Programm: Inhalt: Begrüßung: Johann Kölbl (Obmann Verein Naturpark Grebenzen) Abt Otto Strohmaier (Benediktinerstift St.

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2 Inhalt: Im kommenden Jahr feiert der Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen (Stmk/A) sein 25-jähriges Jubiläum. Unser Fest soll ein zukunftsweisendes sein. Im Rahmen eines internationalen Zukunftssymposiums laden wir RegionalmanagerInnen und entwicklerinnen, PolitikerInnen, UnternehmerInnen, KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen zu einem inspirierenden Zukunftsdialog ein. Insgesamt sind ca. 150 Menschen an diesem Dialog beteiligt. Vier namhafte Persönlichkeiten werden uns ihre Erfahrungen, Ansätze & Visionen vorstellen. Gemeinsam suchen wir Handlungsoptionen für eine fruchtbare Weiterentwicklung des ländlichen Raumes. Alle DialogpartnerInnen und Moderatoren spenden ihr Honorar für die Schaffung eines neuen, einzigartigen Begegnungsplatzes für die Sekemgemeinschaft in Ägypten. Dieser entsteht unmittelbar nach dem Symposium und wird mit Kindern und Jugendlichen ausgeführt. Thema: Begegnung Okzident und Orient. Diese Initiative sehen wir als ein neues globales Kooperationsprojekt. Programm: Begrüßung: Johann Kölbl (Obmann Verein Naturpark Grebenzen) Abt Otto Strohmaier (Benediktinerstift St. Lambrecht) Donnerstag, 17. Jänner Ankommen und Check in Begrüßung und Einleitung ins Programm Ibrahim Abouleish, Dr. (alternat. Nobelpreisträger aus Ägypten) Buffet Johannes Matthiessen, DI (Landschaftsheiler aus Deutschland) Pause Christine Ax, M.A. (Handwerksforscherin aus Deutschland) Zukunftsfest (Eröffnung durch Bürgermeister Johann Pirer) Musik & Kulinarik aus der Region Freitag, 18. Jänner Morgenblitzlicht Franz Fischler, Dr. (EU-Kommissar aus Österreich) Themengruppen nach Interesse & Regionaler Business Lunch Ende *Es gibt vier zentrale Impuls- & Dialogblöcke. Jeder Block startet mit einem persönlichen Impulsgespräch der vier Kernpartner/innen. Danach gibt es einen Vertiefungsdialog an den Tischen. Im Anschluss treffen sich Vertreter/Innen der Tische mit dem Dialogpartner in einer Wohnzimmeratmosphäre auf der Bühne.

3 Inhalt: DialogpartnerInnen: Ibrahim Abouleish, Dr. (alternat. Nobelpreisträger aus Ägypten) Dr. Abouleish studierte Technische Chemie in Graz begann er in Ägypten seine Vision zu verwirklichen: inmitten der Wüste eine Oase zu schaffen, in der Menschen aller Nationen und Kulturen auf der Grundlage eines ganzheitlichen Entwicklungsansatzes leben und arbeiten können. Heute 30 Jahre danach ist eine Einheit aus Wirtschaft, Kultur und Sozialem entstanden, die einzigartig in der Welt dasteht. In sechs Wirtschaftsunternehmen arbeiten über Menschen. Sie bilden die SEKEM -Gemeinschaft. Johannes Matthiessen, DI (Sacred Landscape) Studierter Architekt, dann Kunstpädagoge, Maler und Bildhauer, Kreativitätstrainer, Lehrbeauftragter für Kunst und Kreativität an zwei Hochschulen. Seit 1969 zahlreiche sozial-ökologische Landschaftsprojekte in der ganzen Welt. Arbeitet mit Jugendlichen, mit Indianern in Süd-Dakota, den Aborigines im australischen Outback und der Elfenbeauftragten des Isländischen Parlaments. Sein besonderes Anliegen gilt der spirituellen Begleitung von suchenden Menschen und der heilenden Umwandlung von zerstörten Orten und Landschaften. Christine Ax, M.A. (Handwerksforscherin aus Hamburg) Die Hamburger Unternehmerin und Wissenschaftlerin leitet das Maßschuhmachernetzwerk >Massschuh.de<, ein Beispiel für die Kombination alten Handwerks mit neuesten Produktionstechnologien. Neben einer Vielzahl an Publikationen zum Themenkreis >Handwerk, Nachhaltigkeit, Neue Kooperationsmodelle< wurde sie vor allem mit ihrem Buch >Das Handwerk der Zukunft< einer einschlägigen Leserschaft bekannt. Heute gehört Frau Ax zu den renommiertesten Handwerksexperten des deutschsprachigen Raums. DialogpartnerInnen: Moderatoren: Franz Fischler, Dr. (EU-Kommissar aus Österreich) Der Tiroler Bergbauersohn lenkte ab 1995 die Geschicke der europäischen Landwirtschaft in der EU und ab 1999 auch die der Fischerei. Ein Schlüsselelement zum Erfolg des Projektes Europa ist seiner Ansicht nach die fortgesetzte Debatte über Varianten gemeinsamer Sozial- und Wirtschaftmodelle in der EU. Seit Ende 2004 beschäftigt sich Franz Fischler vorwiegend mit beratenden Tätigkeiten, Lehrveranstaltungen und ist Vorsitzender des Ökosozialen Forums Europa Günther Karner, Dr. (Trigon Entwicklungsberatung) Geschäftsführender Gesellschafter; seit 20 Jahren Begleiter von Veränderungsprojekten in Konzernen, Kooperationen, Branchen und Regionen. Begleiter zahlreicher ganzheitlicher Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungsprogramme. Mit J. Matthiessen Entwicklung von öffentlichen Räumen, die Spiritualität, Kunst, Soziales Miteinander, Ethik, Bildung, Regeneration, Ökologie, Tourismus und Regional- Organisationsentwicklung vernetzen. Umsetzung des weltweit ersten SPIRIT PARKs im Naturpark Grebenzen. Josef Kaltenegger, Ing. Mag. FH (Unternehmensberater, GF Ökosoziales Forum Steiermark) Geprägt vom bäuerlichen Arbeiten und Leben am elterlichen Bauernhof, arbeitete er nach der Matura in Raumberg als Agrarjournalist, und war Jahre in der Agrarpolitik tätig. Studierte berufsbegleitend am Campus02 in Graz Wirtschaft, Marketing, Kommunikation & Go International. Seine beruflichen Wege als Unternehmensberater führen in derzeit intensiv nach Osteuropa, wie nach Russland oder in die Ukraine, um mit Partnern u.a. im Auftrag des BMLFUW agrarische Projekte zu entwickeln und agrarische Betriebe sowie Beratungsstrukturen mit aufzubauen

4 Anreisetipps: (Stift St. Lambrecht) Mit dem Auto: von Osten: Wien St. Lambrecht (245km/2h30min) Von Wien über Bruck, Leoben, Judenburg - B 317 weiter Richtung Kärnten (Friesach, Klagenfurt) bis Scheifling; rechts abbiegen auf die B 96 Richtung Murau nach Teufenbach; in Teufenbach, links abbiegen Richtung Mariahof, von dort weiter über St. Blasen nach St. Lambrecht von Süden: Klagenfurt St. Lambrecht (72km/1h) Von Klagenfurt über Friesach B 317 weiter Richtung Steiermark bis Neumarkt; links abbiegen Richtung Mariahof, von dort weiter über St. Blasen nach St. Lambrecht von Westen und Norden: Salzburg St. Lambrecht (168km/2h) Von der Tauernautobahn nach Tamsweg - B 97 bis Murau; rechts abbiegen nach St. Lambrecht (über Laßnitz) Mit der Bahn: Nächste Haltestelle der ÖBB: Mariahof - St. Lambrecht Nächste InterCity - Haltestelle: Unzmarkt Mit dem Flugzeug: Flughafen Wien, Graz, Klagenfurt oder Salzburg Gratis Shutteldienst vom Mariahofer Bahnhof Auskünfte für Anreise mit Bus oder Bahn bei Österr. Bundesbahnen Verbundlinie Shutteldienst Tel: +43(0)

5 Organisation: Anmeldung Mittels Anmeldekarte an Naturpark Akademie Steiermark A-8961 Stein an der Enns 107 Tel.: +43(0)3685 / Fax: +43(0)3685 / kontakt@naturparkakademie.at oder Tagungsbeitrag Zukunftssymposium ( Jänner): 150 Tagungskarte, inkl. Buffet, Festessen, Lunch und Unterlagen. Es werden keine Tageskarten ausgegeben. Die Nächtigung ist im Preis nicht enthalten. Ermäßigung In begründeten Fällen gewähren wir nach Absprache eine Ermäßigung auf den Tagungsbeitrag. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Übernachtungsmöglichkeit Auskunft unter Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen Naturparkzentrum VIVARIUM Stadlob 500 A-8812 Mariahof Tel.: +43(0) Fax: +43(0) info@naturpark-grebenzen.at Impressum: Veranstalter Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen Hauptplatz 4 A-8820 Neumarkt Tel.: +43(0) Fax: +43(0) office@naturpark-grebenzen.com Ökosoziales Forum Steiermark Benediktinerstift St. Lambrecht SCHULE DES DASEINS FORUM St. Lambrecht Naturpark Akademie Steiermark Layout Emil Vallant-Jotov info@exhibitionplanning.com Stefan Fanninger Tagungsort Benediktinerstift in St. Lambrecht im steirischen Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen auf 1072 Meter Seehöhe.

6 mit Personen Allein ANTWORTKARTE / FAX Tel.: +43(0)3985/20924 Fax: +43(0)3685/24447 kontakt@naturparkakademie.at An der Tagung nehme ich teil: Naturpark Akademie Steiermark A-8961 Stein an der Enns 107 Internationales Symposium Jänner 2008 Stift St. Lambrecht Einzusenden an Bitte ausreichend frankieren Utopien, Visionen, Alternativen, Erfolgsstrategien,... Zukunftssymposium 17. und 18. Jänner 2008 Quer in den Zukunftsraum! Quer in den Zukunftsraum! Utopien, Visionen, Alternativen, Erfolgsstrategien,... Internationales Symposium Jänner 2008 Stift St. Lambrecht Absender (Bitte in Blockschrift) Name/Vorname Organisation Straße, Hausnr. Wohnanschrift Dienstanschrift PLZ, Ort Tel., FAX

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