plan Hydraulik Öl-Brennwertkessel Weishaupt Thermo Condens WTC-OB

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1 plan Hydraulik Öl-Brennwertkessel Weishaupt hermo Condens WC-OB

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3 Inhalt 1. Gerätebeschreibung 5 7 ypen und Ausstattungsübersicht 5 erkmale und Vorteile 6 Reglersystem WC 7. Hydraulikkomponenten 8 1. Heizwasserqualität Einsatzgebiete Anlagen ohne rinkwassererwärmung Anlagen mit rinkwassererwärmung Überwachende Sensorik 0 6. Anlagenbeispiele 1 11 Allgemeine echnische Grundlagen, Einsatz von Hydraulikschaltbildern 1 Legende Hydraulik- und Elektroschemen echnische Daten Abmessungen WC-OB 114 Abmessungen WC-OB-KSK (Kompakte Kessel-Speicher-Kombination) 115 Pumpendiagramme Ausschreibungstext-Bausteine hermo Condens WC-OB 118 hermo Condens WC-OB-KSK (Kompakte Kessel-Speicher-Kombination) 119

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5 1. Gerätebeschreibung ypen und Ausstattungsübersicht Ausführung H-O, ohne Pumpe WC-OB 0-A WC-OB 5-A WC-OB 0-A WC-OB 5-A 15,8 1,6 kw 15,8 5,9 kw 19,4 1,8 kw,5 6,6 kw Bestell-Nr mit zweistufigem purflam -Brenner Anschluss Heizkreis oben Anschluss rinkwassererwärmer wahlweise rechts/links Anschluss Abgas oben H-PEA mit integrierter, drehzahlgeregelter (PW) Hocheffizienz-Umwälzpumpe (vergleichbar Energieeffizienzklasse A) mit zweistufigem purflam -Brenner Anschluss Heizkreis oben Anschluss Abgas oben Bestell-Nr W-PEA mit integrierter, drehzahlgeregelter (PW) Hocheffizienz-Umwälzpumpe (vergleichbar Energieeffizienzklasse A), mit Dreiwege-Umschaltventil mit zweistufigem purflam -Brenner Bestell-Nr Anschluss Heizkreis oben Anschluss rinkwassererwärmer wahlweise rechts/links Anschluss Abgas oben W-PEA-KSK-WA55 (Kessel-Speicher-Kombination) mit integrierter, drehzahlgeregelter (PW) Hocheffizienz-Umwälzpumpe (vergleichbar Energieeffizienzklasse A), mit Dreiwege-Umschaltventil, mit untergebautem rinkwassererwärmer WAB 155 und Aqua-Anschlussgruppe. mit zweistufigem purflam -Brenner Bestell-Nr Anschluss Heizkreis oben Anschluss rinkwassererwärmer hinten Anschluss Abgas oben Anschlüsse für Kalt-/Warmwasser und Zirkulation oberhalb des Aqua Bloc 5

6 1. Gerätebeschreibung erkmale und Vorteile Der neue Öl-Brennwertkessel von Weishaupt steht beispielhaft für eine zuverlässige und energiesparende Wärmegewinnung aus Heizöl. Weishaupt empfiehlt den Einsatz von Heizöl EL-schwefelarm. Aber auch die Standard-Qualität mit oder ohne Beimischung von bis zu 10 % Bio-Anteilen darf verwendet werden. Der Brennwertkessel zeichnet sich aus durch das perfekte Zusammenwirken von Wärmetauscher, zweistufigem Öl-Blaubrenner und Regelung. Alu-Wärmetauscher Die mäanderförmigen Heizwasserkanäle und die speziell abgestimmte Geometrie der Heizgasführung sorgen für eine perfekte Abkühlung der Heizgase. In Verbindung mit der exzellenten Wärmeleitfähigkeit des Alu-Werkstoffs wird eine optimale Energieausnutzung sichergestellt. Zweistufiger Öl-Blaubrenner purflam Dank ausgereifter Verbrennungstechnik und zweistufiger Leistungsanpassung wird Heizöl auf effiziente Weise in Wärme umgewandelt. Darüber hinaus bieten eine reglergestützte Inbetriebnahme in Verbindung mit werkseitigen Voreinstellungen beste Voraussetzungen für den sicheren und effizienten Betrieb. odulares Reglersystem WC Das System besteht aus unterschiedlichen Funktionsmodulen die via ebus miteinander kommunizieren. Es gibt Fernbedienstationen mit großem Display (Klartext), die wahlweise im Kesselschaltfeld oder in der Wohnung eingesetzt werden können. it je einem Erweiterungsmodul werden zusätzliche Heizkreise oder rinkwassererwärmer geregelt. Kommunikationsmodule ermöglichen Anlagenbetreibern und / oder Heizungsfirmen die Überwachung und Einstellung via Internet, PC oder obilfunk. ontagevorteile Die Anschlüsse für Heizkreise und Abgasleitung befinden sich oberhalb des Kessels, so dass eine wandnahe, platzsparende Aufstellung erfolgen kann. Die zeitsparende Einbindung eines Speichersystems wird erleichtert durch eine kesselintegrierte Pumpe (Effizienzklasse A) und ein -Wege-Umschaltventil. Darüber hinaus verfügt der WC-OB jeweils an der rechten und linken Seite über Vor-/Rücklaufanschlüsse für separat stehende Speichersysteme. Da keine nennenswerten Abstände eingehalten werden müssen, wird nur wenig Aufstell - fläche benötigt. Wertvolle ontagezeit wird eingespart weil die interne Ölversorgung bereits vormontiert ist. Der serienmäßige Inbetriebnahmeassistent steuert den chronologischen Ablauf, beginnend mit der Entlüftung der Hydraulik und der Ölleitung. Er endet mit der Optimierung der Brennerstufe. Effizienzvorteile Ursächlich für den hohen Norm-Nutzungsgrad von 105 %, sind zum einen die optimale Heizöl- Verbrennung durch den zweistufigen Blaubrenner purflam und zum anderen der hocheffiziente Alu- Wärmetauscher (die emperatur der Abgase entspricht der Rücklauftemperatur). Auch elektrische Energie wird gespart: der Bereitschaftsaufwand des WC-OB beträgt < 4 W integrierte Heizungsumwälzpumpen entsprechen den Anforderungen der Effizienzklasse A. Komfortvorteile Innovative Sensorik sorgt durch Überwachung und Steuerung von emperaturen und Drücken für hohe Betriebssicherheit Ein integrierter Geräuschdämpfer minimiert Betriebsgeräusche Das im Ölfilter integrierte Luft-Abscheidesystem unterbindet den Austritt von Ölgasen und vermeidet Geruchsbildung. 6

7 Reglersystem WC Kommunizieren via ebus Öl-Brennwertkessel Weishaupt hermo Condens WC-OB mit Condens anager WC Fernbedienstation WC- Erweiterungsmodul WC-E Kommunikationsmodul WC-CO Solarmodul WC-Sol Condens anager WC Das Weishaupt Reglersystem ist modular strukturiert. Seine im Kessel integrierte Zentraleinheit (CPU) steuert die Verbrennung (zweistufiger Blaubrenner purflam ) und überwacht die Sicherheit des Heizsystems. Zur hohen Serienausstattung zählen, neben der Regelung eines ungemischten Heizkreises und eines Speichers, u. a. mehrere universell verwendbare Ein- und Ausgänge, Puffer- und Weichenregelung sowie eine Schnittstelle 4-0 ma zur Aufschaltung einer übergeordneten Regelung. Fernbedienstation WC- Solltemperaturen, Heizzeiten, Heizkurven etc. lassen sich dank intuitiv nutzbarer Bedienelemente schnell und sicher einstellen. Kommunikationsmodul WC-CO Aus räumlicher Distanz kann der Öl-Brennwertkessel überwacht und eingestellt werden. Neben dem WC-CO werden ein PC und gegebenenfalls ein Internetzugang und/oder ein obilfunktelefon benötigt. Der Einsatz zusätzlicher Software ist nicht erforderlich. Solarmodul WC-Sol Der Regler steuert den Solarertrag zur Erwärmung des rinkwassers und/oder des Heizungswassers. Die Bedienung und Überwachung erfolgt über die Fernbedienstation. Erweiterungsmodul WC-E Für je einen weiteren witterungsgeführten Heizkreis oder rinkwassererwärmer wird ein WC-E benötigt. In Verbindung mit einem Öl-Brennwertsystem können bis zu sieben odule eingesetzt werden. 7

8 . Hydraulikkomponenten Ausführung W-PEA Ausführung H Öl-Brennwertkessel W-PEA 9 Verteiler für zwei Heizkreise 1.1 Öl-Brennwertkessel H-0 10 Verteiler für drei Heizkreise Basisanschlussgruppe 11 rinkwassererwärmer Luft-und Sedimentabscheide-Set WHL1.0 1 Aqua-Anschlussgruppe ohne Pumpe 4 Kleinverteiler-Set 1 Aqua-Anschlussgruppe mit Pumpe 5 Expansionsgefäß-Set 6 INOX-Wellrohre 7 Pumpengruppe 8 ischergruppe 8

9 yp Bestell-Nr. Basisanschlussgruppe für WC-OB WHB zur Vor-/Rücklaufabsperrung des Kessels mit zwei Kugelhähnen, hermometern und Schwerkraftbremse im Vorlauf, mit Wärmedämmung Luft- und Sediment-Abscheide-Set G 1½ WHL für sichere Entlüftung und Abtrennung von Sedimenten, mit Ablassventil, Schlauch, automatischem Entlüfter mit Lecksicherung und Wärmedämmung. ontage im Vor- und Rücklauf, unter Heizkreisgruppen, Basisanschlussgruppe WHB 6.0 oder Verteiler Kleinverteiler-Set WHK mit Kleinverteiler, Sicherheitsventil 1/, anometer, Entlüfter Expansionsgefäß-Set WHE mit Kesselfüll- und Entleerungshahn sowie Kappenventil (AG bauseits) Flexible INOX-Wellrohre /4 für WHE 750 mm inkl. Wärmedämmung 950 mm mm mm mm mm Abgasgeräuschdämpfer Inrohr zum Einbau ins ündungsrohr Einbaulänge: 05 mm WGD-I-80/05 DN 80 (bis 5 kw) WGD-I-110/05 DN Einbaulänge: 605 mm WGD-I-110/605 DN Sammelsiphon Ausstattung: Einlauftrichter drehbar 60 zwei Siphonmanschetten (DN 0 x H 50 und DN 0 x H 40) Schieberosette DN 0 4 Anschlüsse für SV rinkwasser, SV Heizung, Kondensat, Hebepumpe Gerätefuß-Verlängerungs-Set Stück 10 x 100 mm zur Höherlegung des Kondensat-Abgangs 9

10 . Hydraulikkomponenten yp Bestell-Nr. Aqua-Anschlussgruppe mit Grundfos Umwälzpumpe dreistufig yp UPSO für WC-OB, Ausf. H-0 WHA-6-C mit Entlüfter und Schwerkraftbremse im Rücklauf Wellrohrauswahl siehe abelle unten Aqua-Anschlussgruppe ohne Pumpe, für WC-OB, Ausf. W-PEA WHA mit Entlüfter und Schwerkraftbremse im Rücklauf Wellrohrauswahl siehe abelle unten Flexible INOX-Wellrohre mit Wärmedämmung 1 Länge 500 mm Länge 650 mm Länge 750 mm Länge 850 mm Länge 1000 mm Länge 110 mm Auswahltabelle Wellrohrverbindung hermo Condens WC-OB mit rinkwassererwärmern rinkwassererwärmer Wellrohrlängen in mm Vorlauf / Rücklauf (ittenabstand Kessel/Speicher 800 mm) WC-OB Ausführung H-0 Ausführung W-PEA Aqua ower WA / / 650 Aqua Standard WAS / / 500 WAS / / 500 WAS / / 500 WAS / / 650 WAS / / 650 Aqua Sol WASol / / 1000 WASol / / 1000 WASol / /

11 yp Bestell-Nr. Hydraulische Weiche inkl. Wärmedämmung für 1 Pumpen- oder ischergruppe bis,5 m /h Volumenstrom. Zur direkten ontage unter der Heizkreisgruppe oder am WC-OB Ausf. H und W. WHW Hydraulische Weiche inkl. Wärmedämmung, Wandhalter, auchhülse und Entlüftungsventil. it Einbaumöglichkeit für agnetitsammler bis 4 m³/h Volumenstrom WHW ontage: wahlweise horizontal oder vertikal agnetitsammler G 1 ¼" mit Dichtung zum Einbau in Hydraulische Weiche WHW 4, 8, 11, Länge 18 mm echnische Daten Hydraulische Weichen Weiche max. Volumen- Leistung der Weiche in kw bei Abmessungen yp strom (m³/h) Δt = 0K Δt = 15K Δt = 10K H x B x mm WHW 1-4, x 79 x 19 WHW x 17 x

12 . Hydraulikkomponenten yp Bestell-Nr. Verteiler für zwei Heizkreise it Wärmedämmung Kompaktausführung bis,5 m³/h Volumenstrom für Pumpen-/ischergruppen NW 5/ WHV -A ontage auf WC-OB Verteiler für drei Heizkreise it Wärmedämmung Kompaktausführung bis,5 m³/h Volumenstrom für Pumpen-/ischergruppen NW 5/ WHV -A ontage auf WC-OB nur in Verbindung mit bauseitiger Abstützung Verteiler mit integrierter Weiche it Wärmedämmung für zwei Heizkreise, inkl. auchhülse bis,5 m³/h Volumenstrom WHV -4-W ontage auf WC-OB Wandkonsole für Pumpen- und ischergruppen NW 5/, Verteiler WHV /-A sowie Verteiler mit hydraulischer Weiche WHV -4-W WHÜ-A-DN it Verschraubungen DN 5 für WC-OB. Nur erforderlich bei Wandanbau. Verteiler mit integrierter Weiche it Wärmedämmung für drei Heizkreise, inkl. auchhülse bis,5 m³/h Volumenstrom WHV -4-W ontage auf WC-OB nur in Verbindung mit bauseitiger Abstützung Wandkonsole für Verteiler mit integrierter Weiche WHV -W und WHÜ-A-O WHV -4-W Nur erforderlich bei Wandanbau. echnische Daten Verteiler Verteiler max. Volumen- Leistung der Verteiler in kw bei Kammer- Anschluss Abmessungen yp strom (m³/h) Δt = 0K Δt = 15K Δt = 10K größe mm Kesselseite H x B x mm WHV -A, x 80 G 1 1/ 166 x 560 x 19 WHV -A, x 80 G 1 1/ 166 x 840 x 19 WHV -4-W, x 50 G 1 1/ 166 x 560 x 19 WHV -4-W, x 50 G 1 1/ 166 x 840 x 19 1

13 yp Bestell-Nr. Pumpengruppen DREI SUFIG 1 NW yp Grundfos K vs -Wert ischer 5 UPSO 5-40 WHP 5-4-B UPSO 5-60 WHP 5-6-C UPS -80 WHP -8-C Alpha II 5-40 WHP 5-4-EA Alpha II 5-60 WHP 5-6-EA agna -60 WHP -6-EA ischergruppen DREI SUFIG 1 5 UPSO WH 5-4-B UPSO WH 5-6-C UPS WH -8-C Alpha II WH 5-4-EA Alpha II WH 5-6-EA agna WH -6-EA DREI SUFIG 1 Pumpengruppe Aqua 5 UPSO 5-60 WHPA-5-6-C zur ontage unter dem Verteiler WHV /-A Abmessungen H x B x : 55 x 80 x 00 mm Auswahltabelle für ischer- und Pumpengruppen max. Volumenstrom Leistung der Heizkreise in kw bei Pumpengruppe bzw. Abmessungen bei 00 mbar [ m /h ] Δt = 0 K Δt = 15 K Δt = 10 K ischergruppe H x B x mm Pumpengruppen 1, 0 15 WHP 5-4-B 55 x 80 x 00 1,9 44 WHP 5-6-C 55 x 80 x 00 6, WHP -8-C 55 x 80 x 00 1, WHP 5-4-EA 55 x 80 x 00, WHP 5-6-EA 55 x 80 x 00 5, WHP -6-EA 55 x 80 x 00 ischergruppen 0, WH 5-4-B 55 x 80 x 00 1, WH 5-6-C 55 x 80 x 00 5, WH -8-C 55 x 80 x 00 0, WH 5-4-EA 55 x 80 x 00 1,9 44 WH 5-6-EA 55 x 80 x 00 4, WH -6-EA 55 x 80 x 00 1

14 . Heizwasserqualität Anforderungen an die Heizwasser- Qualität in Anlehnung an die VDI 05 Gewähr für den problemfreien Betrieb bietet einen Vollentsalzung des Wassers: - aufgrund entzogener Inhaltsstoffe werden Ausfällungen und Steinbildung vermieden. - vollentsalztes Wasser besitzt eine geringere elektrische Leitfähigkeit. Korrosionsangriffen wird somit präventiv begegnet. - auch Neutralsalze wie Chloride, Sulfate und Nitrate, die in bestimmter Konzentration und Zusammensetzung auch üblicherweise nicht korrodierende aterialien angreifen können, werden durch die Vollentsalzung entfernt. - bei entsalztem Wasser kann ein höherer Sauerstoffeintrag, der z. B. bei der Erstbefüllung des Systems entsteht, toleriert werden. Es ist zu beachten, dass im Anschluss an die Vollentsalzung der ph-wert des Wassers zu prüfen und durch Alkalisierung anzupassen ist. Nach einigen Wochen ist eine weitere Prüfung und gegebenenfalls nochmalige Anpassung des ph-wertes erforderlich. Weishaupt empfiehlt eine Vollentsalzung des Füllwassers und stellt die für diesen Prozess erforderlichen Einrichtungen und Verbrauchsmaterialien dem Fachhandwerk leihweise zur Verfügung. 1. Lieferumfang ischbett-entsalzungsgerät yp GDE 4000 Kompaktes ischbett-ionenaustauscher- System zur Entsalzung von Wasser mit rinkwasserqualität oder Restentsalzung von teilentsalztem Wasser. Inhalt: Austauscherflasche mit hochwertigem B-Ionenaustauscher-aterial, innerem Verteilersystem, Anschlüsse für Wasserzu- und -ablauf, Betriebsdruck max. 10 bar, Wasseranschluss R /4.. Lieferfrist Die Gerätschaften können bei der zuständigen Niederlassung/Vertretung vorbestellt und nach einer Beschaffungsfrist abgeholt werden. Bei der Bestellung ist der Füllwasserinhalt des Systems, der Härte grad und die elektrische Leitfähigkeit des Wassers anzugeben.. Leihgebühr Für die erste Woche (5 Werktage) wird eine Leihgebühr erhoben. Für jeden weiteren Werktag werden Leihgebühren erhoben. Servicepaket: Schlauchsatzkoffer mit Anschluss- Schläuchen für Rohwasser und Reinwasser, Leitfähigkeitsmessgerät, Wasserzähler Handpumpe ph-essgerät mit Eichlösung rinatriumphosphat zur Alkalisierung Wasserprüfeinrichtung mit itrierlösung esszylinder Stapelkanister Sicherheits-Set 4. Berechnung des Verbrauchsmaterials Pro ischbett-entsalzungspatrone wird ein Pauschalbetrag berechnet (ausreichend für 000 Liter Füllwasser bei einem Rohwasserleitwert von 600 µs/cm). Die Rückgabe von Patronen-Restkapazität kann nicht verrechnet werden. 5. Fehlteile und Beschädigungen Werden Fehlteile und/oder beschädigte Komponenten bei der Rückgabe festgestellt erfolgt eine entsprechende Berechnung an die Heizungsfirma. 14

15 Einzuhaltende physikalische Kennwerte Grundsätzliche Anforderungen Zustand farblos, klar, ohne Sediment Bemerkungen ph-wert (5 C) 8,5 ± 0,5 Zur Prüfung nur justierte essgeräte verwenden Elektrische Leitfähigkeit 1 <1000μS/cm Ideal < 100 μs/cm; dieser Wert ist nur mit entsalztem Wasser möglich. essungen nur mit Präzisions-essgerät vornehmen Sauerstoff <0,05 mg/l Bei geschlossenem System und regelkonformer Ausführung der Anlage stellt sich dieser Zustand von alleine ein. Erdalkalien 1 Phosphat (PO4) gemäß abelle unten < 7 mg/l Strömungsgeschwindigkeit < m/s aximale Volumenströme durch die Wärmeerzeuger sind in der jeweiligen ontage- und Betriebsanleitung des Heizsystems definiert. Heizleistung gesamt **Spezifisches Summe Erdalkalien Gesamthärte (kw) Anlagenvolumen (l/kw) (mmol/l)*** ( d) 50* 0,0 16,8 50* > 0 bis 50,0 11, > 50 bis 00 0 > 50 bis 00 > 0 bis 50 1,5 8,4 > 00 bis > 50 bis 00 > 50 < 0,0 < 0,11 > 00 bis 600 > 0 > * gilt nur für Wärmeerzeuger mit geringen Wasserinhalten z. B. Brennwertsysteme ** Bei Kaskaden ist die Leistung des kleinsten Kessels anzusetzen *** Summe der Konzentration an Calcium- und agnesium-ionen 1 mmol/l = 5,6 d 0,18 mmol/l = 1 d 1 mmol/l = 1 mol/m Der Betreiber und/oder der Erbauer der Heizungsanlage ist für die Einhaltung und Überwachung verantwortlich. 1 Entsalzung im ischbettverfahren (Entfernen aller Kationen und Anionen) 15

16 4. Einsatzgebiete Anlagen ohne rinkwassererwärmung 1 Heizkreis Heizkörper 1 Heizkreis Fußbodenheizung (Pumpenkreis) (ischerkreis) Kesselausführung H-PEA H-0 H-PEA H-0 H-PEA Hydraulik Hydraulikbeispiel Seiten erkmale Volumenstrom über Kessel < m /h > m /h*** Heizkreis über Kesselpumpe (PW) Heizkreispumpe extern (Δp) Hydraulikzubehör Kleinverteiler WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 Luft- und Sedimentabscheider Basisanschlussgruppe WHB 6.0 Verteiler Weichenverteiler / Weiche WHW 1-4 WHW 1-4 Auswahl Heizkreisgruppe* WHP 5-4 EA ** bis 15 kw bis 1 kw WHP 5-6 EA ** bis 4 kw bis 5 kw WHP -6 EA ** bis kw WH 5-4 EA ** bis 7 kw bis 9 kw WH 5-6 EA ** bis 14 kw bis 19 kw WH -6 EA ** bis 1 kw bis 5 kw optionales Zubehör * Annahmen: Heizkörperkreis Druckverlust 00 mbar; Spreizung Δ=15 Fußbodenkreis Druckverlust 50 mbar; Spreizung Δ=10 Ausf. H-0, Druckverlust Kessel beachten ** Heizkreis wird über Kesselpumpe versorgt; Übertragbare Leistung bei WC-OB 0-A: 0 kw WC-OB 5-5-A: 0 kw *** max. Volumenstrom über Kessel beachten 16

17 mehrere Heizkreise (Pumpen- oder ischerkreise) Kesselausführung H-0 H-PEA Hydraulik Hydraulikbeispiel Seiten 40 4 erkmale Volumenstrom über Kessel < m /h > m /h*** Heizkreis über Kesselpumpe (PW) Heizkreispumpe extern (Δp) Hydraulikzubehör Kleinverteiler WHK 6.0 WHK 6.0 Luft- und Sedimentabscheider Basisanschlussgruppe Verteiler WHV /-A Weichenverteiler / Weiche WHV /-W Auswahl Heizkreisgruppe* WHP 5-4 EA WHP 5-6 EA WHP -6 EA WH 5-4 EA WH 5-6 EA WH -6 EA Auslegung der Heizkreisgruppen nach erforderlicher Leistung. Diagramme siehe Seiten 116/117 Auslegung der Heizkreisgruppen nach erforderlicher Leistung. Diagramme siehe Seiten 116/117 17

18 4. Einsatzgebiete Anlagen mit rinkwassererwärmung 1 Heizkreis Heizkörper 1 Heizkreis Fußbodenheizung (Pumpenkreis) (ischerkreis) Kesselausführung W-PEA H-0 H-0 H-PEA W-PEA Hydraulik Hydraulikbeispiel Seiten erkmale Volumenstrom über Kessel < m /h > m /h*** Heizkreis über Kesselpumpe (PW) Heizkreispumpe extern (Δp) WW-Parallelbetrieb möglich Hydraulikzubehör Kleinverteiler WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 Luft- und Sedimentabscheider Basisanschlussgruppe WHB 6.0 Verteiler Weichenverteiler / Weiche WHV -4 W WHW 1-4 Auswahl Heizkreisgruppe* WHP 5-4 EA ** bis15 kw WHP 5-6 EA ** bis 4 kw WHP -6 EA ** bis kw WH 5-4 EA ** bis 7 kw bis 9 kw bis 9 kw WH 5-6 EA ** bis 14 kw bis 19 kw bis 19 kw WH -6 EA ** bis 1 kw bis 5 kw bis 5 kw Speicheranschlussgruppe WHA-0 WHA-6-C WHA-6-C WHP 5-6-C WHA-0 optionales Zubehör * Annahmen: Heizkörperkreis Druckverlust 00 mbar; Spreizung Δ=15 Fußbodenkreis Druckverlust 50 mbar; Spreizung Δ=10 Ausf. H-0, Druckverlust Kessel beachten ** Heizkreis wird über Kesselpumpe versorgt; Übertragbare Leistung bei WC-OB 0-A: 17 kw WC-OB 5-5-A: 5 kw *** max. Volumenstrom über Kessel beachten 18

19 mehrere Heizkreise (Pumpen- oder ischerkreise) WES mit Pufferregelung Kesselausführung H-0 H-PEA W-PEA H-PEA Hydraulik Hydraulikbeispiel Seiten erkmale Volumenstrom über Kessel < m /h > m /h*** Heizkreis über Kesselpumpe (PW) Heizkreispumpe extern (Δp) WW-Parallelbetrieb möglich Hydraulikzubehör Kleinverteiler WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 WHK 6.0 Luft- und Sedimentabscheider Basisanschlussgruppe WHB 6.0 Verteiler WHV / Weichenverteiler / Weiche WHV -W WHV /-W Auswahl Heizkreisgruppe* WHP 5-4 EA WHP 5-6 EA WHP -6 EA WH 5-4 EA WH 5-6 EA WH -6 EA Auslegung der Heizkreisgruppen nach erforderlicher Leistung. Diagramme siehe Seiten 116/117 Auslegung der Heizkreisgruppen nach erforderlicher Leistung. Diagramme siehe Seiten 116/117 Speicheranschlussgruppe WHA 6-C WHP 5-6-C WHA-0 WHU-WES 19

20 5. Überwachende Sensorik 4 Zulufttemperatursensor 1 emperatursensor (SB) 5 Feuerraumdrucksensor emperatursensor Vorlauf Wasserdrucksensor/ emperatursensor Rücklauf 6 Abgastemperatursensor 1 Eine innovative Sicherheitstemperaturbegrenzung schützt den Kessel vor Überhitzung. Im Zusammenwirken mit dem Rücklauftemperatur-Sensor () werden die emperaturverhältnisse im Kessel überwacht, so dass die Regelung den optimalen Einsatz des Brenners sicherstellen kann. Neben der Erfassung der Rücklauftemperatur hat der Sensor die Aufgabe den Wasserdruck zu überwachen. Bei Unterschreiten des Grenzwertes erfolgt eine Warn - meldung. 4 Der Sensor sorgt für eine Drehzahlregelung des Brenner- Gebläses in Abhängigkeit zur emperatur der angesaugten Verbrennungsluft. Damit wird, unabhängig von den herrschenden Außentemperaturen eine konstante Sauerstoff- Zufuhr - und damit ein konstant hoher Wirkungsgrad der Verbrennung sichergestellt. 5 Ein evtl. Druckanstieg im Feuerraum ist Indiz für Verschmutzungen des Kessels oder der Abgasanlage. Bei Überschreiten eines Grenzwertes löst der Sensor eine Warnmeldung aus bzw. bei dauerhafter Überhöhung sorgt er für das Abschalten des Kessels. 6 Der Abgastemperatursensor überwacht die einzuhaltende Abgastemperatur und schaltet bei dauerhafter Überschreitung des max. Wertes den Brenner ab. 0

21 6. Anlagenbeispiele Allgemeine technische Grundlagen, Einsatz von Hydraulikschaltbildern Prämisse Die Anlagenbeispiele sind als Vorschläge zu verstehen. Sie ersetzen nicht die fachmännische Projektierung durch einen Fach - planer oder einen Heizungsfachbetrieb. Die Anlagenschemen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie können nicht als ontageanleitung genutzt werden, vielmehr sind sie auf die jeweiligen Anlagenbedingungen anzupassen und zu ergänzen. Als Basis für die ontage sind die jeweiligen ontage- und Betriebsanleitungen der eingesetzten Produkte zu beachten. Hydraulische Weiche Sie entkoppelt den Primärkreis (Kessel) vom Sekundärkreis (Heizkreis). Die Hydraulische Weiche wird eingesetzt wenn: bei Altanlagen die Volumenströme, Druckverluste etc. nicht eindeutig bestimmbar sind. der Anlagenvolumenstrom größer als der zulässige Volumenstrom des Heizkessels ist und dadurch der Kesselwiderstand zu groß wird. der Heizkessel einen indestvolumenstrom benötigt. ehrkesselanlagen vorhanden sind. Kessel mit eingebauten Pumpen und nachgeschalteten ischerkreisen eingesetzt werden. Heizkreismischer Weishaupt Heizsysteme können gleitend in Abhängigkeit von der Außentemperatur betrieben werden. Zwar ist im System mit nur einem Heizkreis nicht zwingend ein ischer erforderlich, dennoch ist der Einsatz sinnvoll für: Anlagen mit mehreren Heizkreisen. Parallelbetrieb von Heizung und rinkwassererwärmung. präzise Vorlauftemperaturen, z. B. Fußbodenheizung die Einbindung zusätzlicher ungeregelter Wärmequellen z. B. Solar Heizkreispumpen Weishaupt empfiehlt den Einsatz von drehzahlgeregelten Energiesparpumpen (Effizienzklasse A) da dies zu einer deutlichen Energieeinsparung führt. In der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) ist der Einsatz von drehzahlgeregelten Umwälzpumpen ab 5 kw Kesselleistung gefordert. Sicherheitstechnische Ausrüstung Die sicherheitstechnische Ausrüstung der Anlage ist nach DIN EN 188 vorzunehmen, daher ist der Einsatz des Kleinverteilerset yp WHK 6.0 mit Sicherheitsventil bar, anometer und Schnellentlüfter vorzusehen. Ausdehnungsgefäß Die Größe ist nach DIN EN 188 bzw. DIN 4807, eil zu bestimmen. Bei der Ermittlung des Anlagenvolumen ist bei Anlagen mit Pufferspeichern der erhöhte Gesamtwasserinhalt zu berücksichtigen. Systemtrennung Eine hydraulische rennung des Brennwertkessels vom Heizungsnetz über einen Wärmetauscher ist erforderlich: bei nicht-sauerstoffdichten Fußbodenheizungsrohren. bei offenen Heizungsanlagen. wenn aufgrund der statischen Höhe der maximal zulässige Betriebsdruck des Kessels nicht ausreichend ist. wenn das Anlagenwasser nicht mit der geforderten Heizwasserqualität in Einklang gebracht werden kann. indestvolumenstrom Die Kesselbaureihe WC-OB benötigt keine indestumlaufwassermenge. rinkwassererwärmung Der Kaltwasseranschluss am Speicher ist nach DIN 1988 auszuführen. Bei solarer rinkwassererwärmung und bei Anlagen mit Festbrennstoffkessel ist einem Verbrühungsrisiko vorzubeugen. Heizwasserqualität Das Füll- und Ergänzungswasser muss den Anforderungen der VDI Richtiline 05 oder vergleichbaren nationalen oder regionalen Vorschriften entsprechen.. Öl-Brennwertkessel mit integrierter Pumpe In der Baureihe WC-OB werden generell drehzahlgeregelte Pumpen der Effizienzklasse A eingesetzt. Bei Anlagen ohne Hydraulische Weiche wird die Drehzahl der Pumpe in Abhängigkeit der Kessel-Leistungsanpassung (-stufig) variiert. In Verbindung mit Hydraulischen Weichen wird die Pumpen - drehzahl in Abhängigkeit zur emperatur des sekundärseitigen Volumenstroms geregelt, um eine Rücklaufanhebung über die Hydraulische Weiche zu verhindern 1

22 modul hydraulic 6. Anlagenbeispiele Legende Heizungsvorlauf hermometer Verteiler Heizungsrücklauf hermostat (Vorlauftemperaturbegrenzer) Verteiler mit integrierter Weiche Warmwasser Außenfühler Heizkreis Heizkörper Kaltwasser Zirkulation ischwasser: Vorlauf/Rücklauf ischwasser: Warmwasser/Kaltwasser Elektro-Verdrahtung Kaltwasseranschluss nach DIN 1988 Warmwasser Zapfstelle Umwälzpumpe Rückschlagklappe Absperrventil (allgemein) Kappenventil Drosselventil Überströmventil Dreiwegeventil Fühler mit auchhülse Entlüftung Sicherheitsventil embran-ausdehnungsgefäß Öl-Brennwertkessel Festbrennstoffkessel Fremdfabrikat Pumpengruppe ischergruppe Pumpengruppe Aqua Solar-Pumpengruppe Umschaltmodul Solar AB A B Umschaltgruppe WHU WES Installationseinheit rinkwasser Hydraulische Weiche R Heizkreis Fußbodenheizung Flachkollektoren Fernbedienstation WC- Erweiterungsmodul WC-E.0 Solarregler Fremdregler rinkwassererwärmer rinkwassererwärmer bivalent Energiespeicher WES-C Energiespeicher WES-W Energiespeicher WES-S Energiespeicher WES-H hermisches ischventil Wärmetauscher

23 Hydraulik- und Elektroschemen Seite 0 Seite Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 40 Seite 4 Seite 44

24 6. Anlagenbeispiele Hydraulik- und Elektroschemen Seite 46 Seite 48 Seite 50 Seite 5 Seite 54 Seite 56 Seite 58 Seite 60 4

25 Hydraulik- und Elektroschemen Seite 6 Seite 64 Seite 66 Seite 68 Seite 70 Seite 7 Seite 74 Seite 76 5

26 6. Anlagenbeispiele Hydraulik- und Elektroschemen Seite 78 Seite 80 Seite 8 Seite 84 Seite 86 Seite 88 Seite 90 Seite 9 6

27 Hydraulik- und Elektroschemen Seite 94 Seite 96 Seite 98 Seite 100 7

28 6. Anlagenbeispiele Hydraulik- und Elektroschemen Seite 10 Seite 104 Seite 106 Seite 108 8

29 Hydraulik- und Elektroschemen Seite 110 Seite 11 9

30 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) Hinweis: 1. Die Restförderhöhe der internen Pumpe ist zu beachten. uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H WwPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 0

31 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon Hinweis: 1. Die Restförderhöhe der internen Pumpe ist zu beachten. Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 1

32 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 0 WC-OB Ausf. H-0 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) 0: Pumpe Heizkreis Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 Pk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung

33 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 0 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 0: Pumpe Heizkreis Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung

34 6. Anlagenbeispiele Heizkreis WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) 0: Pumpe Heizkreis Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H Pk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 4

35 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 0: Pumpe Heizkreis Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H Pk Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 5

36 6. Anlagenbeispiele Alternativ F51 Heizkreis E modul hydraulic 1 41 WC-OB Ausf. H-0 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweis: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen. uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 k Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 6

37 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE 1 41 Alternativ bei Fußbodenheizung F51 1 Hinweis: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen. Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 k-sp Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 7

38 6. Anlagenbeispiele Alternativ F51 Heizkreis E modul hydraulic WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H k Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 8

39 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE 1 41 Alternativ bei Fußbodenheizung F51 1 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H k-sp Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 9

40 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 E 0 modul hydraulic 1 41 WC-OB Ausf. H-0 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 kpk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 40

41 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 0 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE F Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 kpk-sp Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 41

42 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 E 0 modul hydraulic WHV -W WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H kpk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 4

43 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE F Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H kpk-sp Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 4

44 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 WC-OB 0-5 Ausf. W : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 7: Zirkulationspumpe 7 B rinkwassererwärmer WA/WAS Hinweise: 1. Die Restförderhöhe der internen Pumpe ist zu beachten.. Einstellung WC: P1 = 6 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB W WwPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 44

45 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 7: Zirkulationspumpe Hinweise: 1. Die Restförderhöhe der internen Pumpe ist zu beachten.. Einstellung WC: P1 = 6 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB W WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 45

46 6. Anlagenbeispiele Heizkreis B WC-OB Ausf. H-0 rinkwassererwärmer WA/WAS : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 WwPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 46

47 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz B Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 47

48 6. Anlagenbeispiele Alternativ F51 Heizkreis E modul hydraulic B WC-OB Ausf. H-0 rinkwassererwärmer WA/WAS : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 4, P14 = 6 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 Wwk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 48

49 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE 1 41 Alternativ bei Fußbodenheizung F51 1 Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC bei rinkwassererwärmer: P1 = 4, P14 = 6 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 Wwk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 49

50 6. Anlagenbeispiele Alternativ F51 Heizkreis modul hydraulic E WHV -W 7 B WC-OB Ausf. H rinkwassererwärmer WA/WAS : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 4, P14 = 6 P19 = 1 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H Wwk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 50

51 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE 1 41 Alternativ bei Fußbodenheizung F51 1 Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 4, P14 = 6, P19 = 1 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H Wwk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 51

52 6. Anlagenbeispiele Alternativ F51 Heizkreis E modul hydraulic WC-OB 0-5 Ausf. W : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH 7 B rinkwassererwärmer WA/WAS Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 6, P19 = 0 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB W Wwk-V1 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 5

53 WC-OB Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V L N 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L E L E L N L N V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 S1 F11 16A Y1 Y N PE 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B Alternativ in Wandkonsole Alternativ in Fußbodenheizung 1 F51 1 Hinweis: : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH 1. Einstellung WC: P1 = 6, P19 = 0 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB W Wwk-V1-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 5

54 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 E 0 modul hydraulic B WC-OB Ausf. H-0 rinkwassererwärmer WA/WAS : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H0 WwkPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 54

55 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz B Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE F Hinweise: 1. Bei der Auswahl der Heizkreispumpe ist der Kesselwiderstand zu berücksichtigen.. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB H0 WwkPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 55

56 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 E 0 modul hydraulic WHV -W WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH 7 B rinkwassererwärmer WA/WAS Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6, P19 = 0 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H WwkPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 56

57 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz B 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE F Hinweis: Elektro-Anschlussplan 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6, P19 = 1 Df/Bi VU WC-OB H WwkPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 57

58 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 E 0 modul hydraulic WHV -W 7 B WC-OB 0/5 Ausf. W rinkwassererwärmer WA/WAS : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 6, P19 = 0 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB W WwkPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 58

59 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz B 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE F Hinweis: Elektro-Anschlussplan 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 6, P19 = 0 Df/Bi VU WC-OB W WwkPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung E DCB 59

60 6. Anlagenbeispiele WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 0: Pufferfühler oben (NC 5kΩ) 1: Pufferfühler unten (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Umschaltventil Warmwasser (in Umschaltgruppe WHU-WES enth.) Alternativ F51 Heizkreis E modul hydraulic 1 41 AB A B 1: Pumpe Heizkreis 7: Zirkulationspumpe 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH 7 B 0 1 Energiespeicher WES 660/910-W Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 4, P14 = 6 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H Wk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 60

61 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N Braun Blau Schwarz S1 F11 16A L1 N L 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B 0 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 0: Pufferfühler oben (NC 5kΩ) 1: Pufferfühler unten (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon : Umschaltventil Warmwasser (in Umschaltgruppe WHU-WES enth.) 7: Zirkulationspumpe 1: Pumpe Heizkreis 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH Adressschalter auf Adresse (Standardisierung) F 0 1 A WC-E 0V H1 FA1 1 ebus ebus B B6 L N L E L N PE N PE PE 1 Y1 Y N PE 1 41 Alternativ bei Fußbodenheizung F51 1 Hinweis: Elektro-Anschlussplan 1. Einstellung WC: P1 = 4, P14 = 6 Df/Bi VU WC-OB H Wk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung a E DCB 61

62 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 7 B WC-OB B 0/5 Ausf. Ausf. W-PEA-KSK rinkwassererwärmer WAB AB 155 : : Fernbedienstation ation WC- : : Außenfühler (NC (NC 600Ω) 600Ω) B: B: Warmwasserfühler (NC (NC 1kΩ) 1kΩ) 7: 7: Hinweise: Hinweise: 1. Die 1. Die Restförderhöhe der der internen internen Pumpe Pumpe ist zu ist beachten. zu beachten.. Einstellung. Einstellung WC: WC: P1 P1 = 6 = 6 uster-anlagenschema hema Df/Bi VU WC-O B K WwPk Das Das Anlagenbeispiel Anlagenbeispiel ist eine ist eine unverbindliche unverbindliche usterplanung ohne usterplanung Anspruch auf ohne Vollständigkeit. Anspruch Zu auf einer Vollständigkeit. endgültigen Zu einer endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner zu Rate zu ziehen. 6

63 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz 1 7 B Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 7: Zirkulationspumpe Hinweise: 1. Die Restförderhöhe der internen Pumpe ist zu beachten.. Einstellung WC: P1=6 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB K WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 6

64 6. Anlagenbeispiele Heizkreis WC-OB 0-5 Ausf. W : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 7 B rinkwassererwärmer WA/WAS Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 6, P19 = 0 uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB W WwPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 64

65 WC-OB 0V 0V 1 H1 H FA1 FA VA1 B 0 1 ebus L N L N L N L E L E L N L N S1 F11 16A 0V 1/N/PE 50Hz B 1 Alternativ in Wandkonsole 1 : Fernbedienstation WC- : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) 1: Anti-Heber-agnetventil oder Booster-Pumpe Neutrakon 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 Hinweis: 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 6, P19 = 0 Elektro-Anschlussplan Df/Bi VU WC-OB W WwPk-SP Der Elektro-Anschlussplan ist eine unverbindliche usterplanung 65

66 6. Anlagenbeispiele Heizkreis 1 Heizkreis F51 1 E modul hydraulic 41 1 WHV -W WC-OB Ausf. H : Fernbedienstation WC- E: Erweiterungsmodul WC-E : Außenfühler (NC 600Ω) B: Warmwasserfühler (NC 1kΩ) 1: Weichenfühler (NC 5kΩ) : Vorlauffühler Heizkreis (NC 5kΩ) : Warmwasserladepumpe 7: Zirkulationspumpe 0: Pumpe Heizkreis 1 1: Pumpe Heizkreis, sekundär 1.1: Pumpe Heizkreis, primär 41: ischventil Heizkreis F51: emperaturwächter FBH 7 B rinkwassererwärmer WA/WAS Hinweise: 1. Einstellung WC: P1 = 7, P14 = 4, P15 = 6, P19 = 1. Systemtrennung ist bei nicht sauerstoffdiffusionsdichten Fußbodenheizungsrohren erforderlich. uster-anlagenschema Df/Bi VU WC-OB H WwktPk Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche usterplanung 66