Studienordnung für den konsekutive Master-Studiengang Soziologie

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1 Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für den konsekutive Master-Studiengang Soziologie Vom #Ausfertigungsdatum# Das Datum wird erst eingetragen, wenn die Unterzeichnung durch den Rektor erfolgt ist. Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHSG) vom 10. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 900), das zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 375, 377) geändert worden ist, erlässt die Technische Universität Dresden die nachfolgende Studienordnung als Satzung. Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Studiums 3 Zugangsvoraussetzungen 4 Studienbeginn und Studiendauer 5 Lehr- und Lernformen 6 Aufbau und Ablauf des Studiums 7 Inhalte des Studiums 8 Credits 9 Studienberatung 10 Anpassung von Modulbeschreibungen 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung Anlage 1: Modulbeschreibungen Anlage 2: Studienablaufplan Anlage 3: Übersicht zu den Profilbereichen

2 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage des Sächsischen Hochschulgesetzes und der Prüfungsordnung Ziel, Inhalt, Aufbau und Ablauf des Studiums für den konsekutive Master- Studiengang Soziologie an der Technischen Universität Dresden. 2 Ziele des Studiums (1) Mit dem Abschluss des Master-Studiengangs Soziologie soll ein umfassendes, detailliertes und spezialisiertes Wissen auf dem neuesten Erkenntnisstand in den Teilgebieten Methoden empirischer Sozialforschung, Soziologische Theorie und Mikrosoziologie und Makrosoziologie sowie über erweitertes Wissen in angrenzenden Bereichen erworben werden. Dabei soll der Kulturbezug sozialer Mikro- und Makroprozesse besondere Berücksichtigung finden. Die Absolventen sollen quantitative und qualitative Methoden der Sozialforschung auf höchstem fachlichem Niveau beherrschen und empirische Ergebnisse unter Nutzung eines vertieften theoretischen Reflexionswissens in den relevanten Praxisfeldern zur Anwendung bringen können. (2) Mit einem interdisziplinären Profilbereich wird die Fähigkeit erworben, soziologische Fragestellungen eigenständig, auch in Verbindung mit anderen Sozial- beziehungsweise Kulturund Geisteswissenschaften eigenständig zu bearbeiten. In Kombination mit den erworbenen vertieften Kenntnissen der Soziologie sollen die Absolventen in die Lage versetzt werden, soziale Phänomene aus interdisziplinärer Perspektive zu bearbeiten. (3) Mit dem Masterstudium werden Kompetenzen zur Bearbeitung von neuen komplexen Aufgaben- und Problemstellungen unter Anwendung soziologischen Fachwissens erworben. Der Studiengang qualifiziert sowohl für wissenschaftliche wie auch außerwissenschaftliche Arbeitsfelder. Es werden spezialisierte fachliche und konzeptionelle Fertigkeiten zur Entwicklung neuer Ideen und Verfahren, zur Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmaßstäbe und zur Lösung auch strategischer Probleme erworben, die für forschungsorientierte Tätigkeiten in Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und für forschungsnahe Tätigkeiten in viele Praxisfelder in staatlichen Einrichtungen, Wirtschaft, Verbänden und Medien befähigen. Für forschungs- bzw. anwendungsorientierte Aufgaben sollen sie gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen fachkompetent und mögliche Alternativen beurteilen können. Zugleich werden die inhaltlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche an einschlägigen Promotionsstudiengängen geschaffen. 3 Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung für den Master-Studiengang Soziologie ist ein berufsqualifizierender deutscher oder gleichwertiger ausländischer Abschluss eines Bachelor-Studienganges Soziologie oder eines verwandten sozial- bzw. kulturwissenschaftlichen Studienganges, in dem grundlegende Kenntnisse in Soziologischer Theorie und Methoden empirischer Sozialforschung einschließlich Statistik erworben wurden. Darüber hinaus sind Kenntnisse zweier Fremdsprachen, darunter Englisch, auf der Niveaustufe B 2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) nachzuweisen. Der Nachweis erfolgt durch das Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung oder erfolgreich absolvierter Sprachkurse.

3 4 Studienbeginn und Studiendauer (1) Das Studium kann jeweils zum Wintersemester aufgenommen werden. (2) Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester und umfasst neben der Präsenz das Selbststudium, sowie die Masterarbeit. 5 Lehr- und Lernformen (1) Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte durch Vorlesungen, Tutorien, Übungen, Seminare, Hauptseminare, Lektürekurse, Kolloquien und Exkursionen vermittelt, gefestigt und vertieft. (2) In Vorlesungen wird in die Stoffgebiete der Module eingeführt. Übungen ermöglichen die Anwendung des Lehrstoffes in exemplarischen Teilbereichen. Seminare und Hauptseminare ermöglichen den Studierenden, sich auf der Grundlage von Fachliteratur oder anderen Materialien unter Anleitung selbst über einen ausgewählten Problembereich zu informieren, das Erarbeitete vorzutragen, in der Gruppe zu diskutieren und/oder schriftlich darzustellen. Hauptseminare werden ausschließlich von Hochschullehrern angeboten. In Tutorien erfahren die Studierenden Unterstützung beim Erlernen und der Anwendung von Forschungsmethoden. In Lektürekursen wird der Lehrstoff an Ausschnitten zentraler wissenschaftlicher Literatur vertieft und angeeignet. In Kolloquien werden exemplarisch aktuelle Probleme und Kontroversen der soziologischen Forschung vorgestellt und diskutiert. Exkursionen dienen der wissenschaftlich angeleiteten Begegnung mit der Geschichte und Praxis politischer Institutionen. (3) In Modulen, die erkennbar mehreren Studienordnungen unterliegen, sind für inhaltsgleiche Synonyme zulässig. 6 Aufbau und Ablauf des Studiums (1) Das Studium ist modular aufgebaut. Das Lehrangebot ist auf vier Semester verteilt. Das dritte Semester dient vor allem dem Studium des gewählten Profilbereichs und eignet sich aus diesem Grund auch als Auslandssemester, wobei gleichwertige Leistungen aus dem Studium an einer ausländischen Hochschule gemäß 17 der Prüfungsordnung angerechnet werden können. (2) Das Studium gliedert sich in zwei Bereiche: den Kernbereich im Umfang von 90 Credits, der zwei Pflichtmodule, vier zu studierende Wahlpflichtmodule und die Master-Arbeit umfasst, und einen interdisziplinären Profilbereich im Umfang von 30 Credits, der zwei Module umfasst. Wahlpflichtmodule und Profilbereich ermöglichen eine Schwerpunktsetzung nach Wahl des Studenten. Es stehen zur Auswahl die Profilbereiche 1. Gender und Kultur 2. Medien und Öffentlichkeit 3. Regionale Identität und kultureller Transfer 4. Religion und Gesellschaft 5. Wissen und Technik. (3) Inhalte und Qualifikationsziele, umfasste Lehr- und Lernformen, Voraussetzungen, Verwendbarkeit, Häufigkeit, Arbeitsaufwand sowie Dauer der einzelnen Module sind den Modulbeschreibungen (Anlage 1) zu entnehmen. Die Angaben nach Satz 1 für die Module der Profilbereiche sind dem Handbuch der Profilbereiche der Philosophischen Fakultät zu entnehmen.

4 (4) Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache abgehalten. (5) Die sachgerechte Aufteilung der Module auf die einzelnen Semester, deren Beachtung den Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit ermöglicht, ebenso Art und Umfang der jeweils umfassten Lehrveranstaltungen sowie Anzahl und Regelzeitpunkt der erforderlichen Studien- und Prüfungsleistungen sind dem beigefügten Studienablaufplan (Anlage 2) zu entnehmen. (6) Das Angebot an Wahlpflichtmodulen sowie der Studienablaufplan können auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat geändert werden. Das aktuelle Angebot an Modulen ist zu Semesterbeginn fakultätsüblich bekannt zu machen. Der geänderte Studienablaufplan gilt für die Studierenden, denen er zu Studienbeginn fakultätsüblich bekannt gegeben wird. Über Ausnahmen zu Satz 3 entscheidet auf Antrag der Prüfungsausschuss. (7) Stehen in einem Profilbereich nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen zur Verfügung, so erfolgt deren Vergabe durch das Losverfahren. Das Ergebnis des Losverfahrens wird in der zweiten Vorlesungswoche des 1. Semesters in der fakultätsüblichen Weise bekannt gegeben. 7 Inhalte des Studiums (1) Der Master-Studiengang Soziologie ist stärker forschungsorientiert. (2) Das Studium bietet einen Zugang zur Soziologie, der in den Profilbereich Wissen und Kultur eingebettet ist. Neben vertieften Kenntnissen der empirischen Sozialforschung in praktischen Anwendungsbezügen umfasst das Studium Soziologischen Theorie, Mikrosoziologie und Makrosoziologie auf einem fortgeschrittenen Niveau sowie Interaktion und Identität, Wissensproduktion, Sozialstruktur und Kultur sowie Soziale Probleme als wählbare Vertiefungsgebiete. 8 Credits (1) ECTS-Credits dokumentieren die durchschnittliche Arbeitsbelastung der Studierenden sowie ihren individuellen Studienfortschritt. Ein Credit entspricht einer Arbeitsbelastung von 30 Stunden. In der Regel werden pro Studienjahr 60 Credits vergeben, d. h. 30 pro Semester. Der gesamte Arbeitsaufwand für das Studium entspricht 120 Credits und umfasst die nach Art und Umfang in den Modulbeschreibungen (Anlage 1) bezeichneten Lehr- und Lernformen, die Studien- und Prüfungsleistungen sowie die Master-Arbeit. (2) In den Modulbeschreibungen (Anlage 1) ist angegeben, wie viele Credits durch ein Modul jeweils erworben werden können. Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden wurde. 28 der Prüfungsordnung bleibt davon unberührt. 9 Studienberatung (1) Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch die Zentrale Studienberatung der TU Dresden und erstreckt sich auf Fragen der Studienmöglichkeiten, Einschreibemodalitäten und allgemeine studentische Angelegenheiten. Die studienbegleitende fachliche Beratung obliegt der Studienberatung des Instituts für Soziologie. Diese fachliche Studienberatung unterstützt die Studierenden insbesondere in Fragen der Studiengestaltung.

5 (2) Zu Beginn des dritten Semesters hat jeder Studierende, der bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Prüfungsleistung erbracht hat, an einer fachlichen Studienberatung teilzunehmen. 10 Anpassung von Modulbeschreibungen (1) Zur Anpassung an geänderte Bedingungen können die Modulbeschreibungen im Rahmen einer optimalen Studienorganisation mit Ausnahme der Felder Modulname, Inhalte und Qualifikationsziele,, Vergabe von Credits sowie in einem vereinfachten Verfahren geändert werden. (2) Im vereinfachten Verfahren beschließt der Fakultätsrat die Änderung der Modulbeschreibung auf Vorschlag der Studienkommission. Die Änderungen sind fakultätsüblich zu veröffentlichen. 11 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung Diese Studienordnung tritt mit Wirkung vom in Kraft und wird in den Amtlichen Bekanntmachungen der Technischen Universität Dresden veröffentlicht. Ausgefertigt auf Grund des Fakultätsratsbeschlusses der Philosophischen Fakultät vom und der Genehmigung des Rektorates vom #Datum#. Dresden, den #Ausfertigungsdatum# Der Rektor der Technischen Universität Dresden Prof. Hermann Kokenge

6 Anlage 1 Modulbeschreibungen Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-FP Forschungsprojekt Prof. Dr. Michael Häder Inhalte und Qualifikationsziele Aufbauend auf die im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnisse, beherrschen die Studierenden die Grundlagen der Praxis der empirischen Sozialforschung. Durch die eigenständige Durchführung eines Forschungsprojekts besitzen sie eine, in der Forschungspraxis erprobte, umfassende, detaillierte und spezialisierte Fachkompetenz. Mit Abschluss des Moduls können die Studierenden für eine konkrete Forschungsfrage ein geeignetes Forschungsdesign entwickeln, dafür die verfügbare Datengrundlage auswählen bzw. eigene Daten mit Hilfe eines entwickelten Erhebungsinstruments generieren, die Daten auswerten und einen Forschungsbericht erstellen. Das Modul umfasst zwei Seminare (je 2 SWS). Erforderlich sind breite Grundkenntnisse in den Methoden empirischer Sozialforschung und in Statistik auf dem Niveau eines Bachelorstudienabschlusses. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Masterstudiengang Soziologie. Verwendbarkeit des Moduls Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Vergabe von Credits Die Modulprüfung besteht aus einer Projektarbeit. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird beginnend im Wintersemester jedes Studienjahr angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 450 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Seminaren, 300 Stunden auf die Durchführung des Forschungsprojekts einschließlich der Erstellung der Projektarbeit und 90 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 2 Semester.

7 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-Aqua-M Allgemeine Qualifikationen (Master) Geschäftsführender Direktor des Instituts für Soziologie Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul dient vor allem dem Erwerb von Sozial- und Selbstkompetenz. Hierfür stehen dem Studierenden zahlreiche Wahlmöglichkeiten offen. Neben der Mitarbeit in studentischen Gremien zählen hierzu vor allem die Angebote des Career Services, Angebote von Integrale, das studentische Mentor/innenprogramm des Instituts, sowie Sprachkurse oder weitere Angebote zu Schlüsselkompetenzen von Seiten der Fakultät oder des Instituts., wie z.b. Projektplanung, Teamarbeit oder Leitungstätigkeit, Das Modul umfasst nach Wahl der Studierenden entweder Vorlesungen, Tutorien, Übungen und/oder Seminare im Umfang von mindestens 4 SWS. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Masterstudiengang Soziologie. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einem (unbenoteten) Kurzbericht. Durch das Modul werden 5 Credits erworben. Das Modul wird mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. Das Modul wird in jedem Semester angeboten. Der Gesamtstundenaufwand beträgt 150 Stunden. Davon entfallen mindestens 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen und maximal 90 Stunden für die Vor- und Nachbereitung einschließlich der Erstellung des Kurzberichts. Das Modul umfasst 2 Semester.

8 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten MA-Soz-FM 01 Soziologische Theorie für Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg Fortgeschrittene Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Aufbauend auf den im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnissen der Soziologischen Theorien besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse theoretischer Ansätze und des Theorievergleichs. Erworben wird die Kompetenz, theoretische Grundlagenreflexionen zu verstehen und Debatten über theoretische Positionen selbstständig beurteilen zu lernen, um sich produktiv an ihnen beteiligen sowie deren Konsequenzen für soziologische Forschungen kompetent einschätzen zu können. Sie sind dadurch zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Soziologischen Theorie befähigt und können diese in Forschungsfragen und Praxisfeldern anwenden. Das Modul umfasst eine Vorlesung oder ein Seminar (2 SWS) und ein Tutorium (2 SWS). Erforderlich sind breite Grundkenntnisse der Soziologischen Theorie auf dem Niveau eines Bachelorstudienabschlusses. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 3 Modulen für Fortgeschrittene, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Sie besteht bei bis zu 15 angemeldeten Studierenden aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Einzelleistung im Umfang von 20 bis 30 Minuten. Bei mehr als 15 angemeldeten Studierenden besteht die Modulprüfung aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Gruppenleistung im Umfang von 60 Minuten. Eine Gruppe umfasst drei Studierende. Gegebenenfalls wird dies den angemeldeten Studierenden am Ende des Anmeldezeitraums schriftlich bekannt gegeben. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der mündlichen Prüfungsleistung. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Wintersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

9 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten MA-Soz-FM 02 Mikrosoziologie für Prof. Dr. Karl Lenz Fortgeschrittene Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Grundkenntnissen über die Themen der Mikrosoziologie, besitzen die Studierenden auf einem fortgeschrittenen Niveau Kompetenzen zur Beschreibung sozialer Mikroprozesse in Interaktionen und kontinuierlichen Sozialbeziehungen sowie der Subjektgenese im sozialen Kontext. Im Zentrum stehen dabei vor allem Studien aus der Traditionslinie der interpretativen Soziologie, in denen es um die Rekonstruktion der Prozesse der Sinnsetzung, Zuschreibung und Aushandlung in Vergemeinschaftungsformen geht. Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über umfassendes, detailliertes und spezialisiertes Wissen über die theoretischen Grundlagen und methodischen Zugängen zur Analyse von sozialen Mikroprozessen und Vergemeinschaftungsformen und über Forschungsergebnisse dieser Studien. Sie verfügen über breite Kenntnisse zu den Zusammenhängen von Mikro- und Makroanalysen. Sie sind dadurch zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Mikrosoziologie befähigt. Das Modul umfasst eine Vorlesung oder ein Seminar (2 SWS) und ein Tutorium (2 SWS). Erforderlich sind breite Grundkenntnisse der Mikrosoziologie auf dem Niveau eines Bachelorstudienabschlusses. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 3 Modulen für Fortgeschrittene, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Sie besteht bei bis zu 15 angemeldeten Studierenden aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Einzelleistung im Umfang von 20 bis 30 Minuten. Bei mehr als 15 angemeldeten Studierenden besteht die Modulprüfung aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Gruppenleistung im Umfang von 60 Minuten. Eine Gruppe umfasst drei Studierende. Gegebenenfalls wird dies den angemeldeten Studierenden am Ende des Anmeldezeitraums schriftlich bekannt gegeben. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der mündlichen Prüfungsleistung. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Wintersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

10 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten MA-Soz-FM 03 Makrosoziologie für Prof. Dr. Jost Halfmann Fortgeschrittene Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen über die Themen der Makrosoziologie besitzen die Studierenden Kompetenzen zur Beschreibung und Erklärung des Bestands und des Wandels gesellschaftlicher Makrostrukturen. Im Zentrum steht dabei die Analyse gesellschaftlicher Wirkungszusammenhänge, wie der Struktur und Funktion sozialer Institutionen (wie etwa Markt, Vertrag) und Organisationen, der Sozialstruktur und sozialer Systeme (wie etwa Wirtschaft, Recht, Politik, Öffentlichkeit oder Wissenschaft). In diesem Modul werden theoretische wie empirische Untersuchungen gesamtgesellschaftlicher Fragestellungen auf fortgeschrittenem Niveau behandelt und durch Einbeziehung von Methoden, Ansätzen und Ergebnisse von Nachbardisziplinen erweitert werden. Sie sind dadurch zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Makrosoziologie befähigt. Das Modul umfasst eine Vorlesung oder ein Seminar (2 SWS) und ein Tutorium (2 SWS). Erforderlich sind breite Grundkenntnisse der Makrosoziologie auf dem Niveau eines Bachelorstudienabschlusses. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 3 Modulen für Fortgeschrittene, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Sie besteht bei bis zu 15 angemeldeten Studierenden aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Einzelleistung im Umfang von 20 bis 30 Minuten. Bei mehr als 15 angemeldeten Studierenden besteht die Modulprüfung aus einer mündlichen Prüfungsleistung als Gruppenleistung im Umfang von 60 Minuten. Eine Gruppe umfasst drei Studierende. Gegebenenfalls wird dies den angemeldeten Studierenden am Ende des Anmeldezeitraums schriftlich bekannt gegeben. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der mündlichen Prüfungsleistung. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Wintersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

11 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-VM 01 Wissensproduktion Prof. Dr. Jost Halfmann Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Das Modul befasst sich mit der zentralen Relevanz von Wissen und ihrer fortlaufenden Herstellung und Entwertung in den hochkomplexen Gegenwartsgesellschaften. Die Studierenden verfügen über eine Vertrautheit mit der Grundlagenreflexion über Denk- und Wissensformen auch in historischer Perspektive und die Kompetenz, diese auf verschiedenste Fragestellungen und Forschungsansätze anzuwenden. Dabei wird es ein Schwerpunkt sein, spezielle Wissensbereiche und deren Institutionalisierung forschungsbezogen so einzubeziehen, dass die Kompetenz erworben wird, deren Bedeutung in den Gegenwartsgesellschaften selbstständig beurteilen zu können. Von besonderer Bedeutung sind dabei Fragestellungen der Wissenschaftssoziologie und der Techniksoziologie und deren interdisziplinäre Behandlung. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden zu ausgewählten Fragestellungen den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstand eigenständig erarbeiten und sich kritisch damit auseinandersetzen. Die Studierenden werden dadurch sowohl zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten wie auch fachkompetenter Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden in Praxisfeldern befähigt. Das Modul besteht aus zwei Lehrveranstaltungen (je 2 SWS), darunter zumindest ein Seminar. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 4 Vertiefungsmodulen, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Projektarbeit. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Sommersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

12 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-VM 02 Interaktion und Identität Prof. Dr. Karl Lenz Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Das Modul befasst sich mit sozialen Mikroprozessen in der Begegnung von zwei und mehr Personen in sozialen Situationen und den damit einhergehenden Aushandlungsprozessen, die sich vor allem über die Selbst- und Fremdbilder erstrecken. Neben Forschungsergebnissen aus der Soziologie, werden Ergebnisse der Nachbardisziplinen in die Bestandsaufnahme mit einbezogen. Vor allem durch die Rezeption von qualitativen Studien und ggf. der Durchführung eigener exemplarischer Studien, erwerben die Studierenden mit Bezugnahme auf Theoriemodelle und mit einer Methodenreflexion Kompetenzen zur Bearbeitung von komplexen Aufgaben- und Problemstellungen. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden zu ausgewählten Fragestellungen den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstand eigenständig zu erarbeiten und sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Sie werden dadurch sowohl zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten wie auch fachkompetenter Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden in Praxisfeldern befähigt. Das Modul besteht aus zwei Lehrveranstaltungen (je 2 SWS), darunter zumindest ein Seminar. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 4 Vertiefungsmodulen, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Projektarbeit. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Sommersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

13 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-VM 03 Kultur und Sozialstruktur Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Das Modul befasst sich mit den kulturelle Formen und Deutungen sozialer Ressourcen- und Positionsverteilungen im Methoden- und Theorievergleich. Im Vergleich historischer und gegenwärtiger Gesellschaften sollen die Gründe und Folgen der daraus resultierenden Formen sozialer Ungleichheit fachlich beurteilt werden. Dabei werden auch eine Vertrautheit mit unterschiedlichen Methoden der Ungleichheitsforschung und deren selbstständige Anwendung erworben. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden zu ausgewählten Fragestellungen den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstand eigenständig erarbeiten und sich kritisch damit auseinandersetzen. Die Studierenden werden dadurch sowohl zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten wie auch fachkompetenter Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden in Praxisfeldern befähigt. Das Modul besteht aus zwei Lehrveranstaltungen (je 2 SWS), darunter zumindest ein Seminar. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 4 Vertiefungsmodulen, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Projektarbeit. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Sommersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

14 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in MA-Soz-VM 04 Soziale Probleme Prof. Dr. Karl Lenz Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Gegenstand des Moduls sind aktuelle soziale Probleme (z.b. Massenarbeitslosigkeit, Armut). Neben der Beschreibung des sozialen Phänomens wird es dabei vor allem um Erklärungsansätze zu den Ursachen und Auswirkungen sowie um eine Analyse der möglichen gesellschaftlichen Gegenstrategien gehen. Einen wichtigen Bestandteil nimmt zudem die Rekonstruktion der zugrunde liegenden gesellschaftlichen Definitionsprozesse ein. Neben Forschungsergebnisse aus der Soziologie werden Ergebnisse der Nachbardisziplinen in die Bestandsaufnahme mit einbezogen. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstand zu ausgewählten sozialen Problemen eigenständig zu erarbeiten und sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Durch die kritische Rezeption, ggf. die zusätzliche Generierung eigener, empirischer Forschungsergebnisse in Verbindung mit einer Bezugnahme auf Theoriemodelle und einer Methodenreflexion, besitzen die Studierenden Kompetenzen zur Bearbeitung von komplexen Aufgaben- und Problemstellungen. Sie werden dadurch sowohl zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten wie auch fachkompetenter Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse und Methoden in Praxisfeldern befähigt. Das Modul besteht aus zwei Lehrveranstaltungen (je 2 SWS), darunter zumindest ein Seminar. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vorab nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Dieses Modul ist eines von 4 Vertiefungsmodulen, von denen 2 gewählt werden müssen. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Projektarbeit. Durch das Modul werden 10 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Das Modul wird jedes Sommersemester angeboten. Arbeitsaufwand Der Gesamtstundenaufwand beträgt 300 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden für die Vor- und Nachbereitung des Seminars, 120 Stunden für die Prüfungsvorbereitung und 60 Stunden für das Selbststudium. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

15 Übersicht zu den Profilbereichen I. Profilbereich Gender und Kultur Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil- PM - Gender - GM Grundlagenmodul Gender Prof. Dr. Karl Lenz Inhalte und Qualifikationsziele Anhand ausgewählter Teilgebiete verfügen die Studierenden über Grundlagenwissen aus geschlechtswissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Sie besitzen die Fähigkeit, vergeschlechtlichte Strukturen und Kulturmuster in der Vergangenheit und Gegenwart sowie Mechanismen der Persistenz und des Wandels zu erkennen und zu analysieren. Die intendierte Vermittlung von Genderkompetenz umfasst auch breite Kenntnisse politischer und gesellschaftlicher Interventionsstrategien zur Förderung von Geschlechterdemokratie. Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul umfasst - eine Vorlesung (2 SWS), - eine Lesegruppe (2 SWS) und - ein Seminar (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Gender und Kultur, das in den Master-Studiengängen Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät angeboten wird. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten, - einem Referat und - einer Seminararbeit im Umfang von 180 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 30 Stunden auf die und Vor- und Nacharbeit der Vorlesung, - 90 Stunden Selbststudium einschließlich der an der Lesegruppe und - insgesamt 330 Stunden auf die Durchführung der einzelnen Prüfungsleistungen. Das Modul umfasst 1 Semester.

16 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozentin Phil- PM - Gender - VM Inhalte und Qualifikationsziele Vertiefungsmodul Gender Prof. Dr. Maria Häusl Weitere beteiligte Dozentin Prof. Dr. Susanne Schötz In Erweiterung der Grundlagen der Geschlechterforschung besitzen die Studierenden in ausgewählten Forschungsfeldern vertiefte Kenntnisse über den Forschungsstand und aktuelle Kontroversen. Sie besitzen die Fähigkeit, das erworbene Wissen über vergeschlechtlichte Strukturen und Kulturmuster, Mechanismen der Persistenz und des Wandels sowie von politischen und gesellschaftlichen Interventionsstrategien zur Förderung von Geschlechterdemokratie in der eigenen praktischen Arbeit bzw. Forschungsarbeit anzuwenden und danach zu erweitern und zu vertiefen. Verwendbarkeit des Moduls Das Modul umfasst - eine Vorlesung (2 SWS), - eine Lesegruppe (2 SWS) und - ein Seminar (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Gender und Kultur, das in den Master-Studiengängen Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät angeboten wird. Vergabe von Credits Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer sonstigen schriftlichen Arbeit in Form eines Essays im Umfang von 90 Stunden und - einer Seminararbeit im Umfang von 180 Stunden und einem Referat oder - einer Projektarbeit im Umfang von acht Wochen. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich zu 50 % aus der Note der sonstigen schriftlichen Arbeit in Form eines Essays, zu 10 % aus der Note des Referats und zu 40 % aus der Note der Seminararbeit oder zu 50 % aus der Note der sonstigen schriftlichen Arbeit in Form eines Essays und zu 50 % aus der Note der Projektarbeit. Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen Stunden auf die und Vor- und Nacharbeit von Vorlesung, Lesegruppe und Seminar, - 90 Stunden auf die Erstellung eines Essays und Stunden auf die Vorbereitung des Referats und Erstellung der Seminararbeit bzw. Durchführung einer Projektarbeit. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 1 Semester.

17 II. Profilbereich Medien und Öffentlichkeit Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil- PM-MuÖ-GM Medien und Öffentlichkeit Grundlagenmodul Prof. Kommunikationswissenschaft II Inhalte und Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Grundzüge der historischen Entwicklung, der Formen und Funktionsweisen von öffentlicher Kommunikation und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Folgen in Beziehung setzen. Sie verfügen über einen Überblick über die Forschung, die sich mit den genannten Gegenständen befasst. Einen Schwerpunkt bilden hierbei die zur öffentlichen Kommunikation geeigneten Medien. Weitere Schwerpunkte liegen auf dem Strukturwandel von Öffentlichkeit und ihrer Bedeutung für Vergesellschaftungen. Im Einzelnen verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in: - Medientheorie und Medialität - Geschichte der Kommunikationsmedien - Mediensysteme - Nutzung und Wirkung von Medien - Theorien der Öffentlichkeit / Öffentlichen Meinung - Sozialer Wandel und Medienentwicklung - Mediale Konstruktion politischer Wirklichkeit - Internationale Öffentlichkeiten Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul umfasst - eine Vorlesung (4 SWS) und - eine Lesegruppe (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Medien und Öffentlichkeit der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten und - einem Essay im Umfang von 60 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich zu 75 % aus der Note der Klausurarbeit und zu 25 % aus der Note des Essays. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Studien- und Prüfungsleistungen beträgt 450 Arbeitsstunden. Das Modul umfasst 1 Semester.

18 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil- PM-MuÖ-VM Medien und Öffentlichkeit Prof. Kommunikationswissenschaft Vertiefungsmodul II Inhalte und Qualifikationsziele Die Studierenden vertiefen ihre im Grundmodul erworbenen Kenntnisse von öffentlicher Kommunikation und ihren Medien in ausgewählten Schwerpunktbereichen. Sie können diese Kenntnisse auf ausgewählte Probleme der öffentlichen Kommunikation und ihrer Medien in den folgenden Feldern anwenden: - Medientheorie und Medialität - Geschichte der Kommunikationsmedien - Mediensysteme - Nutzung und Wirkung von Medien - Theorien der Öffentlichkeit / Öffentliche Meinung - Sozialer Wandel und Medienentwicklung - Mediale Konstruktion politischer Wirklichkeit - Internationale Öffentlichkeiten Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Credits und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul umfasst - drei Seminare (je 2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Medien und Öffentlichkeit der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - zwei Referaten im Umfang von je 20 Minuten und - zwei Seminararbeiten im Umfang von je 120 Stunden oder - einer Klausurarbeit von 90 Minuten und einer Seminararbeit im Umfang von 120 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Studien- und Prüfungsleistungen beträgt 450 Arbeitsstunden. Das Modul umfasst 1 Semester.

19 III. Profilbereich Regionale Identität und kultureller Transfer Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil-PM-RIKT GM Regionale Identität Grenze Kulturtransfer - Grundlagenmodul Prof. Bruno Klein Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit. d. Angebots Lern- und Qualifikationsziel ist interdisziplinäres Forschen auf der Basis besonderer Qualitäten und Stärken der Philosophischen Fakultät der TU Dresden. Die Studierenden verfügen speziell über Kenntnisse systematischer Aspekte des Phänomens Region. Sie vermögen Identitäten als kulturhistorische Selbstdefinition, Grenze als mentalen, geographischen und kulturellen Übergang und Kulturtransfer als Movens für Wandlung zu verstehen. Hierfür spezifische regionale Fallbeispiele können sie in internationale Kontexte einordnen. Das Modul umfasst - eine Vorlesung (2 SWS), - eine Lesegruppe (2 SWS) und - ein Hauptseminar (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Regionale Identität und kultureller Transfer der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Referat und - einer Seminararbeit im Umfang von 150 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus zu 75 % aus der Note der Seminararbeit und zu 25 % aus der Note des Referats. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, Stunden auf die Vor- und Nacharbeit der Lehrveranstaltungen und Stunden auf die Anfertigung des Referats und der Seminararbeit. Das Modul umfasst 1 Semester.

20 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil-PM -RIKT VM1 Region Nationalstaat Europa Vertiefungsmodul Prof. Bruno Klein Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit d. Angebots Lern- und Qualifikationsziel ist das interdisziplinäre Forschen auf der Basis besonderer Qualitäten und Stärken der Philosophischen Fakultät der TU Dresden. Die Studierenden vermögen Aspekte von Region aus historischer, staatlicher und politologischjuristischer Perspektive heraus im Spannungsfeld von föderativen und zentralistischen Ordnungssystemen im internationalen Vergleich zu analysieren. Das Modul umfasst - eine Vorlesung (2 SWS), - eine Lesegruppe (2 SWS) und - ein Hauptseminar (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist eines von zwei Wahlpflichtmodulen im Profilbereich Regionale Identität und kultureller Transfer der Master- Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Referat und - einer Seminararbeit im Umfang von 150 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus zu 75 % aus der Note der Seminararbeit und zu 25 % aus der Note des Referats. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, Stunden auf die Vor- und Nacharbeit der Lehrveranstaltungen und Stunden auf die Anfertigung des Referats und der Seminararbeit. Das Modul umfasst 1 Semester.

21 Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Phil-PM-RIKT VM2 Das Land der Reformation Vertiefungsmodul Prof. Bruno Klein Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Lern- und Qualifikationsziel ist interdisziplinäres Forschen auf der Basis besonderer Qualitäten und Stärken der Philosophischen Fakultät der TU Dresden. Die Studierenden besitzen vielfach anschlussfähige Kenntnisse und methodische Kompetenzen zur weit gespannten Analyse von Phänomenen, die von den Vorstufen bis zu den Fernwirkungen der Reformation bis in der Gegenwart reichen. Das Modul umfasst - eine Vorlesung (2 SWS), - eine Lesegruppe (2 SWS) und - ein Hauptseminar (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden Das Modul ist eines von zwei Wahlpflichtmodulen im Profilbereich Regionale Identität und kultureller Transfer der Master- Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Referat und - einer Seminararbeit im Umfang von 150 Stunden. Häufigkeit d. Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus zu 75 % aus der Note der Seminararbeit und zu 25 % aus der Note des Referats. Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, Stunden auf die Vor- und Nacharbeit der Lehrveranstaltungen und Stunden auf die Anfertigung des Referats und der Seminararbeit. Das Modul umfasst 1 Semester.

22 IV. Profilbereich Religion und Gesellschaft Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent Weiterer beteiligter Dozent Phil-PM - RelGes - GM Religion und Gesellschaft Grundlagenmodul Prof. Systematische Theologie Prof. Geschichte der Frühen Neuzeit Inhalte und Qualifikationsziele Die Studierenden können religiöse Phänomene als einen wichtigen Faktor gesellschaftlichen Lebens erkennen und angemessen analysieren. Sie sind in der Lage, die wechselseitige Dependenz religiöser Symbolsysteme und gesellschaftlicher Entwicklungen zu beschreiben und aktuelle Probleme religiös motivierter Konflikte kritisch zu reflektieren. Im Einzelnen verfügen sie über - Kenntnisse der abendländischen Religionsgeschichte und ihrer Hauptetappen; - Kenntnisse von Hauptströmungen des religiösen Denkens in seiner Verschränkung mit politischen und sozialen Diskursen; - Grundlagenkenntnisse einschlägiger Konzepte und Theorien (z. B. Säkularisierungs-, Modernisierungs-, Staatstheorien); - Reflexionsfähigkeit konkurrierender Wahrheitsansprüche. Voraussetzungen für die Verwendbarkeit des Moduls Voraussetzungen für die Vergabe von Credits Credits und Noten Das Modul umfasst - eine Vorlesung und - ein Seminar (je 2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Religion und Gesellschaft der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten und - einer Seminararbeit im Umfang von 150 Stunden. Durch das Modul werden15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen. Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die und Nacharbeit der Vorlesung, - 60 Stunden auf die Vorbereitung und an der Klausurarbeit, Stunden auf die und Vorbereitung des Seminars und Stunden auf die Abfassung der Seminararbeit. Das Modul umfasst 1 Semester.

23 Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent Weiterer beteiligter Dozent Phil-PM - RelGes - VM Inhalte und Qualifikationsziele Religion und Gesellschaft Vertiefungsmodul Prof. Systematische Theologie Prof. Geschichte der Frühen Neuzeit Die Studierenden können ihre im Grundmodul (wie in ihren jeweiligen Studiengängen erworbenen) Kenntnisse auf ausgewählte Probleme des Spannungsfeldes zwischen Religion und Gesellschaft selbstständig anwenden. Sie haben eine vertiefte Kenntnis wichtiger Schnittpunkte der abendländischen Religions- und Gesellschaftsgeschichte, theoretischer Modelle der Analyse sowie zeitgenössischer religiös-politischer Konflikte erworben. Die Methodenkompetenz der Studierenden erstreckt sich auf mindestens zwei kulturwissenschaftliche Perspektiven aus Geschichtswissenschaft, Sozialwissenschaften, Theologie, Religionswissenschaft, Philosophie und Kunstwissenschaft. Das Modul umfasst Vorlesungen oder Seminare im Umfang von insgesamt 4 SWS sowie Selbststudium im Umfang von 2 SWS oder nach Wahl des Studierenden Vorlesungen oder Seminare im Umfang von insgesamt 6 SWS, die aus dem jeweils aktuell bekannt gegebenen Lehrveranstaltungsangebot zu wählen sind. Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Profilbereich Religion und Gesellschaft der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - zwei Klausurarbeiten von je 90 Minuten Dauer oder - zwei Seminararbeiten im Umfang von je 180 Stunden oder - einer Klausurarbeit von 90 Minuten Dauer und einer Seminararbeit im Umfang von 180 Stunden. Durch das Modul werden 15 Credits erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen. Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul wird jedes Studienjahr im Wintersemester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 60 Stunden auf die und Vorbereitung von zwei Lehrveranstaltungen und 30 Stunden auf Selbststudium oder - 90 Stunden auf die und Vorbereitung von drei Lehrveranstaltungen und Stunden auf Vorbereitung und Durchführung von Klausurarbeit und Seminararbeit. Das Modul umfasst 1 Semester.

24 V. Profilbereich Wissen und Technik Modulnummer Phil-PM-WT 1 Inhalte und Qualifikationsziele Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Credits Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Profilmodul N.N. Philosophische Grundlagen des Wissens Die Studierenden sind mit verschiedenen Konzeptionen des Wissensbegriffs, mit Theorien der epistemischen Rechtfertigung und mit den logischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen der Theoriebildung über Wissen vertraut. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte inhaltliche Kenntnisse und methodische Fertigkeiten in zentralen Bereichen der Erkenntnistheorie, der epistemischen Logik und der Axiologie des Wissens. Sie sind in der Lage, Aussagen und Schlussfolgerungen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen auf ihre logische Struktur hin zu analysieren und die Wahrheits- bzw. Gültigkeitsansprüche dieser Aussagen und Schlussfolgerungen zu bewerten. Das Modul umfasst: - Hauptseminare oder Vorlesungen im Umfang von 4 SWS aus dem jeweils aktuell bekannt gegebenen Lehrveranstaltungsangebot und - eine Lesegruppe (2 SWS). Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden. Insbesondere wird erwartet, dass die Studierenden in der Lage sind, einen wissenschaftlichen Text sorgfältig zu lesen und zu analysieren. Zur Vorbereitung auf das Modul werden vor Beginn der Lehrveranstaltungen nähere Erläuterungen und Literaturhinweise bekannt gegeben. Das Modul ist eines von drei Wahlpflichtmodulen im Profilbereich Wissen und Technik der Master-Studiengänge Erschließung älterer Musik, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und Verfassung sowie "Soziologie" der Philosophischen Fakultät, von denen zwei zu wählen sind. Die Credits werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer mündlichen Prüfungsleistung von 20 Minuten als Einzelprüfung und - einem Referat im Umfang von 180 Stunden. Die Gegenstände der mündlichen Prüfungsleistung müssen von dem Studierenden aus zwei der folgenden drei Bereiche gewählt werden: a) Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie und/oder b) Epistemische Logik und/oder c) Wissen und Werte. Durch das Modul werden15 Credits erworben. Die Modulnote berechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Das Modul wird jedes Studienjahr angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 450 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen und in der Lesegruppe, Stunden auf die Vor- und Nacharbeit der Lehrveranstaltungen und Stunden auf die Prüfungsleistungen und vorbereitungen. Das Modul umfasst 1 Semester.

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