Vertiefungsschwerpunkt Kommunale Unternehmen und Beteiligungen Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
|
|
- Insa Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Kinzigallee Kehl
2 Der Vertiefungsschwerpunkt löst im WS 2014/15 den Vertiefungsschwerpunkt Krankenhausmanagement ab!
3 Der Vertiefungsschwerpunkt hat nichts mehr mit Krankenhausmanagement zu tun. Es werden zwar von entsprechenden Verantwortlichen aus der Praxis die aktuellen Probleme spezieller kommunaler Unternehmen/Beteiligungen vorgestellt, der Krankenhausbereich ist dabei allerdings nur noch ein Bereich unter mehreren, der hier thematisiert wird (Sparkassen, Energieversorger, Wohnungsbauunternehmen, Verkehrsbetriebe, kommunale Krankenhäuser). Der Fokus liegt bei diesem Vertiefungsschwerpunkt auf der BWL, insbesondere auf den Gebieten Controlling, Rechnungswesen sowie Finanzierung/Steuern. Im Controlling werden Sie sich mit der Steuerung des "Konzerns Kommune" befassen, im Rechnungswesen neben der kurzzeitig wieder aktuellen Kameralistik natürlich auch mit dem Neuen Kommunalen Finanzwesen und mit der in Zukunft wohl unumgänglichen EPSAS-Rechnungslegung, in der Finanzierung u.a. mit dem Einsatz von Finanzinstrumenten und im Steuerbereich mit den Grundlagen der Besteuerung von Kommunen und ihrer Unternehmen/Beteiligungen sowie den Möglichkeiten und Grenzen der Steuergestaltung/-optimierung. Aufgrund der Schwerpunktsetzung in den BWL-Themen ist das Einsatzspektrum auch weit gefächert. Sie können im Beteiligungsmanagement, der Konzernsteuerung, den kommunalen Unternehmen/Beteiligungen selbst, in der Kämmerei oder anderen Bereichen der Kernverwaltung eingesetzt werden, also überall dort, wo vertiefte Kenntnisse der BWL gefordert sind.
4 KGSt: Dem Beteiligungsmanagement [kommt] als zielorientierte und abgestimmte Steuerung aller zum Konzern Kommune gehörenden betrieblichen Einheiten eine hohe Bedeutung zu. Dabei ist auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der (gewollten) Selbstständigkeit der Beteiligungen einerseits und der Sicherstellung von Eingriffs- und Kontrollmöglichkeiten durch die Kommune andererseits zu achten. (Quelle:
5 Status des neuen Vertiefungsschwerpunktes: in Grobkonzept-Phase Weitere Entwicklungsschritte: - Verfeinerung des Konzepts mit allen Professoren der betroffenen Fachbereiche - Ableitung eines Entwurfes des Modulhandbuches auf Basis des Konzepts - Vorstellung und Diskussion von Konzept und Modulhandbuch in den Gremien der Hochschule - Einarbeitung der Anregungen/Verbesserungen aus dem Diskussionsprozess - Genehmigung und Verabschiedung des neuen Vertiefungsschwerpunktes - Start der Vorlesungen im WS 2014/2015
6 BWL Beteiligungsmanagement Controlling Rechnungswesen Finanzierung Steuern Strateg. Management Qualitätsmanagement Risikomanagement Compliance... Management Gender Juristisches Fallmanagement Kameralistik... Querschnitts- fächer Konzern- steuerung Recht Gesellschaftsrecht EU Beihilferecht Arbeitsrecht Beamtenrecht Vertragsrecht Vergaberecht... Spezielle Unternehmen/ Beteiligungen Sparkassen Energieversorger Verkehrsbetriebe Wohnungsbaugesellschaften Krankenhäuser...
7 Sollten Sie noch weitere Informationen zu diesem interessanten, vielseitigen und zukunftsfähigen Vertiefungsschwerpunkt benötigen oder Fragen hierzu haben, so können Sie sich jederzeit gerne an mich wenden. Prof. Dr. Josef Rauschecker Fakultät Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften Tel: +49 (0) 7851/ Fax: +49 (0) 7851/ Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Kinzigallee Kehl
Wirtschaftsführung in Kommunen und ihren Unternehmen
Vertiefungsbereich Wirtschaft und Finanzen Wirtschaftsführung in Kommunen und ihren Unternehmen Kommunalwirtschaft Öffentliche Unternehmen Wirtschaftsführung Wirtschaft in Kommunen und Finanzen und ihren
MehrModulares Fortbildungsangebot an der Hochschule Kehl zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)
1 Modulares Fortbildungsangebot an der zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Die Kehler Akademie e.v hat in Kooperation mit dem Berufsverband kommunaler Finanzverwaltungen in Baden-Württemberg
MehrUhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften
TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im WS 17/18, zentraler Klausurzeitraum vom 27.01. bis zum 10.02.2018 Consulting & Information Systems 27.01.2018 10:00-11:00
MehrÖffentliche Betriebswirtschaftslehre
Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Theorie - Praxis - Consulting von Dr. Roland Heuermann Professor Dr. Matthias Tomenendal unter Mitarbeit von Norbert Büning Bernhard Heck Hilke Heeren Falk Herrmann
MehrStudienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.
Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Grundlagen: Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 2001 Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen
MehrFakultät für Physik und Astronomie
Fakultät für Physik und Astronomie Modulhandbuch Schlüsselkompetenzmodule aus den Wirtschaftswissenschaften für das Studienfach Physik im Studiengang Master of Science nach den Bestimmungen der Studien
Mehr?1/16 ?2/16. Klartext Das Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl. Mediadaten /13. 1/13 Das Magazin der Hochschule Kehl
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Klartext Das Magazin der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl?1/16 Mediadaten 2016 1/13 Klartext Das Magazin der Hochschule Kehl?2/16 1/13 Klartext Das Magazin der Hochschule
MehrKonzernsteuerung in der Kommunalverwaltung. Jean Monnet Seminar. Strategisch-integrierte Gesamtsteuerung
Konzernsteuerung in der Kommunalverwaltung Erkenntnisse und Empfehlungen aus einem Forschungsprojekt Prof. Dr. Andreas Lasar Jean Monnet Seminar Strategisch-integrierte Gesamtsteuerung 21.11.2016 Friedrichshafen
MehrRZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
MehrMentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016)
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des
MehrMajor Accounting. 04. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 04. Oktober 2017 Zeitplan 17:00 Uhr Vorstellung des Major Accounting J 490 Vortrag und Fragerunde 18:00 Uhr Business Dinner J 498 Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrAccounting, Taxation & Capital Markets
Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) 05. Oktober 2016 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Schwerpunktrelevante
MehrMajor Accounting. 12. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 12. Oktober 2016 Zeitplan 11:30 Uhr Vorstellung des Major Accounting JUR 4 Vortrag und Fragerunde 12:30 Uhr Business Lunch Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM 1 Agenda
MehrRahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft. Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen
Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Gültig ab Matrikel 2016 Stand: 01.12.2016 1. Modulübersicht Fachgebiete 1.
MehrMASTER OF HOSPITAL MANAGEMENT
ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG MASTER OF HOSPITAL MANAGEMENT MaHM Managementkompetenz im Krankenhaus. Ein berufsbegleitenden Masterstudiengang für Ärztinnen und Ärzte. Gesundheitsökonomische
MehrReform-Manufaktur Bremen Prof. Dr. Andreas Lasar
Integrierte Konzernsteuerung in der Kommunal- und Staatsverwaltung Reform-Manufaktur Bremen 10.12.2015 Prof. Dr. Andreas Lasar Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der
MehrBerufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft in Verbindung mit Speziellen Wirtschaftslehren. Modulabschlussbescheinigung Hauptstudium (STO 2006)
bescheinigung Wirtschaftsinformatik Modul HS 1 Wirtschaftsinformatik I HS 1.1: VO Grundzüge der Wirtschaftsinformatik und VO Grundlagen der betrieblichen Kommunikation, ab SS 2013: Einführung in die Wirtschaftsinformatik
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH
KOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH Welches Hauptproblem sehen Sie bei der aktuellen Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens? Umfrage-Evaluierung der
MehrBusiness Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester)
I. Zentrale Inhalte Business Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester) Auditing and Control Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Master Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Was ändert sich ab dem Wintersemester 2019/2020? Dienstag, 04.06.2019 Agenda 1. Hintergrund 2. Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren
MehrBessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!
Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier
Nr. 2 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der FH Trier S. 43 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier 2012 Veröffentlicht am 15.03.2012 Nr. 02/S.43 Tag Inhalt Seite
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS017/018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS 4. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
MehrVeröffentlicht am Nr. 01/S. 1
Nr. 2018-01 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 202 2018-01 Veröffentlicht am 22.01.2018 Nr. 01/S. 1 Tag Inhalt Seite 22.01.18 2. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung im Bachelor-
MehrRZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 18 (Stand: 20.04.2018) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
MehrWirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik Besuchen Sie uns im Internet /winf PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Konzeption moderner betrieblicher IT-Systeme, die Optimierung kundenindividueller und komplexer Geschäftsprozesse
MehrStudienplan für das Herbsttrimester 2017 MA-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (StJg ff.)
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Stand: Juli 017 Studienplan für das Herbsttrimester 017 MA-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (StJg. 016 ff.) 10. Trimester Lehrveranstaltungen zu den
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra
MehrCurriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester
Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.
MehrFachschule für Wirtschaft
A. Berger Fachschule für Wirtschaft U. von der Stein Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in Schwerpunkte: Wirtschaftsinformatik / Recht Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in + Berufsschulabschluss als Doppelqualifikation
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 17. Dezember 2015 118/2015 I n h a l t : Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmung für den Bachelor Lehramt im Fach Wirtschaftswissenschaften mit einem weiteren Unterrichtsfach
MehrArtikel 1. (5) Prüfungs- und Studienleistungen dürfen zweimal wiederholt werden
Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft an der Fachhochschule Koblenz, Standort Remagen vom
MehrVorstellung des Schwerpunkts Wirtschaftsprüfung im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang
Vorstellung des Schwerpunkts im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre der Universität des Saarlandes (Stand: 5. September 2012) Schwerpunkt Dreier-Kombination; Veranstaltungsblock A (Kernbereich)
MehrPersonaldienstleistungen. Geschäftsbereich Öffentlicher Sektor. Unsere Leistungen 59
Personaldienstleistungen Geschäftsbereich Öffentlicher Sektor. Unsere Leistungen 59 Unser Angebot Wir bieten Lösungen für alle Einrichtungen, die Träger öffentlicher Aufgaben sind. Unsere Kunden sind regional
MehrStudiengangsübersicht
samt tudiengangsübersicht AAT-Mc-2012 Konto 8999 Masterprüfung 120 LP Die Masterprüfung ist bestanden, wenn die Module 1 bis 14 bestanden sind. Konto 10 Modul 1: Advanced Accounting 1. Jahr 9 LP Modul
MehrMajor Accounting. 15. Mai Dr. Christian Weber
Major Accounting 15. Mai 2017 Zeitplan 12.15 13.15 Uhr Informationsveranstaltung zum Major Accounting (J498) Anschließend Get-Together mit den Professoren und Mitarbeitern Accounting (Treffpunkt: hier)
MehrStudiengangsübersicht
samt tudiengangsübersicht AAT-Mc-2017 Konto 8999 Masterprüfung 120 LP Konto 10 Modul 1: Advanced Accounting 1. Jahr 9 LP Modul BWL 1281 Advanced Accounting 6 eranstaltung(en) MC-AAT-M1 P MAP Advanced Accounting
Mehr2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration
Fakultät Management, Kultur und Technik 2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration Beschlossen vom Fakultätsrat
MehrStudienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.
Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Grundlagen: Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 2001 Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen
MehrMajor Accounting. 7. Mai Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 7. Mai 2018 Zeitplan 12.15 13.15 Uhr Informationsveranstaltung zum Major Accounting (J 2) Anschließend Get-Together mit den Professoren und Mitarbeitern Accounting (Treffpunkt: J 372)
MehrGAZETTE 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung
PRESSESTELLE 1 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Anlage zur Neufassung der fachspezifischen Anlage 6.2 Major Betriebswirtschaftslehre zur
MehrSymposium Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in Zeiten urbaner Transformation am 14. Dezember 2017 in Köln
Symposium Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in Zeiten urbaner Transformation am 14. Dezember 2017 in Köln Steuerung des Konzerns Stadt städtische Beteiligungssteuerung als kooperativer Governance-Ansatz
MehrEinordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung
Wirtschaft René Harnisch Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung Studienarbeit Fachhochschule Merseburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FG Allgemeine BWL und Controlling Vorlesung
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public Management IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft für New Public SEITE 1 VON 23 Fach: Beschaffung und Vergaberecht 3110-1581
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
Mehr»Controlling, Finanzen & Risikomanagement«
Kompetenzfeld»Controlling, Finanzen & Risikomanagement«User Groups Seminare Fachkongress Entwicklungswerkstätten Kompetenzfeld Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Wettbewerbs und damit steigenden Kostendrucks
MehrVorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)
Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrAccounting Center Münster
Centervorstellungen (Major/Minor Accounting) 14. Mai 2014 14:00-14:30 Uhr Agenda 1) Das Accounting Center Münster Lehrstühle und Institute Profil 2) Der Major/Minor Accounting Berufsfelder Aufbau des Studienprogramms
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Sozialmanagement IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Sozialmanagement IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Sozialmanagement SEITE 1 VON 16 Fach: BWL/Grundlagen 309-633 Betriebswirtschaftslehre Buchhaltung/Bilanzierung
MehrSatzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang. Betriebswirtschaft
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden vom 26. Juli
MehrDuales Studium an der Hochschule Hof
Duales Studium an der Hochschule Hof Duales Studium an der Hochschule Hof Seit 2005 Möglichkeit der Kombination von Studium und Berufsausbildung an der Hochschule Hof, Spitzenposition in Bayern In nur
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und anagement Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen,
MehrVeranstaltungsübersicht Februar 2019
Veranstaltungsübersicht Februar 2019 SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Banken BAIT - IT-Risiken im Fokus der Aufsicht 25. - 26.02.2019 in Frankfurt/M.
MehrDualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration
Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Fachbereich Wirtschaftswissenschaften & Daniel Ludwig, MSc (Referent und Betreuung) Koblenz, 07062016 1 HS Koblenz: FB WiWi: BA dual Master-
MehrVorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und
MehrStadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang
Stadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang Beamtin/Beamter im Einstiegsamt 1 der Laufbahngruppe 2 (vormals gehobener Verwaltungsdienst) www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten)
MehrSteuerung des Konzerns Stadt, einschl. Konsolidierung
Prof. Dr. Andreas Lasar Steuerung des Konzerns Stadt, einschl. Konsolidierung Stand und Entwicklung des kommunalen Finanzmanagements Symposium zu Ehren von Hansjürgen Bals Potsdam, 30. Mai 2014 Das Thema
MehrWeiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)
Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung
MehrLehrstuhl für Controlling. Institut für Betriebswirtschaftslehre
Lehrstuhl für Controlling Institut für Betriebswirtschaftslehre MitarbeiterInnen Lehrstuhlinhaber Thomas Pfeiffer Assistenten Thomas Bauer Thomas Kourouxous Clemens Löffler Christian Schmid Sekretariat
MehrMinor Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Minor Steuerlehre Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus**
MehrEPSAS Die Perspektive der Bundesverwaltung. IDW Symposium zu EPSAS, Berlin, 18. Februar 2019
c EPSAS Die Perspektive der Bundesverwaltung IDW Symposium zu EPSAS, Berlin, 18. Februar 2019 Agenda 1. Wer bestimmt die Perspektive? 2. EPSAS als europäische Idee 3. EPSAS im Kontext der Rechnungslegung
MehrControlling in der Jugendhilfe Dr. Rainer Heinz
Controlling in der Jugendhilfe Dr. Rainer Heinz Große Arbeitstagung der AGJÄ 5. Oktober 2006 in Bremen Die Philosophie Controlling - Sachdimension und Verhaltensdimension gehören zusammen Management Mit
Mehr2 SWS / 2 ECTS 4 SWS / 5 ECTS 4 SWS / 5 ECTS 4 SWS / 5 ECTS 4 SWS / 5 ECTS 4 SWS / 5 ECTS 4 SWS / 5 ECTS Repetitorium Zivilrecht
Nr. 2018-01 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 5 Anlage 1: Curriculum des Bachelor-Studiengang Wirtschafts- und Umweltrecht, Wahlpflichtbereiche Wirtschaftsrecht (blau) und Umweltrecht
MehrTerminplan für die studienbegleitenden, veranstaltungsbezogenen Prüfungen nach der DPO 98
Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Prüfungsamt Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften/Wirtschaftsinformatik Terminplan für die studienbegleitenden, veranstaltungsbezogenen Prüfungen nach der DPO
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Schwerpunktstudium im Bachelorstudiengang Law in Context Vorstellung Schwerpunkt: Wirtschaftsrecht (SP III/JF-WF 3) Dresden, 16.01.2017 Wahlpflichtbereich Schwerpunkt 3: Wirtschaftsrecht
MehrVorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)
Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung
MehrMajor Accounting. 25. April Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 25. April 2019 Zeitplan 12.15 13.15 Uhr Informationsveranstaltung zum Major Accounting (J 490) Anschließend Get-Together mit den Professoren und Mitarbeitern Accounting (Treffpunkt: J
MehrDuales Studium in Hof
Duales Studium in Hof Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Anzahl der dual Studierenden in den letzten Jahren:
MehrMuseumsmanagement und Museumsverwaltung
Ein Beitrag für die Fortbildungstagung am 30.1.2013 Museumsmanagement und Museumsverwaltung für wissenschaftliche Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband Baden-Württemberg Sie, die Teilnehmerinnen
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaft // Technik // Interdisziplinär Studierende des s an der Technischen Hochschule Brandenburg können sich mit beiden Themen auseinandersetzen. Sie erleben Technik und Wirtschaft in nahezu gleichen
MehrInformationen zum Studienaufbau Sommersemester 2019
Informationen zum Studienaufbau Sommersemester 2019 Stand: 08.04.2019 Studienaufbau Wintersemester Modul Insurance Economics (englisch) LV: Insurance Economics Modul Value-Based Management in Insurance
MehrPlanspielpräsentation
Planspielpräsentation Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Stadtverwaltung City Management City Management bereitet Mitarbeiter und Entscheidungsträger von Stadtverwaltungen durch anschauliche Wissensvermittlung
Mehrzuständiger Lehrstuhl Prüfer :30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer Tag Datum Uhrzeit Klausur
1 16.07. 8:30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer 11:00 Econometrics (Master) Quant Meth/VWL Paul Investitionstheorie Banken Rolfes 2 17.07. 8:30 Externe Rechnungslegung RWPC Köhler
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mediale Kulturen an der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19220
MehrMasterstudiengang Wirtschaft und Recht (LL.M./MBA)
Modul F Nationaler und Internationaler Wettbewerb Sa, 18.01.2014 Europarecht Januar 09:00-17:00 Uhr Prof. Kotzur Februar März So, 19.01.2014 09:00-15:00 Uhr Sa, 25.01.2014 09:00-17:00 Uhr Sa, 01.02.2014
MehrSCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING
SCHWERPUNKTFACH MANAGEMENT ACCOUNTING SBWL Vorstellung 19.11.2018 Univ.-Prof. in Dr. in Dorothea Greiling Mag. Melanie Lubinger, BSc. AGENDA Profil eines/r Controllers/in Schwerpunktfach Diplom- und Bachelorarbeit
MehrATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, April 2016 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften
MehrDer Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel
Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel Organisation des EBK Werkleitung (S. Schirdewahn) Stellvertretende Werkleitung (D.Schwarzlow) Assistenz der Werkleitung (S. Meyer) Regionales Kompetenzzentrum
MehrSo kann Gleichstellungssteuerung an Fachhochschulen und kleinen Hochschulen funktionieren. Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle Dortmund
So kann Gleichstellungssteuerung an Fachhochschulen und kleinen Hochschulen funktionieren Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle Dortmund Werkstatt Jena 06.05.2014 Agenda Warum diese inhaltliche Schwerpunktsetzung?
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 6. Jahrgang Wolfenbüttel, den 20.03.2003 Nummer 5 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung S. 2 für den Studiengang Krankenversicherungsmanagement
MehrBetriebswirt/in (VWA) Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA)
Betriebswirt/in (VWA) Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) Geben Sie Ihrer Karriere frischen Schub! Kombinieren Sie Studium & Beruf! Nächster Start: 23. September 2017 1 Die VWA Kaiserslautern Vorläufer Pfälzische
MehrKlausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018
Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018
MehrPerspektiven. Bachelor of Arts / of Science. mit Option zum Master Studium & Beruf
Perspektiven Bachelor of Arts / of Science mit Option zum Master Studium & Beruf Perspektiven Bachelor Bachelor of Arts Kooperation mit der FH Südwestfalen an der VWA mit bekannten Dozenten berufsbegleitend
MehrVeranstaltungsübersicht August 2018
Veranstaltungsübersicht August 2018 SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Ausland Arbeitsrecht Österreich 15.08.2018 in Köln Arbeitsrecht Schweiz 16.08.2018
MehrKaiserslautern, den Prof. Dr. Thomas Reiner Dekan des Fachbereiches Angewandte Ingenieurwissenschaften Hochschule Kaiserslautern
Zweite Änderungsordnung für die Prüfungsordnung der Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Kaiserslautern
MehrMaster of Laws (LL.M.) Universität Mannheim. Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
Master of Laws (LL.M.) Universität Mannheim Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Warum Master of Laws? Bessere Berufsperspektiven außerhalb der klassischen juristischen Berufe Gezielte
Mehr