Informationsdienst. Eine Woche voller Entdeckungen. DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Ausgabe
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- Viktor Ackermann
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1 DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Ausgabe Informationsdienst Foto: Ulrich Leonhardt Jochen Glaeser Präsident Badisches Rotes Kreuz Liebe Leserin, lieber Leser, Das Wissen um das Humanitäre Völkerrecht ist die wichtigste Voraussetzung für ihre Einhaltung und Durchsetzung. Diese wichtige Entdeckung machten Schülerinnen und Schüler der Emil-Thoma- Realschule beim Workshop Entdecke das humanitäre Völkerrecht. Eine Woche voller Entdeckungen Schülerinnen und Schüler der Emil-Thoma-Realschule Freiburg entdeckten das Humanitäre Völkerrecht In der Emil-Thoma-Realschule Freiburg fanden in vor Ostern im Rahmen der Fensterwoche verschiedene Unterrichtsprojekte statt. Im Fach Geschichte stand dabei in allen drei 9. Klassen jeweils einen Tag lang der Workshop Entdecke das Humanitäre Völkerrecht vom IKRK im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, sich in die Lage von Kriegsgefangenen zu versetzen und hiervon ausgehend wichtige Regeln für den Erhalt von Menschlichkeit im Krieg zu formulieren. Neben dem Dilemma zwischen Anspruch und Wirklichkeit, der sich dabei auftat, kamen zahlreiche Fragen auf, die zu ebenso zahlreichen Entdeckungen führten: Welche Personen genießen Schutz vor den Auswirkungen von Krieg? Wer ist zuständig für die Einhaltung der Genfer Konventionen? Welche Waffen erzeugen übermäßiges Leiden? Warum müssen Kinder besonders geschützt werden? Wie können Kriegsverbrecher, die Kindersoldaten rekrutieren, zur Strecke gebracht werden? es ist Tradition, dass der amtierende Bundespräsident die Schirmherrschaft über die völkerrechtllichen Aktivitäten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) übernimmt. Wir freuen uns, dass Bundespräsident Joachim Gauck die Tradition seiner Vorgänger fortsetzt. Die besondere Stellung des DRK im humanitären Bereich ist auch im DRK-Gesetz geregelt, das der Bundestag im Oktober 2008 verabschiedete. Es stellt die zentralen Funktionen heraus, die sich aus den Genfer Konventionen ergeben: u.a. die Verbreitung des humanitären Völkerrechts und der Ideale der internationalen Rotkreuzund Rothalbmond-Bewegung sowie die Unterhaltung eines Auskunftsbüros. Darüber hinaus würdigt das Gesetz das völkerrechtliche Mandat, das das DRK zur Wahrung des humanitären Völkerrechts inne hat. Ihr 1
2 Welchen Vorteil hat es, dass ein IKRK-Delegierter sich neutral verhält? Welche Folgen hat der Einsatz von Antipersonenminen? Als wichtigste Entdeckung zeigte sich für die Schülerinnen und Schüler, dass das Bekanntmachen und das Wissen um das Humanitäre Völkerrecht die wichtigsten Voraussetzungen für ihre Einhaltung und Durchsetzung bilden. Nur wer die Regeln kennt, kann wachsam sein und auf Verstöße aufmerksam machen. Ebenso konnten die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihres Wissens über den Ersten Weltkrieg entdecken, dass eine stetige Weiterentwicklung der Regeln des Humanitären Völkerrechts notwendig ist, um es an neue gesellschaftliche und technische Bedingungen des Krieges anzupassen. Bundespräsident Gauck übernimmt Schirmherrschaft Bundespräsident Joachim Gauck übernimmt die Schirmherrschaft über die völkerrechtlich humanitären Aktivitäten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Bundespräsident Gauck bleibt dabei in der Tradition seiner Vorgänger. Seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland haben die Bundespräsidenten die Arbeit des DRK als Nationale Hilfsgesellschaft gewürdigt. In einem Schreiben Gaucks an DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters heißt es: Das Deutsche Rote Kreuz leistet wertvolle Arbeit und erfüllt vielfältige Aufgaben. So nimmt das Deutsche Rote Kreuz für Deutschland die völkerrechtlich vorgegebenen Aufgaben der Nationalen Rotkreuz- Gesellschaft wahr. Für diesen Einsatz bin ich dem Deutschen Roten Kreuz besonders dankbar und nehme das Deutsche Rote Kreuz in den Bereichen, wo es völkerrechtlich humanitär tätig ist, gerne unter meine Schirmherrschaft. DRK-Präsident Dr. Seiters begrüßte die Übernahme der Schirmherrschaft. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Bundespräsidenten, sagte er. Im Oktober 2008 hat der Deutsche Bundestag mit den Stimmen aller Fraktionen die besondere Rolle Bundespräsident Joachim Gauck des DRK mit seinem völkerrechtlichen Mandat zur Wahrung des humanitären Völkerrechts mit einem eigenen DRK-Gesetz gewürdigt. DRK-Pressestelle Besonders erfreulich ist die Zusammenarbeit der Emil-Thoma-Realschule mit dem DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz: Fortan soll den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen jedes Jahr während der Fensterwoche die Gelegenheit geboten werden, Regeln der Menschlichkeit im Krieg durch die vom Landesverband angebotenen Workshops zu entdecken! Ulrich Leonhardt 2 Forum Humanitäres Völkerrecht/Verbreitungsarbeit Das Badische Rote Kreuz veranstaltete am 28. April 2012 unter der Leitung des Landeskonventionsbeauftragten Hans-Theo Faller ein Forum zum Humanitären Völkerrecht/ der Verbreitungsarbeit. Die Veranstaltung war mit über 20 Teilnehmenden gut besucht. Einem Impulsreferat von Prof. Dr. Joachim Heintze vom Institut für Friedenssicherung der Ruhr-Universität in Bochum folgten zwei Arbeitgruppen, in denen mit den Teilnehmenden Möglichkeiten für den Transfer in die Rotkreuzpraxis erarbeitet wurden. Neben Konventionsbeauftragten der Kreisverbände nahmen ehrenamtliche und hauptberufliche Vertreter/-innen der Sozialarbeit, des Jugendrotkreuzes und Pädagoginnen kooperierender Schulen teil. Das Forum soll von nun an jährlich stattfinden, um einen dauerhaften Austausch zu dieser zentralen Aufgabe zu gewährleisten.
3 Erdbeben kennen keine Grenzen Seismo 12 grenzüberschreitende Katastrophenschutzübung Die internationale Stabsrahmenübung Seismo12 fand vom 8. bis 10. Mai 2012 statt. Unter der Leitung des schweizerischen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz übten die Führungs- und Krisenorganisationen von zahlreichen Partnern des Bevölkerungsschutzes aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz die Bewältigung eines schweren Erdbebens. Vor dem Hintergrund der Erdbeben gefährdeten Region basierte das Szenario auf dem historischen Erdbeben von Basel im Jahr Auf der deutschen Seite übten die Landratsämter Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut, die Regierungspräsidien Freiburg und Karlsruhe, der Landesverband Badisches Rotes Kreuz, das Technische Hilfswerk, die Bergwacht und die Bundeswehr die Bewältigung verschiedener DRK sorgt für bessere Hilfstransporte in Syrien Das Deutsche Rote Kreuz wird seine Hilfe in Syrien verstärken und will den Syrischen Roten Halbmond mit Lastwagen, Geländewagen und Lagerhallen unterstützen. Bislang verteilen die Mitarbeiter des Roten Halbmonds in Städten wie Homs und Hama Hilfsgüter von kleineren Ambulanzfahrzeugen aus. Der Bedarf ist jedoch inzwischen so groß, dass mehr Fahrzeuge und bessere Lagerhallen für Hilfsgüter notwendig sind. maß zu leisten, wie sie jetzt dringend notwendig ist. Daher werden wir den Roten Halbmond nun verstärkt unterstützen, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. Bis zu Menschen sind in Syrien zurzeit auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Rote Kreuz und der Rote Halbmond versorgen sie regelmäßig mit Lebensmitteln, Küchenausrüstung, Decken und Hygieneartikeln. Problemstellungen. Bei einer Stabsrahmenübung wird das Vorgehen der Verwaltungseinheiten bei einem vorher entwickelten Szenario geprobt, hier: ein schweres Erdbeben. Das heisst, die operativen Einheiten von Rotem Kreuz, Feuerwehr, Polizei etc. sind nicht vor Ort an der inszenierten Schadensstelle im Einsatz. Deshalb wird die Übung meist nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen. DRK-Mitarbeiter Jean- Marie Falzone hat sich in den umkämpften Gebieten ein Bild von der Lage gemacht und mit den dortigen Kollegen vom Syrischen Roten Halbmond gesprochen. Die Lage hat sich in den letzten Tagen zugespitzt, und der Bedarf an Hilfe ist enorm. In Städten wie Homs können tagelang die Geschäfte einfach zu bleiben. Die Menschen leben in ständiger Unsicherheit, sagt er. Ehrenamt kompakt! Viele Talente eine Idee Universalität und Einheit Diese beiden Rotkreuzgrundsätze bestimmen zum einen, dass es uns als Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaft überall gibt (Universalität) und dass es uns als Organisation nur einmal gibt (Einheit). Wir nehmen alle überall die gleichen Aufgaben war, vereinbart in der Föderation der Rotkreuzund Rothalbmondgesellschaft: 1. Verbreitung der Grundsätze und der humanitären Werte der Bewegung (siehe auch Schwerpunkt dieser Ausgabe) 2. Katastrophenhilfe (im Einsatzfall) 3. Katastrophenschutz (präventiv) 4. Verbesserung des Gesundheits- und Sozialwesens auf lokaler Ebene, i.d.r. durch Ehrenamtliche Die neuesten Mitglieder in der Rotkreuz- und Rothalbmondfamilie, der mittlerweile 187 Staaten beigetreten sind, sind übrigens die Malediven und bald auch Zypern. Der Syrische Rote Halbmond ist die einzige humanitäre Organisation, die von allen Parteien akzeptiert wird. Die Helfer sind oft junge Menschen, die sich freiwillig engagieren. Die Menschen in Syrien sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen. Aber es fehlen die praktischen Mittel, Hilfe in dem Aus- Spendenkonto Das DRK nimmt Spenden auf folgendem Konto entgegen: Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft BLZ: Stichwort: Flüchtlingshilfe (Syrien) Jean-Marie Falzone befindet sich zurzeit in Beirut. Journalisten können ihn dort für Interviews kontaktieren. Die DRK-Pressestelle vermittelt gerne die Telefonnummer. Es ist möglich, die Hilfsarbeiten in Syrien zu unterstützen. DRK-Pressestelle, Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt. 3
4 Tutti fratelli: Treffpunkt I in Triberg Im Mai fand der erste Treffpunkt dieses Jahres des Badischen Jugendrotkreuzes statt. Der Treffpunkt ist eine dreitägige Weiterbildung für alle Jugendrotkreuzler ab 14 Jahren. Unter dem Motto Tutti- Fratelli Jugendrotkreuz verbindet tummelten sich insgesamt 45 junge Leute in der Jugendherberge in Triberg. Warum Tutti fratelli`? fragte die Landesjugendleitung zur Begrüßung die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Kreisausschussmitglied erklärte, dass der Ausruf beim Roten Kreuz im Zusammenhang mit der Schlacht von Solferino steht: Tutti fratelli, alle sind Brüder das ist der Gedanke, der Henry Dunant bewegte. Ein verwundeter Soldat, so meinte Dunant, hat ein Recht auf Hilfe, ganz gleich, welche Uniform sein Blut befleckt. Im Mittelpunkt des Treffpunktes stand, den jungen Rotkreuzlern bewusst zu machen, dass die Philosophie des Roten Kreuzes bereits interkulturell offen ist. So erklärte der Friedensnobelpreisträger Dunant: Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation; es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile. Im Workshop Interkulturalität wurden Methoden entwickelt, das Thema kreativ-spielerisch in den Gruppenstunden zu vermitteln. Insgesamt gab es drei Workshops. Der erste beschäftige sich eben genau mit dem Thema Interkulturalität. Was ist Kultur eigentlich? Was sind deutsche Werte? Wie kann ich interkulturelles Lernen in meine Gruppenstunde einbringen? Ein weiterer Workshop beinhaltete die Qualifizierung für Kreisjugendleitungen und Kreisausschussmitglieder. Hier ging es darum, sich mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten seiner Funktionen auseinanderzusetzen, um sicherer in der verantwortungsvollen Leitungsposition arbeiten zu können. Schließlich gab es noch den Grundkurs in der Notfalldarstellung, in dem die Jugendlichen die grundlegenden Techniken lernten, um Wunden zu schminken. Abends hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Auswahl sich beim Lagerfeuer und Stockbrot oder einer Nachtwanderung kennenzulernen. Alternativ gab es außerdem die Möglichkeit bei einem Film einfach nur abzuschalten. In jedem Fall blickt das JRK auf ein tolles Wochenende zurück und freut sich schon auf den nächsten Treffpunkt vom 19. bis ! Projekt Rückenwind für Deutschen Engagementpreis nominiert Am runden Tisch: Die Landesjugendleitung traf sich am zu einem Gespräch mit Präsident Jochen Glaeser und Landesgeschäftsführerin Birgit Wiloth-Sacherer. Inhalt war unter anderem die aktuelle Zielsetzung des Badischen Jugendrotkreuzes, zu der beispielsweise der Ausbau des Schulsanitätsdienstes (SSD) gehört. Im anschließenden Austausch wurde die Arbeit des JRK sowohl vom Präsidenten als auch von der Landesgeschäftsführerin besonders gelobt. Es wurden z.b. auch Probleme des Mitgliederschwunds in den klassischen JRK-Gruppen angesprochen. Chancen für die gesamtverbandliche Mitgliederentwicklung sehen alle Seiten im Schulsanitätsdienst, an dessen Anbindung an den Gesamtverband das JRK intensiv arbeitet. Auch die JRK-Landesleitung stellte klare Wünsche an den Landesverband. Eine Forderung ist die Sicherstellung der hauptberuflichen Ressourcen, um den Herausforderungen in der Jugendarbeit auch in den nächsten Jahre begegnen zu können. Insgesamt war es ein sehr konstruktiver, gemeinsamer Dialog, der künftig mindestens einmal jährlich stattfinden soll. - Foto (v.r.): Präsident Jochen Glaeser mit der JRK-Landesleitung Sören Hildebrand, Sabrina Konzok, Alexander Buttler und Fynn Zimmermann, Referent Jugendarbeit neben Thomas Schaaf, Abteilungsleiter JRK / Freiwilligendienste. 4 Das Projekt Rückenwind des DRK-Kreisverbandes Kehl ist für den Deutschen Engagementpreis 2012 nominiert. Gefördert wird das Projekt bis Dezember 2012 von der Herzenssache e.v.. Der Einsatz von jugendlichen Konfliktmanagern für straffällig gewordene Kinder und Jugendliche erfährt durch diese Nominierung eine besondere Anerkennung. Rückenwind wurde aufgrund der vorbildhaften Arbeit der ehrenamtlichen Konfliktmanager in ihrem Einsatz für das Gemeinwesen für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen.
5 Clever reagieren in kritischen Situationen DRK-Kreisverband Lahr veranstaltete ein Fahrsicherheitstraining für Einsatzkräfte Lahr. Ein langes und intensives Ausbildungswochenende haben die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuz (DRK), des Malteser Hilfsdienstes (MHD) und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Anfang Mai hinter sich gebracht. Für junge Fahrer, aber auch für Fahrer, die bereits seit Jahren den Führerschein besitzen und in den jeweiligen Hilfsorganisation tätig sind, veranstaltete der DRK-Kreisverband Lahr, unter der Leitung von Kreisbereitschaftsleiter Michael Markwirth, ein Fahrsicherheitstraining. Bei der Bereitschaftspolizeidirektion Lahr übten Die Rolle des Einweisers war eine der Aufgaben des Kurses. sich die dreizehn Einsatzkräfte als Einweiser und Fahrer. Sie bewiesen ihr Können bei einem Geschicklichkeits- und Handlingparcours, einer Slalomfahrt vorwärts wie rückwärts, beim Fahren in sehr beengtem Raum und einer Gefahrenbremsung auf 50 km/h. Zufrieden zeigten sich am Ende sowohl die Ausbilder als auch die Teilnehmenden über den gelungenen Lehrgang. Michael Markwirth Foto: DRK Kreisverband Lahr Kurz notiert Erfolgreiche Fusion in Grenzach und Wyhlen Am 08. Mai war es soweit, die Mitglieder der Ortsvereine Grenzach und Wyhlen stimmten einer Zusammenlegung der Ortsvereine einstimmig zu. Die Führung des neuen DRK-Ortsverein Grenzach-Wyhlen übernehmen als erster Vorsitzender Stefan Wolff (ehem. OV Wyhlen) und Gaby Lederer-Ganse (ehem. OV Grenzach) als dessen Stellvertreterin. Zum 100-jährigen Bestehen wird am 17. Juni im Schulzentrum mit einem Empfang für geladene Gäste das Jubiläum gefeiert. Anschließend hat die Bevölkerung Gelegenheit die Arbeit des DRK kennenzulernen und die Fahrzeuge und Gerätschaften zu besichtigen. Fusion in Breisach gut gemeistert Auch das Badische Rote Kreuz gratulierte: Das Haus Baden feierte am 11. Mai 900 Jahre Markgrafen von Baden. Aus diesem Anlass bat der Markgraf von Baden zu einer feierlichen Matinèe in das Theater in Baden-Baden (Foto). Das Theater im Herzen der Stadt liegt im Blick der heutigen Ruine Hohenbaden, der Stammburg der frühen badischen Markgrafen. Die Gäste wurden vor dem Theater von 120 Trachtenträgern und Bürgerwehren aus ganz Baden in Empfang genommen. Der DRK-Ortsverein Breisach hat sich mit den Ortsvereinen Gündlingen und Rimsingen zusammengeschlossen. Wahlen: Vorsitzender ist Josef Köhninger, Vorsitzender - Dr. Erwin Grom, Vereinsarzt - Michael Brose, Rechner - Miriam Wobig, Schriftführerin - Christiane Köbele, Jugendleiterin - Ludwig Figlestahler, Bernhard Kiefer, Anton Siegel, Hansjörg Lob und Florian Schenk, Beisitzer - Pia Figlestahler und Silke Petersen, Kassenprüfer. Bereitschaftsleiter ist Joachim Krause und dessen Stellvertreter Jens Rickert. 5
6 Sind Sie polychron oder monochron? Seminar Management von interkulturellen Öffnungsprozessen In einem spannenden Training mit dem renommierten Orientalisten und Islamwissenschaftler Dr. Mohammad Heidari aus Köln beschäftigten sich die Führungskräfte des Badischen Roten Kreuzes mit ihrer interkulturellen Handlungskompetenz. Wie gehen wir mit neuen, fremden Situationen und vor allem Menschen um? Was für Bilder und Stereotypen/Vorurteile haben wir im Kopf und wie wirkt sich das auf unsere Arbeit und unseren Umgang mit Menschen aus. Wie gehen wir z.b. mit Zeit und Pünktlichkeit um. Sind wir eher der Typ "eine halbe Stunde später als verabredet ist noch früh genug, keine Panik" (der polychrone oder "mediterrane" Typ) oder halten wir es eher mit "Man kann nie zu früh zu einem Termin erscheinen, nur zu spät" (der monochrone oder "preussische" Typ). Was passiert, wenn diese zwei Typen aufeinandertreffen, kann sich jede und jeder nur zu gut vorstellen. Ein interessantes Training mit einigen Augenöffnern. Wie man mit Unterschieden umgeht? Wie immer: Reden hilft! Und Sie? Polyoder monochron? 20 Jahre Sozialstation 3saM: Zum Jubiläum der Sozialstation 3sam lud der Kooperationspartner DRK-Kreisverband Freiburg - am 29. März zum Tag der offenen Tür ins Pflegeheim March ein. Die Sozialstation präsentierte ihre Arbeit und das Pflegeheim stellte sich interessierten Besuchern vor. Seit 2003 ist die Sozialstation einziger Anbieter eines ambulanten Nachtdienstes. Im Jahr 2010 wurde das Angebot durch eine Tagespflege erweitert. Die älteren Menschen werden mit dem Fahrdienst abgeholt und wieder zurückgebracht. Den Tag über werden sie in der Freiburger Einrichtung versorgt. Die Sozialstation 3sam ist kooperatives Mitglied des DRK-Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz. (Foto: Anja Kössl (Mitte), Geschäftsführerin der Sozialstation 3sam mit Seniorinnen). Foto: Sozialstation 3sam Impulse für die ökonomische Stabilität Seminar Fundraising für Direktoren des Roten Kreuzes in Rumänien In Zusammenarbeit mit dem Rumänischen Roten Kreuz des Kreises Alba hat der Arbeitskreis Auslandshilfe des DRK-Kreisverbandes Freiburg ein dreitägiges Seminar für Fundraising im rumänischen Mühlbach (Sebes) durchgeführt. Ende April fanden sich 14 Direktoren aus den verschiedensten Landesteilen zusammen, um mit den Moderatoren des DRK Fragen der Mittelbeschaffung und Mittelbewirtschaftung aufzuarbeiten. Silviu Ioan Lefter, der Generaldirektor des Rumänischen Roten Kreuzes (RRK) aus Bukarest betonte in seiner Begrüßung, dass dieses Thema in einem zunehmend schwieriger werdenden gesellschaftlichen Umfeld 6 Gruppenarbeit dank herrlichem Sonnenschein im Pavillon immer bedeutender wird für die größte rumänische Hilfsorganisation. Man sei dem DRK dankbar für die Initiative zu diesem Seminar, von dem man weitere Impulse für die ökonomische Stabilität des Rumänischen Roten Kreuzes erwarte. An drei Tagen widmeten sich die Teilnehmerinnenund Teilnehmer unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel dem Aufbau eines einheitlichen Images und der Entwicklung eines Leitbildes. Besonderes Interesse fanden sechzig ausgewähl- Foto: Norbert Stoldt te Beispiele praktischer Mitteleinwerbung, die die Moderatoren des Seminars Udo Pfistner und Norbert Stoldt, während ihrer langjährigen Rotkreuztätigkeit aus verschiedenen Ländern zusammengetrugen. Norbert Stoldt
7 Ehrungen 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Achern: Ulrike Speck OV Bühlertal: Rainer Strempel OV Denzlingen: Denis Deiser, Rita Albert, Martha Kern OV Ettenheimmünster: Friederike Fux OV Forbach: Rosalinde Fritz OV Gaggenau: Andreas Thanner OV Hartheim: Fabrice Fleury OV Hohenfels: Walter Benkler, Christine Benkler, Alexander Gerwig OV Kappelrodeck Waldulm: Franziska Seiter OV Kehl: Ilse Schutter OV Kollnau: Sebastian Myrtek, Carmen Vasiu, Christoph Weismann OV Konstanz: Magdalena Gebauer, Sabine Lindner, Stephan Schmidt OV Lichtenau: Hymo Hofmann OV March : Bernhard Voß, Dorothee Voß OV Ottersweier: Petra Schmiederer OV Rickenbach: Uta Engelsberger OV Rust: Ella Hauser OV Stahringen: Karola Schlageter, Regina Vogel OV Teningen: Norbert Riedlinger, Ursula Spürgin OV Waldshut: Michael Beiser OV Wollbach: Tina Steinbach OV Zell a. H.: Martina Harter 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Achern: Ingrid Schmälzle, Matthias Huck Schaaf OV Breisach: Michael Brose, Jens Rickert OV Dogern: Christel Probst OV Forbach: Klaus Merkel OV Freiburg: Sigrid Klein OV Gaggenau: Karl-Hans Dony OV Hartheim: Oliver Haury OV Hohenfels: Jörg Bansbach, Jürgen Bezikofer, Jürgen Schmid, Günter Leute OV Iffezheim: Martin Krämer OV Kippenheim: Waltraud Friedritz OV Kandern: Markus Schwöble OV Kollnau: Thomas Ambs OV Konstanz: Christoph Feifel, Luzia Meßmer, Veronika Walz OV March: Julia Brüchig OV Merdingen: Gabriele Henn OV Rebland: Stefan Steinel OV Steinach: Klaus Dold, Anette Schwendemann, Werner Räpple OV Stühlingen: Dr. Heinz Jordan OV Gernsbach: Birgit Fallert OV Hartheim:Gudrun Köhler OV Hohenfels: Renate Brugger OV Kappelrodeck Waldulm: Martin Graf OV Kippenheim: Adolf Räpple OV Königschaffhausen: Andreas Dorst OV Kollnau: Peter Kern, Helga Spöhre, Bernd Weis, Martina Wisser OV Konstanz: Monika Reuter OV March: Dr. Johannes Rudolph OV Münschweier-Wallburg: Martin Krieg, Volker Ibig, Michael Krieg OV Rebland: Angelika Mathony OV Rickenbach: Michael Reiss OV Schiltach: Monika Heim OV Schönwald: Marianne Bünning OV Steinach: Ursula Fuggis OV Teningen: Hanna Schneider, Rainer Stellmacher OV Unterharmersbach: Elfriede Haas, Barbara Schwarz OV Zell a. H.: Anette Kern 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Achern: Lea Utech OV Döggingen: Franz-Josef Meier, Walter Schütz OV Griesbach: Karl Erdrich, Dr. Karl-Heinz Bayer OV Iffezheim: Christoph Heier OV Kandern: Wilhelm Kropf, Manfred Trefzer OV Kappelrodeck Waldulm: Gertrud Fischer OV Königschaffhausen: Martha Fesenmeier OV Konstanz: Jürgen Weih, Michl Günther OV Lichtenau: Peter Greulich OV Löffingen: Pia Durst OV March: Josef Wenk OV Niedereschach: Harry Lenz OV Rebland: Konrad Schmitt OV Rickenbach: Georg Keller OV Schönwald: Hubert Fehrenbach, Otto Hummel OV Schiltach: Peter Rottenburger 50 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Döggingen: Siegfried Wernet OV Freiburg: Augusta Kreft OV Hinterzarten-Breitnau: Gertrud Schwörer OV Konstanz: Arno Götz OV Löffingen: Walburga Gauger OV Merdingen: Willi Grünfelder OV Rebland: Elfriede Schauer OV Schönwald: Karl Rombach OV Teningen: Kurt Armbruster 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Achern: Frank Armbruster OV Bietigheim: Ralf Dreixler OV Freiburg: Max Tröber OV Friesenheim: Markus Kohler, Thomas Dieterle, Hans Wingert 60 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Gernsbach: Luise Dörrer OV Teningen: Ewald Ehret 70 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit OV Kandern: Martha Sutter 7
8 Jubiläen 100 Jahre Der DRK-Ortsverein Ringsheim feierte am 20. Mai seinen 100. Geburtstag. Zahlreiche Gäste aus Ringsheim und Umgebung waren zum Empfang gekommen, um zu gratulieren und sich über die Arbeit des DRK und der Wasserwacht zu informieren. 60 Jahre Mit Festgottesdienst und Frühschoppenkonzert, Gratulationsansprachen, Geschenken und großer Schauübung wurde im Mai der 60. Geburtstag des DRK-Ortsvereins Hohentengen gefeiert. Das 60-jährige Bestehen des DRK-Ortsvereins Schlüchtal wurde im Mai in Birkendorf mit einem Festgottesdienst, Frühschoppenkonzert und Ansprachen groß gefeiert. Nachmittags zeigten mehrere DRK-Bereitschaften gemeinsam mit den Feuerwehrabteilungen Birkendorf und Ühlingen bei einer Schauübung, wie man auch unter schwierigsten Bedingungen gemeinsam Menschenleben retten und Verletzten helfen kann vor genau 60 Jahren - wurde der DRK- Ortsverein Opfingen gegründet. Bis in die 80er Jahre hatten die Rotkreuzler eine spezielle Aufgabe: Krankentransporte durch ganz Freiburg. Ich erinnere mich an ein Wochenende, da bin ich 800 Kilometer unterwegs gewesen, so Gründungsmitglied Werner Linser. Im Jahr 2009 erfolgte der Zusammenschluss mit Waltershofen. 50 Jahre Vor 50 Jahren wurde in Hartheim der Ortsverein des DRK aus der Taufe gehoben. Mit einem Festakt und einigen Schauübungen wurde dieses Jubiläum Anfang Mai gebührend gefeiert. Mit Henry Dunant-Medaille geehrt: Am überreichte Dr. Valentin Dewald, Ehrenmitglied des DRK- Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz, im schweizerischen Heiden die Rotkreuzmedaille Henry Dunant an den Dunant- Forscher Hans Amann-Völkle. Die jahrzehntelangen Recherchen von Herrn Amann-Völkle über Henry Dunant sollen durch diese Auszeichnung gewürdigt werden. Vorsitzwechsel beim DRK-Ortsverein Oppenau Nachdem Bernhard Huber nach 18 Jahren das Amt des Vorsitzenden abgab, wurde der bisherige Stellvertreter Manfred Huber einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt. Zur neuen Bereitschaftsleiterin wurde Kathrin Trayer gewählt und zu ihrer Stellvertreterin Daniela Huber. Kurz notiert Stefan Steinel neuer Vorsitzender Beim DRK-Ortsverein Rebland ist mit der Jahreshauptversammlung am 14. April 2012 eine Ära zu Ende gegangen. Der langjährige Vorsitzende Werner Seiter trat nach 17 Jahren zurück. Als Nachfolger wurde der bisherige Stellvertreter Stefan Steinel gewählt. Wir trauern um Eleonore von Heyden * Frau von Heyden wurde 1968 als Nachfolgerin von Frau Dr. Agnes Obenauer als stellvertretende Kreisvorsitzende des DRK Kreisverbandes Kehl gewählt. Frau von Heyden übte dieses Amt bis November 2001 aus. Im DRK Ortsverein Kehl engagierte sich Frau von Heyden bis im Februar dieses Jahres besonders in der Sozialarbeit. Von 1968 bis vor einigen Jahren arbeitete sie bei den Blutspendeaktionen in der Stadt Kehl mit. Für ihren Einsatz und ihre besonderen Verdienste wurde sie am 14. Dezember 1991 mit der Verdienstmedaille Großherzogin Luise von Baden ausgezeichnet und am 16. November 2001 erhielt sie die höchste Auszeichnung des Deutschen Roten Kreuzes, das DRK-Ehrenzeichen. Der Kreisverband und der Ortsverein Kehl trauern um ein geschätztes, hilfsbereites und engagiertes Mitglied und eine Kameradin, die sich fast 50 Jahre um das Rote Kreuz bleibende Verdienste erworben hat. Impressum Herausgeber: DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Schlettstadter Str Freiburg Tel. 0761/ Fax 0761/ pressestelle@drkbaden.de Redaktion Martina Jockers Friedlore Fehrenbach Andreas Formella 8 Detlev Prößdorf Kreisvorsitzender DRK Kreisverband Kehl Wolfgang Walter 1. Vorsitzender DRK Ortsverein Kehl Satz und Layout Friedlore Fehrenbach
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Koller, Josef 44 10,2 91,5 109,8 127,3 129,9 Koller 167,3 172,2 212,4 223,9 239,3 Stauner, Karl 31 11,1 40,6 68,4 74,0 78,3 83,7 88,5 105,8 106,5 109,8
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