Evangelische Kirchengemeinde Marsberg

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1 Evangelische Kirchengemeinde Marsberg GEMEINDEBRIEF Ausgabe 1/2014 März - Mai 2014 Fenster in der Erlöserkirche in Westheim

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3 Inhaltsverzeichnis Seite Auf ein Wort 4 Aus dem Kirchenkreis 8 Aus der Gemeinde 9 Ökumene 14 Kirche mit Kindern 16 Frauenhilfe 20 Gottesdienstplanung 23 Gruppen und Kreise 28 Kindergarten 31 Kinder- und Jugendarbeit 33 Nachlese 33 Geburtstage 40 Freud und Leid 45 Unsere Spendenkonten Bankverbindungen: Volksbank Marsberg BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC:GENODEM1MAS) Sparkasse Paderborn- Detmold BLZ Konto-Nr IBAN: DE (BIC: WELADE3LXXX) Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. Herausgeber: Druck: Auflage: Homepage: Impressum Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Marsberg Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 2500 Exemplare ev.kirche-marsberg@t-online.de Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 05. Mai 2014 Abholung 26. Mai 2014 in Marsberg 15:00 u. Bredelar 14:00 Wir bitten um einen freiwilligen Kostenbeitrag 3

4 Auf ein Wort Fundstücke zum Thema Familie Jesu Körperlich anstrengende Arbeiten sollte ich meiden. Was machte ich also? Rätsel lösen, im Internet stöbern, lesen, nachdenken darüber, zu welchem Bibelwort ich bei einem Treffen mit einigen Menschen aus unserer Gemeinde was sagen wollte. Und dann so ist das manchmal - fügten sich die ersten drei Tätigkeiten so zusammen, dass mir das Nachdenken fast erspart blieb. Der Lösungssatz im Weihnachtsrätsel der Kirchenzeitung war: Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. Damit war ich noch einmal bei einem Thema, das mich im vergangenen Jahr immer wieder einmal beschäftigte: Familie. Und ich erinnerte mich, dass es zu dem Bibeltext über die Familie Jesu im Internet zwei Impulse gibt. Ich wählte beide aus, um sie vorzustellen: Die wahren Verwandten Markusevangelium (3,31-35) Jesu Mutter und Geschwister waren gekommen, standen vor dem Haus und ließen ihn zu sich rufen. Um Jesus herum saß eine Volksmenge. Da sagten einige zu ihm: "Deine Mutter, deine Brüder und deine Schwestern sind draußen und suchen dich." Er antwortete ihnen und sagte: "Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister?" Er schaute sich um, sah sie im Kreis um ihn herum sitzen und sprach: "Ihr seid meine Mutter und meine Geschwister. Alle, die den Willen Gottes tun, sind mein Bruder, meine Schwester und Mutter." (Bibel in gerechter Sprache) 4

5 Auf ein Wort Bedarf es manchmal der Distanz zur Herkunftsfamilie, um den eigenen Weg zu gehen? Seine wahren Verwandten nennt Jesus die Frauen und Männer, die ihm nachfolgen. Ist sein zunächst so familienfeindlich klingendes Wort nicht auch eine Ermutigung für neue Familienformen, die Verlässlichkeit und Beheimatung bieten? Ein nicht biologisch verengter Familienbegriff öffnet den Blick für Klöster und Kommunitäten, für WGs und weitere familiäre Gemein-schaften, deren Lebensformen und Lebensziele Menschen verbinden. Jürgen Ebach (1) Hier wird ein bisschen abstrakt darüber nachgedacht, was alles Familie sein kann. Wären Sie je auf die Idee gekommen, auf die Frage Wer ist Deine Familie? mit Die Kirchengemeinde oder Eine Gruppe aus meiner Kirchengemeinde zu antworten? Ich nicht. Dabei gehe ich - optimistisch wie ich bin - durchaus davon aus, dass alle, mit denen ich in Gruppen unserer Gemeinde Kontakt habe, zumindest versuchen, den Willen Gottes zu tun. Na ja, darüber, was Gottes Wille ist, würde 5 unter uns wahrscheinlich eine längere Diskussion entstehen. Der zweite Impuls ist eine etwas andere Weihnachtsgeschichte und bringt unter Einbeziehung des Verses aus dem Jakobusbrief: Echte und untadelige Frömmigkeit, die vor Gott, dem Vater, bestehen kann, zeigt sich darin, dass man Waisen und Witwen in ihrer Not beisteht ein praktisches Beispiel zum Familienbegriff Jesu.

6 Wahre Verwandte - Fürchtet Euch nicht! Unser erstes Weihnachten ohne meinen Mann. Weihnachten war nicht ausgefallen diese Macht hat der Tod nicht! Weihnachten das Fest der Familie. Und ich hatte alle ausgeladen: meine Eltern, die Schwiegereltern, meine Geschwister. Es wurde dann der ruhigste Heiligabend, den ich je mit meinen Kindern erlebt hatte vielleicht, weil wir einfach keine besonderen Erwartungen gehabt hatten. Abends, nach dem Gottesdienst, waren Freunde aus dem Haus für eine Stunde zu Besuch gekommen. Sie hatten für uns gekocht, wie so oft in diesem Jahr. Nachdem sie gegangen waren, öffneten wir die Päckchen und Grüße, die von meinen Eltern und Geschwistern, von Verwandten, Freundinnen, Freunden und Bekannten in den letzten Tagen mit der Post gekommen oder bei uns abgegeben worden waren. Sie alle hatten eine Botschaft: Ihr seid nicht allein! (Vgl. Jak 1,27) Unsere Familie hatte sich verändert, sie war gewachsen in dem letzten Jahr. Sie alle waren unsere wahren Verwandten (Lk 8,19-21), unsere Familie. Die alte Botschaft der Engel 6 Auf ein Wort "Fürchtet Euch nicht!", sie hatte mich in diesem unmöglichen Jahr auf ganz neue Art und Weise berührt.. Diana Klöpper (2) Eigentlich wollte ich mir hier noch einen eigenen kurzen Schlussgedanken einfallen lassen, aber auch das war nicht nötig. Denn im Buch Kirchengeschichte für Neugierige las ich, wie der Verfasser Fabian Vogt unter anderem mit dem Familienleben der ersten christlichen Gemeinden erklärt, warum sich das frühe Christentum so schnell ausbreitete. Ich fand, dass diese Erklärung gut zum Thema Familie Jesu passt, und fügte statt eigener Gedanken den Texten aus dem Internet noch diesen Buchabschnitt hinzu, auch wenn er nicht ganz kurz ist.

7 Die frühen Christen hatten im Römischen Reich einen eigenartigen Spitznamen: "Das sind die, die einander so lieben!" Einmal heißt es: "Seht, wie sie einander lieben!" Offensichtlich war irgendetwas im Umgang dieser Christen untereinander anders als bei anderen Gruppen, Gemeinschaften oder Vereinen. Da war eine besondere Form der gegenseitigen Hochachtung zu spüren: Freundlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit, Zugewandtheit und Vertrauen. Und die Gäste, die zu einer der christlichen Versammlungen kamen, fühlten sich dort offensichtlich wohl und sicher. Sprich: Man spürte den Christinnen und Christen erkennbar ab, dass ihnen ihre Mitmenschen wichtig sind. Das lag natürlich auch an der "Theologie der Schöpfung": Für die Gemeinden war ja jeder Mensch von Gott individuell geschaffen - und schon das machte ihn wertvoll und liebenswert. Und der daraus resultierende, freundliche Umgang miteinander war so markant, dass er selbst Außenstehenden auffiel. Für die Gemeinden des 21. Jahrhunderts könnte das ja mal ein Ansporn sein, sich zu fragen: 7 Auf ein Wort "Sind wir als Kirchengemeinde eigentlich dafür bekannt, dass wir so liebenswert miteinander umgehen? Wird unsere Kirche in der Öffentlichkeit als eine Institution wahrgenommen, in der deutlich mehr geliebt wird als anderswo?" Schön wär's, oder? Nun: Wenn ich als Glaubender meinen "Traum von Kirche" formulieren sollte, dann würde ich mir jedenfalls wünschen, dass die Gemeinden der Zukunft nicht in erster Linie für ihre ungewöhnlichen Gottesdienste, ihre coolen Events, ihre Professionalität oder ihre Vielfalt bekannt werden, sondern durch die Liebe, die sie ausstrahlen. Damals jedenfalls galt: Weil jede und jeder Einzelne diese Liebe lebte und weitergab, kam es zum klassischen Schneeballeffekt. Einer brachte einen Zweiten mit, die beiden brachten dann jeweils wieder einen mit - und so weiter. Inzwischen ist übrigens durch viele Untersuchungen nachgewiesen, dass das Wachstum in Gemeinden immer mit der Ausstrahlung und dem Engagement der einzelnen Gemeindeglieder zu tun hat. Die Pfarrer können sich auf den Kanzeln über die Liebe wund

8 predigen: Wenn die Gemeinde nicht als Ganzes über die Gemeindeglieder die Liebe Gottes ausstrahlt, bleibt das alles kraft- und folgenlos. Den alten lateinischen Spottnamen "Die einander so liebhaben", den gilt es sich in der Postmoderne erst einmal wieder neu zu verdienen. Fabian Vogt (3) Auf ein Wort Ich wünsche uns, dass in unseren Gemeindegruppen und in unserer Kirchengemeinde für uns und andere erfahrbar wird, was es bedeutet, zur Familie Jesu zu gehören. Karin Siek 1 + 2: heute. ekvw.net /impulse 3 Kirchengeschichten für Neugierige, S.38/39 8

9 9 Aus dem Kirchenkreis

10 10 Aus der Gemeinde Konfirmandenfreizeit auf dem Zionsberg zum Thema Taufe Auf der Freizeit zum Ende der Konfirmandenzeit haben sich Marsberger Konfirmandinnen und Konfirmanden mit dem Thema Taufe in unterschiedlicher Form beschäftigt. Mit der Konfirmation sind sie berechtigt das Patenamt an einem Täufling zu übernehmen. Deshalb sollten sich die Konfis einmal fünf Dinge überlegen, die ihr zukünftiges Patenkind von und mit Gott erfahren soll. Dabei ist folgendes Ergebnis entstanden. Mein Patenkind soll folgendes von und mit Gott erfahren: Konfirmation am 04. Mai 2014 Marsberg - Gott ist immer für uns da - Gott beschützt uns - Du sollst das Leben schätzen - Gott tut Wunder - Vertrauen zu Gott - Abendmahl und 10 Gebote - Glaub nur, was du glauben willst - Gott ist barmherzig - Gott ist Gott - Wichtige Ereignisse aus dem Leben Jesu Wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahres das Ihren Patenkindern einmal näherbringen können, dann ist das ein schönes Ergebnis von eineinhalb Jahren Konfirmandenzeit Markus Pape Name Vorname Straße Wohnort Basen Fenja Mühlenstr. 40 Marsberg Boradacev Michael Falkenweg 5 Essentho Figge Nadine Poststr. 24 Erlinghausen Fischer Michael Hermann-Löns-Str. 14 Marsberg Hartmann Mara Pagenstr. 8 Obermarsbg Jakobi Katharina Gansauweg 2 Marsberg Kühne Alexandra Oesterstr. 20 Marsberg Molka Josef Zum Eisenhammer 44 a Marsberg Molka Nina Zum Eisenhammer 44 a Marsberg Ndala-Mayala Leroy Benediktstr. 3 Marsberg Ott Dominik Vor den Birken 21 Marsberg Scheit German Vor den Birken 1 Marsberg Schilling Silas Hauptstr. 12 Marsberg Schröder Maik Propst-Metternich-Str. 21 Marsberg

11 Aus der Gemeinde Konfirmation am 11. Mai 2014 Marsberg Augstein Rebecca Hubertusstr. 24 Heddinghausen Beyer Catja Zum Stephansberg 5 Marsberg Beyer Christopher Zum Stephansberg 5 Marsberg Born Sofie Benediktstr. 14 Marsberg Deckenhoff Vanessa Hubertusstr. 29 Heddinghausen Freudenberg Rene Wulsenberg 20 Marsberg Grenz Carolin Cheruskerweg 2 Marsberg Günther Dominik Knickweg 2 Heddinghausen Hauk Ines Dionysiusstr. 6a Marsberg Nelde Martha Zu den Brodwiesen 18 Marsberg Prior Nathalie Pastor-Bremer-Str. 5 Marsberg Uffenwasser Tabea-Lilly Walmenwiese 3 Erlinghausen Unruh Diana Hans-Watzke-Weg 17 Erlinghausen Weizel Marie- Luise Benediktstr. 10 a Marsberg Konfirmation am 11. Mai 2014 Westheim Christ Celina Franziskusstr. 19 Westheim Hansmann Marcel Hoppenberg 38 Westheim Janssen Katja Lindenweg 6 Westheim Janssen Maik Lindenweg 6 Meerhof Tatay Marvin Im Winkel 3 Westheim Gammerath Jan-Philipp Zur Langen Grund 18 Meerhof Herzlichen Glückwunsch! 11

12 Aus der Gemeinde Gott ein Accessoire? Ein kompliziertes Wort, Accessoire! Wie diese komplizierte Welt, Zungen und Menschen verbiegend. Und doch weiß jedes 15-jährige Mädchen, was ein Accessoire ist und würde über die Formulierung Beiwerk nur unverständig den Kopf schütteln. Ein Accessoire, etwas nettes, etwas hübsches, etwas, das eben dabei gehört, eine Handtasche, ein Schal, ein Armband. Nicht das Wichtigste, aber nett, dass es da ist Gott ein Accessoire? Ja, also Hochzeit ohne Kirche, das ist doch nicht schön, Beerdigung ohne Gott, das geht ja gar nicht und so ein Tauffest ist doch eigentlich auch ganz nett. Und darüber hinaus? Gott will bei uns wohnen. Aha? In einer 12 Wohngemeinschaft etwa? Aber wäre das nicht zu eng? Würde er da nicht stören? Wohnaccessoires gibt es ja auch, die Vase, die Kerze; wenn sie nicht mehr gefallen, stellt man sie in die Ecke oder schmeißt sie weg. Will Gott so bei mir wohnen wie ein Accessoire? Oder will er doch so richtig bei mir einziehen, mir morgens guten Morgen wünschen und abends mein Genöle über den Nachbarn kritisieren? Mich mittags mit leckerem Essen versorgen, mich in den Arm nehmen, wenn ich traurig bin und mit mir schimpfen, wenn ich so lebe, dass ich mir und anderen schade? Will er, dass ich von meiner Zeitung oder meinem Liebesroman hochschaue und ihn bemerke? Stellt er sich einfach vor meinen Fernseher oder Computer und will gehört und gesehen werden? Also ich merke schon, wenn Gott bei mir wohnt, dann wohl eher nicht als kleines Accessoire in der Ecke, er würde sich Raum nehmen und ich wäre ihm nah, er würde

13 mein Alltagsgesicht erleben und ich seins. Ich würde mich schämen, wenn er sieht, wie ich noch ungewaschen am Frühstückstisch mal wieder ein Brötchen zu viel esse. Und er würde lächeln und sagen: Ich kenne dich doch und habe dich lieb. Und ich würde mich dran gewöhnen, dass er da ist, und wenn ich merke, dass er mich ansieht, würde ich vielleicht manches ändern und es genießen, wie er sich freut, wenn ich mir und anderen Gutes tue. Das wäre dann vielleicht ein höherer Genuss als das zweite oder dritte Brötchen. Ja, Gott will mir nah sein. Näher als ein Accessoire. Kein Regenschirm, an den ich nur bei schlechtem Wetter denke und den ich in der Bahn liegen lasse, wenn die Sonne scheint. Er will auch kein Halswickel sein, den ich nur nehme, wenn es mir weh tut. Also vielleicht ein Mantel, der mich wärmt und bedeckt? Aber was ist dann, wenn mir der Mantel zu warm wird im Sommer? OK, dann vielleicht Unterwäsche, die trägt man ja immer Ne, wie ist das denn nachts oder beim Baden im 13 Aus der Gemeinde Meer, außerdem was ist schon Unterwäsche, meist verborgen und versteckt, zwar nah bei mir, aber doch wohl nicht Gottes Position in meinem Leben Wie war das? Gott will in mir wohnen? Wo denn, in meinem Herzen? Aber das ist doch nur eine Pumpstation, die das Blut verteilt in die Adern des Körpers allerdings überall hin, in den Körper, die Muskeln, die Organe, das Gehirn in die Kerne des Gehirns, die mein Fühlen und die Rinde, die mein Denken bestimmt. Will Gott da überall wohnen? Im Körper, im Fühlen und Denken? Was wird mir geschehen, wenn ich ihn bitte durch meine Gefäße zu strömen, ich ihn durch meine Adern strömen lasse in meine Bewegung, mein Handeln, mein Denken, mein Gefühl, es anfüllen lasse mit seinem Geist, seiner Liebe seiner Wärme, seinem Heil? Ute Schünemann

14 Bekanntgabe der Diakonischen Weihnachtssammlung Die Sammlung im Advent 2013 ergab einen gesammt Erlös von 1153,19 Euro. Allen Sammlerinnen und Sammlern, Geberinnen und Gebern: Herzlichen Dank! Ökumene Ökumenisches Mittagsgebet Jeweils am letzten Samstag eines Monats treffen wir uns um 11:45 in der Propsteikirche 29. März 26. April 31. Mai Ökumenekreis Regelmäßig trifft sich der Ökumenekreis, in dem katholische und evangelische Christinnen und Christen einander begegnen und die Ökumene vor Ort vorantreiben. Die Mitglieder des Ökumenekreises treffen sich nach Absprache. Interessierte sind herzlich willkommen. Anfragen bitte bei den Gemeindepfarrern/In nächstes Treffen: bei Propst Norbert Schröer am Montag, 28.Mai 2014 um 19:30 14

15 Ökumene Warenkorb Bahnhofstr. 23 Öffnungszeiten: Mo., Mi., und Do. 10:00-11:00 Sa. 14:00-16: Weihnachtstüten konnten diesmal für Ein Frohes Fest für alle nach Familiengröße gepackt, herausgegeben werden. Den Dank dafür möchten wir auch an alle Kunden der Marsberger Geschäfte weitergeben, die daran teilgenommen haben. So konnte durch vieler Menschen Gabe, anderen Menschen in sozialer Not und schwierigen Lebenslagen geholfen werden. Etwas für seine Mitmenschen und somit für unser Gemeinwesen zu tun, erinnert uns an das Wort der Christlichen Nächstenliebe, die in unserem Glauben verankert ist: Gott sagt: Siehe, ich mache alles neu! Dabei sollen wir mithelfen, wenn andere uns brauchen, wenn andere in Not sind. Ursula Brandenburg 15

16 Kirche mit Kindern KInderFErienWOche vom 29.Juli - 03.August 2014 Teilnehmen können alle Kinder ab dem Grundschulalter (ab 6 Jahre). Unternehmungen am Ort, Ausflüge, Fahrten, Kreativangebote, Biblische Geschichten und vieles mehr gehören zum Programm. Treffpunkt ist das Gebäude/Gelände der Egge-Diemel-Grundschule in Westheim. Programm täglich ab 10 Uhr / Ende: 17 Uhr. Die Kosten betragen pro Kind 32,-- (für Verpflegung, Busfahrten, Eintrittsgelder, Material usw.). Bei Geschwisterkindern zahlt das zweite Kind 25,--. Gerne sind wir auch bereit, Kosten zu übernehmen, wenden Sie sich dann bitte vertraulich an Pfarrer Hammer. Ihre Anmeldung erbitten wir über das Gemeindebüro in Marsberg, Frau Beyer: oder bei Pfarrer Hammer. Die Leitung hat Pfarrer Hammer. Die Anzahl der Plätze ist auf 30 Kinder begrenzt. Deshalb gilt: Schnelle Anmeldung sichert einen Platz. Erinnerung aus der KI FE WO

17 Kirche mit Kindern Bredelar Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10:00 12:00 im Gemeindehaus : / / Termine für die Vorbereitung dienstags 17: / Ansprechpartner: Pfarrer Pape Marsberg Für Kinder von 5 11 Jahren samstags von 10:00 12:00 im Jona-Kindergarten, Pastor-Thaemel-Str.2: / / Termine für die Vorbereitung freitags 19: / / Ansprechpartner: Pfarrer Pape Westheim Du erlebst Spiele, Spaß und spannende, biblische Geschichten. Wer: Kinder von 6-12 Jahren Wo: Ev. Gemeindehaus Wann: jeden 1. Do. im Monat von 16:30 bis 18: Märzr 10. April 08. Mai Schwester Marika und Team freuen sich auf dich Kontaktperson: Schwester Marika Haack, Tel.: /

18 Kinderseite Nicht nur bei uns in Deutschland wird das Osterfest zu Beginn des Frühjahrs gefeiert. Auch in anderen Ländern gibt es ein Osterfest mit unterschiedlichen Bräuchen. Ich habe für euch drei Länder mit interessanten Osterbräuchen rausgesucht. Griechenland Das griechisch- orthodoxe Osterfest wird meist eine Woche nach unserer Feier begangen (ab Donnerstag). Die Ostereier bemalt man rot und bewahrt sie bis Samstagabend auf. Zur Samstagabendmesse bringen die Gläubigen brennende weiße Kerzen mit. Um Mitternacht werden alle Kerzen - bis auf eine - gelöscht. Die noch brennende Kerze symbolisiert die Auferstehung Christi. Das brennende Licht, das Leben, wird dann von dieser Kerze an die anderen weitergegeben. 18 Schweden In Schweden wird 'Påsk' (Ostern) sehr ruhig und besinnlich gefeiert. Bis vor kurzem galt es als unpassend, Taufen oder Hochzeiten zu feiern. Auch die Kinos hatten bis vor wenigen Jahren am Karfreitag geschlossen. Die Wohnungen werden mit Birkenzweigen und bunten Federbüschen geschmückt. Am Gründonnerstag ziehen Mädchen und Jungen mit Kopftüchern und mit langen Röcken als 'Osterweiber' ("Påskäring") verkleidet von Haus zu Haus und hinterlassen so genannte 'Osterbriefe' und erhoffen sich als Gegenleistung Süßigkeiten oder Geld. Durch die langen Kleider hat der Ostersamstag auch den Namen langer Samstag. Die Großen schmücken ihre Wohnungen mit Birkenreisig und knallig-

19 Kinderseite bunten Federpuscheln. Die Osterfarbe ansonsten ist gelb und so bringen in Schweden die Osterküken - nicht der Osterhase - die Ostereier. Rezept für Osternester: Zutaten: 140 ml handwarmes Wasser 140 ml handwarme Milch 450 g Weizenmehl Typ ½ Tl Salz 2 Tl Zucker 1 Tl Trockenhefe USA In der Lutherischen Kirche von Atwater, California, wird vor Ostern ein etwa 2 Meter hohes Kreuz gebastelt. Das Holz für das Kreuz stammt vom Weihnachtsbaum, der auf Epiphanias (6. Januar) abgeschmückt wurde und für diesen Zweck aufgehoben wurde. Am Ostermorgen vor dem Gottesdienst bringen die Kinder der Kirchengemeinde Blumen und schmücken damit das Kreuz. Es sieht immer fabelhaft aus! Die Blumen, die übrig bleiben (und das sind immer 'ne Menge) kommen in Vasen und werden auf den Altar oder die Kirchenfenster gestellt. Viele Leute bringen Osterglocken, und die werden vor und hinter den Altar gestellt. Die Kirche ist Ostern immer ein Blumenmeer! Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und den Teig gehen lassen, bis er sich vergrößert hat. Noch einmal durchkneten und den Teig in 8 ca. gleich große Portionen teilen. Aus den Teigkugeln, 3 gleich große Portionen teilen und zu Strängen rollen. Die Stränge nebeneinander legen und zu einem Zopf flechten. Anfang und Ende des Zopfes fest zusammendrücken. Die Nester nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und gehen lassen. Backzeit: ca. 30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200 C backen. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht euch Martina von Rüden Quelle: Stichwort: Osterbräuche 19

20 Evangelische Frauenhilfe Westheim Kontaktpersonen: Ingeborg Plempe und Hildegard Genster 20 Frauenhilfe Freitag, 7. März in der Ev. Erlöserkirche in Westheim um 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Donnerstag, 13. März 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim Thema: Jeder ist seines Glückes Schmied!? Glück Was ist das? Donnerstag, 10.April 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim Tischabendmahlsfeier gemeinsam mit den Frauen der Frauenhilfe Meerhof. Mittwoch, 7. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus in M a r s b e r g Die Ev. Frauenhilfe Marsberg lädt ein zur Feier des 65-jährigen Bestehens der Gruppe. Gleichzeitig feiert der Ev. Kirchenchor ebenfalls sein 65-jähriges Bestehen. Ein festlicher Nachmittag führt hoffentlich viele Frauenhilfs-schwestern und Gäste in Marsberg zusammen. Für Bustransfer wird gesorgt. Anmeldung bei Frau Genster Mittwoch, 22. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim An diesem Nachmittag feiern wir den Geburtstag aller, die im März, April und Mai 2014 ein Jahr älter geworden sind. Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte im Gemeindebüro Marsberg ( ). Evangelische Frauenhilfe Meerhof Kontaktpersonen: Regina Krause und Erna Langer Freitag, 7. März in der Kath. Pfarrkirche in Essentho um 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Donnerstag, 20. März 15 Uhr bei Frau Krause Thema: Jeder ist seines Glückes Schmied!? Glück Was ist das? Donnerstag, 10. April 15 Uhr im Gemeindehaus in W e s t h e i m Wegen der Renovierung der kath. Pfarrkirche können wir in diesem Jahr die Tischabendmahlsfeier nicht im Pfarrheim halten. Wir fahren in Fahrgemeinschaften nach Westheim.

21 Frauenhilfe Mittwoch, 7. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus in M a r s b e r g Die Ev. Frauenhilfe Marsberg lädt ein zur Feier des 65-jährigen Bestehens der Gruppe. Gleichzeitig feiert der Ev. Kirchenchor ebenfalls sein 65-jähriges Bestehen. Ein festlicher Nachmittag führt hoffentlich viele Frauenhilfs-schwestern und Gäste in Marsberg zusammen. Für Bustransfer wird gesorgt. Anmeldung bei Frau Krause. Mittwoch, 22. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim An diesem Nachmittag feiern wir den Geburtstag aller, die im März, April und Mai 2014 ein Jahr älter geworden sind. Wer eine Fahrmöglichkeit benötigt melde sich bitte im Gemeindebüro Marsberg ( ). Evangelische Frauenhilfe Marsberg Kontaktperson: Karin Siek Mittwoch, 5. März Uhr Thema: Evangelisch Pilgern geht das? Martina von Rüden, Meerhof berichtet mit Bildern über ihre Pilgerfahrt nach La Salette in Frankreich. Freitag, 7. März Weltgebetstagsgottesdienste Marsberg 19:00 Uhr - Klinikkirche am Markt Erlinghausen 18:30 Uhr - St.Vituspfarrkirche Obermarsberg 15:00 Uhr Stiftskirche Mittwoch, 2. April Ein Nachmittag mit Pfarrer Pape 21

22 Frauenhilfe Mittwoch, 7. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus in M a r s b e r g Die Ev. Frauenhilfe Marsberg lädt ein zur Feier des 65-jährigen Bestehens der Gruppe. Gleichzeitig feiert der Ev. Kirchenchor ebenfalls sein 65-jähriges Bestehen. Ein festlicher Nachmittag führt hoffentlich viele Frauenhilfs-schwestern und Gäste in Marsberg zusammen. Mittwoch, 28. Mai 15 Uhr Geburtstagsfeier Evangelische Frauenhilfe Bredelar Kontaktpersonen: Marga Krüger und Christa Steinberg Freitag, 7. März in der evang. Christuskirche Bredelar um 16 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Mittwoch, 12. März 15 Uhr im Gemeindehaus Thema: Evangelisch Pilgern geht das? Martina von Rüden, Meerhof berichtet mit Bildern über ihre Pilgerfahrt nach La Salette in Frankreich. Mittwoch, 02. April 15 Uhr im Gemeindehaus Tischabendmahlsfeier mit Pfarrerin Hirland Mittwoch, 7. Mai 15 Uhr im Gemeindehaus in M a r s b e r g Die Ev. Frauenhilfe Marsberg lädt ein zur Feier des 65-jährigen Bestehens der Gruppe. Gleichzeitig feiert der Ev. Kirchenchor ebenfalls sein 65-jähriges Bestehen. Ein festlicher Nachmittag führt hoffentlich viele Frauenhilfs-schwestern und Gäste in Marsberg zusammen. Für Bustransfer wird gesorgt. Anmeldung bei Frau Krüger/Steinberg Mittwoch, 28. Mai. um 15 Uhr im Gemeindehaus Geburtstagsfeier Die nächste Zusammenkunft der Leitungsteams aller Gruppen ist am Freitag, 11. April 2014 um 15 Uhr im Gemeindehaus Westheim. 22

23 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF Sa Do Passionsandacht So Invokavit Do Passionsandacht 9:00 Hm 10:30 Taufe mögl. Hm 18:00 Hm 19:00 Hm 10:30 Pa 18:00 Gü 19:00 Gü 17:00 Abm Gü So Reminiscere Do Passionsandacht 10:30 Taufe mögl. Pa 10:30 Gü 9:00 Gü 18:00 Pa 19:00 Pa So Okuli Do Passionsandacht So Laetare Do Passionsandacht 10:30 Hm 9:00 Hm 10:30 Taufe mögl. Pa 9:00 Hir 10:30 Gü Vorstellung der Konfirmanden 18:00 Hm 19:00 Hm 10:30 Hir 18:00 Gü 19:00 Gü Sa :00 Abm Pa 23

24 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF So Judika Do Passionsandacht 10:30 Abm Pa Vorstellung der Konfirmanden 10:30 Abm Hir 9:00 Abm Hir 18:00 Pa 19:00 Pa So Palmsonntag (wieder in den Kirchen) 9:00 Hm 10:30 Fam. GD, Taufe mögl. Hm 10:30 Fam. GD Pa Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Sa So Quasimodogeniti Sa :00 Hm Agapemal 18:00 Abm Pa 19:15 Abm Pa 10:30 Gü 9:00 Gü 10:30 Pa 10:30 Fam GD, Taufe mögl. Gü 18:00 Gü 6:00 Taufe mögl Osternachtfeier Hm 6:00 Taufe mögl Osternachtfeier Pa 10:30 Abm Zentralgottesdienst in Marsberg Hir 9:00 Gü 10:30 Taufe mögl. Gü 17:00 Abm Hir 24

25 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM BREDELAR MEERHOF So Misericordias Domini 10:00 Pa Konfirmation 10:30 Hir 9:00 Hir So Jubilate 10:00 Pa 10:30 Gü Konfirmation Konfirmation 10:30 Hm So Cantate 10:30 Hm 9:00 Hm 10:30 Pa So Rogate Christi Himmelfahrt So Exaudi Sa Pfingstsonntag Pfingstmontag So Trinitatis 9:00 Gü 15:00 Tauferinnerungs GD Pape/Elbracht Propsteikirche 10:30 Abm Gü 10:30 Gü 10:00 Pa Taufe mögl. 10:30 Abm Zentralgottesdienst in Marsberg Hm 10:30 Abm Hm 25 9:00 Abm Gü 10:30 Pa 9:00 Pa 10:30 Hm 10:30 Taufe mögl Zentralgottesdienst in Westheim Gü 10:30 Pa Taufe mögl. 10:30 Hir 9:00 Hir 17:00 Abm Gü

26 Gottesdienstplan DATUM MARSBERG WESTHEIM So :30 Gü 1. Sonntag nach Trinitatis 9:00 Gü BREDELAR MEERHOF 10:30 Taufe mögl. Pa Sa :30 zentraler GD zum Kirchenkreis Jubiläum im Gemeinsamen Kirchenzentrum in Meschede mit Präses Kurschuss (S.9) Es wird ein Bus eingesetzt. So Sonntag nach Trinitatis 10:30 Zentralgottesdienst in Bredelar Pa So :00 Hir 3. Sonntag nach Trinitatis 10:30 Gü 26 10:30 Hir

27 Gottesdienstplan Silberne Konfirmation wird zentral in Marsberg gefeiert am Ostermontag Gottesdienst in Leitmar 17:00 Pape Seniorenresidenz Paulinenstraße freitags 14:30 Hammer Seniorenheim St. Franziskus Beringhausen montags 10:00 Pape Seniorenzentrum Haus am Bomberg montags 10:00 Günther 17. März 10. März 24. März 14. April 07. April 05. Mai 23. Mai 12. Mai 19. Mai 27

28 Gruppen und Kreise Abendgebet am Ende des Monats jeden letzten Mi. im Monat - Essentho, Meerhofer Str. 8 - ab 19:30 Termine: 26. März / 28. Mai Abendkreis der Frauen in Bredelar Ansprechpartnerin: Frau Steinberg Tel.: / 6905 Dienstag, 11. März um 20 Uhr im Gemeindehaus Abend mit Pfarrerin Günther Dienstag, 8.Apri um 20 Uhr im Gemeindehaus Abend mit Pfarrer Pape Dienstag, 13.Mai um 20 Uhr im Gemeindehaus Abend mit Pfarrer Hammer Gäste sind immer herzlich willkommen! Frühstückstreff in Madfeld Kontaktpersonen: Hildegard Schröder, Madfeld, Bernhard-Bartmann- Straße 15, Tel.: / 6219 Pfarrer Alfred Hammer, Marsberg, Tel.: / 2498 In der Regel treffen wir uns am 1. Dienstag im Monat und beginnen jeweils um 9:00 mit dem gemeinsamen Frühstück. Die Themen für die sich anschließende Runde legen wir gemeinsam fest. Jede und jeder ist uns herzlich willkommen! Dienstag, 11.März Uhr bei Familie Ball Dienstag, 8.April 9.30 Uhr bei Familie Schröder Dienstag, 6.Mai 9.30 Uhr bei Familie Ball 28

29 Gruppen und Kreise Bibelgesprächskreis Wir treffen uns zum gemeinsamen Singen, Gebet und Bibelgespräch. Wir freuen uns über jede/n, der/die zu uns kommt. Herzlich willkommen! Hauskreis an jedem 3. Mittwoch im Monat. Beginn: 20:00 Die nächsten Termine: 26. März 30. April 28. Mai Kontakt und Informationen: Erika Steinert (Tel. 3560) oder Gemeindebüro (Tel. 3347) Wir treffen uns jeweils um im Gemeindehaus Westheim. Jeder ist uns herzlich willkommen Wir tauschen unsere Lieblingsrezepte aus Osterkerzen gestalten Erstellung eines Kochbuches Hausbibelkreis für junge (und jung gebliebene) Leute Thema: Die Apostelgeschichte Termin: 14tägig freitags um 20:00 Ansprechpartnerin: Erika Gerstmann, Tel / März 09. April! (Achtung: Terminverschiebung wegen Osterferien) 21. Mai 29

30 Gruppen und Kreise Männerkreis Bredelar Ansprechpartner: Jürgen Freitag Mittendrin Die Gruppe trifft sich an jedem 3. Samstag des Monats um 19:00 im Gemeindehaus in Bredelar. Mittendrin d.h. in der Mitte des Lebens Mittendrin d.h. mitten in der Gemeinde Eingeladen sind Frauen und Männer + /- 45 Jahre, die Spaß an gemeinsamen Unternehmungen haben Besuch des Bittlinger-Konzertes um 20:00 in Marsberg (Achtung: Terminverschiebung wegen Ostern!) Kontaktpersonen: Annette Gerstmann Tel.: / Erika Gerstmann, Tel.: / 399 Antje und Thomas Krispin, Tel.: / Kommen Sie, komm Du doch auch! Kirchenchor in Marsberg Jeden Dienstag 20:00 im Gemeindehaus Nachlese Geistliche Abendmusik siehe Seite Posaunenchor Absprachen über Frau Elke Dropmann, Tel.: / 4227 neue Mitglieder sind herzlich willkommen 30

31 Ev. Jona Kindergarten braucht Ihre Mithilfe Stuhlpaten gesucht- Nach vielen Vorüberlegungen ist es soweit: Der alte Mehrzweckraum, den viele Kindergartenkinder und -eltern noch unter dem Namen Aquarium kennen, soll in Kürze zum Kindercafé ausgebaut werden. Inzwischen essen regelmäßig rund 20 Kinder und mehr im Jona- Kindergarten zu Mittag und auch das Frühstück wurde aus den Spielbereichen ausgelagert. Deshalb soll mit dem Kindercafé ein Raum entstehen, der eine gemütliche und ansprechende Atmosphäre für die gemeinsamen Mahlzeiten bietet. Durch eine neue Möblierung und einen frischen Anstrich wird der Raum heller und geräumiger wirken und gleichzeitig mehr Kindern als bisher Platz bieten können. Zwei größere Spenden 31 Kindergarten für dieses Projekt sind bereits eingegangen. Nun suchen wir nach Menschen, die bereit sind, eine Stuhlpatenschaft zu übernehmen. Mit ihrer Spende von 60,00 pro Stuhl hoffen wir, das Geld für die benötigten 20 neuen Stühle möglichst bald beisammen zu haben. Diese Stühle werden zusammen mit einer großzügigen Eckbanklösung für ausreichend Sitzplätze im Kindercafé sorgen können. Wenn Sie den Jona Kindergarten bei diesem Projekt finanziell unterstützen können, dann bitten wir Sie den Betrag von 60,00 auf das Konto der Evangelischen Kirchengemeinde Marsberg zu überweisen Ev. Kirchengemeinde Marsberg Konto: BLZ (Volksbank Marsberg) IBAN: DE BIC: GENODEM1MAS Als Verwendungshinweis geben Sie bitte Stuhlpatenschaft Jona Kiga an. Selbstverständlich können Sie auch den Betrag für einen halben Stuhl überweisen oder auch für zwei oder. Nach dem Spendeneingang bekommen Sie eine Spendenquittung zugesandt. Herzlichen Dank, Ihre Kinder und das Team vom Ev. Jona- Kiga Markus Pape

32 Eine Reise um die Welt im Ev. Jona Kindergarten Kindergarten Der kleine Hase Felix wird in den nächsten Wochen ein ständiger Begleiter für die Kinder des Ev. Jona Kindergartens sein, denn der kleine Hase Felix gerät durch einen Zufall in ein falsches Flugzeug und wird somit von seiner besten Freundin Sophie getrennt, die nun auf dem Weg nach Hause ist. Felix dagegen sitzt nun in einem Flugzeug, das auf dem Weg nach London in Großbritannien ist. Dort erlebt Felix viele tolle Dinge, die er mit den Kindern des Jona Kindergartens teilen will. Er besucht den Buckingham Palace und die Tower Bridge und nimmt die Kinder noch viel weiter mit auf eine spannende Entdeckungsreise rund um die Welt, in der die Kinder vieles über andere Länder und Kulturen erfahren. Die Köchin des Kindergartens, Frau Pape, bringt den Kindern im Rahmen dieses Projektes die internationale Küche mit leckeren Speisen aus verschiedensten Ländern nahe. Gemeinsam überlegen die Kinder und Erzieherinnen welches Land den Reisemittagstisch deckt und welche neuen kulinarischen Überraschungen aufgetischt werden. Voller Vorfreude wird das neue Abenteuer des kleinen Hasen Felix erwartet und alle Kinder sind gespannt auf den nächsten Halt seiner Reise. Svenja Rosenkranz 32

33 Gemeinsam mehr erreichen! Kinder- und Jugendarbeit Dieser Gedanke stand hinter der diesjährigen Sternsängeraktion in Bredelar. Erstmals machten sich offiziell Kinder aus der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam auf den Weg. Als Könige verkleidet zogen sie in drei Gruppen von Haus zu Haus und ließen den Segen Gottes sichtbar dort. Gleichzeitig sammelten sie fast 800,00 für Kinder auf den Philippinen. Außerdem gab es jede Menge Süßigkeiten. Die, die dabei waren, wollen sich nächstes Jahr auf jeden Fall wieder auf den Weg machen und hoffen noch auf weitere Unterstützung, damit möglichst alle Straßen wieder abgegangen werden können. Markus Pape Club J. Jugendtreff Ort und Zeit: freitags von 17:00 19:00 im Gemeindehaus am Jittenberg Ansprechpartner/in: Frau Annette Gerstmann oder Pfarrer Markus Pape 11. April / andere Termine erfolgen nach Absprache Geistliche Abendmusik in der Emmauskirche Am Ewigkeitssonntag im Nov fand zum Ende des Kirchenjahres eine geistliche Abendmusik mit dem Evangelischen Kirchenchor statt. 33 Eingeladene Musiker waren: Emily Engels Violine, Madeleine Brozek Violine und Benedikt Leßmann Orgel und Cembalo.

34 Nachlese Dieser Abend lebte nicht nur von der hohen Qualität der einzelnen Lied- und Musikstücke, sondern fand im Ganzen einen zusammenhängenden, themenbezogenen Anklang. Die Abfolge der von Chorleiter Torsten Seidemann ausgewählten Stücke, gab den abschiedsbetonten Ausklang des alten Kirchenjahres und den verheißungsvollen Anfang eines neuen Jahres wieder. Der Hauptteil des Konzertes im Übergang des Kirchenjahres beschrieb das Violiensolo mit Emyli Engels aus der Sonate Nr. 1 g-moll von Johann Sebastian Bach. Wie in einen ruhigen Sonntag oder in einen Abend am windstillen Meer, ließ den Zuhörer die Fantasie C-Dur von J.S. Bach eintauchen. Der Anspruch eines niveauvollen Konzertes durch alle Beteiligten ist voll erfüllt worden. Das brachten auch die Besucher der fast gefüllten Kirche zum Ausdruck. Sie konnten durch die Darbietungen einen gelungenen Ausklang des Kirchenjahres erleben, der sinngemäß tiefere Ebenen dieser Stelle des christlichen Zyklusses nachempfinden ließ. Dieses hochwertige und geistreiche Konzert machte Freude für die Zukunft, Frei nach der weltlichen Weisheit - Ein gelungener Ausklang bereitet einen geratenen Neuanfang. Peter Engels 34

35 Nachlese Münster: Matisse und Weihnachts- Markt Um ein Haar hätte ich die ganze Fahrt abgesagt, denn es waren nur 11 Namen auf der Liste, bis zum Anmeldeschluss. Aber da hatte eine gehört, eine andere hätte gesagt, dass noch eine andere doch auch mitkommen wolle... So trafen wir uns zum Einstimmungsabend zu zwölft und ließen uns von einem Flyer und einem Film über Matisse inspirieren. Die weitergehende Übung bestand an diesem Abend dann darin, eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, und ein Matisse Bild nachzuahmen: Mit Scheren und blauem Karton probierten wir den sogenannten blauen Akt Nr. 5. (s.u.) Zwölf Köpfe beugen sich über die kopierten Linien und 24 Hände schnitten und klebten die Teile zusammen. Die überraschend schönen und beeindruckenden Ergebnisse konnten jeweils mit nach Hause genommen werden. Zum 26. November befanden sich dann tatsächlich 30 Namen auf der Liste und wir fuhren bei strahlend blauem Himmel in die Domstadt. Die einen gingen zuerst und vor allem ins Museum, die anderen erkundeten den Weihnachtsmarkt, den grade frisch renovierten Dom, Lamberti oder den Pflaumenbrotbäcker. Als uns der Bus zur verabredeten Urzeit, nach gut dreieinhalb Stunden, wieder abholte, waren alle auf ihre Kosten gekommen und die Augen strahlten. Eine Auswahl einzelner Äußerungen hintereinander: 1. Münster ist immer wieder eine Reise wert! 2. Beeindruckend war das, wie Matisse malt. 3. Mit seinen Augen die Wirklichkeit zu sehen Ein Highlight im grauen November 35

36 Nachlese 5. Wir haben Engel gesehen (heißer Pfaumenschnaps mit Sahne). 6. Spontan Bekannte getroffen ; 7. alte Erinnerungen ; 8. schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit ; 9. wie vielfältig Kunst sein kann! 10. Matisse, ein Traum! 11. Ansporn zum eigenen Weiterarbeiten (in Sachen Kunst); 12. Die Anmut, Schönheit und Lebendigkeit der Zeichnungen haben mein Herz erfreut. 13. Nächstes Jahr, sind wir wieder dabei! Nun war ich doch sehr froh und beglückt, dass ich die Fahrt nicht abgesagt hatte und wir uns diese Inspirationen in Sachen Kunst Kirchen und Kultur leisten durften. Kathrin Günther 36

37 Nachlese Frauentreff am Dienstag Wir Frauen vom Frauentreff am Dienstag haben Splitten- Engel in verschiedenen Größen und Formen erstellt und damit die Erlöserkirche in Westheim für die Adventszeit geschmückt. Zusammen mit Kerzen und etwas Tannengrün verliehen sie der Kirche eine schöne vorweihnachtliche Atmosphäre. Gemeinsam mit Frau Pastorin Günther wurde ein Gottesdienst für den 3. Advent geplant, gestaltet und gefeiert. Danach gab es im Gemeindehaus ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Für diesen Nachmittag entstanden nicht nur Kuchen und herrliche Torten, ein herzlicher Dank an alle Spender, sondern im Vorfeld auch jede Menge Plätzchen. Diese wurden liebevoll verpackt und standen mit den Engeln zum Verkauf. Der Erlös belief sich auf 618. Über die genaue Verwendung des Geldes wird im nächsten Gemeindebrief berichtet. Heike Blühdorn Ein gelungener Abend Am 7.Januar 2014 traf sich der Frauentreff am Dienstag zu einem Tupper-Koch-Event in der Grundschule Westheim unter der Leitung von Bianka Palsmeier. Nach einer fachkundigen Anleitung wurde gemeinsam gekocht, gelacht und viel gegessen. 37

38 Nachlese Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein die Engel Auch Konfis können Engel werden. Engel haben in der Adventsund Weihnachtszeit die Christuskirche in Bredelar bevölkert. Besonders ins Auge stachen die großformatigen Bilder der Konfis, die in einem Workshop mit der Malschule der Papengesellschaft unter der Leitung von Frau Gerstenmeier und Frau Engels entstanden sind. Von diesen Bildern hatten wir Postkarten hergestellt und in den Veranstaltungen während des Advents verkauft. Sage und schreibe 280,00 sind dabei zusammengekommen. Die Bredelarer Konfis haben das Geld spontan für die Unterstützung der Opfer des Taifuns auf den Philippinen gestiftet. Herzlichen Dank! Markus Pape 38

39 Nachlese Rappelvoll war es beim Neujahrsempfang zuerst in der Emmauskirche, wo Propst Schröer über die Unzerteilbarkeit Christi und seiner Kirche predigte, und danach beim Empfang im Gemeindehaus, wo Pfarrer Meinolf Wacker aus Kamen sehr inspirierend und ermutigend von seinen Erfahrungen mit Asylbewerbern erzählte. (mehr unter: Kathrin Günther 39

40 Geburtstage März 01. Elke Bender, Marsberg (70) 01. Gisela Sparschu, Obermarsberg (72) 01. Nelli Benner, Essentho (74) 01. Margret Ströthoff, Marsberg (74) 01. Ingeburg Wittek, Marsberg (77) 01. Hans Hinnrichs, Bredelar (78) 01. Johann Hauk, Obermarsberg (84) 02. Jano Lenhart, Marsberg (79) 03. David Keller, Marsberg (75) 04. Lotte Glaser, Meerhof (86) 05. Sieglinde Rohn, Beringhausen (71) 05. Edmund Hanisch, Westheim (79) 06. Klaus Kail, Marsberg (74) 06. Kurt Schwan, Bredelar (74) 07. Karl-Heinz Schäfer, Leitmar (74) 07. Traute Goy, Leitmar (76) 09. Helga Gerstmann, Bredelar (74) 09. Rainer Fleschenberg, Westheim (78) 10. Hilde Ottersbach, Bredelar (79) 10. Paul Munzert, Bredelar (87) 10. Marta Weizel, Essentho (87) 10. Eleonore Sättler, Marsberg (89) 40

41 11. Joachim Zerbin, Marsberg (79) 12. Manfred Giesche, Marsberg (70) 13. Adolf Reichelt, Obermarsberg (80) 13. Siegfried Fischer, Westheim (89) 14. Ella Ubert, Bredelar (84) 16. Wilfried Ottersbach, Bredelar (81) 17. Horst Kunkel, Westheim (73) 17. Elli Goerke, Padberg (85) 18. Brigitte Klaus, Bredelar (70) 19. Emma Grützfeld, Marsberg (80) 19. Heinrich Iske, Marsberg (82) 20. Rosemarie Volbracht, Obermarsberg (82) 21. Renate Alexius, Meerhof (70) 21. Irma Braust, Essentho (79) 21. Karl-Heinz Kuhnow, Marsberg (90) 22. Dieter Volke, Bredelar (71) 22. Wilhelm Bender, Marsberg (77) 22. Minna Cordt, Marsberg (79) 23. Anna Neufeld, Marsberg (90) 24. Margot Weskamp, Westheim (84) 27. Alexander Fischer, Obermarsberg (76) 28. Wolfgang Schmiegelt, Westheim (70) 28. Gisela Uthoff, Giershagen (70) 28. Marita Vietor, Obermarsberg (73) 28. Werner Otte, Marsberg (75) 28. Friedel Gruhs, Canstein (76) 28. Bärbel Karenfort, Madfeld (77) 28. Lucia Brakat, Marsberg (84) 30. Elfriede Gutzeit, Marsberg (78) 30. Heinz Möller, Marsberg (79) 30. Horst Pohl, Westheim (80) April 02. Galina Schäfer, Obermarsberg (77) 02. Waldemar Hahn, Essentho (81) 03. Herbert Rose, Bredelar (72) 03. Erich Zieprecht, Marsberg (75) 04. Manfred Kalkowski, Marsberg (78) 41 Geburtstage

42 04. Jakob Straßheim, Madfeld (87) 04. Irmgard Frohß, Marsberg (88) 05. Hermann Achenbach, Giershagen (72) 05. Brigitte Rein, Marsberg (73) 05. Gottlieb Fridrich, Essentho (82) 07. Lidia Bernhardt, Bredelar (87) 08. Christel Kröger, Marsberg (73) 08. Hubert Sparschu, Obermarsberg (74) 08. Gisela Dehmel, Obermarsberg (85) 09. Heinz Schmidt, Meerhof (73) 09. Paul Rutz, Obermarsberg (87) 10. Marlis Preuß, Marsberg (72) 10. Erika Mütherig, Bredelar (74) 10. Lina Werner, Marsberg (76) 13. Helga Garbes, Marsberg (75) 13. Elena Raile, Westheim (78) 13. Helmut Rudowski, Marsberg (92) 14. Marianne Emmerich, Obermarsberg (89) 17. Ute Adamek, Padberg (71) 17. Werner Hampe, Helminghausen (74) 17. Lydia Brunhardt, Marsberg (87) 18. Katharina Abt, Obermarsberg (89) 19. Irene Köhne, Bredelar (70) 19. Werner Preuß, Marsberg (77) 20. Emma Mumber, Bredelar (74) 20. Elvira Hahn, Marsberg (75) 21. Wolfgang Samel, Marsberg (75) 21. Ewald Thiem, Madfeld (82) 21. Bernhardine Emde, Beringhausen (86) 22. Wendelin Gerbracht, Marsberg (80) 22. Ernst Eckey, Bredelar (88) 23. Irmtrud Scholz, Bredelar (70) 24. Klaus Hohberg, Marsberg (70) 24. Hannelore Koch, Meerhof (72) 24. Ingrid Wienbrauck, Giershagen (75) 24. Luise Schrader, Marsberg (79) 24. Ella Heinrich, Obermarsberg (89) 24. Hildegard Hofmann, Marsberg (90) 42 Geburtstage

43 25. Käthe Krautwurst, Oesdorf (80) 25. Ladislaus Karp, Marsberg (84) 26. Edith Pipien, Giershagen (77) 26. Erna Langer, Meerhof (80) 26. Gisela Neumeister, Marsberg (81) 27. Kurt Gritzke, Beringhausen (84) 28. Eberhard Leuthold, Marsberg (76) 28. Brigitte Leupold, Essentho (77) 29. Liselotte Schmidt, Marsberg (86) 30. Helmut Augstein, Canstein (71) 30. Helga Kentsch, Canstein (86) Mai 01.Lidia Haurich, Marsberg (72) 01.Helma Puderbach, Giershagen (89) 02. Elvira Swazinna, Marsberg (77) 03. Bruno Schmidt, Essentho (71) 04. Else Emde, Bredelar (72) 05. Werner Seiler, Obermarsberg (77) 05. Ursula Später, Bredelar (79) 05. Andreas Fischer, Obermarsberg (83) 05. Gerhard Eiffert, Bredelar (85) 05. Ilse Posny, Marsberg (91) 06. Sigrid Koch, Westheim (73) 06. Inge Torno, Obermarsberg (73) 07. Ernst Köhne, Bredelar (74) 09. Walter Nöckel, Bredelar (89) 10. Artur Rutz, Obermarsberg (85) 10. Lieselotte Luerweg, Marsberg (87) 10. Emma Warkentin, Marsberg (89) 11. Christa Koll, Udorf (79) 13. Herma Fleckner, Marsberg (88) 13. Anna Birkelbach, Marsberg (92) 14. Erika Fuck, Obermarsberg (75) 15. Hubertus von Wulffen, Udorf (74) 15. Lieselotte Michalski, Marsberg (76) 15. Erna Steppacher, Marsberg (91) 16. Werner Froese, Marsberg (73) 43 Geburtstage

44 16. Günter Hieke, Obermarsberg (84) 17. Kurt Krebs, Marsberg (77) 18. Eva Frank, Essentho (78) 18. Jutta Tepel, Westheim (79) 19. Günter Kusch, Beringhausen (73) 19. Elsbeth Beyer, Padberg (75) 19. Frieda Berner, Marsberg (76) 21. Hans-Jürgen Fischer, Madfeld (71) 25. Alina Adam, Marsberg (78) 25. Charlotte Fristatzki, Beringhausen (93) 26. Margret Steker, Marsberg (85) 26. Horst Becker, Marsberg (87) 27. Gerd Sodies, Marsberg (70) 28. Ernst Bunse, Obermarsberg (74) 30. Hildegard Kalusch, Marsberg (82) 30. Georg Reichelt, Obermarsberg (90) 31. Sigrid Mitschke, Marsberg (76) Geburtstage 44

45 Geburtstage / Freud und Leid Taufen: Huber, Emil, Brilon Luce, Mathilda, Bredelar Hahn, Kim, Obermarsberg Hahn, Justin, Obermarsberg Pohlmeyer, Merle, Marsberg Bieker, Timon, Canstein Trauungen: Stefan und Kerstin Emde, geb. Niklisch, Bredelar Silberhochzeit Mai Marga und Wendelin Gerbracht Beerdigungen: Köhler, Hildegard, 90 J., Marsberg Neubert, Siegfried, 85 J., Giershagen Jakubowski, Hildegard, 80 J., Marsberg Rosenbaum, Helga, 76 J., Marsberg Weise, Elisabeth, 91 J., Marsberg Stöcker, Veronika, 88 J., Obermarsberg Schander, Johannes, 79 J., Marsberg Betge, Christel, 74 J., Madfeld Langer, Willi, 89 J., Meerhof Scheffer, Willi, 81 J., Westheim Patzina, Jürgen, 49 J., Bredelar, 45

46 Geburtstage / Freud und Leid Wichtiger Hinweis! Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch mündlich, telefonisch oder schriftlich im Gemeindebüro oder bei dem /der für Sie zuständigen Pfarrer/Pfarrerin erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Anmerkung der Redaktion: In diesem Gemeindebrief wurden alle Amtshandlungen und Geburtstage bis berücksichtigt. Seniorengeburtstag Viermal im Jahr laden wir alle Geburtstagskinder eines Quartals zu Geburtstagsfeiern in unsere Gemeindehäuser ein. Alle, die in den Monaten März, April und Mai ihren Ehrentag begangen haben, sind uns herzlich willkommen am: Donnerstag, 22.Mai um 15:00 in Westheim Pfarrer. Pape Mittwoch, 28.Mai um 15:00 in Bredelar Pfarrerin Günther Mittwoch, 28.Mai um 15:00 in Marsberg Pfarrer Hammer Alle bekommen eine schriftliche Einladung. Damit wir planen können, melden Sie sich bitte telefonisch im Gemeindebüro an (Tel.: /3347). Eine Abmeldung ist nicht erforderlich. Sollten Sie eine Fahrmöglichkeit benötigen, kann diese gestellt werden. Ihre Gemeindepastoren Kathrin Günther, Alfred Hammer und Markus Pape 46

47 47 Geburtstage / Freud und Leid

48 GEMEINDEBÜRO FRAU SABINE BEYER Di. /Do./Fr. 09:00 12:00 Jittenberg 5, Marsberg (Pfarrhaus) Mi. 15:00 18:00 Tel.: / Fax: / Homepage: ev.kirche-marsberg@t-online.de PFARRBEZIRK I: PFARRER ALFRED HAMMER Niedermarsberg bis auf die Straßen nordwestl. der B 7, Obermarsberg (nur Oberstadt), Erlinghausen, Essentho, Meerhof, Oesdorf, Westheim Jittenberg 5, Marsberg Telefon: / Handy: alfred-hammer@gmx.de Allgem. Gemeindearbeit, St. Marien-Hospital, Altenheim Haus am Bomberg PFARRBEZIRK II: Niedermarsberg alle Straßen nordwestlich der B 7, Obermarsberg-Rennufer, Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Madfeld, Padberg, Udorf LWL-KLINIK MARSBERG PFARRERIN KATHRIN GÜNTHER Meerhofer Straße 8, Essentho Telefon: / kathringuenther2@gmx.de PFARRER MARKUS PAPE Paul-Gerhardt-Str. 2, Bredelar Telefon: / Fax: 02991/ Handy: ma.pape@t-online.de PFARRERIN ANTJE HIRLAND Weist 45, Telefon: / JONA-KINDERGARTEN JBZ KATHARINENHAUS FRAU NICOLE WAGNER Pastor-Thaemel-Straße 2, Marsberg Telefon: / jona.marsberg@kindergartenverbund.de FRAU ALEXANDRA SAUERWALD Essentho, Am Bruch 79b Tel / KÜSTERINNEN UND HAUSMEISTERINNEN Marsberg: Frau Anna Karlin Tel / Bredelar: Frau Maria Polle Tel / Westheim: Frau Erna Müller Tel / 344 DIAKONIE - SOZIALSTATION Träger: Caritasverband Brilon in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk FRAU INES BÖNNER Magnusstr, 1, Marsberg, Tel.: / :00-12:00 48

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