Betriebsanleitung. ATEC-Rückstauklappen CIRTEC / RECTEC

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1 Betriebsanleitung ATEC-Rückstauklappen CIRTEC / RECTEC 1 Allgemeines 2 Sicherheit 3 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich 4 Konstruktionsmerkmale 5 Funktion und Wirkungsweise 6 Transport 7 Lagerung 8 Montage 9 Erste Inbetriebnahme 10 Betrieb und Anwendung 11 Instandhaltung 1 Allgemeines Die technischen Daten der Bestellung sind für die Ausführung verbindlich. Änderungen können nur berücksichtigt werden, wenn sie dem Unternehmen ATEC rechtzeitig vor Beginn der Fertigung mitgeteilt werden. Alle ATEC-ABSPERRORGANE werden vor dem Verlassen der Produktionsstätte auf Vollständigkeit, Funktion und Dichtheit geprüft. Für Schäden oder Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, übernimmt das Unternehmen ATEC keine Haftung. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung und anderen technischen Ausführungen sind Änderungen, die zur Verbesserung der ATEC-ABSPERRORGANE führen, vorbehalten. 2 Sicherheit Die ATEC-ABSPERRORGANE sind nach dem aktuellen Stand der Technik gebaut und betriebssicher. Von ATEC- ABSPERRORGANEN können Gefahren ausgehen, sobald sie unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch eingesetzt oder von unausgebildetem Personal bedient werden. Jede Person, die mit der Montage, Bedienung und Instandhaltung (Inspektion, Wartung, Instandsetzung) der ATEC-ABSPERRORGANE beauftragt ist, muss die komplette Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben (VBG1 14 ff.). Dem Anwender wird empfohlen, jeweils eine schriftliche Bestätigung einzuholen (VBG1 7 Abs.2). Der Gerinneabschnitt, der Schacht oder das Becken sind trocken zu setzen und von jeder weiteren Gefahrenquelle zu befreien, bevor die Schutzvorrichtungen entfernt und/oder Arbeiten am ATEC-ABSPERRORGAN durchgeführt werden. Unbefugtes, irrtümliches und unerwartetes In-Gang-Setzen sowie gefahrbringende Bewegungen durch gespeicherte Energie (Druckluft, Druckwasser, Gewichte, Hydraulik) sind auszuschließen. Beim Einsatz der ATEC-ABSPERRORGANE sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten (DIN, DVGW, VDI, VDMA usw.). Bei überwachungspflichtigen Anlagen sind die maßgebenden Gesetze und Verordnungen einzuhalten (GO, VBG. TRD, SR, TRG, TRbF, TRGL, TRAC, AD usw.). Außerdem gelten die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Werden im Bereich der ATEC-ABSPERRORGANE Arbeiten durchgeführt, die zu Verschmutzungen führen können (z.b. Beton-, Maurer-, Maler-, Sandstrahl-, Schweiß-, Schleifarbeiten usw.), so sind die ATEC-ABSPERRORGANE wirksam abzudecken. 3 Produktbeschreibung und Verwendungsbereich ATEC-Rückstauklappen sind 4-seitig bzw. rundum dichtende Absperrarmaturen. Sie sind geeignet als Rückstausicherung gegen Überflutung, zum Anbau an Ausläufen von Bauwerken oder Schächten: DN bzw. BxH - 150x150 bis zu den größten Abmessungen ATEC GmbH Brenzstraße 24 D Heidenheim Telefon / Fax /

2 4 Konstruktionsmerkmale Zum Andübeln, Eingießen, mit Flanschanschluss oder zum Einschub in Bauseitiges Rohr Klappendeckel mit Lageraufhängung Deckelausführungen: Einfachdeckel, Schwimmerhohldeckel, mit Hebel und Gewicht 5 Funktion und Wirkungsweise ATEC-Rückstauklappen sind 4-seitig dichtende Absperrarmaturen, geeignet als Rückstausicherung gegen Überflutung, zum Anbau an Ausläufe von Bauwerken oder Schächten. 6 Transport Beim Transport ist vorsichtig zu verfahren, da die ATEC-ABSPERRORGANE durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Eventuelle Transportschäden sind dem Unternehmen ATEC unverzüglich mitzuteilen, sie müssen vor der Montage unbedingt fach- und sachgerecht behoben werden. Sind die ATEC-ABSPERRORGANE nicht mehr von Hand zu bewegen, müssen Sie mit Hebemitteln transportiert werden. Zum Anschlagen sind geeignete Stellen auszuwählen. Anhängen von Hebemitteln am Handrad, der Spindel, dem Getriebekasten oder anderen sensiblen Bauteilen ist untersagt und widerspricht den anzuwendenden Sicherheitsrichtlinien. 7 Lagerung Während einer Lagerung sind die ATEC-ABSPERRORGANE gegen äußere Einflüsse und Verschmutzung zu schützen (z.b. durch Abdecken mit einer Plane). Die ATEC-ABSPERRORGANE sind flach auf dem Rahmen mit Zwischenbohlen zu lagern. Wird eine längere Einlagerung erforderlich, ist ein frostfreier, kühler, trockener und staubfreier Lagerort zu wählen. Sind diese Bedingungen nicht erfüllbar, müssen die ATEC-ABSPERRORGANE so verpackt werden, dass die vorstehenden Bedingungen durch die Verpackung erfüllt werden (z.b. durch Einschweißen in Folie). Für Antriebe gelten die entsprechenden Vorschriften des Herstellers. 8 Montage 8.1 Grundsätze Die ATEC-ABSPERRORGANE werden je nach Ausführung eingegossen, angedübelt oder durch eine Kombination beider Verfahren im Bauwerk verankert. Rückstauklappen in runder Ausführung besitzen darüber hinaus die Möglichkeit mit Flanschanschluss nach DIN 2501 PN 10 oder Einschubstutzen in bauseitige Rohrleitung ausgeführt zu werden. Grundsätzlich sollte der Einbau durch das ATEC-Fachpersonal vorgenommen werden. Bei der Montage durch ein Fremdunternehmen kann die entsprechende Einbauanweisung und die Überwachung des Einbaus durch einen ATEC-Richtmeister erfolgen. Im Falle einer Fremdmontage ist der Kunde bzw. das beauftragte Einbauunternehmen für den ordnungsgemäßen Einbau, die Überprüfung und die Inbetriebnahme verantwortlich. Die ATEC-ABSPERRORGANE dürfen nur in einwandfreiem Zustand montiert werden. Alle Mängel sind dem Unternehmen ATEC unverzüglich mitzuteilen und nach Absprache vor dem Einbau zu beheben. Das Befestigungsmaterial wird auf Wunsch mit den ATEC-ABSPERRORGANEN zugestellt. 8.2 Ansprüche an das Bauwerk ATEC-ABSPERRORGANE dürfen nur in komplette Bauwerke integriert werden. Dies bedeutet, dass der entsprechende Bauabschnitt so weit abgeschlossen sein muss, dass alle zur Montage der ATEC-ABSPERRORGANE benötigten Flächen und Aussparungen geometrisch vorhanden und planparallel-eben sind. Die "Schnittstellen" von Bauwerk und ATEC- ABSPERROEGANEN sind konstruktiv nach den geltenden Normen für Bauwerke auszuführen (DIN 18202, DIN 19556, DIN usw.). 8.3 Allgemeine Hinweise Von den ATEC-ABSPERRORGANEN sind alle Verpackungsmaterialien zu entfernen. Vor dem Einbau ist der Montagebereich auf Verunreinigungen und Fremdkörper zu untersuchen und gegebenenfalls zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass die ATEC-ABSPERRORGANE rundum für die Bedienung und Wartung zugänglich bleiben. Korrosionsanstriche und Beschichtungen dürfen bei der Montage nicht beschädigt werden. Bei Schweiß- und Schleifarbeiten ist besondere Vorsicht angebracht. Bei Beschädigung der Oberfläche müssen diese Mängel sach- und fachgerecht ausgebessert werden.

3 Vor Beginn der Montage muss das mitgelieferte selbstklebende Dichtungsband auf der Rahmenrückseite spaltfrei angebracht werden. Für das Einbringen und Hochheben der ATEC-ABSPERRORGANE sind am Rahmen geeignete Anschlagpunkte zu wählen. 8.4 Ausführung zum Eingießen Die ATEC-Rückstauklappe muss in die vorgesehene Bauwerksaussparung eingebracht und ausgerichtet werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass sich die Klappe in stabiler gestützter Position befindet bis der Rahmen senkrecht steht und ohne Verspannung fixiert ist. Da eine Verspannung Funktion und Dichtheit beeinflusst, ist beim Ausrichten darauf zu achten, dass eine verwindungsfreie Anlage hergestellt wird. Da nach dem Vergießen die Position des Rahmens nicht mehr veränderbar ist, muss eine einwandfreie Funktion der ATEC- Rückstauklappe vorher geprüft werden. Nach dem Verschalen der Bauwerksaussparungen kann der ATEC-Rückstauklappe eingegossen werden. Beim Vergießen darf kein Mörtel an die Dichtungen oder die Rahmenprofile außerhalb der Schalung gelangen. Eventuelle Verunreinigungen sind sofort zu entfernen. Hinweise zur Verwendung des Vergussmörtels sind im Abs. 8.8 zusammengestellt. 8.5 Ausführung zum Andübeln Das selbstklebende Dichtungsband ist auf Gehrung an der Klappenrückseite umlaufend spaltfrei anzubringen. Danach kann die ATEC-Rückstauklappe in die gewünschte Position gebracht und ausgerichtet werden. Zur ersten Fixierung dienen die Bohrungen der Wandplatte. Außerdem ist das Dichtungsband bis auf ca. 25% Resthöhe zu komprimieren. Die Befestigung an der Wandplatte muss durch Verbundanker erfolgen. Da eine Verspannung die Funktion und Dichtheit der ATEC-Rückstauklappe beeinflusst, ist beim Vorspannen der Befestigungsmuttern darauf zu achten, dass die ATEC-Rückstauklappe verwindungsfrei anliegt (eventuell an den Dübelstellen Unterlegplatten verwenden). Zulässige Bauwerkstoleranzen nach DIN werden dabei von der Wanddichtung ausgeglichen. Zur Erreichung der endgültigen Befestigungsspannung ist das Montagemoment über Kreuz mittels Steckschlüssel aufzubringen (siehe Tabelle, Abs. 8.8). Hinweise zur Verwendung der Verbundanker finden sich im Abs Ausführung mit Flanschanschluss ATEC-Rückstauklappen mit Flanschanschluss können nur als Endarmatur eingesetzt werden. ATEC-Rückstauklappe an den Mauer bzw. Rohrleitungsflansch setzen und ausrichten. Gegenflansch muss Lotrecht und planparallel sein, die Befestigungsbohrungen müssen achsenlochfrei angeordnet sein. Für die Befestigung sind Verbindungsschrauben, 6kt-Muttern, Unterlegscheiben und Dichtung der jeweiligen Norm zu verwenden. Zur Erreichung der endgültigen Befestigungsspannung ist das Montagemoment über Kreuz mittels Steckschlüssel aufzubringen. 8.7 Ausführung mit Rohreinschub ATEC-RÜCHSTAUKLAPPE werden in der Ausführung mit Rohreinschub in bauseitges Rohr eingeschoben. Die Befestigung ist an die Gegebenheit so anzupassen, dass keine Beschädigung oder Beeinträchtigung der Funktion der Klappe auftreten kann. 8.8 Verwendung des Vergussmörtels Der Vergussmörtel muss ein geringes Schrumpfmaß und gute Fließfähigkeit bei hoher Früh- und Endfestigkeit besitzen. Er darf nicht korrodierend wirken und muss Wasser- bzw. Mediumsbeständig sein. Weiterhin ist ein kraftschlüssiger Verbund zwischen Bauwerkund Schieberwerkstoff zu realisieren. Wir empfehlen einen Vergussmörtel auf Zementbasis; z.b. Tricosal VGM Superfluid oder Betec Rapid. Die Konstruktion der Schalung muss Öffnungen zur Entlüftung berücksichtigen. Während der Vergussarbeiten muss der gesamte Montagebereich fett-, schmutz- und staubfrei sein. Schalung und Bauwerksaussparung sind gegebenenfalls anzufeuchten; stehendes Wasser ist zu entfernen. Die Oberflächen sollen möglichst rau sein; im Bedarfsfall ist ein Haftvermittler zu verwenden. Um unerwünschte Haftung von Vergussmörtel an Teilen der Stahlkonstruktion zu vermeiden, wird empfohlen, ein Trennmittel aufzutragen. 8.9 Verwendung der Verbundanker Alle Befestigungsbohrungen der ATEC-Rückstauklappe sind doppelt und diagonal versetzt angeordnet; somit steht immer eine Alternativbohrung zur Verfügung (z.b. wenn der Bohrer auf eine Bewehrung trifft). Weiterhin sind die Befestigungsbohrungen im Durchmesser größer als der benötigte Bohrerdurchmesser. Dies ermöglicht die Herstellung der Bohrungen bei ausgerichteten ATEC- Rückstauklappen. Der Verbundanker muss dem jeweiligen Einsatzbereich entsprechend ausgewählt werden. Zerstörung durch Kontaktkorrosion und Medium sind auszuschließen. Das Unternehmen ATEC empfiehlt Verbundanker aus dem Werkstoff "Nichtrostender Stahl" vom Typ A4 (AISI-TP 316Ti bzw. 970 Gr. 320 S17); z.b. Upat UKA 3. Den entsprechenden Herstellerangaben in Bezug auf Handhabung und Montageablauf bei Verbundankern ist unbedingt Folge zu leisten. Um Fehlmontagen zu vermeiden ist es notwendig, mit besonderer Sorgfalt zu verfahren. Vor dem Einbringen der Verbundankerpatrone muss das Bohrloch ausgeblasen werden. Die Gewindestange ist nach Herstellerangaben zu befestigen und erst nach der

4 Aushärtezeit darf die Mutter fest angezogen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Aushärtezeit bei feuchtem Verankerungsgrund oder geringer Umgebungstemperatur deutlich höher ist. Folgende Anzugsmomente sind nach Herstellerangaben (hier UPAT) aufzubringen. Gewinde Anzugmoment M Nm M Nm M Nm M Nm 9 Erste Inbetriebnahme Vor der ersten Inbetriebnahme sind eventuelle Verschmutzungen von Dichtung und Klappenoberfläche zu entfernen. Die ATEC- ABSPERRORGANE müssen mindestens einmal über den Gesamthub bzw. AUF-ZU verfahren werden, bevor die Dichtheit geprüft werden kann. Beim Einsatz elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebe ist nach der Betriebsanleitung des entsprechenden Herstellers zu verfahren. Für Elektro-Drehantriebe gilt grundsätzlich, dass sich die Schieberplatte in einer Zwischenstellung befinden muss, um die Drehrichtung einzustellen (RECHTS-schließend), (Schieberplatte bewegt sich nach oben). Weiterhin sind die Positionen AUF und ZU von Hand zu verfahren, um Weg- und Drehmomentschalter einzustellen. Bei falscher Drehrichtung des Motors sind die oben genannten Schalter ohne Wirkung. 10 Betrieb und Anwendung 10.1 Allgemein Die ATEC-ABSPERRORGANE sind für die Bereiche Roh-, Trink- und Abwasser hergestellt. Spezielle Anforderungen wie Seewasser, aggressive Medien oder sonstige Umgebungseinflüsse erfordern eine spezielle Werkstoffauswahl, welche bei der Konstruktion zu berücksichtigen ist. Serienmäßig sind die ATEC-ABSPERRORGANE für Beanspruchungen wie unter Abs. 3 beschrieben ausgelegt. Andere Beanspruchungen sind Sonderausführungen und werden nach Anfrage bzw. nach Auftrag ausgelegt Zulässige Betriebsweise Die ATEC-ABSPERRORGANE dürfen nur den Beanspruchungen ausgesetzt werden, für die sie statisch bestimmt und werkstofftechnisch ausgelegt sind (siehe Abs. 10.1). Sie können als Absperr-, Drossel- und Regulierarmaturen zum Einsatz kommen. Die Klappe ist ausschließlich mit dem vorgesehenen Antrieb zu bewegen Zulässige Leckage Leckage: nach DIN Tabelle 1 Klasse 3. Maximal zulässige Leckrate bei Reinwasser je Meter Dichtlinie ( l x sˉ¹ x mˉ¹ ) : über 0,05 bis 0, Unzulässige Betriebsweise Zu hohe Bedienkräfte und die Verwendung von elektrischen Antrieben ohne Wegbegrenzung sind unzulässig. Sollte sich ein Fremdkörper im freien Durchlass befinden, so muss dieser durch erneutes Öffnen der ATEC-ABSPERRORGANE oder durch andere geeignete Maßnahmen vor dem endgültigen Schließen entfernt werden. Ein gewaltsames Bewegen führt zum Versagen. 11 Instandhaltung Inspektion und Wartung Grundsätzlich müssen die ATEC-ABSPERRORGANE einmal in drei Monaten inspiziert werden. Hierbei ist die Klappe mindestens einmal AUF-ZU zu verfahren. Während dieser Tätigkeit sollte der Verschleiß an Lageraufhängung und Dichtung geprüft werden. Verschlissene Bauteile sind sofort auszutauschen. Besondere Einsatzbedingungen wie aggressive Medien, die Verwendung als Regulierarmatur mit hoher Einschaltdauer und Regelhäufigkeit oder die intensive Nutzung eines kurzen Teilbereiches des Gesamthubes erfordern der Belastung entsprechend kürzere Inspektionsintervalle. Die Bestimmung dieser Zeiten und die Auslegung des Umfanges sollten mit dem Unternehmen ATEC abgestimmt werden. Weiterhin ist es möglich, einen Wartungsvertrag für die ATEC-ABSPERRORGANE abzuschließen.

5 Für die Inspektion und Wartung gelten die im Abs. 2 (Sicherheit) gegebenen Hinweise. Wartung: Tätigkeit Intervall Teil Durchzuführende Arbeiten Dichtheitsprüfung mind. jährlich bzw. Dichtung Dichtung auf Zustand nach Bedarf in Ab-. Prüfen eventuell reinigen, hängigkeit von der bzw. austauschen Beanspruchung Verschleißprüfung mind. jährlich bzw. Dichtung Verschleiß prüfen, bei nach Bedarf in Ab-. Klappenlager Bedarf Dichtung und Lager hängigkeit von der austauschen, Klappenlagerung Beanspruchung nachstellen. Folgende Schmiermittel werden empfohlen: Geralyn 2 oder gleichwertig Die Wartungsangaben müssen nach diesen Vorgaben mit Nachweis (Wartungsprotokoll und bei Beschädigungen mit Bild) belegt werden. Sonst erlischt die Gewährleistung Instandsetzung Wir empfehlen, die Instandsetzung der ATEC-ABSPERRORGANE durch das ATEC-Service-Personal vornehmen zu lassen. Bei der Instandsetzung durch ein Fremdunternehmen kann die entsprechende Einbauanweisung und die Überwachung der Reparatur durch einen ATEC-Fachmann erfolgen. Es dürfen nur Original ATEC-Ersatzteile zum Einsatz kommen. Die Verwendung fremder Bauteile stellt ein Sicherheits- und Betriebsrisiko dar.

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