einfaches Nutzungsrecht honorarfrei eingeräumt. Dieses schließt unter anderem eine kommerzielle/werbliche Nutzung oder eine Bildvermarktung durch Dritte aus. Bei Veröffentlichung des Materials ist das Weltkulturen Museum als Quelle zu nennen. In der Legende tritt das digitale Material zusätzlich mit der korrekten Herkunftsangabe in Erscheinung. Von jeder Veröffentlichung ist das Weltkulturen Museum mit einem Beleg oder bei Veröffentlichungen im Internet in Form eines Links in Kenntnis zu setzen. Die Nutzungsrechte gelten nur für die einmalige Verwendung. Die Herstellung von Vervielfältigungen, sowie die elektronische Speicherung für Archivzwecke und die Weitergabe an Dritte sind untersagt. Der Nutzer ist zur Beachtung der publizistischen Grundsätze des Deutschen Presserates verpflichtet. Für eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts oder des Urheberrechts übernimmt das Weltkulturen Museum keine Haftung. Bei Verletzung solcher Rechte ist allein der Nutzer etwaigen Dritten gegenüber schadensersatzpflichtig. Darüber hinaus ist der Nutzer in solchen Fällen verpflichtet, das Weltkulturen Museum von etwaigen Ansprüchen Dritter freizustellen und die angemessenen Kosten einer etwaigen Rechtsverteidigung zu ersetzen. Das Weltkulturen Museum haftet auch nicht für Ansprüche und Schadensersatzforderungen, die sich aus der Verwendung des überlassenen Film- und Bildmaterials ergeben sollten. Der Nutzer trägt in jedem Fall die volle Verantwortung selbst. Die honorarfreie Verwendung beinhaltet ausschließlich das Nutzungsrecht am filmischen/fotografischen Urheberrecht. Das gilt insbesondere für Filmsequenzen/Bildvorlagen, die vom Inhalt her einem weiteren Urheberrechtsschutz unterliegen (z. B. Werke der

14 Bildenden und Darstellenden Kunst). Eine Ablösung weiterer Urheberrechte sowie die Einholung von Veröffentlichungsgenehmigungen liegen in der Verantwortung der Nutzer. Der Download von Dateien erfolgt auf eigene Gefahr. Das Weltkulturen Museum haftet nicht für Schäden, die aus der Installation oder der Nutzung von heruntergeladenen Dateien erfolgen. Rückmeldungen richten Sie bitte an: Meike Weber Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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