Wenn der Darm zum Quälgeist wird!

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1 Reizdarm-Syndrom: Wenn der Darm zum Quälgeist wird! Zur Behandlung funktioneller gastrointestinaler Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln. Sirup Pflanzenkraft, die Ruhe schafft!

2 Abdomilon N: Einzigartig mit Kalmus. Eine Kombination aus Bitterstoff- und Ätherischöl-Pflanzen zur Behandlung des Reizdarm-Syndroms. Der Reizdarm belastet Krampfartige und stechende Bauchschmerzen, Druckgefühl im Unterbauch, Durchfall und Verstopfung, immer wieder Blähungen und vielfach laute, nicht zu überhörende Darmgeräusche 10 bis 15 % der Bevölkerung kennen diese Symptome nur zu gut. Sie leiden an einem Reizdarm (Colon irritabile oder irritable bowel syndrome) und dessen negativen Auswirkungen auf eine geregelte Transportfunktion des Darms. Der Reizdarm belastet Betroffene ungemein und schränkt deren Alltag ein. Für derartige Beschwerden hält die Natur schnelle und sanfte Hilfe bereit: Bitterstoffe! Was verursacht einen Reizdarm? Bezüglich der Ursachen müssen beim Reizdarm viele Aspekte in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel die stetig wachsende Zahl von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Stark reizende Lebensmittel wie Alkohol, Koffein, Kohl- und Zwiebelgewächse, Milchzucker, Fruchtzucker und Sorbit können Auslöser sein.

3 Weitere häufige Risikofaktoren sind Stress, Ärger und Ängste. Diagnose Reizdarm: nicht einfach Es gibt für die Diagnose Reizdarm keine objektiven Krankheitskriterien. Vielmehr ist das Krankheitsbild lediglich durch zahlreiche, unterschiedliche Symptome definiert. Dies erfordert eine besondere Sorgfalt bei der Diagnose. Funktionelle Beschwerden? Es könnte ein Reizdarm sein Das Reizdarmsyndrom gilt als Hauptform funktioneller Darmstörungen. Kommt es zum Beispiel zu krampfartigen Abdominal- Schmerzen, Obstipation und/oder Diarrhö ohne organische Ursache, muss diagnostisch ein Reizdarm in Betracht gezogen werden. Oft werden die Begleiterscheinungen auch an anderer Stelle lokalisiert oder falsch interpretiert. Die Diagnose ist dann auch für erfahrene Therapeuten nicht leicht zu stellen. Die häufigsten allgemeinen Symptome sind: Missempfindungen Stuhlunregelmäßigkeiten Schmerzen im Oberbauch Aufstoßen Völlegefühl Übelkeit/Brechreiz Blähungen Darmgeräusche Der Darm ist ein Zentrum der Sensibilität Der Darm ist mit seinen mehr als 100 Millionen Nervenzellen ein wichtiges Zentrum der Sensibilität. Seine Transportfunktion ist durch ein komplexes System geregelt und dementsprechend anfällig für Störungen. Wird der Darm durch psychische oder körperliche Belastungen oder durch eine falsche Ernährung gereizt, kommt es zu den angesprochenen Symptomen.

4 Phytotherapie ideale Behandlung bei funktionellen gastrointestinalen Störungen Therapie: Nicht weiter reizen! Gerade weil der Reizdarm oft nicht gleich als solcher erkannt wird, kommt es häufig zu einem falschen Therapieansatz. Hauptfehler: Der Darm wird weiter gereizt zum Beispiel durch chemisch definierte Medikamente. Das kann dazu führen, dass die angegriffenen Schleimhäute des Darms weiter belastet werden. Die Folge: Die Beschwerden nehmen eher zu statt ab. Testen statt probieren! Probieren geht über studieren mag in vielen Fällen der richtige Weg sein. Beim Reizdarm hingegen gilt dieses Vorgehen nicht. Dies schadet mehr als es nützt. Wer über den Verdauungstyp des Patienten Bescheid weiß, kann mit diesem Vorwissen auch gezielter an die Therapie eines eventuell vorhandenen Reizdarms herangehen.

5 Finden Sie heraus, welcher Verdauungstyp Ihr Patient ist unter: Deshalb: Testen statt probieren! Ein einfacher Multiple-Choice-Test über das Internet unter: differenziert acht verschiedene Verdauungstypen. Dabei wird unterschieden zwischen sensiblen Magentypen oder sensiblen Darmtypen. Je nach Typ gibt es Tipps für den Alltag und Aufklärung über mögliche Ursachen. Das ausgedruckte Testergebnis hilft eventuell auch bei der Diagnose. Daher wird den Betroffenen auch empfohlen, das Testergebnis mit Arzt oder Apotheker zu besprechen. Schonende Therapien im Vorteil Beim Reizdarm ist die Therapie der Wahl eine Kombination aus schonenden Einzelaspekten. Allgemeine Maßnahmen sind: eine Ernährungsberatung der Abbau von Stressfaktoren Entspannungsübungen Ergänzend empfiehlt sich oft eine psychosomatische Grundversorgung und eine Psychotherapie. Dazu eine symptomorientierte, medikamentöse Therapie mit pflanzlichen krampflösenden Mitteln.

6 Schnell und schonend: Die Therapie des Reizdarm- Syndroms mit der Heilpflanzen-Kombination in Abdomilon N Kalmus traditionell schonend wirksam Der Reizdarm selbst ist eigentlich harmlos, denn krankhafte Veränderungen der Verdauungsorgane liegen in der Regel nicht vor. Was den Reizdarm für die Betroffenen so belastend macht, sind die unangenehmen Beschwerden. Eine pflanzliche Therapie zielt primär darauf ab, diese Beschwerden zu lindern.

7 Besonders bewährt hat sich hierbei eine der bedeutendsten Arzneipflanzen der traditionellen Medizin: der Wurzelstock aus der Kalmus- Pflanze. In Kombination mit weiteren darmaffinen Pflanzenstoffen aus: Angelikawurzel Enzianwurzel Melissenblätter und Wermutkraut ergibt sich die optimal aufeinander abgestimmte Arzneimittelrezeptur Abdomilon N, deren einzelne Bestandteile sich in ihrer Wirkweise ergänzen und maßgeblich zur Linderung der Beschwerden beitragen. Der angenehme Geschmack des Tonikums fördert darüber hinaus die Compliance und unterstützt damit die Therapie. Die Kombination der Heilpflanzen Kalmuswurzel, Angelikawurzel, Enzianwurzel, Melissenblätter und Wermutkraut (als Abdomilon N rezeptfrei in der Apotheke) besitzt eine stark krampflösende und beruhigende Wirkung auf den gesamten Verdauungstrakt. Die Darmmuskulatur wird gestärkt und die gereizten Schleimhäute beruhigt. Eine kurmäßige Anwendung bis zu 14 Tagen ist als Einstieg zur Behandlung eines Reizdarms ratsam.

8 Die Wirkstoffe in Abdomilon N auf einen Blick: Bitterstoff-Pflanzen Bitterstoff-Pflanzen regen reflektorisch die Speichel- und Magensaft- Sekretion an und zeichnen sich durch eine appetitanregende Wirkung aus. Sie tonisieren die Magen- und Darmwände, steigern die Motilität und beschleunigen die Magen-Darm-Passage. Außerdem wirken sie galletreibend (cholagog). Ätherischöl-Pflanzen Ätherischöl-Pflanzen zeigen spasmolytische Effekte. Sie wirken auf die Darmwand und deren Gefäße. Der Tonus der glatten Muskulatur wird gebessert, wodurch die Neigung zu spastischen Erscheinungen verringert und die Resorption der Gase gefördert wird. Karminativ wirksame ätherische Öle beseitigen unangenehme Gasansammlungen in Magen und Darm und vermindern somit Blähbeschwerden. Sie stimulieren die gastrointestinale Peristaltik, wirken antimikrobiell und gärungswidrig. Durch ihre sekretolytischen Eigenschaften wird die Verdauung gefördert.

9 Kalmuswurzel (Acorus calamus) Aromatische Bitterstoffe (Amara aromatica) Der Kalmus wirkt entkrampfend und beruhigend auf den Darm. Angelikawurzel (Angelica archangelica) Aromatischer Bitterstoff (Amara aromatica) Die Angelikawurzel wirkt karminativ, spasmolytisch, cholagog und fördert die Sekretion von Verdauungssäften. Wermutkraut (Absinthii herba) Aromatischer Bitterstoff (Amara aromatica) Wermut ist sowohl ein Magen- als auch ein Darmmittel. Es wirkt auf atonische Zustände beider Organe. Darüber hinaus wurden experimentell antimikrobielle Eigenschaften gesehen. Enzianwurzel (Gentianae radix) Reine Bitterstoffe (Amara pura) Die Enzianwurzel bessert die Motilität und Tonus des Magen und Darms, unterstützt natürlich die Verdauungsfunktion und regt die Sekretion an. Melissenblätter (Melissae folium) Ätherisches Öl, Bitterstoff, Gerbstoff, Gerbsäure, Harz, Schleim, Glykosid, Saponin, Thymol Melissenblätter wirken sedierend, besitzen karminative Effekte, wirken spasmolytisch und besitzen antivirale Eigenschaften.

10 Reizdarmsyndrom? Wenn der Darm Abdomilon N Sirup: Zusammensetzung: 100 ml Sirup enthalten: Wirkstoffe: Fluidextrakte (1:1), aus: 3,65 g Kalmuswurzelstock, 1,22 g Melissenblätter, 0,61 g Wermutkraut, Auszugsmittel jeweils Ethanol 20%; 1,22 g Enzianwurzel, Auszugsmittel Ethanol 50%; 0,73 g Angelikawurzel Auszugsmittel Ethanol 30 %; Sonstige Bestandteile: Ethanol 96% (V/V); Gereinigtes Wasser; Zuckersirup 66,5 %, Levomenthol, Nelkenöl, Kümmelöl, Anisöl, Baldrianöl, Citronenöl, Kamillenöl Anwendungsgebiet: Tradi tionelles pflanzliches Arzneimittel, angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion bei Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanzeigen: Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Gallengangsobstruktion und Cholangitis oder Lebererkrankungen, Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder Korbblütler, gegen einen der Aromastoffe (die ätherischen Öle Anis-, Nelken-, Kümmel-, Baldrian-, Citronen-, Kamillenöl) oder einen der sonstigen Bestandteile, Schwangerschaft und Stillzeit, Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Empfängnisverhütung anwenden, Kinder unter 12 Jahre Nebenwirkungen: Bei besonders empfänglichen Personen ist das Auftreten von Kopfschmerzen möglich. Bei längerer Sonnen- oder UV-Bestrahlung ist das Auftreten von sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen nicht auszuschließen. Warnhinweise: Enthält: Sucrose, 14 Vol.-% Alkohol. Packungsbeilage beachten! Packungsgrößen: 100 ml, 250 ml, 500 ml Dosierung: Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre 3 mal täglich ein Messbecher (1 Messbecher = 15 ml). Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG, Baden-Baden, einzigartig - mit natürlichem Kalmusextrakt

11 zum Quälgeist wird: Sirup Pflanzenkraft, die Ruhe schafft! Die pflanzliche Kombination aus Kalmuswurzel, Angelikawurzel, Enzianwurzel, Melissenblätter- und Wermutkraut-Extrakt: wirkt entkrampfend und beruhigend fördert die Darmmotilität unterstützt natürlich die Verdauungsfunktion schmeckt angenehm nach Kräutern Ihr Privatrezept ist die beste Empfehlung!

12 Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG Braunmattstr Baden-Baden Telefon: Telefax: Internet: FB_11_14_3000 Stempel