AGRARKIPPER Standard

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AGRARKIPPER Standard"

Transkript

1 Bedienungsanleitung AGRARKIPPER Standard Hans BRANTNER & Sohn Fahrzeugbaugesellschaft m.b.h A-2136 Laa/Thaya Österreich Tel: 0043/2522/ Fax: 0043/2522/ Seite 1/24

2 Seite 2/24

3 Inhaltsverzeichnis 1 BESCHREIBUNG Bestimmungsgemäße Verwendung SICHERHEITSBESTIMMUNGEN Allgemeine Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Sicherheit im Fahrbetrieb Straßenverkehr Sicherheit im Anhängerbetrieb INBETRIEBNAHME- UND BEDIENUNGSHINWEISE Kippwerk Aufbau Abklappen der Bordwände Abklappen der Aufsatzwände Abklappen der Bord- und Aufsatzwände gemeinsam Pendelwand (optional) Pendeln der Bordwand Pendeln von Bord- und Aufsatzwand gemeinsam Hydraulische Rückwand (optional) Allgemein Hydraulische Rückwand bei Dreiseitenkipper Hydraulische Seitenwand (optional) Spannkette Fallsegel - StopShock (optional) Stabile Rutsche (Rübenrutsche) seitlich, 360 mm hoch (optional) Fahrgestell Achsen, Fahrwerk und Abstützvorrichtung Bremsanlage Elektrische Anlage Hydraulikanlage Räder und Bereifung Spritzlappen WARTUNG UND REINIGUNG Wartung Allgemein Schmierplan Allgemein Schmierstellen (Schmiernippel) mit Mehrzweckfett Gleitflächen mit Mehrzweckfett Gleitflächen bzw. Lagerungen mit Spray Achsen, Fahrwerk und Abstützvorrichtung Bremsanlage Elektrische Anlage Hydraulikanlage Räder und Bereifung Reinigung Seite 3/24

4 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu Ihrem neuen BRANTNER-KIPPER! Sie haben sich für einen Qualitätskipper entschieden. Wir sind überzeugt, dass Sie der neue Kipper in jeder Beziehung zufriedenstellen wird! Diese Bedienungsanleitung gibt Auskunft über die Bedienung des Kippers und muss zur Abwendung von Gefahren von allen Personen gelesen und beachtet werden, die diesen Kipper einsetzen, warten und instand setzen! 1 JAHR GEWÄHRLEISTUNG leisten wir nach der Maßgabe unserer allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen, wenn Sie als Käufer nachstehende Punkte beachten und einhalten. Nur so werden Sie auch nach Jahren mit Ihrem Kipper zufrieden sein. Außerdem ersparen Sie sich unnötigen Ärger und überflüssige Kosten. Wir lehnen jegliche Gewährleistungsansprüche ab, wenn bei Reparaturarbeiten nicht ausschließlich Original-BRANTNER-Ersatzteile verwendet werden und BRANTNER vor Reparatur nicht verständigt wurde. Von BRANTNER werden Garantiearbeiten nur bezahlt, wenn dafür von BRANTNER auch ein Auftrag erteilt wurde! Garantiebescheinigung: 10 Jahre Wagenrahmengarantie Auf Grund seiner hervorragenden Konstruktion können wir neben den bisherigen üblichen Garantiezusagen für den Wagenrahmen eine Verarbeitungsgarantie und eine Stabilitätsgarantie von 10 Jahren gewähren. Die Garantielaufzeit beginnt mit dem Ausstellungsdatum der Rechnung von BRANTNER. Voraussetzung ist nur ein der Bedienungsanleitung entsprechender Einsatz bei Beachtung der angegebenen Nutzlasten im AGRAR-Bereich. Garantiearbeiten müssen jedoch durch unser Haus durchgeführt werden oder es müssen die Reparaturaufträge von uns erteilt werden. Für Reparaturen, die wir nicht beauftragt haben, können von uns die Kosten leider nicht übernommen werden. Wir sind überzeugt, Ihnen beste BRANTNER-Qualität geliefert zu haben. Wir hoffen Sie werden mit Ihrem BRANTNER-Produkt entsprechend zufrieden sein. Sollte es wider Erwarten doch zu Problemen kommen, rufen Sie bitte unsere Kundendienstabteilung an. Ein kompetenter Mitarbeiter wird sich umgehend um Sie bemühen! Das Familienunternehmen steht seit über 65 Jahren für Qualität, Erfahrung, Vielfalt und Zuverlässigkeit. Durch das Vertrauen unserer Kunden konnten wir uns zu Westeuropas größtem Agrarkipperhersteller entwickeln. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und sind sicher, diesem gerecht zu werden. Warnschild: In dieser Betriebsanleitung haben wir alle Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen. Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen auch an andere Benutzer weiter! Die am Anhänger angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb. Die Beachtung dient Ihrer Sicherheit! Seite 4/24

5 1 Beschreibung 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Fahrzeug darf nur bestimmungsgemäß, für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten, verwendet werden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer! Aus untenstehender Tabelle können Sie die Raumgewichte der im landwirtschaftlichen Einsatz üblichen Ladegüter entnehmen. Bitte beachten Sie diese Raumgewichte, um Überladung zu vermeiden: Landwirtschaftliche Produkte Gewicht ca. (kg / m³) Düngemittel Gewicht ca. (kg / m³) Erbsen Futterrüben Gerste Hafer Kartoffeln Klee, grün Kohlrüben, Mohrrüben Mais Frischkolben Raps Roggen Rübenblätter und Rübenköpfe Stroh (Hochdruckballen drahtgebunden) Stroh (Niederdruckballen) Weizen Wicken Wiesengras, grün Wiesenheu drahtgebunden Wiesenheu garngebunden Wiesenheu lose Zuckerrüben Buchenscheite Eichenscheite Nadelscheite ca. 150 ca ca. 170 ca. 150 ca alle Am-Sup-Ka-Dünger alle Phosphatkali-Dünger Ammonsulfatsalpeter Brandkalk Hyperphos Hyperphos-Kali-Sorten Hyperphos-Magnesia Kalkammonsalpeter Kalkstickstoff Kohlesaurer Kalk Kompost Renaniaphosphat Schwefelsäure Ammoniak Stallmist Superphosphat Thomaskali Thomasphosphat ca ca ca ca Nicht landwirtschaftliche Produkte haben erfahrungsgemäß ein höheres Raumgewicht, bitte dies beachten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen, sowie die ausschließliche Verwendung von Originalersatzteilen. Eigenmächtige Veränderungen, sowie das Verwenden von fremden Bau- und Anbauteilen an dem Anhänger, schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Das Fahrzeug darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt werden, die hiermit vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften, sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrs-rechtlichen Regeln sind einzuhalten. Seite 5/24

6 2 Sicherheitsbestimmungen 2.1 Allgemeine Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Vor jeder Inbetriebnahme den Anhänger auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüfen. Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Bei Benützung öffentlicher Verkehrswege die jeweiligen Bestimmungen beachten! Vor Arbeitsbeginn sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen, sowie mit deren Funktionen vertraut machen. Während des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu spät! Vor jeder Inbetriebnahme darauf achten, dass sich niemand im Nahbereich aufhält (besonders Kinder!). Auf ausreichende Sicht z.b. bei Rückwärtsfahrt achten! (eventuell Einweiser erforderlich.) Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. Locker getragene Kleidung vermeiden! Zur Vermeidung von Brandgefahr den Anhänger sauber halten! Die Beförderung und Mitnahme von Personen ist verboten! Außer es sind entsprechende Sitzflächen vorhanden. Beim arbeitsbedingten Aufenthalt auf dem Anhänger ist besondere Vorsicht notwendig! Das Betreten der Ladefläche während des Kippvorganges ist verboten! Schutzeinrichtungen regelmäßig auf Schäden prüfen und ggf. ersetzen! Vor dem Öffnen und Schließen der hydraulischen Rückwand darauf achten, dass sich keine Personen und Gegenstände im Schwenkbereich befinden. Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an bzw. unter der geöffneten hydraulischen Rückwand muss diese unbedingt mechanisch abgestützt werden! Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten unter gehobener Brücke unbedingt die Montagesicherung betätigen (Absperrhahn am Kippzylinder oder mechanische Sicherung verwenden)! Seite 6/24

7 2.2 Sicherheit im Fahrbetrieb Straßenverkehr Vor Beginn einer Fahrt auf öffentlichen Straßen müssen bzw. muss das Stützrad vollständig hochgekurbelt und hochgeklappt sein. die hydraulische Abstützung vollständig eingefahren werden. die Bordwände und alle Bordwandverschlüsse geschlossen und gesichert sein. die Kipper-Hydraulikleitungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger getrennt bzw. deren Betätigungseinrichtung arretiert werden. die Licht- und Bremsanlage am Zugfahrzeug angeschlossen und deren Funktion überprüft werden. bei Ausrüstung der Anhänger mit einer Auflaufbremsanlage oder einer Seilzugbremse, das Seil der Abreißbremse an dem ziehenden Fahrzeug angebracht, und deren Funktion überprüft werden. Das zulässige Gesamtgewicht und die zulässige Fahrgeschwindigkeit beachten; diese sind den Fahrzeugpapieren zu entnehmen. Der Fahrzeughalter ist dafür verantwortlich, dass sich das Fahrzeug beim Verkehr auf öffentlichen Straßen in vorschriftsmäßigem Zustand befindet. Auf den ordentlichen Zustand und auf einwandfreies Funktionieren der Bremsen und Beleuchtung ist dabei besonders zu achten. Das auf dem Typenschild angegebene zulässige Gesamtgewicht und die zulässigen Achs- und Stützlasten sind einzuhalten! Der Anhänger darf nur mit Zugfahrzeugen verbunden werden, die an der Anhängerkupplung die jeweils vorhandene Anhängerstützlast ohne Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit aufnehmen können. Überzeugen Sie sich davon, dass die Anhängerkupplung der Zugmaschine für die am Anhänger montierte Zugeinrichtung geeignet ist. Bei Deichselanhängern ist zu beachten, dass die Zugdeichsel waagrecht steht (max. +/- 10 ). Bei Anhängern mit Tandemachsen ist darauf zu achten, dass das Fahrzeug waagrecht am Zugfahrzeug angekuppelt wird, da nur so eine gleichmäßige Achslastverteilung gewährleistet ist. Dies ist sehr wichtig, da eine ungleichmäßige Belastung der Tandemachsen das Fahrverhalten des Anhängers sowie eine gleichmäßige Bremsung stark beeinträchtigt! Um die Kurvenläufigkeit des Zuges zu gewährleisten, ist der Freiraum zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu überprüfen. Werden zwei Anhänger im Zug hintereinander gefahren, so ist auch darauf zu achten, dass bei Kurvenfahrt zwischen den beiden Anhängern ausreichend Freiraum vorhanden ist. Zum Beispiel: Bei einem Zug mit zwei Z18051 erreicht man auf ebener Fläche und gleichmäßigem Lenkeinschlag einen minimalen Wendekreisdurchmesser von 13m. Bei Tandemfahrzeugen, die mit Nachlauflenkachse ausgestattet sind, muss diese Lenkachse bei Straßenfahrt gesperrt werden. Ebenso muss die Lenkachse bei Fahrten an der Schichtenlinie (quer zum Hang) gesperrt werden. Die Fahrgeschwindigkeit muss immer den Umgebungsverhältnissen angepasst werden. Vermeiden Sie bei Berg- oder Talfahrten und Querfahrten zum Hang plötzliches Kurvenfahren. Seite 7/24

8 Anhänger und Geräte vorschriftsmäßig ankuppeln. Das Fahrverhalten sowie die Lenk- und Bremsfähigkeit der Zugmaschine werden durch Anbaugeräte, Anhänger und Ballastgewichte beeinflusst. Daher auf ausreichende Lenkund Bremsfähigkeit achten: Bremswirkung vor Antritt einer Fahrt prüfen! Bei allen Fahrten mit Anhängern muss Einzelradbremsung ausgeschlossen sein (Pedale verriegeln)! Bei allen Funktionsstörungen an der Bremse sofort anhalten. Störungen umgehend beseitigen lassen! Deutschland: Beim Befahren öffentlicher Straßen sind die Bestimmungen der StVZO einzuhalten. Landwirtschaftliche Anhänger mit einer Betriebsgeschwindigkeit von max. 25 km/h sind betriebserlaubnispflichtig. Wenn die Betriebsgeschwindigkeit höher sein soll, ist ein Fahrzeugbrief erforderlich. Sowohl die Betriebserlaubnis als auch der Fahrzeugbrief müssen immer mit dem entsprechenden Fahrzeug mitgeführt werden! Dieses Dokument bekommen Sie bei der Übernahme Ihres BRANTNER-Anhängers. Das heißt, Ihr BRANTNER-Anhänger ist vom TÜV auf Verkehrstauglichkeit geprüft. Dies gilt jedoch nur für das Neufahrzeug; in weiterer Folge ist der Fahrzeughalter für die Verkehrstauglichkeit seines Fahrzeuges verantwortlich! Bei Verlust der Fahrzeugdokumente ist dies umgehend der Zulassungsstelle zu melden! Österreich: Beim Befahren öffentlicher Straßen sind die Bestimmungen der KDV einzuhalten. Landwirtschaftliche Anhänger mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 25 km/h und einer Zweileiter- Betriebsbremsanlage sind zulassungsanmeldepflichtig, wenn das Gesamtgewicht kg überschreitet. Wenn die Betriebsgeschwindigkeit höher sein soll oder eine andere Betriebsbremse (z.b. Seilzug) montiert ist, ist ebenfalls eine Zulassung erforderlich. Den Typenschein bekommen Sie bei der Übernahme Ihres BRANTNER-Anhängers. Das heißt, Ihr BRANTNER-Anhänger ist auf Verkehrstauglichkeit geprüft. Dies gilt jedoch nur für das Neufahrzeug, in weiterer Folge ist der Fahrzeughalter für die Verkehrstauglichkeit seines Fahrzeuges verantwortlich! Bei Verlust der Fahrzeugdokumente ist dies umgehend der Zulassungsstelle zu melden. Seite 8/24

9 2.3 Sicherheit im Anhängerbetrieb Anhänger, die auf dem Stützrad abgestellt sind, dürfen nicht bewegt werden! Anhänger nur im leeren Zustand auf das Stützrad bzw. der Abstützung abstellen! Anhänger standsicher abstellen! Anhänger gegen Wegrollen sichern (Feststellbremse, Unterlegkeil)! Anhänger vorschriftsmäßig ankuppeln. Funktion des Anhängerbremssystems kontrollieren. Beim An- und Abkuppeln von Anhängern an der Zugmaschine besteht Verletzungsgefahr; es ist besondere Vorsicht nötig! Beim An- und Abkuppeln von Starrdeichselanhängern darauf achten, dass Gefährdung durch nach unten oder oben gerichtete Stützlast an der Zugöse auftreten kann. Bei Einachsanhängern auf Kippgefahr bei ungleichmäßiger Beladung besonders beim Abkuppeln und im abgekuppelten Zustand achten. Im Bereich des Dreipunktgestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen! Zwischen Zugmaschine und Anhänger darf sich Niemand aufhalten, ohne dass die Fahrzeuge gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert sind! Max. zulässige Stützlast der Anhängekupplung beachten! (Max. zulässige Aufsattellast am Zugpendel beachten!) Bei Einachs- und Tandemanhängern muss mindestens 6 % des Gesamtgewichtes als Stützlast an der Zugöse vorhanden sein. Auf Sauberkeit der Hydraulikstecker achten! Bei in Kombination gezogenen Anhängern muss der Einachs- oder Tandemanhänger immer am Zugfahrzeug angekuppelt werden. Das zweite Fahrzeug darf nur ein Zweiachser sein. Das Ladegut ist gleichmäßig über die gesamte Ladefläche zu verteilen. Eine ungleichmäßige Beladung kann zu Beschädigungen des Fahrzeuges führen, für die BRANTNER keine Gewährleistung übernehmen kann. Bei Ausrüstung der Anhänger mit Rückfahrautomatikbremse muss beim Abstellen der Handbremshebel angezogen werden! Bei einachsigen Anhängern auf Entlastung der Zugmaschinen-Vorderachse und Beeinträchtigung der Lenkfähigkeit durch Stützlast achten! Beim Kuppeln des Zuges mit automatischen Anhängekupplungen hat sich der Fahrer vor Antritt der Fahrt davon zu überzeugen, dass die Zugöse in der Kupplung ordnungsgemäß gekuppelt wurde. Seite 9/24

10 3 Inbetriebnahme- und Bedienungshinweise Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges sind nachstehende Hinweise zu prüfen und zu beachten. 3.1 Kippwerk BRANTNER-Kipper sind mit zwei Vorsteckern ausgestattet. Diese müssen immer auf der gewünschten Kippseite eingesteckt sein. Bevor der Kippvorgang eingeleitet wird, muss sich der Benutzer davon überzeugen, dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet. Nach Anschluss der Steckkupplung am Zugfahrzeug bei mindestens 150 bar und max. 200 bar sowie genügend Ölmenge, kann der Kippvorgang eingeleitet werden. Zur Betätigung des Kippwerkes und eventuell vorhandener Bordwandöffnungen vom Zugfahrzeug aus, sind nach Möglichkeit Hydraulikventile zu verwenden, deren Betätigungshebel mit selbsttätiger Rückstellung ausgerüstet sind. Die Betätigung dieser Ventile hat vom Fahrersitz aus zu erfolgen. Der Kipper muss beim Kippvorgang immer am Zugfahrzeug angekuppelt sein. Nach Umlegen des Hebels an der Handpumpe (Sonderausrüstung) kann auch hiermit der Kippvorgang eingeleitet werden. Beim Öffnen der Bordwände ist Vorsicht geboten! Zweiachsanhänger mit Drehschemellenkung dürfen nur gekippt werden, wenn sich die gelenkte Achse in gestreckter Position befindet. Beim Kippen, insbesondere nach hinten, müssen der Anhänger und das Zugfahrzeug auf einer ausreichend tragfähigen, waagrechten Fläche abgestellt sein! Bei starkem Seitenwind darf nicht gekippt werden! Vorsicht bei schwer oder schlagartig abrutschendem Ladegut (z.b. angefrorene Ladung). Umsturzgefahr! Festklebendes Ladegut nach dem Kippvorgang von der Ladefläche entfernen. Bei Dreiseitenkippern und Rückwärtskippern darf beim Kippen nach hinten die Rückwand auf keinen Fall abgeklappt werden! (Die Pendelwand oder die automatische Rückwandöffnung öffnen) Kipplager gewissenhaft ent- bzw. verriegeln! VORSICHT: Beim Kippvorgang nach hinten darauf achten, dass sich keine Überlandleitungen im Gefahrenbereich befinden! Ausreichenden Sicherheitsabstand zu Nieder- und Hochspannungsleitungen einhalten (Stromüberschlag)! Besondere Vorsicht ist beim Betätigen der automatischen Rückwandöffnung (Sonderausstattung) geboten. Beim Öffnen und Schließen der Bordwand darf sich niemand im Schwenkbereich derselben aufhalten. Nach Beendigung des Kippvorganges die Ladefläche immer vollständig absenken. Im angehobenen Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen! Seite 10/24

11 Bei stationären Kippstationen muss jedes Fahrzeug einzeln gekippt werden! Bei Ausrüstung mit zentraler Kipplagerverriegelung sind folgende Punkte zu beachten: Alle beweglichen Teile müssen regelmäßig geschmiert werden. Das Umschalten muss leichtgängig vor sich gehen (bei schwergängigem Schaltvorgang die Anlage auf eventuelle Mängel überprüfen). Beim Schalten in Mittelstellung (Kippvorgang nach hinten) etwas über die Mittelstellung hinausfahren und dann wieder zurück. Es darf erst gekippt werden, wenn der Schalthebel in einer der drei Positionen eingerastet ist. Mit angehobener bzw. gekippter Brücke darf nicht ruckartig angefahren und nur soweit gefahren werden (Schritttempo), als dies zum Entladen unbedingt erforderlich ist. Bei erhöhtem Aufbau seitlich nicht ganz aufkippen Umsturzgefahr! Dreiseitenkipper mit Aufbauhöhe über 1600 mm dürfen nur nach hinten abgekippt werden! Bei Arbeiten unter gehobener Brücke ist diese zu sichern (Sicherheitsstütze anbringen oder Absperrhahn am Kippzylinder schließen!). 3.2 Aufbau Abklappen der Bordwände Die Bordwände können seitlich und nach hinten abgeklappt werden. VORSICHT: Beachten Sie beim Öffnen der Bordwände, dass sich im Schwenkbereich keine Personen oder Gegenstände befinden! Besonders wenn das Fahrzeug mit Schüttgut beladen ist, schlagen die Bordwände mit großer Geschwindigkeit auf! Die Verbindungsbolzen zwischen Bord- und Aufsatzwänden sind vor dem Öffnen der Bordwandverschlüsse zu entriegeln. Die Verschlüsse der Aufsatzwände müssen geschlossen bleiben und mit Sicherungshaken gesichert sein. Der optionale Totpunkthebel der Pendelwandverriegelung muss ebenfalls geschlossen bleiben. Beim Fahren müssen alle Bordwände und alle Bordwandverschlüsse geschlossen und gesichert sein. Seite 11/24

12 3.2.2 Abklappen der Aufsatzwände VORSICHT: Vor dem Abklappen der Aufsatzwand müssen alle Verbindungsbolzen zwischen Bord- und Aufsatzwand verriegelt und gesichert sein! Bordwandverschlüsse müssen geschlossen und gesichert sein. ACHTUNG: Bei Fahrzeugen mit Planenaufbauten, bei denen die Planenanschläge an der Stirnwand vorne und den Ecksteher hinten montiert sind, müssen die Planenanschläge und der Mittelspriegel vor dem Abklappen der Aufsatzwand demontiert werden. Alle Verbindungsbolzen zwischen Bord- und Aufsatzwand verriegeln und sichern! Verschlüsse der Aufsatzwand öffnen und die Aufsatzwand nach unten klappen. VORSICHT: Beachten Sie beim Öffnen der Aufsatzwände, dass sich im Schwenkbereich keine Personen oder Gegenstände befinden! Vor allem bei schweren Aufsatzwänden sind zusätzlich Hilfsmittel (Kran, Frontlader, ) zum langsamen Abklappen empfehlenswert! Abklappen der Bord- und Aufsatzwände gemeinsam ACHTUNG: Das Abklappen der Bord- und Aufsatzwand gemeinsam ist nicht bei allen Anhängertypen möglich. Daher muss dies immer vorher geprüft werden, um eventuelle Beschädigungen zu vermeiden! Pendelwand (optional) Pendelwände schwenken nach außen, wenn die Bordwände geöffnet werden und der Laderaum mit Schüttgut beladen ist. Es dürfen sich keine Personen und Gegenstände im Schwenkbereich befinden! Falls die Bordwände mit Bordwandhebefedern ausgestattet sind, müssen vor dem Pendeln der seitlichen Bordwand die Bordwandhebefedern ausgehängt werden. Erst danach darf die Pendelwand geöffnet werden! Es besteht die Gefahr des Einklemmens von Fingern und Händen! Sollten sperrige Güter über die Pendelwand entladen werden, müssen immer Bord- und Aufsatzwände gemeinsam gependelt werden (siehe ) und der Kipper darf nur bis max. 20 cm unter der obersten Aufsatzwandlagerung beladen sein. Die Verriegelung erfolgt über einen Totpunkthebel, der am Handgriff betätigt wird. Es ist darauf zu achten, dass immer entsprechende Vorspannung vorhanden ist. Falls die Vorspannung nicht mehr genügend ist, muss am Gewinde nachgestellt werden. Seite 12/24

13 Pendeln der Bordwand Bei Stabilator-Bordwänden (optional) muss vor dem Pendeln die Spannstange demontiert werden! Verbindungsbolzen zwischen Bord- und Aufsatzwand einstecken und sichern. Alle anderen Bordwandverschlüsse bleiben geschlossen. Pendelwandverriegelung auf der gewünschten Seite öffnen Pendeln von Bord- und Aufsatzwand gemeinsam Wenn Bord- und Aufsatzwand gemeinsam gependelt werden, ist zuerst die Pendelwandverriegelung zu öffnen, erst dann dürfen die Bordwandverschlüsse geöffnet werden! Verschlüsse der obersten Aufsatzwand müssen immer geschlossen und mit den Sicherungshaken gesichert sein. Verbindungsbolzen zwischen Bord- und Aufsatzwand einstecken und sichern. Pendelwandverriegelung öffnen. Bordwandverschlüsse öffnen Hydraulische Rückwand (optional) Allgemein ACHTUNG: Vor dem Öffnen und Schließen der hydraulischen Rückwand darauf achten, dass sich keine Personen und Gegenstände im Schwenkbereich befinden. Vor dem Kipp- bzw. Abschiebevorgang muss die hydraulische Rückwand immer komplett geöffnet sein! Während des Kippvorganges dürfen Zugmaschine und Anhänger nicht eingebremst sein, damit beim Abrutschen des Ladegutes die Zugmaschine samt Anhänger nach vorne rollen kann! Nach Beendigung des Kippvorganges die hydraulische Rückwand immer vollständig schließen. Im geöffneten Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen! Mit geöffneter Rückwand darf nur soweit gefahren werden (Schritttempo!), als dies zum Entladen unbedingt erforderlich ist. ACHTUNG: Nach dem Schließen der Rückwand muss immer sichergestellt werden, dass die Rückwand ordnungsgemäß verriegelt ist. Seite 13/24

14 Hydraulische Rückwand bei Dreiseitenkipper ACHTUNG: Beim Siloeinsatz muss immer darauf geachtet werden, dass sich beim Öffnen der hydraulischen Rückwand kein Siliergut zwischen Aufsatz- und Rückwand befindet. Damit das nicht passieren kann, muss der Planenaufbau falls vorhanden vor jedem Siloeinsatz komplett demontiert werden (siehe separate Bedienungsanleitung) Hydraulische Seitenwand (optional) ACHTUNG: Bei geöffneter hydraulischer Seitenwand darf nicht rückwärts gekippt werden! Spannkette Wird eine Spannkette bei der Bord- oder Aufsatzwand verwendet, so muss diese nach dem Einhängen leicht durchhängen. ACHTUNG: Die Spannkette muss beim Transport von losen Schüttgütern mit hoher Dichte (Getreide, Düngemittel, etc.) verwendet werden. Beim Transport von sperrigen Gütern (Holzscheite, Zuckerrüben, ) und im Siloeinsatz darf die Spannkette nicht verwendet werden Fallsegel - StopShock (optional) ACHTUNG: Bei Verwendung eines Fallsegels dürfen die seitlichen Bordwände nicht gependelt oder geöffnet werden. Immer nach hinten entladen Stabile Rutsche (Rübenrutsche) seitlich, 360 mm hoch (optional) Bei montierter Rübenrutsche darf die Bordwand nicht nach unten abgeklappt werden (Beschädigungsgefahr!). Beim Schließen der Pendelwandwelle ist darauf zu achten, dass die hintere Rübenrutschenhälfte mit dem Fixierungshebel beim vordersten Band gesichert ist. Die vordere Rübenrutschenhälfte muss mit der Hand zur Längsbordwand gedrückt werden. Anschließend kann der Verriegelungshebel der Pendelwandwelle geschlossen werden. Nach dem Schließvorgang muss der Fixierungshebel in der Parkposition gesichert werden. Bei Demontage der Rübenrutsche müssen alle Stellschrauben von der Pendelwandwelle (4 Stück) entfernt werden, da ansonsten beim Öffnen der Bordwand eine Beschädigungsgefahr entsteht. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Stellschrauben so eingestellt werden, dass die Rübenrutsche an der Bordwand anliegt. Seite 14/24

15 ACHTUNG: Vor Fahrtbeginn ist die ordnungsgemäße Verriegelung der Pendelwandwelle zu überprüfen (Stellschrauben müssen an der Rübenrutsche anliegen und Pendelwandhaken müssen geschlossen sein). 3.3 Fahrgestell Achsen, Fahrwerk und Abstützvorrichtung BRANTNER-Kipper sind mit Zugösen ausgestattet, die hauptsächlich der DIN oder DIN oder DIN entsprechen. Vor dem Ankuppeln muss der Benützer prüfen, ob die Kupplung am Zugfahrzeug für die Aufnahme der entsprechenden Zugöse geeignet ist. Tandemfahrzeuge können mit Nachlauflenkachse ausgestattet sein. Diese Lenkachse hat die Aufgabe, den Reifenverschleiß zu verringern bzw. die Grasnarbe zu schonen; bei Bedarf kann die Lenkachse hydraulisch gesperrt werden. Bei Rückwärtsfahrt, bei Straßenfahrt sowie bei Fahrt in der Schichtlinie (quer zum Hang) muss die Lenkachse gesperrt werden. (Genauere Bedienung siehe in der eigenen Bedienungsanleitung BA00048). Ist das Fahrzeug mit Zwangslenkung ausgestattet, so sind die Vorschriften der separaten Bedienungsanleitung zu befolgen. Bei Ausstattung des Kippers mit einem Stützrad ist dieses nicht zum Bewegen des leeren Kippers geeignet. Der Kipper darf im beladenen Zustand nicht auf das Stützrad abgestellt werden. Ist der Kipper mit einer Sattelstützwinde ausgestattet, so ist zu beachten, dass die Stützwinde nicht über die Endmarkierungen aus- bzw. eingefahren werden darf, da es dadurch zur Beschädigung des Getriebes kommen kann. Für Schäden, die auf Überdrehen der Stützwinde zurückzuführen sind, kann von uns keine Gewährleistung übernommen werden. Der hydraulische Stützfuß ist mit einer Rohr in Rohr -Führung ausgestattet, welcher die eventuellen Querkräfte beim An- und Abkuppeln aufnehmen kann, ohne dabei den Hydraulikzylinder zu beschädigen. Der Hydraulikzylinder ist doppeltwirkend und mit einem Sperrblock versehen, dadurch ist das Anund Abkuppeln auch ohne Absperrhahn problemlos möglich Bremsanlage Vor der Fahrt auf öffentlichen Straßen ist die Bremsanlage auf Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Sollten Mängel festgestellt werden, so sind diese vor Antritt der Fahrt zu beheben! Die 2-Leiter-Druckluftbremsanlage ist für einen Systemdruck von 6,5 bar ausgelegt. Der maximale Einsteuerdruck vom Zugfahrzeug darf 8 bar nicht übersteigen, da es sonst zu Beschädigungen an den Achsen kommen kann. Ein Blockieren der Reifen ist mit einem Druck über 6,5 bar ebenfalls leichter möglich. Seite 15/24

16 Allgemein ist zu sagen, dass der Verschleiß in den Radbremsen während der ersten Fahrten am höchsten ist, da sich die Bremsbacken erst an die Bremstrommeln anpassen müssen. Erst wenn die Bremsen richtig eingeschliffen sind, ist auch die volle Bremswirkung vorhanden. Das heißt aber auch, dass bei Neufahrzeugen relativ bald die Bremsen nachgestellt werden müssen. Grundsätzlich sollte der Verschleiß und die Einstellung der Bremsanlage mindestens halbjährlich überprüft werden. Bei Ausführung ohne ALB-Regler ist vor jedem Fahrtantritt bzw. Lastwechsel der Bremskraftregler einzustellen. Auflaufbremsanlage Bei Auflaufbremsanlagen mit Rückfahreigenschaft ist zu beachten, dass bei jeder Fahrt das Abreißseil am Zugfahrzeug befestigt werden muss. der Bowdenzug der Übertragungseinrichtung immer leichtgängig sein muss, da ansonsten die Bremsen leicht schleifen großer Verschleiß. Bei Rückwärtsfahrt steht keine Betriebsbremse zur Verfügung. Der Anhänger kann aber durch Ziehen am Abreißseil zum Stillstand gebracht werden Elektrische Anlage Vor der Fahrt auf öffentlichen Straßen ist die Lichtanlage stets auf Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Sollten Mängel festgestellt werden, so sind diese vor Antritt der Fahrt zu beheben. Achten Sie beim Ankuppeln des Anhängers darauf, dass das Anschlusskabel der Lichtanlage so verlegt wird, dass ein Einklemmen ausgeschlossen ist Hydraulikanlage Die Hydraulikanlage der BRANTNER-Kipper ist die für einen Betriebsdruck von 200 bar ausgelegt. Sollte der Betriebsdruck der Zugmaschine höher sein, so muss unbedingt ein Druckbegrenzungsventil vorgeschaltet werden. Für Schäden, die auf zu hohen Betriebsdruck zurückzuführen sind, kann von uns keine Gewährleistung übernommen werden. Die Hydraulikanlage ist für einen Temperaturbereich von -30 C bis +85 C geeignet. Wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur des Hydrauliksystems diesen Bereich unter- bzw. überschreitet, darf die Anlage nicht mehr in Betrieb genommen werden. Der Dreiwegekugelhahn für den hinteren Hydraulikanschluss darf nicht unter Druck umgeschaltet werden. Alle Kugelhähne müssen bis zum Anschlag geschaltet werden. Die Hydraulikanlage kann unter hohem Druck stehen. Unter hohem Druck austretende Hochdruck-Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen. Daher sofort einen Arzt aufsuchen, da andernfalls schwere Infektionen entstehen können! Achten Sie beim Ankuppeln des Anhängers darauf, dass die Hydraulikschläuche so verlegt werden, dass ein Einklemmen ausgeschlossen ist. Auf Sauberkeit der Hydraulikstecker achten! Seite 16/24

17 3.3.5 Räder und Bereifung Um eine möglichst hohe Lebensdauer der Bereifung zu erreichen, sollten Sie regelmäßig den Reifenfülldruck kontrollieren. Bitte beachten Sie auch die zulässigen Traglasten Ihrer Bereifung. Dimension Fülldruck Tragfähigkeit kg/rad bei in bar 25 km/h 40 km/h 60 km/h 80 km/h 10.0/ (10) AW 5, / (10) AW 4, / (14) AW 5, /75-16 (10) AW 4, /65 R 16 XP27 5, /55-17 (10) AW 3, /45-17 (14) AW 3, /50 R 17 MPT 149D 5, /75 R , /70 R J 9, /80-18 (12) AW 5, /65 R 18 XP27 5, /60 R 18 (16) MPT 142J 5, /65 R 18 (16) XP27 5, /70 R 19.5 la LKW 141J 8, /70 R 19.5 la LKW 148J 8, /55 R 19,5 la LKW 156J 8, /45 R 19.5 la neu Ling Long LKW 8, /55-20 (12) neu AW 3, /65 R 22.5 rundern. tbl. LKW 8, /65 R 22.5 Ia neu Y1 8, /65 R 22.5 LKW la neu, Fulda, 8, /65 R 22.5 LKW la neu, Athos 8, /65 R 22.5 rundern. MZA165K 8, /65 R 22.5 neu la MZA 168K 9, / neu 16 PR 2, /60 R D Vredestein 3, /60 R D Vredestein 4, /60 R D Agri Radial Mitas 4, / (16) Profil I 3, /50 R D Michelin 4, /50 R D Vredestein 4, /55 R D Michelin 4, /55 R D Vredestein 4, /50 R D Vredestein 4, /50 R D Michelin 4, /50 R D Mitas 4, Spritzlappen Die Spritzlappen am Kotflügel müssen bei Silofahrten entfernt oder so fixiert werden, dass diese vom Reifen nicht beschädigt werden können. Seite 17/24

18 4 Wartung und Reinigung 4.1 Wartung Allgemein Alle Schraubverbindungen sind nach den ersten fünf Betriebsstunden auf festen Sitz zu prüfen. Dann wieder nach weiteren 50 Betriebsstunden. Danach je nach Einsatzbedarf, jedoch mindestens 2-mal jährlich. Besonders an der Flanschzugöse, dem Auflaufkopf, dem Zugrohr, der Kippzylinderkopfplatte, den geschraubten Kipplagerungen (falls vorhanden), den Hydraulikverschraubungen, den Druckluftverschraubungen und den Achseinbindungen sind die Schrauben gewissenhaft zu kontrollieren, da dies im unmittelbaren Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit steht. Folgende Anzugsmomente sind generell für alle Schrauben 8.8 zu beachten: M Nm M Nm M Nm M Nm M Nm M Nm M Nm M Nm Regelmäßig alle tragenden und sicherheitsrelevanten Bauteile einer Sichtkontrolle unterziehen. Ersatzteile müssen mindestens den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen! Dies ist z.b. durch Originalersatzteile gegeben! Wenn Sie Ersatzteile benötigen, bitten wir Sie, Originalersatzteile direkt bei uns oder bei einem unserer Vertriebspartner zu bestellen! Bitte geben Sie auf jeden Fall die Fahrgestellnummer an! Keine Wartung bei laufendem Motor vornehmen! Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an bzw. unter der geöffneten hydraulischen Rückwand muss diese unbedingt mechanisch abgestützt werden! (Sicherheitsstütze anbringen!). Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an bzw. unter gekippter Brücke muss der Aufbau geleert und die Brücke gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert werden (Sicherheitsstütze anbringen oder Absperrhahn am Kippzylinder schließen!). Die Zylinderoberflächen bei Reparatur- und Wartungsarbeiten vor Fremdkörpern, wie Schleif-, Schweiß- oder Lackspritzern schützen. Bei Schweißarbeiten muss zusätzlich darauf geachtet werden, dass die Masse in der Nähe der Schweißstelle montiert wird und sämtliche Schläuche, Kabeln und Rohre nicht beschädigt werden. Seite 18/24

19 4.1.2 Schmierplan Allgemein Alle bewegten Teile (Pendelwandwelle, -haken, Verschlüsse ) und Schmierstellen müssen vor dem Ersteinsatz und nach jeder Reinigung mit Hochdruckreinigern gefettet bzw. geschmiert werden. Das Schmierintervall danach ist dann vom jeweiligen Einsatz abhängig (siehe Tabelle), muss jedoch mindestens halbjährlich erfolgen. Alle Schmierstellen am Fahrwerk sind regelmäßig und sorgfältig zu schmieren, da hier der Verschleiß sonst sehr hoch ist. Dies betrifft insbesondere die Schmierstellen an den Blattfedern und bei Zweiachshängern die Schmierstellen am Kugellenkkranz und an der Zuggabel. Bei Tandem-Anhängern mit Rechteck- Rahmen betrifft das vor allem die Schmierstellen der Lagerbolzen vom Zugrohr Schmierstellen (Schmiernippel) mit Mehrzweckfett Alle Schmierstellen sind mit gelben Kunststoffkappen gekennzeichnet und müssen regelmäßig mit einer Fettpresse geschmiert werden. Folgende Tabellen beinhalten eine allgemeine Auflistung der Schmierstellen über alle gängigen Agrarkipper (Einachser, Tandem, Zweiachser, ). Auflistung der Bauteile mit Schmierstellen: Anzahl pro Schmierintervall Bauteil (in Stk.) (in Betriebsstunden) - Kugellenkkranz Federbolzen Lagerbolzen der Tandemwippen Lagerbolzen der Zuggabel Lagerbolzen am Zugrohr (vorne und hinten) Bremshebel und wellen an Achsen je nach Hersteller 30 - Gelenke und Spurstangen an Lenkachse je nach Hersteller 30 - Spindelbremse Sattelstützwinde Automatische Anhängekupplung je nach Hersteller 30 - Auflaufeinrichtung (starr) FAD Cabrio-Planenverdeck Gleitflächen mit Mehrzweckfett Folgende Gleitflächen müssen regelmäßig mit Mehrzweckfett mit einem Pinsel bestrichen werden. Auflistung der Gleitflächen: Schmierintervall (in Betriebsstunden) - Auflaufeinrichtung (starr) HB 30 - Auflaufeinrichtung (Zuggabel) FAD 30 - Arretierhaken bei hydraulischer Rückwand 30 - Führungsrohr bei Stützrad, Sattelstützwinde und hydraulischen Stützfuß 30 - Gleitlasche bei Blatt- bzw. Parabelfedern 30 - Kipplagerungen vorne und hinten 30 - Pendelwandlagerungen (Bolzen, Fang- und Schließhaken) 30 - Bowdenzug bei Bremsseilen 30 Seite 19/24

20 Gleitflächen bzw. Lagerungen mit Spray Folgende Gleitflächen bzw. Lagerungen müssen regelmäßig mit einem handelsüblichen Spray mit Korrosionsschutz- und Schmiereigenschaften eingesprüht werden. Auflistung der Gleitflächen bzw. Lagerungen: Schmierintervall (in Betriebsstunden) - Lagerungen der Pendelwandwellen 30 - Lagerungen der Pendelwandhebeln vorne und hinten 30 - Lagerungen und Gleitflächen der Bordwandverschlüsse 30 - Bolzen der Bordwandverbindungen 30 - Lagerungen der Bremswellen bei Achsen ohne Schmiernippel 30 - Führungen beim Schuber Achsen, Fahrwerk und Abstützvorrichtung Das gesamte Fahrwerk ist regelmäßig, jedoch mindestens 1-mal jährlich auf Verschleiß zu überprüfen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Lagerbuchsen an den Federn, den Tandemaggregaten und an der Zuggabel bzw. am Zugrohr. Die Radlagereinstellung muss jährlich von einer Fachwerkstätte überprüft werden. Bei dieser Kontrolle ist auch zu prüfen, ob ausreichend Radlagerfett vorhanden ist. Die Radkappen (Abdeckung der Kronenmutter) dürfen nur von Fachwerkstätten demontiert werden. Wenn die Verschleißbuchsen an der Zuggabel, an den Federn bzw. an der Tandemwippe ausgeschlagen sind, so müssen diese unbedingt erneuert werden, um die Fahrtauglichkeit des Fahrzeuges aufrecht zu erhalten. Die Verschleißbuchse der Zugöse darf nur durch eine Fachwerkstätte erneuert werden, die auch über die entsprechenden Werkzeuge zum Einpressen und Verbördeln der neuen Buchse verfügt. Bei Fahrzeugen mit luftgefedertem Fahrwerk sind insbesondere die Achseinbindungen regelmäßig zu kontrollieren! Siehe dazu die separaten Wartungsvorschriften! Bremsanlage Die Bremsanlage ist regelmäßig, jedoch mindestens 1-mal jährlich, einer gründlichen Prüfung zu unterziehen! Wartungsarbeiten an der Bremsanlage sind stets mit größter Sorgfalt durchzuführen. Reparaturarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von Fachwerkstätten oder anerkannten Bremsendiensten vorgenommen werden! Für die Wartung an der Druckluftbremsanlage ist folgendes zu beachten: Die gesamte Anlage muss regelmäßig (mindestens monatlich) am Entwässerungsventil entwässert werden. Im Winter nach jedem Einsatz Frostgefahr!. Grundsätzlich sollte der Verschleiß und die Einstellung der Bremsanlage mindestens halbjährlich überprüft werden. Der tatsächliche Bremszylinderhub sollte 60% des theoretisch vorhandenen Hubes nicht überschreiten. Hier muss rechtzeitig nachgestellt werden. Seite 20/24

21 Bei Druckverlust und regelmäßigen Wartungsarbeiten sind die Verschraubungen auf festen Sitz zu prüfen und gegebenenfalls nachzuziehen. Dies ist notwendig, da es durch Vibrationen im Fahrbetrieb vorkommen kann, dass sich Verschraubungen lockern. Ist die Druckluftbremsanlage mit einem ALB-Regler ausgestattet, so muss die Einstellung des ALB-Reglers nach den ersten 50 Betriebsstunden und im Zuge regelmäßiger Wartungsarbeiten überprüft werden (von einer Fachwerkstätte durchführen lassen). Durch Setzungen an der Federung kann eine Korrektur der ALB-Einstellung (lt. Einstelldaten vom ALB-Schild) erforderlich sein. Die Leitungsfilter sind immer sauber zu halten. Eine verschmutzte Anlage ist störungsanfällig und hat eine wesentlich geringere Lebensdauer. Für die Wartung an der Auflaufbremsanlage ist folgendes zu beachten: Die Grundeinstellung der Bremsanlage laut beiliegender separater Anleitung mindestens einmal jährlich durchführen Elektrische Anlage Vor Reparatur- und Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage ist unbedingt die Stromversorgung vom Zugfahrzeug zu unterbrechen (Anschlusskabel abstecken!). Zur Lichtanlage sind auch sämtliche Rückstrahler zu zählen, das heißt, dass auch diese bei Beschädigung umgehend erneuert werden müssen Hydraulikanlage Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage diese unbedingt drucklos machen und den Motor der Zugmaschine abstellen. Bei der Suche nach Leckstellen wegen Verletzungsgefahr geeignete Hilfsmittel verwenden (z.b. Pappkartons)! Die Lagerzapfen der Hydraulik- und Kippzylinder regelmäßig schmieren. Hydraulikschläuche regelmäßig kontrollieren und bei Beschädigung oder Alterung austauschen. Die Austauschteile müssen den technischen Anforderungen des Herstellers entsprechen. Auf Sauberkeit der Hydraulikstecker achten! Auf vorgeschriebene Ölqualitäten achten (ISO 6743)! Vorsicht beim Ablassen von heißem Öl Verbrennungsgefahr! Abgelassenes Öl ordnungsgemäß entsorgen! Nach Wartungsarbeiten Schutzeinrichtungen wieder anbringen! Seite 21/24

22 4.1.7 Räder und Bereifung Reparaturarbeiten an den Reifen dürfen nur von Fachkräften und mit dafür geeignetem Montagewerkzeug durchgeführt werden! Bei Arbeiten an den Reifen ist darauf zu achten, dass der Anhänger sicher abgestellt und gegen Wegrollen gesichert ist (Unterlegkeil, Feststellbremse)! Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme des Kippers die Radmuttern auf festen Sitz. Nach den ersten 10, 50 und 100 km Einsatz müssen die Radmuttern nachgezogen werden. Achtung: Besonders linke Seite beachten! In weiterer Folge müssen die Radmuttern regelmäßig auf festen Sitz überprüft werden! Für Folgeschäden, die auf nicht angezogene Radmuttern zurückzuführen sind, wird keine Haftung übernommen. Die vorgeschriebenen Anzugsmomente betragen: M 18 x 1, Nm M 20 x 1, Nm M 22 x 1, Nm Bei zu hohem und zu niedrigem Luftdruck der Reifen besteht Berstgefahr! Luftdruck daher regelmäßig kontrollieren! 4.2 Reinigung Zur Pflege des Anhängers gehört neben regelmäßiger Wartung und Schmierung auch die Reinigung. Insbesondere nach dem Einsatz mit Düngemitteln sollte der Anhänger gründlich gereinigt werden. Nach jeder Wäsche muss der Anhänger komplett abgeschmiert werden, um eventuell eingedrungenes Wasser aus den Lagerstellen zu verdrängen! Vorsicht bei Reinigung mit Hochdruckreinigern! In den ersten 9 Monaten nur mit kaltem Wasser ohne Hochdruck- oder Dampfstrahlgerät waschen. Nach 9 Monaten kann der Anhänger mit einem Dampfstrahlgerät gereinigt werden. Die Wassertemperatur darf dabei 60 C nicht überschreiten und es dürfen keine aggressiven Reinigungsmittel verwendet werden. Der Mindestabstand der Sprühdüsen zum Fahrzeug muss 1 m betragen Seite 22/24

23 NOTIZEN: Seite 23/24

24 NOTIZEN: Seite 24/24

Bedienanleitung Anhänger

Bedienanleitung Anhänger Bedienanleitung Anhänger Das Fahrzeug ist für den normalen Betrieb-Einsatz bei Land- Forstwirtschaftlichen Arbeiten. Jedes Fahrzeug hat ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht welches nicht überschritten

Mehr

Cabrio-Planenverdeck

Cabrio-Planenverdeck Montage- und Bedienungsanleitung Cabrio-Planenverdeck Hans BRANTNER & Sohn Fahrzeugbaugesellschaft m.b.h A-2136 Laa/Thaya Österreich Tel: 0043/2522/2511-0 Fax: 0043/2522/2511-50 fahrzeugbau@hb-brantner.at

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Kompaktkipper

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Kompaktkipper ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Kompaktkipper Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 4 1.1 Legende... 4 2. ANWENDUNGSBEREICH... 4 3. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 4 4. TECHNISCHE DATEN... 5 5. PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

Wartungs-Checkliste Prüfungsintervall Reifen Achsen Lenkung Hydraulik Verdeck Vor Fahrbeginn überprüfen, ob Bei Neufahrzeugen Monatlich - die Bremsschläuche und Elektrokabel richtig gekuppelt sind, Brems-

Mehr

Betriebsanleitung. Schlauchhaspel B600 B800. Achtung vor Inbetriebnahme lesen!

Betriebsanleitung. Schlauchhaspel B600 B800. Achtung vor Inbetriebnahme lesen! Betriebsanleitung Schlauchhaspel B600 B800 Achtung vor Inbetriebnahme lesen! Lesen Sie die sicherheitstechnischen Hinweise sorgfältig durch und beachten Sie diese später durch vorsichtiges Verhalten. Geben

Mehr

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter

KTR Spannmutter Betriebs-/Montageanleitung. KTR Spannmutter 1 von 7 Die erzeugt eine große Schraubenvorspannkraft durch Anziehen der Druckschrauben mit verhältnismäßig kleinem Anziehdrehmoment. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 2 Hinweise 2 2.1 Allgemeine

Mehr

ORGINALBETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-2in1

ORGINALBETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-2in1 ORGINALBETRIEBSANLEITUNG Arbeitsbühne Typ: AB-2in1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 3 3. TECHNISCHE DATEN... 4 4. PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

EDK ZDK DDK TDK DREISEITENKIPPER

EDK ZDK DDK TDK DREISEITENKIPPER EDK ZDK DDK TDK DREISEITENKIPPER Mitglied der Gruppe EDK HIGHLIGHTS Bequeme Bedienung der Pendelbordwand durch Zentralverriegelungshebel Optimale Abdichtung durch profilierte Brückenkante für absolute

Mehr

Bedienungsanleitung. Pflanzmaschine

Bedienungsanleitung. Pflanzmaschine Bedienungsanleitung Pflanzmaschine Hersteller HMF Hermeler Maschinenbau GmbH Dipl. Wirt. Ing. Thomas Hermeler Lohmannstr.4 D 48336 Sassenberg-Füchtorf Telefon:0049 (0) 54 26 / 53 84 Fax: 0049 (0) 54 26

Mehr

Ladungssicherung auch im PKW

Ladungssicherung auch im PKW Ladungssicherung auch im PKW LVW / TÜV Thüringen 22 (1) StVO (Ladung) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladungseinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst

Mehr

Beregnungsmaschine. Modell REMO 3T

Beregnungsmaschine. Modell REMO 3T Beregnungsmaschine Modell EMO 3T Bedienungsanleitung 1. Einleitung 5. Wartung 2. Sicherheits- und Unfallschutzvorschriften 6. Aufbauanleitung 3. Vor Inbetriebnahme 7. Bedienungsanleitung 4. Allgemeine

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Muldenkipper

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Muldenkipper ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Muldenkipper BETRIEBSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 4 3. TECHNISCHE DATEN... 4 4. PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

Ergänzung zur Betriebsanleitung

Ergänzung zur Betriebsanleitung Dieses Dokument zur Betriebsanleitung der Maschine beilegen. Ergänzung zur Betriebsanleitung Dokumentennummer: 150000929_00_de Vorsatz EasyCollect 450-2FP, EasyCollect 600-2FP, EasyCollect 750-2FP mit

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr

Mehr

Bedienungsanleitung. Hydraulische Abziehvorrichtungen. Modelle FA1000 FA2000 FA3000 FA5000. BAAbziehvorrichtungFA.doc/Stand: Seite 1 von 12

Bedienungsanleitung. Hydraulische Abziehvorrichtungen. Modelle FA1000 FA2000 FA3000 FA5000. BAAbziehvorrichtungFA.doc/Stand: Seite 1 von 12 Bedienungsanleitung Hydraulische Abziehvorrichtungen Modelle FA1000 FA2000 FA3000 FA5000 Komplett-Sätze BAAbziehvorrichtungFA.doc/Stand: 01.01.2010 Seite 1 von 12 1. Wichtige Sicherheitshinweise - Lesen

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen (Geändert durch Bekanntmachung des Bundesministers für Verkehr, Bau-

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr

Mehr

Tandem - Muldenkipper PRONAR T679 (Heckkipper)

Tandem - Muldenkipper PRONAR T679 (Heckkipper) Tandem - Muldenkipper PRONAR T679 (Heckkipper) Der PRONAR T679 Muldenkipper ist durch seine reiche serienmäßige Ausrüstung gekennzeichnet. Die hydraulisch geöffnet Rückwand ermöglicht ein schnelles und

Mehr

Dämpfungsring Betriebs-/Montageanleitung (Ausführung D, verriegelt)

Dämpfungsring Betriebs-/Montageanleitung (Ausführung D, verriegelt) 1 von 6 Der dient zur Körperschalltrennung zwischen Pumpenträger und Pumpe. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten Hinweise 3.1 Allgemeine Hinweise 3. Sicherheits- und Hinweiszeichen 3.3 Allgemeiner Gefahrenhinweis

Mehr

Inhalt. 1. Zulassungsvoraussetzungen 1.1 Betriebserlaubnis für Fahrzeuge ( 18 StVZO)

Inhalt. 1. Zulassungsvoraussetzungen 1.1 Betriebserlaubnis für Fahrzeuge ( 18 StVZO) 2.12 Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen (Bonn, den 18. Juli 2000 33/36.24.02-50) Vorbemerkungen Für alle

Mehr

REMKO KF 4.0. Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik. Ausgabe D-C11

REMKO KF 4.0. Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik. Ausgabe D-C11 REMKO KF 4.0 Kabel-Fernbedienung für KWG 400 bis 1750 (FC/SLN), KWP 400 bis 1750 (SLN) Bedienung Technik Ausgabe D-C11 REMKO KF Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des Gerätes die

Mehr

1. Wichtige Sicherheitshinweise

1. Wichtige Sicherheitshinweise 1. Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG: WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN. FÜR DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES WICHTIG, DIESEN ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN. DIESE ANWEISUNGEN SIND AUFZUBEWAHREN. Bestimmungsgemäße

Mehr

Feststellbremse einstellen

Feststellbremse einstellen Feststellbremse einstellen Das Arbeiten an der Bremsanlage erfordert peinliche Sauberkeit und exakte Arbeitsweise. Falls die nötige Arbeitserfahrung fehlt, sollten die Arbeiten von einer Fachwerkstatt

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-A

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-A ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Arbeitsbühne Typ: AB-A BETRIEBSANLEITUNG 07/2016 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 3 3. TECHNISCHE DATEN...

Mehr

REMKO KF. Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780. Bedienung Technik. Ausgabe D-U04

REMKO KF. Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780. Bedienung Technik. Ausgabe D-U04 REMKO KF Kabel-Fernbedienung für KWL 130 bis 780 Bedienung Technik Ausgabe D-U04 Inhalt Sicherheitshinweise 4 Umweltschutz und Recycling 5 Gewährleistung 5 Beschreibung 5 Bedienung 5 Montageanweisung

Mehr

Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100

Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100 Bedienungsanleitung Mechanisches Biegewerkzeug BW-100 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 2 Technische Daten... 2 3 Sicherheitshinweise... 5 Stand: 10.05.11 Seite 1 1 Einführung Winkelbieger sind mit

Mehr

CTS. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC CTS. Seite 1 von 7

CTS. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC CTS. Seite 1 von 7 Betriebs-Anleitung HYTORC CTS Ein Bereich der Barbarino & Kilp GmbH Justus-von-Liebig-Ring 17 82152 Krailling HRB 44437 Amtsgericht München Geschäftsführer: Patrick Junkers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Mehr

anleitung JF System Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen

anleitung JF System Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen anleitung JF System Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen JF System Ladegut-Sicherung Made in Germany Sicherheit Made in Germany 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Vorwort 4 2. Technische Daten 4

Mehr

EINHEITLICHE GENEHMIGUNG von Anhängern der Klasse O und R sowie Anhängerarbeitsmaschinen und gezogene auswechselbare Maschinen der Klasse S

EINHEITLICHE GENEHMIGUNG von Anhängern der Klasse O und R sowie Anhängerarbeitsmaschinen und gezogene auswechselbare Maschinen der Klasse S EINHEITLICHE GENEHMIGUNG von Anhängern der Klasse O und R sowie Anhängerarbeitsmaschinen und gezogene auswechselbare Maschinen der Klasse S Gezogene auswechselbare Maschinen sind hinsichtlich der wiederkehrenden

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Mülltonnenwender

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Mülltonnenwender ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Mülltonnenwender BETRIEBSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 3 3. TECHNISCHE DATEN... 3 4. PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

Hochstuhl UNO 2-in-1

Hochstuhl UNO 2-in-1 Hochstuhl UNO 2-in-1 WICHTIG Anleitung bitte aufbewahren! Sicherheitshinweise_ Lesen Sie die Anleitung bevor Sie mit der Montage des Hochstuhls beginnen. Bewahren Sie die Anleitung für den späteren Gebrauch

Mehr

Montage- und Betriebsanleitung für Anhängebock Typ Allgemeine Bauartgenehmigung nach 22a StVZO, Genehmigungszeichen: M 10062

Montage- und Betriebsanleitung für Anhängebock Typ Allgemeine Bauartgenehmigung nach 22a StVZO, Genehmigungszeichen: M 10062 Montage- und Betriebsanleitung für Anhängebock Typ 135000 Allgemeine Bauartgenehmigung nach 22a StVZO, Genehmigungszeichen: M 10062 1. Verwendungsbereich und Kennwerte Der Anhängebock vom Typ 135000 darf

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Eurogitterbox Krantraverse Typ: EGKT

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Eurogitterbox Krantraverse Typ: EGKT ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Eurogitterbox Krantraverse Typ: EGKT Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 4 3. TECHNISCHE DATEN... 4 3.1 Ausführung...

Mehr

- für alle Fahrzeuge, wenn sie auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen eingesetzt werden.

- für alle Fahrzeuge, wenn sie auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen eingesetzt werden. Verl. d. BMVBW v. 18.07.2000 (VkBl S. 406); geändert v. 13.11.2000 (VkBl S. 680) betr. Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Mehr

Seil- und Kettenschneider

Seil- und Kettenschneider Name Norpoth Seite 1 von 6 DE-010813 1. Vorwort Der THIELE-Seil- und Kettenschneider ist ein Werkzeug, das bei der Konfektionierung von Seilen und Rundstahlketten für die Herstellung von Anschlagmitteln

Mehr

Erfahrung in allem was kippt und schiebt!

Erfahrung in allem was kippt und schiebt! 50 Erfahrung in allem was kippt und schiebt! HYDRAULISCHE DREISEITENKIPPER 2.500 bis 13.000 kg 10 Jahre Garantie auf Rahmen und Federn 10 Jahre Garantie gegen Durchrosten* * auf Rahmen und Brückenboden

Mehr

Schrumpfscheiben des Typs TAS 31.. Montageanleitung

Schrumpfscheiben des Typs TAS 31.. Montageanleitung 1/5 ACHTUNG! Die Montage und Demontage einer Schrumpfscheibe darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Bei unsachgemäßem Vorgehen besteht die Gefahr von Personen- und Maschinenschäden! Beachten sie

Mehr

RANGIERHILFE FÜR PKW ANHÄNGER

RANGIERHILFE FÜR PKW ANHÄNGER Version: MI1 RANGIERHILFE FÜR PKW ANHÄNGER RGH 270 ARTIKEL-NR. 19879 LESEN SIE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG UND DIE SICHERHEITSHINWEISE VOR DER ERSTEN VERWENDUNG GRÜNDLICH DURCH! DEMA-VERTRIEBS GMBH IM TOBEL

Mehr

Cabrio-Planenverdeck

Cabrio-Planenverdeck Montage- und Bedienungsanleitung Cabrio-Planenverdeck für Anhänger mit hydraulischer Rückwand Hans BRANTNER & Sohn Fahrzeugbaugesellschaft m.b.h A-2136 Laa/Thaya Österreich Tel: 0043/2522/2511-0 Fax: 0043/2522/2511-50

Mehr

REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis Bedienung Technik Ausgabe D-W09

REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis Bedienung Technik Ausgabe D-W09 REMKO SR Schaltrelais für KWK 100 bis 800, KWK 100ZW bis 800ZW KWD 20S bis 105S, WLT 25S bis 85S, DKT 20-4 bis 110-4 Bedienung Technik Ausgabe D-W09 REMKO SR Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der ersten

Mehr

Aufbauanleitung Rennrad

Aufbauanleitung Rennrad Aufbauanleitung I. Entpacken des Versandkartons 4 II. Vorbereitung des Vorderrades 4 III. Einbau des Vorderrades 5 IV. Fixierung des Vorderrades in der Gabel 7 V. Lenker einstellen 7 VI. Einbau des Sattels

Mehr

MXT. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC MXT. Seite 1 von 7

MXT. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC MXT. Seite 1 von 7 Betriebs-Anleitung HYTORC MXT Ein Bereich der Barbarino & Kilp GmbH Justus-von-Liebig-Ring 17 82152 Krailling HRB 44437 Amtsgericht München Geschäftsführer: Patrick Junkers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Mehr

KARNEVALSGESELLSCHAFT KG KEMPER GRÖNE 1948 E.V.

KARNEVALSGESELLSCHAFT KG KEMPER GRÖNE 1948 E.V. Name der Gruppe /Verein Verantwortlicher Leiter Telefon: Mit Wagen und/oder Fußgruppe Thema der Gruppe Anzahl der Teilnehmer Eigene Musik Anmeldung Werner Schmidt Brehmer Straße 38 52525 Heinsberg h.w.schmidt@web.de

Mehr

Betriebsanleitung. Arbeitskorb

Betriebsanleitung. Arbeitskorb Betriebsanleitung Arbeitskorb Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Sicherheitshinweise.. 3 3. Technische Daten 4 4. Produktbeschreibung.. 4 5. Betrieb. 5 6. Wartung... 6 7. EG Konformitätserklärung...

Mehr

Aufbauanleitung 20 Zoll Klapprad

Aufbauanleitung 20 Zoll Klapprad Einleitung und Hinweise 3 I. Entpacken des Versandkartons 4 II. Vorbereitung und Zusammenbau des Rahmens 4-5 III. Vorbereitung und Zusammenbau des Lenkers 5-6 IV. Einbau des Sattels 7 V. Montage der Pedale

Mehr

Inhaltsverzeichnis KH W 24V. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse...

Inhaltsverzeichnis KH W 24V. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse... Inhaltsverzeichnis KH 801 125W 24V 1. 2. 3. 4. 6. Betriebsanleitung... Rechtliche Bestimmungen... Sicherheitshinweise... Technische Daten... Ausschnittsmasse... 1/6 2 2 3 4 5 1. Betriebsanleitung Die vorliegende

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs A4136a97 Seite 1 von 07 Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüssel... 5 Störungen und ihre

Mehr

Bedienungsanleitung Adapter-Stecker

Bedienungsanleitung Adapter-Stecker DE Bedienungsanleitung Adapter-Stecker 60003248 Ausgabe 08.2016 2016-08-24 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete Signalwörter

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. Zusatzhydraulik. B20 Serie. Stand Erstellt von T.M.

Montage- und Bedienungsanleitung. Zusatzhydraulik. B20 Serie. Stand Erstellt von T.M. Zusatzhydraulik B0 Serie Inhaltsverzeichnis. ANGABEN ZUR MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG Vorwort mit allgemeinen Informationen Vorbereiten der Maschine... Montage der Ventilblockhalter...-. Verlegen der

Mehr

Bedienungsanleitung 7PM03. Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion

Bedienungsanleitung 7PM03. Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion 7PM03 Elektr. Poliermaschine m. Softstartfunktion Bedienungsanleitung Bedienelemente: 1. Ein/Aus - Schalter 2. Feststellknopf für Ein/Aus - Schalter 3. Drehzahleinstellung (stufenlos) 4. Klett-Schleiftell

Mehr

Pumpenträger. Betriebs- & Montageanleitung BMA0003

Pumpenträger. Betriebs- & Montageanleitung BMA0003 Pumpenträger Betriebs- & Montageanleitung BMA0003 Friedrichstr. 6 Betriebs - / Blatt: 1 von 11 Inhaltsverzeichnis: 1.0 Allgemeine Hinweise:... 3 1.1 Sicherheits & Hinweiszeichen:... 3 1.2 Allgemeine Gefahrenhinweise:...

Mehr

Arbeiten mit dem Gabelstapler

Arbeiten mit dem Gabelstapler Arbeiten mit dem Gabelstapler Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Beim Einsatz von Gabelstaplern sind eine Reihe von Voraussetzungen für den sicheren Betrieb zu erfüllen Unfälle im innerbetrieblichen

Mehr

Originalbetriebsanleitung. Art.Nr.: Hydraulik-Autolift

Originalbetriebsanleitung. Art.Nr.: Hydraulik-Autolift Originalbetriebsanleitung Art.Nr.: 09 905 Hydraulik-Autolift Inhaltsverzeichnis Spezifikationen Grundlegende Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Nicht erlaubt Organisatorische Maßnahmen und Sicherheit

Mehr

Bestimmungsgemäße Verwendung Die Arbeitsbühne ist ausschließlich für Wartungs-, Montage-, und Instandhaltungsarbeiten konstruiert.

Bestimmungsgemäße Verwendung Die Arbeitsbühne ist ausschließlich für Wartungs-, Montage-, und Instandhaltungsarbeiten konstruiert. 1 Arbeitsbühnen Die Günzburger Steigtechnik GmbH bietet vier verschiedene Standardausführungen an. Es können aber auch andere, kundenspezifische Anforderungen erfüllt werden. Typ 1: höhenverstellbar, 4

Mehr

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005 LANDESPOLIZEIKOMMANDO NIEDERÖSTERREICH L a n d e s v e r k e h r s a b t e i l u n g Neue Herrengasse 15, 3100 St. Pölten Tel.: +43-59133 30-4444, Fax: +43-59133 30-4009 Lpk-n-lva@polizei.gv.at, www.polizei.at/noe

Mehr

Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr. Produkt : in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen

Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr. Produkt : in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen PRÜFBUCH DREHKREUZ in Anlehnung an BGG 945-1, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Prüfbücher und Bescheinigungen Firma : Betriebsort : Kom.-Nr. : Baujahr Produkt : Prüfbücher sind zu führen. In diese

Mehr

Zetor Deutschland GmbH Dr.-Georg-Schäfer-Str Furth im Wald Tel /

Zetor Deutschland GmbH Dr.-Georg-Schäfer-Str Furth im Wald Tel / Preisliste gültig ab 1.1.2017 Seite 1 von 13 EDK 2000 - Dreiseitenkipper - Feste Achse - Bremsentyp Auflaufhandbremse - Zugösse mit dem Durchschnitt 40 mm - Höhenverstellbares Stützrad - Bereifung 10,00

Mehr

Markisenmotor Standard 40

Markisenmotor Standard 40 Markisenmotor Standard 40 20273 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...3 Montage...8 Hinweise zur Endpunkteinstellung...17 Endpunkteinstellung...20 Anschlusspläne...29 Manuelle Korrektur des Endpunktes

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. Frontaushebung. Nr. W26TK00617 BX 2350 D

Montage- und Bedienungsanleitung. Frontaushebung. Nr. W26TK00617 BX 2350 D Frontaushebung Nr. W26TK00617 BX 2350 D 1 Inhaltsverzeichnis 1. ANGABEN ZUR MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG Vorwort mit Allgemeinen Informationen Demontage der Motorhaube...1 Montage Frontaushebung...2-2.4

Mehr

Stütz- und Anhängelast Was Sie beim Fahren mit Anhänger wissen sollten!

Stütz- und Anhängelast Was Sie beim Fahren mit Anhänger wissen sollten! Was Sie beim Fahren mit Anhänger wissen sollten! Fachreferat 1 - Fahrzeuge und Ausrüstung 1 - Inhalt - Einleitung Das sollten Sie zur Stützlast wissen! Wo finde ich Angaben zur Stützlast? Wie ermittele

Mehr

sicher & gesund Anhänger Maße und Gewichte, zugelassene und nicht zugelassene Anhänger Bereifung,

sicher & gesund Anhänger Maße und Gewichte, zugelassene und nicht zugelassene Anhänger Bereifung, sicher & gesund Anhänger Maße und Gewichte, zugelassene und nicht zugelassene Anhänger Bereifung, Abmessungen und Gewichte Nicht zugelassene Anhänger Längere Transportwege, höhere Geschwindigkeiten und

Mehr

Version Januar 2016 für die Post Schweiz. KYBURZ Postanhänger PAH 1.0 und 2.0

Version Januar 2016 für die Post Schweiz. KYBURZ Postanhänger PAH 1.0 und 2.0 Version 1.4 - Januar 2016 für die Post Schweiz KYBURZ Postanhänger PAH 1.0 und 2.0 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 1 Einsatzbereich 1 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Technische Daten 2 Ausstattung

Mehr

Weltneuheit: rungenfreie Portalfunktion! Großraum-Dreiseitenkipper DK 280 RP

Weltneuheit: rungenfreie Portalfunktion! Großraum-Dreiseitenkipper DK 280 RP www.rudolphkipper.de Weltneuheit: rungenfreie Portalfunktion! Großraum-Dreiseitenkipper DK 280 RP DK 280 RP Großraum-Dreiseitenkipper DK 280 RP Die Weltneuheit jetzt in Serie! Praktische Innovation für

Mehr

(D) Bedienungsanleitung Teleskop-Leiter, Art.-Nr

(D) Bedienungsanleitung Teleskop-Leiter, Art.-Nr (D) Bedienungsanleitung Teleskop-Leiter, Art.-Nr. 60535 Achtung: Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig. Bevor diese Teleskop-Leiter verwendet wird, die Einhaltung der folgenden allgemeinen Sicherheitsvorschriften

Mehr

Bedienungsanleitung. Steh- und Transferhilfe "K-Mover" Art.: TRH-KOV

Bedienungsanleitung. Steh- und Transferhilfe K-Mover Art.: TRH-KOV Bedienungsanleitung Steh- und Transferhilfe "K-Mover" Art.: TRH-KOV-11992121 Vor dem ersten Gebrauch des Gerätes, muss diese Anleitung gelesen und nachvollzogen werden. Das Gerät darf ausschliesslich nur

Mehr

Alle hier angegebenen Beschlagteile fetten bzw. ölen! Verwenden Sie ausschließlich säure- und harzfreies Fett oder Öl.

Alle hier angegebenen Beschlagteile fetten bzw. ölen! Verwenden Sie ausschließlich säure- und harzfreies Fett oder Öl. Wartungsanleitung PSK PORTAL 200-Z PLUS Alle hier angegebenen Beschlagteile fetten bzw. ölen! Verwenden Sie ausschließlich säure- und harzfreies Fett oder Öl. = Schmierstellen = einstellbare Exzenterschließzapfen

Mehr

Color Wheel with Motor for T-36

Color Wheel with Motor for T-36 BEDIENUNGSANLEITUNG Color Wheel with Motor for T-36 Für weiteren Gebrauch aufbewahren! Keep this manual for future needs! Copyright Nachdruck verboten! Reproduction prohibited! Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG...3

Mehr

Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung

Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung Sie wollen mit Ihrem 12 m langen Wohnwagengespann aus dem Stillstand eine Querstraße mit zwei Fahrstreifen überqueren. Wieviel Zeit benötigen Sie? (1004 - BE,

Mehr

MB Fahrzeuge Brauchtumsveranstaltungen. Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen

MB Fahrzeuge Brauchtumsveranstaltungen. Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Bonn, den 18. Juli 2000 S 33/36.24.02-50 Für alle Fahrzeuge,

Mehr

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Technik Motor Öffnen der Motorhaube: Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Kontrolle der Betriebsflüssigkeiten 1.

Mehr

TRAVELTEC TRANSPORTSTUHL BEDIENUNGSANLEITUNG

TRAVELTEC TRANSPORTSTUHL BEDIENUNGSANLEITUNG TRAVELTEC TRANSPORTSTUHL BEDIENUNGSANLEITUNG Einführung Der Traveltec Transportstuhl ist aus einem leichten Aluminiumrahmen gefertigt. Er ist leicht und kann optimal im Auto, sowie in Zügen und Flugzeugen

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vom 18. Juli 2000; Az.: S 33/36.24.02-50 [Bekannt gegeben VkBl. 2000

Mehr

Ergänzungsblatt zur Betriebsanleitung (Id.-Nr. 135 254) A-Trac 7.62 C/A-Trac 7.72 C/H A-Trac 8.62 C/A-Trac 8.72 C/H Wendegetriebe/Wendeschaltung 16/16 Gang Fahrtrichtung links Gruppenschalthebel Fahrtrichtung

Mehr

Bedienungsanleitung. Touch Flow.

Bedienungsanleitung. Touch Flow. Bedienungsanleitung Touch Flow www.suter.ch 1 Inhaltsverzeichnis: Willkommen.Seite 3 Bevor Sie den Touch Flow in Betrieb nehmen.seite 4 Touch Flow das erste Mal in Betrieb nehmen...seite 4-5 Reinigung

Mehr

Gebrauchsanleitung GA Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm)

Gebrauchsanleitung GA Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm) Gebrauchsanleitung GA101-08.08 Vollisolierter Drehmomentschlüssel (20 Nm) GA101-08.08 Alle Rechte an der Gebrauchsanleitung sind vorbehalten, auch die der Reproduktion in irgendeiner Form, sei es fotomechanisch,

Mehr

Multimaster. Schleif- und Poliersystem. Betriebsanleitung

Multimaster. Schleif- und Poliersystem. Betriebsanleitung Multimaster Schleif- und Poliersystem Betriebsanleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... Seite 02 2 Hinweise zur Anleitung... Seite 03 3 Sicherheitshinweise... Seite 04 4 Gewährleistung/Kennzeichnung...

Mehr

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung Kleinraum-Ventilatoren SILENT-100 DESIGN Seite 1 von 8 Inhalt: Seite 1. Transport, Lagerung... 2 2. Bestimmungsgemäße Verwendung... 2 3. Arbeitssicherheit... 2 4. Beschreibung... 3 5. Montage und Inbetriebnahme...

Mehr

Definition der Stützlast und Anhängelast bei PKW Anhängern!

Definition der Stützlast und Anhängelast bei PKW Anhängern! PKW Anhänger Informationen Anhänger Startseite Anhänger Fragen Anbieterdaten Definition der Stützlast und Anhängelast bei PKW Anhängern! Immer wieder stellen wir fest, dass der Stützlast zu wenig Beachtung

Mehr

Anbau- und Betriebsanleitung

Anbau- und Betriebsanleitung - 1 - Vinner Straße 156, D-33729 Bielefeld, Tel. +49 (0)521/392222 Fax 392109 Anbau- und Betriebsanleitung H & B Technik Rapsvorsatz Deutz Fahr Schneidwerk Typ 1133 www.hb-technik.com - 1 - - 2 - Allgemeines

Mehr

LED Backtruss Curtain 6m x 3m

LED Backtruss Curtain 6m x 3m Bedienungsanleitung LED Backtruss Curtain 6m x 3m Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Vorteile... 4 3. Einrichten... 4 3.1.

Mehr

Bedienungsanleitung. Rollator B XL

Bedienungsanleitung. Rollator B XL Bischoff & Bischoff Bedienungsanleitung Rollator B Enjoy mobility. Rollator B / B XL (Gehhilfe) Sehr geehrter Kunde, mit dem Erwerb dieser B+B Gehhilfe verfügen Sie über ein deutsches Spitzenprodukt, das

Mehr

Vorsicht! Lebensgefahr durch sich absenkende Kippbrücke. --> Kipperstütze einstellen oder Kippbrücke mit Kran sichern!

Vorsicht! Lebensgefahr durch sich absenkende Kippbrücke. --> Kipperstütze einstellen oder Kippbrücke mit Kran sichern! Leistungsrelais tauschen Höchstsatz: 20 min/28,40. Gefahr durch Stromschlag --> Hauptstromschalter ausschalten bzw. Batterie abklemmen! - Hauptstromschalter ausschalten oder Batterie abklemmen - Aggregatabdeckung

Mehr

Bedienungsanleitung. Hot-Stone-Set NC

Bedienungsanleitung. Hot-Stone-Set NC Bedienungsanleitung D Hot-Stone-Set NC-4770-675 Hot-Stone-Set 11/2011 - EX:CK//EX:CK//MD Inhaltsverzeichnis Ihr neues Hot-Stone-Set...5 Lieferumfang...5 Wichtige Hinweise zu Beginn...6 Sicherheitshinweise

Mehr

Gleitschutzketten mit Überwurfmontage. Betriebsanleitung

Gleitschutzketten mit Überwurfmontage. Betriebsanleitung Gebrauchsanleitung_ok 17.04.2007 9:33 Uhr Seite 3 Gleitschutzketten mit Überwurfmontage Betriebsanleitung Gebrauchsanleitung_ok 17.04.2007 9:33 Uhr Seite 4 Montage 1 Kette neben dem Rad flach ausbreiten

Mehr

Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Rollstuhlräder!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Rollstuhlräder! GEBRAUCHSANWEISUNG Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Rollstuhlräder! Wir möchten gerne alle aktiven Rollstuhlfahrer den Komfort von leichten Magnesium Wheels erleben lassen. Bitte lesen Sie diese

Mehr

SPIDEX. Betriebs- & Montageanleitung BMA0007

SPIDEX. Betriebs- & Montageanleitung BMA0007 SPIDEX Betriebs- & Montageanleitung BMA0007 Friedrichstr. 6 Betriebs - / Blatt: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis: 1.0 Allgemeine Hinweise:... 3 1.1 Sicherheits & Hinweiszeichen:... 3 1.2 Allgemeine Gefahrenhinweise:...

Mehr

Anbau- und Betriebsanleitung

Anbau- und Betriebsanleitung - 1 - Vinner Straße 156, D-33729 Bielefeld, Tel. +49 (0)521/392222 Fax 392109 Anbau- und Betriebsanleitung H & B Technik Rapsvorsatz Claas Lexion www.hb-technik.com - 1 - - 2 - Allgemeines Jeder H & B

Mehr

Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200

Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200 Montage- und Wartungsanleitung für 3-Wege-Umschaltkombination DUKE und DUKE-F DN 50 bis DN 200 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 DUKE DN 50 100... 2 DUKE 125 150... 3 DUKE F DN 50 200... 4 Montage- und

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG. Kugelerfassung KK 35 C

BETRIEBSANLEITUNG. Kugelerfassung KK 35 C BETRIEBSANLEITUNG Kugelerfassung KK 35 C 992192 Kugelerfassung Seite 1 von 6 1 VORWORT Die vorliegende Betriebsanleitung ist in der Absicht geschrieben, um von denen gelesen, verstanden und in allen Punkten

Mehr

Bedienungsanleitung für Leguan 125:

Bedienungsanleitung für Leguan 125: Bedienungsanleitung für Leguan 125: Inhaltsverzeichnis: 1. Inbetriebnahme... Seite 2 1.1. Sicherheitshinweise... Seite 2 1.2. Vorbereitung zum Starten... Seite 3 1.3. Elektrobetrieb/Benzinbetrieb... Seite

Mehr

LED Cube & Seat White PE

LED Cube & Seat White PE Bedienungsanleitung LED Cube & Seat White PE Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Statement... 4 2.1. Produktbeschreibung...

Mehr

Bedienungsanleitung für die Drehmomentschlüssel der Typen:

Bedienungsanleitung für die Drehmomentschlüssel der Typen: Drehmomentschlüssel der Typen: DEU 00/1 DEU 00 DEU 10/1 DEU 10 DEU 20/1 DEU 20 Ausgabedatum: 01.09.2013 Änderungsstufe: 2 Für künftige Verwendung aufbewahren! Inhaltsverzeichnis: 1 Sicherheitshinweise...

Mehr

VOLVO Dottikon. 10 Tipps zur Reifenpflege

VOLVO Dottikon. 10 Tipps zur Reifenpflege 10 Tipps zur Reifenpflege Man vergisst schnell, dass die Reifen der einzige Kontakt zwischen dem Fahrzeug und der Straße sind. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, die Leistungsfähigkeit Ihrer Reifen

Mehr

Die jeweiligen Steuerschränke bzw. Bedienpulte sind je nach Kundenanforderung auf der Plattform oder

Die jeweiligen Steuerschränke bzw. Bedienpulte sind je nach Kundenanforderung auf der Plattform oder Arbeitsbühnen elektrisch verstellbar elektro-hydraulisch verstellbar pneumatisch verstellbar 2 Die Günzburger Steigtechnik GmbH bietet verschiedene Ausführungen von elektrisch bzw. pneumatisch verstellbaren

Mehr

BEDIENUNGS ANLEITUNG. ebike 26.

BEDIENUNGS ANLEITUNG. ebike 26. BEDIENUNGS ANLEITUNG ebike 26 www.actionbikes.de Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren Ihnen zu Ihrer Entscheidung zum Kauf eines E Bikes aus dem Hause Actionbikes. Wir sind sicher, dass Ihr neues E Bike

Mehr

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Big Bag Krantraverse Typ: BBKT

ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG. Big Bag Krantraverse Typ: BBKT ORIGINAL-BETRIEBSANLEITUNG Big Bag Krantraverse Typ: BBKT Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 4 3. TECHNISCHE DATEN... 4 3.1 Ausführung...

Mehr