Gemeinde Leben. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Sommer- und Urlaubszeit. Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein

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1 1 Gemeinde Leben in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd St. Nathanael Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein St. Philippus Foto: Detlev Matalla Nr. 36 Juni Juli 2010 Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Sommer- und Urlaubszeit

2 2 vorangestellt Möge die Straße uns zusammenführen (siehe Titelseite) so beginnt eines der bekannten Segenslieder, das auf dem Hintergrund des so genannten Irischen (Reise-) Segens entstanden ist. Was hat es mit dem Irischen Segen auf sich? Mit ihm bezeichnen wir Segensworte und -sprüche, die ihre Wurzeln im keltischen Christentum haben. Die keltisch geprägte Kirche Irlands, die im 3. bis 5. Jahrhundert entstand, war in Europa insofern eine Ausnahme, als Irland bereits in der Antike christlich wurde, ohne je Teil des Römischen Reichs gewesen zu sein. Ebenso war es, im Gegensatz zum übrigen Europa, von der Völkerwanderung nicht betroffen. Diese beiden Faktoren trugen zu der besonderen Ausprägung des keltischen Christentums bei. Elemente des keltischen Christentums finden sich heutzutage auch in vielen ökumenisch orientierten Religionsgemeinschaften, z.b. in der Iona Community. Irische Segenssprüche verbinden oft alltägliche Gegebenheiten mit Geistlichem. Dabei wird meistens ein aus heutiger Sicht veralteter Sprachstil verwendet. Die Urheberschaft kann selten ergründet werden, da früher die Segenswünsche nur mündlich überliefert wurden. Enge Verbindungen gibt es zur Tradition des St. Patrick s Day, der weltweit am 17. März gefeiert wird. Irische Segenswünsche sind im angelsächsischen und deutschen Sprachraum sehr beliebt. Denn sie sind tiefgründig, poetisch, voller Fantasie, voller Weisheit und Stärke. Vielleicht sind sie deshalb so wunderbar für viele Gelegenheiten, für alle Tage hilfreich auch als Begleiter für Tagungen, Seminare, Lehrgänge, Pilgerfahrten und Begegnungen. In den Buchhandlungen findet man meist eine große Auswahl an Geschenkbänden mit Sammlungen von Irischen Segenssprüchen. B.-U. Köpke Die Fußball-WM in Südafrika Ab dem 11. Juni 2010 blickt die Welt auf Südafrika, wo die Fußball-WM ausgetragen wird. Südafrika hat nach der bedrückenden Apartheid nun als Regenbogennation einen angesehenen Platz in der weltweiten Völkerfamilie gefunden. Skeptiker trauen dem Vielvölkerstaat nicht recht zu, diese Weltmeisterschaft erfolgreich durchzuführen, da in den Medien zu viel über Kriminalität und Korruption und Aids berichtet wurde. Durch die Partnerschaftsarbeit wissen wir, dass sich in Südafrika vieles zum Besseren gewendet hat, und wir glauben, dass die WM ein großartiges Fest wird. In der Dreifaltigkeitsgemeinde, Friesenstraße, gibt es am 11. Juni um 16 Uhr ein Public Viewing des Eröffnungsspiels und anschließend um 18 Uhr eine Andacht in der Kirche mit Fürbitten für Südafrika. Auch die Spiele der deutschen Mannschaft am 13., 18. und werden dort übertragen. Eine Ausstellung gibt Einblicke in die Partnerschaftsarbeit mit den Kirchenkreisen Eshowe und Empangeni. C. Kohn Foto: Tammo Lüßenhop Impressum Gemeinde Leben wird von den ev.-luth. Kirchengemeinden St. Nathanael, und St. Philippus in Hannover-Bothfeld und Isernhagen-Süd herausgegeben, erscheint alle 2 Monate und wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt. Redaktion: A. Gothe, S. Plagemann, R. Schweitzer, L. Kaup, B.-U. Köpke, H.-W. Künsebeck, R. Lüdemann, D. Matalla, E. Peycke, Anschrift der Redaktion: c/o -Gemeinde, Sutelstr. 20; Hannover; Gemeindeleben@arcor.de Druck: Albrecht-Druck; Friedenauer Str ; Hannover; Auflage: Exemplare; Anzeigenpreisliste Nr. 1, Juli 2004; Redaktionsschluss nächste Ausgabe:

3 Geistliches Wort 3 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 Liebe Leser des Gemeindebriefes, manchmal kommt alles anders. Wir wissen Bescheid über Weltmeere und Erdteile, über Sonnensysteme und Planeten und je mehr wir wissen das ist jedenfalls mein Eindruck, umso weniger wollen wir von Gott reden. Unsere Satelliten erforschen das Weltall, unsere Computer entschlüsseln das menschliche Erbgut, wozu da noch einen Schöpfer? Es läuft doch alles wie von selbst! Doch dann bricht plötzlich ein isländischer Vulkan aus und nichts geht mehr. Selbst die Bundeskanzlerin muss wie bei einer Klassenfahrt mit dem Bus nach Hause fahren. Dieses zeigt uns genau der Monatsspruch vom Mai, auf den ich deshalb noch einmal eingehen möchte. Hebräer 11,1: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. In dem Kapitel 11 des Hebräerbriefes wird darauf eingegangen, welchen Weg Abraham aus dem Alten Testament vor sich hatte. Im Glauben sind wir nur auf der Durchreise in dieser Welt. Das eröffnet uns einerseits eine große Freiheit: Wir brauchen den Sinn des Lebens nicht in vergänglichen Dingen zu suchen; andererseits müssen wir auch immer wieder von vorne anfangen, neue Wege gehen wie Abraham. Und wie Abraham sollen wir auch Gottes Führung erleben. Wir modernen Menschen wissen allerdings, dass die Welt viel größer ist, als Abraham sich das je vorstellen konnte. Bei der Aschewolke wurde die Verantwortung für die Sicherheit der Passagiere von den Fluggesellschaften auf den Flugkapitän übertragen, in der Zuversicht darauf, dass sie auf Sicht fliegen können. Es bleiben aber die wissenschaftlichen Ergebnisse, dass die Aschewolke existiert und nicht ungefährlich ist oder war also ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Ich denke, wir haben die Erde nicht im Griff und Gott auch nicht. Jeder ahnt das. Foto: Detlev Matalla Und auch privat gibt es Zeiten, wo wir ins Schleudern geraten, wo das Leben aus dem Ruder läuft. Da müssen Jugendliche damit klarkommen, dass sie keine Lehrstelle bekommen, von Wunschberufen kann man heute gar nicht mehr reden. Vielleicht gehen auch Kinder andere Wege, als den Eltern lieb ist, oder der Arzt teilt eine Diagnose mit, die uns erschreckt und Angst macht. Woher kommt also die Kraft, weiterzumachen? Wie schaffen wir es, den Glauben nicht zu verlieren? Der Hebräerbrief spricht im elften Kapitel wie ich finde, ganz modern zu Christen, die im Glauben mutlos geworden sind, die kein Vertrauen mehr zu Gott haben und die von Zweifeln und Verunsicherung angefochten werden. Das ist die Zeit nach der Kreuzigung bis Pfingsten. Wie geht es weiter? Wie geht es weiter mit unseren Gemeinden, mit all den Kürzungen und Neuanfängen? Deshalb beruft sich der Hebräerbrief auf Abraham. Von Abraham können wir lernen, was es heißt, Gott zu vertrauen. Wo andere schon längst in Rente sind, hört er die Stimme Gottes: Geh weg von deiner Familie hört er, Geh weg aus deiner Heimat und mache dich auf den Weg in ein Land, das ich dir zeigen werde. Damit war nicht der Umzug in eine andere Stadt gemeint, sondern ein Umzug in ein anderes Leben, ein Umdenken. Nur so kann sich neuer Glaube einstellen. Auch die Verlässlichkeit, die wir in unserem Leben brauchen, im Monatsspruch wird da von fester Zuversicht gesprochen, hat etwas damit zu tun, dass wir immer wieder von vorne über unseren Glauben nachdenken. Glaube ist nicht statisch und kommt nicht von allein. Zuversicht stellt sich durch Selbstvergewisserung im Glauben ein. Deshalb traue ich mir den Satz zu: Auf dem Weg des Glaubens werden wir immer neue Lebensmöglichkeiten finden. Auch Jesus ist den Weg des Glaubens gegangen. Er hat nicht festgehalten, was ihm zugestanden hätte, sondern er kam in die Fremde, wurde Mensch und kam ans Ziel. Wir sollen ans Ziel kommen, wir sollen uns nicht selbst im Wege stehen. Das wünsche ich uns allen auf der Reise durch den Alltag und in den Urlaub. Ihr Pastor Dr. R. Lüdemann

4 4 Für Kinder und Jugendliche Für Kinder St. Nathanael St. Philippus Unter diesem Motto treffen sich Mütter und/oder Väter ab Anfang September mit ihren Babys. Die Kinder sollten zwischen vier und zwölf Wochen alt sein. Ein MALIBU Kursus besteht aus 10 Treffen à 90 Minuten. Der Kurs findet im Gemeindehaus von St. Nathanael, Einsteinstr. 45 statt und kostet 50. CVJM-Gruppe Asterix & Idefix für Mädchen und Jungen, 6-10 Jahre montags, Uhr Kreativgruppe für Grundschulkinder donnerstags, Uhr Krabbelkrümel ab 10 Monate mittwochs, Uhr, Frau Ostrowski, Krabbelkäfer 1-2 Jahre donnerstags, Uhr, Frau Lietz 01 60/ !!neu!! Kindertreff ab 6 Jahre!!neu!! im Jugendkeller freitags, Uhr, Diakonin Offensand Offene Eltern-Kind-Gruppe, Eltern mit Kleinkindern dienstags, Uhr, Frau Hoppe Kinderspielkreis, 2-3 Jahre (nur mit Anmeldung) mittwochs, Uhr, Frau Freier Neuer MALIBU Kurs ab September ein neuer Treffpunkt für Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr! MALIBU heißt Miteinander den Anfang liebevoll und individuell begleiten und unterstützen Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei Diakonin Luise Lange, oder malibu_nathanael.html Sie werden zu einem Schnuppertreffen eingeladen. Ich freue mich auf Ihren Anruf! Ihre Diakonin Luise Lange Konfirmandenunterricht in Die -Gemeinde lädt zum Konfirmandenunterricht ein! Kinder, die zwischen Juni 1997 und Juli 1998 geboren sind (sie besuchen nach den Sommerferien in der Regel das 7. Schuljahr) und in der -Gemeinde wohnen, können ab sofort im Gemeindebüro angemeldet werden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch oder die Taufurkunde mit. Natürlich können auch Kinder angemeldet werden, die noch nicht getauft sind. Der Unterricht findet wöchentlich statt (außer in den Ferien). Unterrichtstage sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Wir werden alle neu angemeldeten Konfirmandinnen und Konfirmanden (und deren Eltern) einladen zu einem Familiengottesdienst am Sonntag, 12. September. Der Unterricht beginnt dann in der Woche darauf. Konfirmandenunterricht in St. Nathanael In St. Nathanael erproben wir inzwischen mit dem zweiten Jahrgang ein neues Modell für den Konfirmandenunterricht. Der Unterricht erfolgt nicht mehr wöchentlich, sondern vierzehntägig in Doppelstunden und ergänzt um verschiedene Blockveranstaltungen. Für Jugendliche Den Auftakt bildet ein Wochenende in unserem Gemeindehaus im Januar. In der zweiten Jahreshälfte geht dazu ein Brief an alle Jugendlichen im Konfirmandenalter heraus. Wer sich bereits jetzt anmelden möchte, kann dies gerne im Gemeindebüro tun. Jugendtheater Crazy Dreams mittwochs, Uhr, Frau Poll Jugendgruppe, ab 16 Jahre freitags, Uhr

5 Gruppen und Kreise / Ökumene 5 St. Philippus Bibelstunde Birkenweg 4 Herr Schlieter Treffen der älteren Generation Frau Schneider und Frau Herzog Seniorengymnastik Frau Löchelt Besuchsdienstkreis Herr Schlieter Kirchenvorstandssitzung Mittwoch, 2. Juni, Mittwoch, 23. Juni, Mittwoch, 7. Juli, Mittwoch, 21. Juli, jeweils um Uhr Montag, 14. Juni, Montag, 28. Juni, jeweils um Uhr dienstags, Uhr Mittwoch, 23. Juni, Mittwoch, 21. Juli, jeweils um Uhr Mittwoch, 23. Juni, um Uhr Ökumenische Begegnung in Bothfeld und Isernhagen-Süd Donnerstag, 24. Juni, Uhr, St. Philippus-Kirche Abschlussgottesdienst Ein Querschnitt durch das Ökumenische Jahr Pastorin Fricke Monatsspruch Juni : Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben Amos 5,4

6 6 Kirchenmusik St. Nathanael St. Philippus dienstags, Uhr: Band Take Nine dienstags, Uhr: Blockflötenensemble mittwochs, Uhr: Kirchenchor Jürgen Begemann montags, Uhr: Kantorei Frau Dehnert donnerstags, Uhr: Gitarrengruppe für Erwachsene in der KITA, Dn. E. Offensand donnerstags, Uhr: Gitarrengruppe für Jugendliche, Dn. E. Offensand freitags, Uhr: Posaunenchor 1. Stunde für Anfänger, Frau Neugebohren freitags, Uhr: Posaunenchor 2. Stunde für Anfänger, Frau Neugebohren freitags, Uhr: Posaunenchor Frau Neugebohren montags, Uhr: Kantorei Felix Bahn dienstags, Uhr: Flötenkreis J. Schliephake, Elsternbusch 7 mittwochs, Uhr: Kinderchor im Kindergarten, Claudia Ruhland Konzerte in Das Kammerorchester Kirchrode lädt ein zu einem Benefizkonzert in die -Kirche am Samstag, 12. Juni, um Uhr. Unter dem Motto Nordlichter erklingen Werke nordischer Meister. Zu hören sind neben Werken von Jean Sibelius und Edvard Grieg die Violinromanze von Johan Svendsen sowie die Streicherserenade des schwedischen Komponisten Dag Wirén. Solist an der Violine ist der Konzertmeister des Orchesters, Manuel Bode. Die musikalische Leitung hat Martin Klüh. Das Kammerorchester Kirchrode blickt in diesem Jahr auf sein 15- jähriges Bestehen zurück und freut sich, zum wiederholten Male zu Gast in der -Kirche sein zu dürfen. Der Erlös aus dem Konzert kommt der Glockenanlage der St. Kirche zugute. 4. Jugendkonzert in St. Philippus Nach dem Erfolg in den letzten beiden Jahren planen wir unser nächstes Kinder- und Jugendkonzert am Sonntag, 6. Juni, um Uhr. Wer ein Instrument spielt und mitwirken möchte, melde sich bitte bei M.-Chr. Barckhausen ( ). Gerne könnt Ihr auch zu mehreren zusammen spielen und bei Bedarf begleitet Euch unser Organist, Herr Hessbrüggen, auf dem Klavier oder an der Orgel. Der Termin der Generalprobe wird Euch bei der Anmeldung mitgeteilt. Verschiedene Musikgruppen für Kinder treffen sich regelmäßig in St. Nathanael, und St. Philippus sowie in der Kindertagesstätte. Info: Frau Rottler, , oder im Internet: M o n a t s s p r u c h Juli So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Hosea 12,7 Konzert im Saal des Gemeindehauses, Sutelstr. 20, am Sonntag, 20. Juni, um Uhr unter Leitung von Tatyana Stepanova (Klavier):. Mitwirkende sind: Ljubow Zitser (Geige), sowie die 10-jährige Sara Bekkermann (Geige) und der 9- jährige Josef-Daniel Bekkermann (Blockflöte). Chorkonzert in der - Kirche am Montag, 21. Juni, um Uhr DeLaSalle-University-Chorale Von Brahms bis zu den Beatles reicht das Repertoire der neun jungen Damen und sieben jungen Männer, die alle Studenten der De- LaSalle-Universität in Manila, Philippinen, sind.

7 Gruppen und Kreise 7 St. Nathanael Frauengestalten Literatur-Café Senioren geburtstagsrunde De Plattdüütsch Klöönstuuv Partnerschaftskreis Eshowe/Empangeni Gesprächskreis Dienstag, 1. Juni, um Uhr: Mütter der Bibel aus dem gleichnamigen Buch von Margot Käßmann Mittwoch, 11. August, um Uhr Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Donnerstag, 19. August, um Uhr Donnerstag, 3. Juni, Donnerstag, 17. Juni, Donnerstag, 1. Juli, jeweils um Uhr Sommerpause Mittwoch, 9. Juni, Vulkane, Referent: Dr. Ingolf Dumke um Uhr Bibel Aktuell Pastor Dr. Lüdemann Bibelkreis Senfkorn Herr Matalla Bibelgespräch Prinz-Albrecht-Ring 47 N.N. Männergesprächskreis Herr Preikschat, Herr Tehnzen Mystik- Lebensbilder Frau Grätsch Besuchsdienstkreis Herr Schlieter Mittwoch, 21. Juli, um Uhr Donnerstag, 3. Juni, Donnerstag, 17. Juni, Donnerstag, 1. Juli, Donnerstag, 15. Juli, Donnerstag, 29. Juli, jeweils um Uhr Montag, 21. Juni, Montag, 19. Juli, jeweils um Uhr Donnerstag, 15. Juli, um Uhr Donnerstag, 10. Juni, Donnerstag, 8. Juli, jeweils um Uhr Mittwoch, 23. Juni, Mittwoch, 21. Juli, jeweils um Uhr Feierabendkreis Montag, 21. Juni, Montag, 19. Juli, jeweils um Uhr Nicolaikreis Frau Meier, Frau Müller Donnerstag, 24. Juni, Donnerstag, 22. Juli, jeweils um Uhr Vormittagskreis Dienstag, 8. Juni, um 9.30 Uhr Gebetskreis Fam. Tölke freitags alle zwei Wochen jeweils Uhr Mütterkreis Montag, 14. Juni, Montag, 12. Juli, jeweils von bis Uhr Porzellanmalerei Frau Meier Töpfern Frau Meier dienstags, Uhr donnerstags, Uhr Besuchsdienstkreis Kontakte Sommerpause Patchwork/Quilten Frau Buchholtz, Frau Plagemann mittwochs, Uhr Club 76 Sommerpause Handarbeitskreis Frau Depenau, Hauskreis bei Familie Eickmann Partnerschaftskreis Niederbobritzsch montags, um Uhr Montag, 7. Juni, um Uhr Seniorentanz Frau Drees, Blaues Kreuz Hilfe für Alkohol und Tablettenabhängige donnerstags, Uhr im Saal des Gemeindehauses Gruppe dienstags, Herr Felinger, Gruppe freitags, Herr Krohn,

8 8 Gottesdienste im Juni und Juli jeweils um 10 Uhr (oder zur genannten Zeit) St. Nathanael St. Philippus 6. Juni 1. Stg. n. Trinitatis 9. Juni Mittwoch 13. Juni 2. Stg. n. Trinitatis 19. Juni Samstag 20. Juni 3. Stg. n. Trinitatis 22. Juni Dienstag 27. Juni 4. Stg. n. Trinitatis 4. Juli 5. Stg. n. Trinitatis 11. Juli 6. Stg. n. Trinitatis 18. Juli 7. Stg. n. Trinitatis 25. Juli 8. Stg. n. Trinitatis 1. August 9. Stg. n. Trinitatis Uhr P. Dr. Vasel und Team Open-Air-Gottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes Pn. Christians-Albrecht Gottesdienst in plattdeutscher Sprache P. Döring Krabbelgottesdienst Uhr P.i.R. Köpke P.i.R. Rose P. Dr. Affolderbach Wein mit Kindergottesdienst Kinderkirche Uhr P. Dr. Vasel Dn. Offensand Familiengottesdienst Uhr P. Dr. Vasel Schulabschlussgottesdienst mit GS Grimsehlweg Pn. Fricke Konfirmationsjubiläen P. Dr. Vasel P. Dr. Lüdemann Pn. Fricke P.i.R. Köpke P. Latz Lektor Schlieter Supn. Szagun und P. Dr. Lüdemann P. Döring P. Dr. Vasel Saft mit Verabschiedung von Dr. Künsebeck als Kirchenvorsteher Pn.i.R. Bilke P. Latz Pn. Fricke Pn.i.R. Bilke P. Dr. Lüdemann Pn. Fricke Lektor Braun P. Latz Pn. Dr. Helmke Saft Wein Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Taufen nach dem Gottesdienst Kirchencafé Gottesdienste zur Einschulung 6. August Freitag 7. August Samstag 9.00 Uhr und 10 Uhr P. Dr. Vasel Uhr Dn. Offensand Uhr Pn. Fricke

9 Gemeindeleben in St. Nathanael 9 Wechsel an der Spitze des Kirchenvorstands Dr. Hans-Werner Künsebeck ist am 5. Mai vom Amt des Vorsitzenden des Kirchenvorstands der St. Nathanael-Kirchengemeinde zurückgetreten und hat sein Mandat als berufener Kirchenvorsteher niedergelegt. Der Kirchenvorstand hat daraufhin Pastor Dr. Vasel gebeten, den Vorsitz zu übernehmen und erneut Ricarda Schweitzer zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr Dr. Künsebeck ist in einer Vielzahl kirchlicher Ämter tätig. Er bleibt weiterhin Mitglied des Stadtkirchentages und des Stadtkirchenvorstands sowie Vorsitzender des Finanzausschusses und des Gebäudemanagementausschusses des Stadtkirchenvorstands. Einladung zur Gemeindeversammlung Der Kirchenvorstand beschäftigt sich intensiv mit Fragen der Zukunftssicherung unserer Kirchengemeinde. Dies betrifft in erster Linie bauliche und finanzielle Fragen. Über den aktuellen Stand wollen wir im Rahmen einer Gemeindeversammlung, am Mittwoch, 2. Juni, um Uhr, im Gemeindehaus, Einsteinstraße 45, informieren Frauengestalten Bei unserem zweiten Abend der Frauen am haben wir Frauengestalten aus dem Neuen Testament vorgestellt. Im Kirchenvorstand der St. Nathanael-Gemeinde wirkte er von 1985 bis 1994 und von 2006 bis 2010, davon in den Jahren 1988 bis 1994 und 2006 bis 2010 als Vorsitzender. Der Kirchenvorstand dankt ihm für seinen Dienst auf der Ebene unserer Gemeinde und wünscht ihm persönlich und für seine vielen übergemeindlichen Aufgaben, die er ehrenamtlich für unsere Kirche ausübt, Gottes Segen. Gemeinsam mit unserer Superintendentin Szagun wollen wir Dr. Künsebeck im Rahmen eines Gottesdienstes am 11. Juli feierlich verabschieden. Dr. Stephan Vasel Die Informationen des Kirchenvorstandes und des Bauausschusses werden ergänzt durch Ausführungen unserer Superintendentin, Martina Szagun, und des Leiters der Fachstelle Finanzplanung und Gebäudemanagement des Stadtkirchenverbandes, Thomas Ehrenberg. Wer sich zuvor informieren möchte: Protokolle und Präsentationen der vorangegangenen Gemeindeversammlungen vom Juni 2009 und Januar 2010 können im Gemeindebüro eingesehen werden. Im Rahmen der Versammlung werden die bisherigen Informationen kurz so zusammengefasst, dass man auch neu gut in die Themen einsteigen kann. Über eine hohe Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Der Kirchenvorstand In Zukunft möchten wir uns mit Müttern aus dem Alten Testament beschäftigen. Jeden ersten Dienstag im Monat treffen wir uns um 20 Uhr und lesen gemeinsam aus dem Buch Margot Käßmann: Mütter der Bibel. In unserem anschließenden Gespräch ergänzen wir den Artikel durch eigene Erfahrungen und möglicherweise weiteres Wissen. Unser erstes Treffen ist am 1. Juni. Im Juli und August machen wir eine Sommerpause. Unsere Gruppe entwickelt sich ständig weiter und möchte gern noch andere auch jüngere Frauen hinzugewinnen. Im Namen der Gruppe Sigrid Nemitz Gemeindefest Dem Alltag entfliehen und sich im Paradies verwöhnen lassen: Am 6. Juni feiern wir auf unserer Wiese am Glockenturm ab 11 Uhr einen Open-Air-Gottesdienst und unser Gemeindefest unter dem Motto: Sehnsucht nach dem Paradies. Mittagessen im Schlemmerparadies, abwechslungsreiches Programm, Spiele, Kaffee und Kuchen und wie immer Flohmarkt und Tombola mit vielen Gewinnchancen. Das paradiesische Fest endet gegen Uhr. Tauffest für Kinder in St. Nathanael Am 15. August ab Uhr feiern wir ein Kindertauffest rund um die St. Nathanel-Kirche. Viele Kinder in Bothfeld und Lahe sind nicht getauft, obwohl die Eltern der Kirche angehören. Das hat verschiedene Gründe: Manche Eltern wollen, dass sich ihre Kinder selber für die Taufe entscheiden. Bei anderen haben äußere Gründe bisher gegen eine Taufe gestanden. Vielen Familien fehlte auch einfach nur der konkrete Anlass. Diesen Anlass möchten wir nun bieten, und wenn Sie Interesse an dem Tauffest haben, können Sie sich gerne ans Gemeindebüro wenden oder direkt an Pastor Vasel.

10 10 Gemeindeleben in Das Klamottenstübchen im Somer bietet jede Menge Kleidung und hübsche Artikel an. Kommen Sie doch einfach vorbei und schauen Sie. Wir beraten Sie gern. Auch in den Sommerferien ist geöffnet. Fotos gesucht für Ausstellung im Oktober 2011 Vor 99 Jahren ist dem historischen Turm der -Kirche das neue Kirchenschiff zur Seite gerückt. Das vorherige, zu klein gewordene, Kirchenschiff stand noch an der Ostseite des Turms. Seit seiner Einweihung hat sich die Außenansicht der Kirche vor allem durch das Wachsen der Bäume und die Veränderung anliegender Gebäude gewandelt. Innen wurde das Kirchenschiff im Laufe seiner Geschichte z.b. durch den Umbau des Altarraums, Übermalung und Öffnungszeiten : Di Uhr, jeden 1.Di im Monat Uhr. Gut erhaltene, saubere Kleidung sowie Accessoires können gebracht werden Mo Uhr, Di Uhr. Vielen Dank für die Spenden. Gerne suchen wir auch hilfreiche Unterstützung! Fragen Sie einfach an unter oder Gemeindebüro Wiederherstellung der Wandbemalung mehrmals deutlich verändert. Um diese Geschichte zu dokumentieren, sollen in einer Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum Fotografien der Kirche von damals bis zur Gegenwart gezeigt werden. Wenn Sie Fotos zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Die Originale erhalten Sie selbstverständlich nach der Reproduktion zurück. Plattdeutscher Gottesdienst Der diesjährige plattdeutsche Gottesdienst in findet statt am 1. Sonntag nach Trinitatis, am 6. Juni, um Uhr. Frau Pastorin Christians-Albrecht, die Beauftragte für Plattdütsch in de Kark und uns allen seit Jahren bekannt, wird mit uns diesen Gottesdienst feiern. Alle, die Freude am Plattdeutschen haben, sind herzlich eingeladen. Neues von der Rumänien- Arbeitsgruppe Am 15. Juli spricht Herr Grätsch im Rahmen des monatlichen Treffens des Männer-Gesprächskreises über die Rumänienhilfe. Wo und wie hilft sie? Warum ist immer noch Hilfe dringend nötig? Was wurde erreicht und was ist noch zu tun? Was wird gebraucht und wie kann jeder helfen? Zu dieser Präsentation sind Männer und Frauen, Spender und Noch-nicht-Spender aus allen drei Gemeinden herzlich eingeladen. Ort: Gemeindehaus, Sutelstraße. Beginn: Uhr. Konfirmationsjubiläen in am 26. September und 17. Oktober In diesem Jahr werden wir in der -Gemeinde am Sonntag, 26. September, das Fest der Goldenen Konfirmation feiern. Am Sonntag, 17. Oktober, werden Eiserne und Diamantene Konfirmanden geehrt. Wenn Sie in diesem Jahr Ihr Konfirmationsjubiläum begehen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Sutelstr. 20, Bitte teilen Sie diese Termine Ihren Mitkonfirmanden mit, zu denen Sie noch Kontakt haben.

11 Gemeindeleben in St. Philippus 11 Großer Fotowettbewerb zur Langen Nacht der Kirchen Die Lange Nacht der Kirchen am 3. September steht dieses Jahr unter dem Motto Licht und Schatten. Unter diesem Thema schreibt die St. Philippus-Kirchengemeinde einen Fotowettbewerb aus. Beteiligen können sich alle Amateurfotografen aus unserer Region, Jung und Alt. Wettbewerbsbedingungen: -Jeder Teilnehmer kann 3 Fotos einsenden oder im Gemeindebüro abgeben. Gespräche mit dem Nachbarn Seit Jahren laden wir zu Gesprächen mit dem Nachbarn ein. Ziel dieser Gespräche ist es, unsere Nachbarn und Mitbürger besser kennen zu lernen, etwas über Beruf, Aufgaben, aber auch ihre Hobbys und andere Interessen, zu erfahren. Donnerstag, 10. Juni, um Uhr im Gemeindehaus St. Philippus: Alte finnische Bauernteppiche ein Höhepunkt europäischer Webkunst Vortrag mit Lichtbildern von Dr. Volker Dallmeier, Isernhagen-Süd. Seit Jahrhunderten haben finnische Bauernteppiche auch Ryen genannt ganze Familien von der Wiege bis zur Bahre begleitet, wurden immer wieder von der Mutter auf die Tochter vererbt. In ihrem Einsendeschluss ist der 15. August Format der Fotos: 13 x 18 cm -Rückseite der Fotos mit Namen, Anschrift und Alter bezeichnen. Die besten Fotos werden von einer Jury ausgewählt und in der St. Philippus-Gemeinde zur Langen Nacht ausgestellt. 1.Preis: 100, 2. Preis: 60, 3. Preis: 40. Der Kirchenvorstand Formenreichtum und ihrer leuchtenden Farbigkeit künden sie aber auch eindrucksvoll von der Geschichte und dem Leben eines Volkes, das wie nur wenige Völker in Europa seit Jahrhunderten zwischen den mächtigen Nachbarn hin- und hergezerrt wurde. Es waren vor allem die großen finnischen Künstler, die um 1900 die bäuerlichen Gewebe als wichtigen Baustein auf dem Weg zu einer eigenen finnischen Identität erkannten und mit dem Zusammentragen und Bewahren begannen. Ein Jahr nach der finnischen Selbständigkeit, 1917, gab es dann die erste Ausstellung und heute werden die alten finnischen Bauernteppiche als Kostbarkeiten in Museen und Sammlungen gehütet. Secondhandbasar Alles rund ums Kind Der Förderverein des Kindergartens in Isernhagen-Süd veranstaltet im Gemeindehaus der St. Philippus-Gemeinde am Samstag, 5. Juni, von Uhr einen Secondhandbasar für alle Artikel rund ums Kind. Es gibt Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen! Seniorenfahrt im August Vorankündigung: Der Seniorenkreis plant für den 23. August eine Fahrt zu St. Michaelis in Hildesheim. Wir werden wieder um Uhr starten, dort eine Führung haben und anschließend noch dort Kaffee trinken. Genaueres wird in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung bekanntgegeben. Herzliche Grüße Monika Schneider

12 12 Aus den Familien Goldene Hochzeit Dieter Ehrhardt und Beate Ehrhardt, geb. Walz Friedrich Hesse und Helga Hesse, geb. Nölle Taufen St. Nathanael Florian Buschmeier Luisa Buschmeier Leon Voges Fabian Tobias Baumgarten Felix Dominik Baumgarten Janna Felicia Böhmer Paul Kirchhoff Nico Smogula Elisabeth Stobbe St. Philippus Amelia Sophie Domhardt Antonella Marie Domhardt Alexander Hellmut Fauth von Kreitmayr Greta Sophie Jänecke Helena Marie Jänecke Clemens Schwäbe Johanna Schwäbe Lennart Stalp Jan Gerrit Stein Trauungen St. Nathanael Manuel Paxmann und Antje Paxmann, geb. Damköhler Martin Böhm und Kathrin Böhm, geb. Stietzel Marc Langlott und Wiebke Langlott, geb. Schwalenberg St. Philippus Christian Rodeck und Jacqueline Rodeck geb. Hupe Kirchliche Bestattungen St. Nathanael Johann Stibbe, 74 Jahre Hildegard von Jezierski, geb. Schmidt, 86 Jahre Frieda Skokalski geb. Spranger, 95 Jahre Marianne Buyny geb. Packmohr, 73 Jahre Gerda Grell, geb. Sawade, 75 Jahre Hanns-Jochen Kraetschmer, 89 Jahre Hanshelmut Seibel, 79 Jahre Karl-Heinz Theda, 87 Jahre St. Philippus Ernst Huhndorf, 100 Jahre Klaus Müller, 82 Jahre Bernhard Sanders, 90 Jahre Anke Springer, geb. Berger, 73 Jahre Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr in St. Nathanael: Ruth Möhle 85 Jahre Oda Thies 86 Jahre Frieda Arnholdt 80 Jahre Wilfried Carl 75 Jahre Ingeburg Grübler 81 Jahre Erika Schmiga 82 Jahre Martha Kahl 82 Jahre Leopoldine Wilhelms 81 Jahre Elsbeth Arlautzki 77 Jahre Waltraud Otto 80 Jahre Dr. Karl-Joachim 81 Jahre Ella Kipp 90 Jahre Ursula Schatte 86 Jahre Fuhrmann Erika Hammer 82 Jahre Klaus Schulze 76 Jahre Margitta Pietz 81 Jahre Gerda Schröder 79 Jahre Margrit Nothdurft 80 Jahre Heinz Breer 80 Jahre Gunhild Elsner 81 Jahre Ilse Evertz 76 Jahre Ruth Roesner 83 Jahre Horst Thomas 85 Jahre Christa Jäckle 77 Jahre Claus-Dieter Meier 79 Jahre Heinz van der Marel 82 Jahre Gerda Drenkhahn 81 Jahre Hermann Thiele 83 Jahre Lieselotte Duscha 88 Jahre Ernst-August Thomas 75 Jahre Helga Guskowski 75 Jahre Helmut Keil 76 Jahre Natalia Kirchmeier 87 Jahre Lieselotte 82 Jahre Eva-Maria Neumann 85 Jahre Hans Pillich 82 Jahre Wagner-Rieke Hans Sasse 77 Jahre Wolfgang Muhs 76 Jahre Helga Gonschorek 76 Jahre Margot Braun 84 Jahre Wilfried Götze 78 Jahre Edith Lange 76 Jahre Max Braun 83 Jahre Roland Hatesuer 77 Jahre Heinz Berger 77 Jahre Karl Duscha 83 Jahre Ursula Janasik 76 Jahre Maria Balß 75 Jahre Dr. Bernd Otte 96 Jahre Heinz Jörss 75 Jahre

13 Geburtstagsglückwünsche 13 in : Hans-Erich Mennecke 82 Jahre Liselotte Schlüter 87 Jahre Eckbert Rehr 80 Jahre Gertraud Richter 80 Jahre Sigrid Timmermann 82 Jahre Hanna Janz 82 Jahre Ingrid Schneider 83 Jahre Kurt Walter 82 Jahre Gerhard Lange 86 Jahre Gerhard Manske 81 Jahre Elise Reiß 81 Jahre Kurt Ahr 86 Jahre Ilse Müller 85 Jahre Günter Voigt 87 Jahre Ecaterina Manea 86 Jahre Erika Arnhold 85 Jahre Ingeburg Wahner 83 Jahre Gisela Bade 86 Jahre Ruth Otte 84 Jahre Helene Bormann 98 Jahre Anneliese Binnes 83 Jahre Hilmar Pubantz 80 Jahre Horst Bretag 80 Jahre Helga Jähnichen 85 Jahre Werner Scheithauer 82 Jahre Gerda Fischer 80 Jahre Lisbeth Beyer 88 Jahre Irene Kloeß 80 Jahre Berthold Heutling 90 Jahre Herma Wollenweber 90 Jahre Käthe Lehmann 84 Jahre Joachim Ludwig 87 Jahre Berta Hecker 86 Jahre Else Schwarz 90 Jahre Ilse Lukatis 89 Jahre Sofie Butschat 91 Jahre Helene Zimmermann 91 Jahre Ruth Förster 89 Jahre Edith Pohler 84 Jahre Eva Tameling 82 Jahre Ursula Müller 85 Jahre Lothar Britze 80 Jahre Helga Fleer 83 Jahre Walli Reiß 89 Jahre Günter Täubert 81 Jahre Günther Großkopf 84 Jahre Ingeborg Bahlmann 89 Jahre Anna Garber 89 Jahre Dr. Hans-Herbert Möller 84 Jahre Ernst Bohlius 89 Jahre Hildegard Stephan 92 Jahre Waltraut Gries 82 Jahre Waltraud Röhrbein 81 Jahre Siegfried Thate 84 Jahre Anni Wittramm 81 Jahre Dr. Doris Fabiunke 82 Jahre Alfons Flöter 84 Jahre Ewald Foth 83 Jahre Irmgard Seum 86 Jahre Helene Hartmann 87 Jahre Brigitte Schlemm 83 Jahre Jutta Knudsen 86 Jahre Johann Honsbrock 85 Jahre Hans-Joachim Kaliner 81 Jahre Margot Lampe 82 Jahre Ernst Janke 82 Jahre Irene Willeke 85 Jahre Gerhard Lindner 85 Jahre Grete Landes 89 Jahre Ruth Immelmann 88 Jahre Helene Thomas 88 Jahre Brunhilde Gollnow 87 Jahre Renata Honsbrock 80 Jahre Käte Jahr 90 Jahre Gertraud Krause 91 Jahre Anna Wilshusen 90 Jahre Ilse Jokschat 82 Jahre Elfriede Andreas 99 Jahre Ilse Eikmeier 86 Jahre Käthe Meier 81 Jahre Elfriede Nowotny 84 Jahre Anneliese Hoffmann 83 Jahre Klaus-Georg Müller-Beier 81 Jahre Luise Sakschewski 86 Jahre Wolfgang Müller 87 Jahre Lieselotte Rubach 83 Jahre Anneliese Heller 88 Jahre Edith Petri 80 Jahre Horst Gerke 84 Jahre Inge Janowski 80 Jahre Olga Riessler 81 Jahre Frieda Grosser 98 Jahre Annemarie Kühn 89 Jahre Ruth Stahl 84 Jahre Gisela Küster 89 Jahre Brunhilde Meier 86 Jahre Edith Dörger 81 Jahre Dagmar Sommer 83 Jahre Gerda Kuse 81 Jahre Anneliese Henseleit 80 Jahre Doris Trick 82 Jahre Gertrud Wille 84 Jahre Gerda Peter 91 Jahre Brigitte Jäger 81 Jahre Ingeborg Fried 88 Jahre Christel Dreher 80 Jahre Zilla Kalender 90 Jahre Wir besuchen gern Jubilare, wenn dies gewünscht wird. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro ( ) oder beim zuständigen Pastor. Zum 80. und 90. Geburtstag wird sich jemand aus dem Besuchsdienstkreis bei Ihnen melden. in St. Philippus: Ruth Tahbazian Saleh 77 Jahre Ingrid Paulat 78 Jahre Hanna Günther 81 Jahre Hanne-Lore Bader 81 Jahre Ernst-Günter Rose 78 Jahre Hildegard Gebauer 86 Jahre Ursula Hildebrandt 88 Jahre Egbrecht Kühne 75 Jahre Erich Lehmann 89 Jahre Karin Rechenbach 76 Jahre Heinz-Dieter Ertmer 77 Jahre Dr.Dieter Angres 88 Jahre Dr. Joachim 88 Jahre Brigitte Sachse 90 Jahre Detlef Kleinert 78 Jahre Scharowsky Ilse Sprengel 87 Jahre Ingeburg Pippart 99 Jahre Margrit Kreibel 82 Jahre Irmgard Dittrich 82 Jahre Gertrude Rußmeyer 86 Jahre

14 14 So können Sie uns erreichen Gemeindebüros St. Nathanael-Gemeinde Einsteinstraße Hannover Christiane Stolper Fax Di, Fr Uhr Do Uhr -Gemeinde Sutelstraße Hannover Martina Blessenohl Fax KG.Nicolai.Hannover@evlka.de Mo, Mi Uhr Do Uhr St. Philippus-Gemeinde Große Heide 17 B Hannover Martina Blessenohl Fax KG.Philippus.Isernhagen@evlka.de Di, Do Uhr Mi Uhr Internet Pastoren Diakoninnen Küster Vorsitzende der Kirchenvorstände Dr. Stephan Vasel stvasel@aol.com Anke de Buhr Lilia Maistrenko Pastor Dr. Stephan Vasel Spendenkonten Sparkasse Hannover BLZ Kindertagesstätten Elterninitiativ-Kindergarten Einsteinstraße 45 e.v. Leiterin: Gabi Steiner-Amozegar Diakoniestation Bothfeld/Vahrenheide Sozialarbeiter im Diakonischen Werk Superintendentur Amtsbereich Mitte Telefonseelsorge Hannover Dr. Rudolf Lüdemann N.N. Elke Offensand Dieter Klose Dr. Anne-Luise Stobbe-Stech Sparkasse Hannover BLZ Posener Straße 21 Leiterin: Monika Hänel Fax Kirsten D. Fricke Kirsten.Fricke@evlka.de Martin Dylka Dr. Volker Dallmeier Sparkasse Hannover BLZ Große Heide 19 Leiterin: Monika Freier Fax Pflegedienstleitung Anne Beving-Recker, Podbielskistraße , Hannover , Fax , bothfeld@dst-hannover.de Rainer Wilke, Burgstraße 10, , Mo und Fr: Uhr Superintendentin Martina Szagun, Sallstraße 57, Hannover , Fax: , Sup.Mitte.Hannover@evlka.de Alter Bothfelder Friedhof Verwaltung: im Gemeindebüro, Gisela Fuehrer, , Sprechzeiten: Di und Do Uhr Konto: Postbank Hannover (BLZ ), bei Überweisungen Grabstellennummer angeben Friedhofsgärtner: H. Rechter, Laher Feldstraße

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