Festschrift. 20 Jahre Seniorenstift an der Thouretallee

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1 Festschrift 20 Jahre Seniorenstift an der Thouretallee

2 Seniorenstift Ludwigsburg: Eine gute Adresse! Hier wird ein bisschen das beschrieben, was wir an unser m Stift so lieben. Es steht in der Thouretallee und wird betrieben von mc. Das Haus hat einen guten Namen und einen wirklich schönen Rahmen. Die gute Lage macht viel Freude, die Stadt nicht weit, was macht man heute? Die Bärenwiese ist ganz nah, das MIK nicht weit und das Blüba. Schaut aus dem Fenster man hinüber, s Barockschloss ist gleich gegenüber. Und will man einmal zum Frisör, der Weg ist kurz und gar nicht schwer. Die Haare werden hier gelegt und nebenan die Füß gepflegt. Auch das erfreut wohl jeden sehr, zu kochen braucht man nun nicht mehr. Entspannt kann man zum Essen geh n, das Stiftslokal ist richtig schön. Macht die Gesundheit eine Pause, zur Pflege bleibt man hier im Hause. Man muss nicht hin, man muss nicht her, und dies beruhigt uns alle sehr. Ein Baum in unserem weiten Garten birgt Schmetterlinge aller Arten. Das Sommerfest, das ist ein Hit, da machen alle gerne mit. Gesteigert wird das Mal für Mal von Stiftsleitung und Personal. Ja, der Kulturausschuss, der kann s, es gibt Vorträge, Spiel und Tanz. Viel Unterhaltung wird geboten, Theaterstücke und was mit Noten. Man macht uns Feiertage köstlich und dekoriert dabei recht festlich. All das bedeutet uns sehr viel, bringt ein geborgenes Gefühl. Um die Realität zu seh n, das ist ganz einfach hier ist s schön! Ilse-Marie Kühne Inhalt Grußworte Bewegte Geschichte Das Seniorenstift entsteht Neues Leben hinter historischen Mauern Kontinuität und Betreiberwechsel Glückwünsche zum Jubiläum Wir sind gerne für Sie da! Beste Bedingungen für ein sorgloses Leben Komfort und Genuss fürs Wohlergehen Aktivitäten für Körper und Geist Der besondere Service Der Tradition verbunden, dem Fortschritt verpflichtet... 24

3 Sehr geehrte Damen und Herren, die Anforderungen an institutionelle Dienstleistungen für Senioren werden immer differenzierter und individueller. Ein ganzes Bündel von spezifisch abgestimmten Maßnahmen ist notwendig, damit Einrichtungen im Wettbewerb bestehen können. Ausweitung und Flexibilisierung im Angebot sowie Optimierung in der Leistungserbringung erfordern nicht nur Ideen, sondern viel Mühen bei der konsequenten Umsetzung. Persönliche Zuwendung, professionelle Fachlichkeit und betriebswirtschaftliche Berechenbarkeit sind gleichermaßen und ausgewogen zu gewährleisten. Ob wir diesem Auftrag und Anspruch im Seniorenstift Ludwigsburg seit 20 Jahren gerecht werden, das können nur die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses beurteilen. Wir verstehen uns als Dienstleister und nicht als Makler oder Vermittler von Diensten. Deshalb lassen wir im Seniorenstift keine unserer Leistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner von Dritten oder durch Dritte erbringen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft, in der Reinigung, in der Küche, im Service, am Empfang, in der Haustechnik, in der Verwaltung, im Aktivitätenteam, in der Betreuung, in der Seelsorge, im ambulanten und im stationären Pflegedienst sind direkt bei uns angestellt. Darin unterscheiden wir uns von vielen anderen Einrichtungen am Markt und daran werden wir auch in Zukunft nichts ändern. Ihr Dr. Franz Wittmann 1

4 Sehr geehrte Damen und Herren, Ludwigsburg bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern in vielen Lebensbereichen eine große Vielfalt an Angeboten. Das gilt für Freizeit und Kultur genauso wie für Soziales und Wohnen. Und das gilt für das Zusammenleben von Generationen. Ludwigsburg soll sich familienfreundlich und generationengerecht weiterentwickeln. Dafür setzen wir uns ein und arbeiten mit vielen Einrichtungen und Organisationen eng zusammen. Dadurch entsteht ein Netzwerk, das Orte für Begegnung und Angebote für ein Miteinander schafft. Ein Netzwerk, das älteren Menschen die selbstständige und aktive Gestaltung ihres Alltags ermöglicht. Das mc Seniorenstift Ludwigsburg vereint seit 20 Jahren unter seinem Dach betreute Wohnungen, stationäre Pflegeplätze, einen ambulanten Pflegedienst und das Senioren- und Pflegehotel. Hier wird individuell auf die Bedürfnisse älterer Menschen eingegangen. Unterschiedliche Aktivitäten erlauben den Seniorinnen und Senioren, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einzubringen oder Neues zu lernen. Senioren gehören in die Mitte! Wie gut, dass das Stift im Zentrum Ludwigsburgs liegt. Der Marktplatz, der mit buntem Treiben lockt, die vitale Innenstadt und vor allem Bärenwiese und Blühendes Barock sowie das Forum am Schlosspark sind nah gelegen und laden ein, aktiv am Stadtleben teilzunehmen. Mein großer Dank verbunden mit herzlichen Glückwünschen gilt dem mc Seniorenstift, das älteren sowie pflegebedürftigen Menschen einen Platz im Herzen unserer Stadt bietet. Ihr Konrad Seigfried Erster Bürgermeister Ludwigsburg 2

5 Sehr geehrte Damen und Herren, viele Jahrzehnte war das Gefängnis an der Schorndorfer- und Fasanenstraße ein markantes Anwesen in unserer Stadt. Als es dann endlich aus Ludwigsburg wegverlegt wurde, stellte sich die Frage, wofür die historischen Gebäude sinnvoll genutzt werden könnten. Heute können wir sagen: Die Idee, daraus ein Seniorenstift zu machen, war genial. Als Mitglied des Kuratoriums, Nachbar des Hauses und Freund einiger Bewohner hatte und habe ich oft die Gelegenheit, sowohl die Wohnbereiche als auch die Gemeinschaftsräume und das schöne Restaurant kennenzulernen. Deshalb könnte ich mir durchaus vorstellen, mich eines Tages dort auch wohlzufühlen. Und ich weiß aus vielen Kontakten, dass dies sicher für die weit überwiegende Mehrzahl der Bewohner zutrifft. Faszinierend ist, aus den Monatsbriefen entnehmen zu können, was für ein vielfältiges Programm an unterhaltsamen, kulturellen und informativen Veranstaltungen den Bewohnern nicht nur zum passiven Konsumieren, sondern auch zur geistigen und körperlichen Anregung und zum Mitmachen geboten wird. Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass sich sowohl die für das Seniorenstift Verantwortlichen als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter große Mühe geben, das Haus für seine Bewohner heimelig zu gestalten, zu führen und es auch im Rahmen des Möglichen den sich wandelnden Erwartungen und Bedürfnissen der hier lebenden Menschen anzupassen. Sehr geehrte Damen und Herren, das Seniorenstift Ludwigsburg feiert in diesem Jahr Jubiläum. Hierzu gratuliert der Stadtseniorenrat sehr herzlich. Zu diesem Anlass danke ich der Stiftsdirektorin Doris Linhart-Beck und ihrem Team aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das großartige und beispielhafte Engagement bei der Betreuung und Pflege der Bewohnerinnen und Bewohner. Besonders erwähnen möchte ich die Aktivitäten im Seniorenstift, bei denen für jeden etwas dabei ist und die ein beliebter Treffpunkt sind. Dank der zentralen Lage kommen auch gerne Gäste aus der Umgebung, um das attraktive Angebot zu genießen. Für die aktuelle und weitere Entwicklung wünsche ich viel Erfolg und alles Gute. Ihre Erika Göller Vorsitzende Stadtseniorenrat Ludwigsburg e.v. So freue ich mich, dem Seniorenstift zu seinem 20-jährigen Jubiläum herzlich gratulieren zu können. Ich wünsche dem Haus, seinen Bewohnern wie allen darin Tätigen noch viele gute Jahre für sie und im Interesse noch vieler weiterer älter werdender Menschen aus unserer Stadt und ihrem Umland. Ihr Dr. Otfried Ulshöfer Mitglied des Kuratoriums 3

6 Bewegte Geschichte Willkommen im Elisa Liebe Damen und Herren, die erst kürzlich zu uns kamen: Seien Sie, wie es hier Sitte, lieb begrüßt in unserer Mitte. Natürlich in den ersten Tagen gibt es Fragen über Fragen. Elisa ist ein großes Haus wo geht man rein, wo kommt man raus? Doch endet schnell der kleine Frust, weil and re helfen, die s gewusst. So einfach geht es mit den Neuen, wenn alte Hasen sie betreuen. Und schon nach einer kurzen Zeit sind die Wege halb so weit. Der Monatsplan zeigt täglich an, was man alles machen kann. Raus aus der Bude, liebe Leute! Am besten starten Sie noch heute. Der Möglichkeiten gibt es viele: Ob Basteln, Turnen oder Spiele, ob English Conversation Club, die Angebote sind nicht knapp. Nachdem 1710 das erste württembergische Waisen-, Zuchtund Arbeitshaus in Stuttgart gegründet wurde, befiehlt Herzog Karl Alexander im Mai 1736, auch in der Residenzstadt Ludwigsburg ein Zucht- und Arbeitshaus einzurichten. Nach dem Erwerb geeigneter Gebäude in der Gartenvorstadt Oßweil wird bereits im August die neue Anstalt eröffnet. Im zentralen Gebäude, dem Corps de Logis, wohnen die niederen Offizianten (Buchhalter, Hausmeister, Zuchtmeister, Gärtner, Krankenwärter, Köchinnen, Mägde und andere) sowie die zunächst 69 Insassen vorwiegend Waisenkinder und Arme gemeinsam. 38 Zuchthäusler und Sträflinge werden im großen Keller verwahrt, weil es keinen anderen sicheren Raum im Gebäude gibt. Ein Zucht-, Arbeits-, Waisenund Tollhaus entsteht Bis 1790 entwickelt sich der Gebäudekomplex im Ludwigsburger Osten weiter. Es entsteht eine zentrale Anstalt mit vielerlei Gebäuden, Funktionen und einer steigenden Zahl an Bewohnern. Neben männlichen und weiblichen Strafgefangenen sind auch Waisenkinder, Geisteskranke und Arme untergebracht. Die unterschiedlichen Personengruppen werden räumlich getrennt, so entstehen laufend neue Gebäude auf dem Areal. Strafanstalt und Landesgefängnis Im Gebäudekomplex südlich der Schorndorfer Straße werden Strafen zwischen 6 Monaten Wo sich heute der Haupteingang und die Rezeption befinden, war früher die Anstaltskirche. Merke: Es gibt den schiefen Turm von Pisa und große Vielfalt im Elisa. Ich eile jetzt ins Nachtcafé und hoffe, dass ich Sie dort seh! Erica Futran 4

7 und 5 Jahren verbüßt. Dies führt schnell zu einer Überfüllung und die Ludwigsburger Anstalt wird 1865 zu einer reinen Strafanstalt. Waisenkinder, Arme und Geisteskranke ziehen an andere Orte. Mitte des 19. Jahrhunderts entstehen weitere Neubauten (z.b. Waschküche, Brodbäckerei und Küchengebäude) im südlichen Teil. Von 1945 bis 1990 dient die Anstalt der Vollstreckung von Freiheitsstrafen bei Rückfalltätern. Bis Mitte der 1950er Jahre wird das Landesgefängnis mit Obst und Gemüse von der Bärenwiese versorgt. Neues Nutzungskonzept In den 1960er-Jahren wird über die Zukunft des Areals diskutiert. Zwischen Abriss und Umbau alles ist möglich. Schließlich wird 1986 bis 1990 die neue Justizvollzugsanstalt in der Nähe der Autobahnausfahrt Heimsheim gebaut. Im Juli 1990 ziehen Asylbewerber provisorisch in die leeren Gebäude ein. Der südliche Bereich des ehemaligen Gefängnisareals wird von der Stadt gekauft und mit modernen Wohnungen bebaut. Der denkmalgeschützte Teil des Gebäudekomplexes zwischen Thouretallee und Schorndorfer Straße wird 1992 von der Doblinger Industriebau AG in München (DIBAG) erworben und aufwendig umgebaut. Am 2. November 1995 wird mit der Adresse Thouretallee 3 das Elisa-Seniorenstift eröffnet. Das ehemalige Verwaltungsgebäude an der Schorndorfer Straße 28 (Palais Schütz) dient seit 1998 als Sitz des Amtsgerichts Ludwigsburg. Schaubild der Strafvollzugsanstalt Ludwigsburg (Zeichnung von ca. 1955) heute: Thouretallee Schorndorfer Straße 5

8 Das Seniorenstift entsteht 1992 erwirbt die Doblinger Industriebau AG (DIBAG) aus München das Gelände mit den teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden. Die DIBAG ist zu diesem Zeitpunkt eine der führenden Projektentwicklungsgesellschaften in Deutschland. Ihre Tätigkeitsbereiche sind Projektentwicklung, Vermietung, Verkauf und Bestandsentwicklung sowie Hausverwaltung. Das Unternehmen plant und baut Gewerbe- und Industrieprojekte, Verwaltungsgebäude, Einkaufszentren, Eigentumswohnungen, Seniorenstifte und Sondergebäude. Da sich im Bestand der DIBAG bereits einige Seniorenheime befinden, ist den Entscheidern schnell klar, dass die Gebäudesubstanz und der Standort in Ludwigsburg ideale Voraussetzungen für den Umbau zu einem Seniorenstift bieten. In knapp dreijähriger Planungsund Bauphase und unter Beteiligung zahlreicher Spezialisten erstellt die Doblinger Industriebau AG ein Wohnstift, das mit seinen 209 Ein- und Zwei- Zimmer-Appartements zu den großen und angesehenen Einrichtungen im Mittleren Neckarraum gehört. Um- und Neubau im großen Stil Der historische U-Komplex des ehemaligen Gefängnisses wird nach den Plänen der Architekten FAI GmbH umgebaut: Der Eingang an der Thouretallee führt in ein großzügiges Foyer mit Empfang wo früher die Anstaltskirche war. Seniorengerecht lassen sich nach dem Umbau alle Gebäudeteile ebenerdig über Aufzüge oder Rampen erreichen. An den östlichen Foto: Werner Schmid, Sept Flügelteil angrenzend werden zwei Neubauten errichtet, die über Glasgänge mit dem Haupthaus verbunden sind. 6

9 W S N O Der vierstöckige Schlafzellenbau von 1927/28 im Innenhof der Anlage wird komplett abgerissen. Hier entstehen in einem länglichen Bau die Gemeinschaftsräume, wie Restaurant, Bibliothek, Gymnastik- und Vortragsraum. Diese werden durch einen langen, lichtdurchfluteten Glasgang mit dem Eingangsbereich verbunden. Besonderen Wert legt das Architekturbüro Rohrbach dabei auf Natürlichkeit: Das große Flachdach wird begrünt und fügt sich so wunderbar in den großzügigen, begrünten Innenhof ein. Auch an Auto-mobile Bewohner ist gedacht. In der integrierten Tiefgarage stehen 109 Kfz- Stellplätze zur Verfügung. In der gut 3-jährigen Bauzeit werden aus den alten Gefängniszellen ansprechende Appartements. Im großzügigen Innenhof entstehen die Gemeinschaftsräume, welche durch einen optisch ansprechenden Glasgang mit dem Eingangsbereich verbunden sind, und im Osten der sogenannte Neubau. 7 Spannender Umbau Während des Umbaus hatten wir unser eigenes Kino vor dem Fenster: Woche für Woche fragten wir uns gespannt, was wohl aus der Gefängniskirche werden würde. Die hatten wir von der Thouretallee aus, wo wir während des Umbaus wohnten, gut im Blick. Immerhin standen die alten Ziegel unter Denkmalschutz. Und tatsächlich wurde die Kirche in eine Empfangshalle verwandelt. Gleichzeitig, zu unserer großen Freude, verstummte auch das Gurren der Tauben, die sich am oberen Türmchen eingenistet hatten. Ruhe pur im Grünen! Nachbarn in der Thouretallee

10 Neues Leben hinter historischen Mauern Am 28. Oktober 1995 findet der erste Tag der offenen Tür und damit die offizielle Eröffnung des neuen Seniorenstifts statt. Unzählige Ludwigsburger, interessierte Senioren, Handwerks- und Geschäftspartner folgen der Einladung und erleben neben der begeisternden Rede von Oberbürgermeister Hans Jochen Henke das neue Seniorenstift mit allen Sinnen. Ein erstes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Elisa ein Leben in Sicherheit und Aktivität, schon im Namen drückt sich die Unternehmensphilosophie aus. Die Bewohner des neuen Seniorenstifts sollen sich auch im hohen Alter ihre Unabhängigkeit bewahren können, gleichzeitig aber auch bestens versorgt sein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die ein ganzes Leben lang aktiv waren und es auch im Alter bleiben wollen, erläutert die damalige Stiftsdirektorin Isabella Jöster in einem Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 3. November Appartements stehen zur Auswahl Zum Eröffnungstermin säumen bereits die ersten Möbelwagen die neu entstandene Thouretallee. Die ersten Bewohner ziehen ein. Rund ein Drittel der Appartements sind schon vergeben, freut sich die Stiftsleitung. Viele der 209 Appartements verfügen je nach Lage über einen eigenen Balkon. Die Grundrisse der einzelnen Wohnungen variieren denen übrigens noch heute viele an Bord sind führen die neugierigen Besucher durch die neuen Räumlichkeiten. In zünftiger Atmosphäre als Reminiszenz an die bayerische Bau- und Betreiberfirma gibt es Weißwürste, Brezn und Weißbier. 8

11 Die Allererste Fast jeder kennt unsere Allererste : Margot Lemm, gebürtig aus Worms, zog am 2. November 1995 in unser Seniorenstift. Frau Lemm arbeitete als Architektin in Worms. Auf der Suche nach einem Altersruhesitz war es Liebe auf den ersten Blick, der Vertrag wurde schnell geschlossen. Warum ausgerechnet hier? Der Kontakt kam durch eine Freundin in Ludwigsburg zustande. Der Umzug war mit einem aufregenden Intermezzo verbunden: Denn eigentlich war der Umzugstermin für den 10. Oktober 1995 festgelegt. Da die Bauarbeiten jedoch noch nicht beendet waren, musste Frau Lemm ihre Möbel gut unterbringen und vorübergehend im Hotel wohnen. Margot Lemm hat ihren Entschluss, nach Ludwigsburg zu ziehen, nie bereut! Ilse-Marie Kühne Die fünf vom Seniorenstift Vier der netten jungen Damen gehören bis heute zum engagierten Team. und reichen von 24 m 2 großen Ein-Zimmer-Appartements bis zu geräumigen 65 m 2 - großen Zwei-Zimmer-Appartements. Alle Wohnungen haben eine kleine Küchenzeile und seniorengerechte Badezimmer. Trotz zahlreicher Denkmalschutzauflagen kann eine sehr solide Ausstattung, verbunden mit modernem Komfort, realisiert werden. 9

12 Kontinuität und Betreiberwechsel Das Elisa-Seniorenstift entwickelt sich prächtig. Bald sind alle Appartements im Bereich betreutes Wohnen vergeben und auch die 72 Plätze auf den beiden Pflegestationen sind schnell belegt. Das Leben im Haus ist für die Bewohner äußerst angenehm und abwechslungsreich. Im Sommer 2004 gibt die Elisa AG, eine Firma der Doblinger- Gruppe, den Betrieb des Seniorenstifts an die managementcare ab. Der Mehrheitsanteil an den Das Geheimnis größter Eintracht Appartements bzw. dem Gebäude verbleibt zunächst im Besitz der Doblinger-Gruppe und wird zum Jahreswechsel 2007/ 2008 an eine norwegische Investorengruppe verkauft. Die managementcare ist eine Tochter der im Jahr 2000 gegründeten Care Beteiligungs GmbH mit Sitz in Bad Tölz. Sie bietet bundesweit Management und Dienstleistungen für Unternehmen der Sozialwirtschaft an, insbesondere im Bereich des Gesundheitswesens. Eines der Meine Mutter über das Verhältnis ihres Gatten und seiner Nachbarin: Sie lebten in ihren Appartements im Dachgeschoss, mochten sich, doch waren sie im Laufe der Zeit ein wenig dement geworden. Oft saßen sie auf einem kleinen Sofa im Flur nahe ihren Zimmern und unterhielten sich. Er sprach von seinem Garten, vom Düngen und Ernten, von Rhabarber und Zwetschgen. Sie dagegen schwärmte von ihren schönen Möbeln, wie sie sie pflegte und polierte. Keiner hörte auf das, was der andere sagte, doch hatten sie das Gefühl, verstanden zu werden. Sie haben sich prächtig unterhalten! Karin von Kries Angebote lautet Management auf Zeit. In Ludwigsburg soll das Engagement zeitlich nicht befristet sein, sondern ist auf Dauerbetrieb ausgerichtet. Die Gesellschafter sind zuvor in der Geschäftsleitung verschiedener sozialer Einrichtungen tätig und bringen nun dieses geballte Know-how und ihre umfassenden Erfahrungen in das eigene Seniorenstift in Ludwigsburg ein. Konzept bleibt unverändert An der Konzeption des Hauses ändert sich nichts, betont Wolfgang Wagner, Stiftsdirektor Die Pflegeversicherung wird eingeführt Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes Einführung des Euro Horst Köhler wird Bundespräsident Angela Merkel wird erste Bundeskanzlerin Begründung der Städtepartnerschaft mit St. Charles, Missouri 1. Kürbisausstellung im Blühenden Barock 300 Jahre Schloss Ludwigsburg 10

13 Vorfahrt gewähren Dass man mit Nachsicht besser fährt, wissen zwei Herren, beide um die 90 Jahre alt, sehr genau aus eigener Erfahrung. Als geübte Autofahrer konnten sie Recht und Unrecht gewiss unterscheiden, als sie eines Tages an der Speiseraumtür in ihren Rollstühlen unfreiwillig zum Stehen kamen. Der eine wollte hinaus, der andere hinein. Was nun? Auf ihre Vorfahrt pochend, fingen sie an zu diskutieren, bis sich sogar eine Schlange bildete. Immerhin: Die beiden Herren konnten ihren Disput selbst schlichten und rollten dann erhobenen Hauptes aneinander vorbei. zu diesem Zeitpunkt in einem Beitrag der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 10. Juli 2004, alle 114 Mitarbeiter werden übernommen, Art, Umfang und Qualität der Leistungen bleiben unverändert. Unser oberstes Gebot ist Kontinuität für unsere zahlreichen Bewohner und Bewohnerinnen. Nachdem die Doblinger-Gruppe die übrigen Elisa-Häuser zum Jahreswechsel 2007/2008 verkauft, sind auch die Namensrechte für die Ludwigsburger Einrichtung erloschen. Zum 1. September 2010 wird deshalb aus dem Elisa Ludwigsburg das mc Seniorenstift Ludwigsburg. Die Gesellschafter wollen damit die Abkürzung für managementcare in den Namen integrieren und die Abgrenzung zu den anderen sieben in ganz Deutschland existierenden Elisa-Häusern deutlich machen auch um Verwechslungen zu vermeiden und wegen fehlender Namensrechte. Das iphone wird vorgestellt Barack Obama wird Präsident der Vereinigten Staaten Deutschland wird Fußballweltmeister Eröffnung der WilhelmGalerie Einweihung Arena Ludwigsburg 20 Jahre Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg Eröffnung MIK Ludwigsburg 300 Jahre Wochenmarkt Ludwigsburg 11

14 Glückwünsche zum Jubiläum Ich wohne jetzt seit drei Jahren im Seniorenstift Ludwigsburg. Mir gefallen die Ansprache und das Miteinander. Ich erfreue mich richtig am Leben! Vielen Dank den vielen helfenden Händen im Haus. Helene Ziegler Ich bin froh, im Seniorenstift zu sein! Längst vergessene Freundschaften habe ich wiederbelebt und manch wertvolle neue Freundschaft geknüpft. Sigrid Nübel Ich liebe die Nähe zum Blüba und die zentrale Lage des Seniorenstifts. Ich schätze die Sicherheit, dass, wenn ich Hilfe brauchen sollte, diese auch sofort kommt. Christian Gebora Ich führe hier ein rundum sorgloses Leben! Ich muss mich um nichts mehr kümmern, nicht einmal kochen, sondern bekomme hier jeden Tag ein schmackhaftes Essen. Vielen Dank dafür! Ilse-Marie Kühne 12 Ich freue mich über zahlreiche Kontakte und viele interessante Menschen mit erforschenswerten Biografien hier im Haus. Karl-Wilhelm Moersch Ein unvergesslicher Ausflug Zu dritt machten wir uns einen schönen Tag: Erst vespern inklusive Viertele, dann eine Freiluftvorstellung des Stücks Kabale und Liebe. Wir waren die Letzten, die sich im Nieselregen auf den Nachhauseweg machten. Da standen wir: drei Damen mit Rollator, Gehhilfe und Stock. Als endlich ein Taxi hielt, klopften wir an die Scheibe. Ein gedrungener Mann stieg aus und schimpfte: Was ihr machen hier auf Straße mitten Nacht!!? Als wir dann auch noch kleinlaut verrieten, wo wir wohnen, ging s gleich weiter: Aha, Altersheim! Muss Polizei aufpassen, keine alte Leute am Abend gehen auf Straße... Wir ließen die Schimpferei über uns ergehen, kamen sicher nach Hause und gaben gerne ein gutes Trinkgeld. Beim Zuschlagen der Tür hörten wir noch: Ihr gehört im Bett!! Trude Freigang

15 Wohlfühlatmosphäre Mir gefallen vor allem die verschiedenen Arten der kulturellen Aktivitäten. Man kann sich immer individuell einbringen und engagieren. Hier sind und bleiben wir eigenständige Persönlichkeiten. Erika Futran Oft denke ich beim Mittagessen: Wie wäre es, jetzt selbst an den Herd treten zu müssen? Sicher kämen dabei kaum mehrere Gänge heraus... So leckere Salate, an denen allein ich mich schon satt essen möchte! Allen, die hinter den Kulissen wirken, die immer Zeit für ein nettes Wort haben, möchte ich danken! Jeder Einzelne kann sich hier aufgenommen fühlen wie in einer Familie. Heike Spangenberger Das Seniorenstift bietet mir ein wunderbares historisches Ambiente mit dem Komfort der modernen Zeit. Die Freundlichkeit des Personals macht es mir leicht, mich hier gut aufgehoben zu fühlen. Inge Metzger Wir haben uns 10 Jahre damit beschäftigt, welches Haus am besten unseren Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht wird. Nun sind wir fast zwei Jahre hier und können sagen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Elisabeth und Helmut Traub Besonders gefallen mir die vielfältigen Angebote des Aktivitätenteams vor allem das Gedächtnistraining. Das Leben in dieser Gemeinschaft tut mir gut, mein Leben ist so um ein vieles wertvoller, als wenn ich alleine wohnen würde. Ruth Schmidt Ich schätze besonders, dass man hier so gut betreut wird und kleine Probleme immer schnell und zuverlässig behoben werden. Bald kann ich diesen Komfort auch mit meiner Schwester teilen, darauf freue ich mich sehr. Evamarie Steiner 13

16 Wir sind gerne für Sie da! Beratung von Interessenten, Hausführungen, Vertragsabschlüsse, Begleitung beim Einzug, Buchhaltung und vieles mehr diese abwechslungsreiche Tätigkeit macht mir viel Freude. Es wird nie langweilig! Ute Knoblich (Vertragsreferentin) Meine Arbeit ist mein Leben, hier ist mein zweites Zuhause. Als Erstes kommt bei mir immer der Mensch und ich bin nur dann zufrieden, wenn meine Bewohner zufrieden und glücklich sind. Dora Oberacker (stv. PDL und Stationsleitung Wohnbereich 2) Das Küchenteam ist eine wirklich tolle Mannschaft! Es macht Spaß, gemeinsam für unsere Bewohner lecker zu kochen. Ilse Knaus (Köchin) Ich lerne hier nie aus jeder Tag ist anders und stellt mich vor neue Aufgaben. Das macht großen Spaß. Die Abwechslung zwischen dem fachlichen Aspekt meiner Arbeit und der Arbeit mit Menschen gefällt mir besonders gut. Regina Kattari (Personalreferentin) Die Arbeit mit den Senioren macht mir viel Spaß, denn man bekommt sehr viel an Dank und Bestätigung von ihnen zurück. Dies und meine netten Kollegen machen meinen Arbeitsplatz zu einem ganz besonderen. Jessica Hofmeister (Ergotherapie) Allzeit Freizeit Seit 15 Jahren arbeite ich im Seniorenstift Ludwigsburg als Altenpflegerin, Wohnbereichsleiterin und seit 2014 als stellvertretende Pflegedienstleiterin. Bei meiner täglichen Arbeit mit den Bewohnern höre ich immer wieder: Ach, Frau Oberacker, Sie sind jeden Tag hier bei uns. Es ist so schön, wenn Sie da sind aber wann gehen Sie denn mal zur Arbeit? Dora Oberacker 14

17 Die kreative Arbeit mit den Bewohnern macht viel Spaß und ist sehr wertvoll. Es ist schön, immer wieder interessante Menschen mit verschiedensten Charakteren kennenzulernen. Birgit Thylmann (Aktivitätenteam) Ich schätze es sehr, in einem professionellen Team zu arbeiten und jeden Tag etwas Neues zu lernen. Außerdem sind die Teams in Alter und Herkunft bunt gemischt das bringt einen echten Mehrwert, wir lernen immer wieder voneinander. Alexandra Strugala (Azubi ambulanter Dienst) Ich bin hier rundum glücklich. Ich arbeite mit einem tollen Team für ganz besondere Menschen, welche einem immer sehr viel Dankbarkeit entgegenbringen. Hendrik Houben (ambulanter Dienst) Hier im Seniorenstift haben wir ein tolles Arbeitsklima so geht man jeden Tag gerne zur Arbeit! Unserem Team stellen sich jeden Tag neue, spannende Aufgaben, die wir selbstständig bearbeiten und erledigen, damit sich die Bewohner rundum wohl bei uns fühlen. Achim Hantsche und Peter Biber (Haustechnik) Das Rezeptionsteam ist gerne zentraler Anlaufpunkt für alle Bewohner, Gäste und Besucher des Hauses. Unser fröhliches Team ist immer gerne für Sie da! Edda Fiebig-Specker (Rezeptionsleitung) 15 Ein ganz besonderes Anliegen Innerhalb des Ludwigsburger Pferdemarkts findet jedes Jahr ein abwechslungsreicher Umzug mit prächtig herausgeputzten Pferden, Kutschen sowie Musik-, Kostüm- und Trachtengruppen statt. Nebenbei bemerkt, macht das rege Treiben wohl durstig, auch die Vierbeiner. An einem Sonntagmorgen 2007 während des Pferdemarkt-Umzuges hatte ich Dienst an der Rezeption. Immer wieder musste ich Fahrer mit Pferdeanhängern darauf hinweisen, dass der Rasen vor unserem Haus kein Parkplatz ist. Am Mittag nun das: Ich notierte gerade etwas, habe den Kopf gesenkt und bemerke plötzlich im Augenwinkel einen großen Schatten. Die Eingangstüre öffnet sich und ein in Tracht gekleideter Reiter tritt ein. An der Leine rechts und links hält er jeweils ein großes braunes Pferd. Wie selbstverständlich fragt er: Kann ich meine Pferde bei Ihnen tränken? Sie können sich meinen verdutzten Blick vorstellen! Mein erster Gedanke war: Wo ist die versteckte Kamera? Als ich meinen Schreck überwunden hatte, antworte ich: An der Rezeption sind wir stets sehr bemüht, jeden Wunsch zu erfüllen, aber für die Tränkung ihrer Pferde stehen uns leider keine Mittel zur Verfügung. Leider zeigte der Mann wenig Verständnis und zog sich zusammen mit seinen Pferden beleidigt zurück. Susanne Grässle

18 Beste Bedingungen für ein sorgloses Leben Das Seniorenstift Ludwigsburg befindet sich in absolut idealer, innenstadtnaher und gleichwohl ruhiger Lage. Es liegt auf einem gepflegten Quadratmeter großen Grundstück unmittelbar neben den berühmten Schlossgärten, dem Blühenden Barock. Die großzügigen Gemeinschaftseinrichtungen wie Restaurant, Bibliothek mit Internetzugang, Wintergarten sowie Vortrags- und Gymnastikraum stehen allen Bewohnern zur Nutzung offen. Rund 170 engagierte und fachlich exzellent ausgebildete Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner. So viel Selbstständigkeit wie möglich Wer sich für das betreute Wohnen entscheidet, bezieht ein 1- oder 2-Zimmer-Appartement mit kleiner Küchenzeile und Badezimmer. Die Wohnung ist den altersspezifischen Anforderungen angepasst und sowohl behinderten- als auch rollstuhlgerecht ausgestattet. Jeder Bewohner richtet sein Appartement individuell ein und erhält für das monatliche Stiftsentgelt ein Rundum-sorglos-Paket. Dieses schließt zum Beispiel 16 ein: wöchentliche Appartement- Reinigung, Heizung, Wasser, Strom, tägliches 4-Gänge-Mittagsmenü im Restaurant inklusive Getränk, 24-Stunden-Notrufbereitschaft durch den hauseigenen ambulanten Pflegedienst sowie die Teilnahme am sehr umfangreichen Programm des Aktivitäten-Teams und viele weitere Annehmlichkeiten.

19 So viel Hilfe wie nötig Verschiedene Serviceleistungen wie auch Frühstück und Abendbrot sowie ambulante Pflege können je nach Wunsch und Anforderung hinzugebucht werden. Die Pflegeleistungen werden vom hauseigenen ambulanten Dienst erbracht. Zusätzlich zum betreuten Wohnen verfügt das Seniorenstift über zwei Pflegebereiche für insgesamt 72 Bewohnerinnen und Bewohner wahlweise in Doppel- oder Einzelzimmern. Bewohner aus dem Bereich betreutes Wohnen schätzen die Möglichkeit, bei Bedarf in die vollstationäre Pflege im Haus wechseln zu können. Dies ist besonders praktisch für Paare: Ein Partner nutzt das betreute Wohnen solange er kann, der andere wird im gleichen Haus in der vollstationären Pflege gut versorgt. Man kann sich jederzeit sehen, besuchen und gemeinsam essen oder an Veranstaltungen teilnehmen. Ob im sonnigen Innenhof, in den großzügigen Gemeinschaftsräumen oder dem individuell eingerichteten Appartement als auch auf der Pflegestation die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich rundum wohl und gut betreut. Kommoder Einzug Mitte Dezember 2013 fand der Einzug statt und ich war erfreut darüber, dass alles ging so glatt! Zunächst wurde die Wohnung mal neu eingerichtet und der Kleinkram in den Möbeln systematisch aufgeschichtet, so lange, bis man konnte seh n, im Appartement wurd s bequem! Dann musste kommen, zum guten Schluss ein Prosit für den Hochgenuss! Jürgen Mauch 17

20 Komfort und Genuss fürs Wohlergehen Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenstifts genießen viele Annehmlichkeiten. So gibt es zum Beispiel eine Rezeption, welche 365 Tage im Jahr von 6.00 Uhr bis Uhr besetzt ist. Sie ist zentraler Anlaufpunkt für alle Fragen und Wünsche, hier wird die Post deponiert und jeder Besucher empfangen. So kann sichergestellt werden, dass die Bewohner keine unliebsamen Gäste bekommen. Nur noch für sich selbst sorgen Wer früher im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung gelebt hat, weiß, um wie viele Dinge des täglichen Lebens man sich kümmern muss einkaufen, kochen, Mülleimer rausstellen, putzen und vieles mehr und was alles an gesonderten Kosten anfällt wie Heizung, Strom, Wasser, Grundstücksumlagen etc. Wer im Seniorenstift Ludwigsburg wohnt, hat einen festen All-inclusive-Preis und muss sich um nichts mehr kümmern! Nur noch tun und lassen, was einem Spaß macht! An einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen und aus verschiedenen Alternativen und Komponenten das gewünschte Mittagsmenü zusammenstellen was will man mehr? Täglich bereitet das Küchenteam alle Speisen frisch zu, an Festtagen gibt es besondere Menüs, gelegentlich auch einen Spezialitätenabend, im Mai die traditionelle Maultaschenhocketse sowie das beliebte Sommerfest, Grillabende und leckere Kuchen beim sonntäglichen Tanztee 60plus. Alles da, was man braucht Wer Frühstück und Abendbrot nicht im Restaurant einnehmen möchte, hat die Möglichkeit, im hauseigenen Lädle frische Brötchen und Brot, ein kleines Lebensmittelsortiment von Edeka, diverse Getränke, Zeitungen und Zeitschriften, Glückwunschkarten und andere Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen. Für das körperliche Wohlbefinden sind ein Heilpraktiker, ein Friseur sowie ein Kosmetikund Fußpflegestudio im Haus. Der zuvorkommende Service und das freundliche Personal kümmern sich stets um das Wohlergehen der Bewohner. Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft sind u.a. für die Sauberkeit im ganzen Haus zuständig, die Haustechnik kümmert sich um eine reibungslose Funktion der technischen Einrichtungen und wer Unterstützung oder Pflege braucht, kann den hauseigenen ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Eine ständige Notrufbereitschaft bietet Sicherheit rund um die Uhr. Die richtige Mischung Vor einigen Jahren backte ich für den Adventsbasar Weihnachtsbrötchen und was für welche! Die Zutaten dafür erhielt ich fertig abgewogen aus der Küche. Während ich den Teig knetete und auswellte, dachte ich wehmütig an früher, als meine Kinder neben mir standen und vom Teig naschten. Als ich nun ein wenig kostete, schmeckte ich Salz! Oh Schreck! Heimlich ließ ich die besonderen Plätzchen in den Abfalleimer verschwinden. Merke: Zucker und Salz Gott erhalt s. Aber in der richtigen Mischung! Berta Keinert 18

21 Tippfehler dämpft Vorfreude Man freute sich aufs Weihnachtsmahl in unserem schönen Stiftslokal. Doch die Verwunderung war sehr groß, man fragt, was meinen die denn bloß. Die Küche hat wohl abgebaut, laut Karte gab es Gänsehaut. Die Haut, die schmeckt gewiss nicht schön, vielleicht sollte man lieber geh n. Hier fall n mir schlechte Zeiten ein, da gab s sogar das Gänseklein. Doch rasch vorüber war der Frust: Tatsächlich gab es Gänsebrust! Ilse-Marie Kühne 19

22 Aktivitäten für Körper und Geist Das Seniorenstift Ludwigsburg bietet mehr als viele andere Häuser: Konzerte, Vorträge, Gedächtnistraining, Literaturprojekte, Konversationsgruppen auch in englischer Sprache, Gymnastik, Nordic Walking, Kunst- und Dekogruppe hier ist immer was los! Eine gute Möglichkeit, auch im Alter stets Neues zu entdecken. Das Aktivitätenteam bietet für alle Bewohner zahlreiche Einzel- und Gruppenprogramme an. Dabei wird auf körperliche Fitness und geistige Aktivitäten besonderer Wert gelegt. Je nach Lust, Laune und Konstitution suchen sich die Bewohner aus, an welchen Terminen sie teilnehmen möchten. Da hat man schon einmal die Qual der Wahl, wenn das monatliche Veranstaltungsprogramm herauskommt. Hier kommt keine Langeweile auf Darüber hinaus wird ein vielfältiges und abwechslungsreiches Kulturprogramm geboten. Dies sind oft von Bewohnern, besonders motivierten Mitarbeitern oder den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern angeregte Projekte, welche viel Spaß und Unterhaltung bringen. Für große Aufmerksamkeit sorgte zum Beispiel das Schülerprojekt des Ludwigsburger Goethe- Gymnasiums Literarische Begegnungen zwischen Alt und Jung oder eine Initiative der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Hierbei hatten die jungen Studentinnen des Studiengangs Kultur- und Medienmanagement die Aufgabe, auf künstlerische Weise Bewohner des Seniorenstifts zu porträtieren und ihre Biografie kreativ aufzubereiten. Im Haus selbst sorgen die fantasievollen Arbeiten der engagierten und fleißigen Mitglieder der Dekogruppe mit ihren kreativen Ideen immer wieder für Aufsehen. Ob unter 20

23 Foto: Benjamin Stollenberg dem Motto Germany s Next Topmodel, Wilhelm Busch oder Triadisches Ballett von Oskar Schlemmer je nach künstlerischem Output und Jahreszeit wird der Glasgang wunderschön dekoriert und erfreut Bewohner und Besucher gleichermaßen wurde die Theatergruppe im Hause gegründet ungeahnte und unentdeckte Talente schlummern bis zu diesem Zeitpunkt in einigen Bewohnerinnen. Mit professioneller Unterstützung durch eine Theaterpädagogin werden diese Talente geweckt und weiterentwickelt. Die regelmäßigen Proben machen allen Beteiligten viel Spaß Höhepunkt ist natürlich, wenn ein Stück einstudiert ist und es zur Aufführung im Vortragssaal kommt. Reichlich Applaus ist den Darbietenden sicher. Toi, toi, toi für viele weitere Stücke! Kleine Marken ganz groß Lustspiele Gerne erinnere ich mich an einen kulturellen Höhepunkt im Oktober 1999: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland auf Briefmarken. Unser Bewohner Dieter Hollenbach hat die Geschichte der Bundesrepublik auf zahlreichen kleinen Marken, die er selbst in dicken Alben gesammelt hatte, nachgezeichnet. Pars pro Toto: Briefmarke 1948: Beginn der Luftbrücke nach Berlin. 17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR. Alle wichtigen historischen Ereignisse bis zu den Porträts der großen Gestalter der Politik (von Ludwig Erhardt, Willy Brandt bis Helmut Kohl) wurden auf den kleinen Briefmarken festgehalten spannend und unterhaltsam zugleich! Mit der Unterstützung des Stiftteams wurde den Bewohnern eine Zeitreise durch die Geschichte der Bundesrepublik im Spiegel der Briefmarken zum Erlebnis. Vielen Dank! Erica Futran Eine Theatergruppe zu gründen, war eine der besten Ideen! Tatsächlich hatten wir flugs genügend Mitspielerinnen zusammen. Erster Versuch: Wir stürzten uns mit Begeisterung auf die Geschichten von Loriot. Gar nicht so einfach, frei zu sprechen und zu spielen doch mit Hilfe der erfahrenen Theaterpädagogin Lisa Kraus lernten wir schnell dazu. Unsere erste Produktion Klassentreffen war ein voller Erfolg! Bei der Uraufführung war der Vortragssaal mit externen Gästen komplett ausgebucht, sodass wir das Stück für unsere Bewohner-Gäste ein zweites Mal aufführten. In der Folge haben wir das Stück Schifffahrt einstudiert und aufgeführt. Nicht nur die Aufführungen machen viel Spaß, sondern auch unsere Proben und der obligatorische Absacker danach in schöner Gemeinschaft! Sigrid Nübel 21

24 Der besondere Service Im Seniorenstift an der Thouretallee wurden einige Appartements äußerst geschmackvoll als Gästeappartements eingerichtet und werden auf Zeit vermietet. Während man hier wohnt, genießt man den umfassenden Service des Hauses, so wie alle anderen Bewohnerinnen und Bewohner auch. Im Senioren- und Pflegehotel können Gäste in einem komplett ausgestatteten, barrierefreien Appartement inklusive Vollpension für längere oder kürzere Zeit wohnen und haben die Möglichkeit, an allen Veranstaltungen im Hause teilzunehmen. Verhinderungspflege Besonders wenn pflegende Angehörige wegen Krankheit oder Urlaub einmal ausfallen, ist das Pflegehotel eine ideale Möglichkeit, Senioren gut versorgt zu wissen. Alle Leistungen des hauseigenen ambulanten Pflegedienstes können in Anspruch genommen werden. Die Kosten für die Verhinderungspflege können anteilig erstattungsfähig sein. Betreuung in der Genesungsphase Ob jung oder alt es kann sein, dass man nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer ambu- 22

25 lanten Operation nicht direkt nach Hause kann oder will, weil vielleicht noch Unsicherheiten bestehen, den Alltag zu meistern. Hier ist jedermann gut beraten, eine Zeit im Seniorenhotel zu verbringen. Die stressfreie Rundum-Versorgung gibt Zeit und Muße, sich ganz auf die Heilung zu konzentrieren, und und wer pflegerische Unterstützung benötigt, wendet sich an den ambulanten Pflegedienst. Oftmals ist ein Aufenthalt im Senioren- und Pflegehotel eine angenehme Alternative zu einer stationären Kurzzeitpflege. Probewohnen Wer das Haus zunächst nur kennenlernen möchte, hat die Möglichkeit, während der Unterbringung im Senioren- und Pflegehotel das Mitarbeiterteam, andere Bewohner, die großzügigen Räumlichkeiten (alle ebenerdig bzw. mit Aufzug erreichbar!) und das vielseitige Kulturund Freizeitangebot zu erleben. Viele Interessenten schätzen die Annehmlichkeiten und erkennen die Möglichkeit für ein sicheres, sorgloses Leben in netter Gemeinschaft und beziehen nach einer kurzen Testphase direkt ein Appartement. Urlaub in Ludwigsburg Die Hotelausstattung ist speziell auf die Anforderungen älterer Menschen zugeschnitten. Im Senioren- und Pflegehotel können auch pflegebedürftige und mobilitätseingeschränkte Menschen mit ihrem Partner Urlaub machen. Die ruhige Lage in unmittelbarer Nähe des Barockschlosses und der Innenstadt sowie eine direkte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind ideale Voraussetzungen für erlebnisreiche Urlaubstage. Aus dem wahren Leben Ein altes Ehepaar genießt auf der Terrasse die warmen Sonnenstrahlen des Spätsommers. Als er aufsteht, fragt sie: Was machst du? Wo gehst du hin? Ich hole mir eine Kugel Vanilleeis, kommt die Antwort. Da hättest du mich ruhig fragen können, ob ich auch was möchte, kommt die etwas spitze Replik. Aber gerne doch, mein Schatz, sagt er, was möchtest du denn? Also, ich möchte eine Kugel Nuss- und eine Kugel Vanilleeis, das Ganze mit einem Gläschen Eierlikör und Schokostreuseln. Schreib dir das besser auf, du vergisst doch alles! Mit einem kleinen Seufzer verschwindet er im Appartement. Zufrieden hört sie ihn drinnen hantieren und schließt für einen Moment die Augen. Sie öffnet diese gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie er stolz und lächelnd herauskommt. In den Händen balanciert er zwei Teller mit frisch zubereitetem Rührei. Ich habe dir doch gleich gesagt, du sollst es dir aufschreiben, krittelt sie sofort und ergänzt: Jetzt hast du den Toast vergessen! 23

26 Der Tradition verbunden, dem Fortschritt verpflichtet Kinder, wie die Zeit vergeht! Noch gut erinnert sich Stiftsdirektorin Doris Linhart-Beck an das Jahr 1992: Ihr erstes Büro und die Musterwohnung befinden sich mitten in der Baustelle! Während die Umbauarbeiten noch in vollem Gange sind, wollen Interessenten informiert werden, Vorverträge werden geschlossen, einzelne Appartements werden verkauft. Leider dauert die Bauphase länger als geplant aber auch das hat Vorteile, denn als die ersten Bewohner einziehen, sind alle Arbeitsprozesse sauber definiert, die Appartements tipptopp hergerichtet und ein ebenso freundlicher wie kompetenter Stamm von Mitarbeitern ist eingestellt. Langjährige Mitarbeiter sorgen für Kontinuität Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind noch heute dabei und kennen das Haus, die Kollegen, die Gegebenheiten und nicht zuletzt die Bewohner von Anfang an. Ein eingespieltes Team ist viel wert, die Abläufe und Zuständigkeiten sind klar geregelt man kennt sich, man vertraut sich! Und wir kennen die besonderen Wünsche unserer Bewohner, die wir jeden Tag aufs Neue zu erfüllen versuchen. V.l.n.r.: Remo Ehrle, Küchenchef, Doris Linhart-Beck, Stiftsdirektorin, Lars König, Leiter Aktivitätenteam, Thomas Holler, Pflegedienstleiter ambulanter Dienst, Christoph Kiderlen, Pflegedienstleiter stationärer Pflegedienst, Dina Schmid, stv. Stiftsdirektorin. Das Leitungs- und Mitarbeiterteam freut sich, mit den Bewohnern das 20-jährige Jubiläum feiern zu können. Auch in Zukunft gilt das Hauptaugenmerk dem Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner. Alle Mitarbeiter nehmen laufend an aktuellen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, um ihre fachliche Kompetenz zu erweitern und ihr Wissen auf dem jeweils neuesten Stand zu halten. Nichts ist beständiger als der Wandel Kontinuität in Service und Dienstleistung sind oberstes Gebot, dennoch stellt sich das Haus den Anforderungen der Zukunft. Aktuell entstehen Pläne zu einer behutsamen Modernisierung der öffentlichen Bereiche selbstverständlich unter Beibehaltung des ganz besonderen Elisa - Stils, der für unsere Bewohner und Gäste so wichtig und selbstverständlich ist! Zug um Zug sollen zum Beispiel der Empfangsbereich, die Bodenbeläge, Wanddekore, Bilder und vieles mehr erneuert werden, damit das Seniorenstift an der Thouretallee auch den Geschmack der kommenden Generationen trifft! Herzlich willkommen! 24

27 Fitte Seniorin Rüstig wie eine 70-Jährige, das hört Sophie Scheibe öfters. Auf der Suche nach dem Geheimnis des vitalen Alters weckte sie als 93-Jährige sogar das Interesse der Wissenschaft und der Ludwigsburger Kreiszeitung. Nicht das Alter, sondern der gesundheitliche Zustand zählt, resümierte sie in einem Interview. Sicherlich wirkt ihre Devise wie ein Glückselixier: Nicht alten Zeiten hinterherjammern, sondern nach vorne blicken. Ich muss immer ein Programm haben, ein Ziel. Sophie Scheibe weiß, dass sie auch Glück hatte. Dafür ist sie dankbar und teilt ihr Glück mit Menschen, die ihr Gutes tun. Danke Vielen Dank an alle, die in Wort und Bild zum Gelingen dieser Festschrift beigetragen haben. Alle Texte in den hellbraun unterlegten Feldern (außer Seite 14 15) wurden von Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenstifts Ludwigsburg beigesteuert. Für die Angaben im Zeitstrahl auf Seite danken wir dem Stadtarchiv Ludwigsburg für die freundliche Unterstützung. (Anmerkung: Am 6. Februar 2015 feierte Frau Scheibe ihren 100. Geburtstag im Kreise ihrer Lieben und ist fit wie eh und je.) Sommer 2015

28 BestPage Kommunikation GmbH & Co. KG mc Seniorenstift Ludwigsburg ggmbh Thouretallee Ludwigsburg Telefon Telefax info@seniorenstift-ludwigsburg.de Internet:

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