Juni WAGNER HAYDN BEETHOVEN Clara Baesecke Dorian Keilhack

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1 Juni 2013 WAGNER HAYDN BEETHOVEN Clara Baesecke Dorian Keilhack

2 Grußwort Programm und Termine Das Hören von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung beim Frühjahrskonzert 2013 war ein Genuss, Musik voller Differenzierung und klanglicher Stärke; es war ein Erlebnis in Kenntnis der Musik. Entscheidender Beitrag war da wohl neben der langjährigen Förderung talentierter Musiker die Leitung des Dirigenten Fuad Ibrahimov, der aufbauend auf Ulrich Weder das Orchester noch weiter differenziert geformt und stimuliert hat. Auch das Kinderorchester Isartal unter der Leitung von Barbara Hubbert und die Sinfonietta Isartal unter ihren Dirigenten Gerd Michael Herbig und Johannes Zahn haben eine bemerkenswerte Basis für diese Erfolge gelegt. Es ist erstaunlich, welch beeindruckenden Weg die Ensembles der Musikwerkstatt Jugend in den letzten Jahren zurückgelegt haben, besonders die Neue Philharmonie München. Dieses inzwischen professionelle Ensemble aus jungen Musikstudenten und besonders begabten Jugend musiziert-preisträgern hat Furore gemacht: nicht nur in München und ganz Bayern, sondern auch in vielen Ländern Europas. Nach erfolgreichen Auftritten in Frankreich, Italien, Österreich und Luxemburg führt die diesjährige Konzertreise erstmalig nach Altdorf in der Schweiz, erneut nach Italien mit Konzerten in Rom und Latina und zum Abschluss nach Grünwald in den August-Everding-Saal. Durch die hochqualitative Orchesterarbeit leistet die Musikwerkstatt Jugend einen wichtigen und kompetenten Beitrag, die Jugend an beste klassische Musik heranzuführen. Dies tut Not, wird das Publikum klassischer Konzerte zunehmend älter und das Liebe Freunde der Musik, liebe Konzertbesucher, Franz Deutsch als früherer Mitvorstand und Soloflötist im Konzertverein Isartal e.v. bat mich, ein Grußwort zu schreiben, was ich gerne aufnehme. Nach all den vielen Jahren gemeinsamer Visionen und Diskussionen ist es mir eine Freude, zu den großen Erfolgen der Neuen Philharmonie München und deren Trägerverein Musikwerkstatt Jugend Icking e.v. zu gratulieren. Dessen pädagogisches, dreistufiges Konzept trägt mehr und mehr Früchte. Interesse an komplexer Musik schwerer vermittelbar. Es ist ein großer Gewinn, dass die Leidenschaft für klassische Musik ein von deutschen Komponisten, Künstlern, Orchester- und Kammermusikvereinigungen über Jahrhunderte befruchtetes und geprägtes Kultursegment durch die Musikwerkstatt Jugend gerade bei Jugendlichen nicht nur geweckt, sondern gefördert und professionell vermittelt wird: hier entsteht eine Plattform für eigene prägende Erfahrungen der jugendlichen Spieler. Die Förderung hochstehender klassischer Musik und Heranführung junger Menschen daran bildet ein gemeinsames Anliegen mit den Konzerten der meistersolisten im isartal. Ich wünsche allen Mitgliedern der Neuen Philharmonie München, dessen musikalischem Leiter bei diesem Projekt, Dorian Keilhack, sowie allen Dozenten und Organisatoren viel Erfolg bei der anstehenden Konzertreise nach Italien und in die Schweiz, beim Open-Air-Konzert in Oberammergau und dem Abschlusskonzert in Grünwald, bei der folgenden und ihrer zukünftigen künstlerischen und pädagogischen Arbeit. Gutes Gelingen! Dr. Christoph Kessler, langjähriger Orchesterspieler und Vorstand von KLANGWELT KLASSIK freunde der kammermusik e.v., Veranstalter der Internationalen Kammermusikreihe meistersolisten im isartal PROGRAMM TERMINE mit freundlicher Unterstützung der Erich und Ute Decker Stiftung und von Neue Philharmonie München Dorian Keilhack Leitung Clara Baesecke Violoncello RICHARD WAGNER Siegfried Idyll JOSEPH HAYDN Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Moderato - Adagio - Allegro molto 2 3 Pause LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 op. 92 A-Dur Poco sostenuto.vivace Allegretto Scherzo.Presto Allegro con brio So Uhr Bassiano Locanda La Bella Lisa Kammermusik-Konzert I Di Uhr Latina Teatro Cafaro Mi Uhr Rom Oratoria del Caravita Do Uhr Latina Conservatorio di Musica Kammermusik-Konzert II im Rahmen des Festivals der zeitgenössischen Musik Sa Uhr Altdorf (Schweiz) Tellspielhaus Sa Uhr Open Air Oberammergau Dorfplatz (bei Regen im Ammergauer Haus) So Uhr Grünwald August-Everding-Saal, Ebertstr. 1

3 Musiker und ihre Lehrer Musiker Lehrer Violine I Therese Mitreuter (KM) Ilze Abola Suleyman Babakishizade Lelde Cimure Abelina Ellert Farid Feyzullayev Hendrik Maria Kujawski Lienite Kostanda Louis Vandory Bianca Wagner Violine II Sophia Kraus (SF) Karl Aichberger Elina Arina Theresa Bottenschein Alvar Ceamanos Nils Hellerhoff Waltraut Knop Tamara Mersetzky Eleonora Piraga Svens Skriveris Viola Manuela Mocanu (SF) Eljan Jabrailov Sofie Krietenstein Peter Kunz Stefan Probst Bodil Schnurrer Philipp Sussmann Violoncello Julia Willeitner (*SF) Anna Riedmann Marianne Spieß Konstantin Storck Tabea Umbreit Sebastian Walser Kontrabass Peter Lamm *(SF) Markus Baumann Christiane Haselbeck Helmut Scherer Helmut Wagner Flöte Vera Goertz Hanna Rzepka Oboe Raphael Klockenbusch Katharina Kauruff Klarinette Vanessa Ramer Daniel Romberger Fagott Ovidiu Gherman Levente Muzsi Horn KyuSung Lee Martin Putz Trompete Kilian Dicke-Stucky Maja Stucky Pauke Fabian Strauß * (SF) Stimmführer/in; * (KM) Konzertmeister Violine Prof. Martin Mumelter Prof. Tereze Ziberte-Ijaba Prof. Eva Bindere Erlanger Musik Institut Prof. Julia Galic Thomas Ilg Prof. Matheos Kariolou Eberhard Klemmstein Prof. Sonja Korkeala Michael Friedrich Harry Christian Jorge Sutil Ilona Then-Bergh Prof. Juris Svolkovskis Viola Prof. Albrecht Rohde Bettina Schumacher Celine Vaudé Violoncello Ruppert Buchner Prof. Heidi Litschauer Stephan Haack Konrad Bihler Bettina Kühner-Wehn Hartmut Tröndle Kontrabass Emmerich Bünemann Georg Hörtnagel Peter Lamm Flöte Prof. Hans-Jörg Wegner Prof. Wally Hase Oboe Herr Glaetzner Prof. Müller-Brinken Frau Schmieder Klarinette Prof. Chen Haleri Thomas Lindhorst Fagott Prof. Akio Koyama Horn Prof. Szabolcs Zempléni Raimund Zell Percussion Prof. Stefan Blum Bianca Wagner Violine, München Therese Mitreuter (KM) Violine, Icking Lienite Kostanda Violine, Riga Farid Feyzullayev Violine, Baku Ilze Abola Violine, Renda Louis Vandory Violine, München Waltraut Knop Violine, Spardorf Lelde Cimure Violine, Riga Abelina Ellert Violine, Baldham Sophia Kraus (SF) Violine, München Hendrik Maria Kujawski Violine, Würzburg Suleyman Babakishizade Violine, Baku Karl Aichberger Violine,Wolfsbach 4 Elina Arina Violine, Riga Teresa Bottenschein Violine, Neuburg/Donau Alvar Ceamanos Violine, Augsburg Nils Hellerhoff Violine, Weilheim Tamara Mersetzky Violine, München

4 Eleonora Piraga Violine, Riga Svens Skriveris Violine, Riga Manuela Mocanu (SF) Viola, Berlin Eijan Jabrailov Viola, Baku/Aserbaidschan Peter Lamm *(SF) Kontrabass, München Helmut Wagner Kontrabass, Gröbenzell Vera Goertz Flöte, Detmold Peter Kunz Viola, München Sofie Krietenstein Viola, Polling Stefan Probst Viola, Puchheim Philipp Sussmann Viola, Murnau Hanna Rzepka Flöte, Weimar Raphael Klockenbusch Oboe, Würzburg Kartharina Kauruff Oboe, Berlin Vanessa Ramer Klarinette, Bamberg Bodil Schnurrer Viola, Egling Julia Willeitner (*SF) Violoncello, Passau Anna Riedmann Violoncello, München Marianne Spieß Violoncello, Neu-Ulm Daniel Romberger Klarinette, Detmold Ovidiu Gherman Fagott, Trossingen Levente Muzsi Fagott, Trossingen KyuSung Lee Horn, Trossingen Konstantin Storck Violoncello, München Tabea Umbreit Violoncello, Münsing Sebastian Walser Violoncello, Erbach Markus Baumann Kontrabass, Egling Martin Putz Horn, Linz Kilian Dicke-Stucky Trompete, Eichenau Maja Stucky Trompete, Eichenau Fabian Strauß Pauke, Augsburg

5 Werke Werke Cosima Wagner Richard Wagner Siegfried - Idyll in E-dur, WWV 103 Cosima Wagner ( ) notierte sich unter dem 25. Dezember 1870 in ihrem 1869 in Tribschen bei Luzern begonnenen Tagebuch: Von diesem Tag, meine Kinder, kann ich euch nichts sagen, nichts von meinen Empfindungen, nichts von meiner Stimmung, nichts, nichts. Dürr und trocken will ich euch nur sagen, was geschah: Wie ich aufwachte, vernahm mein Ohr einen Klang, immer voller schwoll er an, nicht mehr im Traum durfte ich mich wähnen, Musik erschallte, und welche Musik! Als sie verklungen, trat R.[ichard] mit den fünf Kindern zu mir ein und überreichte mir die Partitur des» Symphonischen Geburtstagsgrußes «, in Tränen war ich, aber auch das ganze Haus; auf der Treppe hatte R. sein Orchester gestellt und so unser Tribschen auf ewig geweiht! Die» Tribscher Idylle «so heißt das Werk. Die Cosima von Richard Wagner ( ) überreichte Partitur-Zweitschrift ist überschrieben: Tribschener Idyll mit Fidi-Vogelgesang und Orange-Sonnenaufgang, als Symphonischer Geburtstagsgruss Seiner Cosima dargebracht von Ihrem Richard, Während der Partiturniederschrift des dritten Aufzuges seines Siegfried, die sich vom März 1869 bis zum Februar 1871 hinzog, entstand in aller Heimlichkeit die Geburtstagsmusik für Cosima, die durch die Übernahme mehrerer Themen aus dem dritten Aufzug zwar in engem Zusammenhang zum Zweiten Tag der Tetralogie Der Ring des Nibelungen steht, aber als eigenständige Komposition für den engsten Familienkreis gedacht war. Cosima Wagner war aus diesem Grund auch gegen öffentliche Aufführungen und eine Publikation, sodass weitere Aufführungen 1871 in Mannheim, 1874 in Wahnfried in Bayreuth und 1877 in Meiningen nur vor ausgewähltem Publikum in geschlossener Gesellschaft stattfanden. Die letztgenannte Aufführung besprach jedoch der Musikschriftsteller Richard Pohl ( ) im Meininger Wochenblatt am 20. April unter der Überschrift Richard Wagner s Siegfried-Idyll. Cosima gab ihren Widerstand gegen eine Veröffentlichung erst auf Drängen des Verlagsleiters Ludwig Strecker ( ) vom Musikverlag B. Schott s Söhne in Mainz auf, der um die Tilgung von Schulden bat, die durch hohe Vorschüsse an ihren Mann in früheren Jahrzehnten entstanden waren. Die Partitur erschien im Februar 1872, und Wagner stellte dem Siegfried-Idyll eine Huldigung an Cosima in Gedichtform voran: Es war Dein opfermutig hehrer Wille, Der meinem Werk die Werdestätte fand, Von Dir geweiht zu weltenrückter Stille, Wo nun es wuchs und kräftig uns erstand, Die Heldenwelt uns zaubernd zum Idylle, Uraltes Fern zu trautem Heimatland. Erscholl ein Ruf da froh in meine Weisen: Ein Sohn ist da! der musste Siegfried heißen. Für ihn und Dich durft ich in Tönen danken, Wie gäb es Liebestaten hold ren Lohn? Sie hegten wir in uns res Heimes Schranken, Die stille Freude, die hier ward zum Ton. Die sich uns treu erwiesen ohne Wanken, So Siegfried hold, wie freundliche uns rem Sohn, Mit Deiner Huld sei ihnen jetzt erschlossen, Was sonst als tönend Glück wir still genossen. Das Siegfried-Idyl ist für Richard Wagner in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. Der Held Siegfried ist seinen Vorstellungen nach im Gegensatz zur tragischen Laufbahn Wotans der von uns gewünschte, gewollte Mensch der Zukunft (...), der aber nicht durch uns gemacht werden kann, und der sich selbst schaffen muss durch unsre Vernichtung. Will sagen die Vernichtung der bestehenden politischen Strukturen. In diesem Sinne schreibt Wagner im Januar 1854 an den Komponisten, Musikdirektor und Mitrevolutionär August Röckel ( ), der wegen seiner Beteiligung am Dresdner Aufstand 1849 eine Festungshaft in Waldheim verbüßte, der sich Wagner durch seine Flucht in die Schweiz entziehen konnte. Mit Fidi ist der am 6. Juni 1869 geborene Sohn Siegfried Wagner ( 1930) gemeint. 8 9

6 Werke Werke Joseph Haydn Konzert in C-dur für Violoncello und Orchester, Hob. VIIb: 1 Ziemlich genau 200 Jahre lang war das C-dur- Cellokonzert von Joseph Haydn ( ) verschollen. Das Haydn ein solches Konzert komponiert hatte, ging aus einem Eintrag in seinem eigenhändigen Werkverzeichnis, dem sogenannten Entwurf-Katalog aus dem Jahre 1765 hervor, in dem Haydn als sogenannte Incipits die ersten beiden Takte der Solostimme notierte wurde im Prager Nationalmuseum bei Archivierungsarbeiten Stimmenabschriften zu einem Violoncellokonzert entdeckt, die aufgrund des bekannten Notenzitats als das verloren geglaubte Werk Joseph Haydns identifiziert werden konnten. Vermutlich komponierte er das Konzert in seinen ersten Kapellmeisterjahren auf Schloss Esterházy, eine Tätigkeit, die Haydn von 1761 bis zur Auflösung der fürstlichen Kapelle im Jahre 1790 ausübte. Ebenso, wie in Haydns Konzert für Violoncello in D-dur aus dem Jahre 1783, wird die Solostimme des C-dur-Konzertes bis in die höchste Lage geführt, die zur Entstehungszeit nur von ausgewiesenen Solisten ihres Instrumentes beherrscht wurde. Vermutlich komponierte Haydn das Konzert für seinen Cellisten Joseph Weigl ( ), der von 1761 bis 1769 in der Esterházy-Kapelle tätig war. Haydn war Taufpate seines gleichnamigen Sohnes Joseph Weigl ( ), der später ein bekannter Singspielkomponist wurde. Joseph Weigl (Vater) ging 1769 nach Wien und war zunächst in der Italienischen Oper,und dann in der Hofkapelle als Erster Violoncellist tätig, wie wir aus dem Jahrbuch der Tonkunst von Wien und Prag aus dem Jahre 1796 erfahren. Dort lesen wir im XV. Abschnitt etwas Ueber die Verhältnisse, den Gebrauch und die Wirkung verschiedener Instrumente. Speziell über das Baßettel oder Violoncello wird das folgende berichtet: Ist bei vollstimmiger Musik, eigentlich bestimmt, das Ganze an einander zu ketten, seinen Umriß zu bestimmen und den Takt fühlbar zu machen. Außer seiner eigentlichen Bestimmung aber, hat dieses Instrument noch sehr schöne Vorzüge; seine Stufenleiter ist eine der unbeschränktesten, daher lassen sich lange Läufe, große Springe, Doppelgriffe und dergleichen, mit den besten Erfolge darauf anbringen. Da sein Ton viel Aehnliches mit der Menschenstimme hat, so kann ein geschickter Virtuose durch eine Reihe verschiedener Empfindungen, schmelzender Töne und sanfter Schattirungen unser Herz aufs angenehmste rühren. Es gehört übrigens dem Künstler zu, dem Violoncell das Schnarren und Grinzen zu benehmen, welches dem Zuhörer oft so widerwärtig ist, wenn es von Halbkünstlern gespielt wird. Im Adagio ist es aller möglichen Sanftheit fähig, und spricht mit Tönen zu unserm Herzen, welche den tiefsten Eindruck machen. Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 in A-dur, opus 92 Drei denkwürdige Uraufführungen fanden am 8. Dezember 1813 im Festsaal der Universität in Wien statt, die aufgrund des großen Erfolges am 12. Dezember wiederholt werden mussten. In der Wiener Zeitung vom 20. Dezember erschien ein ausführlicher Bericht, den wir auszugsweise wiedergeben: Die Aufführung bestand in einer von Herrn v. Beethoven ganz neu komponirten großen Simphonie, nach welcher Herr Maelzel seinen mechanischen Trompeter hören ließ, zu dessen Spiel das Orchester die eigens von Dussek und Pleyel verfaßte Begleitung ausführte, und den Beschluß machte das oben erwähnte v. Beethoven sche Instrumental=Stück in zwey Abtheilungen, wovon die erste Wellingtons Schlacht, die andere dessen Sieg bey Vittoria zum Gegenstand hatte. Der Beyfall, den Beethoven kraftvolle Komposizionen, von ihm selbst dirigirt und durch die aus Eifer für die Kunst und die Sache des Vaterlandes zu diesem Feste der Kunst und patriotischer Wohlthätigkeit vereinigten ersten Künstler der Kaiserstadt bei allen Zuhörern fanden, stieg bis zum Entzückung. (...) An der Spitze der ersten Violinen stand der als Künstler rühmlich bekannte gräfl. Rasumowskische Kammer=Virtuos, Hr. Schuppanzigh, der durch seinen feurigen ausdrucksvollen Vortrag das Orchester mit sich gleichsam fortriß; unter den übrigen mitwirkenden Künstlern bemerkte man mit Vergnügen die Herren Belloni, Gebrüder v. Blumenthal, Bagner, Breymann, Dragonetti, Dreßler, Friedlowsky, Gebauer, Gering, Gottlieb, Hänsel, Hauschka, Hummel, Gebrüder Kail, Kraft Vater und Sohn, Sieber, Linke, Mayseder, Mayerbär, Moscheles, Pechatschek, Pixis, Romberg, Salieri, Schlesinger, Siboni, Sina, Louis Spohr, Weiß und andere vollkommene Künstler, welche alle zu nennen der Raum nicht gestattet. Die reine Einnahme von beyden Aufführungen nach Abzug der unvermeidlichen Kosten betrug 4006 Guld., welche dem hohen Kriegs=Präsidio zu der angegebenen Bestimmung ehrfurchtsvoll überreicht worden sind. Aufgeführt wurde also die 7. Symphonie von Ludwig van Beethoven ( ) opus 92 und Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria für Orchester opus 91. In Nordspanien hatten die napoleonischen Truppen am 21. Juni 1813 eine entscheidende Niederlage erlitten

7 Werke Trompeterautomat Deutsches Museum München Die Einnahmen aus den beiden Konzerte kamen den zahlreichen österreichischen und bayrischen Soldaten zugute, welche die Schlacht bei Hanau am 30. und 31. Oktober 1813 nur als Kriegsinvalide überstanden hatten. Ein Trompeterautomat hat sich in der Musikinstrumentensammlung des Deutschen Museums in München erhalten. Die 7. Symphonie errang nach der Uraufführung eine große Popularität, die Beethovens unmittelbar danach komponierte 8. Symphonie in F-dur, opus 93 zu seinen Lebzeiten nicht erreichte. Beethoven selbst hielt die 8. Symphonie im Vergleich zur 7. für seine bessere. Richard Wagner schrieb in seiner Abhandlung Das Kunstwerk der Zukunft aus dem Jahre 1850 über Beethovens 7. enthusiastisch: Seinen Tongestalten selbst jene Dichtigkeit, jene unmittelbar erkennbare, sinnlich sichere Festigkeit zu geben, wie er sie an den Erscheinungen der Natur zu so beseligendem Troste wahrgenommen hatte, das war die liebevolle Seele des freudigen Triebes, der uns die über Alles herrliche A-dur-Symphonie erschuf. Aller Ungestüm, alles Sehnen und Toben des Herzens wird hier zum wonnigen Übermuthe der Freude, die mit bacchantischer Allmacht uns durch alle Räume der Natur, durch alle Ströme und Meere des Lebens hinreißt, jauchzend selbstbewußt überall, wohin wir im kühnen Takte dieses menschlichen Sphärentanzes treten. Diese Symphonie ist die A p o t h e o s e d e s T a n z e s selbst: sie ist der Tanz nach seinem höchsten Wesen, die seligste That der in Tönen gleichsam idealisch verkörperten Leibesbewegung. Melodie und Harmonie schließen sich auf dem markigen Gebeine des Rhythmus wie zu festen, menschlichen Gestalten, die bald mit riesig gelenken Gliedern, bald mit elastisch zarter Geschmeidigkeit, schlank und üppig f a s t v o r u n s e r e n A u g e n den Reigen schließen, zu dem bald lieblich, bald kühn, bald ernst, bald ausgelassen, bald sinnig, bald jauchzend, die unsterbliche Weise fort und fort tönt, bis im letzten Wirbel der Luft ein jubelnder Kuß die letzte Umarmung beschließt. Internationale Kammermusikreihe meistersolisten im isartal Nächste Konzerte in Icking ( 5 Samstag, 28. September 2013, 19:30 Uhr Einführung ab 18:30 durch den Komponisten PZ Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking Welt-Uraufführung Mozart Piano Quartet Das Mozart Piano Quartet ist weltweit führendes Klavierquartett Mendelssohn Bartholdy, Brahms, Schultz (Welt-Uraufführung) Konzertaufnahme BR Klassik 22, erm. 17 bei MünchenTicket 6 Samstag, 12. Oktober 2013, 19:30 Uhr PZ Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking Klavierabend Aleksandar Madžar Vielbeachtete Solorezitale Liedbegleiter Juliana Banse Partner Takacs und Hagen Quartett Beethoven, Schumann, Chopin 22, erm. 17 bei MünchenTicket Sonderkonzert Sonntag, 3. November 2013, 19:30 Uhr, Einführung 18:30 Uhr PZ Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium Icking Thomas Quasthoff Thomas Stimmel Alexander Fleischer Johannes Brahms Die schöne Magelone Bei der Ickinger Aufführung wird Professor Thomas Quasthoff die aufregende Geschichte der schönen Magelone als Rezitator erzählen und Thomas Stimmel die eingebetteten Lieder vortragen begleitet von Alexander Fleischer am Klavier 38, 34, 28 (ermäßigt 33, 29, 23), Kartenvorbestellungen bitte an: Mail: info@klangwelt-klassik.de Tel.: oder bei MünchenTicket meistersolisten meistersolisten meistersolisten Dr. Gunther Joppig Schlacht bei Vittoria Neue Philharmonie München in der Loisachhalle Wolfratshausen, März

8 Dirigent Solistin Dorian Keilhack Dirigent Der Dirigent und Pianist Dorian Keilhack stammt aus einer Musikerfamilie, deren Wurzeln in England, Deutschland, Österreich, Böhmen und Israel liegen. Nach Studien in den Fächern Klavier und Dirigieren an den Hochschulen in Nürnberg, Freiburg und an der renommierten Juilliard School in New York (u.a. bei Werner Andreas Albert, Otto Werner Müller, Ulrich Weder) gaben Leon Fleisher, Christoph Eschenbach und Georg Schmöhe weitere künstlerische Impulse. Nach diversen internationalen Preisen bei Klavierwettbewerben startete Keilhack zuerst eine Klavierkarriere, die ihn von Europa über Amerika bis nach Südamerika führte. Als Solist trat er mit Orchestern wie Leipzig Gewandhaus, MDR Radio Sinfonieorchester, BBC Welsh Symphony, Krakau Philharmonie, Jenaer Philharmonie, Dortmunder Staatsorchester auf. In der Spielzeit 1998/1999 war Keilhack Solorepetitor am Theater Nürnberg. Im Herbst 1999 holten ihn die Intendantin Brigitte Fassbaender und der Musikdirektor Schmöhe als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung (ab 2003 Kapellmeisterverpflichtung) und Assistent des Musikdirektors an das Tiroler Landestheater in Innsbruck. Dort dirigierte er diverse Opern, Operetten und Musicals. Als Spezialist für Neue Musik war er vielfach als musikalischer Leiter von zeitgenössischen Opernproduktionen eingesetzt, dirigierte zahlreiche Uraufführungen und betreute Gastspielreisen nach Salzburg und Wien. Von der Spielzeit 2005 bis 2008 war Dorian Keilhack Kapellmeister und Studienleiter an der Oper Erfurt. Im Jahre 2003 wählte das Tiroler Ensemble für Neue Musik Keilhack zu seinem neuen künstlerischen Leiter. Vom Augenspieltheater Hall wurde er mit seinem Ensemble 2004 als musikalischer Leiter zur Mitwirkung einer Theaterproduktion von Oedipus Rex von Strawinsky eingeladen, die vom österreichischen Kultusministerium in Wien mit dem Preis der besten Opernproduktion einer freien Bühne 2004 ausgezeichnet wurde. Seit seinem umjubelten Debüt bei der Orchesterakademie Collegium Musicum Pommersfelden 2001 mit der 6. Symphonie von Schostakowitsch ist er dort jedes Jahr Gast und dirigierte u.a. Mahlers 1. und 5. Symphonie, Bartoks Konzert für Orchester und Beethovens 7. Symphonie. Außerdem stand er am Pult des Regensburger, Lübecker, Mannheimer, Bonner, Coburger, Mainzer, Schweriner und Meininger Orchesters. Im Juli 2008 debütierte Dorian Keilhack mit dem Collegium Novum Zürich bei den Züricher Festspielen. Anschließend hat er die 1. Kapellmeisterstelle des Stadttheaters Bern angetreten. Dort dirigierte er neben seinen eigenen musikalischen Einstudierungen das gesamte Opernrepertoire wie u.a. Rosenkavalier, La Boheme, Tosca, Onegin. Die Produktion Der göttliche Tivoli von Per Norgard unter Dorian Keilhacks musikalischer Leitung erschien 2010 auf CD und 2010 standen u.a. Konzerte mit der Internationalen Orchesterakademie Pommersfelden (4. Mahler), Philharmonischen Orchester der Stadt Würzburg und der Niederschlesischen Staatsphilharmonie in Polen an. 2011/2012 war Dorian Keilhack als Gast in Mönchengladbach mit Mozarts Le Nozze de Figaro und in Chemnitz mit Kalmans Gräfin Mariza und Donizettis LÈlisir DÀmore zu sehen. Besonderer Höhepunkt war das Gastspiel des Collegium Musicum Schloss Weissenstein unter seiner Leitung im Prinzregententheater München im Juli. Seit 2000 gibt er in Meisterkursen sein Wissen an junge Sänger und Musiker weiter und unterrichtet für das Sommerprogramm der Miami Frost University als Gastprofessor. Clara Baesecke Violoncello Clara Baesecke wurde 1996 in München geboren. Sie besucht die 11. Jahrgangsstufe des musischen Theresia-Gerhardinger-Gymnasiums. Mit 7 Jahren erhielt sie ihren ersten Cello-Unterricht an der örtlichen Musikschule bei Michael Weiß. Seitdem gewann sie mehrere 1. Preise in der Solowertung des Wettbewerbs Jugend musiziert und einen 2. Preis auf Bundesebene. Mit der Musikwerkstatt Jugend ist sie seit langem verbunden. Seit 2010 ist sie festes Mitglied der Neuen Philharmonie München, ab Sommer 2013 auch Mitglied des Bundesjugendorchesters. Sie besuchte zahlreiche Kurse, u.a. bei Prof. Guido Schiefen, Prof. Ulf Tischbirek, Graham Waterhouse, dem Fauré-Quartett und Mitgliedern der Münchner Philharmoniker. Seit 2011 erhält sie Unterricht bei Rupert Buchner, Mitglied des Bayrischen Staatsorchesters. Sie wurde vom Bayrischen Musikrat und der Münchner Jugend-Kultur-Stiftung gefördert. Claras Spiel besticht durch hohe Emotionalität und mitreißende Ausdruckskraft. Die Süddeutsche Zeitung bescheinigte ihrem Ton samtene Eleganz

9 Dozenten Dozenten Beate Keilhack Dozentin Violine Beate Keilhack absolvierte an der Hochschule für Musik Nürnberg die Diplome für Violinpädagogik und Konzertfach Violine. Sie war festes Mitglied der Academia Sancta Katharina, der Jungen Deutschen Philharmonie, des Tiroler Symphonieorchesters, des Tiroler Ensembles für neue musik, von Opus Bern und der Camerata Franconia. Sie unterrichtete an unterschiedlichen Institutionen, u. a. am Konservatorium Bern. In zahlreichen Kammermusikformationen (z. B. CDAG-Quartett und Katharinen-Trio) konzertierte sie im In- und Ausland. Manuela Mocanu Dozentin Viola Manuela Mocanu wurde 1985 in Rumänien geboren und begann ihren Musikunterricht mit 7 Jahren. Ihren ersten Bratschenunterricht erhielt sie mit 10 Jahren am Octav Bancila College of Art. Seitdem arbeitet sie mit zahlreichen Kammermusik Ensembles, sowohl in Rumänien als auch international. Seit 2007 spielt Manuela im International Mahler Orchestra und ist Mitglied in anderen Orchestern, wie z.b. dem National Jugend Orchestre of Netherlands oder der String Academy of Cheltenham Festival. Momentan arbeitet sie mit dem London Symphony Orchestra String Scheme und hat das Education-Projekt 'Take a Bow!' mitgeleitet. Manuela hat an zahlreichen Masterclasses mit renommierten Musikern sowie Ensembles teilgenommen Hanno Simons Dozent Violoncello Frank Reinecke Dozent Kontrabass geboren 1960 in Hamburg, studierte bei Klaus Stoll in Berlin, kam 1983 zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, lehrte von 1997 bis 2001 als Honorarprofessor am Mozarteum Salzburg, war regelmäßiger Gast beim Cantiere Internazionale d Arte in Montepulciano. Zahlreiche Uraufführungen von Solo- und Kammermusikwerken. Kammermusik u.a. mit dem Haydn Trio Wien, Pražák Quartett, Henschel Quartett, Ensemble Recherche, Xsemble. Meisterkurse bei der Internationalen Sommerakademie Salzburg und bei der Mühldorfer Sommerakademie. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem norwegischen Geiger Helge Slaatto ließ ein besonderes Repertoire für Violine und Kontrabass entstehen. Namhafte Komponisten der Gegenwart haben für das Duo geschrieben. Es konzertierte in Deutschland, Dänemark, Norwegen, Italien, Österreich, Frankreich, Griechenland, Armenien, Luxemburg und den USA. Die Einspielung der "Plainsound Glissando Modulation" von Wolfgang v. Schweinitz wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Dorian Keilhack Dozent Bläser (siehe Seite 14) Bei uns können Sie Hanno Simons studierte an der Musikhochschule München bei Walter Nothas und anschließend bei Martin Ostertag (Karlsruhe). Neben Meisterkursen bei Uzi Wiesel, William Pleeth und Gerhard Schulz nahm Hanno Simons an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Auszeichnungen in Scheveningen (Holland) und beim Wettbewerb des Deutschen Musikrats in Bonn, in dessen Folge die Aufnahme in das Förderprogramm Konzerte Junger Künstler. Seit 1996 ist Hanno Simons Mitglied im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Daneben widmet er sich der Kammermusik in unterschiedlichen Ensembles, im Duo mit dem Cellisten Wen-Sinn Yang, mit der Harfenistin Una Prelle sowie mit den Philharmonischen Cellisten Köln. Als Mitglied des Xsemble München und des Ensemble Triolog führt er regelmäßig Musik zeitgenössischer Komponisten auf gründete er mit der Geigerin Michaela Buchholz und dem Bratscher Klaus-Peter Werani das TrioCoriolis, seit 2006 ist er Mitglied im Quartett ImPuls, das sich besonders der Aufführung zeitgenössischer Werke verschrieben hat. Ab dem Semester 2007/08 unterrichtet Hanno Simons als Assistent von Wen-Sinn Yang an der Musikhochschule München. frühstücken in gemütlicher Atmosphäre hausgemachte Kuchen mit feinen Kaffee- und Teespezialitäten genießen gepflegte Biere im traditionellen Restaurant oder auf der Sonnenterrasse mit Gebirgsblick erleben sich mit bayerischer Küche kulinarisch verwöhnen lassen Familienfeste in stilvollem Ambiente feiern inspirierende Meetings im modern ausgestatteten Tagungsraum abhalten Landhotel Klostermaier GmbH & Co. KG Karin Schmid Mittenwalder Straße Icking Tel /

10 Verein Ziele, Erfolge Verein Ziele, Erfolge Sinfonietta und Kinderorchester, Icking, März 2013 Musikwerkstatt Jugend e. V. Die Musikwerkstatt Jugend e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, junge musikalische Talente umfassend zu fördern, im Wissen, dass Musik die ganzheitliche Entwicklung des Menschen besonders unterstützt. Die Musikwerkstatt bietet ein breit angelegtes Förderkonzept für alle jungen Musiker, d.h. eine differenzierte Orchesterarbeit im Kinderorchester Isartal, im Jugendorchester Sinfonietta Isartal und der überregionalen Neuen Philharmonie München. Grundgedanke ist die breit angelegte Begleitung vom Kindesalter an, die sich mit den entwickelnden Fähigkeiten der Musiker ausweitet bis zur Förderung spezieller Begabungen. Neben der professionell betreuten Orchesterarbeit werden auch individuelle Maßnahmen bis hin zu Meisterkursen angeboten. Renommierte Musiker und Ensembles ermöglichen gezielt die Hinführung zur Kammermusik. Das Kinderorchester Isartal unter der Leitung von Barbara Hubbert bietet Kindern zwischen 8 und 12 Jahren, die ihr Instrument schon sicher beherrschen, eine intensive Begegnung mit klassischer Musik. Das Ziel ist, den Kindern möglichst früh das gemeinsame Musizieren in einem Ensemble auf hohem Niveau zu ermöglichen, eine gute Basisarbeit in der Kunst des Zusammenspiels und das freudige Verstehen von Musik nahe zu bringen. Die Sinfonietta Isartal unter der Leitung von Gerd Michael Herbig und Johannes Zahn ist konzipiert als Jugendorchester der Region. Eine gezielte Orchesterausbildung des Nachwuchses ergänzt die Arbeit der Musikschulen in dem Sinn, dass begabte, motivierte Jugendliche mit ihrem Instrument in einem instrumentaltechnisch homogenen Ensemble spielen können. Es ist das erklärte Ziel, die Jugendlichen in ihrer Entwicklung ganzheitlich und umfassend zu fördern und zu fordern. Unter professioneller Anleitung sollen sie an anspruchsvolle Orchesterliteratur herangeführt werden und dabei auch ein tieferes Verständnis von Musik erlangen. Mit der Neuen Philharmonie münchen (NPhM) wird jungen Musikern im Alter zwischen 15 und 25 Jahren, die sich u.a. im Wettbewerb "Jugend musiziert" auf Bundesebene profiliert haben, Jungstudenten oder Studienanfängern aus ganz Deutschland und dem europäischen Raum ein Orchester angeboten, das professionell an die Kompetenz und Qualifikation des Orchestermusikerberufs heranführt. Es besticht durch seine professionelle Probenarbeit, die erfahrene Hochschulprofessoren wie Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sadlo oder auch Mitglieder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unterstützen, durch die Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Dirigenten sowie durch Konzertreisen ins Ausland. Die Förderung von Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusikern durch erfahrene Solisten und Experten ist Teil des Konzeptes der Musikwerkstatt Jugend e.v., für das sie 2006 den TassiloKulturpreis der Süddeutschen Zeitung erhielt. Dieses überregionale Orchester, das projektweise arbeitet, regelmäßig im Herkulessaal in München, in weiteren deutschen Städten und im Ausland auftritt, hat sich seit seiner Gründung 2005 zu einem der meistbeachteten jungen Orchester der Region München und im Lauf dieser Zeit immer mehr zum Medium einer professionell ausgerichteten Vorbereitungszeit entwickelt. Gerade in dieser Arbeit wird Musik in ihrer intellektuellen, emotionalen und spirituellen Dimension erschlossen. Erfülltes Musizieren sollte sein: diese Ganzheit in sich und durch sich hindurch Klang werden zu lassen. Es entsteht Freude an Musik, die diese Musik weder der kalt technischen Perfektion, noch dem Nichtkönnen einer Fun-Gesellschaft ausliefert. Tiefer kann dies kaum erfahren werden als in der musikalischen und menschlichen Begegnung mit großen Vorbildern. Es wird versucht, diese als Solisten für die Arbeit mit den Orchestern zu gewinnen. In einer der drei Arbeitsphasen übernehmen auch herausragende Mitglieder der Orchester solistische Aufgaben. In intensiven Werkstattwochen und auf Konzerttourneen, unter anderem nach Italien oder Frankreich, wird ein unvergleichliches Zusammenwachsen ermöglicht. Seit dem Gründungskonzert im März 2005 mit nur 35 Mitgliedern kann das Orchester nun stolz 80 Spieler vorweisen. Es hat eine innere Konsolidierung stattgefunden, in der die wesentlichen Anliegen des Musikwerkstattkonzeptes realisiert werden konnten, nicht zuletzt durch die fruchtbare Zusammenarbeit der jungen Musiker mit dem erfahrenen Dirigenten Ulrich Weder. Neben Sonja Korkeala (Musikhochschule München) gewann man führende Mitglieder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks als Dozenten in den Konzertphasen. Die Arbeit des Ersten Konzertmeisters Florian Sonnleitner mit den Violinen, des Solobratschisten Prof. Jürgen Weber mit der Violagruppe, des Cellisten Hanno Simons mit den Violoncelli, von Prof. Matthias Weber und Frank Reinecke mit der Bassgruppe, die Arbeit der Soloklarinettistin Bettina Faiss und des Soloposaunisten der Münchner Philharmoniker Dankwart Schmidt mit der Bläsergruppe war jeweils ein Meisterkurs in Sachen Orchesterspiel und wurde von den Mitgliedern begeistert angenommen. Dazu kam die äußerst anregende Zusammenarbeit mit großen Solisten/innen wie Prof. Gitti Pirner, Prof. Gerhart Darmstadt, Nils Schad, Burkhard Jäckle, Giles Apap, Gabor Mezeis, Eric Ferrand N Kaoua und Prof. Alfredo Perl ausgezeichnet mit dem Dritten Tassilopreis der Süddeutschen Zeitung und zeitgleich gefördert aus Mitteln des Kulturfonds der Bayerischen Landesregierung hat sich die Neue Philharmonie München in den vergangenen 8 Jahren zu einem der meistbeachteten Orchester der Region München entwickelt. Von Frühling 2010 bis Frühling 2012 wurde es von dem jungen, begeisternden Yoel Gamzou geleitet. Das Spielen mit und vor einem Orchester ist Lernerfahrung und gleichzeitig eine Erfahrung der Selbstbewährung. Gerd M. Herbig, Gründungsvorsitzender, formulierte prägnant den Ansporn an die Musikerinnen und Musiker der Musikwerkstatt Jugend: "Wir versuchen, ein organisatorisches Umfeld zu geben, beackert und kultiviert wird es durch Euch!" Neue Philharmonie München In der Loisachhalle Wolfratshausen April

11 8 Jahre NPhM im Überblick 8 Jahre NPhM im Überblick Neue Philharmonie München Loisachhalle Wolfratshausen April 2013 Perolesi La Serva padrona 2013 Schostakovitsch, Brahms, Mussorgsky Neue Philharmonie München, Leitung Fuad Ibrahimov, Klavier Stefan Moser München, Wolfratshausen 2012 Tschaikovsky, Opernarien v. Bizet, Ravel, Gounod, Dvorak, Smetana, Gluck, Mozart Neue Philharmonie München, Leitung Ulrich Weder, Sopran Sumi Hwang, Bariton Matthias Winckhler, München, Wolfratshausen Korngold, Mahler Neue Philharmonie München, Violine Afonso Fesch, Leitung Yoel Gamzou München, Wolfratshausen, Herrsching, Rouen Telemann, Haydn, Händel, Bach, Pergolesi Kinderorchester Isartal, Sinfonietta Isartal, Opernprojektorchester Leitung: Barbara Hubbert, Gerd Michael Herbig; Solisten: Vroni Arnold, Anna-Magdalena Glockzin, Laetitia Eberle, Alexandra Trebuth, Sophia Jellema, Kristinka Kerestey, Sophia Kraus, Simon Gröger, Marike Stadermann, Max Staudt, Icking Stamitz, Bach, Pergolesi Kammerorchester der Neuen Philharmonie München Johannes Umbreit Leitung + Cembalo, Katharina Rosenfelder Oboe, Franziska Döpper Flöte, Maria Matei-Rastel Flöte, Kristinka Kerestey Violine, Sophia Kraus Violine, Gesang Barbara Streule, Clemens Joswig, Emanuel Megersa Grünwald, Sillian, Manerba, Este 2011 Schumann, Beethoven Neue Philharmonie München, Klavier Mona Asuka Ott, Leitung Yoel Gamzou München, Wolfratshausen, Fürstenfeldbruck Mahler, Mozart, Mendelssohn Bartholdy Neue Philharmonie München, Klarinette Lionel Wartelle, Leitung Yoel Gamzou Rom, Latina, Taufers, Pisogne, München, Grünwald, Wolfratshausen Bach Matthäuspassion Arcis Vocalisten, Neue Philharmonie München, Wolfratshauser Kinderchor, Leiter des Meisterkurses Prof. Gerhart Darmstadt, Gesamtleitung Prof. Thomas Gropper, Rouen, München, Ebenhausen, Benediktbeuern 2010 Weber, Khachaturian, Brahms Violine Sophia Herbig, Fagott Benedikt Seel, Leitung Yoel Gamzou München, Wolfratshausen, Berlin, Fürstenfeldbruck Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Schumann, Schubert Oboe Katharina Rosenfelder, Klavier Andrea Secchi, Leitung Yoel Gamzou Wolfratshausen, München, Grünwald, Florenz, Casole d'elsa, Verona Debussy, Martinu, Berlioz Viola Jürgen Weber, Leitung Yoel Gamzou, Wolfratshausen, München, Rouen Rossini, Mozart, Mendelssohn Bartholdy Klavier Cathy Krier, Maria Roters, Prof. Gitti Pirner, Horn Christian Fath, Eric Terwilliger, Amit Salomon, Leitung Ulrich Weder Deutsche Bank Luxemburg, FFB Junge Stars in Fürstenfeld, Wolfratsh., München Haydn, L. Mozart, Joubert Ensemble Interculturel, Kinderorchester, Sinfonietta, Leitung Ulrich Weder, Barbara Hubbert, Josi Vorbuchner, München, Wolfratshausen Haydn, Wieniawski, Beethoven Violine Johannes Lechner, Leitung Ulrich Weder Latina, Rom, Pratovecchio, Manerba, Verona, Grünwald, Ebenhausen, München Borodin, Rachmaninoff, Tschaikowsky Klavier Valentina Babor, Leitung Ulrich Weder Ebenhausen, Festival Transeuropéennes Rouen, München, Schirmherr Dr. Thomas Goppel, MdL 2008 Bach Weihnachtsoratorium Solisten: M. Hinterdobler/ S. Winter, R. Jurda, M. Gann, R. Sellier, Cl. Ahnsjö, Ch. Eberl, R. Sigling, Vokalensemble Icking/Chor St. Benedikt-Gauting Leitung Maria Benyumova, Prof. G.Darmstadt, Ulrich Weder Ebenhausen, München, Grünwald:Benefizkonzert d. Rotary-Clubs Grünwald und Pullach Händel, Haydn, Filmmusik Violoncello Raphael Paratore, Hanno Simons, Harfe Johanna Ponzer, Silke Aichhorn, Leitung Nils Schad Geretsried, FBB, Abschlusskonzert des Wettbewerbs Junge Stars in Fürstenfeld, München, Schirmherr Klaus Doldinger Bach, Mozart, Grieg, Franck, Brahms, Kreisler, Schulhoff u.a. Kammermusikabend, Grünwald. Junge Solisten der Musikwerkstatt Korrepetition Johannes Umbreit Haydn, Beethoven, Mozart Violine Ching Ting Chang/ Wonji Kim-Ozim, Leitung Ulrich Weder Manerba, Verona, Ebenhausen, München Lange Nacht der Musik, Rouen, Armada Festival, weltgrößte Parade für Großsegler Tschaikowsky, Dvorák Jubiläumskonzert zum 3-jährigen Bestehen der Musikwerkstatt Jugend e. V. Klavier Michael Korstick, Leitung Ulrich Weder, Icking, Ulm, München Rouen, Frankreich

12 8 Jahre NPhM im Überblick Pressestimmen 2007 Bruch, Mahler Violine Anne Weber/József Lendvay, Leitung Folko Jungnitsch, Icking, Ulm, München Hübler, Mendelssohn, Beethoven Hörner Bastian Schmid, Maximilian Höcherl, Pal Ferenc, Gabor Dalecker, Violine Sophia Herbig, Leitung Folko Jungnitsch Bassiano, Rom, Verona, Icking, München, Ulm-Wiblingen Münchner Merkur, , Arno Preiser Mit orkanartigem Beifall belohnten die Zuhörer in der Loisachhalle die Neue Philharmonie München für ein Konzert der Sonderklasse. Als Dirgent motivierte Fuad Ibrahimov die überwiegend jugendlichen Musiker zu präzisem, klangschönem Spiel. Süddeutsche Zeitung, , Klaus Mohr Es war begeisternd zu hören, und zu verfolgen, wie hier Noten nicht nur minutiös einstudiert, sondern Musik stilistisch angemessen zum Klingen gebracht wurde. Santostefano, Italien Brahms, Debussy, Strawinsky Klavier Alfredo Perl, Leitung Folko Jungnitsch Ulm, München Saint Saëns, Prokofjew Klavier Veronika Stahn, Tobias Stosiek, Sprecher Horst Janson, Leitung Folko Jungnitsch, Icking 2006 Mezei, Beethoven, Bartók Festkonzert zum Gedenken des Ungarn-Volksaufstandes 1956 Bestandteil des Ungarischen Kulturjahres der BRD Schirmherr Prof. Dr. Kurt Faltlhauser Bayerischer Staatsminister der Finanzen Klavier Eric Ferrand-N Kaoua, Violine Gilles Apap, Leitung Folko Jungnitsch Icking, Ulm, München Mozart, Beethoven Holzhauser Musiktage, Solisten der Meisterkurse, Leitung Folko Jungnitsch Doppler, Mozart, Beethoven Flöte Raphaelle Zaneboni, Yu-Mi Kim, Violine Isabelle Lambelet, Viola Thomas Weilbach, Leitung Folko Jungnitsch Icking, Ulm-Wiblingen, München Beethoven, Laló, Dvorák Violoncello Katharina Jäckle, Johannes Zahn Leitung Folko Jungnitsch, Grünwald, Icking, München, Neu Ulm 2005 Rossini, Beethoven, Prokofjew Violine Julia Simon, Violoncello Anne Yumino Weber, Klavier Mona Ott Ausarbeitung Prof. Wen-Sinn Yang, Prof. Matthias Weber, Leitung Folko Jungnitsch München Mozart, Beethoven, Schubert Flöte Burkhard Jäckle, Klavier Prof. Gitti Pirner, Leitung Folko Jungnitsch, München Mozart, Haydn Sopran Elena Belakova, Violine Sonja Korkeala, Leitung Folko Jungnitsch, Este, Montagnana, Vó Euganeo (Italien), Ebenhausen Isarkurier, Äußerst beeindruckend die Leistung der Solisten und des Kammerorchesters unter der Leitung von Johannes Umbreit...begeisterte Stimmen über das hohe Niveau der Instrumentalisten... Süddeutsche Zeitung, , Reinhard Palmer So entfaltete sich das zarte Kolorit des Korngold-Violinkonzertes mit feinsten Nuancen, in romantischen Gefühlen schwelgend, diszipliniert und präzis, ohne zu schleppen. Isar-Loisachbote, , Dieter Klug Laut und bombastisch, ernst und froh zugleich geht es nach einem imposanten Schlussakkord und tosendem Applaus in die Pause. Isar-Loisachbote, , Claudia Koestler Das Festkonzert der Neuen Philharmonie München zur Wolfratshauser Stadterhebung war ein Klangerlebnis voller Höhepunkte mit temperamentvollem Finale. Süddeutsche Zeitung, , Reinhard Palmer Wunderbare Stimmungen und feinsinnige Farbschattierungen waren der Lohn der Anstrengung... Süddeutsche Zeitung, , Reinhard Palmer Stark zeigte sich das Orchester zudem in der Symphonischen Breite, in der groß angelegten, lustvoll ausgespielten Fülle, für die Mozart besonders viele Gelegenheiten bietet". Münchner Merkur, , Manfred Stanka Klänge wie von einer Zauberharfe."; Mit Brillanz und Feuer spielen die jungen Musiker unter der Leitung von Yoel Gamzou." IsarLoisachBote, , Arno Preiser zur Aufführung der Matthäuspassion Von Anfang an beeindruckte der ausgewogene Klang: eine Skala von der Helligkeit der Holzbläser und Geiger über die Streicher bis zum markigen Fundament des Generalbasses...Wie Bach mit lautmalerischen Effekten höchst fantasievoll zu überraschen vermag, war immer wieder zu erleben. Da geizten die Musiker nicht mit Klangfarben." 22 23

13 Pressestimmen Sponsoren Freunde, Förderer Süddeutsche Zeitung , Andreas Pernpeintner Brahms' Symphonie ist leidenschaftlich, aber keineswegs Raserei (Gamzou ein solches Werk dirigieren zu sehen, wird unvergesslich sein). Doch Gamzous Ekstase zeigt großartige Wirkung: Plastischer kann man den Ausdruck nicht vorgeben, und die jungen Musiker greifen jede Emotion auf. Am Schluss steht Gamzou auf dem Podest wie ein Geräteturner nach dem Abgang. Ein kleiner Ausfallschritt muss sein. Kein Punkteabzug, sondern: Grandios! Münchner Merkur, , Manfred Stanka Die schiere Wucht! Da gelingt es einem Jugendorchester im August-Everding-Saal mit einer himmelstürmenden Interpretation der 'Großen C-Dur-Sinfonie' eine Quadratur des Kreises in Sachen Franz Schubert." IsarLoisachbote, , Claudia Koestler Stehende Ovationen für ein rauschhaftes Jubiläumskonzert der Musikwerkstatt Jugend Icking und Dirigent Yoel Gamzou " SZ (WOR), , Reinhard Palmer 5 Jahre Jubiläumskonzert Symphonie fantastique von Hector Berlioz Die packende Interpretation riss auch das Publikum mächtig mit und bescherte dem Konzert einen frenetischen Schlussapplaus." Das Konzert des Ensemble Interculturel mit dem 14-jährigen Johannes Lechner in Grünwald...es gibt ja im Raum München seit einigen Jahren eine beachtliche Anzahl von Jugendorchestern von meist erstaunlicher Qualität, aber das Ensemble Interculturel nimmt darin, seit es von Ulrich Weder geleitet wird, eine Spitzenposition ein... " Sponsoren, Freunde, Förderer Robert Bosch Hausgeräte GmbH Georg Bäuml Bayerischer Musikrat / Förderung internationaler musikalischer Begegnungen Traudl Bergau Bezirk Oberbayern Busbetrieb Darchinger Erich und Ute Decker Kulturstiftung Caroli Dienst Ev. Kirchengemeinde Ebenhausen Frühwirt Elektrotechnik Blumen Geisler Hohenschäftlarn Gemeinde Icking Hans Gottwald Dr. Adalbert Hohenester Hermes Arzneimittel GmbH Dr. Gunther Joppig Nikola Keim Dr. Hellmut Kirchner KulturEvents Geretsried Kulturfonds der Bayerischen Landesregierung Landratsamt Bad-Tölz Gerda Possinger Raiffeisenbank Isar-Loisachtal Wolfgang Scharff Geigenbau Sieglinde Schmidt Alexandra Schmittmann Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen Verein zur Förderung junger Musiker e. V. Klavierhaus Vogel München Wätjen Grafik und Illustration Wolfratshausen Otto und Marianne Zinnecker IsarLoisachBote, , Barbara Doll Ein entschiedenes 'Wir' Erstmalige Gesamtschau aller drei Musikwerkstatt-Orchester in der Loisachhalle...Joseph Haydns Tageszeitenzyklus (..) hatte das Ensemble Interculturel tags zuvor anlässlich der Münchner Residenzwoche vor 550 Leuten im Kaisersaal gespielt - (so) erfolgreich,... SZ (WOR), , Marco Frei Erstaunliche Tiefe statt vordergründiger Effekte"...In so manchem Unisono wähnte man sich gar im Klang eines Profiorchesters. Die erreichte Transparenz der Stimmen und Intonation belegen die hervorragende Arbeit der betreuuenden Dozenten des BR-Symphonieorchesters und von Weder..." NPhM in Taufers / Südtirol Arbeitsrecht Erbrecht Familienrecht Internetrecht Immobilienrecht Gesellschaftsrecht Bahnhofstraße Wolfratshausen Tel /

14 Vorschau Impressum Kontakte Neue Philharmonie München Musikwerkstatt Jugend e.v. Kinderorchester Isartal Herbst 2013 Fuad Ibrahimov Leitung Uzeyir Hacibeyli Ouverture "Koroglu" Charles Auguste de Bériot Scene de Ballet op. 100 für Violine und Orchester Robert Schumann Introduktion und Allegro op. 92 für Klavier und Orchester Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung Mo Baku Aserbaidschan Uzeyir Hacibeyli Festival Fikret Amirov Azerbaijan Capriccio Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Nikolai Rimsky-Korsakov Scheherazade op.35 Maurice Ravel Bolero Di Baku Aserbaidschan Uzeyir Hacibeyli Festival Sa , 20 Uhr, München Herkulessaal So , 19 Uhr, Fürstenfeldbruck Stadtsaal Mo , 20 Uhr, Wolfratshausen Loisachhalle Winter 2013 Kammerensemble der NPhM Leitung Prof. Reinhard Goebel Johann Sebastian Bach Brandenburgische Konzerte und Orchestersuiten Fr , 20 Uhr, München Allerheiligen Hofkirche Residenz Sa , 20 Uhr, Grünwald August-Everding-Saal So , 19 Uhr, Herrsching Haus der Landwirtschaft Frühjahr 2014 Arcis Vocalisten Prof. Thomas Gropper Gesamtleitung Johannes Brahms Nänie, Requiem Sa 29.3., 20 Uhr, n.n. So 30.3., 19 Uhr, Herrsching Haus der Landwirtschaft Mo 31.3., 20 Uhr, München Herkulessaal Mitmachen. Ausreichend qualifizierte und engagierte Spieler aller Orchesterinstrumente aus Musikschulen und von Privatlehrern haben die Möglichkeit, über ein Probespiel in unsere Orchester aufgenommen zu werden. Wir freuen uns auf Euch! Kontakt: T ; Sinfonietta Isartal Gerd Michael Herbig, Johannes Zahn, Leitung J. S. Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 4 Gustav Holst St. Paul's Suite für Streichorchester F. Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert d-moll Leos Janacek aus der Suite f. Streichorchester Mitgliederbetreuung Sigrid Dumann-Brusis, Tel sijobrusis@web.de Buchhaltung Steffen Kühnel steff.kuehnel@web.de Rechnungsprüfer Hans Gottwald Bankverbindung Musikwerkstatt Jugend e.v. Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen BLZ , Kto-Nr: Gestaltung und DTP (Programmheft, Flyer, Plakat) Anke Wätjen, Grafikdesign + Illustration Wolfratshausen, Tel aw@waetjen-grafik.de Webmaster Manfred Urban, privat@manfred-urban.de Sinfonietta Isartal Leitung Gerd Michael Herbig, Tel michelemusica.herbig@yahoo.de Johannes Zahn johannesz@aol.com mob Organisation Corinna Glockzin, Tel glockzin@innere-gastro.de Noten und Italienreiseorganisation Alexandra Schmittmann, Tel alexandra.schmittmann@gmx.de Leitung Barbara Hubbert, Tel , Organisation Corinna Glockzin, Tel glockzin@innere-gastro.de Neue Philharmonie München Organisation Franz Deutsch, Tel deutsch@musikwerkstattjugend.de Corinna Glockzin, Tel glockzin@innere-gastro.de Sieglinde Schmidt, Tel Siegi@schmidt-page.de Sigrid Dumann-Brusis, Tel sijobrusis@web.de Sponsorenbetreuung, Notenwart Angela Zahn, Tel info@angela-zahn.de Sprecher der Neuen Philharmonie München Johannes Zahn, Sprecher der Streicher Tel , mob johannesz@aol.com Franziska Döpper, Sprecherin der Bläser Tel , redhair91@web.de Die Vorstandsmitglieder der Musikwerkstatt Jugend e.v. So , 11 Uhr, Icking Aula Grundschule Do , 20 Uhr, Este/Italien Fr , 20 Uhr, Vo Euganeio/Italien So , 19 Uhr, Grünwald A.-Everding-Saal Franz Deutsch 1. Vorsitzender Prof. Johannes Umbreit, Musikhochschule München Angela Zahn Notenwart Sponsorenbetreuung Dr. Adalbert Hohenester Rechtsberatung Johannes Zahn Orchestersprecher Katharina Rosenfelder Orchestervertretung

15 Stromsparen haben wir schon seit 77 Jahren im Programm. Aktuell mit Kühlschränken, welche weniger Strom benötigen als eine Energiespar-Lampe! Kühl-Gefrierkombinationen die Tag für Tag sparen, ohne dass Sie dabei auf Komfort und Leistung verzichten müssen. So verbraucht z.b. das Modell KGE36AI40 mit 303 l Nutzinhalt nur 150 kwh Strom pro Jahr. Das ist weniger als der jährliche Verbrauch einer 18 Watt-Energiespar-Leuchte (158 kwh).

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