Hast Du heut schon einen Engel gesehen?

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1 kath. kirchen gemeinden st. pankratius buldern st. georg hiddingsel Hast Du heut schon einen Engel gesehen? Zeit für Gottsucher seite 4

2 INHALT Aktuell 04 Hast Du heut schon einen Engel gesehen? 06 Es gibt ein Leben nach der Primiz Marc Heilenkötter 12 Das Friedenslicht aus Bethlehem 32 Auf gute Nachbarschaft: Seniorenpark Münsterland 34 Sternsingeraktion Wahlen: neue Kirchenvorstände 22 Messordnung GemeindeLEBEN 33 Wallfahrt nach Telgte 26 Wir sagen Tschüss Familienmesskreis St. Georg 19 Die Messdienerleiterrunde meldet sich 18 FRAUEN geben Kirche Zukunft 30 Durch Gesang berühren 16 Neugestaltung der Bücherei Jahre Kindergarten St. Josef HILFE wird gebraucht 09 Besuch von Bischof Don Armando 10 Tag der Partnergemeinde 14 Tätige Nächstenliebe Caritas 28 Armut macht krank 44 Rechenschaftsbericht Caritas St. Pankratius 45 Kollekten im Vergleich Persönlichkeiten 37 Erstkommunion 38 Beichtkatechese 39 Firmung 40 Taufen, Hochzeiten, Trauerfälle Herausgeber: Rat der Seelsorgeeinheit St. Pankratius Buldern / St. Georg Hiddingsel Redaktion: Pfarrer Ferdinand Hempelmann Anja Espeter Michael Espeter Gisela Klöpper Annemarie Lütke-Uhlenbrock Hermann Luthe Hedwig Winkler Titelbild: Ausschnitt aus dem Kirchenfenster Maria Verkündigung in St. Pankratius Buldern Foto: Hans Klöpper Auflage: Druck: Stück Werkstätten Karthaus 2

3 Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes unserer Seelsorgeeinheit! Engel sind überall......als Schlüsselanhänger, als Bild im Haus oder Lesezeichen im Buch, als Kettenanhänger, Fensterbild in der Kirche oder Figur auf dem Regal, als Handschmeichler in der Tasche und anderswo. Engel kommen in der Bibel vor. Drei Engel besuchen Abraham (Genesis 18, 1-33), ein Engel kämpft mit Jakob (Genesis 32), der Erzengel Raphael begleitet Tobit auf seiner Reise (Das Buch Tobit), in den Psalmen werden sie besungen (Psalm 91, 11-12), der Erzengel Gabriel kommt zu Maria (Lukas 1, 26-38), in der Wüste dienten Engel Jesus (Matthäus 4, 1-11), der Erzengel Michael kämpft gegen das Böse (Offenbarung 12, 7). In der Advents- und Weihnachtszeit möchten wir den Engeln auf die Spur kommen und danach fragen, welche Spuren sie in unserem Leben hinterlassen. Engel sind Boten. Sie müssen nicht immer Flügel haben. Sie begegnen uns im Alltag und wollen uns aufmerksam machen auf eine Wirklichkeit, die nicht immer zu spüren ist. Der Jesuit Alfred Delp schreibt: Die Welt ist Gottes voll. Aus allen Poren quillt er gleichsam uns entgegen. Wir aber sind oft blind. Wir bleiben in den schönen und in den bösen Stunden hängen und erleben sie nicht durch bis an den Brunnenpunkt, an dem sie aus Gott herausströmen. Das gilt für alles Schöne und auch für das Elend. In allem will Gott Begegnung feiern und fragt und will die anbetende, hingebende Antwort. Dann wird das Leben frei in der Freiheit, die wir oft gesucht haben. Engel sind Wegweiser. Sie führen uns zur Begegnung mit Gott mitten im Alltag. Sie zeigen uns, dass er uns entgegen kommt in den schönen und in den bösen Stunden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in der vor uns liegenden Advents- und Weihnachtszeit aufmerksam werden auf die Engel, die nicht immer Flügel haben, damit Ihr Leben einen neuen Glanz erhält durch die Hoffnung, die sie in die Welt bringen. Im Namen der Seelsorger und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen und Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Pfarrer Ferdinand Hempelmann

4 Engel sind Boten Gottes. Sie müssen nicht immer Flügel haben. kann uns ein Engel begegnen. Ein Bote, der mir etwas zu sagen hat oder mich auf etwas aufmerksam machen will. In Anlehnung an den Benediktinerpater Anselm Grün, der ein Buch über 50 Engel herausgegeben hat, wurden fünf Engel den Adventssonntagen und dem Weihnachtsfest zugeteilt: 1. Adventssonntag Der Engel der Wachsamkeit 2. Adventssonntag Der Engel des Lobes 3. Adventssonntag Der Engel der Hoffnung 4. Adventssonntag Der Engel des Segnens Heilig Abend Der Fest-Engel 4

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6 Wenn meine Zeit es zulässt und ich in Buldern bin, werde ich häufig gefragt: Wo bist du jetzt eigentlich gelandet? Hast du schon eine feste Stelle? Machst du immer noch Vertretungen? Habe ich diese Fragen beantwortet, wird nachgeschoben: Und wie geht es dir dort? Was machst du denn da so? Fragen über Fragen Auf die Priesterweihe folgte meine Heimatprimiz, danach konnte ich noch einige Zeit hier in Buldern verbringen. So durfte ich verschiedene Gottesdienste mit Ihnen und euch zusammen feiern für mich vom Gefühl her etwas ganz Besonderes! In diesen Wochen habe ich auch Gottesdienste mit Schwesterngemeinschaften feiern dürfen, u. a. mit den Klarissen in Senden und in Münster am Domplatz, und natürlich bei meinen 6 Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup. In deren Mutterhauskapelle war 1993 der Auftakt zu unserem dreijährigen Ausbildungskurs in der Krankenpflege, und auch der Abschlussgottesdienst mit 22 frisch examinierten Krankenschwestern und -pflegern fand dort statt. Auch ist mir der Primizgottesdienst in meiner Diakonatsgemeinde in Rheine noch in sehr guter Erinnerung. Zwei Jahre meiner Priesterausbildung habe ich dort absolviert, viele Menschen aus der Gemeinde sind mir sehr ans Herz gewachsen. Liebe Leser, bevor ich ins Schwärmen gerate, berichte ich lieber weiter von den zurückliegenden Monaten. Anfang Juli ging es dann für mich nach Schillig an die Nordsee. Dort durfte ich vier Wochen lang Pfarrer Lars Bratke bei der Urlauber- Seelsorge unterstützen. Ich hatte das große Glück, als erster Sommerkaplan in der neuen Kirche am Meer (sehenswert, sehr gelungene Architektur!) Gottesdienste feiern zu dürfen. In der Urlauber-Seelsorge habe ich wieder einmal gespürt, wie sehr sich unsere Gesellschaft verändert hat. Bei vielen verschiedenen Gelegenheiten konnte ich feststellen, dass die

7 Menschen sehr wohl auf der Suche nach Gott sind. Der Sonntag wird heutzutage oft nur noch als Tag der Erholung nach der anstrengenden Arbeitswoche wahrgenommen, der Drang zur Kirche hält sich in Grenzen. Im Urlaub aber hat man Zeit und Muße und lässt sich darauf ein, etwas für die Seele zu tun. Da treten tiefer liegende Fragen und eine Sehnsucht nach mehr in den Vordergrund, und es bedarf nur eines kleinen Anstoßes, um die Menschen für die Angebote der Kirche zu erreichen. Der Urlaub von heute ist der Sonntag von gestern so könnte ich meine Beobachtungen zusammenfassen. Seit dem 15. August bin ich nun in Borken. Dort habe ich in der Gemeinde St. Remigius meine erste Kaplanstelle angetreten. Dort werde ich Kanonikus genannt. Dieser Unterschied in der Anrede hat allein einen geschichtlichen Hintergrund, die Tätigkeitsfelder ändern sich dadurch nicht. Neben den üblichen Aufgaben, wie z.b. Jugendarbeit insbesondere Messdienerarbeit, Firmkatechese und der Feier von Sakramenten und Sakramentalien (das sind insbesondere Beerdigungen, Verabschiedungen und Totengebete) bin ich noch für einen Kindergarten zuständig und betreue die Mädchenrealschule der Schönstätter Marienschwestern als Schulseelsorger. In Borken bin ich immer noch der Neue und noch damit beschäftigt, diese Aufgaben mit Leben zu füllen. Ich werde vieles anders machen als mein Vorgänger, entsprechend meinen eigenen Fähigkeiten und Begabungen. Ich kann sagen, dass ich manchmal etwas von der Fülle der Aufgaben erschlagen bin, aber es macht mir viel Freude, meinen Dienst an den Menschen und vor Gott tun zu dürfen. Eine Bitte zum Schluss: Borken ist nicht sehr weit von Buldern entfernt, und über Besuch freue ich mich immer! In diesem Sinne darf ich Ihnen und Euch allen einen guten Weg des Zugehens auf Weihnachten hin wünschen! Entdecken wir immer mehr und immer wieder neu die Liebe unseres Gottes, der sich in der menschlichen Gestalt zu uns auf die Erde begeben hat. Ihnen und euch allen ein gesegnetes, frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen für das vor uns liegende Jahr 2013! Ihr und Euer Marc Heilenkötter Kanonikus 7

8 Seit vielen Jahren schon unterstützen der Missionsausschuss unserer Gemeinden St. Pankratius und St. Georg sowie der Verein Vitorino Freire e. V. gemeinsam unsere Partnergemeinde Vitorino Freire im Nordosten Brasiliens und Projekte der Familien-Landwirtschaftschule in Vitorino Freire. Das Ganze basiert natürlich auf der Vielzahl der Spenden und Aktionen in unseren Gemeinden. Dank dieser Unterstützung konnten wir in den letzten Jahren den Lehrkörper der Familien-Landwirtschaftschule in Vitorino Freire mit beträchtlichen Summen unterstützen. Zielgerichtet und ohne Verwaltungsverluste hilft uns hierbei in all den Jahren die Franziskaner-Mission in Dortmund unter der Leitung von Pater Augustinus. Er ist es auch, der uns ständig auf dem Laufenden hält über die Geschehnisse in Brasilien. Die Familien-Landwirtschaftsschulen bedeuten für die Bewohner des Nordosten Brasiliens, das auch als Armenhaus Brasiliens bezeichnet wird, ein Überleben im Einklang mit der Natur in der Region. Inzwischen gibt es 21 Schulen, die sog. EFAs. Somit zeigt sich ein guter Fortschritt der Entwicklung. Die EFAs geben eine reelle Chance, die jüngeren Generationen auf dem Lande zu halten. In ihrem Einflussbereich wird die Brandrodung verhindert. Es wird nachhaltig ökologische Landwirtschaft praktiziert und vermittelt. Eine ausgewogene Ernährung und die Nutzung von heimischen Obst- und Heilpflanzen hat die Gesundheitssituation der Menschen deutlich verbessert Euro für Lehrergehälter (8.000 Euro Verein Vitorino Freire und Euro Missions-Ausschuss) Euro für das Projekt Brejo de Areia PKWs für Gemeindeschwestern 8

9 Bischof Don Armando aus Bacabal besuchte unsere Gemeinde Am 27. August 2012 konnten wir Bischof Don Armando und Pater Augustinus Diekmann im Pfarrheim St. Pankratius begrüßen. Der Bischof informierte aus Vitorino Freire und berichtete, dass die Spenden sehr gut angelegt werden. Weiterhin präsentierte er den Gemeindemitgliedern zusammen mit Pater Augustinus Bilder von der erfolgreich arbeitenden Landwirtschaftsschule. Im Oktober bedankte sich der Bischof mit einem Brief bei allen Gemeindemitgliedern für die positive Unterstützung. 9

10 14. Oktober 2012 Dieser Tag war für die Pfarrgemeinde St. Georg Hiddingsel und insbesondere für den Missionsausschuss kein normaler Sonntag. Er stand als Tag der Partnergemeinde ganz im Zeichen der Partnerschaft mit der Partnergemeinde Vitorino Freire in Brasilien. Zum Auftakt feierte die Kirchengemeinde eine Messfeier, die von Pater Augustinus Diekmann von der Franziskaner Mission in Dortmund zelebriert wurde. In seiner Predigt hob er unter anderem hervor, wie wichtig und wertvoll die Spenden aus den Kirchengemeinden in Buldern und Hiddingsel zur Unterstützung der laufenden Projekte in Vitorino Freire sind. Anschließend ging es ins herbstlich geschmückte Pfarrheim, wo in gemütlicher Runde Pater Augustinus ausführlich über die aktuelle Situation in Vitorino Freire berichtete. Unterstützt wurden seine Erläuterungen durch eine Reihe von aktuellen Fotos, anhand derer sich die Gemeindemitglieder im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von der neuen Kirche und von der Landwirtschaftsschule machen konnten. So wurde den Teilnehmern deutlich, für welche Zwecke ihre Spendengelder als Rettungsschirm in den letzten Jahren eingesetzt worden sind und welch segensreiche Wirkung sie hatten. So bekam der Begriff Rettungsschirm eine ganz neue Bedeutung 10

11 Darüber hinaus beantwortete er sehr kenntnisreich und anschaulich die zahlreichen Fragen der Zuhörer. Als Geschenk für die anwesenden Personen hatte Pater Augustinus außerdem Tucum- Ringe aus Brasilien mitgebracht. In früheren Zeiten wurden diese Ringe als Heilungsringe Kranken an die Finger gesteckt, in der Hoffnung auf eine baldige Genesung. Diese Ringe werden noch immer in Handarbeit aus der Nuss der Tucum-Palme hergestellt. Mit der Herstellung der Ringe verdienen sich Frauen einen kärglichen Lebensunterhalt. Pater Augustinus erklärte, dass sich viele Ringträger mutig in aller Welt für Gerechtigkeit, Frieden und die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen und dabei nicht selten ihr eigenes Leben riskieren. Für sie ist der Tucum-Ring mehr als ein bloßer Schmuck, nämlich ein äußeres Zeichen der christlichen Mitverantwortung für eine gerechtere und menschenwürdigere Welt, in der alle Menschen eine Überlebenschance haben. Zum Abschluss sorgte eine Abordnung von Jugendlichen der Rio-Gruppe, die im nächsten Jahr zum Weltjugendtag nach Brasilien fahren wollen, für das leibliche Wohl der Anwesenden. Für ihren Einsatz wurden sie mit einer Spende zur Deckung ihrer Fahrtkosten belohnt. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung durch unsere Gemeindemitglieder! Verein Vitorino Freire e.v. Alwin Brüse Missionsausschuss Bernhard Lammers Diana Lütke Brintrup 11

12 Am Sonntag, dem 16. Dezember fahren die Pfadfinderinnen aus Hiddingsel nach Münster zur zentralen Aussendungsfeier des Friedenslichtes in der Überwasserkirche und reichen es anschließend während des Gottesdienstes um 18:30 Uhr in St. Pankratius in Buldern an die Gemeinde weiter. Am folgenden Dienstag, dem 18. Dezember, werden die Pfadfinderinnen das Friedenslicht um 19:00 Uhr in St. Georg in Hiddingsel verteilen. Mit Frieden gewinnen alle steht über der Friedenslichtaktion 2012 in Deutschland. Es geht um die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem auf 12 den Weg macht, um allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu leuchten. Am Samstag, dem 15. Dezember, werden Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Pfadfinderverbände das Friedenslicht in Wien abholen. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder reichen das Licht in einer Stafette in viele Länder Europas weiter und zeigen dabei, dass es beim Frieden keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt. In Deutschland wird das Friedenslicht mit dem Zug in über 30 Städte gebracht und dort in zentralen Aussendungsfeiern an die Gruppen wie in Münster an die Pfadfinderinnen aus Hiddingsel gegeben. Allen, die das Friedenslicht aus Betlehem entgegennehmen, weitertragen und

13 erhalten, soll dabei bewusst werden, dass Frieden auf der Welt nicht durch einen Wettkampf oder alleine, sondern nur als gemeinsame Aufgabe erreicht werden kann. Egal welcher Nationalität, Kultur und Religion ein Mensch angehört, ob er mit oder ohne Behinderung lebt, jung oder alt reich oder arm ist oder welche Sprache gesprochen er spricht, für alle gilt gleichermaßen: Mit Frieden gewinnen alle! In Zeiten, in denen viele Menschen und Staaten nur auf sich selber schauen sowie Geld und Siege wichtiger als Solidarität und Gemeinschaft sind, zeigt das Friedenslicht aus Betlehem, dass es auch anders gehen kann. Gemeinsam mit Gleichgesinnten kann jede/r dazu beitragen, dass mit Frieden alle gewinnen können. In den Gruppenstunden im Dezember werden sich die Pfadfinderinnen intensiv mit dem Friedenslicht, mit dem Frieden beschäftigen und dabei auch dem Auftrag des Pfadfindergründers Lord Robert Baden-Powell folgen: Niemand weiß, welche Form der Frieden haben wird. Eines ist aber wesentlich für einen dauerhaften Frieden: Der Wechsel zu engerer gegenseitiger Verständigung, der Abbau von Vorurteilen und die Fähigkeit, mit dem Auge des anderen Menschen in freundlicher Sympathie zu sehen. Wir Pfadfinderinnen der PSG Hiddingsel freuen uns auf eine schöne Adventsund an-schließende Weihnachtszeit und wünschen allen Gut Pfad! 3. Adventssonntag, 16. Dezember, 18:30 Uhr St. Pankratius Zeit für Gottsucher mit dem Friedenslicht aus Bethlehem Dienstag, 18. Dezember, 19:00 Uhr St. Georg Zeit für Gottsucher mit dem Friedenslicht aus Bethlehem Zu diesen Gottesdiensten kommen jeweils die Erstkommunionkinder Sie nehmen das Licht von Pfadfinderinnen entgegen und geben es weiter an die Kinder, die nächstes Jahr zur Erstkommunion und Erstbeichte gehen. Alle Christen sind eingeladen, das Licht aus Bethlehem mit nach Hause zu nehmen. Bitte bringen Sie dafür ein Windlicht mit zur Kirche. Den Pfadfinderinnen schon jetzt ein herzliches Dankeschön, dass sie uns das Friedenslicht bringen! 13

14 Armut macht krank Unter diesem Leitsatz steht das Aktionsjahr des Caritasverbandes in Deutschland. Zuerst denkt man bei diesem Satz doch an die vielen Kinder auf der Welt, die hungern müssen, krank werden und früh sterben. Oder wir hören in den Nachrichten, dass es viele Menschen gibt, die nicht die Möglichkeit haben, von einem guten Gesundheitssystem zu profitieren und an Krankheiten sterben, die in unseren Regionen heilbar wären. Das sind Nachrichten und Bilder, die nachdenklich machen, berühren und Betroffenheit erzeugen. Armut ist ein weltweites Problem. Es betrifft nicht nur Länder, von denen in den Medien berichtet wird. Kein Land kann sich davor verschließen. So finden wir Armut ebenfalls in Deutschland: in den Großstädten, aber auch in ländlichen Regionen wie in Buldern und Hiddingsel. Armut in Deutschland bedeutet, dass Menschen aufgrund mangelnder finanzieller Mittel nicht die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. aufgrund von Alter oder Behinderung einsam und verlassen sind. aufgrund ihres geringen sozialen Status schlechter behandelt bzw. ausgegrenzt werden. mit eingeschränkter Mobilität nicht die Möglichkeit haben, sich in der Gesellschaft zu engagieren. Menschen in schwierigen Lebensphasen oder in Not sind auf die Hilfe und die Solidarität der Anderen angewiesen. Sonst macht die Armut sie krank. 14 Caritas bedeutet tätige Nächstenliebe. Es ist die Nächstenliebe, die Jesus Christus den Menschen vorgelebt hat und die er unablässig verkündet. In jedem Gottesdienst erfahren wir davon und es soll für uns Auftrag sein, Nächstenliebe in unserer Gemeinde umzusetzen. Die Pfarrcaritas beruft sich in all ihren Aktionen und Angeboten auf die Botschaft Christi und ist für die Menschen da: Der Krankenhausbesuchsdienst besucht die Gemeindemitglieder in den umliegenden Krankenhäusern und überbringt Grüße und Genesungswünsche der Pfarrgemeinde. Der monatlich stattfindende Seniorennachmittag im Pfarrheim ist ein Ort der Freude. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde haben die Möglichkeit sich zu treffen, was oftmals im Alltag nicht möglich ist. Ein extra eingerichteter Fahrdienst sorgt dafür, dass die Gäste sicher an- und zurückkommen. Dieser Fahrdienst steht auch für Fahrten zu den Gottesdiensten zur Verfügung. Die SeniorenbegleiterInnen der Pfarrcaritas besuchen die älteren Menschen der Gemeinde in ihrem Zuhause. Bei einer Tasse Kaffee und einer gemütlichen Unterhaltung vertreiben sie gerne bei manchen Menschen die Einsamkeit. Für kleine Einkäufe oder Erledigungen im Haushalt ist die Pfarrcaritas ebenfalls ansprechbar (weitere BegleiterInnen sind zur Mithilfe eingeladen). Geraten Menschen in Not oder befinden sich in schwierigen Lebenslagen, erhalten sie von den AnsprechpartnernInnen der Pfarrcaritas eine Sozialberatung.

15 Sie bekommen Hilfe, ihre Notlage zu meistern und ins normale alltägliche Leben zurückzukehren. Oftmals reicht dabei schon eine unkomplizierte finanzielle Unterstützung, um die Notsituation abzuwenden. Es kommt aber auch vor, dass bei manchen Anfragen auf Hilfe das ehrenamtliche Engagement nicht ausreicht oder begrenzt ist. Für diese Zwecke hat die Pfarrcaritas gute Kontakte zu Kooperationspartnern: z. B. dem Gesundheitsamt, dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), dem Flüchtlingsrat oder der Caritas im Kreis Coesfeld. Die Pfarrcaritas mit ihren Hilfsmöglichkeiten wird in Buldern immer bekannter und zur festen Institution. Aufgrund der stetig steigenden Bekanntheit werden die Hilfen vermehrt in Anspruch genommen. All dieses können wir nur bewerkstelligen, weil Menschen aus unserer Gemeinde... ehrenamtlich aktiv mitarbeiten und den Menschen in ihrer Not bzw. in besonderen Lebenslagen zur Seite stehen. die Pfarrcaritas finanziell unterstützen. Diese beiden Säulen der Pfarrcaritas sind die Grundlage der Arbeit, die wir aus der Botschaft Jesu Christi nehmen. Danken möchte ich den Mitgliedern der Frauengemeinschaft (kfd), die auch in diesem Jahr an vielen Haustüren in Buldern geklingelt und um eine Spende gebeten haben. Pfarrcaritas finanziell unterstützen können. Benötigen Sie für Ihre Spende eine Spendenbescheinigung, wenden Sie sich hierfür ans Pfarrbüro. Die Sommersammlung wird weiterhin von der Frauengemeinschaft durchgeführt. Herzlichen Dank! Danken möchte ich den zahlreichen Spendern, die in den Haussammlungen und Kollekten die Arbeit der Pfarrcaritas finanziell unterstützen. Damit Sie nachvollziehen können, was mit Ihrem gespendeten Geld geschehen ist, haben wir in diesem Jahr einen Rechenschaftsbericht erstellt (s. Seite 44). Vielen Dank für Ihre Spende. Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft weiter unsere Arbeit unterstützen. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen, auch den Dank der Menschen weiterzugeben, denen durch Ihre finanzielle Unterstützung aus der Not geholfen wurde. Armut macht krank. Verschließen wir nicht unsere Augen vor der Not in unserer unmittelbaren Nähe. Zeigen wir tätige Nächstenliebe, helfen wir den Menschen in der Not und stehen ihnen bei. Das ist der wahre Reichtum in unserer Gemeinde. Ich bedanke mich für Ihre Solidarität und wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Für den Caritasausschuss Buldern Thomas Brake Der Caritasausschuss der Pfarrgemeinde hat beschlossen, die Frauen in ihrer Arbeit zu entlasten. Deswegen finden unsere Leser aus Buldern ab diesem Jahr im Weihnachtspfarrbrief einen Überweisungsträger, mit dem Sie unabhängig von Personen und Zeiten die 15

16 Die katholische öffentliche Bücherei (köb) St. Georg Hiddingsel, die im Pfarrheim untergebracht ist, wurde in den Herbstmonaten umgebaut und modernisiert. Am Sonntag, 18. November, wurden die neu gestalteten Räume mit einer Buchausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Kirchenvorstandsmitglied Oskar Hoehr interviewte dazu das Büchereiteam Mechthild Deipenbrock, Elke Dennstedt, Heike Horstmann, Martha Voß, Annika und Martina Wenke. Welche Arbeiten wurden für die Neugestaltung und Renovierung der Bücherei durchgeführt? Der Fußboden wurde erneuert mit einem modernen Steinzeugbelag. Ferner wurden die Räume frisch gestrichen und die Möbel weitgehend ausgetauscht. Ab sofort kann sonntags ein Nebenraum mitbenutzt werden. 16 Was soll mit dieser Erweiterungsfläche im Nebenraum erreicht werden? Damit wollen wir erreichen, dass sich unsere Leser wohl fühlen und entspannt in Ruhe Bücher aussuchen können. Ein Bücherwagen wird in diesen Raum hineingeschoben, um die Enge im Hauptraum zu nehmen. Wir haben auch Zeitschriften in unserer Ausleihe, die man hier gut sichten kann. Um welche Zeitschriften handelt es sich? Fünf Zeitschriften haben wir abonniert: Landlust, Test der Stiftung Warentest, Ökotest, GEOlino, Mein schöner Garten. Wie kommen neue Bücher bei Ihnen ins Sortiment? Wir beraten uns im Team. Grundlagen unserer Entscheidungen ist die Bestsellerliste der Zeitschrift Focus, Vorschläge des Borromäusvereins sowie Vorschläge unserer Kunden und eigene Ideen. Kann ich bei Ihnen auch Bücher kaufen? Oh, ja. Wir liefern alle Bücher wie eine stationäre oder Internetbücherei zum gleichen Preis. Für uns und unsere Bücherei hat das den Vorteil, dass 10 % des Kaufpreises bei uns verbleiben und wir dadurch unseren Bücherbestand erneuern können. Ich habe gehört, dass man bei Ihnen den Büchereiführerschein machen kann. Was steckt dahinter? Dieses Angebot richtet sich an Kinder, die den Kindergarten verlassen. Sie erhalten bei uns eine Übersicht und Orientierung von Buchaufbauten und in die Bücherei. Dieses wird von uns kindgerecht in spielerischer Form durchgeführt.

17 Wird die Bücherei auch von Erwachsenen genutzt? Unsere Hauptkunden sind Familien mit Kindern. Darüber hinaus haben wir aber auch viele Bücher für Erwachsene. Zunehmendes Interesse beobachten wir bei einem Personenkreis, die den Tagesablauf entschleunigen und sich Muße zu einem guten Buch nehmen. Sie arbeiten ehrenamtlich für unsere Gemeinde. Was ist Ihre Motivation für diese Arbeit und welche Wünsche haben Sie an die Nutzer und den Träger dieser Bücherei? Uns eint vermutlich die Liebe zum Buch für unsere Tätigkeit. Wir möchten gerne Kinder über das Buch zum Lesen führen, wir sprechen gerne mit unseren Besuchern über Bücher. Elektronische Medien spielen zwar eine immer größere Rolle, sie werden das Buch aber nicht vollständig ersetzen können. Wir sind sehr daran interessiert, diesen Kulturservice vor Ort zu erhalten und freuen uns, wenn unsere Bücherei sonntags nach der Messe ein Ort der Kommunikation wird. Ich bedanke mich sehr herzlich für dieses Interview. Ich wünsche Ihnen und der Gemeinde in den renovierten Räumen alles Gute. Oskar Hoehr Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 bis 11:15 Uhr Mittwoch 15:30 bis 16:30 Uhr von links: Ihr Mitarbeiterteam der kath. öffentlichen Bücherei St. Georg Hiddingsel Mechthild Deipenbrock, Elke Dennstedt, Martha Voß, Heike Horstmann, Annika Wenke, Martina Wenke 17

18 18 FRAUEN GEBEN KIRCHE ZUKUNFT - das war das Leitthema der Aktionswoche der kfd bundesweit. Auch wir, die kfd St. Georg und St. Pankratius, haben an dieser Aktionswoche teilgenommen. Frauen spielen eine große Rolle im Gemeindeleben. > Doch inwieweit entscheiden und reden wir eigentlich mit? > Wo ist unser Platz in der Kirchengemeinde? > Was möchten wir verändern? Zu diesen Fragen haben wir zu Frauengesprächen eingeladen. In Kleingruppen wurden Erfahrungen, Verbesserungsvorschläge und auch kirchenrechtliche Veränderungen angesprochen. Frauen in kirchlichen Gremien verstärkt einbringen, gemeinsame Ziele wahrnehmen, Wortgottesdienste gestalten, junge Frauen mehr in kirchliche Belange einbinden und noch so einiges mehr! Es hat Spaß gemacht, sich mit den Frauen auszutauschen. Inwieweit wir das Vorgeschlagene auch umsetzen können, wird sich noch zeigen. Wir arbeiten weiter daran! Neben den vielfältigen Aktivitäten der kfd vor Ort war dieses die erste gemeinsame Aktion der kfd St. Pankratius sowie der kfd St. Georg, aber bestimmt nicht die letzte. Versprochen! kfd St. Georg kfd St. Pankratius Annemarie Lütke Uhlenbrock Martina Lökes

19 In den letzten 12 Monaten sind wir stark expandiert. Unseren neuen Bro s 1 sind: Philipp Jeiler, Nils Weber, Lukas Fuchs, Jonas Hagelschuer, Fabian Brockmann, Niklas Hesselmann und Fabian Peters (v. l. n. r.)! Bei einem leckeren Grillabend an einem schönen Sommerabend, an dem Deutschland leider gegen Italien verloren hat, verabschiedeten sich Lisa Espeter, Viola Daldrup, Elisa Mütherig, Lukas Alex und Max Till. Danke für Euer langjähriges Engagement. Die Arbeit mit Euch hat uns sehr gefallen und viel Spaß gemacht! Leider regnete es an diesem Abend aufgrund Herrn Hempelmanns Sympathie für Italien. Daraufhin schmissen wir ihn raus das war ein kleiner Scherz! Unser VIP-Bro Hempelmann bleibt uns natürlich erhalten. Damit wir auch mal zu unserer Messdienerarbeit kommen; am haben wir an einem Workshop in der Jugendburg Gemen teilgenommen. Es war eine sehr lehrreiche und spaßige Angelegenheit! Zwei von uns waren im Juni mit einigen Bulderanern in Kevelaer bei der 2. Nordwestdeutschen Ministrantenwallfahrt. Es war ein unvergessliches Erlebnis mit mehreren Tausend Messdienern in dieser schönen Stadt. Am 2. November 2012 stand die große Messdienerfahrt zum Klimahaus nach Bremerhaven an. Zwar dauerte die Fahrt etwas länger, aber mit einigen Songs und viel guter Laune ging sie schnell um. Nach einer gemütlichen Mittagspause ging es dann schnell weiter ins Klimahaus. Dort konnte man viele Klimazonen entdecken, beispielsweise die Antarktis, die Tropen oder auch eine Unterwasserwelt. Für jeden war etwas dabei und man konnte viel ausprobieren. Manchmal war es krass kalt und auf einmal war man schon wieder am Schwitzen. Die Reise über den 8. Längengrad war sehr interessant und abenteuerlich! Doch irgendwann kam der große Hunger und Herr Hempelmann lotste unseren lauten Bus über den American Highway nach Visbek. Dort gab es typisch deutsches Essen bei seiner Tante: Schnitzel & Pommes! Es mundete vorzüglich. Nach der großen Stärkung ging es dann nach Hause. Am 5. Dezember ist wieder unsere Nikolaus-Aktion und wir würden uns freuen, wenn ihr kauft eine Portion! Ich schrei vor Glück! Eure Messdienerleiterrunde 1 Bro = Mitglied 19

20 Eröffnet wurde das Jubiläum mit einem Festhochamt. Anschließend vergnügten sich Jung und Alt auf einem großen Gemeindefest rund um Kirche und Kindergarten. Neben diversen anderen Attraktionen sorgten Luftballonwettbewerb, Schminkstand, Karussell, Rollrutsche, Verlosung und Hüpfburg für viel Spaß bei den Kindern. Spielmannszug und Fanfarenzug untermalten das Ganze mit ihrer schmissigen Musik, das Kinderwohnheim Dülmen war mit einer Clown-Gruppe vertreten und Kirchenführungen sorgten für die geistige Nahrung. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Die Landfrauen waren für die Cafeteria zuständig. Kirchenvorstand, Seelsorgerat und Schützenbruderschaft kümmerten sich um die Getränkeausgabe, das DRK- Team um Bernd Brinkmann sorgte für Pommes, Wurst und Spießbraten. Großen Anklang fand die Fotoausstellung. Hier spannte der Kunst- und Kulturkreis einen Bogen von den Anfängen des Kindergartens bis in die heutige Zeit. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen bedanken, die durch ihre Mithilfe oder ihr Dabei-sein zum Gelingen des Festes beigetragen haben. DANKE FÜR IHRE und EURE UNTERSTÜTZUNG! Im Laufe der 40 Jahre ist der Kindergarten mehrmals umgebaut und immer wieder neuen Erfordernissen und Bedürfnissen angepasst worden. Aktuell wird eine weitere Um- und Anbaumaßnahme durchgeführt. Es handelt sich um die Schaffung eines Bereichs mit Schlafraum, Ruheraum und Pampers-Abteilung für unter 2jährige Kinder. Im Namen des Kindergartenteams wünsche Ich wünsche allen Gemeindemitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr! Annegret Gerdes Leiterin des Kindergartens 20

21 Es sind noch einige wenige Exemplare des von den Kindern gestalteten Familienkalenders zu haben. Der Kalender kann für 5,00 Euro im Kindergarten oder im Pfarrbüro erworben werden.

22 GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR DIE ADVENT UND WEIHNACHTSZEIT Beichte das Sakrament der Versöhnung St. Georg: St. Pankratius: Samstag, 22. Dezember, 15:00 16:00 Uhr Samstag, 22. Dezember, 16:00 17:00 Uhr Bußandacht für die Seelsorgeeinheit: Donnerstag, 20. Dezember um 19:00 Uhr in St. Pankratius Bußgottesdienst mit Eucharistiefeier WEIHNACHTEN - HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN Heiligabend St. Pankratius: 14:45 Uhr Krippenfeier für Kleinkinder mit ihren Eltern 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Christvesper Musikalische Gestaltung: Bläsergruppe des Fanfarenzuges 18:30 Uhr Hl. Messe am Heiligen Abend Musikalische Gestaltung: YOU -gendchor 23:00 Uhr Christmette St. Georg: 15:00 Uhr Krippenfeier für Kleinkinder mit ihren Eltern 17:00 Uhr Hl. Messe am Heiligen Abend Erster Weihnachtstag St. Pankratius: 8:00 Uhr Hirtenmesse St. Georg: 9:30 Uhr Festgottesdienst St. Pankratius: 11:00 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Zweiter Weihnachtstag St. Georg: 9:30 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Gesangverein Sängerlust St. Pankratius: 11:00 Uhr Festgottesdienst

23 Dritter Tag der Weihnachtsoktav (27. Dezember) St. Pankratius: 7:30 Uhr Aussendung der Rio-Gruppe zur Aktion Fußmarsch von Buldern nach Köln 18:00 Uhr Anbetung 19:00 Uhr Hl. Messe Zweiter Sonntag in der Weihnachtszeit (30. Dezember) Fest der Hl. Familie Kindersegnung St. Pankratius: 18:00 Uhr Hl. Messe am Vorabend (29. Dezember) St. Georg: 9:30 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung Musikalische Gestaltung: chor voices St. Pankratius: 11:00 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung 7. Tag der Weihnachtsoktav Sylvester St. Pankratius: 17:00 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss St. Georg: 17:00 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss Neujahr St. Pankratius: 17:00 Uhr Hl. Messe St. Georg: 17:00 Uhr Hl. Messe 6. Januar 2013 Hochfest der Erscheinung des Herrn St. Pankratius: 18:00 Uhr Hl. Messe am Vorabend (Samstag, 5. Januar 2013) St. Georg: 9:30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern St. Pankratius: 11:00 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST Christvesper am Heiligen Abend in St. Pankratius Ein ökumenischer Gottesdienst am Vorabend zum Weihnachtsfest findet um 16:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius statt. Dadurch haben unsere evangelischen Schwestern und Brüder in Buldern und Hiddingsel für ihren Gottesdienst am Heiligen Abend einen Kirchenraum. Gleichzeitig bietet es vor allem konfessionsverschiedenen Familien die Möglichkeit, sich gemeinsam auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Katholische Christen, die den ökumenischen Gottesdienst mitfeiern werden, sind herzlich eingeladen, die Weihnachtsgottesdienste in St. Pankratius oder St. Georg zu besuchen und die Hl. Kommunion zu empfangen.

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26 Ein Beitrag von Werner Peters St. Georg Hiddingsel Angefangen hat alles, als die eigenen Kinder den Kindergarten und die Grundschule St. Georg Hiddingsel besuchten. Irgendwann wurde man mal angesprochen, ob man nicht Lust hätte, im Familienmesskreis mitzuarbeiten. Wenn ich mich recht erinnere, wurde ich damals (2004) von Monika Domhöver angesprochen. Petra Fuchs ist mit ca. 15 Dienstjahren unsere Dienst- Älteste. Wie sich für mich schnell herausstellte, war ich der Quoten-Mann, sozusagen Allein unter Frauen. Das machte mir jedoch nichts aus ganz im Gegenteil. Es gab schon immer zwei Gruppen im Familienmesskreis, so dass sich die Gruppen mit der Vorbereitung immer abwechselten. Die Vorbereitung bestand meistens aus zwei Terminen. Ca. 1 bis 1,5 Wochen vor dem eigentlichen Termin der Familienmesse haben wir uns im Pfarrheim getroffen und das Konzept für den Familiengottesdienst erarbeitet. Es gibt drei Lesejahre das Lesejahr A, B oder C. Nach dem Lesejahr richtet sich der Text der Lesung und des Evangeliums. Das Thema ist somit immer vorgegeben. Zur Einstimmung auf das Thema las einer aus unserer Runde zunächst den Lesungs- und Evangeliumstext vor. Meistens kam es dann zu einem kurzen Gedankenaustausch, was einem so durch den Kopf ging, als man die Texte gehört hat. Anschließend haben wir in den uns zur Verfügung stehenden Hilfsbroschüren und Lektüren geschaut, ob wir da Anregungen finden. Im Laufe der Zeit stellten wir fest, dass auch das Internet hier sehr hilfreich und für Anregungen durchaus sinnvoll sein kann. Am Ende des Abends standen dann Kyrierufe, Predigtspiel, Fürbitten und manchmal auch ein Besinnungstext nach der Kommunion auf unserem Arbeitszettel. Der zweite Termin war das Üben mit den Kindern am Freitag oder Samstag vor dem Familiengottesdienst am Sonntag. Hierfür ging einer aus der Gruppe in die Grundschule und rekrutierte dort meistens 4-5 Kinder, die einen Kyrieruf oder eine Fürbitte vorlasen bzw. im Predigtspiel eine Rolle übernahmen. An 26

27 Bei Interesse bitte bei Bernadette Weber (Tel. 1720) oder direkt bei Pastor F. Hempelmann melden. Allein ist es manchmal schwer, den Anfang zu machen. Vielleicht kennt man ja noch jemanden, der auch Lust an einer solchen Tätigkeit hätte. Zu zweit ist es dann schon leichter, den ersten Schritt zu wagen. dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, die uns in den ganzen Jahren so toll unterstützt haben. Selbstverständlich geht unser Dank auch an die Eltern, die dafür gesorgt haben, dass die Kinder rechtzeitig am Sonntag in der Kirche saßen. Im Frühjahr 2012 trafen wir uns mal wieder, um eine Familienmesse vorzubereiten. Irgendetwas war an diesem Abend anders. Als ob wir uns abgesprochen hätten, hatten sich alle Gedanken darüber gemacht, ihre Arbeit im Familienmesskreis zu beenden. In den ganzen Jahren war es immer eine besondere Herausforderung, den jeweiligen Inhalt der Lesung und in erster Linie des Evangeliums so aufzubereiten, dass die Kinder (insbesondere die Grundschulkinder) diesen auch erfassen und verstehen können. Gleichzeitig sollte es jedoch auch die Eltern und Großeltern ansprechen und zum Denken anregen. Manchmal ist es gelungen und manchmal nicht. So ist das halt im Leben. Jetzt sind unsere eigenen Kinder aus dem Grundschulalter - teilweise schon lange - heraus. In unseren eigenen Familien haben sich die Diskussionen und Anliegen verändert. Wir haben nun Teens zu Hause und das Grundschulalter hinter uns gelassen. Für uns ein Grund, Platz zu machen für die Eltern, deren Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind. Nachdem unser Entschluss feststand, haben wir der Kirchengemeinde mitgeteilt, dass wir zum Ende des Jahres 2012 unsere Tätigkeit im Familienmesskreis beenden. Unsere letzte Familienmesse war am Es hat uns immer sehr viel Spaß gemacht und wir haben bei den Vorbereitungen viel gelacht. Deshalb haben wir bei der letzten Vorbereitung schon vereinbart, dass wir uns auch zukünftig noch ein- bis zweimal im Jahr treffen wollen, um einen geselligen Abend zu verbringen. Schade wäre es aus unserer Sicht, wenn sich keine neuen Eltern finden würden, die eine neue Gruppe im Familienmesskreis bilden würden. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Evangelium und dem Text der Lesung im Rahmen der Vorbereitung eines Familiengottesdienstes regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben an. Etwas, was in unserem täglichen Alltag manchmal doch etwas in die zweite Reihe rückt. die EX -Familienmesskreisgruppe Petra Fuchs, Heike Horstmann, Anne Lütke-Daldrup, Ivonne Reckmann und Werner Peters 27

28 Das Jahr 2012 liegt im Endspurt. Haben wir noch das Jahresthema der Caritas in Erinnerung? - Jahresthema? Stand das irgendwo? Haben die in der Kirche davon gesprochen? Das Jahresthema 2012 der Caritas lautete: Armut macht krank Jeder verdient Gesundheit. Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt. Doch Ärzte, Kliniken und Medikamente reichen nicht, um eine der größten Krankheitsursachen in Griff zu bekommen die Armut. Wer lange ohne Job ist, kein Einkommen hat oder als Asylbewerber hier lebt, ist häufiger krank als der Rest der Bevölkerung. Deshalb forderte die Caritas, dass in Deutschland die Gesundheit nicht länger von Einkommen, Bildung oder dem Aufenthaltsstatus abhängen darf. Wir brauchen ein Gesundheitssystem, zu dem alle Zugang haben. Dazu eine Politik, die Armut und Arbeitslosigkeit bekämpft, denn jeder verdient Gesundheit. Sicher ist der Ruf nach der Politik berechtigt, damit große Veränderungen in unserem Land möglich sind. Die Politik kann und wird sich jedoch nur dann ändern, wenn die von uns gewählten Politiker die Gesetze auch hinsichtlich moralischer und sozialer Aspekte überprüfen. Hierzu würde es auch gehören, unliebsame Entscheidungen zu treffen und gewissen Interessensgruppen die Stirn zu zeigen. Wir haben die Möglichkeit, durch unsere Wahl den Kurs mitzubestimmen. Deshalb sollten wir bei den kommenden Wahlen genau zuhören, was dort an Programmen für die nächsten Jahre vorgestellt wird. Unabhängig vom Engagement der Politiker können auch wir dazu beitragen, die Armut des Einzelnen zu lindern. Auch in unserer Gemeinde gibt es Menschen, die nur das Nötigste zum Leben haben. Besonders schlimm ist es immer dann, wenn Familien von Armut betroffen sind. Die Eltern sind in ständiger Sorge um die finanzielle Sicherung der alltäglichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, Kleidung, Wohnung, Strom, Wasser, etc.) und die Kinder müssen auf viele Dinge (Spielzeug, Ausflüge, etc.) verzichten. So wird man schnell zum Außenseiter. Hierunter leiden viele Kinder und Erwachsene. Die täglichen Sorgen machen diese Menschen dann krank. 28

29 Der Caritasausschuss in unserer Gemeinde versucht diese Familien zu unterstützen und damit die Not ein wenig zu lindern. Dies ist nur durch Eure Spenden möglich. Hierfür ein ganz großes Dankeschön. Viele Helfer haben auch in diesem Jahr wieder die Haussammlung unserer Gemeindecaritas unterstützt und somit zum sehr guten Ergebnis von 1.990,72 Euro beigetragen. Für Eure Bereitschaft und Euer Engagement möchte ich mich im Namen des Caritasausschusses, aber auch im Namen der Menschen, die Hilfe nötig hatten und haben, sehr herzlich bedanken. Auch künftig möchten wir einmal jährlich die Haussammlung in unserer Gemeinde durchführen. Aus unterschiedlichen Gründen können jedoch einige Sammlerinnen/Sammler ihren ehrenamtlichen Dienst nicht mehr übernehmen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn sich für das Jahr 2013 neue Mitstreiterinnen/Mitstreiter finden. Die Haussammlung findet immer im Frühsommer (meist Juni) statt. Da lässt sich ehrenamtliches Engagement ganz leicht mit einem schönen Spaziergang oder einer Fahrradtour durch die Bauernschaften verbinden. Bei Interesse kann man sich bei Hedwig Winkler (Tel.: 4321) oder Bernadette Weber (Tel.: 1720) melden. für den Caritasausschuss St. Georg Hiddingsel Werner Peters 29

30 im Kinder und You - gendchor St. Pankratius das bedeutet: - sich mit Freunden am Nachmittag zu treffen - immer wieder neue, ansprechende Lieder von Gott und der Welt kennenzulernen - in der Gruppe aufzutreten - der Gemeinde eine Botschaft durch ein Lied zu überbringen - vielleicht über den Glauben mehr zu erfahren oder ihn durch einen Liedtext besser zu verstehen - miteinander Gottesdienst zu feiern - Konzerte und Musicals aufzuführen - hoffentlich immer wieder Zuhörer durch den Gesang zu berühren Proben: Singen im Chor bedeutet auch, immer wieder neue Leute mitaufzunehmen in die Gruppe! 30 Kinderchor: donnerstags You -gendchor: montags 15:30 bis 16:15 Uhr (1. 3. Schuljahr) 16:15 bis 17:00 Uhr (4. 6. Schuljahr) 17:15 bis 18:30 Uhr (ab dem 6. Schuljahr; auch für Ganztagsschüler möglich) Die Proben finden jeweils im Pfarrheim, Pastoratsweg, statt. Infos bei Chorleiterin Reinhild Overgoor, Tel. 4231

31 Kirchenchor St. Pankratius und Chor voices in St. Georg Mitgestaltung der Messe an Allerheiligen mit Erwachsenentaufe in Buldern - Bild von Hark Schröder - voices Bild vom Januar - mittlerweile haben wir weitere Verstärkung bekommen! Zu beiden Chören laden wir herzlich ein! Kirchenchor Buldern: voices hiddingsel: Probe jeweils montags ab Uhr im Pfarrheim Buldern Probe immer dienstags ab Uhr im Pfarrheim St. Georg die nächsten Chorkonzertangebote: Sonntag, , 17:00 Uhr adventliches Chorkonzert (zum teilweisen Mitsingen) in Buldern St.Pankratius Sängerinnen und Sänger des Kammerchores "kleiner chor buldern" Sonntag, Chorkonzert Kirchenchor Buldern mit Werken der Romantik für Chor und Orgel Sonntag, , 17:00 Uhr Chorkonzert "worship and praise" mit voices hiddingsel in St. Georg, moderne Gospels und Lobpreislieder mit Bandbegleitung Jörg Overgoor, Tel

32 Sie finden uns direkt gegenüber der Kirche so beschreibe ich den Menschen, die unser Haus nicht kennen und uns zum ersten Mal besuchen wollen, meist den Weg. Und alle finden uns auf Anhieb! Ein winterlicher Blick vom Garten des Seniorenparks Münsterland auf die St. Georg Kirche Hiddingsel Die räumliche Nähe von Kirche und Seniorenpark Münsterland ist offensichtlich. Und auch die persönliche Nähe zwischen der Kirchengemeinde, den Hiddingseler Bürgern und uns hat sich, in nunmehr 17 Jahren Nachbarschaft, prächtig entwickelt. Hier nur ein paar Beispiele: Jeden Sonntag sind Sie bereit, diejenigen Bewohner, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, von der Kirche zurück in unser Haus zu begleiten. Jeden 3. Freitag im Monat findet der Gottesdienst in unserer Aula statt. Unsere Bewohner nehmen in großer Anzahl an den Seniorennachmittagen teil. 32 Wir dürfen viele Gruppen und Vereine des Ortes in unserem Haus begrüßen (Kindergarten, Grundschule, Gitarrengruppe, Chor, Antreten der Schützen und vieles mehr). Einige von Ihnen machen Gebrauch von unserem Mittagstisch und kommen ins Haus, um in der Tischgemeinschaft mit unseren Bewohnern zu essen. Im großen Garten trifft man sich, Zeit für eine nette Unterhaltung ist eigentlich immer. Diese persönlichen Kontakte bedeuten für unsere Bewohner immer eine Bereicherung ihres Alltags. In die Gemeinde integriert zu sein, tut unseren Bewohnern gut! Dafür ein herzliches Dankeschön und weiterhin auf eine gute Nachbarschaft! Volker Potthoff - Heimleitung -

33 Die Wallfahrt zum Gnadenbild nach Telgte war für das Organisationsteam eine logistische Herausforderung, aber alle Beteiligten sind sich einig: Die Mühe hat sich gelohnt! Rund 100 Fuß-, Rad- und Buspilger von St. Pankratius und St. Georg hatten sich auf den Weg gemacht und einen besonderen Tag unter Gleichgesinnten erlebt. Gut möglich, dass damit die Tradition der Gemeindewallfahrt wiederbelebt wurde, jedenfalls sollten sich Interessierte schon jetzt den 22. September 2013 vormerken.

34 St. Pankratius: Freitag, Samstag, St. Georg: Sonntag,

35 St. Pankratius: Die Aussendung der Sternsinger ist am Freitag, um 10:00 Uhr. Die Sternsinger sind in Buldern am Freitag und Samstag unterwegs. Am Sonntag, , findet um 11:00 Uhr der Festgottesdienst mit den Sternsingern statt. St. Georg: Die Aussendung der Sternsinger in St. Georg ist am Sonntag, , im Festgottesdienst um 9:30 Uhr. Die Sternsinger sind an dem Sonntag in Hiddingsel unterwegs. Wohin geht das gesammelte Geld? Mit dem Geld, das die Sternsinger bundesweit sammeln, unterstützt die Aktion Dreikönigssingen jährlich etwa Projekte für Kinder in Not. Eine Vergabekommission prüft und bewilligt dafür Projektanträge aus aller Welt. Der Rechenschaftsbericht zeigt, wo die Hilfe der Sternsinger greift. Jedes Jahr wird ein Beispielland ausgewählt, um den Sternsingern die Lebenssituation von Kindern am konkreten Beispiel eines Landes nahezubringen. In diesem Jahr wird die Lebenssituation von Kindern in Tansania vorgestellt. Gesammelt wird aber nicht nur für dieses eine Land, sondern für alle Projekte, die die Vergabekommission bewilligt. Die Pfarrgemeinden St. Georg und St. Pankratius haben beantragt, dass mit dem in der Seelsorgeeinheit gesammelten Geld die Partnergemeinde Vitorino Freire in Brasilien unterstützt wird (s. Seite 8 11). Informationen: buldern.de (Partnergemeinde Vitorino Freire) 35

36 Die Seite für Kinder ************************************************************************** vom Kindergarten St. Georg, Hiddingsel Ich bete: Wie kommt der Engel zu seinem Stern? Mein Engel, du bist ein Bote des großen Gottes. Ich kann dich spüren, wenn ich die Augen schließe und an dich denke. Begleite und behüte mich auf meinem Weg. Bleib bei mir, wenn ich traurig bin, und teile meine Freude, wenn ich lache. Mein Engel, du Geschöpf des wunderbaren Gottes, verlass mich nie. Erich Jooß Engel- Fingerspiel Fünf kleine Engel kommen vom Himmel her. Der erste holt das Mehl herbei. Der zweite bring noch schnell ein Ei. Der dritte wiegt die Butter. Der vierte holt den Zucker. Der fünfte, der backt Plätzchen für unser liebes Schätzchen. Male dem Engel ein buntes Kleid! 36 **************************************************************************

37 ST. PANKRATIUS Ben Balster Lara-Kristin Beinker Emily Brauner Paulina Brinkmöller Philine Cordes Luise Fenzl Klara Geistmann Marlen Gorgolewski Luca Große Brintrup Robin Häming Sophie Hölscher Alina Homann Robin Humberg Dominik Keller Merle Kortmann Lutz Lammers Noelle Maas Florian Mentrup Sarah Messing Luisa Mück Mike Oelmann Lisa Peller Julia Reckmann Antonia Schmidt Tessa Schneider Benjamin Schön Lina Terlau Jessica Teutscher Christina Thiemann Lara Wensing Merle Wilhelmer Rieke Albrink Lennart Bickmann Lena Böing Jana Brake Franka Cleve Maximilian Domhöver Felix Espeter Jan Hundrup Jana Jungbluth Leonie Jöher Anton König Katharina Kühnhenrich Damian Mansur Nele Marquardt Nils Pollmeier John Reckmann Justus Richter Luisa Shakya Guvaju Lukas Steinkamp ST. GEORG 37

38 ST. PANKRATIUS Lea-Sarina Schäfer Pia Konradt Lena Adelt Jana Große Brintrup Julia Theisinger Lisa Rösler Helena Reckmann Frederike Medic Philippa Wermelt Neele Stoll Jan Messing Tim Lütke Volksbeck Lars Suttrup Lukas Lödding Nils Seelandt Lewin Brathe Fabian Gelsterkamp Justus Konrad Mathis Kleffner Ramon Gövert Anna Niewind Michel Sommer Moritz Bruns Linus Westermann Enno Löss Gian-Luca Moskalik Lukas Pelkum Leon Hillebrand Fenja Blum Pia Potthof Thorag Schubert ST. GEORG Louis Düpmann Carolin Fliß Leon Irmer Sinah Irmer Maren Jeiler Marlene Kemming Kilian König Marie Marquardt Jannik Nagel Jan Schrey Nina te Uhle Matthis Weber Tino Wiedebusch 38

39 ST. GEORG Carolin Beuckmann Sarah Bickmann Madeleine Brathe Fabian Brockmann Emily Dennstedt Franziska Diekmann Hendrik Edelmann Franziska Eilers Kevin Fichtner Florian Fliß Lukas Fuchs Jonas Hagelschuer Julian Hedrich Niklas Hesselmann Marina Homann Caterina Inderfurth Marvin Irmer Philipp Jeiler Danja Jeising Marius König Jana Kortenstedde Tobias Lammers Tina Neff Eva Neuhaus Fabian Peters Jana Rose Katharina Sabe Nicolas Shakya Guvaju Lena Uckelmann Alexander Verhoeven Nils Weber Julius Weiß Anna Wolters Rieke Wolters Annika Wünnemann ST. PANKRATIUS Nelly Arens Hanna Artmann Adrian Assenkamp Steffen Beckenhusen Heike Bertermann Marius Brake Denise Busch Lucy Dilkaute-Berse Patrick Eckrodt Vanessa Egemann Johanna Egemann Lena Eggenkemper Judith Everding Charlene Getta Lina Große Brintrup Nadine Große-Büning Laura Hallekamp Patricia-Kathleen Hansmeyer Ann-Kathrin Hansmeyer Justin Hartmann Sophie Hörnschemeyer Sören Hüppe Shirin Janssen Franziska Jutzewitz Mirco Karau Niklas Klaas Timon Klasen Tim Klünker Ann-Kathrin Koenig Julia Kreuznacht Nicole van Lendt Christian Lux Lea Maßbaum Robin Meerkamp Tobias Möhle Louisa Möllmann Elena Müller Yannik Mundri Lea-Marie Nentwig Jessica Neuhaus Jessica Olschewski Daria Ortseifen Lars Overgoor Matthias Pathe Mareike Post Anna-Lena Püth Manuel Rach Leon Rademacher Sabrina Riegel Carla Röttgerkamp Julia Segbert Marie Sommer Maximilian Stork Laura Strotmann Lena Teichmann Paulina Tepe Annika Terlau Stefan Tönnis Florian Tönnis Jaqueline Tuschmann Tim Wardemann Marie Wintermeyer Sarah Wortmann 39

40 ST. PANKRATIUS das Sakrament der Taufe empfingen: Rene Geserick Mirco Paprsik Clara Marie van Beeck Elian Norwin Hans Kronholz Jannes Kronholz Lasse Albring Lina Weber Hannes Volpert Emma Eiersbrock Finn Konermann Vincent Kortmann Franziska Schmidt Aleyna Filip Thorag Schubert Devin Uhlending Leni Reick Theo Overkamp Katharina Broeker Leon Bittner Eric Hullermann Arvid Karweina Oliver Artmann Julia Gerle Simon Liesert Bea Marlene Lödding Pius Verwohlt Stephanie Schröder Luis Anton Griese Tim Karau 40 das Ja-Wort gaben sich: unsere Verstorbenen (November 2011 bis Oktober 2012): Bernhard Westermann Anneliese Langhorst Winfried Möllers Cäcilia Driever Heinz Elster Waltraud Steghaus Martin Waltering Berta Schmidt Norbert Klaas Maria Hösker Hubert Schlagheck Anna Reinermann Louise Berning Franz Reismann Hildegard Stade Heike Dreistomark und Otto Lammerskötter Nadine Kaleschke und Hendrik David Christiane Tücking und Benedikt Thier Stefanie Friedag und Matthias Konermann Anne Smikalla und Andreas Karweina Britta Steghaus und Sebastian Friedag Jessica Kliche und Thomas Mroz Verena König und Alexander Einhaus Carina Hagemann und Matthias Autermann Maite Möcklinghoff und Tobias Rath Daniela Schmitz und Henrik Kampmann Franziska Strotmann Richard Schlagheck Hermann Schultz Helene Vogelsang Anna Kalfar Hildegard Schnitger Ewald Lasrich Franz Frankemölle Elfriede Stöhler Helmuth Wigger Alfred Cremer Aloysius Schulze Hobeling Franz Eggenkemper Franz Steinkamp Hermann Rohlf Hedwig Weber Martha Böing Alfons Bucher Irma Voß Martha Frerick Theresia Oester Margret Püttmann Maria Messing Wilhelm Egemann Berthold Dreistomark Margarete Wortmann Günther Jupe Johannes Stockmann Josef Büsse Eva Maria Sauff

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