Leichtathletik INFORMationen

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1 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Freunde der Leichtathletik und Vereinigung Ehemaliger Leichtathleten Das 400 m-projekt + WM-Nachlese + Athletenwahl Mehrsprung-Cup + LA-Medienakzeptanz + 5 Ringe und ein Bach

2 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 2 Liebe Freunde der Leichtathletik, liebe Leichtathletikfreunde, Vormerken! Am 21. und 22. Juni findet im kommenden Jahr mit der Team-Europameisterschaft in Braunschweig einer der leichtathletischen Saisonhöhepunkte statt (zu Tickets und Hotels siehe Näheres auf Seite 18). Die Freunde der Leichtathletik werden in großer Zahl in der Löwenstadt erwartet. Wer nach dem ersten Wettkampftag die Ergebnisse fachkundig diskutieren möchte, ist am Samstagabend in der Rheinischen Republik in der Braunschweiger Innenstadt, Neue Str , herzlich willkommen! Impressum Herausgeber: Förderverein Freunde der Leichtathletik e.v. Geschäftsstelle: Alfred Maasz Am Steinlein 2b, Karlstadt Tel.: , Fax Freunde.der.Leichtathletik@t-online.de Internet: stets aktuell: die FREUNDE auf facebook Spenden und Anzeigen sind willkommen. Die aktuelle Anzeigenpreisliste kann bei der Redaktion angefordert werden. Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU Kto-Nr , (BLZ ) Erscheint viermal jährlich, jeweils zum Quartalsende. Redaktion (V.i.S.d.P.): Peter Busse, Dr.-Gemmert-Straße 24, Ratingen Telefon: (02102) busse-ratingen@t-online.de Für Beiträge, die mit Namen oder Initialen gekennzeichnet sind, ist der Verfasser verantwortlich. Gesamtherstellung: jva druck+medien Möhlendyck 50, Geldern Telefon: druckerei@jva-druckmedien.de Internet: Titelseite: Das Titelbild aus dem FREUNDE-Kalender 2014 zeigt den Deutschen U 20-Jugendmeister Fabian Heinle (LG Leinfelden- Echterdingen). Er gewann in Rostock den Titel mit 7,88 m. Titelfoto: Dirk Gantenberg bereits vor längerer Zeit hat Diskus-Olympiasieger und Weltmeister Robert Harting gefordert, dass zur optimalen Förderung der Spitzenathleten mehr Mittel bereitgestellt werden müssten. Da diese Forderung auf den bisher beschrittenen Wegen und insb. durch öffentliche Mittel nicht erfüllbar sei, sollten neue und andere Initiativen einspringen. Mitte Oktober nun konnte der interessierte Sportanhänger erste Einzelheiten über das geplante Vorhaben erfahren. So soll eine Lotterie nach englischem Vorbild die Mittel beschaffen, um mit angemessen unterstützten Spitzenathleten bei internationalen Großereignissen, insb. Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, erfolgreicher abzuschneiden. Dazu in gebotener Kürze nur wenige Zahlen: Die ausgewählten Athleten sollen monatlich 1000 Euro erhalten, dazu 200 Euro für Versicherungen (jetziger Höchstsatz bei einer A-Förderung 300 Euro). Der Einsatz für einen Tippschein wird 2,50 Euro betragen, der Höchstgewinn Euro. Ein entscheidendes Argument zur Unterstützung des Vorhabens ist sicher die Frage, ob wir als eines der politisch und wirtschaftlich wichtigsten Länder dieser Erde auch im Sport einen Spitzenplatz wollen. Ich beantworte dies mit einem entschiedenen JA! 1. Nach außen wie innen werden Spitzenleistungen im Sport immer stärker mit dem Erfolg der jeweiligen Gesellschaftsordnung verglichen. 2. Spitzenleistungen im Sport und in der Gesellschaft ergänzen sich durch identische Ziele. 3. Erfolgreiche Athleten haben die wichtigste Vorbildwirkung für junge Menschen, Sport zu treiben. 4. Durch private Initiativen wird die persönliche Beteiligung unterstrichen. Daher ist es sehr zu begrüßen und zu loben, wenn Robert Harting mit seiner Popularität, Hartnäckigkeit und Intelligenz alles für das Gelingen tut, ohne davon selbst irgendwelche finanziellen Vorteile zu haben. Die Sport-Lotterie soll nach Erhalt einer Lizenz im Frühjahr 2014 im Internet starten. Dass voraussichtlich die Deutsche Sporthilfe, Lotto Hessen und zwei erfolgreiche Unternehmer die Gesellschafter sein werden, spricht für die Ernsthaftigkeit und Professionalität des Projektes. Robert Harting wird dann wohl weiter beratend in einem Aufsichtsgremium tätig sein. Nach meiner Auffassung steht das neue Projekt in keinerlei Gegensatz zu den vorhandenen Fördereinrichtungen. Die Förderung vornehmlich des Nachwuchses durch die Freunde der Leichtathletik bleibt wie sie ist. Unsere Mittel sind nach wie vor dringend erforderlich, um aus einer starken und großen Breite auch Spitzensportler zu gewinnen. Ich möchte alle Freunde dazu auffordern, sich mit den Gedanken der Deutschen Sport-Lotterie aufgeschlossen zu beschäftigen, dafür zu werben und wann immer möglich, sich selbst zu beteiligen. Viel Glück! Henning Wedderkop Ehrenmitglied der Freunde der Leichtathletik

3 3 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Wir über uns Geburtstage Wir trauern um unser Mitglied Bernd Gerbig 1. Hans-Jürgen Sura Am Mühlenturm 17, Alpen Peter Frank Goldburghauser Str. 32, Riesbürg Kurt Bachmann Franziskanerstrasse 16/1209, München 7. Erwin Appel Rohrbacher Str. 45, Leimen Ernst Irrgang Feldstr. 45, Mörfelden-Walldorf Ulrich-Rainer Frieland Baden-Badener Str. 3, Heidelberg 8. Wilhelm Heinr. Brand Striekenkamp 78, Bremen Bernd Toffel Oberweg 7, Göda Michael Blomeier Innsbrucker Allee 42f, Duisburg Claus Bartels Berlepschstrasse 11, Eichenzell Albert Sachs Im Wachtelschlag 23, Haßloch Wolfgang Rummeld Hardtstr. 1, Werdohl Friedbert Bauer Am Rodelhang 3, Altusried Friedrich Römer Hauptstrasse 49a, Bielefeld Rolf Buschkamp Reinenhof 8, Hamm Hansjörg Holzamer Elbestr. 16, Heppenheim Gisela Weiß Kirchpfad 11, Alsfeld-Altenburg Gerd Schidlewski Querlandstr. 13, Bremen Heinz Heupel Zöllnersweg 132, Geesthacht Dr. Dieter Greschuchna Grüne Harfe 28, Essen Klaus-Günther Krause Breslauer Straße 269, Wolfsburg 17. Prof. Dr. Winfried Joch Grimbergstr. 24, Siegen Wolfgang Schmöller Wilhelm-Busch-Weg 30, Jena-Wogau 1. Ernst Huhnen In der Bungt 33, Mönchengladbach Franz Heger Leusterweg 46, Dülmen Regina Wolf Alter Dürkheimer Weg 7, Bad Dürkheim 5. Bernd Mühle Henry-Moisand-Str. 2, Mainz Annette Daube-Briel Schräling 58, Frankenberg Wolfgang Stahl Schweriner Str. 8, Norderstedt Walter Beienburg Golzheimer Weg 44, Kerpen Paul Frei Harkortstr. 51a, Dortmund Heinz Böcker An Gross St. Martin 2, Köln Manfred Germar An der Wallburg 33, Bergisch Gladbach 11. Wolfgang Kucklick Eckweg 17A, Hamburg Otto Graßhoff Virchowstr. 5, Zweibrücken Hermann Schädle Henkestrasse 15, Erlangen Norbert Heldt Overbeckstraße 4, Dortmund Rolf Burscheid Ahnebecker Straße 12, Parsau Günter Gittrich Kehlweg 6, Mainz Günter Malcher Klingenthaler Straße 64b, Erlbach Gerda Ida Niederstrasse 10, Xanten Gert Miersch Höfestraße 4, Laatzen 77 Januar 2014 Februar 2014 März Dr. Joachim Gunkel Dorfstr. 1, Dannewerk Michael Gernandt Gleiwitzer Strasse 37, München Siegfried Ritter Lehmkamp 21, Diekholzen Horst Scheckenbach Amrichshäuser Str. 10, Künzelsau 20. Ilse Funke Burgstr. 46, Göttingen Udo Brinkmann Oststr. 19, Hamm Lothar Eichholz Brunecker Str. 27, Herten Wiebke Hajek Allerstraße 8, Wolfsburg Dr. Horst Leutenecker Wagrainstrasse 69, Stuttgart Alfred Reinhart Lindenstr. 1, Budenheim Gerhard Hoernemann Neustraße 22, Rheinbach Rolf Weustenhagen Karwendelstraße 13a, Krailling Hans Joachim Tombrink Heergartweg 4, Hamburg Werner Niersmann Sonnenaue 31, Krefeld Wolfgang Knobel Alte Grenzstraße 22, Friedrichsdorf 19. Hartmut Schweitzer Schießstättengasse 8c, Schwandorf 22. Artur Haremsa Dillenhöhe West 8, Stemwede Brigitte Lipiak Im Siepen 19, Duisburg Eberhard Foehre Dauerwaldweg 12, Berlin Dieter Büttner Henri-Dunant-Str. 56, Euskirchen Friedrich Barth Kämpenstraße 85, Witten Prof. Dr. Christiane Stang-Voss Weteschenweg 1/2, Friedrichshafen 17. Dr. Jürgen Remmerbach Bozener Str. 4, Dortmund-Kirchhörde 18. Ursula Möller Heymesstr. 8, Hannover Otto Beilharz Stollenau 16, Balingen-Weilstetten Christa Drust Cottbuser Straße 36, Wolfsburg Josef Vahle Holzstr. 32, Mainz Thomas Otto Am Mühlenbusch 6, Haan Günter Vollmar Scheiderbergstrasse 42, Zweibrücken 31. Antje Gleichfeld Breymannweg 10, Salzgitter Wilhelm R. Böhme Habichthorst 4, Hamburg 75 Nachträglich gratulieren wir noch herzlich den neuen Mitgliedern unserer Wolfsburger Fangruppe: Ingrid und Horst Benecke aus Klötze zum runden 60. Geburtstag sowie Erna Borm (Wolfsburg) zum 76. Geburtstag!

4 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 4 Jugendstaffeln beim ISTAF Vor Jahren gab es Bestrebungen, die 4 x 200 m-staffeln aus dem Programm der Deutschen Jugend- Meisterschaften ersatzlos zu streichen. Als Antwort darauf lobten die Freunde der Leichtathletik für die jeweils siegreichen Staffeln eine Wochenendreise zum Berliner ISTAF aus. Im Februar hatten in Sindelfingen die Staffeln des ART Düsseldorf und der StG Hamburg gewonnen. Die Düsseldorferinnen fuhren bereits am Freitagmittag mit ihren beiden Trainern Sven Timmermann und Silvio Zein schnurstracks ins Olympiastadion und inspizierten die blaue Laufbahn: Sie wollen 2014 erneut die Staffeltitel sowohl in der Halle als auch im Freien holen, denn gleich 2 oder 3 Nachwuchssprinterinnen vom Rhein haben das Zeug, sich für die U 20-WM in Eugene/USA zu qualifizieren. Nachdem am Nachmittag auch die Jungs aus Hamburg in der internationalen Jugendherberge Berlin eingetroffen waren, machten sich alle auf den Weg in das Berliner Abendleben. Der Samstag stand ganz im Zeichen des politischen Berlins. So wurde am Samstagvormittag, auf Einladung von FREUNDE- Mitglied Axel Schäfer MdB und einer der FREUNDE-Kassenprüfer der Bundestag besichtigt. Besonders freute die Gruppe, dass sich zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Ratinger Abgeordneten Kerstin Griese die Zeit nahmen, den sportlichen Talenten noch eine Sonderführung durch sonst nur Abgeordneten zugängliche Räumlichkeiten zu ermöglichen. Bei herrlichem Wetter wurde natürlich auch die Kuppel bestiegen, um den Blick von oben auf die Hauptstadt zu genießen. Anschließend wurde dem Bundespräsidenten ein Besuch abgestattet. Beim Bürgerfest im Schloss Bellevue konnte man unseren Präsidenten aus nächster Nähe erleben, im herrlichen Schlosspark unter schattigen Bäumen speisen und musikalischen Darbietungen lauschen. An diesem Abend wurde es dann wieder etwas später in Berlin hat nämlich selbst eine Jugendherberge 24 Stunden geöffnet. Sonntag hieß es dennoch früh aufstehen, Zimmer räumen, Sachen packen und auf den Weg ins Olympiastadion begeben. Denn es stand das ISTAF vor der Tür. Bevor es ins Stadion ging, führte Peter Busse die Staffeln noch etwas durch das Gelände rund um das Stadion und auf den 76 Meter hohen Glockenturm, während FREUNDE-Mitglied Markus Schnorrenberg schon den Platz auf der Pressetribüne bezog. Mit bester Stimmung und voller Motivation verfolgten alle die Wettkämpfe im Stadion. Besonders hautnah erlebten die Staffeln den 8,11 m-siegessprung von Christian Reif im sechsten Versuch, der ihn damit noch zum ISTAF-Sieger kürte. Auch im Februar 2014 werden die Freunde der Leichtathletik die beiden besten Jugendstaffeln über 4 x 200 m in der Halle wieder zum ISTAF nach Berlin einladen! Markus Schnorrenberg Der Allgemeine Rather Turnverein (ART) Düsseldorf möchte auch im kommenden Jahr mit der Staffel wieder auftrumpfen; hier mit Julia Borck, Anahid Ndoup, Jessie Maduka, Maike Schachtschneider und Monika Zapalska (v. l.) im Olympiastadion. Rechts die Deutschen Meister von der StG Hamburg Maximilian Eichholz, Yannick Sturzwage, Michael Hamann und Jesper Reuß auf dem Dach des Deutschen Bundestages. Fotos: Peter Busse

5 5 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Das 400 m-projekt In unserer vorigen Ausgabe hat Michael Gernandt die Erfolgsbilanz der Deutschen auf der Viertelmeile dokumentiert. Der aktuelle Stand wird durch die zwischenzeitlich in der Leichtathletik veröffentlichte Nationenwertung für 2013 nach dem Zehnerschnitt deutlich. In keiner Disziplin (Ausnahme Marathon) liegen die Deutschen weiter hinten (Platz 17). Deshalb Fragen an FREUNDE-Vorstandsmitglied Hartmut Weber (PB 44,72 sec.). Hartmut, warum startest Du mit Nachwuchs-Bundestrainer Jörg Peter das von den Freunden der Leichtathletik angeregte und finanzierte 400 m-projekt? Bis in die 80er Jahre hatten wir in Deutschland immer 400 m-läufer, die zur internationalen Spitze gehörten; die deutschen Staffeln waren bei allen internationalen Großereignissen stets für eine Medaille gut. Da wollen wir wieder hin. Wie sieht das Projekt aus? Das Projekt hat mehrere Ebenen. Hauptteil ist, dass wir talentierte 15-jährige Athleten und deren Trainer an die Besonderheiten der 400 m-strecke heranführen und bei der Trainings- und Wettkampfplanung beratend zur Seite stehen wollen. Jörg Peter ist derzeit mit der Auswahl der Athleten beschäftigt. Für Ende November ist die erste zentrale Maßnahme geplant. Eine weitere Maßnahme ist für März/April 2014 vorgesehen. Ein zweiter Teil ist das Angebot, bei Trainer-Aus- und Fortbildungen zum 400 m- Lauf zur Verfügung zu stehen. Am 2. November habe ich bereits bei einer sehr lebhaften DLV A-Trainer-Fortbildung etwas zum enormen Stellenwert der Unterdistanzleistungen für den Langsprint vortragen können. Drittens, stehe ich für einen Erfahrungsaustausch mit interessierten und talentierten Athleten und deren Trainern im Rahmen meiner zeitlichen Verfügbarkeit bereit. Was sind die Hauptinhalte, die Ihr vermitteln wollt? Das Allerwichtigste ist, dass Trainer und Athlet klar wird, dass es nicht das 400 m- Training gibt, sondern Trainer und Athlet sich das individuell richtige Training erarbeiten müssen. Aber eines ist wichtig: der Athlet muss eine gute 200 m-leistung erreichen können. Wer nicht die 200 m unter 21 Sekunden laufen kann, der kann auch nicht unter 45 Sekunden über 400 m laufen. Auf welchen Zeitraum ist das Projekt angelegt? Zunächst auf ein Jahr. Sollte das Interesse groß genug sein was wir Freunde der Leichtathletik alle hoffen, wird es mit unserer Unterstützung selbstverständlich weiter gehen. Förderverein Freunde der Leichtathletik Am Steinlein 2b Karlstadt Ich möchte den Förderverein Freunde der Leichtathletik e.v. unterstützen und werde Mitglied (Jahresbeitrag 50 Euro) Mitglied als Ehepartner/Partner (Jahresbeitrag + 25 Euro) Vereine und Firmen (Jahresbeitrag 50 Euro) Neumitglieder bis zum vollendeten 26. Lebensjahr (Jahresbeitrag 24 Euro) Einzugsermächtigung: Ich ermächtige Sie widerruflich, die Beiträge zu Lasten des Kontos IBAN: BIC: Bank: einzuziehen. Name: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Datum: Unterschrift: (Angabe freiwillig) (Angabe freiwillig für -Verteiler)

6 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 6 Nachwuchsentwicklung im Dreisprung Der Deutsche Schüler Mehrsprung-Cup Mit Unterstützung der FREUNDE fand in der Leichtathletikhalle der Sporthochschule Köln der 2. Mehrsprung-Cup für 13- bis 15-jährige Schülerinnen und Schüler statt. Eine in jeder Hinsicht spannende Veranstaltung. Und wieso? Das Schulen und Entwickeln von Horizontalsprüngen stellt einen wichtigen Bestandteil einer guten leichtathletischen Grundausbildung dar und ist somit ein sinnvolles Trainingsmittel im Basistraining junger Athleten/innen. Die Sprungfähigkeit oder Sprungkraft ist aber nicht nur leistungsbestimmender Faktor für den Sprungbereich, sondern auch in den Wurf- und Sprintdisziplinen von großer Bedeutung. Ersetzt man den Begriff Sprungkraft durch Streckkraft der Beine, wird klar, dass selbst Sportarten bzw. Disziplinen, in denen augenscheinlich nicht gesprungen wird, von der Sprungkraft profitieren (Wolfgang Killing, Leiter der DLV-Trainerschule). In der Ausbildung junger Athleten/innen findet das Horizontalspringen als Trainingsmittel allerdings nicht immer Anwendung und die Ressource Sprungfähigkeit bleibt dann ungenutzt. Der Deutschen Schüler Mehrsprung-Cup soll genau an dieser Stelle ansetzen und der Nachwuchsentwicklung auf den Sprung helfen. Er fordert die Trainer/innen bundesweit auf sich mit dem Thema Horizontalsprünge zu befassen und bietet den Schülern/innen der Altersklassen U 16 und U 14 die Möglichkeit sich auf Bundesebene zu messen und ein Bewusstsein für ihr eigenes Leistungsvermögen zu entwickeln. Angetreten wird in der Disziplin: Fünfer Mahrfachsprung mit Landung in der Grube. Die Anlauflänge ist unbegrenzt und der Absprung erfolgt aus einer 1,20 m langen Absprungzone mit beliebiger Reihenfolge der Fußaufsätze (Abbildung 1). Aufgrund der verschiedenen Leistungsklassen ist eine Aufteilung in 3 Sprungzonen mit unterschiedlicher Entfernung vom Grubenrand erforderlich: Sprungzone 1 (15,10 m-13,90 m), Sprungzone 2 (13,90 m-12,70 m) und Sprungzone 3 (12,70 m-11,50 m). Die Sprungfolge kann variabel gestaltet werden (Abb. 2). Ergänzend zur Einzelwertung gibt es auch noch eine Mannschaftswertung unter den verschiedenen Landesverbänden. Darüber hinaus wird von jedem/r Teilnehmer/in auch eine Zeit über 10 m-fliegend aus beliebigem Anlauf gemessen, die allerdings nicht in die Wertung eingeht. Mit Unterstützung der Freunde der Leichtathletik wurde der bereits 2012 ins Leben gerufene Sichtungswettkampf für den Mehrsprung-Cup-Kader auch dieses Jahr weiter fortgesetzt und die Kadermaßnahmen für den aktuellen Kader realisiert. In den Altersklassen U 16 (Jahrgänge 98,99) und U 14 (Jg. 00) weiblich und männlich wurden auch dieses Jahr wieder die Deutschen Schüler Mehrsprung-Cup Meister ermittelt. Die drei Erstplatzierten jeden Jahrgangs wurden in den insgesamt 18 athletenstarken Mehrsprung-Cup-Kader berufen und werden im Laufe der Saison 2013/14 zusammen mit ihren Heimtrainern/innen zu Lehrgangsveranstaltungen eingeladen. Das dient in erster Linie zur Motivation der jungen Talente mit ihrem Sport weiter zu machen, und sie an die Leichtathletik zu binden. Darüber hinaus bieten die Maßnahmen den Trainer/innen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und Know-how weiterzugeben. 1. Alternative: Fünfer-Sprunglauf Anlauf >>> (oder) li (re) re(1.) (li)(2.) li(2.) (re)(3.) 2. Alternative: Fünfer-Hop-einbeinig (links oder rechts) Anlauf >>> (oder) li (re) li(1.) (re)(1.) li(2.) (re)(2.) re(3.) (li)(3.) li(3.) (re)(3.) li(4.) (re)(4.) li(4.) (re)(4.) Landung(5.) Landung(5.) 3. Alternative: Fünfer-Wechselsprung Abb. 1 Anlauf >>> (oder) (oder) (oder) usw. li (re) (re) (li) li(1.) (re)(1.) (re)(1.) (li)(1.) re(2.) (li)(2.) (re)(2.) (li)(2.) re(3.) (li)(3.) (li)(3.) (re)(3.) li(4.) (re)(4.) (li)(4.) (re)(4.) Landung(5.) Abb. 2

7 Beim Mehrsprung-Cup für die Jahrgänge wurden die 30 m fliegend zweimal sowie bis zu sechs Fünf-Sprünge absolviert. Die jeweils besten Leistungen kamen in die Wertung. Unter den sehr aufmerksamen Augen der Trainer, darunter auch die Bundestrainer Tamás Kiss und die für den Nachwuchs zuständigen Ralf Jaros und Charles Friedek, wurden erstaunlich gute Weiten erzielt. Viktoria Fichtel von TG Schwenningen erreichte 17,73 m (o. l.) und Leon Berr (ART Düsseldorf) übertraf sogar die 20 m-marke (beide Jg. 98). Weitere Ergebnisse auf der Facebookseite der FREUNDE. Fotos: Peter Busse Das Auseinandersetzen mit dem Thema Horizontalsprung im Nachwuchstraining ist ein generelles Anliegen zur Entwicklung der Leistungsfähigkeit in allen Disziplinen. Damit bringt man aber auch eine gute Basis für den Dreisprung in die Ausbildung des Leichtathletiknachwuchses und kann auch für diese Disziplin wieder aus einer breiten Basis schöpfen, um hier mittel- bis langfristig das nationale Leistungsniveau zu heben und wieder international konkurrenzfähig zu werden. Massala Felski (DSHS Köln) 7 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Termine 2014 Datum Veranstaltung Ort von bis GM Int. Springer Meeting Cottbus PSD Indoor Meeting Düsseldorf IAAF World Indoor Meeting Karlsruhe DM Hallen Mehrkampf U 18/U 20 noch offen GM Hochsprung mit Musik Arnstadt GM Int. Stabhochsprungmeeting Potsdam DM Jugend-Halle U 20 Sindelfingen DM Halle Leipzig WM Senioren Halle Budapest HUN Springer-Meeting Dessau Stabhochsprungmeeting Bad Oeynhausen ISTAF Indoor Berlin DM Senioren Halle Erfurt WM Halle Sopot PL DM Cross Löningen WM Halbmarathon Kopenhagen DEN DM Halbmarathon Freiburg DM m Aichach DM 100 km Husum GM Int. Werfertage Halle/Saale DM Gehen noch offen Krumme Strecken Weinheim Mehrkampf-Meeting Götzis AUT Offene NRW-Meisterschaft Bottrop GM Sparkassen-Gala Regensburg Hammerwurfmeet. mit EM-Qualifikation Fränkisch-Crumbach Stabhochsprungmeeting Holzminden GM Weltklasse im Saarland Rehlingen GM Meeting Anhalt 2014 Dessau Mehrkampf-Meeting Bernhausen DM U 23 Wesel EM Mannschaften Braunschweig DM Senioren Mehrkampf Bad Oeynhausen German Meeting Bottrop Mehrkampf-Meeting Ratingen Junioren-Gala Mannheim German Meeting Rhede Int. Meeting Jena Int. Sportfest Siegburg Hochsprungmeeting Viersen German Meeting Haldensleben WM U 20 Eugene USA DM Ulm FREUNDE-Mitgliederversammlung Ulm DM U 18 und U 20 Bochum EM Zürich SUI DM U 16m und U 15w noch offen GM Hochsprungmeeting Eberstadt EM Senioren Izmir TUR DM Mehrkampf Vaterstetten IAAF Diamond League Zürich SUI DM Mehrkampf U 16 und U 18 noch offen ISTAF Berlin Team DM Senioren ab M/W 35 Essen DM 10 km Straße Düsseldorf IAAF Welt Cup Marrakesch MAR Team DM U 20/U 16 Lage DM Marathon München Sprintcup Fürth EM Cross Samokov BUL

8 Hürden eitsp sprung, 1. 4 U 0-EM urf nd 20 8 ff art start art start Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 8 Der Kalender 2014 ist da! 100 TOP-Jugendliche dieses Jahres im Bild Werden bereits einige davon bei den Olympischen Spielen in 2016 in Rio dabei sein? Wie viele 2020 in Tokio? Der aktuelle FREUNDE-Kalender zeigt mehr als 100 herausragende Leichtathletiktalente des Jahres 2013 aus den 20 Landesverbänden des Deutschen Leichtathletik-Verbandes. Das Konzept des Kalenders m Format 32 x 47 cm ändert sich jedes Jahr. Diesmal lag er nicht bereits während der Deutschen Meisterschaften in Ulm vor, dafür ist er aktueller. Die Fotos von den Deutschen Jugendmeisterschaften in Rostock und der Junioren-Gala in Mannheim stammen sämtlich von Dirk Gantenberg. Sie zeigen, nach Landesverbänden geordnet, erfolgreiche Nachwuchsathletinnen und -athleten aller Disziplinen des abgelaufenen Jahres. FREUNDE der Leichtathletik seit über 50 Jahren Der Preis wurde gehalten: 15 Euro pro Exemplar; bei Bestellung von mehr als 9 Kalendern beträgt der Stückpreis 10 Euro; dazu kommen jeweils 6,20 Euro für Porto und Verpackung. Die Titelseite kann (ohne Preisaufschlag!) mit einem individuellen Text versehen werden. Bei 30 und mehr Bestellungen ist auch der Eindruck des eigenen Vereinslogos u. ä. möglich. Der Kalender kann im Internet, unserer Geschäftsstelle oder der Redaktion bestellt werden; bei unseren Mitgliedern wird der fällige Betrag nach der Lieferung vom bekannten Konto abgebucht. Wir fördern den Nachwuchs! Talentierter Leichtathletiknachwuchs aus Thüringen 1347 Tina Donder, Erfurter LAC, 3. U m Hindernis 1379 Philipp Reinhardt, SV Einheit 1875 Worbis, 1. U m und m Hindernis 222 Vanessa Pfeifer, ASV Erfurt, 2. U 20 Hammerwurf 1361 Maximilian Wegner, Erfurter LAC, 2. U 18 Weitsprung 1354 Niklas Nolte, Erfurter LAC, 1. U Eleni Frommann, LC Jena, 3. U m 1348 Jonathan Hilbert, Erfurter LAC, 1. U m Bahngehen 1349 Lisa-Marie Jacoby, Erfurter LAC, 2. U m und 2. U 20 4 x 100 m 1364 Sandra Gottschalk, LC Jena, 2. U 20 4 x 100 m, Teilnehmerin U 20-EM seit über 50 Jahren August Mo Di Mi Do Fr Sa So Leichtathletiknachwuchs aus Sachsen und Sachsen-Anhalt seit über Jahren Maximilian Klaus, LV 90 Erzgebirge, 1. U 20 Diskuswurf 1299 Susen Küster, Hallesche Leichtathl.-Freunde, 1. U 20 Hammerwurf 1291 Marius Richter, SV Halle, 2. U m Bahngehen 1313 Julius Lawnik, 1. und Lukas Motschmann, 3. U m, beide SC Magdeburg 1218 Maria Purtsa, Dresdner SC 1898, 2. U 20 Dreisprung 1188 Max Heß, LAC Erdgas Chemnitz, 1. U 18 Dreisprung 1282 Sebastian Hendel, LG Vogtland, 1. U m und 2. U m 1237 Tony Zeuke, LV 90 Erzgebirge, 1. U 18 Diskuswurf und 3. Kugelstoßen 1189 Franziska Hofmann, LAC Erdgas Chemnitz, 1. U m Hürden FREUNDE der Leichtathletik Juli 2014 Talente aus Rheinland-Pfalz, Rheinhessen und dem Saarlandarland 1052 Florian Lickteig, TV Dudenhofen, 2. U m Hürden 1105 Celina Leffler, SSC Koblenz-Karthause, 1. U 18 Weitsprung, 1. 4 x 100 m Staffel 1163 Sophie Gimmler, LV Merzig, 1. U 18 Hammerwurf 253 Luisa Valeske, Schlau com Saar 05, Teilnehmerin U 20-EM 1112 Moritz Beinlich, LG Rhein-Wied, 1 U m 1056 Oleg Zernikel, ASV Landau, 1. U 20 Stabhochsprung 192 Christin Hussong, LAZ Zweibrücken, 1. U 20 Speerwurf 1065 Patrick Zwicker, LG Rülzheim, U 20-Europameister und 1. U m 00m 112 Julian Weber, USC Mainz, 1. Speerwurf U 20-EM Mo Di Mi Do Fr Sa So Oktober 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So Das normale Deckblatt und zwei Deckblätter mit persönlichen Grüßen. Lieber Gerd, mit diesem Kalender möchten wir uns bei Dir für viele anstrengende Trainingseinheiten und tolle Wettkämpfe bedanken! FREUNDE der Leichtathletik So sehen die Monatsblätter aus. Der Kalender mit persönlichen Grüßen Auf der Titelseite kann wie auch im vergangenen Jahr ein eigener Text (siehe Abbildungen) eingegeben und formatiert werden. Daher eignet sich dieser Kalender ausgezeichnet zur Übermittelung von Grüßen, Glückwünschen oder Danksagungen. Wir fördern den Nachwuchs! Es muss dazu lediglich ein PDF-Formular von unserer Internetseite downgeloadet werden auf Nachfrage kann das Formular auch von unserer Geschäftsstelle per zugesandt werden. Das Formular einfach auf dem Computer mit dem Adobe Reader ausfüllen und durch Drücken eines Buttons abschicken. Wir fördern den Nachwuchs! Weitere Informationen können Sie dem Formular entnehmen.

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10 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 10 Mitglieder machen Mut Ein Verein braucht einen Vorstand und er braucht vor allem Mitglieder, um seinen Zielen näher zu kommen. Wenn von einem Verein fast 20 Prozent der Mitglieder neben ihrem Beitrag noch einmal in die Tasche greifen, um das Jubiläums-Projekt für Viertelmeiler zu fördern, dann ist das nicht nur bemerkenswert, sondern großartig. Insgesamt sind deutlich mehr als Euro gespendet worden. Wir danken sehr herzlich allen, die einen Obolus in das Sparschwein in Ulm gesteckt und jenen, die kleine und große Summen auf das FREUNDE-Konto überwiesen haben; ihre Namen seien hier genannt: Gerhard Adams (Düsseldorf), Sepp Anthofer (Essen), Gregor Arnold (Landau), Dr. Thomas Asmuth (Essen), Uwe Bartsch (Brunsbüttel), Richard Bayer (Blaubeuren), Karlheinz Bayer (Östrich Winkel), Walter Beienburg (Kerpen), Eberhard Bergmann (Bockenem), Rainer Blankenfeld (Hamburg), Dieter Bloecher (Seelbach), Edeltraud Boeck (Kaarst), Manfred Boersch (Hamm), Renate Bohla (Brandis), Doris Brachmann-Maletzki (Diedersdorf), Winfried Bramhoff (Lippstadt), Karl-Heinz Bruser (Langenfeld), Paul Busse (Hamburg), Peter Busse (Ratingen), Bernhard Bußmann (Olfen), Stefan Dziondziak (Meckenheim), Roswitha Eckstein (Mannheim), Gisela Ehlen (Leverkusen), Rolf Endelmann (Hamburg), Peter Frank (Riesbürg), Karl-Heinz Frenzen (Velbert), Roland Frey (Bad Schönborn), Erich Fuchs (Kaiserslautern), Dr. Kurt Fünfarek (Pößneck), Christina Geiseler (Menden), Ernst Grässle (Bad Wildbad), Hans-Georg Gretzbach (Viersen), Werner Grommisch (Essen), Robert Grotz (Balingen), Dietmar Günther (Stuttgart), Klaus Habelt (Nürnberg), Gundula Hahne (Soltau-Ahlften), Erik Handschumacher (Berlin), Klaus Hanemann (Hagen), Dr. Claas-Hinrich Harstedt (Hamburg), Hubert Hees (Rheda-Wiedenbrück), Maria Helm-Hertneck (Stuttgart), Günther Hemkemeyer (Coesfeld), Robert Herchet (Hannover), Dr. Josef Hesse (Münster), Gerhard Hoernemann (Rheinbach), Franz-Peter Hofmeister (Elsdorf), Karl-Heinz Hupfeld (Reinbek), Charlotte Jooß (Böblingen), Manfred Jung (Kreuztal-Eichen), Adolf Kluck (Pfungstadt), Gabriele Knepper (Rheda-Wiedenbrück), Sigrun Kofink (Rottenburg), Fabienne Kohlmann (Karlstadt), Uwe Kollrust (Offenbach), Siegfried Konjack (Elmshorn), Kurt Kossmann (Berlin), Ulrike Kraß (Detmold), Thomas Kuntke (Duisburg), Hans-Dieter Lang (Berlin), Brigitte Lange (Rothenbuch), Martin Lauer (Lauf), Jörg Lawrenz (Boostedt), Heinrich Lietz (Hilden), Siegmund Lipiak (Duisburg), Gudrun Löffler (Wünschendorf), Gerhard Lossdörfer (Mannheim), Rolf Luxemburger (Bad Krozingen), Alfred Maasz (Karlstadt), Joachim Maitre (Boston), Helmut Martini (München), Manfred Mathes (Heiden), Gert Miersch (Laatzen), Helmut Moerstedt (Braunschweig), Wolfgang Mohr (Bochum), Herbert Mohrmann (Alsstedt), Klaus Moll (Karlsruhe), Ursula Möller (Hannover), Klaus-Dieter Moritz (Weyhausen), Jürgen Muders (Bingen), Guido Müller (München), Gisela Müller (Langenfeld), Wolfgang Münzel (Erlenbach), Dietrich Neubauer (Hamburg), Dieter Nuß (Northeim), Gerhart Peter (Gummersbach), Karl Pfeiffer (Reichelsheim), Leonhard Pohl (Pfungstadt), Rolf Pöpper (Lüchow), Franz.Josef Probst (Kevelaer), Karl-Friedrich Riedesel (Dortmund), Siegfried Ritter (Diekholzen), Joachim Rohnstein (Oldenburg), Torsten Rösler (Niesky), Annemarie Rühle (Stuttgart), Dr. Wolfgang Schaefer (Diez), Klaus Scheper (München), Carl Bruno Schirp (Sylt), Hermann Schlechter (Dossenheim), Günther Schlosser (Wildeck-Obersuhl), Gretel Schmidt (Hohen Neuendorf), Günter Schmielius (Dortmund), Wolfgang Schmöller (Jena), Fritz Schuldt (Rendsburg), Marrtin Schuler (Böblingen), Heinz Schuler (Saarbrücken), Hans Schulz (Herten), Uwe Seeler (Norderstedt), Rolf Sommer (Stemwede- Haldern), Werner Späth (Böblingen), Kurt Spitzmüller (Nordrach), Joachim Strauss (Leichlingen), Hans Tichi (Wolfenbüttel), H ans-jürgen Tiedtke (Wolfsburg), Hans Joachim Tombrink (Hamburg), Johannes Trippelsdorf (Herne), Josef Vahle (Mainz), Herbert Vogel (Wuppertal), Wolfgang Völling (Königslutter), Henning Wedderkop (Essen), Axel Wendt (Hamburg), Horst Weustenhagen (Köln), Gertrud Wieser (Bad Reichenhall), Peter Wilbertz (Rösrath), Helga Will (Krummwisch), Günter Winkler (Saarlouis), Annegret Wolf (Seedorf), Volker Wollschläger (Kahl), IGB Automation GmbH (Neuenrade), sowie die Wolfsburger Fan-Gruppe mit Ihrem unermüdlichen Robby Novak als Cheforganisator. Willkommen als neue Mitglieder! Silke Bernhart (Mainz-Kastel), Friedhelm Bongard (Solingen), Erna Borm (Wolfsburg), Harald Bottin (Soest), Thomas Fichtel (Villingen-Schwenningen), Sabine Holdorf-Schust (Achterwehr), Timo Knoth (Hamburg), Thomas Otto (Haan), Annette Reumann (Elmshorn), Erwin Rixen (Oststeinbek), Gerd Schloßarek (Kamen), Olaf Schulz-Gardyan (Hamburg), Hans-Günter Späth (Melsungen), Sven Timmermann (Velbert), Rafael Treite (Esslingen), Hendrik Vogt (Hamburg)

11 11 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Das war die DDR-Leichtathletik So lautet der Titel des 524-seitigen ersten Bandes von Karl-Heinz Peml, der damit die Fleißarbeit auf sich genommen hat, ein geschlossenes Sammlergebiet zu dokumentieren. Selbstverständlich wird auch die Entwicklung vom Kriegsende bis zur Gründung der DDR dargestellt, einschließlich der Ostzonenmeisterschaften Neben den 10er- Bestenlisten der Männer und Frauen von 1945 bis 1990 enthält der Band Zahlen und Fakten zu DDR-Meistern und Platzierten, internationalen Einsätzen und weiteren Sportfesten. Selbst ein Register mit Namensänderungen fehlt nicht. Für jeden Leichtathletik-Interessierten sind die 500 Seiten eine wahre Fundgrube. Einzig über die kommentierte Zeittafel ließe sich herrlich streiten; 20 Seiten deutsche Leichtathletikgeschichte aus bemerkenswert subjektiver Autorensicht. Schon die Frage nach einem Deutschen Rekord zeigt das Dilemma auf, beim Thema Doping-Ost und Doping-West hört es längst nicht auf. Aber keine Frage: 25 Euro für das Buch (einschl. Versand- und Portokosten) sind ein FREUNDE-Freundschaftspreis und gut angelegt. Bestellanschrift der Deutschen Gesellschaft für Leichtathletik- Dokumentation (DGLD): Hans Waynberg, Liebigstr. 9, Neuss bzw. PB Wahl der Athleten des Jahres 2013 Hallen-EM in Göteborg, WM in Moskau, Team-EM in Gateshead, U 23-EM in Tampere, U 20-EM in Rieti, U 18-WM in Donetsk: Das waren die internationalen Leichtathletik-Höhepunkte dieses Jahres. Neben den Deutschen Meisterschaften die großen Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Denn es ist wieder Zeit, gemeinsam mit den Lesern der Fachzeitschrift Leichtathletik und den Usern des Internetportals die Athletin und den Athleten bzw. die Jugendleichtathletin und den Jugendleichtathleten des Jahres zu wählen. Die Mitglieder der FREUNDE und die Leser der Leichtathletik INFORMationen sind erneut herzlich eingeladen, sich an dieser Wahl zu beteiligen. Im vergangenen Jahr wurden Lilli Schwarzkopf und Robert Harting bzw. Anna Rüh und Falk Wendrich ausgezeichnet. Die 4 Ehrenpreise werden wieder von den Freunden der Leichtathletik gestiftet. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Deutschen Hallenmeisterschaften am 22. und 23. Februar 2014 in Leipzig. So machen Sie mit Wählen Sie Ihre Leichtathleten des Jahres aus den Athleten der beiden nachfolgenden Seiten. Diese wurden von den Redaktionen der Fachzeitschrift Leichtathletik und des Internetportals leichathletik.de sowie vom FREUNDE-Vorstand vornominiert. Schreiben Sie eine Postkarte, eine oder ein Fax mit den Namen eines Athleten und einer Athletin sowie eines U 18- oder U 20-Athleten oder einer Athletin der Jahrgänge 1994 bis 1998 an die Redaktion von Leichtathletik. Oder stimmen Sie einfach im Internet unter ab. Unter allen Einsendern werden Preise verlost. Einsendeschluss ist der 15. Januar Anschrift: CNG sports & media Redaktion Leichtathletik Machabäerstr Köln wahl@cng-media.de Fax: (0221) Internet:

12 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 12 Kandidaten zur Wahl der Nachwuchsathleten des Jahres 2013 Anna-Lena FREESE FTSV Jahn Brinkum 1. U 23-DM 100 m PB 23,28 über 200 m Christina HERING LG Stadtwerke München 3. U 20-EM 800 m 1. U 20 + U 23-DM 400 m Dimitri ANTONOV (U 18) LAC Quelle Fürth 3. U 18-WM Dreisprung 4. U 20-DM in der Halle Fabian HEINLE (U 18) LG Leinfelden-Echterdingen 1. U 18-DM, 5. DM Weitsprung 1. U 20-DM in der Halle Franziska HOFMANN LAC Erdgas Chemnitz 1. U 20-DM, auch in der Halle 3. DM 100 m Hürden Christin HUSSONG LAZ Zweibrücken 2. U 20-EM Speer 2. U 23-DM Julius LAWNIK SC Magdeburg 3. U 20-EM 1500 m 1. U 20-DM, auch in der Halle Patrick MÜLLER U18 SC Neubrandenburg 1. U 18-WM Kugel 1. U 20-DM in der Halle Celina LEFFLER (U 18) SCC Koblenz-Karthause 1. U 18-WM Siebenkampf 1. U 18-DM Weit+Staffel Gina LÜCKENKEMPER (U 18) LAZ Soest 5. U 18-WM und 1. U 18-DM 200 m, 2. U 18-DM 100 m Tim NOWAK LG Hohenlohe 3. U 20-EM Zehnkampf 1. U 20-DM Hürden, auch Halle Robert POLKOWSKI LT DSHS Köln 3. U 20-EM 100 m, 1. U 23-DM 1. U 20-DM 60 m in der Halle Malaika MIHAMBO LG Kurpfalz 1. U 20-EM, 1. U 20-DM 2. U 23-DM, 4. DM Weit Alina REH (U 18) TSV Erbach 5. U 18-WM 3000 m 1. U 18-DM Henning PRÜFER (U 18) SC Neubrandenburg 2. U 18-WM Diskus+Kugel 1. U 18-DM Kugel Tobias POTYE FC Aschheim 2. U 20-EM Hochsprung 1. U 20-DM Maya REHBERG SC Rönnau U 20-EM m H 1. U 20-DM und m H Claudine VITA (U 18) SC Neubrandenburg 2. U 18-WM Diskus 1. U 18-DM, 2. U 18-DM Kugel Julian WEBER USC Mainz 1. U 20-EM Speer 1. U 20-DM Winterwurf Patrick ZWICKER LG Rülzheim 1. U 20-EM, 1. DM PB 1:46,02 über 800 m

13 13 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Kandidaten zur Wahl der Leichtathleten des Jahres Corinna HARRER LG Telis Finanz Regensburg 2. U 23-EM, 2. Hallen-EM 1. DM m Antje MÖLDNER-SCHMIDT LC Cottbus 8. WM, 1. DM 3000 m H Robert HARTING SCC Berlin 1. WM, 1. DM Diskuswurf Raphael HOLZDEPPE LAZ Zweibrücken 1. WM, 2. DM Stabhochsprung Sothene MOGUENARA TV Wattenscheid 1. DM Weitsprung PB 7,04 m Nadine MÜLLER Hallesche LAF 4. WM, 1. DM Diskuswurf Malte MOHR TV Wattenscheid 5. WM, 3. Hallen-EM Stabhochsprung Björn OTTO LAV Bayer Uerdingen 3. WM, 2. Hallen-EM 1. DM, auch in der Halle Christina OBERGFÖLL LG Offenburg 1. WM, 2.DM Speerwurf Claudia RATH LG Eintracht Frankfurt 4. WM Siebenkampf, 6. DM Weitsprung und 100 m Hürden Christian REIF LC Rehlingen 6. EM, 3. Hallen-EM Weitsprung Julian REUS TV Wattenscheid 1. DM 100 m und 200 m PB 10,08 sec. über 100 m EM = Europameisterschaften DM = Deutsche Meisterschaften WM = Weltmeisterschaften Verena SAILER MTG Mannheim Silke SPIEGELBURG TSV Bayer 04 Leverkusen 1. DM, PB 11,02 sec. 1. DM in der Halle 4. WM, 2. DM 1. Diamond League Serie Christina SCHWANITZ LV 90 Erzgebirge Michael SCHRADER TSV Bayer 04 Leverkusen Linda STAHL TSV Bayer 04 Leverkusen 1. Hallen-EM, 2. WM 1. DM, 1. DM in der Halle 4. WM, 1. DM Speerwurf Homiyu TESFAYE LG Eintracht Frankfurt 2. WM Zehnkampf 5. WM m 2. DM 800 m David STORL LAC Erdgas Chemnitz Martin WIERIG SC Magdeburg 1. WM, 1. DM Kugelstoßen 4. WM, 2 DM Diskuswurf

14 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 14 Stefans Nachlese Die 14. WM von Moskau 2013 Nach allen leichtathletischen Großereignissen analysiert FREUNDE-Statistiker Stefan Hirschter das Geschehen, vergleicht Daten und sucht Raritäten. 37 Seiten Lesestoff im Internet für diejenigen, die es ganz genau wissen möchten. Wir bringen Auszüge. Die Weltmeisterschaften fanden im riesigen Luzhniki Olympic Complex statt, der im Sommer 1956 mit dem Zentralstadion (später Leninstadion) eingeweiht worden war. Am erzielte dort Vladimir Kuts mit 28:30,4 den ersten Weltrekord. Zahlreiche weitere Weltrekorde wurden anschließend hier erzielt, so u. a. Pjotr Bolotnikov 1962 mit 28:18,2, Valerj Brumel 1963 mit 2,28 m im Hochsprung, Nadeshda Olizarenko 1980 mit 1:54,85 und 1:53,43 über 800 m sowie Tatjana Kazankina mit 3:55,0 über 1500 m am (4 Läuferinnen unter 3:57,0). Große Ereignisse in diesem Stadion waren die UdSSR- Spartakiaden, die Universiade 1973, die Goodwill Games 1986, die Länderkämpfe gegen die USA ab 1958 und natürlich die OS Damals hatte das Leninstadion ein Fassungsvermögen von ; bis zur WM 2013 wurde es reduziert und das Stadion mehrfach renoviert. Nationenwertung In der Nationenwertung (8 Pkt. für Platz 1, 1 Pkt. für Platz 8) hat sich gegenüber den letzten OS 2012 und der WM 2011 relativ wenig verändert. Die USA erzielte mit 282 Pkt. die höchste Punktzahl bei einer WM und auch der Vorsprung von 100 Pkt. gegenüber Russland war der größte in der Geschichte. Mit 6 Goldmedaillen wurde jedoch die niedrigste Anzahl seit Edmonton 2001 (=5) erzielt. Russland erreichte sogar mit 7 Goldmedaillen eine mehr als die USA. Die deutsche Mannschaft zog mit 101,5 Pkt. an Jamaika (100) auf Platz 4 der Nationenwertung vorbei, gegenüber den 5. Plätzen von der WM 2009 und 2011 und den OS Mit 101,5 Pkt. erzielte man die höchste Punktzahl seit der Heim-WM 2009 (102 Pkt.). Mit 4 Goldmedaillen wurde der höchste Wert seit Sevilla 1999 eingestellt. Mehr, nämlich 5, wurden nur in Tokio 1991 und Athen 1997 erzielt. In die Top-10 der Nationen kam nur Polen anstelle von China zurück. Große Fortschritte machten die Niederlande (24 Pkt.) und Nigeria (19 Pkt.). Weißrusslands Abstieg setzt sich unaufhaltsam fort mit 4 Pkt. gegenüber 7 (2012), 25 (2011), 68 (2008), 59 (2004). Marokko erlebte einen Totalabsturz von 11 Pkt. (2012), 23 (2011) auf 0 (2013). WM OS WM WM OS WM USA RUS ,5 200,5 153, KEN GER 101, , JAM ETH GBR 79 83, UKR ,5 9. FRA , ,5 10. POL 43, CHN , Fotos: Andrea Irmen/Vietentours Usain Bolt übertraf mit seinen 3 weiteren Goldmedaillen in der ewigen Medaillenbestenliste jetzt auch Carl Lewis/USA. Bolts Bilanz: 8 x Gold, 2 x Silber (=10); Lewis : 8 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze (=10). La Shawn Merritt zog mit 9 Medaillen (7 x Gold, 2 x Silber) an Michael Johnson/USA vorbei (8). Bei den Frauen konnte Allyson Felix/USA infolge ihrer Verletzung im 200 m-finale keine weiteren Medaillen dazugewinnen. Unangefochten liegt sie allerdings bei der Anzahl der Goldmedaillen (8) in Führung, während bei den Medaillen insgesamt Merlene Ottey/JAM-SLO mit 14 weiterhin unerreicht ist. Mit 3 Goldmedaillen bei einer WM zog bei den Frauen Shelly-Ann Fraser-Pryce/JAM mit Marita Koch/DDR (1983) und Allyson Felix/USA (2007) gleich.

15 Jesus-Angel Garcia/ESP nahm über 50 km Gehen zum 11. Male an einer WM teil. Der 43-jährige spanische Weltmeister von 1993 wurde in Moskau 12. mit 3:46:44 Std. Er blieb damit seit Jahre hintereinander unter 3:50 Std. Mit 10 Teilnahmen stießen Virgilijus Alekna/LTU im Diskuswerfen der Männer und Nicoleta Grasu/ROM im Diskuswerfen der Frauen zu ihrer Disziplinkollegin Franka Dietzsch/GER auf. Einzeldisziplinen Stabhochsprung Männer: Wie schon bei der EM 2012 und den OS 2012, kam es erneut zum Duell der Deutschen und Renaud Lavillenie/FRA. Lavillenie war seit dem 3. Platz bei der WM 2011 bei großen Meisterschaften ungeschlagen und auch seine Form im WM-Jahr deutete auf eine Fortsetzung dieser Serie hin. R. Holzdeppe belegte bei den deutschen Hallenmeisterschaften nur Platz 5, wurde aber trotzdem vom DLV für die Hallen-EM in Göteborg nominiert (8. Platz). Im Freien hatte er einen großen Sieg; in Rom bei der DL bezwang er mit 5,91 Lavillenie. Im Finale gab dann die makellose Serie von Holzdeppe über alle Höhen im 1. Versuch den Ausschlag für seinen Sieg. Otto, der deutsche Rekordinhaber mit 6,01 (2012) belegte höhengleich (5,82) mit Brad Walker/USA und Malte Mohr Platz 3. Holzdeppe und Otto holten damit erst die zweiten und dritten Medaillen bei einer WM für Deutschland nach Danny Ecker (3. in 2007). Die große Stabhochsprung- Nation Frankreich hat somit noch nie einen Freiluft-Weltmeister gestellt, obwohl sie bereits 4 Olympiasieger und zahlreiche Weltrekordler stellte. Kugelstoßen Männer: Die Ausgangsposition war ähnlich wie bei der WM 2011, als David Storl mit 21,05/PB als Vorleistung zur WM kam und anschließend mit 21,78 im letzten Versuch zum jüngsten Weltmeister aller Zeiten aufstieg. Diese Saison war sein Aufbau noch schwieriger, da er aufgrund einer Operation im Dezember 2012 keine Hallensaison 2013 bestreiten konnte und ihm somit etliche Trainingsstöße fehlten. Hoher Favorit war Ryan Whiting/USA, der mit 22,28 klar die Weltrangliste anführte. Doch wieder zeigte der 23-jährige David Storl aus Rochlitz seine einmaligen Wettkampfqualitäten. Er wurde von seinem Coach Sven Lang genau auf diesen entscheidenden Tag vorbereitet. Nach 21,19 (1.) und 21,24 (2.) übertraf er im 4. Versuch mit 21,73 die von Whiting im 1. Versuch vorgelegten 21,57. Diskuswerfen Männer: Bei den letzten sechs großen Meisterschaften gewann das Trio Robert Harting/GER, Piotr Malachowski/POL und Gerd Kanter/EST 14 der 18 zu vergebenen Medaillen. Auch in 2013 hatten sich im Vorfeld insbesondere Harting und Malachowski für weitere Medaillen empfohlen. Im Finale holte sich Harting mit 69,11 seinen 3. WM-Titel vor Malachowski mit 68,36 und Gerd Kanter mit 65,19. Kanter errang seine 5. Medaille (2005: 2, 2007:1, 2009:3, 2011: 2). Den ewigen Rekord bezüglich der meisten WM-Titel und Medaillen hält weiterhin Lars Riedel/GER mit 6 Medaillen gesamt (91:1, 93:1, 95:1, 97:1, 99: 3, 01:1). Das Diskuswerfen ist mit Abstand die erfolgreichste Disziplin der Deutschen. 9 der 14 Weltmeister stellte Deutschland. Zu den oben genannten Titeln von Harting und Riedel kommt noch der Sieg von Weltrekordler Jürgen Schult 1987 in Rom für die DDR hinzu. Martin Wierig/GER rundete nach seinem 6.Platz bei den OS 2012 mit Platz 4 (65,02) das deutsche Resultat ab. 15 Leichtathletik INFORMationen Heft 4/2013 Zehnkampf: Vier deutsche Zehnkämpfer führten die Weltrangliste 2013 an. Das hatte es vorher noch nie gegeben. Aber Ashton Eaton/USA ließ keinen Zweifel an seiner Ausnahmestellung aufkommen. Bis auf ein paar kritischen Phasen (Hochsprung mit 1,93 und Speerwerfen) erzielte er mit 8809 sein drittbestes Ergebnis nach dem WR mit 9029 und 8869 als Olympiasieger. Michael Schrader machte den Zehnkampf seines Lebens. Nach seinen Verletzungsproblemen hatte der Olympiazehnte von 2008 und Sieger von Götzis 2009 bis zu seinem Ulmer Wettkampf nur noch einen Zehnkampf (DM 2010 in Potsdam) bestritten. Jetzt steigerte er sich auf 8670 und Einzel-PB von 1,99 m, 47,66 sec., 46,44 m, 65,67 m. Damit liegt er auf Platz 6 der ewigen deutschen Bestenliste. Rico Freimuth erzielte als Siebter eine PB von 8382 (Ratingen 8488 war windbegünstigt). Pascal Behrenbruch konnte wie schon bei den OS 2012 seine Vorleistung als 11. nicht bestätigen. Es war in puncto Qualität der beste Zehnkampf aller Zeiten: 13 Athleten über 8300 Pkt., 15 über 8250 Pkt. Neun der ersten 15 erzielten persönliche Bestleistungen. Kugelstoßen Frauen: Valerie Adams/NZL schrieb mit ihrem vierten Sieg nacheinander in einer Einzeldisziplin in Moskau 2013 Geschichte. Sie gehört zu dem Klub, der auf allen IAAF- Ebenen (U 18, U 20, WM) Goldmedaillen gewann. In Moskau hätte sie mit allen gültigen Versuchen gewonnen. Auf den anderen Medaillenrängen entwickelte sich ein dramatischer Zweikampf. Christina Schwanitz, bis zum 5. Versuch nur an 5. Stelle liegend, wuchtete die Kugel auf 20,41/PB und gewann damit Silber vor Gong Lijiao/CHN (19,95) und der US- Rekordinhaberin Michelle Carter (19,94). Schwanitz, wie David Storl von Sven Lang trainiert, hatte in der Hallensaison 2013 bereits mit sieben Siegen und Hallen-PB von 19,79 einen Aufschwung genommen, der sich in der Freiluftsaison mit zwei 20 m-stößen fortsetzte. Speerwerfen Frauen: Wenn nicht jetzt, wann dann? Nach Silber bei der WM, Silber bei der EM , Silber bei den OS 2012 und Bronze bei den OS 2008 musste es diesmal mit der lang ersehnten Goldmedaille klappen. Obwohl Titelverteidigerin Mariya Abakumova/RUS, mit 71,99 Zweite der ewigen WRG, mit 69,34 die WRG anführte, war Obergföll aufgrund des Saisonverlaufes die Favoritin. Auch die Bilanz in den Direktduellen gegen Abakumova sprach für die Deutsche (6:4 in 2013, 24:16 gesamt). In der Qualifikation erzielte Abakumova mit 69,09 die größte Weite jemals in einer Qualifikation (bisher sie selber 68,92 in Berlin 2009). Aber Berlin 2009 sollte sich wiederholen. Obergföll erzielte im 2. Versuch 69,05 (ihre 5. beste Weite jemals), Abakumova blieb bei 65,09 hängen und wurde nur Dritte. Die Sensation auf Platz 2 war die Australierin Kimberley Mickle. Die neunfache Landesmeisterin ging mit 64,12 (2012) in das WM-Jahr Bei großen Meisterschaften wurde sie bisher 6. bei der WM 2011 nach einem erlittenen Rippenbruch im 1. Versuch und sie konnte sich nicht bei den OS 2012 für den Endkampf qualifizieren. Linda Stahl setzte ihre guten Platzierungen mit Platz 4 (64,78) fort. Alle Entscheidungen ausführlich kommentiert auf (Berichte)

16 Heft 4/2013 Leichtathletik INFORMationen 16 Die Medienakzeptanz der Leichtathletik Freunde der Leichtathletik sind engagierte Anhänger ihrer Lieblingssportart. Bei allen damit verbundenen Themen haben sie meist eine deutliche Meinung. Mit ihren Überzeugungen halten sie selten hinter den Berg, eher mischen sie sich munter ein. Mit großer Verwunderung, mailte das Münchner Freunde - Mitglied B. im Juni an die Sportredaktion des Boulevardblatts Abendzeitung, mussten ich und andere Leichtathletikfreunde feststellen, dass in ihrer AZ über das in England stattgefundene Großereignis Leichtathletik-Team-EM keine einzige Zeile zu finden war. Haben Sie keinen Leichtathletik- Experten? Das wäre aber traurig. Darüber hinaus beanstandete B. noch seitenlange Berichte über den neuen Fußballkönig Pep (Guardiola) und die Hochdopersportart Radfahren (Tour de France). Aus der Antwort des Sportchefs der Zeitung (in Boulevardzeitungen geht breitenwirksame Verkaufe eines Themas vor allem über Personalisierung; nach Drechsler, Breuer, Riedel und Lobinger ist es nicht gelungen, mit neuen Typen für breite Aufmerksamkeit zu sorgen) entwickelte sich im Internet ein mehrtägiges argumentatives Hin und Her. Sein Ende indes durchaus versöhnlich: Wir bleiben dran, versprochen (AZ). Der hier geschilderte Meinungsaustausch spiegelt die aktuelle Akzeptanz der Leichtathletik in den deutschen Medien nur in einem Ausschnitt wider, keinem unwesentlichen allerdings, berücksichtigt man Einfluss und Reichweite (z. B. Bild) von Boulevardblättern. Der Pauschalbegriff die Medien bedarf einer Verengung, um eine Annäherung an die Problematik zu erreichen. Deshalb geht es im Folgenden um Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in Tageszeitungen mit täglichem Sportteil, der eigentlich die Gelegenheit zur gründlichen Ausleuchtung der Leichtathletik bietet. Grundsätzlich: Es war schon mal besser gestellt um die mediale Resonanz der Leichtathletik. Zuständige Redakteure in den Tageszeitungen, den überregionalen ebenso wie den lokal-regionalen, haben es heutzutage mit leichtathletischen Themen nicht eben leicht. Dafür gibt es diverse Gründe, vor allem aber den: Der gesunkene Stellenwert hat etwas mit der gewachsenen Sportwelt zu tun, mit mehr Konkurrenz durch mehr Fußball, Formel 1 und andere Sportarten, sagt Thomas Hahn, zuständig für die Leichtathletik in der Süddeutschen Zeitung (SZ), jahrzehntelang eine Art Frontrunner in der Schilderung des nationalen und internationalen Leichtathletikgeschehens. Die Sportwelt, so Hahn, sei so zugestellt mit gut vermarkteten Ereignissen, mehr Themen denn je drängen ins Blatt. Dabei ist Leichtathletik nicht unattraktiver als, sagen wir, vor der vom Fall des Amateurparagrafen (1981) und der Einführung des Kommerz-TV (1984/85) geprägten Zeitenwende. Wenngleich dem ein oder anderem Format ein wenig Auffrischung nicht schaden könnte. SZ-Mann Hahn empfindet: Unter journalistischen Gesichtspunkten ist die Leichtathletik hochspannend, zumindest, wenn man an der Bolt-Dominanz vorbeischaut. Und in Frage zu stellen ist schließlich auch der vom Münchner Boulevardblatt angeführte Typen-Vergleich.

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