Sachliche und zeitliche Gliederung für den Ausbildungsberuf Chemielaborant / Chemielaborantin (gemäß 11 Abs.1 BBiG)

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1 Sachliche zeitliche Gliederung für den Ausbildungsberuf Chemielaborant / Chemielaborantin (gemäß 11 Abs.1 BBiG) Die Ausbildung findet in folgenden en statt: FB B1.2 Geologie der mineralischen Rohstoffe AB Lagerstätten Herkunftsnachweis mineralischer Rohstoffe FB B1.5 Geochemie der Rohstoffe AB Geochemie Energierohstoffe Gasmonitoring AB Geomikrobiologie FB B2.1 Geophysikalische Erkung - Technische Mineralogie AB Technische Mineralogie Tonmineralogie FB B2.3 Grwasserressourcen - Beschaffenheit Dynamik AB Hydro-Geochemie FB B2.4 Boden als Ressource - Stoffeigenschaften Dynamik AB Geochemie für das Ressoucenmanagement AB Stofflicher Bodenschutz, Bodenanalytik AB Wasser- Stoffmigration Ausbildungslabor Pro Woche 5 x 45min Interner Richtwerte in Lfd.Nr (WQ I.4) 13 (WQ I.5) 14 (WQ I.6) 17 (WQ I.9) 22 (WQ II.1) 26 (WQ II.5) integrative Qualifikationen Berufsbildung, Arbeits- Tarifrecht Aufbau Organisation des Ausbildungsbetriebes betriebliche Maßnahmen zum verantwortlichen Handeln (Responsible Care) Sicherheit Gesheitsschutz bei der Arbeit Umweltschutz Einsetzen von Energieträgern Umgehen mit Arbeitsgeräten -mittel einschließlich der Pflege Wartung qualitätssichernde Maßnahmen, Kenorientierung Wirtschaftlichkeit im Labor Arbeitsorganisation Kommunikation Arbeitsplanung, Arbeiten im Team Informationsbeschaffung Dokumentation Kommunikations- Informationssysteme Messdatenerfassung -verarbeitung Anwendung von Fremdsprachen bei Fachaufgaben Umgehen mit Arbeitsstoffen chemische physikalische Methoden Probennahme Vorbereitung physikalische Größen Stoffkonstanten Analyseverfahren Trennen Vereinigen von Arbeitsstoffen Pflichtqualifikationen Durchführen analytischer Arbeiten Vorbereiten von Proben qualitative Analyse Spektroskopie Gravimetrie Maßanalyse Chromatografie Auswerten von Messergebnissen Durchführen präparativer Arbeiten Herstellen von Präparaten Trennen Reinigen von Stoffen Charakterisieren von Produkten Wahlqualifikationen der Liste I Anwendung probenahmetechnischer analytischer Verfahren Anwendung chromatografischer Verfahren Anwendung spektroskopischer Verfahren Durchführung mikrobiologischer Arbeiten I Wahlqualifikationen der Liste II laborbezogene Informationstechnik Qualitätsmanagement

2 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Integrative Qualifikation 1 Berufsbildung, Arbeits- Tarifrecht 2 Aufbau Organisation des Ausbildungsbetriebes 3 betriebliche Maßnahmen zum verantwortlichen Handeln (Responsible Care) 3.1 Sicherheit Gesheitsschutz bei der Arbeit a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss, Dauer Beendigung, Erklären b) gegenseitige Rechte Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag nennen c) Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung nennen d) wesentliche Teile des Arbeitsvertrages nennen e) wesentliche Bestimmungen der für den ausbildenden Betrieb geltenden Tarifverträge nennen a) Aufbau Aufgaben des ausbildenden Betriebes erläutern b) Grfunktionen des ausbildenden Betriebes, wie Beschaffung, Fertigung, Absatz Verwaltung, erklären c) Beziehungen des ausbildenden Betriebes seiner Beschäftigten zu Wirtschaftsorganisationen, Berufsvertretungen Gewerkschaften nennen d) Grlagen, Aufgaben Arbeitsweisen der betriebsverfassungs- oder personalvertretungsrechtlichen Organe des ausbildenden Betriebes beschreiben a) Gefährdung von Sicherheit Gesheit am Arbeitsplatz feststellen Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen e) Aufgaben der zuständigen Berufsgenossenschaft Gewerbeaufsicht erläutern f) persönliche Schutzausrüstung auswählen handhaben g) Sicherheitseinrichtungen am Arbeitsplatz bedienen ihre Funktionsfähigkeit erhalten h) Explosionsgefahren beschreiben Maßnahmen zum Explosionsschutz ergreifen i) Kennzeichnung Kennzeichungsfarben Behältern Fördersystemen zuordnen k) Regeln der Arbeitshygiene anwenden

3 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Integrative Qualifikation 3.2 Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastung im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastung durch den Ausbildungsbetrieb seinen Beitrag zum Umweltschutz erklären b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen umweltschonenden Energie- Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden; Stoffe Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 3.3 Einsetzen von Energieträgern a) im Ausbildungsbetrieb verwendete Energiearten unter Beachtung des Wirkungsgrades Gefährdungspotenzials einsetzen b) Geräte zum Heizen, Kühlen Temperieren einsetzen c) mechanische, thermische elektrische Energie unter 3.4 Umgehen mit Arbeitsgeräten mittel einschließlich der Pflege Wartung 3.5 qualitätssichernde Maßnahmen, Kenorientierung Verwendung von SI-Größen SI-Einheiten berechnen a) Belüftungs-, Entlüftungs- Absperreinrichtungen bedienen pflegen b) Laborgeräte unter Berücksichtigung ihrer Werkstoffeigenschaften einsetzen c) Einrichtungen Arbeitsgeräte zum Einsatz vorbereiten, prüfen, reinigen warten sowie bei Störungen Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung einleiten a) Elemente des Qualitätsmanagements aufgabenspezifisch anwenden b) Messgeräte kalibrieren c) über Qualifizierung Validierung Auskunft geben d) statistische Methoden aufgabenbezogen anwenden e) Kenorientierung bei der Aufgabenerledigung berücksichtigen 3.6 Wirtschaftlichkeit im Labor a) laborbezogene Kostenarten -stellen unterscheiden b) Möglichkeiten der Beeinflussbarkeit von Kosten im eigenen Arbeitsbereich nutzen c) zur Einhaltung der Kostenvorgaben beitragen 2*) 3*) *) Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten

4 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Integrative Qualifikation 4 Arbeitsorganisation Kommunikation 4.1 Arbeitsplanung, Arbeiten im Team 4.2 Informationsbeschaffung Dokumentation 4.3 Kommunikations- Informationssysteme 4.4 Messdatenerfassung - verarbeitung 4.5 Anwendung von Fremdsprachen bei Fachaufgaben a) Arbeitsplatz unter Berücksichtigung betrieblicher Vorgaben ergonomischer Regeln einrichten b) Materialien, Ersatzteile, Werkzeuge Betriebsmittel auswählen, disponieren, bereitstellen lagern c) Projektziele festlegen, Arbeitsabläufe Teilaufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher terminlicher Vorgaben planen sowie bei Abweichungen Prioritäten festlegen d) Arbeitsschritte festlegen erforderliche Bearbeitungszeiten planen e) Problemlösungsmethoden anwenden f) Kommunikationsregeln anwenden, Hilfsmittel zur Kommunikationsförderung einsetzen g) Aufgaben im Team bearbeiten, Ergebnisse abstimmen, auswerten kontrollieren a) Informationsquellen nutzen b) Dokumentationsarten unterscheiden deren Dokumentationswert beschreiben c) Hilfsmittel zur Dokumentation einsetzen d) Arbeitsabläufe -ergebnisse dokumentieren, beurteilen präsentieren a) betriebsspezifische Kommunikations- Informationssysteme einsetzen b) mit Standardsoftware arbeitsplatzspezifischer Software arbeiten c) Regeln zum Datenschutz zur Datensicherheit anwenden a) labortechnische Aufgaben, insbesondere Steuerung, Messdatenerfassung -auswertung, mit Computer lösen b) Sensoren, Aktoren Messgeräte auswählen einsetzen c) Laborprozesse regeln steuern a) fremdsprachige Fachbegriffe anwenden b) fremdsprachige Informationsquellen, insbesondere englischsprachige Arbeitsvorschriften, technische Unterlagen, Dokumentationen, Handbücher, Betriebs- Gebrauchsanweisungen, auswerten anwenden c) Auskünfte in einer Fremdsprache geben 3*) 3*) *) Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten

5 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Integrative Qualifikation 5 Umgehen mit Arbeitsstoffen a) laborspezifische Werkstoffe Einsatzgebieten zuordnen mit diesen Werkstoffen umgehen b) Vorschriften zum Umgang mit Gefahrstoffen anwenden, insbesondere Gefahrensymbole -bezeichnungen von Arbeitsstoffen erklären c) Arbeitsstoffe kennzeichnen d) Reaktionsgleichungen von chemischen Umsetzungen aufstellen e) Konzentrationen berechnen stöchiometrische Aufgaben lösen f) mit Säuren, Basen Salzen sowie deren Lösungen umgehen g) mit organischen Lösungsmitteln umgehen h) mit Gasen umgehen 6 chemische physikalische Methoden 6.1 Probennahme Vorbereitung a) Verfahren zur Probennahme zur Probenvorbereitung für die Gehalts- Qualitätskontrolle unterscheiden 6.2 physikalische Größen Stoffkonstanten b) Proben nehmen a) Volumenmessgeräte unterschiedlicher Messgenauigkeit einsetzen b) Waagen unterschiedlicher Messbereiche einsetzen c) physikalische Größen messen Stoffkonstanten bestimmen, insbesondere Temperatur ph-wert 6.3 Analyseverfahren a) fotometrische Bestimmung durchführen b) chromatografische Trennverfahren, insbesondere nach Einsatzgebieten, unterscheiden c) Stoffgemische durch chromatografische Verfahren trennen 6.4 Trennen Vereinigen von Arbeitsstoffen a) definierte Lösungen herstellen b) Feststoffe von Flüssigkeiten trennen, insbesondere durch Dekantieren, Sedimentieren Filtrieren, Zentrifugieren Eindampfen 4*) 2*) 3*) 4*) 2*) FB1.5, FB2.3, FB2.4 Ausbildungslabor *) Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten

6 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Pflichtqualifikationseinheiten 7 Durchführen analytischer Arbeiten 7.1 Vorbereiten von Proben a) Stoffe in Lösung bringen b) Proben zur Messung vorbereiten c) Referenzmaterialien auswählen zur Messung vorbereiten 7.2 qualitative Analyse a) anorganische Reaktionsgleichungen aufstellen b) charakteristische Reaktionen zur Identifizierung anorganischer Stoffe durchführen 7.3 Spektroskopie a) über Aufbau Funktionsweise von UV/VIS IR- Spektrometern Auskunft geben sowie IR- UV/VIS- Spektroskopie Einsatzgebieten zuordnen b) Stoffe mit UV/VIS- IR-Spektrometern qualitativ quantitativ analysieren 7.4 Gravimetrie a) chemische Reaktionsgleichungen der Gravimetrie aufstellen b) gravimetrische Bestimmung durchführen 7.5 Maßanalyse a) chemische Reaktionsgleichungen der Maßanalyse aufstellen b) volumetrische Bestimmungen Einsatzgebieten zuordnen c) direkte indirekte volumetrische Bestimmungen acidimetrisch-alkalimetrisch komplexometrisch durchführen d) direkte indirekte volumetrische Bestimmungen oxidimetrisch-reduktometrisch durchführen e) Bestimmungen nach mindestens zwei unterschiedlichen Methoden, insbesondere potenziometrisch, konduktometrisch oder polarografisch, durchführen 4 4 Ausbildungslabor FB1.5, FB2.1, FB2.3 FB2.4 Ausbildungslabor Ausbildungslabor FB2.3, FB2.4 Ausbildungslabor 7.6 Chromatografie a) Identitätsprüfungen durchführen 5 FB1.5, FB2.3 b) Stoffgemische chromatografisch trennen die Analyten quantitativ bestimmen 6 Ausbildungslabor 7.7 Auswerten von Messergebnissen Messergebnisse analytischer Arbeiten auswerten, dokumentieren auf Plausibilität prüfen 3

7 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Pflichtqualifikationseinheiten 8 Durchführen präparativer Arbeiten 8.1 Herstellen von Präparaten a) chemische Reaktionsgleichungen geplanter Synthesen aufstellen sowie Ansätze Ausbeuten berechnen b) Syntheseapparaturen einsetzen c) Verbindungen durch Fällungsreaktionen, C-C- Verknüpfungen, Einfügen funktioneller Gruppen, Veränderung funktioneller Gruppen enzymatische Reaktionen nach Vorschrift herstellen d) organische oder anorganische Verbindungen über mehrere Stufen nach Vorschrift herstellen e) Maßnahmen zur Verschiebung des Reaktionsgleichgewichtes ergreifen f) Katalysatoren zur Reaktionsbeschleunigung einsetzen 8.2 Trennen Reinigen von Stoffen a) Stoffgemische ohne mit Hilfsmittel filtrieren b) Flash- oder Säulenchromatografie c) Feststoffe, Flüssigkeiten Gase trocknen d) Stoffe kristallisieren durch Umkristallisieren reinigen e) Stoffe extrahieren f) Stoffgemische durch Destillieren unter Normaldruck reduziertem Druck sowie mit Schleppmitteln Trennen 8.3 Charakterisieren von Produkten Edukte, Zwischen- Endprodukte durch mindestens vier Methoden charakterisieren, davon sind mindestens drei der folgenden Methoden anzuwenden: Dünnschichtchromatografie, Polarimetrie, Rheologie, Refraktometrie oder Schmelzpunktbestimmung Ausbildungslabor FB1.5 Ausbildungslabor 2 6 Ausbildungslabor

8 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Wahlqualifikationseinheiten der Auswahlliste I 12 (I.4) Anwendung probenahmetechnischer analytischer Verfahren 13 (I.5) Anwendung chromatografischer Verfahren 14 (I.6) Anwendung spektroskopischer Verfahren 17 (I.9) Durchführung mikrobiologischer Arbeiten I a) Probenahmeverfahren nach Spezifität, Repräsentativität Materialbeschaffenheit auswählen b) Methoden der Probenkonsevierung -aufbewahrung anwenden c) Proben stoff- analysenspezifisch vorbereiten d) Analysenverfahren auswählen einsetzen e) Analysenverfahren validieren a) Methoden unter Beachtung von Spezifität Martixeinflüssen sowie nach Anwendungsbereich auswählen b) Analysenproben vorbereiten c) chromatografische verfahren optimieren d) Kalibrierfunktion aufstellen deren Richtigkeit überprüfen e) Mehrstoffgemische unter Anwendung von mindestens drei unterschiedlichen Verfahren analysieren f) Chromatogramme interpretieren a) Methoden unter Beachtung von Spezifität Martixeinflüssen sowie nach Anwendungsbereich auswählen b) Analysenproben zur spektroskopischen Messung vorbereiten c) Messparameter einstellen optimieren d) Kalibrierfunktion aufstellen deren Richtigkeit überprüfen e) Stoffe mit unterschiedlichen spektroskopischen Methoden analysieren f) Spektren interpretieren a) Arbeitssicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit biologischem Material ergreifen b) Methoden der Desinfektion Sterilisation anwenden c) kontaminiertes Material entsorgen d) Nährmedien herstellen e) Mikroorganismen in der Umwelt nachweisen f) Impf- Kulturtechniken anwenden g) unter anwenden verschiedener Beleuchtungstechniken mikroskopieren h) Mikroorganismen isolieren, färben differenzieren i) Keimwachstum dokumentieren Keimzahl bestimmen k) betriebliche Einsatzmöglichkeiten biotechnologischer Verfahren erläutern l) biotechnologische Laborverfahren durchführen FB1.5, FB FB1.5, FB2.1, FB2.3, FB FB 1.5

9 Lfd.Nr. Qualifikationseinheit Zu vermittelnde Fertigkeiten Kenntnisse Wahlqualifikationseinheiten der Auswahlliste II 22 (II.1) laborbezogene Informationstechnik a) Hard- Softwarekomponenten zur Lösung von Laboraufgaben auswählen, testen einsetzen b) Makro-Programmierungen durchführen c) Programme installieren konfigurieren d) Methoden der Systempflege anwenden e) Informationsleistungen von Datensystemen dokumentieren 26 (II.5) Qualitätsmanagement a) Validierung für ein Verfahren durchführen dokumentieren b) Qualitätssicherungskonzept für einen Arbeitsplatz entwickeln c) statistische Qualitätskontrolle durchführen d) Regeln Guter Laborpraxis (GLP), Guter Herstellungspraxis (GMP) oder vergleichbare Regeln anwenden e) Bei der internen Überprüfung des Qualitätsmanagements mitwirken 13 13