ServiceMagazin. TERRA TECH im Einsatz. Reportage. Wasser: Lebensmittel Nummer eins. Nahverkehr: Mehr Komfort für Fahrgäste

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1 ServiceMagazin AUSGABE 3/2016 Wasser: Lebensmittel Nummer eins Nahverkehr: Mehr Komfort für Fahrgäste Service: Glasfaser in Michelbach Reportage TERRA TECH im Einsatz

2 AKTUELL02 EDITORIAL Liebe Kundinnen, liebe Kunden, mit dem Farbenspiel der Herbstwälder beginnt die Heizperiode und die Tage werden kürzer. Wärme auf Knopfdruck, das ist für uns ebenso selbstverständlich wie frisches Wasser aus der Leitung und Strom aus der Steckdose. Für viele Menschen auf der Welt sieht der Alltag jedoch anders aus. Das wissen auch die vielen Ehrenamtlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom TERRA TECH e. V. In der aktuellen Ausgabe stellen wir Ihnen die Arbeit des Marburger Vereins vor, der nun seit 30 Jahren weltweit bei Katastrophen oder auch mit Langzeitprojekten hilft. Besonders prekär ist die globale Trinkwasserversorgung. Erst im Juli 2010 erkannten die Vereinten Nationen den Zugang zu sauberem Trinkwasser als Menschenrecht an. Die Kanadierin Maude Barlow hat dafür lange gekämpft. Wir sind sehr stolz, dass die Trägerin des Alternativen Nobelpreises am 24. Oktober nach Marburg kommen wird. Doch auch in Marburg tragen wir Verantwortung für das Geschehen auf der Welt. Wussten Sie, dass fast 90 Prozent des privaten Energieverbrauchs in Deutschland für Heizung und Warmwasser verwendet werden? Im Wärmesektor liegt ein großes Potenzial zur Energieeffizienz und zur CO ² - Einsparung. Entsprechend werden wir in den nächsten Jahren unsere Fernwärmeleitungen und das Heizwerk Ortenberg modernisieren und damit langfristig einen weiteren lokalen Beitrag zur CO ² -Reduktion und Energieeinsparung leisten. Wenn auch Sie etwas für das Klima tun möchten und nach Energieeinsparmöglich keiten suchen, dann besuchen Sie doch einfach mal unser Kundenzentrum am Krekel. Dort werden Sie um fassend zum Thema informiert. Es grüßt Sie herzlichst Ihr Norbert Schüren Geschäftsführer der Stadtwerke Marburg INHALT 04 TERRA TECH Der Marburger Verein TERRA TECH Förderprojekte e. V. leistet seit 30 Jahren weltweit Hilfe zur Selbsthilfe. 06 MEG Gartenbauseminar Aktuelle Gartentrends, vom Gärtnern auf kleinstem Raum bis zu neuen und abwechslungsreichen Pflanzenkompositionen 08 Wärmeversorgung leicht gemacht Die Stadtwerke Marburg bauen das Fernwärmenetz der Universitätsstadt aus. 10 Trinkwasser Unsere wertvollste Ressource: Die Stadtwerke sorgen für höchste Trinkwasserqualität. 12 Nahverkehr Minutengenaue Informationstafeln an Marburger Bushaltestellen 16 Gewinnspiel Machen Sie mit und gewinnen Sie mmarburggutscheine. IMPRESSUM Stadtwerke Marburg GmbH, Am Krekel 55, Marburg, Telefon (06421) 205-0, Fax (06421) , HERAUSGEBER Stadtwerke Marburg GmbH, Norbert Schüren CHEFREDAKTION Karin Brahms (verantw.) REDAKTION Karin Brahms, Pascal Barthel, Monika Mross, in Zusammenarbeit mit der trurnit Frankfurt GmbH, Fotoreportage/Titelgeschichte: Jochen Günther VERLAG trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, Ottobrunn, LAYOUT/SATZ Sabine Drösler, trurnit Pub lishers GmbH DRUCK hofmann infocom GmbH, Emmericher Straße 10, Nürnberg

3 Elisabethmarkt im Oktober Verkaufsstände und Kirmes: Das zweite Oktoberwochenende steht in Marburg traditionell im Zeichen des Elisabethmarktes. Am 8. und 9. Oktober findet die beliebte Veranstaltung in diesem Jahr statt. Neu auf dem Programm: der Regionalmarkt. Neben jeder Menge hochwertigem Kunsthandwerk von Händlerinnen und Händlern aus Marburg und dem Umland gibt es hier auch Stände, die die Besucher zum Zuschauen, Erleben und Mitmachen einladen. In der Innenstadt macht wie immer die Kirmes Station. Und auch der Sozial- Foto: Georg Kronenberg markt an der Elisabethkirche ist ein beliebter Anziehungspunkt. Am Sonntag, dem 9. Oktober öffnen die Marburger Geschäfte ihre Pforten die Besucher des Elisabethmarktes können also nach Herzenslust bummeln gehen. Bizarre Unterhaltung bietet der Kuriositätenjahrmarkt auf dem Marktplatz: Für wenig Geld wechseln auf dem Weidenhäuser Flohmarkt sowie dem Bücher- und Plattenflohmarkt im KFZ kleine und große Schätze ihren Besitzer. Auch die Weidenhäuser Fahrradbörse lockt mit tollen Angeboten. Und natürlich findet am Sonntag wieder das Weidenhäuser Entenrennen statt. AKTUELL03 Ein Publikumsmagnet ist das Weidenhäuser Entenrennen. Solarbundesliga: Marburg ist Hessens Nummer eins Glücklich über die Spitzenplatzierung in der Solarbundesliga (von links): Jan Simon, Wiebke Lotz, Marion Kühn, Andreas Wagner, Bürgermeister Dr. Franz Kahle, Dieter Spratte, Christof Jacobi und Holger Armbrüster Foto: Stadt Marburg Platz eins in Hessen, Platz 15 bundesweit: In der Solarbundesliga, der Online-Rangliste zur Solarenergienutzung der deutschen Städte und Kommunen, bleibt Marburg spitze. In Marburg setzen wir auf rege nerative Energien und unterstützen Bürgerinnen und Bürger mit zusätz lichen Förderungen beim Bau von Solarthermie- oder Photovol taik-anlagen, erklärte Bürgermeister Dr. Franz Kahle. Seit 2015 wurden Solarthermie- Anlagen mit einer Fläche von rund 150 Quadratmetern und Photovoltaik -Anlagen mit einer Leistung von rund 800 Kilowatt neu installiert. Damit verfügt Marburg nun über knapp 13,5 Megawatt an Photovoltaikleistung. Für den Bau von Solarthermie-Anlagen gibt die Universitätsstadt Marburg seit 2009 einen Zuschuss von bis zu 1000 Euro. Seit dem vergangenen Jahr werden zudem Stromspeicher mit 500 Euro bezuschusst. Wer wissen möchte, ob das eigene Haus für Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen geeignet ist, kann das Marburger Solarkataster nutzen: Weitere Infos zur Solarbundesliga: Stadtwerke Marburg kooperieren mit GV Biedenkopf Die Stadtwerke Marburg und die Gasversorgung Biedenkopf (GVB) werden Partner. Im Januar 2016 haben wir die vertriebliche Betriebsführung der GVB übernommen, bestätigt Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Gemeinsam mit den Stadtwerken Biedenkopf, die 60 Prozent der Anteile halten, und der Energie- Netz Mitte GmbH mit 30 Prozent Betei ligung steigen die Stadtwerke mit einem Geschäftsanteil von zehn Pro zent neu ein. In Zukunft werden sich die Stadtwerke Marburg überwiegend um die Beschaffung von Erdgas sowie den Vertrieb kümmern. Wir wollen die Zusammenarbeit mit der Stadt Biedenkopf und den Stadtwerken Biedenkopf weiter intensivieren, erklärt Holger Armbrüster. Gemeinsam können wir uns strategisch besser aufstellen, insbesondere bei der Beschaffung, fügt der Vertriebsleiter hinzu. Malerisch: Schloss Biedenkopf Foto: Karin Brahms

4 PORTRÄT04 TERRA TECH: Hilfe zur Selbsthilfe Der Marburger Verein TERRA TECH Förderprojekte e. V. leistet seit 30 Jahren weltweit Hilfe zur Selbsthilfe. Mit einer erstaunlichen Bilanz: Mittlerweile kann der Verein auf über 400 erfolgreich durchgeführte Projekte in 53 Ländern zurückblicken. Das Team von TERRA TECH mit den Vorstandsmitgliedern Brigitta Kob (links) und Dr. med. Ganggolf Seitz (rechts) Andreas Schönemann hält eine Solarleuchte hoch: Die ist aus unserem Projekt im kenianischen Distrikt Siaya. Dort haben wir damit begonnen, die Nutzung von Solarleuch ten zu fördern, erklärt er. Viele Haushalte in dieser Region verwenden noch selbst gebaute, gesundheitsschädliche Öl- und Paraffinleuchten. Nach dem Einbruch der Dunkelheit um sechs Uhr abends saßen die Schulkinder bei schlechtem Licht über ihren Hausaufgaben. Unser Ziel war es, den Familien zu zeigen, wie hell und sauber die Solarleuchten sind. So konnten wir die Lern bedingungen für die Kinder verbessern, erklärt Andreas Schönemann, Projektleiter beim Marburger Förderverein TERRA TECH e. V., das Engagement. Parallel dazu haben wir in der Dorfgemeinschaft als Mikro finanzprojekt eine Verleihstation eingerichtet. Diese wird von den Frauen betrieben, ergänzt er. Mit dem Erlös aus dem Verleih kauft die Gemeinschaft wiederum neue Solarleuchten. Das Projekt ist ein voller Erfolg, denn die Vorteile der umweltschonenden Lichtquellen haben sich schnell herumgesprochen. So kommen sie mittlerweile beispielsweise auch an Markttagen zum Einsatz, an denen sie zur Standbeleuchtung dienen. Weltweiter Einsatz Angefangen hat alles vor 30 Jahren mit der Ausstattung einer Krankenstation in Makoina in Mali. In den darauffolgenden Jahren hat der Verein Projekte in Nigeria, Libe ria, der Elfenbeinküste und in Zaire gestemmt. Heute blickt TERRA TECH auf über 400 erfolgreich durchgeführte Projekte in 53 Ländern zurück, berichtet Dr. med. Gangolf Seitz, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender des Marburger Vereins, stolz und ergänzt: Und ein Ende für die Notwendigkeit von humanitärer Hilfe ist nicht in Sicht. Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt in der klassischen Nothilfe und dem Wiederaufbau. Die Projektpartner sind Nicht-Regierungsorganisationen, Krankenhäuser oder auch Selbsthilfegruppen in den Gemeinden. Derzeit ist TERRA TECH in Kenia, Nepal, Haiti, Mexiko, Vietnam und Sierra Leone aktiv. Wir arbeiten immer mit zuverlässigen Partnern vor Ort zusammen. Deren Mitarbeiter sind sowohl mit Sprache, Kultur und Bedürfnissen der Betroffenen als auch mit den poli tischen Gegebenheiten des Landes vertraut, erläutert Gangolf Seitz. So ist gewährleistet, dass sich Projektplanung und -durchführung stets an den lokalen Bedürfnissen orientieren. Hilfe zur Selbsthilfe Im digitalen Zeitalter koordiniert das Team, unterstützt von Praktikanten und ehrenamtlichen Kräften, die Hilfe von Marburg aus. Nur in Ausnahmefällen beraten sie die Partner vor Ort. Unser Handeln orientiert sich an unserem Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Büro- und Projektleiter Andreas Schönemann im Einsatz für Solarleuchten Das sagt aus, dass wir die Menschen in die Lage versetzen wollen, aus eigener Kraft eine langfristige Verbesserung ihrer Situation zu erreichen und von externer Hilfe unabhängig zu werden, betont Gangolf Seitz. Seit diesem Sommer unterstützt der Verein 250 Müllsammlerfamilien im süd-mexikanischen Oaxaca. Neu angelegte Gemüsegärten ermöglichen den nachhaltigen Anbau von unbelastetem Obst und Gemüse. Zusätzlich werden Schulungen zu besseren Produktions- und Erntemethoden angeboten. Um so ein Projekt anschieben zu können, finanzieren wir den Grundstock aus Spenden, der dann mit Zuschüssen von öffentlichen Gebern wie dem Auswärtigen Amt oder von Stiftungen aufgestockt wird, erklärt Projektleiter Andreas Schönemann. So können aus Euro Spendengeld mit entsprechenden Zuschüssen gut Euro werden, die dem Projekt zugutekommen, fügt er hinzu. Beim Spendensammeln sind immer wieder neue Ideen gefragt: Aktuell

5 PORTRÄT05 Sammelten knapp 1000 Euro für den guten Zweck auf dem TERRA TECH Festival: Brigitta Kob sowie Latricia, Tamara und Oggi Lauer von der sambischen Band Rising Fire. Katharina Reidick organisiert das TERRA TECH Festival mit. Christian Schmetz ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein. Franz Beutell mit Trinkwasserflaschen von einem Brunnenprojekt in Kenia stecken wir in der Vorbereitung unseres Adventskalenders, den es dann in den Marburger Geschäften zu kaufen gibt, erzählt Vorstandsmitglied Brigitta Kob und ergänzt: Auch veranstalten wir jedes Jahr unser TERRA TECH Festival in Marburg, organisieren Vorträge oder Projektwochen in Schulen und sind mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bei Stadtfesten vor Ort, um auf unsere Projekte aufmerksam zu machen. Anisatou Ouro-Djobo, Praktikantin Marburger Blindenschule, Majo Iyesata Kamara, Helferin TERRA TECH Festival, und Nicole Solis, Betreuerin Mexiko-Projekt (von links) i TERRA TECH Wer sich für die Arbeit von TERRA TECH Förderprojekte e. V. interessiert, die Arbeit des Vereins unterstützen oder ehrenamtlich mitarbeiten möchte, der kann sich gern an die zuständigen Ansprechpartner wenden, entweder persönlich im Büro oder per Telefon beziehungsweise . Das Büro in der Marburger Innenstadt in der Bahnhofstraße 8 ist Montag bis Donnerstag jeweils von 9 bis 17 Uhr und am Freitag von 9 bis 15 Uhr geöffnet; Telefon (06421) , info@terratech-ngo.de,

6 UMWELT06 Wie man Stauden mit einjährigen Pflanzen immer wieder neu kombiniert, das zeigt das MEG Gartenbauseminar. ANMELDEN! GARTENBAU- SEMINAR! Von Baumpflege bis Gemüsedach Hobbygärtner aufgepasst: Die Marburger Entsorgungs-GmbH (MEG) bietet ein kostenloses Gartenbauseminar an. Inhalte sind aktuelle Gartentrends wie das Gärtnern auf kleinstem Raum und Klassiker ausgefallener Pflanzenkompositionen. Mit diesen Anregungen und den hochwertigen Erden von der Kompostierungsanlage in Cyriaxweimar steht einer bunten Pflanzenvielfalt nichts mehr im Wege. Wer keinen eigenen Garten hat, muss noch lange nicht auf üppige Pflanzenpracht oder eigenes Gemüse verzichten. Jürgen Eppel Platz ist im kleinsten Garten so lautet eine der Botschaften des MEG-Gartenbauseminars am 13. Oktober. Los geht s mit dem Thema Gärtnern auf kleinstem Raum. In seinem Vortrag stellt Jürgen Eppel von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Gartentrends vor. Ob vertikale Gärten oder das Gemüsedach der Referent erläutert, wie sich noch kleinste Flächen innovativ nutzen lassen. Wer keinen eigenen Garten hat, muss noch lange nicht auf üppige Pflanzenpracht oder eigenes Gemüse verzichten, betont Jürgen Eppel. Bunt statt grau Im anschließenden Vortrag von Angelika Eppel-Hotz, ebenfalls von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, geht es um die Vielfalt in unseren Gärten. Mit der richtigen Ansaatmischung entsteht eine bunte Pflanzenwelt, in der sich auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge zu Hause fühlen, erklärt die Referentin ihr Konzept. Und selbst ein pflegeleichter Garten mit Kiesoder Schotterflächen lässt sich ohne großen Aufwand in ein blühendes Kleinod verwandeln. besitzern Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. Die passenden Erden für all das bietet die Marburger Entsorgungs-GmbH. Die Stadtwerketochter betreibt in Cyriaxweimar eine Biogasanlage mit angeschlossener Kompostierung. Dort produziert sie auch Qualitätskompost unter dem Namen Erden aus Hessen. Fotos: Jürgen Eppel Ob in Transportkisten oder Pflanzsäcken: Beim Anbau von Blumen oder Gemüse sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Fachgerechte Baumpflege Bäume pflegen, nachschneiden, von Schädlingen oder morschen Ästen befreien im Vortrag von Matthias Klinge, einem zertifizierten Baumkontrolleur, geht es um die fachgerechte Baumpflege. Bäume regelmäßig auf ihren Zustand hin zu untersuchen, ist ein wichtiger und auch sicherheitsrelevanter Aspekt, so Klinge. Neue Kombinationen Es gibt außergewöhnliche Kompositionen von Stauden und einjährigen Pflanzen, die man immer wieder neu anordnen kann, erläutert Referent Jens Maute. Mit seinem Vortrag will der Diplom-Ingenieur Garten- i Seminar Die Abendveranstaltung Gartenbauseminar findet am Donnerstag, den 13. Oktober 2016, von bis 21 Uhr im Wintergarten des TTZ in Marburg statt. Um Anmeldung wird gebeten per Fax: (06421) oder per vertrieb@swmr.de. Weitere Informationen finden sich auch in Internet unter

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8 ENERGIE08 Heizkraftwerk Ortenberg Wärmeversorgung leicht gemacht Ökologisch und nachhaltig: Die Stadtwerke Marburg haben das Fernwärmenetz der Universitätsstadt vom Land Hessen übernommen mit dem Ziel, eine langfristige Fernwärmeversorgung im Stadtgebiet sicherzustellen. Umweltschonend erzeugt, frei Haus geliefert und auch noch kostengünstig Fernwärme ist eine mehr als interessante Alternative zur eigenen Heizung. Folgerichtig engagieren sich die Stadtwerke Marburg künftig noch stärker auf diesem Sektor: Mit Jahresbeginn 2016 haben die Stadtwerke das Fernwärmenetz der Universitätsstadt vom Land Hessen übernommen. Gleichzeitig startet der regionale Energieversorger ein umfangreiches Erneuerungs- und Erweiterungsprogramm. Im Rahmen dieses Programms werden in den nächsten fünf Jahren siebenstellige Beträge in die Netzsanierung und -erweiterung sowie die Modernisierung des Heizkraftwerks investiert, erklärt Stadtwerke-Geschäfts- führer Rainer Kühne. Das Ziel: eine langfristige, energie effiziente sowie wirtschaftliche Fernwärmeversorgung im Stadtgebiet Marburg auszu bauen. Das Heizkraftwerk Ortenberg verfügt über eine thermische Leistung von rund 47 Megawatt. Damit versorgt es ein Wärmenetz von insgesamt 16 Kilometer Länge, an das Stadtwerke erproben Mieterstrommodell Die Stadtwerke Marburg erproben derzeit ein Mieterstrommodell im gewerblichen Bereich, bei dem sie Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von Kundinnen und Kunden betreiben. Gleichzeitig beziehen diese den so erzeugten Strom zu günstigen Preisen. So hat im Juli die Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach des Marburger Tennisvereins mit einer Leistung von circa 60 Kilowatt peak ihren Betrieb aufgenommen. Die Stadtwerke haben in diese Anlage investiert und mit dem Verein einen Vertrag über die Nutzung der Dachfläche für die nächsten 20 Jahre abgeschlossen. Um den Verein bei der Investition in umweltschonende Technik noch weiter zu unterstützen, haben wir die Pacht als Einmalzahlung ausgezahlt, sagt Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Hintergrund: Der Verein möchte das Geld in eine neue, moderne Heizungsanlage investieren. Die Photovoltaik-Anlage erzielt pro Jahr einen Ertrag von rund Kilowattstunden. Die Eigennutzung des Tennisvereins liegt bei rund 40 bis 50 Prozent. Diese Zahl muss sich allerdings im Betrieb noch verifizieren. Übrigens: Die Installation der Anlage hat ein regionaler Fachbetrieb übernommen. Aus der Region, für die Region darauf legen wir großen Wert, betont der Vertriebsleiter. Die PV-Anlage auf dem Dach der Tennishalle: Erzeugte Strommenge sowie die CO ² -Einsparung von rund Kilogramm pro Jahr sind künftig auf einer Anzeige abzulesen.

9 ENERGIE09 unter anderem 31 Gebäude der Philipps-Universität angeschlossen sind. Dank der effizienten und günstigen Fernwärmeversorgung sparen die Nutzer nicht nur Kosten, sondern auch mehrere Tonnen CO ² pro Jahr ein, betont Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Aktuell versorgen die Stadtwerke Marburg bereits rund 750 Wärmekunden. Doch es ist geplant, nach und nach weiteren Eigentümern die Möglichkeit zu eröffnen, über neue Hausanschlüsse vom Fernwärmeangebot der Stadtwerke zu profitieren. Ein entsprechendes Programm soll zwischen 2017 und 2021 umgesetzt werden. Der Schwerpunkt der Ausbaumaßnahme ist für das Nord viertel, die Ketzerbach, das Waggonhallenareal sowie einzelne Straßenabschnitte im vorderen Südviertelbereich Bismarckstraße bis Haspelstraße vorgesehen, berichtet Stadtwerke-Projektleiter Michael Gersch. Selbstverständlich werden wir Eigentümer, die über einen Hausanschluss an das Fernwärmenetz angeschlossen werden können, frühzeitig informieren, fügt er noch hinzu. Zunächst sollen technische Anlagen und Gebäudestrukturen im Stadtgebiet untersucht werden, um die tatsächlichen Ausbau- und Erweiterungspotenziale festzustellen. In einem zweiten Schritt erhalten Anschlussinteressierte ein maßgeschneidertes Angebot. Versorgung garantiert Ökologisch, komfortabel, preiswert zu den bereits erwähnten Vorteilen der Fernwärmeversorgung kommen weitere hinzu. So gewährleistet der Anschluss ans Wärmenetz eine hohe Versorgungssicherheit, da die Wärme in Stadtwerke-eigenen Anlagen erzeugt wird. Überdies können Fernwärmenutzer auf Heizkessel, Öloder Gastanks verzichten. Das reduziert den Betriebs- und Wartungsaufwand und spart Platz. Ob Hobbykeller oder Partyraum Eigentümer finden meist schnell eine bessere Nutzungsmöglichkeit für die gewonnene Fläche, weiß Michael Gersch. Der energiespar-tipp Gerade in Haushalten mit kleinen Kindern sind sie eine große Hilfe: Wäschetrockner. Kein zeit- und platzraubendes Aufhängen und Trocknen in der Wohnung, kein Warten auf eine Regenpause einfach alles in den Trockner geben und aufs Knöpfchen drücken. Doch dieser Luxus hat auch Nachteile. Denn elektrische Wäschetrockner verbrauchen verhältnismäßig viel Strom, um die restliche Feuchtigkeit aus der Kleidung verdunsten zu lassen. Vorteil Wärmepumpentechnik Eine preiswerte und umweltschonende Alternative stellen Wäschetrockner mit Wärmepumpentechnik dar. Mit einem modernen Wärmepumpentrockner der Energieeffizienzklasse A+++ verringern sich die Verbrauchskosten erheblich, weiß Stadtwerke-Energieberater Christof Jacobi. Herkömmliche Kondensationstrockner etwa verbrauchen im Mittel 4,0 Kilowattstunden Strom pro Ladung, bei einem Neugerät mit Wärmepumpentechnik sind es dagegen nur 1,4 Kilowattstunden, was dem Gerät die Einstufung in die Effizienzklasse A bringt. Die etwa 250 Euro Mehrkosten rechnen sich vor allem für Familien schnell. Preisvorteil sichern Die Stadtwerke Marburg unterstützen die Anschaffung eines Wärmepumpentrockners mit 75 Euro pro Neugerät. Der Energieberater der Stadtwerke Marburg steht für Fragen rund um das Thema gern zur Verfügung: Telefon ( ) , christof.jacobi@swmr.de Aus dem Geschäftsleben Christof Jacobi Sparsame Trockner Der Grund er Naturmarkt in Dreihausen bei Marburg steht für Frische und Qualität: Seit fast 20 Jahren betreiben Beate Schmidt und Roland Straß ihren Biomarkt. Wir setzen auf Qualität und Nähe und beziehen viele unserer Lebensmittel von regionalen Erzeugern, sagt Roland Straß, der von Haus aus Ingenieur für Umwelt- und Hygienetechnik ist. Neben Gemüse, Obst und Backwaren bieten wir auch Milch und auf Bestellung Fleisch aus ansässigen Bauernhöfen an, ergänzt die diplomierte Ernährungswissenschaftlerin Beate Schmidt. Außer Lebensmitteln gibt es im Grund er Naturmarkt Haushaltsartikel, Waschmittel und Kosmetikprodukte von hochwertigen Biomarken. Über die Jahre ist das Sortiment stetig gewachsen. Stolz sind die beiden auf ihr Netzwerk aus Bäckereien und Hofgütern in der Nähe. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, wo die Produkte herkommen, betont Roland Straß. Grund er Naturmarkt, Alte Straße 18, Dreihausen, Telefon ( ) 42 31, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis Uhr, Samstag 8 bis 13 Uhr, Mittwoch geschlossen

10 WASSER10 Das Umwelthygiene- Labor Marburg prüft zusätzlich die Wasserproben. Das Trinkwasser ist eines der bestkontrollierten Lebensmittel. Wasser Quell des Lebens Zu Wasser gibt es keine Alternative. Gerade deshalb ist es das Lebensmittel, das strengsten Kontrollen unterliegt, um höchste Qualität zu sichern. Der Schutz unseres Trinkwassers für uns, unsere Kinder und Enkel muss oberste Priorität haben. Norbert Schüren Stadtwerke-Geschäftsführer Einfach den Hahn aufdrehen und schon fließt Trinkwasser in höchster Qualität. Egal ob als Durstlöscher, zum Kochen oder zum Reinigen unseres Körpers oder unserer Wohnung, ob in Industrie, Medizin oder Gastronomie Wasser ist ein überlebenswichtiger Rohstoff, den wir täglich selbstverständlich nutzen und verbrauchen. Wenn dann unerwartet, wie in diesem Sommer geschehen, ein Keim -- verursacht durch die Verunreinigung eines Brun nens des Zweckverbands Mittelhessische Was serwerke auftritt, wird jedem klar, wie wertvoll diese Ressource ist. Plötzlich mussten die Marburger Bürger das Wasser im Haushalt abkochen und für Babynahrung Flaschenwasser kaufen. Das hat auch die Kunden der Stadtwerke Marburg aufgeschreckt: So ärgerlich der Aufwand auch war, es ist uns dabei wieder bewusst geworden, wie selbstverständlich und oft auch verschwenderisch wir mit unserem Wasser umgehen. Deshalb haben wir den Vorfall genutzt, um unseren Kindern zu erklären, wie schwer es Menschen in den Dritte- Welt-Ländern haben, wo Wasser ein knappes Gut ist, erzählt ein Kunde der Stadtwerke Marburg. Marburger Wasser Knapp die Hälfte des Trinkwassers fördern die Stadtwerke Marburg aus eigenen Brunnen. Diese sind über die Stadt verteilt. Darüber hinaus beziehen die Stadtwerke Wasser vom Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke. Für die nötige Aufbereitung des Quell- und Grundwassers gibt es verschiedene Verfahren je nach Härtegrad. Im Wasserwerk Wehrda wird das Trinkwasser entsäuert, um ein Kalk- Kohlensäure-Gleichgewicht herzustellen. Auch desinfizieren die Experten Wasser mit UV-Licht. Strenge Kontrollen Um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten, schreibt die deutsche Trinkwasserverordnung seit jeher rund 100 mikrobiologische Untersuchungen pro Jahr vor. Die Stadtwerke Marburg gehen noch deutlich weiter und entnehmen 500 Pro ben jährlich, die sie in einem zertifizierten Marburger Labor untersuchen lassen. Der Schutz unseres Trinkwassers für uns, unsere Kinder und Enkel muss oberste Priorität haben, findet Norbert Schüren, Geschäftsführer der Marburger Stadtwerke. Die engmaschige Kontrolle der Trinkwasserversorgung ist eine der wichtigsten Aufgaben der Stadtwerke Marburg. Sie versorgen die Marburgerinnen und Marburger schon seit 1893 mit Wasser 2015 waren das 5,6 Millionen Kubikmeter. Die Stadtwerke Marburg betreuen 17 Hochbehälter und acht Pumpstationen sowie 14 Brunnen und

11 WASSER11 Menschenrecht auf Wasser Vortrag von Maude Barlow: Die kanadische Aktivistin kämpft seit Jahren für den Schutz der Ressource Wasser. Ende 2015 erneuerten die Stadtwerke Marburg am Wasserwerk Wehrda die Kohlefilteranlage. Quellen. Den hohen Anspruch an die Qualität der Trinkwasserversorgung zu erfüllen ist wichtig auch für die Zukunft. In kommunaler Hand Nach wie vor sind die Trinkwasserversorgung und die Abwasserentsorgung in kommunaler Hand. Damit das so bleibt, traten die Stadtwerke Marburg im Januar 2015 der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e. V. (AöW) bei. Diese Interessenvertretung bündelt die Kompetenzen der kommunalen Wasserwirtschaft, um die Trinkwasserversorgung in der Zukunft zu sichern und die Ressource Wasser zu schützen. So tritt die AöW auf EU- und Bundesebene dafür ein, dass die Wasserwirtschaft als fester Bestandteil der Daseinsvorsorge in der öffentlichen Hand bleibt. Norbert Schüren formuliert es so: Die Wasserversorgung soll nicht zum Spielball des Wettbewerbs werden. Am 24. Oktober 2016 wird Maude Barlow in einem Vortrag über die aktuelle Bedrohung der Gewässer und das weltweite Problem der globalen Wasserkrise aufklären. Die Stadtwerke Marburg haben die kanadische Aktivistin gemeinsam mit der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft eingeladen, um das wichtige Thema Wasser in den Fokus zu stellen. Wasser als Lebensthema Die Kanadierin ist die führende Aktivistin zu allen Themen rund ums Wasser. In ihrem unermüdlichen Einsatz für einen sinnvollen und bewussten Umgang mit der lebenswichtigen Ressource leitete sie den Council of Canadians sowie den Food and Water Watch in Washington. Maude Barlow war Beraterin der UN und wurde mit internationalen Preisen wie dem alternativen Nobelpreis, dem Right Livelihood Award und dem Earth Care Award ausgezeichnet. Bekannt durch Blaues Gold Ihre Bücher Blaues Gold und Die Wasser- Allmende machten sie auch in Deutschland bekannt. Die in Ottawa, Ontario, Kanada lebende Autorin entwickelt seit Jahren Lösungsvorschläge zu den Fragestellungen, warum Wasser keine Ware wie jede andere sein darf und wie man Quellen schützen kann. Maude Barlow, die weltweit führende Aktivistin im Einsatz für Wasser Eigeninitiative Neben dem Gewässerschutz vor der eigenen Haustür macht sie in ihrem Buch Blaue Zukunft auch auf die globale Wasserkrise aufmerksam, die sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft hat und die zu einer Migration ungeahnten Ausmaßes führen könnte. Wer sich für die Zukunft unseres Wassers und mögliche eigene Maßnahmen im alltäglichen Umgang zum Schutz der Ressource interessiert oder wer wissen will, wie schwierig die Interessenlage zwischen Wirtschaftsund Umweltpolitik weltweit ist, sollte den Vortrag der Aktivistin nicht verpassen. Also schon jetzt vormerken: 24. Oktober im Marburger Rathaus, Beginn 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Vortrag ist in englischer Sprache. Foto: Wolfgang Schmidt Bücher von Maude Barlow gewinnen Gewinnen Sie das Buch Blaue Zukunft oder Die Wasser-Almende von Maude Barlow. Verlost wird jeweils ein Exemplar. Schicken Sie bis zum 15. Oktober 2016 eine fran kierte Postkarte, ein Fax oder eine E Mail mit Ihrem Absender und dem Stichwort Maude Barlow an: Stadtwerke Marburg GmbH Bereich Kundenservice, Vertrieb und Handel Am Krekel Marburg Telefax ( ) servicemagazin@swmr.de AKT 66 Maude Barlow Die Wasser-Allmende Eine gute Zukunft braucht gutes Wasser für alle

12 NAHVERKEHR12 Fahrplan-Infos in Echtzeit Minutengenaue Informationen an Marburger Bushaltestellen: Die Universitätsstadt rüstet den öffentlichen Nahverkehr mit einem dynamischen Fahrgastinformationssystem aus. Wie lange dauert es noch, bis mein Bus abfährt? Diese Frage beantworten ab sofort die 53 Anzeigetafeln an 25 Haltestellen in Marburg sowie eine Anzeigetafel in der Bahnhofshalle für ankommende Fahrgäste in Echtzeit und auf die Minute genau. Einer der Vorteile des dynamischen Fahrgastinformationssystems: Die verbleibende Zeit lässt sich zum Beispiel nutzen, um kleine Besorgungen in der Nähe zu erledigen. Von diesen Verbesserungen profitieren auch sehbehinderte Fahrgäste. Sie können sich dank einer Text-to-Speech-Funktion per Knopfdruck alle Inhalte der Anzeigetafel vorlesen lassen. Wir haben auch taktile Elemente in den Boden eingebaut. Geriffelte Platten weisen den Weg zum Infomast und zur Bustür beim Fahrer, erklärt Christoph Rau, Geschäftsführer bei der Stadtwerke Marburg Consult GmbH. Die Planung zur Umrüstung der Haltestellen wurde umfassend vorbereitet. Ausgewählt wurden all jene, die ein hohes Fahrgastaufkommen haben und an zentralen Punkten der Alle Infos auf einen Blick: Das neue Fahrgastinformationssystem an Marburger Haltestellen kommt gut an. Stadt liegen. Im Vorfeld testete eine Kommission aus Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverordnetenversammlung, des Fahrgastbeirates und der Behindertenverbände das Design und die Qualität des Anzeigers sowie die Akustik der Text-to-Speech- Funktion unter realen Bedingungen. Auch auf dem Smartphone Die neue Smartphone-App DyFIS Talk stellt ebenfalls alle Inhalte der dynamischen Fahrgastinformation zur Verfügung. Die App ist, nachdem sie im Vorfeld von einem Nutzerkreis kritisch auf Herz und Nieren getestet wurde, nun für alle Fahrgäste zugänglich. Sie kann über die üblichen Stores herunter geladen werden. Man kann bequem die Abfahrtszeiten in Echtzeit für alle Haltestellen abrufen. Mit dem Ergebnis ist Birgit Stey, Geschäftsführerin der Stadtwerke Marburg Consult GmbH, sehr zufrieden: Alle Inhalte der App können auch akustisch durch die Textto-Speech-Funktion übermittelt werden. Und sie ergänzt: Die bisherigen Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden waren durchweg positiv. Wir sind sehr froh, diesen neuen Service anbieten zu können. marburggutschein in der Mobilitätszentrale Das ist neu: Seit Juli kann man die bunten marburggutscheine auch in der Mobilitätszentrale am Rudolphsplatz kaufen und einlösen. Da rüber hinaus bekommen Kundinnen und Kunden der Stadtwerke, die eine Förderung aus dem Programm Stromeinsparmaßnahmen erhalten, nun zehn Euro in Form eines der beliebten Gutscheine ausbezahlt. Der marburggutschein im Scheckkartenformat ist mit einem Wert von 10 oder 20 Euro erhältlich und lässt sich inzwischen bei über 165 teilnehmenden Partnern des Marburger Einzelhandels einlösen. Als Stadtwerke Marburg sind wir natürlich mit im Boot, wenn es darum geht, die heimische Wirtschaft zu fördern, erklärt Stadt werke- Vertriebsleiter Holger Armbrüster das Engagement. Präsentieren den marburggutschein: Birgit Stey, Geschäftsführerin der Stadtwerke Marburg Consult GmbH (links), Stadtwerke-Ver triebsleiter Holger Armbrüster (2. von links) und Abteilungsleiterin Monika Mross, Jan-Bernd Röllmann, Geschäftsführer Stadtmarketing e. V. (2. von rechts), sowie die Mitarbeiter der Mobilitätszentrale.

13 GLASFASER13 Im Neubaugebiet Michelbach Nord entstehen derzeit neue Ein- und Mehrfamilienhäuser. Ein Glasfaseranschluss ist für jeden Bauplatz vorbereitet. Glasfaser für Michelbach Unkompliziert schnell ins Netz: Bauherren im Marburger Stadtteil Michelbach können sich über High-Speed-Internet vom ersten Tag an freuen. Die Stadtwerke Marburg haben jeden Bauplatz für den Anschluss an ihr Glasfasernetz vorbereitet. Häuslebauer, die in Michelbach ihr neues Eigenheim errichten, sind künftig rasend schnell online. Denn die Stadtwerke Marburg bieten allen Eigentümern die Möglichkeit, sich an das schnelle High-Speed- Glasfasernetz anschließen zu lassen. Und das ganz einfach: In den beiden neuen Baugebieten in Michelbach haben die Stadtwerke Marburg für alle Grundstücke Leerrohre für Glasfaserkabel vorbereitet. Die weitere Vorbereitung erledigen wir dann zusammen mit der Bereitstellung von Strom, Gas und Wasser, sagt Dr. Bernd Müller, Bereichs- leiter der Stadtwerke Marburg. Das mindert den Aufwand bei der Verlegung und spart Geld, ergänzt er. Am schnellen Internet interessierte Hauseigentümer können dann den Glasfaseranschluss ohne gößeren Aufwand kostengünstig realisieren lassen. Zukunftsfähige Technik Glasfaserkabel sind die derzeit modernste Verbindung zum Internet. Fiber-to-the-home, kurz FTTH, heißt diese Technik bei Spezialisten. Mit einem Glasfaseranschluss sind jetzt bereits Geschwindigkeiten von 50 bis 200 Megabit, zukünftig aber auch Gigabit pro Sekunde möglich, so Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Auch das Telefonieren funktioniert über den Glasfaser-Anschluss ohne Weiteres und sogar IP TV (Internet-Fernsehen) wird zukünftig verfügbar sein. Bereits vor drei Jahren starteten die Stadtwerke den Ausbau des Glasfasernetzes ein Erfolgsmodell. Bereits Wohneinheiten sind aktuell an das Highspeed-Netz angebunden. Bis Ende des Jahres unterstützt die Stadt Marburg den Erwerb eines FTTH- Anschlusses mit 500 Euro. Freies WiFi in der City Rund um das Schlossbergcenter, das Kaufhaus Ahrens und die Sparkasse ist jetzt auch Gratis- WLAN verfügbar. Damit wird der Einkaufs- Hotspot zum Internet-Hotspot, freut sich Marburgs Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Vor einem Jahr haben die Stadtwerke begonnen, Marburg als erste hessische Stadt mit einem flächendeckenden City-WiFi-Netz auszustatten. Für Dr. Thomas Spies ist die digitale Stadt Marburg ein wichtiges Projekt, das die Kommune gemeinsam mit den Stadtwerken seit einem Jahr sukzessive umsetzt. Auf Initiative des Stadtmarketings Marburg haben sich das Schlossbergcenter, das Kaufhaus Ahrens und die Sparkasse zusammengeschlossen und den neuen Hotspot mit Euro finanziert. Das City- WiFi ist der Beweis für eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Marburg und den Gewerbetreibenden. Gemeinsam gestalten wir so das Einkaufs erlebnis für Einwohner und Touristen noch attraktiver, so Jan-Bernd Röllmann, Geschäftsführer Stadtmarketing Marburg. Inzwischen kann man an über 20 Bushaltestellen im Stadtgebiet auf das kostenlose WLAN zugreifen. Hinzu kommen stark frequentierte Orte, wie zum Beispiel der Bahnhofsvorplatz, der Marktplatz, das Stadion oder der Bereich rund um das Schloss. Zudem ist das WLAN- Netz der Universität mit dem City-WiFi gekoppelt. So können Studierende an ausgewählten Punkten über das Universitätsnetz auch auf das City-WiFi zugreifen. Über den Hotspot freuen sich (von links) Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Geschäftsführer Stadtmarketing Jan-Bernd Röllmann, Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Schüren, Center Managerin Fabiola Peiniger, Markus Scholz, Stadtwerke, Sparkassen-Vorstand Jochen Schönleber, Lars Witter von der Firma Hifreak, Kaufhaus-Ahrens-Inhaber Peter Ahrens und Geschäftsleiter Dietmar Vogler.

14 Die BC-Mannschaft für die Bundesliga-Saison 2016/17 um Trainer Patrick Unger (links) und das Betreuer-Team sowie Vorstandsmitglieder. Vorn links: Holger Armbrüster (Vertriebsleiter Stadtwerke), rechts: Jürgen Hertlein (1. Vorsitzender BC) Foto: Melanie Schneider Eine starke Partnerschaft Seit nun bereits 16 Jahren unterstützen die Stadtwerke Marburg das Damen-Basketball-Team Blue Dolphins. Am 24. September startet die Mannschaft in die neue Saison. Sportsponsoring ist für die Stadtwerke Marburg eine Herzenssache. Besonders klar wird das bei ihrem Engagement für das Damen- Basketball-Team Blue Dolphins, das seit nunmehr 16 Jahren von den Stadtwerken Marburg unterstützt wird. Die große Beliebtheit des Vereins mit steigenden Fan- Zahlen bestätigt Holger Armbrüster, Vertriebsleiter der Stadtwerke Marburg, im Engagement: Die Blue Dolphins sind seit Jahren ein erstklassiges Basketball-Team, das wir gern unterstützen. Einige Neuzugänge Die Marburger Basketballerinnen starten mit einigen Neuzugängen in die Saison: Paige Bradley aus Den- Heimspiele des BC bis ANFANG 2017 ver/usa, Maria-Angelina Sola vom Herner TC, Diana Voy nova aus England sowie Alexandra Wilke von Bender Baskets Grünberg. Für Diana Voynova übernehmen die Stadtwerke die Spielerpatenschaft. Wir haben zwar namhafte Abgänge, aber auch vielversprechende Neuzugänge. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn wir zwei Spielerinnen mehr hätten halten können, so Blue-Dolphins-Trainer Patrick Unger. Er ist sich sicher, dass durch viele Transfers und Wechsel auch in anderen Teams die Liga in der kommenden Saison ein vollkommen neues Gesicht haben wird. Ebenfalls durch die nicht mehr vorhandene Deutschen-Quote. Dritten Platz sichern Ziel der Blue Dolphins ist es, erst mal den dritten Platz in der Liga zu erhalten, um dann zu sehen, wohin die Reise geht. Der dritte Platz in der vergangenen Saison war der größte Erfolg des BC-Teams seit Bronze war für uns wie die Meisterschaft, freut sich Patrick Unger immer noch und ergänzt: Die Erfahrungen, die wir letzte Saison gemacht haben, wie wir miteinander Spaß hatten, kann uns keiner mehr nehmen. Wir haben einen Team-Spirit geweckt, den wollen wir auch nächste Saison haben. Ich hatte noch nie so viel Spaß beim Coachen! gegen Chemnitz 19 Uhr gegen Keltern 16 Uhr gegen Bad Aibling 19 Uhr gegen Hurricanes 19 Uhr gegen Saarlouis 19 Uhr gegen Halle 19 Uhr gegen Hannover 16 Uhr gegen Freiburg 19 Uhr Alle genannten Spiele finden in der Halle Georg-Gaßmann-Stadion statt.

15 REGION15 Regionaler Sportsgeist Dank einer erfolgreichen Rückrunde mit fünf Siegen in sechs Spielen haben die Biedenkopf-Wetter-Volleys die letzte Saison auf Platz sechs abschließen können und sich so einen sicheren Platz in der Regionalliga erspielt. Die Hälfte der Spielerinnen in dem jungen und sehr motivierten Team ist unter 20 Jahren alt. Es überzeugte vor allem durch seinen Zusammenhalt optimale Voraussetzung, um in der neuen Saison die Leistungen zu stabilisieren und sogar zu steigern. Heimspiele der BW Volleys bis Anfang gegen TG Mainz-Gonsenheim Uhr gegen TG Bad Soden Uhr gegen TV Lebach Uhr gegen Berghausen Uhr gegen SSC Freisen Uhr gegen Klarenthal Uhr gegen Steinwenden Uhr gegen Groß-Karben Uhr Obere Reihe, von links: Trainer Thomas Autzen, Trainer Volkmar Hauf, Renate Kern (Nr. 3), Hanna Wecker (Nr. 14). Mittlere Reihe von links: Jana Reinarz, Lea Fischbach (Nr. 8), Niele Hauf (Nr. 11), Alisha Kienast, Karl-Heinz Kajewski (1. Vors. des TV 05 Wetter).Vordere Reihe von links: Leonie Sauerwald (Nr. 7), Mirca Holthausen (Nr. 13), Mayla Autzen (Nr. 16), Alex Sharipov (Nr. 5), Nina Schmitt (Nr. 9) und Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster Erfolgreiche Fußballerinnen Frauenfußballspielgemeinschaft (FSG) Ebsdorfergrund Saison 2016/17 mit Trainer Stefan Bamberger (links) und Dr. Ulrich Freitag, geschäftsführendes Vorstandsmitglied (rechts) Heimspiele der FSG bis ANFANG gegen Eschenburg 17 Uhr gegen Gansbachtal 17 Uhr gegen Kesselbach 17 Uhr gegen Herborn 17 Uhr gegen Weimar/Lahn 17 Uhr gegen Fleisbach 17 Uhr gegen Ehringshausen 17 Uhr gegen Langenstein 17 Uhr Foto: Alekss Fotolia Foto: 123dartist Fotolia Anstoß ist jeweils samstags um 17 Uhr auf dem Sportplatz RP Ebsdorfergrund-Hachborn.

16 GEWINNSPIEL16 Rätseln Sie mit... und gewinnen Sie einen der bunten marburg GUTSCHEINE, die die Stadtwerke diesmal in Kooperation mit dem Mar burger Stadtmarketing verlosen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter oder unter Viel Spaß und viel Glück! 1. Preis: ein marburggutschein im Wert von 150 Euro 2. Preis: ein marburggutschein im Wert von 80 Euro Skisportdisziplin bedeckter Himmel feierliches Gelübde Zahlenglücksspiel 6 8 stehendes Gewässer Heilverfahren 5 Explosionsgeräusch 4 Begleitung 3. Preis: ein marburggutschein im Wert von 30 Euro Lüge, Trick 1 Restaurantbesucher ein Umlaut Lösen Sie das Kreuzworträtsel und schicken Sie eine frankierte Postkarte, ein Fax oder eine E Mail mit Ihrem Absender, Ihrer Alters angabe sowie dem Lösungswort an: Stadtwerke Marburg GmbH Abteilung Kundenservice, Vertrieb und Handel Am Krekel Marburg Telefax ( ) servicemagazin@swmr.de selten langweilig Lebewesen 7 römisches Gewand italienisch: drei 2 Gottheit germanische unangenehm hell Hautfarbe englische Biersorte 10 Keimzelle Einsendeschluss: 30. Oktober 2016 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Marburg dürfen nicht teilnehmen Ihr Kontakt zu uns Strom, Erdgas, Wärme, Wasser, Abwasser, Nahverkehr, Park raum, Immobilien, Veranstaltungen, Entsorgung, DSL-Internetzugänge, Glasfaser Kundenzentrum Am Krekel Am Krekel 55, Mo Fr 8 18 Uhr Telefon Entstörungsdienst Telefon Mobilitätszentrale Am Rudolphsplatz Universitätsstraße 1, Mo Fr 9 18 Uhr Telefon AST-Verkehr MEG Marburger Entsorgungs-GmbH Kompostierungsanlage Gewerbeabfall Technologie- und Tagungszentrum Veranstaltungsservice

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