R E I S E B E R I C H T

Transkript

1 VR-MitgliederReise R E I S E B E R I C H T Zypern Insel der Aphrodite Oktober 2010 Freitag, 22. Oktober 2010 Pünktlich um 6.00 Uhr verlassen wir Bad Reichenhall und erreichen nach vierstündiger Fahrt, unterbrochen nur durch einen kurzen Kaffeestopp in der Raststätte Fürholzen, den Flughafen Nürnberg. Um Uhr Einchecken. Mit etwas Verspätung verlassen wir mit einer B , voll gebucht mit rund 190 Passagieren, um Uhr den Flughafen Nürnberg. Ein ruhiger Flug mit guter Sicht führt uns über den Bayerischen Wald, die schneebedeckten Alpen, den Plattensee, Belgrad, den Peloponnes, über Antalya und dann über das Mittelmeer zum Flughafen Larnaka. Landung um Uhr. Wir werden empfangen durch die Reiseleiterin Stavri mit Fahrer Michael für die Gruppe Troodos und mit Reiseleiterin Elena mit Fahrer Dimitri für die Gruppe Olympos. Nach rund 45-minütiger Fahrt erreichen wir um Uhr unser Hotel Atlantica Miramare Beach in Limassol. Ein Brandy sour wartet zur Begrüßung auf uns. Nach der Zimmerverteilung genießen wir ein sehr gutes Abendessen vom Buffet. Bei 0 in Bad Reichenhall gestartet, haben wir bei der Landung in Limassol rund 30 und herrlichen Sonnenschein. Samstag, 23. Oktober 2010 Wecken um 7.00 Uhr. Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet starten wir zu unserer ersten Tagestour um 8.30 Uhr. Zunächst bringen uns die Busse entlang der Hafenpromenade in südlicher Richtung durch die üppige Plantagenlandschaft von Fisouri, hier gedeihen Orangen- Grapefruit-, Mandarinen, Aprikosen, Pampelmusen, Avocados und Kiwis. Anschließend besichtigen wir folgende Sehenswürdigkeiten : Die Johanniterburg von Kolossi mit der Zuckerrohrfabrik, das Heiligtum des Apollo Hylates mit den Pilgerherbergen und Priesterwohnungen sowie dem teilweise restaurierten Tempel aus dem 1. Jh. n. Chr.und das

2 wunderschöne, hoch über dem Meer gelegene römische Theater sowie die schönen Mosaike aus frühchristlicher Zeit im Haus des Eustolios. Anschließend geht es ins Troodos- Gebirge in den bekannten Weinort Omodos zum Mezze-Mittagessen. Bei der ausgiebigen Probe des guten zyprischen Weines kommt gute Stimmung auf. Ein Spaziergang führt uns durch den touristisch gut erschlossenen Ort zur Kirche und zum Kloster des Heiligen Kreuzes. Dann verkosten wir noch den guten Wein in einer der vielen Weinhandlungen. Um Uhr besteigen wir unsere Busse und fahren zurück nach Limassol. Wetter: Sonnenschein, leicht bewölkt, ca. 28. Beim Mittagessen im ca. 500 m hoch gelegenen Omodos weht aber ein frischer Wind. Nach der Rückkehr um Uhr baden noch viele Gäste im 24 Grad warmen Meer. Ein gutes Abendessen und ein Schlummertrunk an der Hotelbar bzw. auf der Terrasse beschließen diesen schönen Tag. Sonntag, 24. Oktober 2010 Wecken um 7.00 Uhr, Abfahrt um 8.30 Uhr. Wir starten unsere Fahrt nach Paphos. Zunächst auf der Autobahn, dann auf einer Aussichtsstraße entlang der wunderschönen Steilküste geht es bis zum Petra tou Romiou, dem Felsen, an dem der Sage nach Aphrodite, die Göttin der Schönheit und Liebe dem Schaum des M eeres entstiegen ist. Hier machen wir eine kurze Pause. Anschließend besichtigen wir das am Hang des Berges Charta - am Ende eines grünen Tales - gelegene Kloster Agios Neofytos. Eines der schönsten Klöster Zyperns ist einem Heiligen geweiht, der hier 1159 eine Einsiedelei gegründet hatte. Dann geht es weiter nach Paphos mit seiner jährigen Geschichte, das heute zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Die riesige Anlage der hellenistischen

3 Königsgräber liegt direkt am Meer und wir nehmen uns ausreichend Zeit zur Besichtigung. Anschließend gibt s ein gutes Mittagessen in eine Taverne am Hafen. Um Uhr treffen wir uns beim Eingang zu den Villen des Dionysos. Gemeinsam wird diese schöne Anlage besichtigt, insbesondere die vielen zum größten Teil aus dem 3. und 4. Jh. stammenden Bodenmosaiken. Die Fünfkuppelkirche von Agia Paraskevi aus dem 9. Jahrhundert können wir leider nicht von innen besichtigen. Anschließend geht es zurück nach Limassol ins Hotel. Die Gegend ist klimatisch bevorzugt und landwirtschaftlich sehr ertragreich, unter anderem werden Erdnüsse, kleine Bananen, Oliven, Wein und Zitrusfrüchte angebaut. Ein gutes Abendessen beschließt diesen schönen Tag. Montag, 25. Oktober 2010 Frühstück ab 7.00 Uhr. Abfahrt um 8.30 Uhr. Heute haben wir eine etwas längere Fahrt vor uns. Zunächst auf der Autobahn Richtung Larnaca und dann weiter Richtung Famagusta. Auf der Fahrt füllen wir den Visumantrag aus, den wir an der Grenze zusammen mit unserem Ausweis vorweisen müssen. Die Grenzkontrolle ist problemlos. Wir fahren durch von Briten bewachte Landstriche und durch die von der UN-überwachte Pufferzone. Zunächst geht es - nach dem Zustieg unserer zwei türkisch-zypriotischen Begleiterinnen zum Kloster des Heiligen Barnabas. Wir besuchen die Kirche und anschließend das Grab des Heiligen Barnabas. Hier wird deutlich, dass die Anlage nicht so gut gepflegt ist als die historischen Stätten im griechischen Zypern. Nach der Besichtigung der antiken Nekropole, deren Gräber anders als die Ruinen von Salamis nicht aus der römischen Zeit stammen, sondern schon aus dem 7. u. 6. Jh. vor Christus, besuchen wir Salamis, die bedeutendste Ausgrabung an der Ostküste. Hier sehen wir das Palaestra, das Stadion, das Gymnasium und das Theater. Dann geht es weiter nach Famagusta. Nach bzw. vor der Mittagspause besichtigen wir die gotische Kathedrale mit der prächtigen Westfassade. Nur ein angebautes Minarett verrät, dass die Kirche 1571 in eine Moschee, die heutige Lala-Mustafa- Moschee umgewandelt wurde. Dann präsentieren uns die beiden Reiseleiter die Geisterstadt Famagusta bzw. die Verbotene Stadt. Wir sehen zerbombte und verfallene Hotels, die an einem der schönsten Strände Zyperns stehen. Eine beeindruckende Szene, die, wie Stavri und Elena übereinstimmend meinen, eines europäischen Landes nicht würdig ist. Dann fahren wir an der gesperrten Stadt vorbei. Ein ganzes Stadtviertel ist mit Stacheldraht umgeben und unbewohnt, eine Geisterstadt. An

4 der Grenze verabschieden wir unsere beiden türkisch-zypriotischen Begleiterinnen oder besser, Bewacherinnen. Dann geht es zurück entlang an der Grenze bis nach Larnaca und von hier in flotter Fahrt nach Limassol. Wir erreichen unser Hotel gegen Uhr. Ein gutes Abendessen vom Buffet beschließt diesen interessanten Tag. Dienstag, 26. Oktober 2010 Kein Wecken. Das Frühstücksbuffet steht von 8.00 bis Uhr zur Verfügung. Baden am Hotelstrand oder im Pool und ein Besuch in der Stadt Limassol stehen heute auf dem Tagesprogramm. Jeder kann tun, worauf er Lust hat. Das Wetter ist schön, das Meer warm und wir erholen uns sehr gut. Abendessen im Hotel ab Uhr. Mittwoch, 27. Oktober 2010 Wecken um 6.30 Uhr. Nach dem Frühstück verlassen wir um 8.00 Uhr unser Hotel. Heute ist ein langer Tag, wir wollen wieder in den türkischen Teil, um Nikosia, Kyrenia und Bellapais zu besichtigen. Zunächst geht es auf der Autobahn Richtung Larnaca und dann auf der Abzweigung nördlich nach Nikosia. Nach rascher Fahrt sind wir gegen 9.00 Uhr in Nikosia. Der Verkehr ist noch recht schwach. Zusammen mit den beiden Reiseleitern (die Vertretung für die leider erkrankte Elena übernimmt Elka, eine ältere Dame aus Nikosia) besichtigen wir das Archäologische Museum. Hier ist jede Kulturepoche vom Neolithikum über die Bronzebis zur Griechen- und Römerzeit vertreten. Das schönste und wertvollste, was Archäologen auf Zypern fanden ist in den 16 Sälen ausgestellt. Die Briten erbauten es zu Beginn des 20. Jhs. Die Ausstellungsstücke werden ausführlich von den beiden Reiseleiterinnen erklärt. Gegen Uhr verlassen wir das Museum und fahren weiter durch die belebte Stadt zum erzbischöflichen Palast. Als Zypern 1960 unabhängig wurde, ließ sich Markarios III. in der Altstadt einen weitläufigen Palast bauen. Hier residierte er bis 1977 als Erzbischof und Staatspräsident zugleich. Seine Statue steht heute vor dem Palast. Die direkt daneben liegende A gios- Giannis-Kathedrale, die orthodoxe Kathedrale der Stadt, ist 1662 auf den Ruinen einer Kreuzritterkirche entstanden und mit wunderschönen Fresken ausgestattet. Am Freiheitsdenkmal, das an die Befreiung von der britischen Kolonialmacht erinnert, treffen wir wieder auf unsere Busse und fahren, vorbei am Famagusta-Tor, ein Stadttor aus venezianischer Zeit, bis zum Eingang der Fußgängerzone. Hier verlassen wir unseren Bus und gehen durch die Fußgängerzone bis zur Übergangsstelle in den türkisch besetzten Teil. Der Übergang ist wieder problemlos. Wir besichtigen die Sophien-Kathedrale, heute Selimiye-Moschee und Hauptmoschee von Nikosia, die 1208 und 1236 als gotische

5 Gründungskathedrale der aus Frankreich stammenden Könige von Zypern erbaut wurde. Die gotischen Spitzfenster und das gotische M aßwerk sind bestens erhalten, der Innenraum dient jetzt als Moschee. Leider ist gerade Gebetszeit und wir können diese Moschee von innen nicht besichtigen. Anschließend besichtigen wir die sehr gut erhaltene bzw. bestens renovierte Karawanserei. Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns anschließend bei herrlichem Wetter zum Busparkplatz. Wir verlassen Nikosia in nördlicher Richtung und fahren über das Pentadaktylos - Gebirge nach Bellapais. Natürlich sind auch heute wieder die beiden Aufpasserinnen in den Bussen dabei. Im schönen Bergdorf, am Hang des Pentadaktylon - Gebirges gelegen und vor 1974 von griechischen Zyprioten bewohnt, steht die wohl romantischste Ruine des Landes. Bei einem guten Mittagessen im Klostergarten mit herrlicher Aussicht auf das Meer und die Stadt Kyrenia stärken wir uns, bevor wir die Abtei besichtigen. Die prächtigen Spitzbögen des ehemaligen Kreuzganges zeugen ebenso vom ehemaligen Reichtum wie das große, intakt gebliebene Refektorium und die Kellerräume im Baustil der Gotik. Weißes Kloster wird es genannt, weil die Augustinermönche in weißen Kutten gekleidet waren. Anschließend geht es bergab bis zum Parkplatz in Kyrenia. Von dort führt ein kurzer Weg in die kleine, bezaubernd liegende Hafenstadt. Leider haben wir nicht mehr viel Zeit und können Kyrenia nur von oben bzw. bei einem kleinen Spaziergang sehen. Wir fahren bei starkem Verkehr zurück nach Nikosia. Am Grenzübergangspunkt verabschieden wir die beiden türkisch-zypriotischen Reiseleiter. In der Stadt herrscht Rushhour und wir müssen längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Es wird bereits finster und wir erreichen in gut eineinhalbstündiger Fahrt bei Dunkelheit unser Hotel in Limassol. Ein gutes Abendessen beschließt diesen schönen und interessanten, jedoch sehr langen Tag. Donnerstag, 28. Oktober 2010 Wecken um 7.00 Uhr, Abfahrt in das Troodos-Gebirge um 8.30 Uhr. Gott sei Dank können wir heute bei der Abfahrt wieder unsere Reiseleiterin Elena begrüßen. Ihr geht es wieder besser und sie kann unsere Gruppe wieder begleiten. Wir verlassen Limassol und fahren stets bergan ins Troodos-Gebirge, der grünen Lunge Zyperns. Vorbei an den beiden größten Stauseen, die alle beide nicht einmal zu 50 % gefüllt sind, passieren wir Kakopetria, um zunächst die Scheunendachkirche anzuschauen. Doch leider ist der Parkplatz versperrt. Die Kirche ist wegen des heutigen Feiertages geschlossen. Wir müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen und fahren deshalb zurück nach Kakopetria, um einen gemeinsamen Spaziergang durch die engen Gassen des kleinen Dorfes zu machen. Wir gehen bergab durch den historischen Ortskern, der unter Denkmalschutz steht, durch das Dorf, dessen Name übersetzt schlechter Fels bedeutet. Das Dorf ist auf einem lang gestreckten Fels zwischen zwei Bachbetten in einem engen Tal auf etwa 700 m Seehöhe erbaut. Wir sehen Frauen, die Kräuter andere Naturprodukte der Insel verkaufen sowie die uralten Dorfhäuser. Über eine

6 Brücke verlassen wir, vorbei an einer alten Wassermühle und dem auffälligen Hotel Mill, das alte Dorf. Ein kurzer Weg bringt uns zu den Bussen, wo die beiden Busfahrer Dimitri und Michaelis eine kleine Brotzeit für uns vorbereitet haben. Es gibt griechischen Schnaps, Brot, Oliven, Käse, Speck, Tomaten und Gurken. Eine nette Geste, für die wir uns herzlich bedanken. Dann besteigen wir unsere Busse um das sicherlich berühmteste Kloster Zyperns, das Kykko- Kloster zu besichtigen. Weit ab von jedem Dorf liegt es 1140 m hoch, einsam am Hang des gleichnamigen Bergrückens. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen wir diese wunderschöne Anlage. Gemeinsam betreten wir das Kloster. Hinter seinem strengen Äußeren verbergen sich zwei Innenhöfe mit leichten Arkaden und prachtvollen Mosaiken auf Goldgrund. Sämtliche Klostergebäude, so erklären uns die beiden Reiseleiter, sind nach einem Brand 1813 neu entstanden und sind sehr gepflegt. Nach einem Gruppenfoto im Innenhof besichtigen wir in der Klosterkirche, die herrlich ausgestattet ist und in der wegen des heutigen Feiertages sehr viele Gläubige sind, eine Marienikone, die der Evangelist Lukas auf ein Holzbrett malte, das ihm angeblich von einem Erzengel dafür gegeben worden ist. Die Ikone, die heute an der Ikonostase hängt und mit Silber und Gold bedeckt ist, hat viele Wunder bewirkt sagt man. Erzbischof Makarios, der geistige Führer der Freiheitsbewegung, war

7 ein M önch dieses Klosters. Nach ausführlicher Besichtigung besteigen wir unsere Busse und fahren weiter in das kleine Dorf Prodromos, wo unser M ezze-m ittagessen bereits gerichtet ist. Bei verschiedenen zypriotischen Spezialitäten und einigen guten Gläsern Wein kommt gute Stimmung auf und wir verleben eine schöne M ittagszeit. Die Weiterfahrt führt uns über die Passhöhe des Troodos-Gebirges, vorbei an einigen Skiliften (im Winter liegen hier angeblich bis zu 2 m Schnee). Am Rastplatz steigen wir aus, genießen die letzten Sonnenstrahlen sowie einen guten Whiskey mit oder ohne Cola und einige Naschereien. Bei Gesang und Unterhaltung herrscht lustige Stimmung. Weit nach der vereinbarten Zeit setzen wir unsere Fahrt bergab von ca m zurück zum Hotel auf M eeresniveau fort. Unser Hotel erreichen wir gegen Uhr. Einige Unentwegte nutzen natürlich die Zeit noch zum Baden im M eer. Ein gutes Abendessen beschließt diesen schönen Tag in der Natur und im herrlichen Kykkokloster. Freitag, 29. Oktober 2010 Heute kein Wecken. Vormittags können wir noch das herrliche M eer und die Swimmingpools unserer schönen Hotelanlage nutzen. Die Koffer werden bis Uhr zur Hotelhalle gebracht und verladen. Um Uhr verlassen wir gemeinsam unter Führung von Stavri mit Fahrer Dimitri unser Hotel in Limassol. Bevor wir Larnaka erreichen machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Steinzeitdorf Choirokoita. Gerade als wir den Bus verlassen, beginnt es leicht zu regen. Es ist der zweite kurze Regen seit Beginn unserer Reise. Wir spazieren bergauf und bestaunen die nachweisbar aus der Jungsteinzeit, also vor 8000 Jahren, gegründete Dorf aus Steinhäusern. Vergleichbares ist in Westeuropa nicht zu finden. Dann geht s weiter zur Palmenpromenade am M eer in Larnaka wo viele Lokale zum M ittagessen einladen. Der anschließende Spaziergang führt uns zur Lazarus-Kirche. Die Krypta, in der Lazarus, den Christus der Schrift nach von den Toten erweckt hat, ist unter

8 dem Altarraum noch heute zu sehen. Die prächtige Ikonostase mit sehenswerten Schnitzarbeiten schmückt das Gotteshaus. Nun ist es Zeit, Abschied von Zypern zu nehmen. Wir verabschieden unseren Fahrer Dimitri und die Reiseleiterin Stavri auf der kurzen Fahrt zum Flughafen. Das Einchecken am Schalter von Air Berlin verläuft trotz des großen Andrangs recht zügig. Wir haben noch Zeit für kleine Einkäufe und für eine Tasse Kaffee, bevor wir um 17:45 Uhr unsere Maschine besteigen die uns in rund dreieinhalbstündigem ruhigen Flug zurück nach Nürnberg bringt. Der Transferbus wartet bereits. Die Koffer werden verladen und in flotter Fahrt geht es über München nach Bad Reichenhall zurück. **************************** Dieser Reisebericht soll Ihnen, liebe Reisegäste, die wichtigsten Stationen unserer VR- MitgliederReise nach Zypern in Erinnerung rufen. Details zu den Sehenswürdigkeiten entnehmen Sie bitte den diversen Reiseführern. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und hoffen, dass Ihnen das Programm gefallen hat und Sie mit der Betreuung zufrieden waren. Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer nächsten Reisen wieder als Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eg Tour Concept Weltreisen Stefan Scheurl Gerlinde und Willi Wiesbacher Reisebetreuer