Qualifikationen des Erwachsenen- und Weiterbildungspersonals
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- Oskar Schulze
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1 Call for Papers #4 Qualifikationen des Erwachsenen- und Weiterbildungspersonals Professionalität und Qualitätssicherung: Konzepte - Strategien - Erfahrungen im Berufsalltag Redaktionsschluss: 07. März 2008 Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des BMUKK - Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
2 Qualifikationen des Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungspersonals. Professionalität und Qualitätssicherung: Konzepte Strategien Erfahrungen im Berufsalltag Call for Papers für Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe Nr. 4 Redaktionelle Koordination: Dr. Arthur Schneeberger, ibw Redaktionsschluss: 07. März 2008 Veröffentlichung: Juni 2008 Thema Die Diskussion über Anforderungen an professionelles Handeln in Erwachsenenbildung und Weiterbildung ist im deutschsprachigen Raum zumindest zwei Jahrzehnte alt. Wir stehen heute aber vor einer neuen Problematik und Diskussion betreffend die Professionalität des Personals in der Erwachsenen- und Weiterbildung und der Qualitätssicherung des Bildungsangebots. Vorstellungen einer klassischen Profession Erwachsenen-/Weiterbildung sind obsolet: zu deutlich ist das Fehlen konstitutiver Merkmale klassischer Professionen, wie die Kontrolle des Berufszuganges, zu Tage getreten; zu vielfältig sind die Aufgaben, Funktionen und Segmente beruflicher und institutioneller Art in einer zunehmend unübersichtlich gewordenen Landschaft der Erwachsenen- und Weiterbildung. Gerade darin gründet die Wichtigkeit einer Neuauflage der Diskussion unter veränderten Rahmenbedingungen. An der Thematik ist neues Interesse zu verzeichnen, das nicht zuletzt durch Initiativen auf europäischer Ebene angestoßen wurde, die auf die veränderten Bedarfe an Erwachsenen-/ Weiterbildung im Kontext der Informationsgesellschaft reagieren. Die Wichtigkeit professionell qualifizierten Personals in der Erwachsenen-/Weiterbildung wird von 1
3 niemandem in Frage gestellt. EU-Kommission, Regierung und Sozialpartner wollen die Beteiligung an Erwachsenenbildung substanziell fördern: Wer wird das umsetzen? Die Europäische Kommission (Aktionsplan Erwachsenenbildung, ) fordert, dass Lernende im Mittelpunkt stehen und die Fachkräfte der Erwachsenenbildung professionell arbeiten sollen. Neue Konzepte und neue Ansätze sind in Österreich und in anderen europäischen Ländern unübersehbar. Unübersehbar sind aber auch Tendenzen institutioneller Segmentierung der Landschaft von Erwachsenen-/Weiterbildung und beruflicher Differenzierungsprozesse bis hin zu prekären Erwerbssituationen für TrainerInnen mit verunsicherter beruflicher Identität und Perspektive. Die berufliche Differenzierung schlägt sich oberflächlich bereits in den vielfältigen Berufsbezeichnungen (von TrainerIn, Coach, DozentIn oder KursleiterIn ist die Rede) nieder. Substanziell macht sie sich beispielsweise in sehr unterschiedlichen zeitlichen Engagements und Arbeitsverhältnissen bemerkbar. In allgemeinen Statements zur Förderung von Erwachsenen-/Weiterbildung wird die Qualität des Personals als zentrale Variable oder als Hebel der Verbesserung hervorgehoben. Wie aber lässt sich das operationalisieren, prüfen und in Richtung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses umsetzen? Beiträge Es ist daher von Interesse, vorhandene Konzepte und Befunde bezüglich Professionalität und Qualität des Fachpersonals der Erwachsenen-/Weiterbildung, aber auch persönliche Erfahrungen mit und in der Landschaft der Erwachsenen-/Weiterbildung zusammenzutragen, um die Meinungsbildung und Diskussion insbesondere im österreichischen Kontext voranzutreiben. Gibt es zumindest ansatzweise und exemplarisch Daten und Erfahrungen bezüglich veränderter Rollenanforderungen und beruflicher Positionierung von TrainernInnen? Eine große Erhebung über die aktuelle Situation des Personals in der Weiterbildung, wie sie in Deutschland im Jahre 2004 durchgeführt wurde, gibt es bislang in Österreich nicht. Welche Anforderungen ergeben sich aus den Appellen nach massiver Ausweitung der Beteiligung am lebensbegleitenden Lernen, und zwar hinsichtlich der Qualitätsstandards und der Transparenz der Qualität von Personal in der Erwachsenen-/Weiterbildung? Welche Konzepte und Erfahrungen liegen vor? 1 2
4 Wie hat sich die Praxis der Erwachsenen-/Weiterbildung durch den strukturellen Wandel der Wirtschaft, der Berufe und der demografischen Struktur der Bevölkerung verändert? Welche Auswirkungen hat dies auf die Qualifikationsbedarfe des Personals? Welchen (quantitativen) Stellenwert haben die Funktionen von TrainerInnen im Rahmen von AMS-Fördermaßnahmen? Welche Besonderheiten und Probleme professioneller Arbeit von Fachkräften der Erwachsenen-/Weiterbildung lassen sich feststellen? Welchen Stellenwert hat blended learning in der Praxis der Erwachsenen-/Weiterbildung beziehungsweise welche Veränderungen ergeben sich dabei für die berufliche Rolle der Lehrenden? Veröffentlichung Das Magazin erwachsenenbildung.at enthält Fachbeiträge von AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis. Es richtet sich an Personen, die in der Erwachsenenbildung und verwandten Feldern tätig sind, sowie an BildungsforscherInnen und Studierende. Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Thema. Ziele des Online-Magazins sind die Widerspiegelung und Förderung der Auseinandersetzung in Wissenschaft, Praxis und Bildungspolitik, weiters der Wissenstransfer aus Forschung und innovativer Projektlandschaft und schließlich die Verbreitung von Neuerungen aus der Erwachsenenbildung. Wir laden Sie ein, Ihren Beitrag zum dargestellten Themenkreis im Magazin erwachsenenbildung.at zur Veröffentlichung einzureichen. Die Fachredaktion behält sich das Recht vor, Beiträge auszuwählen oder abzulehnen. Wir empfehlen, den inhaltlichen Koordinator der Ausgabe, Dr. Arthur Schneeberger, vor einer Einreichung zu kontaktieren. Die Beiträge des Magazins sind in Rubriken gegliedert, die unterschiedlichen Charakter haben. Ihr Beitrag sollte einer der untenstehenden Rubriken zuordenbar sein und deren maximales Zeichenmaß (incl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Wissen (max Zeichen) Wissenschaftliche, fachliche Artikel, für die die Standards wissenschaftlicher Publikationen gelten. Hinweise zum Format sowie zur Zitierweise finden Sie im Online- Redaktionshandbuch (Link: siehe unten). Standpunkt (max Zeichen) Wertende, kritisch-diskursive, Meinungen wiedergebende Artikel 3
5 Praxis (max Zeichen) Erfahrungs- und Projektberichte, Werkzeuge, Instrumente, Methoden Porträt (max Zeichen) Darstellung von Personen und deren Biografien, aber auch von Institutionen Rezension (max Zeichen) Literatur- oder Medienbesprechungen (z.b. auch über CD-Roms oder Websites), sowohl über Neuerscheinungen als auch Klassiker. Manuskript und Redaktioneller Ablauf Hinweise zu den formalen Kriterien für Beiträge finden Sie unter Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit die dort zum Download bereitstehende Dokumentenvorlage. Redaktionsschluss ist am 07. März Danach einlangende Beiträge können für diese Ausgabe nicht mehr berücksichtigt werden. Jeder Artikel wird von der Redaktion geprüft und AutorInnen erhalten mündlich oder schriftlich eine kritische Würdigung sowie die Möglichkeit, Überarbeitungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Anschliessend werden alle Beiträge aufgrund der redaktionellen Beurteilung und der formalen Standards verpflichtend lektoriert. Das Lektorat beinhaltet Formal- und Rechtschreibkorrektur und auf Wunsch auch ausführlicheres Feedback. Etwa 4-6 Wochen nach Redaktionsschluss erhalten Sie Ihr lektoriertes Manuskript mit der Bitte um Einarbeitung der Anmerkungen zurück. Bitte senden Sie Ihren Beitrag incl. Abstract, Teaser, Foto, Kurzbiografie sowie allfälliger Grafiken und Diagramme per an Details entnehmen Sie bitte dem Online-Redaktionshandbuch. 4
6 Redaktion Redaktionelle Koordination der Ausgabe Dr. Arthur Schneeberger schneeberger(at)ibw.at Telefon: +43 (0) Fachredaktion Mag. a Barbara Daser, Ö1 Wissenschaft/Bildung Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Elke Gruber, Universität Klagenfurt Dr. Christian Kloyber, Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Dr. Lorenz Lassnig, Institut für höhere Studien Dr. Arthur Schneeberger, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Dr. Stefan Vater, Verband Österreichischer Volkshochschulen Mag. Wilfried Hackl, Institut EDUCON (für dieonline-redaktion) HerausgeberInnen Mag. a Regina Rosc, bm:ukk regina.rosc(at)bmbwk.gv.at Dr. in Margarete Wallmann, bifeb margarete.wallmann(at)bifeb.at Online-Redaktion EDUCON Institut für Aus- und Weiterbildungsentwicklung Mag. Wilfried Hackl, Mag. a Bianca Friesenbichler Bürgergasse 8-10/I, 8010 Graz Telefon: +43 (0) office(at)erwachsenenbildung.at Link Online-Redaktionshandbuch für AutorInnen 4
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