DE Montageanleitung 2 GB Installation manual 7. Salzburg. Art.no: PN-SAL00-000/ PN-SAL Last updated: RRF /

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1 DE Montageanleitung 2 GB Installation manual 7 Salzburg Art.no: PN-SAL00-000/ PN-SAL Last updated: RRF /

2 Allgemeine Information zu wärmespeichernden Feuerstellen Wärmespeichernde Feuerstellen unterscheiden sich von anderen Feuerstellen durch ihre moderate Wärmeabgabe über einen längeren Zeitraum, bei geringer Befeuerung. Normale Geräte geben bei kräftiger Befeuerung viel Wärme ab und haben eine kurze Abkühlzeit. Die wärmespeichernden Feuerstellen von Nordpeis haben ein langes Kanalsystem, bei dem die in der Brennkammer entwickelte Wärme durch das Kanalsystem geleitet wird, bevor sie den Schornstein erreicht. Die Rauchgastemperatur wird von dem, die Rauchkanäle auskleidenden Material absorbiert und bevor der Rauch den Schornstein erreicht, ist die Temperatur auf knapp über 100 Grad C reduziert. Der Wirkungsgrad einer gut wärmespeichernden Feuerstelle liegt lang über der einer normale Feuerstelle. Eine wärmespeichernden Feuerstelle kann eine gleichmäßige Temperatur den ganzen Tag über bei nur zwei Befeuerungszyklen halten. Befeuerungsklappe (bypass) Eine offene Befeuerungsklappe führt die Rauchgase direkt in den Schornstein ohne daß der Rauch durch die Rauchkanäle zieht. Das bewirkt einen wesentlich besseren Zug, der von Vorteil beim Befeuern einer kalten Feuerstelle/Schornsteins sein kann. Die Befeuerungsklappe darf nur kurzfristig bei Bedarf während des Anheizens geöffnet werden (10-15 min), oder bei einer neuen Feuerstelle, um den übermäßigen Austritt von Rauch und Asche zu verhindern. Weiteres Heizen bei offener Befeuerungsklappe kann die maximal zugelassene Temperatur im Schornstein übersteigen. Ofenrohrklappe Die Ofenrohrklappe sperrt die Feuerstelle vom Schornstein ab und soll so viel wie möglich an gespeicherter Wärme nach dem letzten Befeuerungszyklus in den Raum abgeben, und nicht in den Schornstein. Die Ofenrohrklappe hat eine eigens eingebaute kleine Öffnung, die nach dem letzten Einheizen, auch in geschlossenem Zustand, einen vermehren Austritt von Rauch verhindert. Die Ofenklappe soll während der Befeuerung offen stehen, kann aber nach dem letzten Einheizen, wenn sich nur Glut gebildet hat, geschlossen werden. Ventil für Verbrennungsluft Es ist üblich, wärmespeichernde Feuerstellen bei voll geöffnetem Ventil für Verbrennungsluft zu befeuern. Das bewirkt eine optimale Verbrennung und verhindert weitgehend Rußablagerungen im Kanalsystem. Intensives Befeuern hält auch leichter die Sichtscheibe rein. Wünscht man trotzdem eine längere Brennperiode und ein ruhigeres Flammenbild, kann man die Luftzufuhr mit dem Lüftungsventil drosseln. Das Modell Salzburg hat eine Nachbrenntechnologie die man nur bei modernen Geräten findet, die auf dem letzten Stand der Technik sind. Das bewirkt eine reine Verbrennung und einen guten Wirkungsgrad auch bei Unterbeanspruchung. Reinigung der Rauchkanäle Bei täglichem Gebrauch der Feuerstelle während der Saison empfehlen wir, daß Sie ihr Kanalsystem einmal im Jahr reinigen, um den Zug und den Wirkungsgrad zu optimieren. Verrußte Kanäle verengen und senken dadurch den Wirkungsgrad. Der Zug wird schlechter und es wird schwierig, das Flammenbild mit dem Ventil für Verbrenungsluft zu steuern. Beachten Sie, dass die Feuerstelle vor der Reinigung oder Inspektion stets abgekühlt sein muß. Asche und Aschenlade Die Aschenlade besteht aus einem inneren Teil, der regelmäßig zur Entleerung verwendet wird. Wenn der äußere Teil auch entfernt wird, hat man Zugang zum Kanalsystem. Um einfachst möglich die Kanäle zu fegen, soll man einen möglichst biegsamen Federstahl benützen. (4-5mm Federstahl, ca 200 cm lang) mit zugehöriger Bürste.(ø mm). Diesen führt man hinunter in Richtung Aschenlade und dann aufwärts ins Kanalsystem auf jeder Seite. Die ganze Tiefe des Kanales soll gefegt werden. Der Ruß der abfällt und unter der Aschenlade landet, kann mit einem Aschestaubsauger entfernt werden. Bei Anschluß hinten oder seitlich kann das Rauchrohr durch Entfernung der Rauchwendeplatte und durch Öffnen der Befeuerungsklappe gereinigt werden. Die Asche muß regelmäßig entfernt werden. Beachten Sie, daß die Asche auch mehrere Tage nach dem letzten Befeuern, Glut enthalten kann. Benützen Sie ein feuerfestes Gefäß um die Asche zu entfernen. Gewicht Der Hausbesitzer muß sich vergewissern, daß sein Boden die Belastung des Gesamtgewichts der Feuerstelle aushält. Hitzeschutzwand Freistehende Feuerstellen können ohne Hitzeschutzwand aufgestellt werden. Beachten Sie alle angegebenen Sicherheitsabstände zu brennbaren Gegenständen. Anschluß an den Schornstein Folgen Sie den Anweisungen des Herstellers. Stellen Sie ihr Produkt lose auf, und markieren Sie genau die Höhe und Position des Anschlußes an den Schornstein. Höchstgewicht eines Schornsteins aus Stahlelementen bei Anschluß oben : 300 kg Dieses Gerät kann nicht an einen Schornstein aus Be- 2 DE

3 ton mit Anschluß oben angeschlossen werden. Bei Anschluß oben an einen Schornstein aus Stahlelementen halten Sie sich an die Montageanleitung des Herstellers. Anforderungen an die Bodenplatte bei brennbarem Bodenbelag Folgen Sie den landesabhängigen Regeln gemäß der Anforderungen an eine Bodenplatte (Stein, Stahl, usw) Kleber Die Außenelemente werden mit dem beiliegenden Akrylkleber geklebt. Die Klebeflächen müssen frei von Staub sein. Für bessere Haftung können die Oberflächen gewaschen werden, sie müssen aber ganz trocken sein, bevor der Kleber aufgetragen wird. Nachdem Ihr Gerät fertig aufgestellt ist, füllen Sie die Fugen zwischen den Elementen mit Akrylkleber. Glätten Sie danach die Oberfläche mit einer eingeseiften Fingerspitze oder Schwamm, und ermöglichen Sie, daß trotz der Glättung eine deutliche Markierung in der Verbindung zwischen den Elementen sichtbar bleibt. (FIG Z) Kleinere Beschädigungen Durch Transport und Abwicklung kann es zu kleinen Schäden am Produkt kommen. Diese können mit dem mitgelieferten Cementkleber ausgebessert werden. Für ein optimales Resultat können Sie über dem Fliesenleim mit einer geeigneten Spachtelmasse verspachteln und nachschleifen. Kleine Unebenheiten werden verspachtelt. Wenn die Beschädigung tiefer ist, empfehlen wir diese in zwei Durchgängen zu verspachteln, um neue Senkungsrisse zu vermeiden. Nachfolgend glätten Sie die Oberfläche mit einem feuchten Schwamm oder Sandpapier. Anstrich Es ist vorgesehen die Oberfläche ohne vorherige Grundarbeit anzustreichen. Verwenden Sie nur Difusionsfarbe in Akryl oder Latex, oder eventuell Struktufarbe auf Zementbasis. Falls die Oberfläche widererwarten Unebenheiten aufweist, können Sie diese mit einer leichten Spachtelmasse oder dem mitgelieferten Akryl ausbessern. Verputz Wenn Ihnen eine traditionell verputzte Oberfläche besser gefällt, befeuchten Sie die Verkleidung und decken Sie sie ganz mit Fliesenleim und einem Glasfibernetz, bevor Sie Mörtel -oder Mineralverputz auftragen. zwischen den Verkleidungsteilen zu verhindern, empfehlen wir- wie bei Mörtelverputz - daß die Oberfläche befeuchtet wird, bevor sie mit Fliesenleim und Glasfibernetz überzogen wird. Beachten Sie, daß Kleber und Mörtel gehärtet sein müssen, bevor Sie den Ofen das erste Mal befeuern. Befolgen Sie die Anweisungen des Kleber/Mörtelproduzenten. Unabhängig von der Oberflächenverkleidung ist es ratsam, den ganzen Rahmen der Feuerraumtür abzukleben, um sich eine spätere Reinigung zu ersparen. Beachten Sie, daß der Luftspalte zwischen Verkleidung und Rahmen der Feuerraumtür nicht mit Kleber, Mörtel oder Ähnlichem verstopft wird. Thermotte Die wärmeisolierenden Platten in der Brennkammer tragen zu höherer Verbrennungstemperatur, höherem Wirkungsgrad im Gerät und somit zu sauberer Verbrennung bei. Eventuelle Risse in den Thermotte platten verringern nicht die Isolierleistung. Für neue Platten kontaktieren Sie Ihren Fachhändler. Beachten Sie, dass zu lange Holzscheite Spannungsdruck auf die Platten ausüben und diese beschädigen oder brechen können. Die Platten können bei Berührung farbigen Staub abgeben. Risse im Power Stone Thermische Einwirkungen können kleine Risse im Power Stone verursachen. Das ist natürlich und beeinträchtigt weder Qualität noch Funktion oder Sicherheit des Produktes. Befeuerungsrythmus Ein wärmespeicherndes Gerät soll nicht durch übertriebenes Befeuern überbeansprucht werden, das koennte in Extremfaellen das Produkt beschaedigen. Um das Gerät maximal zu nutzen, ist es wichtig einen optimalen Befeuerungsrythmus zu haben und die Größe der Holzscheite und Menge anzupassen. Informieren Sie sich über die richtigen Befeuerungsintervalle Ihres Gerätes und welche Holzscheite für Ihr Gerät die Richtigen sind. Zur eigenen Sicherheit befolgen Sie die Montageanleitung. Alle Sicherheitsabstände sind Mindestabstände. Jede Installation einer Feuerstelle muß den landesgemäßen Vorschriften und Regeln entsprechen. Nordpeis haftet nicht für unsachgemäße Montage oder Installation. Fliesen/Kacheln Der Ofen kann auch teilweise oder ganz mit Fliesen, Kacheln oder Naturstein Ihrer Wahl verkleidet werden. Um gute Haftung zu gewährleisten und um Risse DE 3

4 Salzburg Oberflächentemperatur in Grad Cesius Länge der Holzscheite Produktgewicht Empfohlene Holzmenge beim Befeuern/Nachlegen Maximales Nachlegen pro Befeuerungszyklus Befeuerungszyklus pro Tag mm 610kg (717 kg hoch) 2kg 3x im Abstand von je 1 Stunde 2 (je 8-12 Stunden) die Temperatur zu brennbaren Wänden und es kann sich der Anstrich verfärben. Bei Modell Salzburg empfehlen wir pro Befeuerungszyklus ein Nachlegen von 3 Mal. Das Nachlegen besteht aus ca. 2 kg trockener Holzscheite und soll einmal in der Stunde erfolgen oder wenn das Holz begonnen hat nur Glut zu bilden. Bei nur Glutbildung während des letzten Nachlegens, können Sie das Luftventil und die Ofenrohrklappe schließen um zu verhindern, daß die Wärme durch den Schornstein entflieht. Maßzeichnungen (FIG 1) *Die Abbildung zeigt die Mitte der ungefähren Höhe in der vorgesehenen Öffnung für das Rauchrohr. Wenn Sie das Loch im Schornstein machen, denken Sie an einen eventuellen Anstieg des Rauchrohrs. Schiefe Böden oder Wände beeinflussen die Abmessungen. Stellen Sie daher die Verkleidung lose auf und zeichnen Sie die genaue Position für die Einführung des Rauchrohrs an. Markieren Sie auch gleich ein Loch im Boden, wenn Sie ein Zuluftkit ((Frischluftzufuhr von aussen als Zubehör). Achtung! Da der innere Kern der Power-Stone Elemente aus mehreren Schichten besteht, kann der Anschluß, je nach Installation, um einige Zentimeter variieren Sicherheitsabstände (FIG 2) Die angegebenen Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden. Befeuerungsrythmus und Austrocknungsprozess Die Feuerstelle enthält viel Feuchtigkeit die entlassen werden muß, bevor Sie dem angegebenen Befeuerungsrythmus folgen können. Um das Gerät auszutrocknen, empfehlen wir Ihnen ein Häufchen von ca. 0,5-1 kg kleingeschnittenes Holz anzuzünden und das Ventil für Verbrennungsluft und die Ofenrohrklappe zu öffnen. Nach dem Befeuern schließen Sie die Befeuerungsklappe damit der Rauch durch alle Kanäle zirkuliert. Lassen Sie das Holz ausbrennen und halten Sie das das Ventil für Verbrennungsluft und die Ofenrohrklappe offen. Diesen Vorgang wiederholen Sie frühestens nach einem Tag. Wenn Sie den Austrocknungsprozess nicht einhalten, können die Elemente reissen. Eine wärmespeichernde Feuerstelle ist konzipiert, um in relativ kurzer Zeit intensiven Befeuerns die gesammelte Wärme über einen verlängerten Zeitraum abzugeben. Das Gerät ist bei normalem Gebrauch für eine Oberflächentemperatur von C konstruiert. Wenn Sie das berechnete Befeuerungsmuster übertreiben, erhöhen Sie die Oberflächentemperatur, Die Befeuerungsklappe öffnen Sie um dem Luftstrom den kürzesten Weg zum Schornstein zu geben. Zwei Befeuerungszyklen von je 8-12 Stunden pro Tag genügen, daß die Feuerstelle den ganzen Tag angenehme Wärme abgibt. Denken Sie daran, bei der nächsten Befeuerung die Ofenrohrklappe wieder zu öffnen. Die Befeuerungsklappe brauchen Sie nur beim Anheizen öffnen, da Schornstein und Feuerstelle ganz kalt sind und sie kann schon nach min wieder geschlossen werden, nachdem der Zug in Schornstein sich verbessert hat. Durch die langen Rauchgaskanäle wird die Feuerstelle unregelmäßig erwärmt. Nach dem Anheizen wird die Kaminfront vor dem Heizeinsatz und eine Seite zuerst warm. Nach ein paar Stunden Beheizung und nachdem alle Kanäleaufgewärmt sind, verteilt sich die Wärme. Montage (FIG 3 FIG 60) FIG 3 Legen Sie die belüftete Sockelplatte (1) auf den Boden. Der komplette Bereich muß überall in Kontakt mit dem Boden sein (FIG 3A). Um dies zu erzielen schmieren Sie eine Schicht Fliesenkleber oder dünnflüssigen Mörtel auf den Boden, bevor Sie die Sockelplatte (1) darauf legen. Dadurch sichern Sie sich ab, daß die schwergewichtige Feuerstelle auch auf eventuellen Unebenheiten stabil steht und eine korrekte Gewichtsverteilung herrscht. Beachten Sie auch das waagerechte Aufstellen dieses Elementes bevor Sie mit der Montage fortfahren. Merke: Verwenden Sie keine Beilagscheiben als Hilfe um die Sockelplatte waagerecht aufzustellen. Unterschiedliche Spannungsverhältnisse in der Sokelplatte können diese unter dem Eigengewicht des Gerätes springen lassen. Wenn Sie ein Zuluftkit (Zubehör) über die Basisplatte (2) anschließen, ist es wichtig, wie gezeigt ein Loch in die Aussparung unter der Sockelplatte (1) zu machen, bevor der Mörtel aufgetragen wird. Das Zuluftrohr muß vor der weiteren Montage angepaßt werden. 4 DE

5 FIG 4-7 Setzen Sie die erste Power Stone Basisplatte (2) in die Mitte der Sockelplatte bevor Power Stone Element 3 aufgesetzt wird. Kleben Sie das Durchgangselement (5) für die Zuluft mit dem beiliegenden Akrylkleber an. Wenn die Zuluft über die Basisplatte erfolgt, dichten Sie das Loch mit dem beiliegenden Dichtungsklotz (4) ab. Wenn der Zuluftanschluß nicht benützt wird oder der Zuluftanschluß hinten erflogt, wird der Dichtungsklotz in die Aussparung der Basisplatte gesetzt (FIG 7). Egal ob der Zuluftanschluß von unten oder von hinten erfolgt, die Verbindung zwischen Rohr und Beton muß gut mit dem beiliegenden Akrylkleber abgedichtet werden. Dies verhindert das Eindringen von kalter Luft ins Haus. FIG 8-11 Montieren Sie die Power Stone- Elemente im inneren Teil der Verkleidung. Dieser innere Kern aus Power Stone- Elementen ist mit Dichtungen ausgerüstet die an der Auflagefläche nach oben wenden. Daher braucht zwischen den Power Stone- Elementen nicht verklebt oder abgedichtet zu werden. Die Flächen müssen glatt und rein von Betonbröseln sein, um den Zusammenschluß nicht zu beeinträchtigen. Die Auflageflächen zwischen den Verkleidungsteilen werden mit dem mitgelieferten Akryl verklebt. Wenn der Kleber zwischen den Fugen austritt, entfernen Sie den Überschuß mit einem feuchten Schwamm oder Finger bevor der Kleber eintrocknet. Merke: Der innere Kern muß im Lot aufgestellt werden und die Elemente dürfen sich nicht verschieben. Es muß ein Abstand von 6-10 mm Luft zwischen dem inneren Kern und der montierten Verkleidung bestehen. FIG 12 Die 10 mm Dichtung wird mit dem mitgelieferten Akryl in die Spur des Innenkernes geklebt. Sie dichtet zwischen dem Rahmen der Feuerraumtür und dem inneren Kern ab. Sollten die Dichtungen zwischen den Power-Stone Elementen und dem Türrahmen nicht ausreichend sein, verwenden Sie die mitgelieferten 20x10 mm Dichtungen. Siehe FIG 16. FIG 13 Damit das Glas der Feuerraumtür während der Montage nicht beschädigt wird, entfernen Sie die Transportsicherung und heben Sie die Türe unten hoch und heraus. FIG 14 Montieren Sie die Luftkanäle (a-b) an den Rahmen der Feuerraumtür. Schrauben Sie die Luftspülung ab (c). Montieren Sie die oberen und unteren Metallklammern (d-e). Warten Sie mit dem Festziehen der oberen Klammern; erst beim Einsetzen des nächsten Power Stone Elementes ziehen Sie sie fest (FIG 16). Wenn der Rahmen an der Feuerstelle angebracht ist, sollen die Kanäle in die vorgesehenen Öffnungen passen (FIG 14b). Die Dichtungsbänder sollen den Türrahmen überlappen (FIG 15). Der Türrahmen soll auf der darunterliegenden Dichtung ruhen. FIG Montieren Sie den inneren Teil 15. Nun können Sie den Rahmen der Feuerraumtür mit den in FIG 16 gezeigten Metallklammern befestigen. Ziehen Sie diese nicht zu kraftvoll an, die Tür soll nur leicht am Rahmen ankommen, da sich sonst der innere Kern verschieben kann. Sie können etwas nachziehen, wenn die Feuerstelle fertig montiert ist, da das spätere Gewicht der Elemente ein Verschieben verhindert. Achten Sie darauf, daß der Rahmen der Feuerraumtür im Vergleich zu den Seitenteilen genau in der Mitte montiert ist. Der Abstand zwischen Verkleidung und Türrahmen soll oberhalb und unterhalb gleich sein. Dieser Abstand kann am Türrahmensystem wie in FIG 27 gezeigt, justiert werden, aber dafür muß die Feuerraumtür wie in FIG 13 ausgehängt werden. Auch das kann nach der kompletten Montage Ihres Gerätes feinjustiert werden. Warten Sie mit der Montage der Feuerraumtür bis Ihre Feuerstelle fertig aufgestellt ist. FIG Wenn die Feuerstelle mit zusätzlichen Elemente fuer die Hohe Salzburg betellt ist, finden Sie die Beschreibung in FIG Ohne diese Zusatzelemente überspringen Sie diese Figuren. Bei Modell Salzburg Version high werden die in FIG gezeigten Thermotteteile mit längeren Teilen ausgetauscht, die dieser Version beiliegen. FIG Montieren Sie die verbliebenen Teile des inneren Kerns und der Verkleidung. FIG Sie können wählen ob der Hebel der Befeuerungsklappe links- oder rechsseitig bedient werden soll. Die Bohrung im inneren Kern und in der Verkleidung muß dieser Wahl angepasst werden. Siehe FIG 25. Wenn die Feuerstelle neben einem Schornstein oder einer Wand montiert wird, darf das Herausziehen des Klappenhebels nicht behindert werden. Die Befeuerungsklappe kann lose in der Versenkung der Rauchwendeplatte liegen. Siehe FIG 26. Merke: Nach der Montage werden sich die Dichtungen zwischen den Power-Stone Elementen etwas setzen. Um zu verhindern, daß der Hebel der Ofenrohrklappe klemmt, fräsen Sie das Loch in der DE 5

6 Verkleidung 10mm nach unten. Dies gilt für beide Hebel. Merke: Kleben Sie die Dekorhülsen erst an die Klappenhebel nach dem Anstrich der Verkleidung und nach erfolgter Erstbefeuerung. Anschluß oben FIG Folgen Sie den Erklärungsschritten für einen Anschluß oben. Das Loch für den Hebel der Ofenrohrklappe muß markiert werden, wenn die Klappe wie in FIG 31 platziert ist. Die Klappe kann für rechts- oder linksseitige Bedienung montiert werden. Siehe FIG 32. Ziehen Sie den Hebel durch das gebohrte Loch und befestigen Sie ihn an der Klappe wie in FIG 32. Wenn sich die Klappe in geschlossener Position befindet, ist es normal, daß der Hebel horizontal steht. Merke: Achten Sie auf gutes Eindrehen des Gewindestiftes ( FIG 32). Folgen Sie den Aufbauschritten bis FIG 34. Jetzt kann ein Schornstein aus Stahlelementen oder ein Rauchrohr gemäß der Anleitung des Herstellers angeschlossen werden. Beenden Sie die Montage wie in FIG gezeigt. FIG Montage der Brennkammer Die richtige Montage der Thermotteplatten und der hinteren Platte aus Gußeisen wie in FIG 44 gezeigt, ist wichtig für die Funktion Ihrer Feuerstelle. Die korrekte Anbringung aller fertig montierten Dichtungen sowie der Dichtung in FIG 41 gewährleisten ein gutes Abdichten aller Elemente. Montieren Sie die Elemente in ihrer vorgegebenen Reihenfolge wie in den Illustrationen angezeigt. FIG Montage der Feuerraumtür Um den vorgegebenen Regeln in einigen europäischen Ländern gerecht zu werden, sind alle Türen selbstschließend. Wenn diese Funktion in Ihrem Land nicht erforderlich ist, können Sie sie mittels FIG 53 deaktivieren. Anschluß hinten oder seitlich FIG Sie brauchen für einen Anschluß hinten oder seitlich ein passendes Rauchrohr. Die Rauchrohrklappe die bei Anschluß hinten oder seitlich (FIG 54-60) ans Rohr montiert werden soll, ist für ein Rohr mit 155 mm Aussendurchmesser und einer Wanddicke von 2 mm berechnet. Je nach Produzent können diese Maße abweichen, aber die meisten Rohrerzeuger halten sich an diese Maße. Abhängig von der Position des Schornsteins, muß das Power Stone Element wie in FIG 35 ausgeschnitten werden. Positionieren Sie die zweiteiliegen Halterringe (A-B) und setzen Sie das Rauchrohr von innen ein. Entfernen Sie die Klappe vom mitgelieferten Rauchrohr und montieren Sie sie in ein geeignetes Rohr wie in FIG gezeigt. Es ist leichter mit einem 3-4 mm Bohrer vorzubohren. Das beigefügte Abziehbild kleben Sie an das Rohr. Wenn das Rohr wie oben beschrieben, die richtige Dimension hat, bohren Sie an den zwei markierten Punkten, damit die Klappe mittig am Rohr montiert werden kann. Die Anbringung der Klappe im Rauchrohr kann ästethisch und praktisch optimal gelöst werden. Wie in FIG 59 gezeigt, kann auch die Länge des Klappenhebels angepaßt werden. Das Rauchrohr soll ca. 2 cm in den inneren Kern eindringen. Undichte zwischen dem inneren Kern und des Rauchrohres wird von innen mit einer feuerfesten Dichtung und Ofenkitt (nicht mitgeliefert) abgedichtet. Eine Undichte zwischen Verkleidung und Rauchrohr braucht aus technischen Gründen nicht abgedichtet zu werden. Aus ästethischen Gründen empfehlen wir einen geeigneten Abdeckungsring. 6 DE

7 General information about heat accumulating fireplaces Heat accumulating fireplaces differ from other fireplaces in that they are intended to provide a moderate heat for prolonged periods with a limited time of firing. Conventional fireplaces give off strong heat during the firing period but with a very limited cool-down period. The heat accumulating fireplaces from Nordpeis have a long duct system where the heat developed in the combustion chamber passes through the duct system before it exits through the chimney. The heat from the gases is absorbed by the material surrounding the smoke ducts, and by the time the smoke exits through the chimney, the temperature is reduced to little over 100 C (212 ºF). The efficiency of a well-constructed heat accumulating fireplace is thus far better than the efficiency of a conventional fireplace. A heat accumulating fireplace can keep an even temperature throughout the day with only two heating cycles. Bypass Damper When the bypass damper is open the smoke gasses exit directly through the chimney without first travelling through the duct system. This gives far better draught which can be beneficial for lighting a fire when the fireplace and/or the chimney are cold. The bypass damper should only be open when needed, for short periods (10-15 minutes), when lighting a fire, and possibly when inserting new firewood in order to prevent the release of smoke or ash. Prolonged heating with open bypass damper can lead to exceeding the maximum allowable chimney temperature. Flue Damper The flue damper seals off the fireplace from the chimney. This is to ensure that as much as possible of the stored heat in the fireplace is emitted to the room and not out of the chimney after the last load in the heating cycle. The damper has a small built-in opening, so even when closed it protects against smoke being produced and released. The flue damper must be open during firing, but can be closed after the last load of firewood has become ember. Air Vent When firing in a heat accumulating fireplaces the air vent is traditionally kept open to a maximum. This ensures optimal combustion and minimises carbon deposits in the smoke duct system. In addition it makes it easier to keep the glass clean during intensive firing. However, should one wish for a longer burn period and slower flames, the air vent is adjusted and reduced. Salzburg is equipped with secondary combustion technology, which can normally only be found on modern fireplaces. This ensures clean combustion and high efficiency, even at lower loads. Cleaning the Smoke Duct System When the fireplace is used every day throughout the heating season, we recomend that the smoke duct system is swept once yearly. This is to maintain the draught and efficiency. Soot isolate the ducts and thus lower the efficiency. One can also notice that the draught is reduced and that the flames are difficult to control with the air vent function. Remember that the fireplace must always be cold before it is swept / inspected. Ash and Ash-pan The ash-pan consists of an inner part which is used for the regular emptying of ashes. The duct system can be reached when the outer part of the ash-pan also is removed. For the simplest possible way to sweep the ducts one should use a spring that is as flexible as possible (steel, Ø4-5mm, about 200 cm long) with associated brush (Ø50-80mm). This is then led down through the opening where the ash-pan was up into the duct system on each side. The entire depth of the duct should be swept. Soot that falls down and ends up in the bottom under the ash-tray can be removed with an ash vacuum cleaner. By rear or lateral connection the flue can be swept by removing the smoke baffle and then opening the bypass damper. The ashes must be emptied periodically. Please note that the ash may contain hot embers even several days after the fire has ceased. Use a container of noncombustible material to remove the ashes. Weight The home owner must ensure that the floor can withstand the load in relation to the total weight of the product. Firewall Freestanding fireplaces can be installed without a firewall. Observe all safety distances to combustible materials. Connection to Chimney Follow specifications from the chimney manufacturer for connection to the chimney. Dry stack the fireplace for accurate height and positioning of the flue/chimney connection. The product is not compatible with top connected concrete chimney. Maximum weight of steel chimney (top connection) is 300kg. GB 7

8 By top connection to steel chimney, we refer to the respective manufacturer s installation instructions. Requirements for Floor Plate by Combustible Floor Follow the requirements for floor plate (stone, steel, etc.) that apply in the country that the product is installed in. Glue The outer elements should be glued with the acrylic which is included. Make sure that all the surfaces that are to be glued are free of dust. The surfaces can be cleaned for better adhesion. Ensure that the surfaces are dry before spreading on the acrylic. Once the fireplace is assembled, fill the joints with acrylic and even it out with a sponge or finger and some soapy water, in order to have a clear indentation between the elements (FIG Z). Minor Damages Transportation and handling can cause minor damages to the product. This can be repaired with the powder glue which is included. For a perfect result you can fill and grind with a suitable filler on top of the powder glue. Fill smaller cracks and uneven surfaces with a float or a brush. If the damage is deep, it is recommended to fill in several stages to avoid sinking. Even out with e.g. a damp sponge or a float. Painting The surface of the chimney surround is developed to be painted without priming work. Use latex or acrylic based paint (emulsion paint), or cement-based textured paint. In the unlikely case that there are some irregularities in the surface, these can be filled with the acrylic which is included, or a light and appropriate filling material. Any surface that has been filled needs to be smoothened with fine sand paper. Polishing If a more traditional and polished surface is wished for, it is recommended to dampen the surround and then cover it with tile adhesive (powder glue) and a fibreglass mesh, prior to possibly adding mortar or mineral polish. Please note that the air gap between the surround and the door frame must not be filled with glue, mortar or similar. Thermotte The insulating plates in the burn chamber contribute to a high combustion temperature, which leads to cleaner combustion of the wood and a higher rate of efficiency. Any fissures in the plates will not reduce their insulation efficiency. If new plates are needed, contact your dealer. Please note: Wood logs that are too long can cause additional strain and crack the plates, due to the tension created between the side plates. Also note that the Thermotte plates may release coloured dust when touched. Cracks in the i PowerStone Due to thermal effects there may be small cracks / fissures in the PowerStone. This is natural and does not affect the product s function or safety. Firing Rhythm A heat storing product should not be fired in too aggressively as this may damage the product. In order to get the most out of a heat storing product, it is therefore important to optimise the firing rhythm and the size of the loads. Read the combustion rates and load sizes that apply to your product. For your own safety, comply with the assembly instructions. All safety distances are minimum distances. Installation of the fireplace must comply with the current rules and regulations of the country where the product is installed. Nordpeis AS is not responsible for wrongly assembled fireplaces. Subject to errors and changes. For the latest updated version go to Tiles This fireplace can also be partially or completely covered with tiles / natural stone of your choice. As for the section above on Polishing, we recommend that the chimney surround is dampened before it is covered with tile adhesive (powder glue) and a fiberglass mesh. This is to ensure good adhesion and prevent the formation of cracks at the joints of the surround. Please note that the adhesive and mortar must set before firing in the fireplace. Follow the instructions from the mortar/adhesive producers. Regardless of surface treatment it is a great advantage to mask the entire door frame to avoid having to clean it later. 8 GB

9 Salzburg M Surface temperature ºC Length of wood logs Weight Low Weight High Load size (kg) Max nr. loads 3 Loading interval Nr. firing cycles per 24 hours 300 mm ca. 610 kg ca. 717 kg 2 kg 1 / hour 2 (8-12 hours between each) Distance illustration (FIG 1) *The illustration indicates the approximate centre height of the recess for the flue. Consider possible inclination of the flue prior to making perforating the chimney. Distortions in floors and walls may also influence the height, dry stack therefore the fireplace for accurate height and positioning of the flue/chimney connection. If a fresh air supply set (accessory) is connected through the floor, mark where the hole should be. Attention! Since the inner core is composed of many layers the connection height may vary by up to a few centimeters from installation to installation Safety distances (FIG 2) Ensure that the safety distances are complied with. Firing Rhythm and Drying Procedure The fireplace contains a lot of moisture that must be released before it can be exposed to the recommended firing rhythm as described below. In order to dry out the fireplace, we recommend that it is heated up with a small fire consisting of 0.5 to 1 kg kindling wood with the flue damper and air vent left open. The bypass damper is closed once the fire is well lit so that the hot smoke circulates through all the ducts. Let the fire burn out and maintain the air valve and flue damper open. This procedure is repeated twice, not sooner than 24 hours after the first time. Should this drying procedure not be followed there is a risk that the elements crack. A heat-accumulating fireplace is designed to absorb thermal energy during a relatively short period of relatively intensive firing, and then release the accumulated heat over a longer period of time. The fireplace is designed to reach a surface temperature of between 90 and 130 ºC during normal use. Heating beyond the recommended pattern will result in a higher surface temperature, which can cause discolouration of the paint, as well as higher temperatures against combustible walls than calculated. For Salzburg M, we recommend a firing cycle with three loads of each approximately 2 kg of dry firewood, one hour in between, or when the wood is about to enter the ember phase. When the last load has passed into the ember phase with few embers left, the air vent and flue damper are closed to prevent heat escaping through the chimney. The bypass damper is opened in order give the airflow the shortest route to the chimney. Two heating cycles per day, with 8-12 hours between each cycle, is sufficient to have a fireplace that stays nice and warm throughout the day. Remember to open the flue damper before using the fireplace again. The bypass damper is normally only necessary to open when lighting a fire when both the chimney and fireplace are cold, but it should in any case be closed within minutes, as soon as the draught has picked up. Due to the length of the smoke gas ducts, the fireplace is heated up somewhat unevenly. After lighting a fire, the front above the door and one of the sides will heat up first. The heat will then be evened out after a few hours of firing and when all the ducts have been warmed up. Assembly (FIG 3 - FIG 60) FIG 3 The ventilated base plate (1) is placed on the floor. It is important that the entire intended contact surface (FIG 3A) is in actual contact with the floor. This can be ensured by spreading a layer of tile adhesive or thin mortar on the floor before the base plate is placed against the floor. This is to ensure that the heavy fireplace is not left sitting on any irregularities and to ensure an even weight distribution of the fireplace. It is also important to ensure that this plate is level in both directions before proceeding with the installation. Attention! The use of shims to level the base plate is not recommended as the differences in tension on the base plate can cause it to crack under the weight of the product. If a fresh air supply (not included) is connected through the bottom plate, it is important to make a hole at the location of the recess which is placed under the base plate, before it is placed on any added adhesive or mortar, and to adapt air inlet flue before continuing with the installation. Attention! If an air supply set is to be connected to the fireplace through the base plate, then the hole in the back surround (FIG 9) must be sealed of on the inside with the supplied plug before the element is lowered over the inner core. FIG 4-7: Place the first PowerStone bottomplate (2) in the centre of the base plate before the PowerStone element 3 is placed on top. Glue in place the transit element (5) for GB 9

10 the fresh air supply connection with the acrylic which is included. If the fresh air supply is connected through the bottom plate, the hole is sealed off with supplied concrete lid (4). If a fresh air supply set is not used, or if it is connected at the rear, the concrete lid should be placed in the recess in the bottom plate as shown in FIG 7. Whether the fresh air supply is connected from below or rear it is important that the connection between the flue and the concrete is properly sealed off with the acrylic that is included. This is to prevent leakage of cold air into the home. FIG 8-11 Assemble the inner core and the surround. The inner core elements are equipped with gaskets on the contact surface that is to face upwards. There is therefore no need for further adhesives or sealing between each element. Ensure that the surfaces are clean and even, and that there are no pieces of concrete and so forth that may compromise the density between the elements. The contact surfaces between the surround elements are to be glued with the acrylic that is included. If acrylic seeps out between the joints on the outside, remove it before it dries with a wet sponge / finger. Attention! Ensure that the inner core is mounted in vertical, and that components are not displaced in relation to each other. There should be a 6-10 mm air gap between the inner core and the surround. FIG 12 The 10 mm gasket that is to seal off the doorframe from the inner core is glued into the slot in the inner core with the acrylic that is included. If the gasket between the core and the door is not sealing sufficiently above the door, use the enclosed 20x10 mm gasket for sealing FIG 13 To ensure that the glass in the door is not damaged during installation, remove the transportation lock and lift the door up and out of the lower edge. FIG14 Install the air ducts (a-b) on the doorframe. Unfasten the air-diffuser (c). Install the upper and lower clamps (d-e). Do not tighten the upper clamps, these should be turned into place behind the next layer of PowerStone and then tightened (FIG 16). When the doorframe is placed on the hearth, the air ducts will fit the gouge as shown in FIG 14b. The gasket joint should overlap the doorframe FIG 15. The doorframe must rest on the gasket under doorframe. FIG Mount the inner element no 15. Now the doorframe can be attached with the fasteners as shown in FIG 16. Do not use more force than that the doorframe is held loosely in place against the gasket, as excessive force can displace the inner core. Light tensioning can be done when the fireplace is fully assembled, the weight of the elements will then prevent displacement. Ensure that the doorframe is mounted right at the centre in relation to the lateral elements. The distance between the surround and doorframe should be equal at both the top and the bottom. This distance can be adjusted on the doorframe system as shown in FIG 27. The door must be removed in order to do this, as shown in FIG 13. This can also be finetuned after the entire fireplace has been mounted. FIG If the fireplace is supplied with additional top extension, this assembly is described in FIG If this extension is not included, you can ignore these steps. The Thermotte plates, as shown in FIG 22 and 48, must be exchanged for longer versions when assembling Salzburg M High. FIG Assemble the reminder of the inner core and surround elements. FIG You can now choose whether to place the bypass damper arm on the right or the left side. The drilling in the inner core and the surround element, as well as the adjustment of the length of the arm must then be adapted to this option as shown in FIG 25. If the fireplace is mounted next to a chimney or a wall, this must not prevent the opening of the bypass damper (the damper arm is pulled out). The bypass damper arm should be placed loosely in the gouge of the baffle plate as shown in FIG 26. Attention! The gasket between the core elements will flatten slightly after assembly. To prevent the damper arms from wedging, it is necessary to cut / drill out about 10 mm below the hole that is made for the damper arm. This applies to both damper arms Attention! Wait to place the decoration ring on both damper arms until the product has been painted and used once. 10 GB

11 Top Connection FIG : Follow the steps for the top connection. The hole for the flue damper arm must be marked when the damper is placed as shown in FIG 31. The damper arm can be installed on either the right or the left side as shown in FIG 32. Pass the damper arm through the drilled hole and attach it to the damper as shown in FIG 32. When the damper is in the closed position, it is common that the bend on the damper arm is in a horizontal position. illustrations. FIG Installation of the Door To meet government requirements in certain European countries, all doors are self-closing. If this is not a requirement in your area, this feature can be disabled by following the procedure in FIG 53. Attention! Be careful that the set screw in FIG 32 is fastened securely! Follow the remaining steps up to FIG 34. Now the steel chimney or the flue pipe can be connected according to the instructions of the supplier. Rear or Lateral Connection FIG An appropriate flue must be obtained by rear or lateral connection. The damper that is to be installed in the flue (FIG 54-60) is designed for flues with an outside diameter of 155 mm with a wall thickness of 2 mm. These measurements may vary from manufacturer to manufacturer, but most manufacturers adhere to these measurements. Depending on the placement of the chimney, a hole must be cut in the PowerStone element as shown in FIG 35. Place the bushings (A-B) and pull the flue pipe from the inside. Remove the damper from the supplied flue pipe and mount it in the appropriate flue as shown in FIG Note that it is easier to drill if you first use a 3-4 mm drill. The included sticker is placed on the flue. If the pipe has the correct dimensions, as described above, then will the drilling at the two marked areas ensure that the damper is mounted in the centre of the tube. The position of the damper in the flue pipe can be adapted to aesthetic and practical optimum. The length of the damper arm can also be adapted as shown in FIG 59. The flue pipe should protrude about 2 cm from the inner core. The gap between the inner core and the flue pipe is sealed from within with refractory gasket and stove cement (not included). The gap between the surround and the flue does not technically need to be sealed, but if for cosmetic reasons it is desirable to seal it off, we recommend using a suitable decorative ring. Complete the assembly as shown in FIG FIG Assembly of the Combustion Chamber: Proper installation of the Thermotte plates and the cast iron back plate, as shown in FIG 44, is important for the function of the combustion chamber. It is important that all pre-assembled gaskets and the gasket shown in FIG 41 provide a good seal between the elements. Assemble the items in the order shown in the GB 11

12 Fig /-20 * /- 20 * Salzburg high/ hoch 12 DE

13 Salzburg Air/ Zuluft

14 FIG DE

15 FIG 3 A FIG 4 1 2! CO-SAL PN-SAL00-P01 FIG 5 FIG PN-SAL00-P04 PN-SAL00-P02 PN-SAL00-P03 15

16 FIG 7 FIG PN-SAL00-P04 PN-SAL00-P03 PN-SAL00-P05 FIG 9 FIG 10 = CO-SAL PN-SAL00-P06 16

17 FIG 11 FIG PN-SAL00-P06 FIG 13 A B C

18 FIG 14 c e b d a 22-SAL IP-SAL SAL FIG 14b

19 FIG 15 FIG 16 A>8 mm PN-SAL00-P FIG 17 CO-SAL CO-SAL

20 FIG 18 FIG 19 FIG 20 PN-SAL00-P07 (EXT 1-3) CO-SAL (EXT 4)

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