Pfarrbrief. Pfingsten Seelsorgebereich St. Karl Nürnberg. St. Otto Laufamholz. St. Karl Borromäus Mögeldorf

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1 Pfarrbrief Borromäus Mögeldorf Seelsorgebereich Nürnberg Laufamholz Pfingsten 2010 Ausgabe 1/10 Mai November 2010

2 Kontakte Seelsorger Erzbischöflicher Geistlicher Rat Pfarrer Franz Dittrich Tel.: Pastoralreferent Matthias Schubert Tel.: Pastoralassistentin Melanie Zink Borromäus Lindnerstr Nürnberg Pfarrbüro Renate Oberndörfer Di, Do, Fr 08:30-11:30 Uhr Mi 08:00-13:00 Uhr Montags ist das Büro geschlossen! Tel.: Fax: st-karl.nuernberg@erzbistum-bamberg.de Heuchlinger Str Nürnberg Pfarrbüro Margret Siebold Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Tel.: Fax: st-otto.nuernberg@erzbistum-bamberg.de Einrichtungen der Gemeinden Pfarrsaal und Jugendräume - Ostendstr. 172 Jäcklehaus, Lechnerstr. 5 - Moritzbergstr. 73 Kindergarten Borromäus Lechnerstr. 3 Sandra Böhner, Tel.: Aus dem Inhalt: - Wir ALLE sind Kirche! Der Retter in der Not Pfarrer Dittrichs Beitrag zur Orgel Pfarrgemeinderat B Pfarrgemeinderat Energiesparmaßnahmen Sammeln für die Caritas Eine-Welt-Verkauf Mögeldorf Erstkommunion Tauftermine im Seelsorgebereich Gottesdienste/Veranstaltungen Trauer um Pater Hofer Firmung FamilienpatInnen gesucht Hat die Kirche versagt? Minis of the Caribbean Zeltlager Umweltschutz in Pfingstnovene in Chorgemeinschaft /St. Josef.34 - Ökumenische Pfarrfeste Gebetskreis Borromäus Taufen und Hochzeiten Verstorbene Sponsoren Der heilige Karl Borromäus Pfingstgottesdienste Regelmäßige Gottesdienste...44 Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten des Pfarrbüros Borromäus Wir ALLE sind Kirche! Als die Kommunionkinder im Frühjahr in ihren Gruppen darüber nachdachten, wem sie eine schön gestaltete Friedenstaube mit einem Segenswunsch zukommen lassen wollten, fiel einigen sofort unserem Pfarrer ein, denn der liegt ja krank und alleine im Krankenhaus. Nicht nur unsere Kommunionkinder vermissten ihren Pfarrer, auch die beiden Gemeinden in unserem Seelsorgebereich sorgten sich sehr wegen seiner Erkrankung, die ihn dreimal zu einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt zwang. In vielen Nachfragen und Fürbittgebeten kam der Wunsch auf baldige Genesung und Erholung zum Ausdruck, dem wir uns auch heute noch anschließen können, wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis wir wieder unseren alten Pfarrer haben werden. Natürlich bedeutete dies auch einige Umstellung und Improvisation in den letzten Wochen. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen Geistlichen bedanken, die mit uns in dieser Zeit die Eucharistie gefeiert haben. Durch ihre Bereitschaft musste an den Wochenenden nicht eine einzige Hl. Messe ausfallen. Unser besonderer Dank gilt vor allem Pfr. i.r. Günter Leis, der während der Abwesenheit von Pfr. Dittrich zusätzlich zu den meisten Messfeiern in Borromäus auch die administrativen Aufgaben übernahm. Darüber hinaus sorgten aber auch viele der sogenannten Laien durch die Leitung von Wortgottesdiensten und in anderen unterschiedlichen Belangen dafür, dass sich wieder einmal ein Ausspruch unseres Pfarrers bestätigte: Nicht der Pfarrer und die Hauptamtlichen sind die Kirche, sondern wir alle gemeinsam! Diese Aussage stärkt auch die Bedeutung und das Wirken der im März neugewählten Pfarrgemeinderäte. Matthias Schubert Pastoralreferent Titelbild: Reliquie des hl. Karl Borromäus in der Krypta 2 3

3 Der Retter in der Not Wunsch und Wirklichkeit... Liebe Pfarrgemeinde, so manchen in der Pfarrei, besonders den Gottesdienstbesuchern, werde ich schon bekannt sein. Trotzdem möchte ich mich nochmals kurz vorstellen. Für die Zeit der Erkrankung unseres Pfarrers Franz Dittrich bin ich vom H.H. Erzbischof Dr. Ludwig Schick zum Administrator ernannt worden, um hauptsächlich für die Gottesdienste Sorge zu tragen. Ich wurde 1973 zum Priester geweiht und war zuletzt 24 Jahre lang Pfarrer in Unserer Lieben Frau in Fürth. Aus gesundheitlichen Gründen ging ich im September 2008 in den Ruhestand und wohne seitdem in Mögeldorf bin also ein Pfarrkind von. Ruhestand heißt aber für einen Pfarrer in Reichweite sein, d.h. immer zur Aushilfe bereit, wenn ein Mitbruder krank oder aus einem anderen Grund verhindert ist. Dies tue ich sehr gerne und hoffe mit Ihnen, dass Pfarrer Dittrich bald wieder gesund ist und in seine Pfarrei zurückkehrt. Wollen wir für ihn beten! Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen Günter Leis, Pfarrer im Ruhestand... für die Kirchenverwaltung: unsere neue Orgel In den vergangenen Jahren wurde ich als Vorstand der Kirchenverwaltung immer wieder mit dem Problem der Orgel von St Karl Borromäus konfrontiert. Eine Schwierigkeit, den schädlichen Einfluss der vorhandenen Umluftheizung auf das Instrument, konnten wir im vorigen Jahr durch den Einbau einer Bankheizung in der Kirche beseitigen. Dies enthebt uns aber nicht der Verpflichtung, uns intensiv mit den zahlreichen Schwächen unserer Königin der Instrumente zu beschäftigen und Abhilfe zu schaffen. Wir können stolz darauf sein, dass wir eine so schöne Kirche haben, die vom Stil her nur ein einziges Pendant in unserem ganzen Erzbistum hat. Sie ist Mittelpunkt unseres gemeindlichen Lebens und unserer Beziehung zu Gott, die wir in besonderer Weise in der Feier der Eucharistie erfahren. Zum feierlichen Gottesdienst gehört nicht nur ein Instrument, das gut und klangvoll die Liturgie begleitet, sondern auch eine Orgel, die wertbeständig ist und nicht bereits in zwanzig Jahren wieder neue Investitionen erfordert. Meine besondere Sorge gilt dabei der Tatsache, dass das elektrische Steuerungssystem der Orgel in einer Weise verdrahtet ist, wie es nach heutigen Sicherheitsbedingungen nicht mehr zulässig ist. Damit besteht eine erhebliche Brandgefahr, die nicht auf das Instrument beschränkt ist, sondern die ganze Kirche betreffen kann, eine Tatsache, die mich als Pfarrer besonders bekümmert. Dieses Problem duldet auch keinen Aufschub. Nun haben die Kirchenverwaltungsmitglieder und ich in vielen Sitzungen und Erörterungen mit dem Orgelsachverständigen eine Lösung gefunden, die mir deshalb gefällt, weil sie einerseits noch gute Teile der alten Orgel einer neuen Verwendung zuführt und andererseits vor allem den Prospekt erhält, der nicht nur mir, sondern der ganzen Gemeinde ans Herz gewachsen ist. Der Kaufpreis der neuen Orgel ist sehr hoch, doch er kann mit Hilfe großzügiger Förderer und Unterstützer geschultert werden. Es ist deshalb für die Kirchenverwaltung und für mich ein Herzensanliegen und es sollte auch für alle, die um ihre Mithilfe gebeten werden, ein Herzensanliegen sein, mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die Anschaffung eines neuen Instruments zu unterstützen. Bereits jetzt danke ich allen Spendern im Namen der Kirchenverwaltung Borromäus recht herzlich. Ihr Pfarrer 4 Spenden für den Orgelbau: Kto Nr.: , BLZ

4 Gewählte und berufene Pfarrgemeinderatsmitglieder in Borromäus Eileen Fessele stellvertretende Vorsitzende Mitglied im Seelsorgebereichsrat Lehrerin, 35 Jahre, verheiratet, 3 Kinder KiBiZE, Ehe und Familie, Feste und Feiern Kristin Löhlein Auszubildende zur Erzieherin, 20 Jahre, ledig Pfarrjugendleiterin, Leitung der Jugendband Simone Haltermann Mitglied im Seelsorgebereichsrat Hausfrau, 39 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Kommunion und Firmung, Chor Klaus-Peter Hinsel Versicherungskaufmann, 51 Jahre, ledig Hilfsmessner, Lektor, Kommunionhelfer, Chor, Feste und Feiern Peter Löw Schriftführer Wirtschaftspädagoge, 47 Jahre, verheiratet Ökumene, Chor, Feste und Feiern Barbara Mödl stellvertretende Vorsitzende Mitglied im Seelsorgebereichsrat Bauzeichnerin, Sekretärin, 58 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Feste und Feiern Ingeborg Lindner 78 Jahre, verheiratet, zwei Kinder Seniorenkreis Heinrich Pöhlmann Maurer, 59 Jahre, verwitwet Hilfsmessner, Feste und Feiern Elisabeth Litke Krankenschwester, 54 Jahre, verheiratet, 1 Kind Soziale und caritative Aufgaben Sonja Schneider Mitglied im Seelsorgebereichsrat Studienrätin, 38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Ehe und Familie, KiBiZE 6 Pfarrgemeinderat in Borromäus Pfarrgemeinderat in Borromäus 7

5 Pfarrgemeinderatswahl 2010 in Christian Schütz Metallfeinbearbeiter, 36 Jahre, ledig Ministranten- und Jugendarbeit Sarah von Poblocki Schülerin, 18 Jahre, ledig Oberministrantin, Jugendleiterin Eva Wyremba Mitglied im Seelsorgebereichsrat Verwaltungsangestellte, 53 Jahre, verheiratet Ehe und Familie, Ökumene Joachim Wyremba PGR-Vorsitzender Mitglied im Seelsorgebereichsrat Delegierter im Dekanatsrat Makler-Wirtschaftsberater, 63 Jahre, verheiratet Erwachsenenbildung, Ökumene, Öffentlichkeitsarbeit, soziale und caritative Aufgaben Hinzu kommen noch die amtlichen Mitglieder: Pfarrer Franz Dittrich, Pastoralreferent Matthias Schubert, Pastoralassistentin Melanie Zink, Kirchenpfleger Oskar Iberler sowie die Vorsitzenden der Sachausschüsse nach Bestellung und Bestätigung. Am 06./07. März 2010 wurde in der Gemeinde Borromäus ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Zur Wahl stellten sich 14 Gemeindemitglieder, aus denen satzungsgemäß 12 Kandidaten direkt zu wählen waren. Die Anzahl der zu wählenden Kandidaten wird durch die Anzahl der wahlberechtigten Gemeindemitglieder bestimmt. Aus dem alten Pfarrgemeinderat entschlossen sich fünf Mitglieder für eine erneute Kandidatur. Für den Wahlausschuss bedeutete das, dass er noch mindestens sieben neue Kandidaten suchen musste. Lange Zeit sah es so aus, als ob keine Wahl stattfinden könne, weil sich nicht genügend Kandidaten zur Verfügung stellten. In diesem Fall wäre der Pfarrgemeinderat per Akklamation bestellt worden. Neue Kandidaten wurden mit Hilfe zweier Flyer, die in den Wochen zuvor an die Gottesdienstbesucher verteilt wurden, geworben. Am effektivsten war jedoch die persönliche Ansprache. Hier haben sich besonders erfolgreich Frau Simone Zink und die Herren Klaus-Peter Hinsel und Christian Schütz eingesetzt. Mit ihrer Hilfe gelang es im Schlussspurt doch noch, die fehlenden neuen Kandidaten zu finden, um eine ordentliche Wahl durchführen zu können. Der neue Pfarrgemeinderat Von 230 Gottesdienstbesuchern am Wahlwochenende haben sich 149 Gemeindemitglieder an der Wahl beteiligt, dazu kamen noch 38 Briefwähler. Das Wahlergebnis ist sehr erfreulich, weil durch die gewählten Kandidaten viele Bereiche der Gemeinde und ganz besonders der Bereich Jugend, im neuen Pfarrgemeinderat vertreten sind. Am 23. März traf sich der neue PGR unter Leitung von Herrn Pastoralreferent Schubert zu einer ersten Sitzung, in der zwei weitere Mitglieder, Frau Litke und Herr Pöhlmann, durch Abstimmung in den PGR berufen wurden. Am 20. April fand die konstituierende Sitzung statt. In dieser Sitzung wurde der neue Vorsitzende, dessen Stellvertreterinnen und der Schriftführer gewählt. Außerdem wurden die Leiter der Sachausschüsse berufen. Dem neuen PGR wünsche ich im Sinne der Gemeinde eine erfolgreiche und fruchtbare Arbeit. Für den Wahlausschuss: Joachim Wyremba, Vorsitzender 8 Pfarrgemeinderat in Borromäus 9

6 Gewählte und berufene Pfarrgemeinderatsmitglieder in Rita Brinkjans 48 Jahre, verheiratet Eine-Welt-Arbeit Franz Dötzer PGR-Vorsitzender Mitglied im Seelsorgebereichsrat Delegierter im Dekanatsrat 71 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Gemeindeleben, Erwachsenenbildung Stephanie Goetz 60 Jahre, verheiratet Band, Chor, Kinderbibelwoche Peter Möllenbeck Schriftführer 44 Jahre, verheiratet Umwelt, Besuchsdienst Julia Müller Mitglied im Seelsorgebereichsrat 34 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Minikirche, Babysitterkreis, Ökumene Hubert Reller 50 Jahre, verheiratet, 1 Kind Besuchsdienst, Soziales Mario Grimm 21 Jahre, ledig Jugendarbeit, Ministranten, Sternsinger, Firmung Julia Hayn stellvertretende Vorsitzende Mitglied im Seelsorgebereichsrat 39 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Öffentlichkeitsarbeit Annemarie Rückel 66 Jahre, verheiratet Erwachsenenbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Besuchsdienst, Senioren, Chor Peter Sopp 59 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Umwelt und Energie, Ökumene, Chor 10 Pfarrgemeinderat in Pfarrgemeinderat in 11

7 Barbara Viefhaus stellvertretende Vorsitzende Mitglied im Seelsorgebereichsrat 51 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Töpfern, Blumenschmuck, Besuchsdienst, Erwachsenenbildung, Chor, Kommunionhelferin Thomas Wiedemann 70 Jahre, geschieden, 3 Kinder Krankenbesuchsdienst, Ökumene Hinzu kommen noch die amtlichen Mitglieder: Pfarrer Franz Dittrich, Pastoralreferent Matthias Schubert, Pastoralassistentin Melanie Zink, Kirchenpfleger Wendelin Rosendahl sowie die Vorsitzenden der Sachausschüsse nach Bestellung und Bestätigung. Energiesparmaßnahmen in Die Kirchenverwaltung von gibt es noch. Ihre Arbeit spielt sich eher im Stillen als in der Öffentlichkeit ab. Aus dem Jahr 2009 ist Ihnen noch bekannt, dass wir einen Ausschuss Energie, Sicherheit und Umwelt gegründet hatten. Dieser Ausschuss hat uns mit vielen Ideen für notwendige Sparmaßnahmen versorgt. Das grüne Licht zu deren Verwirklichung kam von der Bauabteilung des Erzbistums leider erst Mitte Dezember 2009, so dass wir die ersten Schritte nicht vor 2010 einleiten konnten. Nun leuchtet unser Pfarrsaal zwar mit alten Lampen, aber deren Innenleben wurde umgerüstet für sparsameren Verbrauch von Energie. Der Zeitaufwand pro Lampe betrug ca. zwei Stunden. Es waren 18 Lampen umzurüsten. Ein Mitglied unserer Gemeinde hat seine Freizeit für diese knifflige Arbeit geopfert; ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Seit 2. Februar 2010 kann ein Teil der Wärme aus unserem Pfarrzentrum nicht mehr entweichen: Den Dachboden und Teile des Kellers konnten wir dämmen lassen. Hierfür hat der entsprechende Fonds des Erzbistums von 2009 den fälligen Betrag von übernommen. Lassen Sie sich überraschen, wie es weiter geht! Nicht alle künftigen Aufgaben werden uns so abgenommen wie die obige Dämmung. Daher sind wir sehr auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir möchten weitere wärmedämmende und kostensparende Arbeiten vergeben. Diese Planung ist auf mehrere Jahre angelegt. Glauben Sie uns, es lohnt sich! Für heute danken wir Ihnen herzlich für Ihre bisherige Unterstützung. Wendelin Rosendahl Kirchenpfleger 12 Pfarrgemeinderat in Spenden für Umwelt & Energie: Kto. Nr , BLZ

8 Sammeln für die Caritas Unser Kreis der Caritas-Sammler braucht dringend Verstärkung: Überlegen Sie, ob das nicht eine Aufgabe für Sie ist. Zugegeben: Es gibt eine gewisse Hemmschwelle. Es ist anfangs nicht leicht, bei fremden Menschen einfach an der Tür zu klingeln und sie um Geld zu bitten. Doch Sie sammeln das Geld ja nicht für sich, sondern für einen wirklich guten Zweck. Natürlich erntet man zunächst auch manchen schrägen Blick oder vielleicht eine barsche Abfuhr. Aber das sollte Sie nicht entmutigen. Viel stärker ist nämlich das positive Echo, auf das Sie stoßen. Oft ergeben sich nette Gespräche, man lernt die Menschen in der direkten Umgebung ein wenig besser kennen. Warum ist die Caritas-Haussammlung, die zweimal im Jahr stattfindet, so wichtig? Es geht nicht nur ums Geld. Sicherlich bringt jeder Euro Unterstützung für die Arbeit der Caritas. Aber genauso wichtig ist, dass die Caritas vor Ort ein Gesicht bekommt - nämlich Ihr Gesicht. Das Gesicht eines Menschen, der sagt: Ich finde es wichtig, dass es diesen katholischen Wohlfahrtsverein gibt. Und ich will in meinem Wohnviertel für die vielen Aktivitäten der Caritas werben. Schließlich ist deren Arbeit gelebter Glaube. Wir machen unserer Umgebung deutlich, dass wir nicht nur zur Messe in die Kirche rennen, sondern dass wir ganz konkret helfen: Alten Menschen, die ihre letzten Jahre gut und würdevoll leben wollen - in Heimen der Caritas. Armen Menschen, die sich kaum etwas leisten können - sie finden Kleidung und Spielzeug in der Kleiderkammer der Caritas. Ausländischen Menschen, die sich in Nürnberg noch nicht zurechtfinden - sie bekommen Unterstützung in ihrer Muttersprache durch Sozialberatung der Caritas. Abgestürzten Menschen, die mit ihrem Leben nicht mehr zurecht kommen - sie erhalten eine neue Chance im "Haus der Barmherzigkeit" der Caritas. Die Liste an konkreten, direkten Hilfen lässt sich beliebig erweitern, ich habe nur einige wenige Punkte genannt. Leider schrumpft unser Kreis an Sammlerinnen und Sammlern. Aus Altersgründen müssen langjährige Aktive aufhören. Und so wird das Netz löchriger, das die Caritas-Sammler in unserem Wohnviertel knüpfen. Viele Straßen sind bereits verwaist, weil sich niemand mehr findet, der von Haustüre zu Haustüre geht. Das ist schade. Überlegen Sie es sich, probieren Sie es aus: Zweimal im Jahr ein paar Stunden investieren, um anderen Menschen ganz direkt zu helfen. Melden Sie sich im Pfarrbüro. Sie werden beim Sammeln gute, wichtige Erfahrungen machen, da bin ich ganz sicher. Hartmut Voigt Eine-Welt-Verkauf Mögeldorf Viele Banken halten nichts davon, in Unternehmen armer Menschen zu investieren. Aber jeder Mensch braucht ein Einkommen, um seine Familie zu ernähren. Oikocredit vergibt Darlehen an benachteiligte Menschen - unabhängig von ihrer Religion, ihrer Kultur, ihrem Alter oder ihrem Geschlecht. Transparenz und gegenseitiger Respekt sind die Basis der Zusammenarbeit. Während Zuschüsse eine Abhängigkeit vom freundlichen Wohltäter schaffen können, entsteht durch Darlehen eine echte Geschäftspartnerschaft, die von gegenseitigem Respekt getragen wird. Schon in den 70er Jahren begann Oikocredit, Mikrokredite zu fördern, übrigens in Zusammenarbeit mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus. Heute ist Oikocredit einer der weltweit führenden privaten Finanziers von Mikrokreditprogrammen. Deshalb ermuntert Oikocredit Privatpersonen, Kirchen und Organisationen, ihre Rücklagen so einzusetzen, dass sie das Leben armer Menschen nachhaltig verbessern. Weitere Informationen über Oikocredit finden Sie unter folgender WEB-Seite: Der Eine-Welt-Verkauf Mögeldorf unterstützt Oikocredit bereits seit dem Jahr Mit einem Teil des Erlöses aus den Verkäufen wurden auch 2009 wieder Anteile von 200 erworben. Gabriele Hoffmann Quelle: Oikocredit.org 14 Eine-Welt-Verkauf Mögeldorf

9 Kommunion 2010 im Seelsorgebereich Du bist das Licht der Welt! Barbian, David Baumbach, Leo Benaburger, Marco Brehm, Victoria Elezaj, Trimor Gabler, Simon Glöde, Muriel Greger, Konstantin Grünbaum, Toni Hautmann, Annika Hegenbarth Rivas, Nikolas Heuer, Charlotte Kanzler, Romina Letos, Ondrej Luce, Julia Luce, Sebastian Lutz, Sebastian Maier, Leonie Markova, Leni Markova, Sofia Martin Perez, Milena Mike, Laura Moron, Leonie Neumann, Oliver Paulfranz, Leon Prao, Celine Prax, Lilith Prax, Paula Quamdessou, Jeff Quamdessou, Jennifer Rehwald, Jan Rehwald, Sven Rochlitz, Julia Samt, Elias Scherer, Sebastian Schill, Erika Schmidt, Dominik Schmidt, Theresa Schröder, Vincent Steffl, Florian Stengl, Johanna Striegel, Liv Suska, Nadine Szlacheta, Ignatius Tischlinger, Daniel Urban, Wladimir Vico de, Francesca Weiler, Johannes Weiler, Zarah Wieländer, Nicolai Wunder, Julia Zener, Rafael Zener, Vanessa Herzog, Melanie Hetzel, Giannina Kelz, Leon Lang, Gesine Manitz, Lilly Mücke, Juliane Muschweck, Oliver Panzer, Hannah Pasbrig, Maximilian Reller, Paula Sanchez Sanchez, Sophie Schaffer, Matthias Schießl, Sebastian Das ist ja fast wie zu früheren Zeiten, war die erste und freudige Reaktion unseres Pfarrers auf die Anzahl der diesjährigen Kommunionkinder im Seelsorgebereich St. Karl. Sage und schreibe 66 Mädchen und Jungen bereiteten sich von Dezember 2009 bis Mai 2010 auf die jeweiligen Erstkommunionfeiern in und vor. Entsprechend groß war auch die Anzahl der Kommuniongruppenleiter/innen: in 13 Gruppen erhellten 23 Eltern für die Kinder unter Anleitung von PR Matthias Schubert die einzelnen Teile der Liturgie und des Gottesdienstes getreu dem Thema Du bist das Licht der Welt! und machten sich für eine geraume Zeit gemeinsam auf den Weg des Glaubens. Dabei gab es tatsächlich einiges Erhellendes zu entdecken: dass Jesus Christus für uns tatsächlich wie ein Leuchtturm richtungsweisend ist; er wie die Sonne wahres Leben ermöglicht; er keinen von uns verloren gibt und wie mit einer Taschen-lampe sich auch nachts noch auf die Suche nach dem Verlorenen begibt; er wie an einem Lager-feuer Geborgenheit und Wärme gibt Deutlich wurde aber auch, dass sich das Thema Du bist das Licht der Welt! natürlich zuerst auf Jesus Christus, dann aber auch auf jeden von uns bezieht. Auch du kannst Licht sein! Auch du kannst die Welt ein Stück heller machen! Das haben die Kinder bereits in ihrer Vorbereitungszeit versucht in die Tat umzusetzen, indem sie z.b. Friedensgrüße in Form von Friedenstauben mit guten Wünschen in die Welt geschickt haben. Das schönste an dem Thema, das der Bergpredigt nach Matthäus entnommen wurde, aber ist, dass dort nicht steht, dass wir wie ein Licht sein sollen; es ist also nicht von einem moralischen Appell an uns die Rede, sondern von einer Zusage: Du bist dieses Licht. Du hast es längst in dir! Seit deiner Taufe trägst du dieses Licht in dir unauslöschlich. Es liegt nur an dir, es scheinen zu lassen, um die Welt ein Stückchen heller zu machen. Matthias Schubert 16 17

10 TERMINE Tauftermine im Seelsorgebereich Monat in 2010 und Ort Mai Borromäus Juni / Juli Juli Borromäus Tauftermin jeweils um 14:00 Uhr 29. Mai 3. Juli 24. Juli Taufgespräch jeweils um 19:30 Uhr 6. Mai Pfarrbüro 10. Juni Pfarrbüro 1. Juli Pfarrbüro Besondere Gottesdienste Donnerstag Montag :30 Uhr 11:00 Uhr 18:00 Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt Weihetag Kirche Borromäus (1927) 10:00 Uhr ökumenische Kirchweihgottesdienste 11:00 Uhr in den Festzelten TERMINE August 28. August 5. August Pfarrbüro Donnerstag :00 Uhr Fronleichnamsgottesdienst September Borromäus Oktober November Borromäus 25. September 30. Oktober 27. November 9. September Pfarrbüro 7. Oktober Pfarrbüro 4. November Pfarrbüro Sonntag Sonntag :30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung des neuen PGR und Verabschiedung 11:00 Uhr des alten PGR 09:30 Uhr 11:00 Uhr Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten Dezember Gebetskreis Mittwoch Mittwoch Mittwoch :00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 18. Dezember Krypta Krypta Krypta 2. Dezember Pfarrbüro Eucharistische Andacht Eucharistische Andacht Eucharistische Andacht Sonntag Sonntag Freitag Montag Freitag :00 Uhr ab 09:00 Uhr 1) Haus der Gemeinde 11:00 Uhr 15:00 Uhr 09:30 Uhr 19:00 Uhr 15:00 Uhr Seniorenheim Seniorenheim ökum. Gottesdienst mit anschl. Gemeindefest mit Kinder- und Jugendband Ewige Anbetung Eucharistiefeier mit Kräuterweihe Gottesdienst zum Erntedank in der Schlüterstr. 8 Allerheiligengottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen Allerseelengottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen Gottesdienst zum Advent in der Schlüterstr. 8 1) Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße Beachten Sie den Veranstaltungskalender Das Infoblatt des Seelsorgebereiches enthält alle Ansprechpartner. 19

11 TERMINE Kinder- und Familiengottesdienste Sonntag Sonntag :00 Uhr KiBiZE in der Krypta 11:00 Uhr 1) Haus der Gemeinde Familiengottesdienst am ökumenischen Gemeindefest Freundeskreis Borromäus Donnerstag :00 Uhr Grillparty zur Sonnwende im Pfarrgarten oder-saal TERMINE Sonntag :00 Uhr Erntedankgottesdienst Sonntag :00 Uhr KiBiZE in der Krypta Sonntag :00 Uhr KiBiZE in der Krypta der Nikolaus kommt Außerdem sind in der Schulzeit alle Kinder jeden Sonntag um Uhr in Borromäus während des Wortgottesdienstes in die Krypta eingeladen. Pfingstgottesdienste siehe letzte Seite Die Familiengottesdienste in entnehmen Sie bitte der Brücke. Anmeldung zum Krippenspiel in Borromäus ist am Sonntag, nach dem Gottesdienst in der Kirche oder telefonisch bei Fr. Hoffmann ( ) oder Fr. Jungnickl ( ) Männerwerk Sonntag Mittwoch :00 Uhr 15:30 Uhr 19:00 Uhr 16:00 Uhr 18:30 Uhr Maibowle im Pfarrgarten oder bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal Wallfahrt nach Vierzehnheiligen Schafkopfabend in geselliger Runde Sebalduswallfahrt nach Altenfurt Herbst-Diözesan-Arbeitsgemeinschaft (DiAG) in Vierzehnheiligen Hauck- Stift 14:30 Pater-Rupert-Mayer- Gedächtnisgottesdienst Adventsfeier des Stadtmännerwerkes 1) 20 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 Abonnieren Sie unseren Newsletter: 21

12 TERMINE Rosenkranzandachten in Zusätzlich zu den regelmäßigen Rosenkranzgebeten finden im Oktober an jedem und Donnerstag in der Krypta Borromäus um 18:30 Uhr Rosenkranzandachten statt. Gestaltet werden diese von Frau Löw. Seniorenkreise im Seelsorgebereich Seniorenkreise im Seelsorgebereich So - So :00 Uhr 15:00 Uhr Diavortrag Jordanien, 4.Teil Ref. Josef Karrer Fahrt zur Mecklenburgischen Seenplatte (Müritzsee - Schloss Klink usw.) Diavortrag Von Gnomon bis zur Atomuhr - Zeitmessung im Wandel der Jahrtausende TERMINE Donnerstag :00 Uhr Kapelle Unterbürg Maiandacht Seniorenkreis und Chorprojekt :00 Uhr Diavortrag Unterwegs im Advent in Neapel Ref. Maria Mauser :00 Uhr Alten- und Krankengottesdienst mit Pater Joe Übelmesser SJ Di - Di Di + Do :00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr Informationen zum Energiesparen u. Umweltschonen Ref. Peter Sopp Diavortrag Jakobswegknoten Nürnberg Ref. Josef Karrer Diavortrag Bergfrühling auf der Seiseralm Ref. Maria Mauser Erholungswoche in Bad Füssing - Hotel Sonnenhof Diavortrag Istanbul - Ref. Marlene Koob Sitztanz und Musik mit Anni Gress Sonderzugfahrt nach Friedrichshafen Veranstalter: Seniorenamt Nbg. Gemeindefahrten Abfahrt 07:00 Uhr Abfahrt 08:00 Uhr Abfahrt 07:30 Uhr Abfahrt 08:00 Uhr Abfahrt 11:00 Uhr Fahrt in den Pfaffenwinkel mit Besuch von Kloster Ettal und der Wieskirche Fahrt über Bamberg-Eltmann nach Limbach zur Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung Fahrt in den Thüringer Wald Fahrt durchs Fichtelgebirge Fahrt ins Blaue!?! :00 Uhr 15:00 Uhr Diavortrag Vorbeugungstipps der Kriminalpolizei Ref. Hr. Kunze Diavortrag "Sahara" Ref. Eberhard Güthlein 15:00 Uhr Sommerfest Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss für unseren Weihnachtspfarrbrief! Freitag, den Die Gottesdienstordnung Die Brücke informiert Sie regelmäßig. Beachten Sie den Veranstaltungskalender 23

13 TERMINE Ökumenischer Frauenkreis Montag Montag Montag Montag Montag Montag Montag :30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr Oase Ziegenstr Oase Ziegenstr Oase Ziegenstr Oase Ziegenstr Oase Ziegenstr Oase Ziegenstr 19:30 Uhr Sebaldus Jugend und Ministranten So - Do Thema Heil - Gesundheit Ref: Barbara Bagorski Telefonseelsorge in Nürnberg Ref: Pfrin Jakhammer-Meyer Sommerfest - Klanggang Weltkindertag - Film Ref: Frau Barth Depressionen Ref: Frau Dr. Grevenkamp "Josef" Ref: Peter Scharrer Führung Sebalduskirche mit Frau Claudia Föhst Zeltlager 2010 der Jugend von St Karl & in Forchheim Da es sich bei den Terminen meist um Vorplanungen handelt, informieren Sie sich bitte über unser Pfarrblatt Die Brücke sowie unsere gemeinsame Internetseite. Ökumenische Kärwa- Gottesdienste Am Pfingstmontag, 24. Mai 2010, findet im Festzelt auf dem Kirchweihgelände neben der St. Otto-Kirche wieder ein ökumenischer Kärwa-Gottesdienst statt. Wir treffen uns um 10:00 Uhr am Kirchweihbaum und ziehen dann gemeinsam in das Festzelt ein. Ob vorher bei uns in um 9:00 Uhr eine Hl. Messe gefeiert werden kann, wird kurzfristig durch Vermeldung bekannt gegeben In Mögeldorf findet der ökumenische Kirchweihgottesdienst am Pfingstmontag, , um 11:00 Uhr im Festzelt am Mögeldorfer Kirchweihplatz neben der Satzinger Mühle statt. Mini-Kirche in Für unsere Kleinsten in der Gemeinde etwa im Alter von 0 bis 6 Jahren und ihre Familien bereiten Mütter zusammen mit Pastoralreferent Matthias Schubert für Freitag, den , um 17:00 Uhr etwas ganz Besonderes vor: eine Gottesdienstfeier am Lagerfeuer. Wenn Petrus ein Einsehen hat, treffen wir uns am Lagerfeuerrondell auf unserer Kirchenwiese. Anschließend gibt es noch etwas zu essen und zu trinken; evtl. auf Spießen am Feuer geröstetes Stockbrot... Bitte hierfür für jede Person einen geeigneten Stock mitbringen! Unser Vorbereitungsteam freut sich auch über jede Verstärkung! Wer sich also gerne mit anderen jungen Müttern und Vätern bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee trifft und dabei eine Mini- Kirche vorbereitet, die/der ist in unserem Mini-Kirchen-Team herzlich willkommen. Wir treffen uns in der Regel an einem passenden Vormittag von 09:30-11:00 Uhr bei einem Mitglied zuhause. Nähere Informationen bei Julia Müller oder Pastoralreferent Schubert

14 trauert um Pater Karl Hofer SJ Am 9. Januar 2010 starb nach kurzer schwerer Krankheit für alle Gemeindemitglieder von überraschend unser Pater Hofer. Vom 1. Januar 1996 bis 31. Juli 2007 wirkte er, zusammen mit Pater Joe Übelmesser SJ, als Seelsorger in in der Nachfolge des im Oktober 1994 verstorbenen Pater Karl Ernst Meyer-Bernhold SJ. In einem Alter von fast 70 Jahren reaktiviert, galt seine besondere Fürsorge von Anfang an den Alten und Kranken in der Gemeinde. Hausbesuche und Krankenbesuche während der Woche gehörten zu seinem Alltag in der Gemeinde und Mittwochabend bzw. an den Wochenenden feierte er abwechselnd mit Pater Übelmesser Gottesdienste. Am Heiligen Abend 2009 wollte er ursprünglich, in Vertretung von Pfarrer Franz Dittrich, die Kindermette feiern; und der nächste Alten- und Krankengottesdienst im Januar war schon fest eingeplant. Gott hat es anders gewollt und seinen treuen Diener auch wenn schon 83 Jahre alt doch zu früh zu sich berufen. Tröstlich bleibt, dass Pater Hofer eine lange Leidenszeit erspart blieb. Im Weihnachtspfarrbrief 2009 konnte noch über sein 60. Ordensjubiläum berichtet werden, das er im September 2009 feierte. Seinerzeit charakterisierte ihn Pater Übelmesser mit der Maxime des Verstorbenen Deinen Namen, o Herr, den Menschen zu verkünden. Am 15. Januar 2010 wurde Pater Hofer in Pullach, auf dem Ordensfriedhof der Jesuiten, zur letzten Ruhe geleitet, unter Anteilnahme von zahlreichen Gläubigen aus. In einem Requiem am 20. Januar 2010 würdigte u.a. Pfarrerin Sabine Hirschmann von Heilig Geist in einem beeindruckenden Nachruf die menschliche Größe von Pater Hofer, der auch in der evangelischen Schwestergemeinde in Laufamholz hohe Anerkennung genoss. Für die gesamte trauernde Gemeinde Hans Wagner Firmung 2010 Albert, Fabian Biber, Adrian Daschner, Emanuel Duric, Daniel Duric, Miryam Frumolt, Kevin Frumolt, Sarina Gauff, Anissa Greger, Fiona Henne, Simon Kehne, Jenny Knicker, Paul Konein, Jasmin Kraus, Sabrina Luce, Alexander Meisinger, Patrick Pillhofer, Yvonne Remppel, Patrick Schiffer, Bernhard Schmalz, Johann Schmidt, Sara Sommerfeld, Timo Walz, Stefanie Termine zur Firmung Freitag :00 Uhr- 17:00 Uhr 11:00 Uhr- 17:00 Uhr 17:00 Uhr- 24:00 Uhr 11:00 Uhr- 17:00 Uhr 18:00 Uhr- 20:00 Uhr 10:00 Uhr Gimlik, Sophia Hack, Lukas Hohenstein, Timo Hohlfeld, Laura Hübsch, Leonie Klein, Markus Knoll, Victoria Kühnl, Christian Müller, Matthias Nunes Claro, Michelle Plaster, Tim Räppgen, Marc Rehermann, Tobias Roppelt, Johannes Ruckriegel, Nina Rupprecht, Corinna Schardt, Christoph Schnitzer, Matthias Schreiner, Annika Schüßler, Sabine Sohr, Frederic Stellwag, Philipp Wiedenmann, Alexa 1. Firmtreffen Ich bin ich - und Gott mag mich so 2. Firmtreffen Was glaubst denn du? 3. Firmtreffen Dein Weg? Du hast die Wahl! 4. Firmtreffen Beflügelt vom Geist Bußgottesdienst und Probe zur Firmung (Vorbereitungsgottesdienst) Firmung mit Weihbischof Werner Radspieler 26 27

15 FamilienpatInnen rund um die Geburt gesucht! Hat die Kirche versagt? Das Baby schreit, der Haushalt steht Kopf und in der letzten Nacht war es nicht möglich, länger als eine Stunde am Stück zu schlafen... Vater und Mutter werden ist eine der größten Herausforderungen, die das Leben an uns stellt. Leicht gerät eine Familie oder Teilfamilie in dieser neuen Situation an den Rand der Erschöpfung - da kann eine helfende Hand Wunder wirken. Deshalb möchten wir werdenden Eltern, die kein Netzwerk (Oma, Opa, Tante oder Freunde...) haben, Unterstützung anbieten. Dafür suchen wir ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger, die sich für Familien engagieren möchten, bei denen sich Nachwuchs angekündigt hat oder ein Baby gerade geboren wurde. Das Engagement beginnt im letzten Drittel der Schwangerschaft und ist befristet auf drei Monate nach der Geburt. Die Hilfe kann ganz unterschiedlich aussehen (Betreuung des Geschwisterkindes, Entlastung im Haushalt, Versorgung des Neugeborenen, Ratschläge...) Das Zentrum Aktiver Bürger vermittelt, begleitet und unterstützt die FamilienpatInnen in ihrem Engagement und würde sich über Menschen freuen, die ihre Kraft und Hilfe an junge Familien weitergeben möchten, sowie über die Anfrage von Familien, die sich die Hilfe wünschen. Bitte wenden Sie sich an: Barbara Ziegler Zentrum Aktiver Bürger, Nürnberg Telefon: oder ziegler@iska-nuernberg.de Nähere Informationen finden Sie unter: Stockschläge vom Pfarrer - Missbrauchsvorwürfe erhärtet Schlagzeilen wie diese finden sich zurzeit beinahe täglich. Als praktizierender Katholik mag man manchmal die Zeitung gar nicht mehr aufschlagen. Doch vieles von dem, worüber berichtet wird, muss gerade gläubige Menschen mit Abscheu erfüllen. Da ist ein tiefes Gefühl der Scham darüber, was Kindern und Jugendlichen von kirchlichen Amtsträgern angetan wurde, und Mitgefühl mit den Opfern; hinzu kommen Wut und Trauer, weil vieles lange unter den Teppich gekehrt wurde, vor allem jedoch, weil die Täter durch Triebhaftigkeit und Gewalt die christlichen Ideale verraten und damit den Opfern, aber auch der Kirche unendlichen Schaden zugefügt haben. Wie viel schwerer ist es nach alledem zu vermitteln, dass Barmherzigkeit und Nächstenliebe Grundsätze unseres Glaubens sind. Und stellt sich nicht auch noch dringlicher als bisher die Frage nach der Berechtigung des Zölibats? Sind manche vielleicht auch deshalb zu Tätern geworden, weil ihnen ein normales Sexualleben und damit auch eine intime menschliche Zuwendung verwehrt ist? Die Diskussion darüber muss in der Kirche geführt werden. Die schlimmen Vorkommnisse sind aber auch Wasser auf die Mühlen derer, die meinen, die Kirche sei ein unzeitgemäßes Übel, und deshalb rasch mit Pauschalvorwürfen bei der Hand sind. Da wird in der Berichterstattung schnell die Ohrfeige zum Missbrauch und jeder Geistliche zum potentiellen Kinderschänder oder Schläger. Und damit werden alle in Misskredit gebracht, die sich wie unser jetziger Pfarrer oder unsere früheren Seelsorger nichts zuschulden kommen lassen, sondern sich ehrenhaft, uneigennützig und mit ganzer Kraft für ihre Gemeinde einsetzen. Mag die Befürchtung, Kirchenkritiker könnten bekanntgewordene Missbrauchsfälle für ihre Zwecke ausschlachten, in der Vergangenheit auch einer der Gründe für das diesbezügliche Schweigen der Kirchenoberen gewesen sein, so haben doch die Erfahrungen der letzten Monate gezeigt, dass dies der falsche Ansatz war, denn so wurde in vielen Fällen den Tätern eine Wiederholungsmöglichkeit geboten und letztlich ist doch alles in geballter Form an die Öffentlichkeit gelangt. Die Amtskirche hat nun wenn auch spät ihre Konsequenzen gezogen, damit in Zukunft solche Taten verhindert oder die Leiden der Opfer durch rasche Aufklärung zumindest verringert werden können. Dies ist auch deshalb unbedingt notwendig, weil es gilt, den Verlust an Glaubwürdigkeit wieder auszugleichen. Doch auch wir alle sollten aus den schändlichen Vorfällen lernen, denn auch wir sind Kirche. Sehen wir nicht weg, wenn uns Missstände in der Gemeinde auffallen sollten! Bemühen wir uns, durch unser Verhalten zu zeigen, dass es eine frohe Botschaft ist, die wir weitergeben wollen, eine Botschaft der Liebe, der Gewaltlosigkeit und der Versöhnung. Margit Kirchmayer Weitere Informationen unter:

16 Minis of the Caribbean Mit dem Thema Minis of the Caribbean zogen wir dieses Jahr in das Selbstversorgerhaus bei Pommersfelden (Schweinbach) ein. Mit rund 20 Teilnehmern war die Gruppe eine gute Besetzung für das nicht allzu große Haus. Kinder und Leiter hatten wie immer einen Riesenspaß an der Freizeit. So gab es am ersten Abend, nachdem die Betten bezogen waren, Vertrauens- und Kennenlernspiele, an denen jeder mit Begeisterung teilnahm. Am nächsten Tag standen Workshops auf dem Plan: Dabei hatten die Kinder die Wahl, Schlüsselanhänger, Schmuck, Freundschaftsbändchen oder kleine Drachen zu basteln. Nachmittags fand dann wieder das sehr beliebte Geländespiel statt, bei dem die Kinder eine Höhle entdeckten. Diese nutzen wir gleich für die Nachtwanderung als Mutprobe. An der mit Fackeln und Kerzen ausgeleuchteten Höhle mussten die Kinder allein oder zu zweit vorbeilaufen, die Mutigsten trauten sich sogar in die Höhle hinein. Selbstverständlich veranstalteten wir wieder eine Hike, die fast den ganzen Tag in Anspruch nahm. Gemeinsam in der Gruppe beantworteten wir die Fragen, sangen aber auch schöne Lieder und hatten viel Spaß. Mittags schürten wir die Gulaschkanone an, damit wir uns mit Kartoffelsuppe stärken konnten. So hielten alle Kinder die knapp 16 km Strecke tapfer durch und wurden dafür abends mit leckerem Chili con Carne und Bockwürsten belohnt. Im Mittelpunkt stand dieses Jahr auch wieder der Bunte Abend. Hierbei gab es einen Parcourslauf, Kartenknutschen und einen Wettbewerb darum, wer am meisten Kleidungsstücke auf einmal am Körper tragen kann. Auch diesmal war es wieder eine gelungene Freizeit, sowohl für die Kinder als auch für die Leiter, und wir freuen uns schon auf die kommenden Fahrten. Zeltlager 2010 der Jugend von & Die kommenden Sommerferien werden garantiert nicht langweilig. Denn die Jugendleiter von und haben sich zusammengetan und ein Zeltlager für euch geplant. Wir werden vom 1. bis 5. August 2010 zelten gehen. Der Zeltplatz befindet sich auf dem Campingplatz Schleuseninsel in Forchheim. Also sagt euren Eltern schon mal Bescheid, dass ihr mitfahren möchtet, damit sie es bei der Planung des Sommerurlaubes berücksichtigen können. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular werden bald in und eurem Briefkasten liegen und online abrufbar sein. Das Zeltlager kostet pro Teilnehmer 60, für jedes Geschwisterkind nur noch 50. Selbstverständlich könnt ihr gerne auch wieder Freunde mitnehmen. Die Jugendleiter Karl und Otto freuen sich auf euch! Wann > vom 1. bis 5. August 2010 Wo > Campingplatz Schleuseninsel in Forchheim Für wen > für Kinder und Jugendliche im Alter von 8-16 Jahren Weitere Infos und die Termine zur Anmeldung werden rechtzeitig bekanntgegeben. Bei Fragen: Sarah von Poblocki (St.Karl): 0178/ Mario Grimm (St.Otto): 0174/ >> Euer Leitungsteam von & Peter Kästner 30 Unsere Jugendband und der Jugendchor suchen noch Mitglieder. -- Singt oder musiziert ihr gerne, dann meldet euch im Pfarrbüro!! 31

17 Unser Ziel: Bewahrung der Schöpfung Wir wollen aktiv sein in! Die Erzdiözese Bamberg stellte im vergangenen Jahr das Thema Bewahrung der Schöpfung in den Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Erzbischof Ludwig Schick wählte dieses Motto für den Fastenhirtenbrief 2009 und auch bei zahlreichen anderen Veranstaltungen dreht sich alles um Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Schöpfung. Die Gemeinde nahm dies zum Anlass, den Umweltschutz aktiv und konsequent in der Pfarrei voranzutreiben, um unsere christliche Verantwortung wirklich zu übernehmen, diese auch in der Praxis zu leben und Vorbild zu sein. Wir haben zunächst unsere Ziele und Wege für das Umwelt- und Energiemanagement der Pfarrgemeinde formuliert und niedergeschrieben. Aus kleinen Anfängen entwickelte sich mit wachsender pfingstlicher Begeisterung ein Gesamtkonzept für Umwelt und Energie für. Unsere Vision: als lebendige christliche Gemeinschaft lebt den Umweltschutz nachhaltig, hat eine ausgeglichene Ökobilanz, zeigt einen Weg und ist begeistertes Vorbild für andere. Mittlerweile sind wir schon in der Umsetzung der ersten praktischen Maßnahmen. In unserem Umweltprogramm haben wir ein ganzes Bündel von Aktionen als Aufgaben für die nächste Zukunft aufgeschrieben. Im Artikel der Kirchenverwaltung auf Seite 13 dieses Pfarrbriefs können Sie die ersten praktischen Resultate nachlesen. In einem Vortrag der Erwachsenenbildung haben wir versucht, die komplexen Zusammenhänge zwischen Energie und Umwelt sowie die Bedeutung des Themas für unsere Zukunft darzustellen. Wir wollen Sie motivieren, beim Energiesparen, einem der wesentlichen Aspekte, die unsere Umwelt verändern können, mitzumachen. Umweltschutz kann natürlich nicht von einer kleinen Gruppe von Menschen alleine betrieben werden. Jeder einzelne von uns ist für die Bewahrung der Schöpfung verantwortlich! Wir betrachten es als unsere Aufgabe, das Bewusstsein dafür in der Pfarrgemeinde zu wecken und dauerhaft zu erhalten, konkrete Hinweise und Anregungen zu geben und anzunehmen, Aktionen anzustoßen und zu leiten, Ergebnisse zu erfassen und zu berichten. Lasst uns gemeinsam heute beginnen, nachhaltig handeln, immer besser werden, Beispiel sein. Es ist sicherlich ein langer Weg, den wir zu gehen uns vorgenommen haben. Jedoch gibt es gute Aussichten, den Zielen näher zu kommen. Unsere Welt und wir alle werden davon profitieren. Machen Sie mit! Peter Sopp Pfingstnovene 2010 Zum Ende der Osterzeit beten wir um den Heiligen Geist, der uns hilft, Gottes Reich auf Erden zu verwirklichen. Bisher haben wir das Neun-Tage- Gebet immer an Christi Himmelfahrt begonnen. In diesem Jahr beginnt gleichzeitig der 2. Ökumenische Kirchentag in München, so dass wir nicht wissen, wer die Andachten an den ersten drei Tagen leiten kann. Sicher finden die Andachten von Sonntag, dem 16. Mai bis, den 22. Mai um Uhr in der St.-Otto-Kirche statt. Renovabis hat in Anlehnung an den Kirchentag das Thema gewählt: Alle sollen eins sein nach Joh. 17,21. Gaben des Heiligen Geistes sind unter anderem: Gerechtigkeit, gegenseitige Hilfeleistung oder Solidarität und Frieden. Diese Gaben sind sowohl im Zusammenleben der Völker wichtig als auch im Zusammenleben der Kirchen und Religionsgemeinschaften. Gerade in Osteuropa ist vielfach die Angst groß vor übermächtiger Konkurrenz und Machtstreben. Dagegen können Güte und Weisheit helfen, ebenso das gemeinsame Gebet. Natürlich ist auch materielle Hilfe nötig und willkommen. Also: eine herzliche Einladung an alle! Renate Rosendahl und Rudi Kramer 32 Internet: 33

18 Sprecherteam für die Chorgemeinschaft Mit der Funktion eines Chorsprechers und zweier Stellvertreterinnen wird die Chorgemeinschaft - St. Josef in Zukunft ihre beiden Chorleiter, Herrn Johannes Havla und Herrn Christian Büttner, bei ihrer Arbeit unterstützen. Zum Chorsprecher wurde Herr Berthold Gunreben von St. Josef durch die Chormitglieder gewählt. Zu Ansprechpartnern und Kontaktpersonen für die jeweiligen Gemeinden erklärten sich Frau Simone Haltermann () und Frau Hanne Meindl (St. Josef) als stellvertretende Chorsprecherinnen bereit. Ziel dieses neuen Sprechertrios - das auf Anregung des Chores ins Leben gerufen wurde - ist es, die Kommunikation und Abstimmung zwischen Chorgemeinschaft, Chorleitern, den beiden Pfarrern wie auch den liturgischen Ausschüssen in Wöhrd und Mögeldorf durch klare Ansprechpartner zu erleichtern. Mit einer vorausschauenden Jahresplanung, die auf die jeweiligen Fest- und Feiertage beider Gemeinden zugeschnitten ist, soll in Zukunft ein häufigeres Mitwirken des Chores im Leben beider Gemeinden erreicht werden. Darüber hinaus ist für jede der beiden Gemeinden durch die Stellvertreterin ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort gewährleistet. Es ist beabsichtigt, dass die für einen Chorauftritt notwendigen Vorbesprechungen und Kontakte zukünftig durch die drei Mitglieder des Sprecherteams wahrgenommen werden. Hierdurch können die voll im Berufsleben stehenden Chorleiter (Herr Havla ist Mediziner, Herr Büttner bereitet seinen Master-Abschluss vor und arbeitet als Krankenpfleger) organisatorisch entlastet werden und sich auf ihre musikalische Kernaufgabe konzentrieren. Die künstlerische Entscheidung über die Musikauswahl in den Gottesdiensten wird jedoch weiterhin in den Händen von Chorleitern und Pfarrern liegen. Die Chorsprecher Chorsprecher: Herr Berthold Gunreben, Tel: Stellvertretende Chorsprecherin für : Frau Simone Haltermann, Tel: Stellvertretende Chorsprecherin für St. Josef: Frau Hanne Meindl, Tel: Unsere Chorsprecher, Frau Haltermann und Herrn Gunreben Die Chorgemeinschaft - St. Josef probt jeden Mittwoch von 20:00 bis 21:30 Uhr abwechselnd im Gemeindehaus von St. Josef und. Neue Stimmen sind jederzeit herzlich willkommen. Peter Löw Ökumenische Pfarrfeste Einladung zum Pfarrfest von und Hl. Geist Unser ökumenisches Pfarr- und Gemeindefest findet am, dem 26. Juni 2010 ab 14:30 Uhr auf dem Gelände von statt. Das nähere Programm wird vorher in der Kirche ausgelegt. Wir laden ganz herzlich hierzu ein. Für die Gemeinde Franz Dötzer Das ökumenische Gemeindefest in Mögeldorf findet am Sonntag, dem am Haus der Gemeinde (Gustav-Heinemann-Str. 55) statt. Um 11:00 Uhr beginnt das Fest mit einem Gottesdienst. Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Lothar Segl 34 Chorgemeinschaft - St. Josef 35

19 Gebetskreis Borromäus Gemeinde sein heißt Gemeinde spüren! Wir erleben das, wenn wir das Wort Gottes miteinander teilen, ins Gespräch kommen, um gemeinsam unser Leben als Christen zu überdenken, miteinander und füreinander beten und singen. Wenn wir uns treffen und von Gott treffen lassen, erfahren wir immer wieder, dass Kirche miteinander leben befreit und froh macht. Unser monatliches Programm 1. Mittwoch im Monat ( Uhr): Eucharistische Andacht in der Krypta 2. und 3. Mittwoch im Monat ( Uhr): Gebets- und Gesprächskreis im Jäcklehaus 4. Mittwoch im Monat ( Uhr): Abendvesper im Jäcklehaus Gisela Massari Impressum: Herausgeber: Redaktion: Seelsorgebereich Nürnberg Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Pfarrbriefredaktionsteam (v.i.s.d.p.) Hr. Hoffmann, Fr. Jungnickl, Fr. Kirchmayer, Fr. Rapold, Fr. Rückel, Hr. Schütz, Hr. Wagner Redaktionsanschrift: Kath. Pfarramt Borromäus, Lindnerstraße 9, Nürnberg, Tel.: (0911) , Mail: st-karl-nuernberg@erzbistum-bamberg.de Bankverbindung: Satz & Gestaltung: Druck: Erscheinungsweise: Auflage: Verbreitung: Kath. Pfarramt Borromäus Liga Bank Nürnberg, Kto. Nr , BLZ Kath. Kirchenstiftung Liga Bank Nürnberg, Kto. Nr , BLZ Stefan Hoffmann Helmut Preussler Druck + Versand GmbH Dagmarstraße 8, Nürnberg zweimal jährlich, zu Pfingsten und zu Weihnachten Exemplare Kostenlos an die Gemeindemitglieder. Ein Rechtsanspruch auf den Erhalt des Pfarrbriefes besteht nicht. Verantwortlich für die Artikel ist der jeweilige Verfasser. Die Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Bei Beiträgen und Berichten behalten wir uns Kürzungen vor. Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren. Taufen November Löw, Gustaf Stenz, Benjamin Dezember Feiler, Lena Letzel, Olivia Januar Massari, Leo März Kerim, Valentino Koch, Maximilian Wille, Vera April Spät, Matthias Walker, Emilia November Machhaus, Carmen Panzer, Hannes Elias Februar Strohmeier, Tim Jonathan März Witte, Elias Maximilian April Lehner, Maria Sophie Julia Hochzeiten April Spät, Stefan & Spät, Maria November Panzer, Udo & Krusche, Sonja 36 37

20 November Manrique Clemente, Federico Februar Galonska, Adelheid März Eisele, Franz Körber, Gerhard November Scherbel, Johann Roth, Christian Rainer, Anton Pretscher, Ralph Reheußer, Theresia Dezember Schwartz, Ernst Heid, Josef Thierbach, Johanna Prando, Antonio Januar Reich, Wilhelm Volz-Neumann, Tanja Simmberg, Anna Ochsenkühn, Erich Februar Burkhardt, Pauline Körber, Ingrid Hoffeins, Klara Neubauer, Kunigunde Verstorbene März Müller, Maria Weingarten, Heinrich Steinruck, Klaus Mayr, Aloysia Eisenkolb, Aloisia Juppe, Otto Weinkötz, Hans April Windsheimer, Ingeburg Schneider, Anita Westermayer, Erika Raum, Hans Janke, Bernhard Unsere Sponsoren Erwin Pillhofer Winner Zeile Nürnberg Telefon: LAUFAMHOLZER MODELADEN Inhaberin Angelika Schwarz Moritzbergstrasse 30/ Nürnberg Tel./Fax: 0911/ *** Park Hotel Garni Besuchen Sie uns auch im Internet: Charlotte Sigel e.k. Brandstraße Nbg. Laufamholz Telefon: Wir danken allen unseren Sponsoren

21 Unsere Sponsoren Unsere Sponsoren 75 Jahre F S 40 Wir danken allen unseren Sponsoren. Wir danken allen unseren Sponsoren. 41

22 Unsere Sponsoren Der heilige Karl Borromäus Wegbereiter neuzeitlicher Seelsorge Der 400. Gedenktag in diesem Jahr ist Anlass, über sein Wirken und Leben in einem Lichtbildervortrag am Donnerstag, dem 4. November 2010 im Pfarrsaal zu berichten. Reinhold Schütz Karl Borromäus als Fürbitter Der heilige Karl Borromäus, der Namenspatron der katholischen Kirche in Nürnberg- Mögeldorf, lebte von 1538 bis 1584 in Italien. Als Kardinalstaatssekretär wirkte er an der Abschlussphase des Trienter Konzils mit begann er in seiner Erzdiözese Mailand die Beschlüsse des Konzils umzusetzen. Er wurde in dieser Zeit zum Leitbild der Reformer in der katholischen Kirche. Die Mailänder verehren ihn insbesondere, weil er 1576 der Bevölkerung während der Pest tatkräftig beistand. Am 1. November 1610 wurde er in Rom heilig gesprochen. Karl Borromäus bei der Meditation Karl Borromäus bei einem Pestkranken 42 Wir danken allen unseren Sponsoren. 43

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