Studieninformation Allgemeiner Maschinenbau

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1 Studieninformation Allgemeiner Maschinenbau Schwerpunkte Fertigung Informatik Konstruktion 1

2 Wichtiger Hinweis: Der Studiengang befindet sich z. Z. in der Akkreditierungsphase. Die dargestellten Studienverlaufspläne sind vorbehaltlich einer Genehmigung durch die Akkreditierungsagentur AQAS gültig. Die Planungen sehen vor, das Akkreditierungsverfahren vor WS 2007/08 abzuschließen. 2

3 Inhaltsangabe Einführung 3 Tätigkeitsfelder 3 Bewerbung um einen Studienplatz 4 Studienvoraussetzungen 4 Praktika 4 Einstieg in höhere Semester 4 Einstufungsprüfung 4 Studienwechsler 4 Aufbau und Inhalte des Studiums 5 Studienorganisation 9 Lehrmethoden 9 Weiterstudium 10 Besondere Aktivitäten des Campus Gummersbach 10 Adressen 11 Wegbeschreibung zur Abteilung Gummersbach 12 3

4 Einführung An der Entwicklung unserer Gesellschaft werden Maschinenbauingenieure auch in Zukunft einen wesentlichen Anteil haben. Der Maschinen- und Anlagenbau ist einer der größten Industriezweige in Deutschland. Er kann als Schlüsselindustrie bezeichnet werden, da er fast alle Bereiche der Wirtschaft mit Produktionsmitteln versorgt. Das steigende Bewusstsein für unsere Umwelt, aber auch verstärkter Wettbewerb erfordern bessere Lösungen und kostengünstigere Herstellungsverfahren durch Einsatz neu entwickelter Technologien zur Erhaltung unseres Wohlstandes. Das erfordert ein breit angelegtes maschinenbautechnisches Grundlagenwissen, aber auch fachübergreifendes Denken und Verständnis für Fragen der Elektrotechnik und Informatik, um im Team arbeiten zu können. Darüber hinaus erleichtern Kenntnisse in der Betriebswirtschaft kostenbewusstes Handeln. Wegen der internationalen Verflechtungen der Industrie ist die Beherrschung einer Fremdsprache unerlässlich. Um diese Anforderungen zu erfüllen, bietet das Studium der Studienrichtung Allgemeiner Maschinenbau oder Mechanical Engineering am Campus Gummersbach beste Voraussetzungen. Tätigkeitsfelder Maschinenbauingenieure entwickeln, berechnen und konstruieren Maschinen und Anlagen, fertigen die notwendigen Bauteile an, montieren sie und setzen die Anlagen in Betrieb. Schließlich gehören die Überwachung des Betriebsablaufes, die Einführung neuer Fertigungsmethoden und die Wartung und Instandhaltung zu ihren Aufgaben. Maschinenbauingenieure sind daher tätig im Konstruktions- und Entwicklungsbüro, in der Termin-, Material- und Maschineneinsatzplanung, als Verantwortliche der Arbeitsvorbereitung, in Instandhaltung und Qualitätssicherung von Produktion und Produktionssystemen, im technischen Vertrieb. Sie sind als Mitarbeiter und Partner in fast allen Branchen von Industrie, Wirtschaft sowie öffentlichen Verwaltungen und Institutionen gesucht: Maschinenbauindustrie mit Werkzeug-, Textil-, Druck-, Bau-, Landmaschinen, Holzbearbeitungs-, Kunststoffverarbeitungsmaschinen, Förder- und Aufzugsanlagen, Apparatebau etc. Chemieindustrie Nahrungsmittelindustrie Bergbau /Rohstoffgewinnung Energieerzeugung Fahrzeugindustrie/Transportwesen Elektroindustrie Dienstleistungen (Bahn, Post, Telekommunikation, TÜV, Versicherungen, Beratungsunternehmen) Öffentlicher Dienst Hauptarbeitgeber ist die mittelständische Maschinenbauindustrie mit ihren vielfältigen Aufgabengebieten. Die Berufsaussichten für die Studierenden im Bereich des Maschinenbaus sind exzellent. Geringen Absolventen- und Anfängerzahlen steht eine enorme Nachfrage der Industrie gegenüber. Bewerbung um einen Studienplatz Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt direkt im Studierendensekretariat am Campus Gummersbach. Eine Bewerbung über die ZVS Dortmund ist nicht notwendig, da für das Studienangebot des Mechanical Engineering keine Studienplatzbeschränkung (NC) besteht. Das Studium kann im Wintersemester (in der Regel in der letzten Septemberwoche) und im Sommersemester (in der Regel in der zweiten Märzwoche) begonnen werden. 4

5 Studienvoraussetzungen Zugangsvoraussetzung für das Studium ist der Nachweis der Fachhochschulreife ( 66 Abs. 3 HG) oder einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung ( 66 Abs. 4 Satz 1 HG) sowie der Nachweis einer praktischen Tätigkeit. In der beruflichen Bildung Qualifizierte werden gemäß der Rechtsverordnung des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder ( 66 Abs. 4 S. 2 HG) zugelassen. Studienbewerberinnen und -bewerber, die die oben genannte Qualifikation nicht besitzen und die für ein erfolgreiches Studium erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten auf andere Weise erworben haben, sind nach dem Ergebnis der Zugangsprüfung aufgrund von 66 Abs. 4 HG berechtigt, ein Studium aufzunehmen. Das Nähere über Art, Form, Umfang und die Anforderungen der Zugangsprüfung regelt die Zugangsprüfungsordnung der Fachhochschule Köln. Als weitere Studienvoraussetzung muss der erfolgreiche Abschluss der deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH - Stufe 2) nachgewiesen werden, sofern es sich um Studierende handelt, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben. Praktika Der Nachweis einer praktischen Tätigkeit kann durch eine einschlägige Berufsausbildung, nachgewiesene Berufstätigkeit oderein im Studium integriertes 6-wöchiges Grundpraktikum und ein nachfolgendes integriertes 6-wöchiges Fachpraktikum erbracht werden. Einstieg in höhere Semester Einstufungsprüfung Studienbewerber, die die für ein erfolgreiches Maschinenbaustudium erforderlichen Vorkenntnisse und Fähigkeiten auf andere Weise als durch Schulbesuch oder Studium erworben haben, können zu einer Einstufungsprüfung zugelassen werden und nach Ergebnis der Einstufungsprüfung in einem entsprechenden Abschnitt des Studienganges das Studium aufnehmen. Entsprechende Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei Frau Saum (Telefon 0221/ ; e- Mail: saum@zv.fh-koeln.de). Studienwechsler Studierende, die bereits an anderen Hochschulen Studienzeiten absolviert haben, können sich als Studienwechsler einschreiben. Bereits erbrachte gleichwertige Studienleistungen werden anerkannt. Bewerbungsunterlagen können über studieninfo@gm.fh-koeln.de bei Frau Krebbers / Frau Schmidt (Studierendensekretariat Gummersbach) angefordert werden. Aufbau und Inhalte des Studiums Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern. Bei Durchführung des fakultativen Praxissemesters verlängert sich die Regelstudienzeit um ein Semester. Die beiden ersten Semester umfassen das gemeinsame Grundstudium, das für die Studiengänge des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und des Wirtschaftsingenieurwesens gemeinsam durchgeführt wird. Die Studierenden schreiben sich daher zunächst in einen übergeordneten ingenieurwissenschaftlichen Studiengang ein. Eine Entscheidung über die Wahl des Studiengangs und des Schwerpunktes erfolgt erst mit Abschluss des zweiten Semesters. Dies trägt dem starken Orientierungsbedarf der Studierenden Rechnung, die sich häufig mit Aufnahme des Studiums noch nicht abschließend fachlich orientiert haben. Unterstützt werden die Studierenden bei ihrer Entscheidung zur Studienwahl durch studienbegleitende Veranstaltungen und Präsentationen während der ersten beiden Semester. Bestandteil des Studiums ist der Nachweis einer praktischen Tätigkeit. Diese kann in Form eines im Studium integrierten 6-wöchiges Grundpraktikum und einem nachfolgenden integrierten 6-5

6 wöchiges Fachpraktikum erbracht werden. Das Grundpraktikum wird in der vorlesungsfreien Zeit absolviert. Gleiches gilt für ein sechswöchiges Fachpraktikum. Das Grundpraktikum ist spätestens bis zum Vorlesungsbeginn des dritten, das Fachpraktikum bis zum Vorlesungsbeginn des sechsten Studiensemesters nachzuweisen. Im Falle des fakultativen Praxissemesters entfällt das Fachpraktikum. Nachgewiesene praktische Tätigkeiten vor dem Studium können nach Prüfung durch einen Praktikumsbeauftragten das Grund- bzw. Fachpraktikum ersetzen. Um Defizite in den Eingangskenntnissen der Studierenden im Fach "Mathematik" aufzuarbeiten, sind Mathematik-Brückenkurse eingerichtet. So wird der Vorkurs "Mathematik" angeboten, der vor dem Wintersemester und vor dem Sommersemester den Studierenden die Möglichkeit bietet, Lücken in der Schulmathematik zu erkennen und zu füllen. Direkt zum Semesterbeginn bieten wir einen freiwilligen Einstufungstest an, auf dessen Basis Empfehlungen zum Besuch von weiteren Nachhilfeangeboten ausgesprochen werden. Studienbegleitend wird im ersten Semester ein Fächer von differenzierten Nachhilfe- und unterstützenden Lernangeboten im Fach Mathematik präsentiert. Es gibt einen Basisqualifikationskurs für leistungsschwache Studierende, der von einem speziell dafür ausgewählten Schulpädagogen für bis zu 35 Teilnehmer durchgeführt wird. Für schwach bis mittelmäßig vorbereitete Studierende besteht zudem das Angebot, an kleinen (sechs bis zehn Teilnehmer/innen) durch studentische Tutoren geleiteten Lerngruppen teilzunehmen. Für Klausurwiederholer gibt es ein Klausurtraining unter Zuhilfenahme und Schwächenanalyse der bereits vorliegenden Klausurergebnisse. Eine Überprüfung der Eingangskenntnisse der Studierenden erfolgt auch in dem Fach Englisch. Die Studierenden haben die Möglichkeit, bis zu Beginn der Module im Fach Englisch mangelhafte Sprachkenntnisse auszugleichen. Dies kann z. B. in dem Sprachenselbstlernzentrum (SLZ) erfolgen, in dem Kurse in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch angeboten werden. Soweit möglich, wird der Mittwoch von Vorlesungsveranstaltungen für derartige Lerngruppen und Sonderlernveranstaltungen freigehalten. An diesem Tag findet auch die Veranstaltung "Physik am Mittwoch statt", die aktuelle Themen der Physik behandelt, die nicht Gegenstand der regulären Vorlesungen sind. Die Studierenden können im Hauptstudium ein fakultatives Praxissemester auf freiwilliger Basis, vorzugsweise im Ausland, absolvieren. Der Studienverlauf sieht hierfür einen Termin nach dem vierten oder fünften Semester vor. Das Praxissemester soll die Studierenden an die berufliche Tätigkeit der Ingenieurin bzw. des Ingenieurs durch konkrete Aufgaben-stellungen und praktische ingenieurnahe Mitarbeit in Betrieben oder anderen Einrichtungen der Berufspraxis heranführen. Es soll insbesondere dazu dienen, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gemachten Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Der grundlegende Aufbau des Studiums ist der folgenden Abbildung zu entnehmen. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. Grundstudium Alle Ingenieurstudiengänge (Bachelor) des Campus Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Schwerpunkte Fertigung Konstruktion Informatik Freiwilliges Praxissemester (z.b. nach dem 5. Semester) Informationsveranstaltungen Brückenkurse in Mathematik Grundpraktikum 6 Wochen Fachpraktikum 6 Wochen kann auf ein freiwilliges Praxissemester angerechnet werden 6

7 6.Sem. Schwerpunkte Fertigung Konstruktion Informatik Bachelorarbeit und Kolloquium Das Studium ist so angelegt, dass es die Studierenden befähigt, Vorgänge und Probleme insbesondere im Bereich der technischen Praxis zu analysieren, ökonomisch begründete Lösungen zu finden und dabei auch außerfachliche Bezüge zu beachten. Das Studium soll die schöpferischen und gestalterischen Fähigkeiten der Studierenden entwickeln und sie auf die Bachelorprüfung vorbereiten. Im fünften und sechsten Semester sollen die Studierenden durch Wahl einer Vertiefung (Wahl von Schwerpunktfächern) in Eigeninitiative einen Schwerpunkt ihres Studiums setzen. Es werden die Vertiefungen Fertigung (Metall und Kunststoffe), Konstruktion und Informatik angeboten. Es sind fünf Schwerpunktfächer zu wählen. Drei dieser Fächer sind verpflichtend. Sie werden im Sommer- und Wintersemester angeboten. Zwei Fächer aus dem jeweiligen Vertiefungsbereich können frei gewählt werden. (siehe Liste Schwerpunktfächer des 5. und 6. Semesters). 7

8 Allgemeiner Maschinenbau Studienschwerpunkte: Fertigung, Konstruktion, Informatik Credits Kursbezeichnung 1. Sem. 1 Mathematik I 6 2 Einführung in die Elektrotechnik I 5 3 Einführung in die Mechanik I 5 4 Physik I 6 5 Informatik I 4 6 BWL I 4 2. Sem. 7 Mathematik II 6 8 Einführung in die Elektrotechnik II 5 9 Einführung in die Mechanik II 5 10 Physik II 6 11 Informatik II 4 12 BWL II 4 3. Sem. 13 Technische Mechanik I 5 14 Angewandte Mathematik 5 15 Fertigungstechnik I 5 16 Werkstoffkunde I (Kunststoffe, Glas, Keramik) 5 17 Technisches Zeichnen und CAD 5 18 Automatisierungssysteme 5 4. Sem. 19 Konstruktion / Maschinenelemente für Maschinenbauer I 5 20 Werkstoffkunde II (Metalle) 5 21 Fertigungstechnik II 5 22 Technische Mechanik II 5 23 Grundlagen der Technischen Thermodynamik 5 24 Strömungslehre 5 5. Sem. 25 Technisches Englisch 5 26 Konstruktion / Maschinenelemente für Maschinenbauer II 5 27 Kommunikation und Führung 5 28 Qualitätsmanagement Sem Schwerpunktfächer Fertigung Metalle / Kunststoffe Konstruktion Informatik Schwerpunktfächer Fertigung Metalle / Kunststoffe Konstruktion Informatik Bachelorarbeit und Kolloquium 15 Summe Entscheidungshilfen bei der beruflichen Orientierung fakultatives Praxissemester 8

9 Schwerpunktfächer der Semester 5 und 6 (3 Pflicht- (grau unterlegt) - 2 Wahlfächer) Fertigung Konstruktion Informatik Metall Kunststoff Fabrikplanung Angewandte Konstruktion Programmierung (ET) Fertigungstechnik III Allg. Maschinendynamik Softwaretechnik (ET) Kunststoff Fertigungstechnik III Metalle Produktion und Logistik (WI) Arbeits- und Vertragsrecht (WI) Höhere Festigkeitslehre / Finite Elemente Numerische Mathematik Industrielle Kommunikationssysteme (ET) Betriebssyst. und verteilte Systeme (INF) Automatisierte Fertigung Datenbanken (INF) Fertigungsmesstechnik Konstruieren mit Kunststoffen Einführung in Betriebssysteme und Rechnerarchitektur(INF) Spez. Werkstoffkunde der Metalle Spez. Werkstoffkunde der Kunststoff Schweißkonstruktionen Robotik (ET) Messen mech. Größen Energietechnik Regelungstechnik (ET) Spritzgießsimulation Regelungstechnik (ET) Spez. Gebiete der Thermodynamik Logistik u. Produktion (WI) Spezielle Gebiete der modernen Physik und ihre Anwendungen Arbeitswissenschaft / Ergonomie (WI) Kunststoffchemie Organisation und Management (WI) Gemeinsame Lehrveranstaltungen mit den Studiengängen: ET = Elektrotechnik, WI = Wirtschaftsingenieurwesen, INF = Informatik 9

10 Studienorganisation Verantwortlich für den Studienverlauf und die Studienorganisation ist ein/e Studiengangsbeauftragte/r. Diese/r ist Ansprechpartner/in für die Lehrenden und die Studierenden, prüft die Vollständigkeit des Studienangebotes und leitet in Kooperation mit den dienstleistenden Instituten Studienreformen ein. Der zeitliche Ablauf und die Räumlichkeiten für die Lehrveranstaltungen, Praktika und Prüfungen werden zentral geplant. Die erstellten Pläne sind im Internet unter abrufbar. Dies sind ein Semesterplan, der Zeiträume für Prüfungen, Vorlesungen, Praktika und Blockveranstaltungen ausweist und langfristig planbare Verschiebungen von Lehrveranstaltungen (z. B. durch Feiertage) dokumentiert. der Stundenplan der Prüfungsplan Lehrmethoden Die eingesetzten Lehrmethoden sind von Fach zu Fach unterschiedlich und orientieren sich am Aufbau des Studienplans. In den ersten beiden Semestern dominieren die klassische Methoden wie Lehrvortrag Lehrgespräch Seminar Übungen / Tutorium Gruppenarbeit (z. B. Praktikum). Die Studierenden werden stärker geführt und schrittweise auf ein selbstständiges Erarbeiten von Lösungen vorbereitet. Ein besonderes Lernangebot in der Studieneingangsphase ist das Online- Mathematik-Training MATRIXX. In vielen Fächern des Hauptstudiums erarbeiten die Studierenden, meist in kleinen Gruppen, auf der Basis von vermitteltem Lehrstoff Problemlösungen oder vertiefen selbstständig Wissen durch Referate und Ausarbeitungen. Beispielhaft beginnt dies mit der eigenständigen Lösung von Übungsaufgaben, allein oder in einer Gruppe, über selbstständige Durchführung von Praktikumsaufgaben bis hin zur konstruktiven Lösung komplexerer Problemstellungen mit rechnergestützten Hilfsmitteln wie CAD oder der Methode der Finiten Elemente. Verpflichtend sind eine Ausarbeitung über die in dem freiwilligen Praxissemester absolvierten Tätigkeiten und ein Fachvortrag vor Studierenden. Mit der Anfertigung der Bachelor-Arbeit müssen die Studierenden den Nachweis antreten, dass sie in der Lage sind, eine komplexe Aufgabenstellung, in der Regel ist dies eine Problemstellung aus der Industrie, selbstständig zu lösen. Basis ist das im Studium erworbene Wissen, welches problemspezifisch zu erweitern und anzuwenden ist. Im Kolloquium ist die Lösung zu präsentieren und zu verteidigen. Häufig finden solche Kolloquien in den Industriebetrieben vor geladenen Fachleuten statt. Weiterstudium Der Abschluss des Fachhochschulstudiums beinhaltet ebenfalls die allgemeine Hochschulreife und berechtigt zum Weiterstudium an einer Universität oder Technischen Hochschule. Über eine eventuelle Anerkennung von erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen entscheidet die jeweils aufnehmende Hochschule. 10

11 Master-Studienangebote setzen in der Regel einen qualifizierten Bachelor- oder Diplom- Abschluss voraus. Am Campus Gummersbach wird z. Z. ein Masterstudiengange Produkt- und Prozessgestaltung entwickelt. Dieser soll nach einer Akkreditierung durch die Akkreditierungsagentur AQAS ab dem WS 2008/09 angeboten werden. Besondere Aktivitäten des Campus Gummersbach Feste Preise Veranstaltungen Stipendien Feierliche Begrüßung der Erstsemester mit Bürgermeister und dem Geschäftsführer der Industrie und Handelskammer in Gummersbach Mehrtägige Exkursion mit der Fachschaft für Erstsemester Semesterfête der Studierenden, bei der in jedem Semester bis zu 1000 Teilnehmer auf dem Campus feiern. Informationsveranstaltung für Studierende des Grundstudiums zur Wahl der richtigen Fachrichtung mit Diplomanden und Absolventen, die in ihrem Fachgebiet arbeiten Informationsveranstaltung über das Praxissemester mit Vorträgen von Praxissemesterabsolventen, die aus dem Ausland zurückgekommen sind, Tipps für die Bewerbung und einer Diskussion mit einem Personalverantwortlichen aus der Industrie Stipendien für erfolgreiche Studierende, die das Grundstudium sehr gut absolviert haben Hervorragende Verbindung zur regionalen Industrie über den Förderverein des Campus Möglichkeit der finanziellen Unterstützung des Fördervereins für Auslandsaufenthalten von Studierenden Kontaktbörse auf dem Campus: Messe, bei der sich Unternehmen den Studierenden präsentieren und Rede und Antwort stehen in Bezug auf Arbeitsmöglichkeiten (studentische Nebentätigkeiten, Projekte, Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten) Förderpreise für hervorragende Leistungen in Höhe von jedes Jahr folgender Unternehmen und Institutionen: Kienbaum Förderpreis RTL VDI Ferchau Erzquell Brauerei Unitechnik Stipendium der Koepchen-Stiftung für die Semesterbesten Zwei Mal jährlich feierliche Übergabe der Abschlusszeugnisse im Rahmen einer Abendveranstaltung mit Musik und Abendessen 11

12 Adressen Anschrift: Dekan Studiengangssekretariat: Studienberatung: Studierendensekretariat: Prüfungsausschussvorsitzender: Praxissemesterbeauftragter: Praktikumsbeauftragter Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Fakultät 10 Am Sandberg Gummersbach Telefon: Telefax: Prof. Dr. Ing. Christian Averkamp Raum A 1505 Telefon: averkamp@gm.fh-koeln.de Ingeborg Meister Raum A 1603 Telefon: Telefax: meister@gm.fh-koeln.de Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Röbig Raum A 3601 Telefon: roebig@gm.fh-koeln.de Miriam Krebbers krebbers@zv.fh-koeln.de Gabriele Schmidt gschmidt@zv.fh-koeln.de Raum A 1601 Telefon: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schmitz Raum A 3106 Telefon: schmitz@gm.fh-koeln.de Prof. Dr.-Ing., Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. Hans R. Rühmann Raum A 4201 Telefon: ruehmann@gm.fh-koeln.de Prof. Dr. Ing. Bernd Franzkoch Raum A 4604 Telefon: franzkoch@gm.fh-koeln.de 12

13 derzeitiger Standort Standort ab WS 007/08 Wegbeschreibung zum Campus Gummersbach Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Stadt-Express SE 38 von Köln Hbf bis Bahnhof Gummersbach; Busbahnhof gegenüber DB-Bahnhof, Linie 304 "Hepel" (fährt alle 30 Minuten), bis Haltestelle "Am Hepel" Mit dem PKW: Autobahn Köln - Olpe (A 4): Ausfahrt "Gummersbach/Wiehl", auf vierspurigem Autobahnzubringer (Westtangente) nach Gummersbach; nach ca. 8 km (an der 5. Ampel - rechts Post und Tankstelle) rechts ab in die Brückenstraße, nach ca. 800 m über Kreuzung geradeaus (rechts Karstadt) in die La-Roche-sur- Yon-Straße; nach ca. 100 m links in die Reininghauser Straße, nach ca m links FH Am Sandberg. Von der Sauerlandlinie (A 45), Ausfahrt Meinerzhagen: In Meinerzhagen der Beschilderung Gummersbach (später Gummersbach-Becke) ca. 17 km folgen. Im Stadtteil Becke an der Ampel rechts, nach 80 m links nach Reininghausen; nach ca m FH rechts Am Sandberg. Von Wuppertal-Remscheid: Auf der B 237 bzw. B 256 nach Marienheide/Gummersbach, nach dem Ortsteil Marienheide- Rodt links nach Gummersbach-Becke. Unmittelbar hinter dem Ortsschild Gummersbach/Stadtteil Becke rechts nach Reininghausen, nach ca m FH rechts Am Sandberg. 13

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