Magazin. erwachsenenbildung.at. Geragogin? Geragoge? Ein neuer Beruf für Bildung und Lernen im Alter(n) Erwachsenenbildung als Faktor aktiven Alterns
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- Nelly Schulz
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1 Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Ausgabe 13, 2011 Erwachsenenbildung als Faktor aktiven Alterns Geragogin? Geragoge? Ein neuer Beruf für Bildung und Lernen im Alter(n) Christine Mitterlechner ISSN Ein Produkt von Erscheint 3x jährlich online
2 Geragogin? Geragoge? Ein neuer Beruf für Bildung und Lernen im Alter(n) Christine Mitterlechner Mitterlechner, Christine (2011): Geragogin? Geragoge? Ein neuer Beruf für Bildung und Lernen im Alter(n). In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 13, Wien. Online im Internet: Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. Schlagworte: GeragogInnen, Geragogik, Berufsfeld, Berufsverband Kurzzusammenfassung In diesem Porträt werden das noch junge Berufsbild Geragoge/Geragogin erläutert, dessen Handlungsfelder, breit gestreuten Themenbereiche und Ausbildung beschrieben und schließlich der 2009 gegründete Berufsverband der österreichischen Geragoginnen und Geragogen vorgestellt, der sich aus AbsolventInnen des Akademielehrganges und des Master lehrganges Geragogik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien formierte. GeragogInnen sind SpezialistInnen für Lernen und Bildung im Alter(n) und erachten das Alter als Erfahrungsschatz, Expertise und Reife. Das Ziel geragogischer Arbeit lautet: Potentiale, individuelle Ressourcen und Erfahrungen der älteren Generation zu erschließen und für die Gesellschaft nutzbar zu machen. 15
3 Geragogin? Geragoge? Ein neuer Beruf für Bildung und Lernen im Alter(n) Christine Mitterlechner Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann. Marie von Ebner-Eschenbach Wer sich mit Erwachsenenbildung als Faktor aktiven Alterns auseinandersetzt, sollte auch über den demografischen Wandel, über gesellschaftliche Rahmenbedingungen, vorherrschende Altersbilder und bekannte Alternstheorien (z.b. die Aktivitätstheorie) Bescheid wissen. In ihrer empirischen Studie gelingt Franz Kolland und Pegah Ahmadi der Nachweis, dass, damit ältere und alte Menschen an Bildungsveranstaltungen überhaupt teilnehmen können, Lernarrangements geschaffen werden müssen, die sowohl auf deren Bedürfnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen als auch auf mögliche Defizite Rücksicht nehmen (siehe Kolland/Ahmadi 2010) 1. Genau hier setzen GeragogInnen als SpezialistInnen für Lernen und Bildung im Alter(n) an. Zum Begriff Geragogik Der Begriff Geragogik kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus zwei Wortstämmen zusammen: aus Geraios/Geraros in der Bedeutung von alt bzw. der Alte und aus Ago, übersetzt mit ich führe hin, ich geleite, ich zeige den Weg (vgl. Gregarek 2005, S. 33). Dieses Hinführen, Ge- und Begleiten älterer Menschen zu einem aktiven, selbstbestimmten und sinnerfüllten Leben ist eine wichtige Aufgabe geragogischer Arbeit. Im Lehrbuch Geragogik findet sich folgende Begriffsbestimmung: Als Geragogik wird eine wissenschaftliche Disziplin bezeichnet, die sich am Leitbild von Menschenwürde und Partizipation im Alter orientiert, Bildungsprozesse in der zweiten Lebenshälfte erforscht, Bildungskonzepte mit Älteren und für das Alter entwickelt und erprobt und diese in die Aus-, Fort- und Weiterbildung für die Arbeit mit Älteren einbringt (Bubolz-Lutz et al. 2010, S. 14). 2 Der Soziologe und Geragoge Franz Kolland beschreibt Geragogik in ihrer interdisziplinären Ausrichtung einerseits als ein Teilgebiet der Gerontologie (= Wissenschaft vom Altern = Alters- und Alternswissenschaft), andererseits als ein Teilgebiet der Pädagogik. Er stellt Querverbindungen nicht nur zur Soziologie, Sozialarbeit, Psychologie und Geriatrie her, sondern auch zur Theologie und Politikwissenschaft (vgl. Kolland 2010, S. 17). Die Geragogik ist die logische Fortführung von Pädagogik und Andragogik (Erwachsenenbildung). Das Ziel geragogischer Arbeit lautet: Potentiale, 1 Eine Rezension der Publikation zu dieser Studie, verfasst von Robert Eglhofer, findet sich in der Ausgabe 11 des Magazin erwachsenenbildung.at unter: Anm.d.Red. 2 Das Lehrbuch Geragogik wurde in der vorliegenden Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at von Elisabeth Stepanek rezensiert. Siehe dazu: Anm.d.Red. 15-2
4 individuelle Ressourcen und Erfahrungen der älteren Generation zu erschließen und für die Gesellschaft nutzbar zu machen. erfolgreich umgesetzte Projekte angeführt, die im Rahmen der Ausbildung zum/zur GeragogIn seit 2005 bzw. seit 2007 an der KPH Wien entstanden sind: Geragogische Handlungsfelder Die Geragogik gliedert sich in drei unterschiedliche Handlungsfelder, die im Folgenden mit ihren jeweiligen Zielen und Zielgruppen beschrieben werden (vgl. Veelken 2003, S. 151 zit.n. Gregarek 2005, S. 37): Handlungsfeld Forschung: Erforschung der Grundlagen und Wege der Lebensbegleitung Älterer und der Besonderheiten der Lebensphase Alter; richtet sich an WissenschafterInnen sowie Studierende, aber auch an Ältere und Jüngere. Handlungsfeld Aus-, Fort- und Weiterbildung: Lehre von der Begleitung Älterer und den Besonderheiten der Lebensphase Alter; richtet sich an alle Menschen, die Ältere fördernd begleiten. Handlungsfeld Altenbildung: allgemeine und/ oder altersspezifische Bildung älterer Menschen. Die Zielgruppe dieses Handlungsfeldes sind ältere Menschen. Geragogische Themenbereiche Die Felder, in denen GeragogInnen heute tätig sind, sind breit gestreut. Geforscht und projektorientiert gearbeitet wurde/wird u.a. zu den Themen: Erkennen und Fördern von Potentialen älterer ArbeitnehmerInnen, Vorbereitung auf den Ruhestand, Umgang mit Medien und Kommunikationstechnologien, Beschäftigung mit der eigenen Biografie, Sinnfindung und Spiritualität im Alter, Kreative Lebensgestaltung, Intergenerationelles und selbstgesteuertes Lernen, Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung, Beratung von Angehörigen, Engagement in der Gesellschaft und Wohnen im Alter. Durchgeführte Projekte Um diese thematische Bandbreite noch besser zu veranschaulichen, werden hier einige bereits L³ Lebensbegleitend Lustvoll Lernen nach Montessori ist ein Projekt, das die Autorin gemeinsam mit Beatrix Dangl-Watko 2008 gestartet haben und weiterführen 3. Mitterlechner und Dangl-Watko konzipierten, erprobten, evaluierten geragogische Materialien und entwickelten, vermittelten und evaluierten ein didaktisches Modell: die Freie Lernphase für SeniorInnen. Dabei wurde auf das Lernen mit allen Sinnen und auf die Würde des Menschen Bedacht genommen. Die Forschungsarbeit zum Projekt zur Bedeutung selbstgesteuerten Lernens nach Montessori für die Bildung im Alter fand 2009/10 in einem Wiener Tageszentrum des Fonds Soziales Wien statt. Erstmals wurde in diesem Zusammenhang von Mitterlechner und Dangl-Watko der Begriff Montessori-Geragogik verwendet bzw. geprägt. SEELERNETZ SeniorInnen lernen in Netzwerken : Durch Einbindung in soziale Netzwerke sollen auch bildungsungewohnte Ältere aktiviert werden, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und soziale Veränderungen aktiv mitzugestalten. Im Rahmen dieses europäischen Projektes haben Elisabeth Rigal und Maria Freudenthaler in Wien-Brigittenau Grätzeltreffen für SeniorInnen entwickelt, die seit 2009 regelmäßig stattfinden 4. Intergenerationelles Feinmotorik-Projekt Sonnenschein : Monika Traurig besuchte im Jahr 2009 mit ihrer Kindergartengruppe regelmäßig die BewohnerIn nen einer SeniorInnenresidenz in Purkersdorf und ermöglichte durch gemeinsame psychomotorische Übungen den betagten Menschen Kontakt und Interaktionen mit den Kleinen. Biografiearbeit und ZeitzeugInnenprojekte: Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. In diesem Projekt setzten sich Sabine Fröhlich und Maria Kogler 2009/10 mit gesprächsorientierter Biografiearbeit als Beitrag zur Förderung der Lebensqualität im Alter auseinander. Viktoria Felmer befasste sich mit Veränderungen der Lebenswelt, berichtete über 3 Die neue Ausbildung für LernbegleiterInnen für SeniorInnen nach Montessori beginnt im September Es kam zur Gründung des Vereins Älter werden im Grätzel. 15-3
5 die Berliner Zeitzeugenbörse und zeigte Chancen und Probleme auf, die es für solch eine Arbeit in Österreich geben könnte. Freiwilligenarbeit bei älteren und alten Menschen: Adelheid Khol untersuchte die Rahmenbedingungen, die Wirkung und den Gewinn ehrenamtlichen Engagements von Älteren für Ältere. Gerda Höpler verglich zwei verschiedene Institutionen, die freiwillige MitarbeiterInnen einsetzen, und zeigte auf, wie Rahmenbedingungen die Arbeit der älteren Ehrenamtlichen beeinflussen. Implementierung des Faches Geragogik in Schulen und geriatrischen Ausbildungsstätten: Barbara Resinger und Erika Kornfeld erstellten ein Curriculum für den Unterrichtsgegenstand Geragogik an der Fachschule für Sozialberufe Wiener Neustadt. Almut Maria Krenn realisiert(e) intergenerationelles Lernen am Evangelischen Gymnasium in Kooperation mit Hausgemeinschaften der Diakonie Gallneukirchen, die in Wien Simmering unter einem Dach vereint sind. Elisabeth Baroud führte ein intergenerationelles PC- Projekt mit SchülerInnen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Schwerpunkt Sozialmanagement (HLWS) und BewohnerInnen des Caritas Hauses St. Martin in Wien durch und unterrichtet das Fach Geragogik an der HLWS (Stand Mai 2011). Medien und neue Kommunikationstechnologien: Irene Sachse erforschte die Arbeitsbedingungen von über 40-jährigen IT-ExpertInnen in Österreich. In dem Buch Geragogik eine Herausforderung der Zukunft (2010), das von Helene Miklas herausgegeben wurde, beschreiben die oben kurz vorgestellten AbsolventInnen des Hochschullehrgangs Geragogik an der KPH Wien ihre Projekte und die Ergebnisse aus ihren Masterthesen (siehe Miklas 2010). Die Abstracts finden sich auch auf der Website des Berufsverbandes der österreichischen Geragoginnen und Geragogen. 5 Ausbildung zum/r Geragogen/in Da für die Arbeit mit Älteren unter anderem ein besonderes Wissen über Lernprozesse älterer Menschen sowie emotionale und soziale Kompetenzen notwendig sind, bedarf es dazu einer fundierten Ausbildung. Das Studium der Geragogik findet in Österreich nur an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Krems statt. Inhalte 6 Der Masterlehrgang qualifiziert interdisziplinär und orientiert sich an der aktuellen geragogischen Forschung. Er liefert die für die Gestaltung und Umsetzung von Lern- und Bildungsprozessen im und für das Alter(n) notwendigen wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen. Besonders berücksichtigt werden die didaktischen Grundsätze des ganzheitlichen Lernens wie beispielsweise die enge Verbindung von Theorie und Praxis, die Förderung von Wahrnehmungskompetenz, die Anregung zu eigenständigem Arbeiten und die Stärkung der kommunikativen Lehrveranstaltungsstruktur. Weiters sollen Anstöße zu einer differenzierten Wahrnehmung komplexer Strukturen gegeben werden. Präsenzphasen und intensive elearning-phasen wechseln einander ab. Rahmen Dauer und Kosten: Das berufsbegleitende sechssemestrige Studium (120 ECTS) schließt mit einem Master of Education (M.Ed.) ab. Die Kosten pro Semester betragen 1.100,-. Zulassungskriterien: Voraussetzung sind Reifeprüfung, mehrjährige Berufserfahrung im pädagogischen oder geriatrischen Bereich und die positive Absolvierung eines Assessment-Verfahrens. Wissenschaftliche Leitung: Franz Kolland Lehrgangsleitung: Karl Langer und Petra Gerstenecker Der Berufsverband Der Berufsverband österreichischer Geragoginnen und Geragogen wurde im Mai 2009 von AbsolventInnen des Akademielehrganges und TeilnehmerInnen des Masterlehrganges Geragogik gegründet. Unter 5 Siehe dazu: 6 Es handelt sich dabei um eine gekürzte Form der Aussendung der Lehrgangsleitung der KPH. 15-4
6 dem Motto Leben ist Lernen setzt er sich wichtige Ziele für die Verbreitung der Geragogik. Wissenschaftliche Beiräte sind Franz Kolland (Wien) und Claudia Gerdenitsch (Graz). Der Berufsverband unterstützt Bildung und Lernen im Alter, für das Alter(n) und mit Älteren, fördert Grundlagenforschung und berufsfeldbezogene Forschung, bietet die Möglichkeit wissenschaftliche Arbeiten zu publizieren, informiert über Veranstaltungen, Fachliteratur und aktuelle Studienberichte, gibt den Mitgliedern die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen, entwickelt und sichert Fortbildung, organisiert Vorträge, Seminare und Tagungen, sichert die Qualität der Ausbildung in Theorie und Praxis, bringt sich in die gesellschaftlichen und politischen Diskussionen über das Alter(n) ein, fördert positive Alter(n)sbilder und -kulturen und bietet eine Plattform zur Vernetzung. Der Berufsverband sieht Alter als Erfahrungsschatz, Expertise und Reife an. Literatur Verwendete Literatur Bubolz-Lutz, Elisabeth/Gösken, Eva/Kricheldorff, Cornelia/Schramek, Renate (2010): Geragogik. Das Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Gregarek, Silvia (2005): Fortbildung Geragogik Konzepte und Curriculum. In: Veelken, Ludger/Gregarek, Silvia/de Vries, Bodo: Altern, Alter, Leben lernen. Geragogik kann man lehren. Oberhausen: Athena-Verlag, S Kolland, Franz (2010): Standortbestimmung der Geragogik. In: Miklas, Helene (Hrsg.): Geragogik eine Herausforderung der Zukunft. Herausgegeben im Auftrag der Hochschulstiftung der Erzdiözese Wien. Berlin [u.a.]: LIT-Verlag (= Schriften der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. 3), S Weiterführende Literatur Kolland, Franz/Ahmadi, Pegah (2010): Bildung und aktives Altern. Bewegung im Ruhestand. Bielefeld: W. Bertelsmann. Miklas, Helene (Hrsg.) (2010): Geragogik eine Herausforderung der Zukunft. Herausgegeben im Auftrag der Hochschulstiftung der Erzdiözese Wien. Berlin [u.a.]: LIT Verlag (= Schriften der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. 3). Weiterführende Links Berufsverband der österreichischen Geragoginnen und Geragogen: Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Wien/Krems: Montessori-Geragogik :
7 Foto: Fotostudio Schellack Christine Mitterlechner M.Ed (0) Christine Mitterlechner ist Dipl.-Pädagogin mit Schwerpunkt Montessori-Pädagogik, Dipl.-Geragogin, Motogeragogin, LIMA-Trainerin (Lebensqualität im Alter) und Erwachsenenbildnerin. Sie ist Projektleiterin von L³ Lebensbegleitend Lustvoll Lernen nach Montessori und Vorsitzende des Berufsverbandes österreichischer Geragoginnen und Geragogen. Educational Gerontologist? A New Occupation for Education and Learning in Ageing and Old Age Abstract This article explains the new occupation of educational gerontologists, describing its areas of activity, widely scattered subject areas and training and finally presenting the Professional Association of Austrian Educational Gerontologists (Berufsverband der österreichischen Geragoginnen und Geragogen in German), which was founded in 2009 by graduates of the academic programme and master programme of study of educational gerontology at the Catholic University College of Teacher Education (Kirchliche Pädagogische Hochschule KPH in German) in Vienna. Educational gerontologists are specialists in learning and education in ageing and old age and consider age as a treasure trove of experiences, expertise and maturity. The objective of educational gerontology work is to tap into and exploit the potential, individual resources and experiences of the older generation for the good of society. 15-6
8 Impressum/Offenlegung Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Gefördert aus Mitteln des ESF und des BMUKK Projektträger: Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Koordination u. Redaktion: Institut EDUCON Mag. Wilfried Hackl erscheint 3 x jährlich online, mit Parallelausgabe im Druck Online: Herstellung und Verlag der Druck-Version: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISSN: (Online) ISSN: (Druck) ISSN-L: ISBN: Medieninhaber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Bürglstein 1-7 A-5360 St. Wolfgang Herausgeberin der Ausgabe 13, 2011 Mag. a Dagmar Heidecker (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Dr. Arthur Schneeberger (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) HerausgeberInnen des Magazin erwachsenenbildung.at Mag. a Regina Rosc (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) Dr. in Margarete Wallmann (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Mag. Wilfried Hackl (Geschäftsführender Hrsg., Institut EDUCON) Fachredaktion Mag. a Barbara Daser (ORF Radio Ö1, Wissenschaft/Bildung) Univ.-Prof. in Dr. in Elke Gruber (Universität Klagenfurt) Dr. Christian Kloyber (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Dr. Lorenz Lassnigg (Institut für höhere Studien) Dr. Arthur Schneeberger (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) Dr. Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen) Online-Redaktion, Satz Mag. a Bianca Friesenbichler (Institut EDUCON) Andreas Brandstätter ( /andereseiten / grafik.layout) Lektorat Mag. a Laura R. Rosinger (Textconsult) Übersetzung Übersetzungsbüro Mag. a Andrea Kraus Design Karin Klier (tür 3))) DESIGN) Website wukonig.com Wukonig & Partner OEG Medienlinie Das Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs enthält Fachbeiträge von AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis und wird redaktionell betrieben. Es richtet sich an Personen, die in der Erwachsenenbildung und verwandten Feldern tätig sind, sowie an BildungsforscherInnen und Studierende. Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Thema. Ziele des Magazin erwachsenenbildung.at sind die Widerspiegelung und Förderung der Auseinandersetzung über Erwachsenenbildung seitens Wissenschaft, Praxis und Bildungspolitik. Weiters soll durch das Magazin der Wissenstransfer aus Forschung und innovativer Projektlandschaft unterstützt werden. Die eingelangten Beiträge werden einem Review der Fachredaktion unterzogen. Zur Veröffentlichung ausgewählte Artikel werden lektoriert und redaktionell bearbeitet. Namentlich ausgewiesene Inhalte entsprechen nicht zwingend der Meinung der HerausgeberInnen oder der Redaktion. Die HerausgeberInnen übernehmen keine Verantwortung für die Inhalte verlinkter Seiten und distanzieren sich insbesondere von rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen oder rechtswidrigen Inhalten. Als Online-Medium konzipiert und als solches weitergeführt, ist das Magazin erwachsenenbildung.at beginnend mit der Ausgabe 7/8, 2009 zusätzlich in Druckform erhältlich. Urheberrecht und Lizenzierung Wenn nicht anders angegeben, erscheinen die Artikel des Magazin erwachsenenbildung.at unter der Creative Commons Lizenz. BenutzerInnen dürfen den Inhalt zu den folgenden Bedingungen vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen: Namensnennung und Quellenverweis. Sie müssen den Namen des/der AutorIn nennen und die Quell-URL angeben. Keine kommerzielle Nutzung. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Nennung der Lizenzbedingungen. Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieser Inhalt fällt, mitteilen. Aufhebung. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Nähere Informationen unter Im Falle der Wiederveröffentlichung oder Bereitstellung auf Ihrer Website senden Sie bitte die URL und/oder ein Belegexemplar elektronisch an redaktion@erwachsenenbildung.at oder postalisch an die angegebene Kontaktadresse. Kontakt und Hersteller Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs p.a. Institut EDUCON Bürgergasse 8-10 A-8010 Graz redaktion@erwachsenenbildung.at
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