Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung

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1 Katrin Keller Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Eine Fallstudie am Beispiel der Telekom Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudi Krawitz GABLERCDITION WISSENSCHAFT

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsüberblick Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII IX XI XIII XXI XXIII XXVII A Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung - Hinführung zum Thema 1 1 Ausgangslage 3 2 Ziele der Arbeit 7 3 Thematische Eingrenzung der Arbeit 9 4 Inhaltlicher Aufbau der Arbeit 15 B Wirkungen des Wandels in der betrieblichen Weiterbildung durch den Einsatz von netzbasierten Lehr- und Lerriformen - Forschungskontext 17 1 Allgemeine Veränderungen im Kontext des Wandels der Lehrund Lernkultur Gesamtgesellschaftliche Trends Demografischer und struktureller Wandel der Wirtschaft Technologische Veränderungen: Globale Vernetzung und E-Business in Unternehmen 22 i r

3 XIV Inhaltsverzeichnis 1.2 Implikationen aus ökonomischer und bildungspolitischer Sicht: Das Lebenslange Lernen Zum Lehr- und Lernkulturwandel Aspekte der Veränderung der Lehr-und Lernkultur Umrisse einer neuen Lehr- und Lernkultur in Unternehmen 37 2 Wirkungen des Wandels auf die betriebliche Weiterbildung in Unternehmen Ausgestaltungen von Lernarrangements - Inhaltliche und formale Aspekte Kategorisierung der Lernformen Lernen im Arbeitskontext Selbststeuerung von Lernprozessen Spezifische Lernprozesse von Gruppen Teilnahme an der betrieblichen Weiterbildung - Partizipative Aspekte Institutionelle Aspekte der betrieblichen Weiterbildung - Organisatorische Aspekte 73 3 Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen in Unternehmen - E-Learning und seine Formen Adressaten netzbasierten Lernens Inhalte netzbasierten Lernens Ausgewählte E-Learning-Formen in Unternehmen Inhaltsorientierte E-Learning-Formen Prozessorientierte E-Learning-Formen Vorteils- und Nachteilsargumente: Ziele, Nutzen und Gewinne netzbasierten Lehrens und Lernens Anforderungen an die Lehrenden Kompetenz in Abgrenzung zur Qualifikation Kompetenz als aufgabenorientierte Fähigkeit eines Lehrenden Handlungsanweisungen für die Lehrenden Anforderungen an die Lernenden 123

4 Inhaltsverzeichnis XV C Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen für eine zukünftige Bildungsarchitektur in Unternehmen im Zuge des Einsatzes netzbasierten Lehrens und Lernens - Forschungsgegenstand Bildungsarchitektur in Unternehmen und der Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur Einfluss der Unternehmensstrategie auf eine Bildungsarchitektur Netzbasierte Lehr- und Lernstrategien entwickeln Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen in einer zukünftigen Bildungsarchitektur in Unternehmen Strategiebezogene Konsequenzen von netzbasiertem Lehren und Lernen Qualitätsbezogene Konsequenzen von netzbasiertem Lehren und Lernen 153 D Methodisches Design im Untersuchungsfeld Deutsche Telekom - Die Fallstudie,Telekom Training' Die Fallstudie,Telekom Training' im Untersuchungsfeld Deutsche Telekom Die Projektdimensionen der Fallstudie im Untersuchungsfeld Das Unternehmen Deutsche Telekom als Untersuchungsfeld Die Organisationsstruktur der Deutschen Telekom Shared Services innerhalb der Deutschen Telekom AG -,Telekom Training' Die Organisationsstruktur Die strategischen Ausrichtungen Die tragenden Geschäftsfelder 172

5 XVI Inhaltsverzeichnis Die im Untersuchungsfeld Deutsche Telekom relevanten Grundlagen und Vereinbarungen Der Tarifvertrag über die betriebliche Weiterbildung Die betrieblichen Weiterbildungsarten Die Konzernbetriebsvereinbarung zu E-Learaing Die Fallstudie,Telekom Training' im Kontext des E-Learning-Einsatzes Die Betriebsvereinbarung zu E-Learning Die netzbasierten Lehr- und Lernformen im Weiterbildungsbereich Die Fallstudie,Telekom Training' Weiterbildung - Vom Allgemeinen zum Besonderen? Zu den eingesetzten empirischen Untersuchungsmethoden in der Fallstudie,Telekom Training' Zur eingesetzten quantitativen Untersuchungsmethode Der Fragebogen als Online-Befragung Die Totalerhebung in der Fallstudie Das Messmodell mit Hypothesen Die Operationalisierung Die Fragebogenentwicklung DerPretest Die Datenerhebung Die Datenanalyse Zur eingesetzten qualitativen Untersuchungsmethode Die programmatischen Kriterien qualitativer Interviewverfahren Die Offenheit Die Kommunikation Der Prozesscharakter von Gegenstand und Analyse Die Reflexivität von Gegenstand und Auswertung Die Explikation Die Flexibilität 207

6 Inhaltsverzeichnis XVII Das Leitfadeninterview als Experteninterview in Bezug auf,telekom Training' Das Leitfadeninterview als Experteninterview Die Stichprobe Die Leitfadenerstellung Die Datenerhebung Die Datenauswertung Die Fallstudie»Telekom Training' im Kontext der eingesetzten empirischen Erhebungen Die Anwendung der methodologischen Triangulation in der Fallstudie Die Gütekriterien in der Fallstudie 219 E Veränderungstendenzen in der betrieblichen Weiterbildung - Ergebnisdarstellung Allgemeine Veränderungen im Kontext des Wandels der Lehrund Lernkultur bei,telekom Training' Einflüsse gesamtgesellschaftlicher Trends auf.telekom Training' Implikationen aus ökonomischer und bildungspolitischer Sicht: Das Lebenslange Lernen bei.telekom Training' Zum Lehr- und Lernkulturwandel innerhalb,telekom Training' Wirkungen des Wandels auf die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen,Telekom Training' Ausgestaltung der Lernarrangements - Inhaltliche und formale Aspekte Praktizierte Lernformen in der Weiterbildung Lernen im Arbeitsumfeld Selbststeuerung von Lernprozessen Spezifische Lernprozesse von Gruppen 258 f t

7 XVIII Inhaltsverzeichnis 2.2 Teilnahme an der betrieblichen Weiterbildung - Partizipative Aspekte Zur institutionellen Verankerung der betrieblichen Weiterbildung - Organisatorische Aspekte Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen im Unternehmen,Telekom Training': E-Learning und seine Formen Adressaten netzbasierten Lernens Inhalte netzbasierten Lernens Ausgewählte Formen des E-Learning im Unternehmen,Telekom Training' Vorteils- und Nachteilsargumente: Ziele, Nutzen und Gewinne netzbasierten Lehrens und Lernens Anforderungen an die Lehrenden Kompetenz als aufgabenorientierte Fähigkeit eines Lehrenden Handlungsanweisungen für die Lehrenden Anforderungen an die Lernenden 304 Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen für eine zukünftige Bildungsarchitektur - Ergebnisinterpretation 311 Die forschungsbezogene Perspektive Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur Strategiebezogene Konsequenzen.netzbasierten Lehrens und Lernens Qualitätsbezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens 320 Die anwendungsbezogene Perspektive bei,telekom Training' Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur bei.telekom Training' Strategiebezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens 323

8 Inhaltsverzeichnis XIX 2.3 Qualitätsbezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens 337 G Praktische Implikationen und Empfehlungen Vorgehensmodell zur Verbesserung eines ergänzenden E-Learning-Einsatzes Empfehlungen für,telekom Training' 349 H Zusammenfassung 353 Literatur 359

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