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1 Konfiguration Deutsch Viewing Client Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2015 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Microsoft, Windows und DirectX von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Nvidia und CUDA von Nvidia Corporation mit Hauptsitz in Santa Klara, Kalifornien, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Login Anmeldung Lizenzprüfung Konfiguration Allgemein Ansicht Split Einblendungen Bedienung UDP Live Konfiguration im- oder exportieren Login Defaultbenutzer Programmstart Lokale Spuren Shoot Mitschnitt Default-Dateinamen Recorder Allgemeine Einstellungen Hinzufügen Bearbeiten IP-Adresse Verbindung Passwort Einstellungen Relais Rekorderspuren Monitore Kamerasteuerung Fremdprogramme HotKeys VMS-Server Schnittstellen Kompression Audiogeräte

4 5 Benutzerverwaltung Neuen Benutzer erstellen Neue Gruppe anlegen Benutzer Gruppe zuordnen Benutzerpasswort ändern Fernkonfiguration Recorder Zeit Neustart Datei-Transfer Dateien Konfiguration Protokoll Referenzbildsatz Spuren Löschen Starten/Stoppen

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die Installation der Software SMAVIA Viewing Client. Die Beschreibungen in diesem Dokument basieren auf folgenden Software-Versionen: Microsoft *) Windows *) 7/8 32 Bit / Microsoft Windows 7/8 64 Bit SMAVIA Viewing Client, Version Dokumente Datenblatt Detaillierte technische Spezifikationen und Eigenschaften der Software (für geschulte Systemintegratoren) Installation Anweisungen zur Installation der Software (für geschulte Systemintegratoren) Hauptfunktionen Anweisungen zur Bedienung grundlegender Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Bedienung Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration (dieses Dokument) Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: 5

6 Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 6

7 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Mit der neuen HD-fähigen Software SMAVIA Viewing Client steht Ihnen ein funktionelles Steuerungsinstrument für ein oder mehrere Dallmeier-Geräte zur Verfügung. SMAVIA Viewing Client liefert sowohl für die Videobilddarstellung im Userbereich als auch für die Administration viele nützliche Möglichkeiten und Anwendungen. Via LAN / WAN ist ein Zugriff auf alle wichtigen Bedienoptionen der digitalen Geräte möglich. Livebild-Übertragung, Backup, virtueller Rundgang oder Synchronisation sind nur einige Funktionen, die die Überwachung mit SMAVIA Viewing Client erleichtern. Eine Meldungsaufschaltung im SMAVIA Viewing Client-Fenster, ausgelöst durch PGuard advance (zentrale Auswerte- und Managemensoftware für Meldungen), ist möglich. Die am Gerät eingestellten Such- und Filterkriterien können über SMAVIA Viewing Client abgerufen und genutzt werden. Anwenderfreundliche Funktionen garantieren ein angenehmes Handling. Unterschiedliche Bildkompressionsverfahren und Übertragungscodecs (H.264, MPEG-4, H.261, Wavelet, MPEG-2, JPEG) für die Live- und Archivbilder können decodiert werden. Somit ist die Kompatibilität zur gesamten Dallmeier-Produktfamilie sichergestellt. Innerhalb des Dallmeier Video Management Systems (SMAVIA Viewing Client, PGuard advance) nimmt SMAVIA Viewing Client als zentrales Steuerelement eine wichtige Rolle ein. SMAVIA Viewing Client kann auf handelsüblichen PCs (Minimum: Dual-Core-CPU; Systemanforderungen siehe Datenblatt für SMAVIA Viewing Client unter oder auf Dallmeier-Workstations installiert werden. 2.2 Leistungsmerkmale SMAVIA Viewing Client zeichnet sich durch folgende Funktionen und Eigenschaften aus: Zugriff auf SMAVIA Recording Server via Ethernet (LAN/WAN) Funktion Split-Definition für Panomera unterstützt Funktion Korridormodus für Panomera unterstützt Funktion Zoom mit Übersichtsfenster für Panomera unterstützt Funktion Split-Tausch unterstützt Funktion parallele GPU-Decodierung unterstützt Funktion Performance-Monitor unterstützt Funktion SmartFinder unterstützt Funktion PRemote-HD unterstützt Funktion SmartZoom für PRemote-HD Verbindungen unterstützt Funktion AutoUpdate via Ethernet (WAN) unterstützt Livedarstellung und Playback Full-HDTV mit 16:9 Bildformat Ausgefeilte Navigationsfunktionen Umfangreiche Suchfunktionen PTZ-Kamerasteuerung via GUI 7

8 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 8

9 3 Login 3.1 Anmeldung SMAVIA Viewing Client ist normalerweise auf einer Workstation / einem PC installiert und startet automatisch nach dem Bootvorgang des Systems. Zudem erfolgt die Benutzer- Anmeldung standardmäßig über einen automatischen Login-Vorgang (Autologin). Wenn SMAVIA Viewing Client mit aktiviertem Autologin gestartet wird, ist es dennoch möglich den Login-Dialog aufzurufen: Halten Sie beim Start von SMAVIA Viewing Client die linke Strg-Taste gedrückt. Wenn doch ein manueller Start mit Login-Vorgang erforderlich ist, verfahren Sie wie folgt: Der ab Werk eingestellte Benutzer ist Administrator. Das ab Werk eingestellte Passwort ist admin. ACHTUNG Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾¾Ändern Sie den ab Werk standardmäßig eingestellten Defaultbenutzer und das Defaultpasswort sobald wie möglich (siehe Abschnitt Defaultbenutzer auf Seite 19 und Kapitel Benutzerverwaltung auf Seite 48). ¾¾Starten Sie die Workstation / den PC. ¾¾Starten Sie SMAVIA Viewing Client. Der Dialog Login wird angezeigt. Abb. 3-1 ¾¾Geben Sie Benutzer und Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 9

10 Die Benutzeroberfläche wird abhängig von den gewählten Voreinstellungen angezeigt. Abb. 3-2 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor, wie im Folgenden beschrieben. 3.2 Lizenzprüfung Die Basis-Lizenz ist im SMAVIA Recording Server enthalten. Sie ermöglicht den Zugriff von einem SMAVIA Viewing Client in vollem Funktionsumfang. Ein SMAVIA Viewing Client kann immer nur auf einen SMAVIA Recording Server mit einer Basis-Lizenz zugreifen. Beim Erwerb einer Floating-Lizenz wird die Basis-Lizenz in eine Floating-Lizenz umgewandelt. Die Floating-Lizenz ermöglicht den Zugriff mehrerer SMAVIA Viewing Clients (entsprechend der Lizenz-Anzahl) auf einen SMAVIA Recording Server. Wenn in der Geräteliste Dallmeier-Geräte der 3. und 4. Generation enthalten sind und kein Kompatibilitätsdongle angeschlossen ist, wird der Dialog Dongle Optionen angezeigt: Abb. 3-3 Es stehen drei Optionen zur Auswahl: Option 1: Immer ohne Dongle fortfahren Mit dieser Option hat man nur Zugriff auf SMAVIA Geräte. Der Dialog Dongle Optionen wird beim nächsten Start nicht mehr angezeigt. ¾¾Aktivieren Sie die Option, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 10

11 Option 2: Einmal ohne Dongle fortfahren Diese Option ermöglicht den einmaligen Zugriff auf die SMAVIA Geräte. Beim nächsten Start wird der Dialog Dongle Optionen wieder angezeigt. ¾¾Aktivieren Sie die Option, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Option 3: Dongle durch Eingabe der Seriennummer entriegeln Diese Option ist für Dallmeier-Geräte der 3. und 4. Generation erforderlich. ¾¾Schließen Sie den Kompatibilitätsdongle an. ¾¾Geben Sie den Lizenz-Code ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Der Dongle kann auch nachträglich über den Hilfe-Button? (Dongle überprüfen) aktiviert werden. 11

12 4 Konfiguration Die Konfigurationsdialoge ermöglichen das Bearbeiten von Ansichtseinstellungen der Benutzeroberfläche und Voreinstellungen für den Programmstart. Es können Recorder/ Kameras für den Zugriff mit SMAVIA Viewing Client konfiguriert werden, Standardeinstellungen für Bildsicherungen festgelegt und Kamerasteuerungen definiert werden. Zudem kann das Verhalten bei Ereignissen, die von Fremdprogrammen ausgelöst werden, und die Definition von HotKeys für die Bedienung verwaltet werden. Der Dialog Konfiguration kann nur geöffnet werden, wenn keine Kamera/Recorder im SMAVIA Viewing Client aktiviert ist. ¾¾Trennen Sie zunächst alle aktiven Verbindungen, falls erforderlich. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... Der Dialog Konfiguration wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Tab. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor, wie im Folgenden beschrieben. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK, um die Einstellungen zu speichern. 12

13 4.1 Allgemein Der Tab Allgemein ermöglicht es, allgemeine Einstellungen zur Ansicht der Benutzeroberfläche, zur Programmsprache, zur Split-Darstellung, Texteinblendungen und Bedienung vorzunehmen. Zudem können Konfigurationsdateien im- und exportiert werden. ¾¾Öffnen Sie den Tab Allgemein über Programm > Konfiguration... > Allgemein. Abb. 4-2 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor, wie im Folgenden beschrieben. ¾¾Klicken Sie abschließend OK, um die Einstellungen zu speichern Ansicht Der Bereich Ansicht erlaubt es, die Darstellung des SMAVIA Viewing Client anzupassen. Abb. 4-3 Sprache Hier kann die Sprache der Benutzeroberfläche geändert werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropbox Sprache die erforderliche Option. 13

14 Die Benutzeroberfläche wird nach dem Speichern des Konfigurationsdialogs ohne Neustart sofort umgestellt. Doppelte Splitdarstellung Die Option Doppelte Splitdarstellung erlaubt das Hinzufügen einer weiteren Split-Ansicht auf der rechten Fensterseite (z. B. für die Darstellung zusätzlicher Daten bei Kassensystemen). Zudem ist diese Option für die Darstellung des SMAVIA Viewing Clients auf zwei Monitoren erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Doppelte Splitdarstellung. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Splitaufteilung rechts die erforderliche Option. Verbindungsmonitor Diese Option ermöglicht es, den Status von Verbindungen in einem Zusatzfenster neben dem Bedienpanel zu visualisieren. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verbindungsmonitor, falls erforderlich Split Dieser Bereich erlaubt es, Optionen für die Split-Darstellung zu konfigurieren. Abb. 4-4 Rahmen Splits können mit verschiedenen Rahmen oder auch ohne Rahmen dargestellt werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Rahmen die erforderliche Option. GPU Beschleuningung (Nvidia CUDA) Verfügt die Workstation über Grafikarten mit Nvidia *) CUDA *) -Technik können rechenintensive Prozesse für die Darstellung von den Grafikprozessoren übernommen werden. ¾¾Aktivieren Sie hierfür die Checkbox GPU Beschleuningung (CUDA). Nicht alle Grafikkarten sind kompatibel. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den Dallmeier-Support. DirectX verwenden Mit dieser Option werden rechenintensive Prozesse für die Darstellung an DirectX *) -fähige Grafikkarten ausgelagert. 14

15 ¾¾Deaktivieren Sie die Option, falls erforderlich. Nicht alle Grafikkarten sind kompatibel. Deaktivieren Sie diese Option, wenn es zu Darstellungs-Problemen kommt. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den Dallmeier-Support. DirectX Features Ist die Option DirectX verwenden aktiviert, kann hier die DirectX-Leistung angepasst werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box DirectX Features die erforderliche Option. Darstellungsmodus Die Option Darstellungsmodus ermöglicht es, entweder das ursprüngliche Seitenverhältnis des Splits beizubehalten (Aspect Ratio) oder diesen an die komplette Split-Anzeige anzupassen (Fit to Split). ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Darstellungsmodus die erforderliche Option. Aspect Ratio Hier kann das Seitenverhältnis für die Split-Darstellung festgelegt werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Aspect Ratio das erforderliche Seitenverhältnis Einblendungen Der Bereich Einblendungen ermöglicht, Optionen für Texteinblendungen (Kameraname, Zeit, Schriftgröße, etc.) in der Split-Anzeige zu definieren. Abb. 4-5 Sensorgrid immer anzeigen Diese Option erlaubt, die dauerhafte Einblendung von definierten Detektionsbereichen in der Anzeige. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. Millisekunden anzeigen Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Zeitanzeige auf Millisekunden erweitert. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. 15

16 Aufnahme Status anzeigen Ist diese Option aktiviert, wird am rechten oberen Rand der Anzeige ein entsprechendes Symbol angezeigt, das über den momentanen Status der Aufnahme informiert. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. SEDOR Scharf/unscharf Symbol anzeigen SMAVIA Recording Server erlaubt es SEDOR Analyse-Applikationen durch Kontaktereignisse scharf beziehungsweise unscharf zu schalten. Während der Live-Anzeige einer Kamera kann der Status der Analyse-Applikation über ein grafisches Symbol in der rechten oberen Ecke kenntlich gemacht werden. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, um das Scharf/unscharf Symbol anzuzeigen. Anzeigedauer (ms) Legen Sie hier die Anzeigedauer (in Millisekunden) von Texteinblendungen fest. ¾¾Geben Sie die erforderliche Zeitspanne ein. Position Mit dieser Option wird die Position von Einblendungen in der Anzeige festgelegt. Sollen keine Informationsdaten in der Anzeige eingeblendet werden, muss die Einstellung Keine im Dropdown-Menü gewählt werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Position die erforderliche Option. Schriftgröße Die Schriftgröße von Texteinblendungen kann angepasst werden. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box Schriftgröße die erforderliche Option Bedienung In diesem Bereich können Optionen zur Zoom-Bedienung und Spur-Wiedergabe festgelegt werden. Abb

17 Bilder bei Finderbewegung anzeigen Diese Option ermöglicht, bei einer schnellen Suche in einer Spur (mit Slider), die Einzelbilder während der Bewegung anzuzeigen. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. Digital PTZ ohne Bedienfeld Wenn diese Option aktiviert ist, kann mit dem Mausrad komfortabel in einer Splitansicht aus- und eingezoomt werden. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. Digital PTZ Miniaturbild Ist diese Option aktiviert, wird beim Zoomen ein Miniaturbild im Split angezeigt, in dem der Bildausschnitt schnell verschoben werden kann. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. Flüssige Wiedergabe rückwärts Diese Option ermöglicht bei einer Rückwärtssuche eine flüssige Wiedergabe. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. PView Drag&Drop Modus Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einem Splitwechsel per Drag&Drop die Verbindung kopiert, ist dann also in zwei Splits aktiv. Ist diese Option deaktiviert, wird die Verbindung von einem zum anderen Split gewechselt (Split-Tausch). ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox PView Drag&Drop Modus, falls erforderlich UDP Live Durch Aktivierung dieser Optionen ist es möglich, sowohl unvollständige Frames (Bilder) als auch Frames ohne Anfang zu decodieren und darzustellen. Abb. 4-7 ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Optionen, falls erforderlich Konfiguration im- oder exportieren Die Konfigurationseinstellungen des SMAVIA Viewing Clients können im Bereich Konfigurationen als Datei im- oder exportiert werden. 17

18 Alle SMAVIA Viewing Client-Benutzer müssen in folgenden Windows-Speicherverzeichnissen für Konfiguration und Dongle-Lizenz Schreibrechte besitzen: Windows XP: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Dallmeier\SMAVIA Viewing Client Windows 7: C:\ProgramData\Dallmeier\SMAVIA Viewing Client Abb. 4-8 Exportieren ¾¾Klicken Sie Exportieren. ¾¾Wählen Sie im Windows Explorer das Zielverzeichnis, in dem die Datei gespeichert werden soll. ¾¾Geben Sie einen Dateinamen ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie Speichern. Importieren ¾¾Klicken Sie Importieren. ¾¾Wählen Sie das entsprechende Verzeichnis der zu importierenden Datei im Windows Explorer. ¾¾Wählen Sie die Datei. ¾¾Klicken Sie Importieren. ¾¾Bestätigen Sie den folgenden Info-Dialog: Abb. 4-9 ¾¾Klicken Sie OK, um den Dialog Konfiguration zu beenden. ¾¾Wählen Sie Programm > Beenden, um den SMAVIA Viewing Client zu schließen. ¾¾Starten Sie den SMAVIA Viewing Client erneut, um den Import der Konfigurationsdaten abzuschließen. Nach dem Startvorgang steht der SMAVIA Viewing Client mit den importierten Parametern zur Verfügung. 18

19 4.2 Login Der Tab Login ermöglicht es, Einstellungen für den Programmstart zu definieren. So können beispielsweise Presets für den Start festgelegt oder die Suche nach Updates für den SMAVIA Viewing Client aktiviert werden. Zusätzlich kann hier der Defaultbenutzer für den automatischen Anmeldevorgang geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Login. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK, um die Einstellungen zu speichern Defaultbenutzer Im Bereich Login kann die automatische Anmeldung (Autologin) mit einem Defaultbenutzer bei Programmstart festgelegt werden. Standardmäßig ist die automatische Anmeldung mit den ab Werk definierten Login-Daten aktiviert. Neue Benutzer können in der Benutzerverwaltung erstellt und bearbeitet werden (siehe Kapitel Benutzerverwaltung auf Seite 48). ACHTUNG Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾ ¾ Ändern Sie den ab Werk standardmäßig eingestellten Defaultbenutzer und das Defaultpasswort sobald wie möglich. 19

20 Abb ¾¾Aktivieren oder deaktivieren Sie die Checkbox Autologin. ¾¾Geben Sie den neuen Defaultbenutzer ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie das zugehörige Defaultpasswort ein, falls erforderlich Programmstart Dieser Bereich ermöglicht die Festlegung bestimmter Defaultwerte für den Programmstart. Abb Voreinstellung Wenn die Checkbox Voreinstellung aktiviert ist, startet SMAVIA Viewing Client mit einem konfigurierten Preset (siehe Dokumentation Bedienung SMAVIA Viewing Client). ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Voreinstellung. ¾¾Wählen Sie aus der Dropdown-Box das erforderliche Preset. Als Presets können komplette Split-Ansichten mit den darin aufgeschalteten Kameras/Recordern gespeichert werden. SMAVIA Viewing Client automatisch maximieren Diese Option ermöglicht es, SMAVIA Viewing Client im Vollbildmodus zu starten. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox, falls erforderlich. Check für Updates Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei Programmstart automatisch nach Software-Updates für den SMAVIA Viewing Client gesucht. Dongle überprüfen Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei jedem Programmstart der Lizenz-Dongle überprüft. 20

21 4.3 Lokale Spuren Auf dem Tab Lokale Spuren kann die Sicherung der lokalen Spuren konfiguriert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Lokale Spuren. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK, um die Einstellungen zu speichern Shoot Der Bereich Shoot ermöglicht die Konfiguration von Optionen für die Bildsicherung (Shootspur). Diese Option ist nur für Wavelet-Geräte (Generation 3) relevant. Abb Größe für ein Bild Definition der Dateigröße (maximal 64 KB) für ein zu speicherndes Bild. 21

22 Anzahl der zu speichernden Bilder Diese Option ermöglicht, die Anzahl der Bilder festzulegen, die in einer Spur gesichert werden können. Pfad Die Option Pfad erlaubt, ein Verzeichniss zu definieren, in dem die Bilder gespeichert werden. Gesamtgröße der Spur Hier wird der benötigte Speicherplatz für die vorgenommene Konfiguration angezeigt. Ringspeicher Diese Option ermöglicht den Betrieb der Spur als Ringspeicher. Ist eine Spur als Ringspeicher definiert, wird diese kontinuierlich beschrieben und periodisch immer wieder überschrieben Mitschnitt Der Bereich Mitschnitt ermöglicht die Konfiguration von Optionen für die Sicherung der Mittschnittspur. Diese Option ist nur für Wavelet-Geräte (Generation 3) relevant. Beachten Sie,dass von einem Split mit aktivierter PRemote-Verbindung kein Mitschnitt gespeichert werden kann. Abb Größe für ein Bild Definition der Dateigröße (maximal 64 KB) für ein zu speicherndes Bild. Anzahl der zu speichernden Bilder Diese Option ermöglicht, die Anzahl der Bilder festzulegen, die in einer Spur gesichert werden können. Pfad Die Option Pfad erlaubt, ein Verzeichniss zu definieren, in dem die Bilder gespeichert werden. 22

23 Gesamtgröße der Spur Hier wird der benötigte Speicherplatz für die vorgenommene Konfiguration angezeigt. Ringspeicher Diese Option ermöglicht den Betrieb der Spur als Ringspeicher. Ist eine Spur als Ringspeicher definiert, wird diese kontinuierlich beschrieben und periodisch immer wieder überschrieben Default-Dateinamen Der Bereich Default-Dateinamen ermöglicht es, Standardverzeichnisse und Dateinamenvorlagen für die verschiedenen Exportmöglichkeiten von Bildsicherungen der Modi PRemote-Mitschnitt, Backup, Export und Mitschnitt festzulegen. Diese Option ist nur für H.264-Geräte (Generation 4) relevant. Abb Einstellungen für In dem Dropdown-Menü muss der zu konfigurierende Modus PRemote-Mitschnitt, Backup, Export, Mitschnitt ausgewählt werden. Einstellungen: Default Dateiname benutzen Sollen die Bildsicherungen ohne Nachfrage in ein bestimmtes Verzeichnis exportiert werden, muss die Checkbox Default-Dateiname benutzen aktiviert sein. Pfad Legen Sie hier das Standard-Verzeichnis für die Bildsicherung des jeweiligen Modus festlegen. Dateinamevorlage Das Dropdown-Menü erlaubt es, zwischen den Optionen nur Aktuelle Zeit oder Rekorder Name Aktuelle Zeit für den Dateinamen zu wählen. 23

24 Immer Original verwenden Diese Option ermöglicht im Sicherungsmodus Export ohne Nachfrage die Speicherung von unkomprimierten Einzelbildern im Bitmap-Format (siehe Kapitel Bild-Export der Dokumentation Bedienung SMAVIA Viewing Client). 4.4 Recorder Der Tab Rekorder ermöglicht es, Recorder und Kameras für den Zugriff im SMAVIA Viewing Client zu definieren. Zusätzlich können Einstellungen von bereits installierten Geräten geprüft und geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK, um die Einstellungen zu speichern Allgemeine Einstellungen Alle Rekorder Wenn die Option Bei Verbindungsverlust erneut verbinden aktiviert ist, wird bei einem Abbruch der Verbindung versucht, die Verbindung automatisch wiederherzustellen. Die Option DFÜ-Verbindung ist Standardgateway ermöglicht es, die Verbindung standardmäßig über ISDN/Modem aufzubauen im Gegensatz zu einer LAN-Verbindung. Wenn die Option Liveanzeige bei Verbindung aktiviert ist, wird bei einer Aufschaltung immer das Live-Bild des Recorders/der Kamera angezeigt. 24

25 Die Option UVV-Modus erlaubt es, gemäß den Richtlinien der UVV-Kassen aufzuzeichnen. Das Übertragen von Audiodaten kann mit der Option Audio senden standardmäßig aktiv aktiviert werden. Mit der Option Auto Beschneiden/Drehen können aktive Teilbereiche (Bildausschnitte) von IP-Kameras übertragen werden. Ist diese Option deaktiviert, werden die Informationen nicht beachtet und das komplette Bild angezeigt. Mit der Option Erzwinge verschlüsselte Anmeldedaten werden alle Login-Vorgänge verschlüsselt übertragen. Wavelet Rekorder Die Option Bilder schnelle Wiedergabe ermöglicht es, die Anzahl der Bilder für die schnelle Wiedergabe festzulegen und somit die Geschwindigkeit der schnellen Wiedergabe anzupassen. Die Option Max. Live-Bilder / Sekunden erlaubt es, die Anzahl der Bilder für die Live- Wiedergabe festzulegen und somit die Datenrate einer Verbindung zu regulieren. PRemote Rekorder Wenn die Option Bei Verbindungsverlust erneut verbinden aktiviert ist, wird die Verbindung bei einer Unterbrechung automatisch wieder hergestellt. Wenn die Option Low Delay aktiviert ist, wird die Zeitverzögerung bei der Live-Bilddarstellung reduziert. Kommt es bei schnellen Bildabfolgen zu einer unsauberen Darstellung, sollte diese Option deaktiviert werden. Die Option Mixersteuerung aktivieren ermöglicht es, dass während einer Audio-Übertragung die nicht benötigten Geräte des Betriebssystems automatisch aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn die Option Maustasten über PRemote weiterleiten aktiviert ist, werden Mausklicks an die Geräte weitergeleitet (nur für Wavelet-Geräte). Die Option Audio standardmäßig aktiv erlaubt, bei einer PRemote-Verbindung automatisch eine Audioverbindung herzustellen, wenn diese aktiv ist. DIS Rekorder Die Option Exakte Zeitpositionierung ermöglicht eine genaue Slider-Suche bei DIS-Geräten. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK, um die Einstellungen zu speichern Hinzufügen Ein neues Gerät wird mit dem Einrichtungsassistenten hinzugefügt. Es werden automatisch alle Einstellungen des Dialogs Rekorder bearbeiten schrittweise abgefragt. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. ¾¾Klicken Sie Neu. 25

26 Der Dialog Name wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie einen geeigneten Namen für den Recorder/die Kamera ein. ¾¾Klicken Sie Weiter. Der Dialog IP-Adresse wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie die IP-Adresse ein. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). Langsames Netzwerk Die Option ermöglicht den Betrieb eines Geräts über eine langsame Netzwerkverbindung (bei geringer Netzwerkbandbreite). Diese Option ist nur für Wavelet-Geräte (Generation 3) relevant. 26

27 Netzwerk mit Routern (NAT) Wenn das Gerät über einen Router ins Netzwerk eingebunden wird, muss die Option aktiviert werden. Wenn diese Option aktiviert ist, wird das TCP-Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung verwendet. Ist die Option deaktiviert, wird das UDP-Netzwerkprotokoll verwendet. Live Multicast Die Option bindet DIS-2 Geräte oder IP-Kameras über ein Multicast-Netz (Mehrpunktverbindung) ein. Live-Stream Quelle Wenn die Option IP-Gerät direkt verwenden aktiviert ist, wird bei einem Verbindungsaufbau einer IP-Kamera (HD und SD) über ein Gerät der Stream direkt von der IP-Kamera übertragen. Wenn die Option Rekorder als Proxy verwenden aktiviert ist, wird bei einem Verbindungsaufbau einer IP-Kamera (HD und SD) über ein Gerät der Stream vom Gerät übertragen. ¾¾Klicken Sie abschließend Weiter. Der Dialog Verbindung wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). LAN ¾¾Aktivieren Sie die Option, wenn sich das Gerät im selben LAN-Netzwerk befindet. Es sind keine weiteren Einstellung erforderlich. 27

28 DFÜ ¾¾Aktivieren Sie die Option, wenn das Gerät über eine DFÜ-Verbindung eingebunden wird. ¾¾Geben Sie die Telefonnummer ein. ¾¾Geben Sie den Benutzer ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Wählen Sie die erforderlichen DFÜ-Geräte. ¾¾Klicken Sie abschließend Weiter. Der Dialog Passwort wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). Erweiterte Anmeldung Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt der Loginvorgang mit Abfrage des Benutzernamens und des Passworts bei jedem Verbindungsaufbau. Die erweiterte Anmeldung kann mit der Option automatische Anmeldung kombiniert werden und der Benutzer und das Passwort für den automatischen Login gespeichert werden. Vier Augen Prinzip Bei jedem Verbindungsaufbau werden zwei Benutzeranmeldungen abgefragt. Ist diese Option aktiviert, ist kein automatischer Anmeldevorgang möglich. Automatische Anmeldung Die Option erlaubt es, das Passwort für eine automatische Gruppenanmeldung zu speichern. Es erfolgt keine Abfrage beim Verbindungsaufbau. Beachten Sie zu den Optionen des Tab Passwort die Dokumentation und die Einstellungen des jeweiligen Recorders/der jeweiligen Kamera. 28

29 ¾¾Klicken Sie abschließend Weiter. Der Dialog Einstellungen wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). Monitoraufschaltung zulassen Diese Option erlaubt die Anzeige eines Live-Bilds oder einer Wiedergabe auf einem angeschlossenen FBAS-Monitor. Live exklusiv ohne Rücksicht auf Aufzeichnung Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Bildbeschränkung aufgehoben und immer die maximal mögliche Bildanzahl verwendet. Diese Option steht nur Wavelet-Geräten (Generation 3), die die Funktion PRemote unterstützen, zur Verfügung. PRemote Verbindungen ermöglichen Diese Option ermöglicht es, PRemote-Verbindungen (Kodierung erfolgt im Format H.261/ MPEG4) für einen Recorder zu aktivieren und somit geringe Bandbreiten bei der Datenübertragung zu nutzen. Bei Fremdaufschaltung PRemote bevorzugen Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Live-Bild über eine PRemote-Verbindung übertragen, wenn die Bildanzeige durch eine externe Software (z. B. PGuard advance) ausgelöst wird. 29

30 Transparenter Kanal Wenn die Option Transparenter Kanal aktiviert ist, wird mit dieser Option der Kanal am erforderlichen Gerät aktiviert. Im Dropdown-Menü muss zusätzlich der COM-Port gewählt werden, an dem das externe Gerät angeschlossen ist. Es können für mehrere Geräte transparente Kanäle aktiviert werden. Den Befehl erhält immer das Gerät, das gerade im aktuellen Split aktiviert ist. Transparenter Rückkanal (preemptiv) Diese Option ermöglicht es, Daten, die ein Gerät über die serielle Schnittstelle empfängt, an SMAVIA Viewing Client weiter zu leiten. Relais bei Verbindung schließen Die Option erlaubt es, ein Relais zu definieren, das geschlossen wird, wenn zu dem hier konfigurierten Gerät eine transparente Rückkanal-Verbindung aktiviert wird. Mitschnitt bei Standardverbindung aktivieren Diese Option speichert automatisch mehrere Bildsequenzen auf einer Festplatte. Mitschnitt bei PRemoteverbindung aktivieren Diese Option speichert bei einer PRemote-Verbindung automatisch mehrere Bildsequenzen auf einer Festplatte. Unscharf -Schaltung erlauben Ist diese Option aktiviert, ist eine temporäre Deaktivierung der SEDOR Analyse-Applikationen möglich. ¾¾Klicken Sie abschließend Weiter. Der Dialog Relais wird angezeigt. 30

31 Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Relais abfragen, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie einen Namen für das jeweilige Relais ein. ¾¾Klicken Sie abschließend Weiter. Der Dialog Ende wird angezeigt. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verfügbarkeit des Rekorders prüfen, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie Fertig stellen. Das neue Gerät wird in der Liste Rekorder angezeigt. 31

32 4.4.3 Bearbeiten Geräte-Konfigurationen können über den Dialog Rekorder bearbeiten geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. ¾¾Wählen Sie das erforderliche Gerät. ¾¾Klicken Sie Bearbeiten. Der Dialog Rekorder bearbeiten wird mit dem Tab Name angezeigt. Abb ¾¾Passen Sie den Namen an, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern IP-Adresse Der Tab IP-Adresse ermöglicht es, die IP-Adresse des Geräts zu ändern und Netzwerkeinstellungen festzulegen. ¾¾Wählen Sie den Tab IP-Adresse. 32

33 Abb ¾¾Ändern sie die IP-Adresse, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie die erforderlichen Optionen (siehe oben). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Verbindung Der Tab Verbindung erlaubt es, die Art der Netzwerkverbindung zu bearbeiten. ¾¾Wählen Sie den Tab Verbindung. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe oben). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 33

34 Passwort Der Tab Passwort ermöglicht die Änderung von Login-Optionen für das Gerät. ¾¾Wählen Sie den Tab Passwort. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe oben). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Einstellungen Der Tab Einstellungen ermöglicht die Anpassung allgemeiner Geräteeinstellungen unter anderem zu Monitoraufschaltung, PRemote-Verbindung und transparentem Kanal. ¾¾Wählen Sie den Tab Einstellungen. Abb

35 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe oben). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Relais Der Tab Relais ermöglicht die Aktivierung der Verwendung der Geräte-Relais. Dazu können individuelle Namen für die Relais eingegeben werden. ¾¾Wählen Sie den Tab Relais. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Relais abfragen. ¾¾Geben Sie einen Namen für das jeweilige Relais ein. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Rekorderspuren Mit dieser Funktion kann die Suche in langsamen Netzwerken vereinfacht werden. Dazu werden zwei Spuren miteinander verbunden, die in unterschiedlichen Qualitäten aufzeichnen. Gesucht wird ein Ereignis in der Spur mit geringerer Qualität. Die Spur mit der höheren Qualität wird dann zur Anzeige genutzt. Diese Funktion steht nur Wavelet-Geräten (Generation 3) zur Verfügung. ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorderspuren. 35

36 Abb ¾¾Wählen Sie im Feld Alle Spuren die Spur mit hoher Qualität. ¾¾Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Spur mit niedrigerer Qualität. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Monitore Der Tab Monitore erlaubt die Konfiguration eines FBAS-Monitors für die direkte Aufschaltung einer IP-Kamera auf einen FBAS-Monitor. Dazu muss der FBAS-Monitor an einen Decoder (z. B. DIS-2 Multi-D) angeschlossen sein. Die Verbindung zu diesem Decoder kann hier konfiguriert werden. Für das erforderliche Gerät muss die Option Monitoraufschaltung zulassen aktiviert sein (siehe Abschnitt Monitoraufschaltung zulassen auf Seite 29). ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Monitore. 36

37 Abb ¾¾Klicken Sie Neu. Der Dialog Name wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie einen geeigneten Namen ein. ¾¾Wählen Sie den korrekten Gerätetyp. ¾¾Klicken Sie Weiter. 37

38 Der Dialog IP-Adresse wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie die IP-Adresse ein. ¾¾Klicken Sie Weiter. Der Dialog Passwort wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe oben). ¾¾Klicken Sie Fertig stellen. 38

39 Kamerasteuerung Der Tab Kamerasteuerung ermöglicht die Konfiguration der Steuerungsfunktionen von PTZ-Kameras. Diese können dann über die Kamerasteuerung im Bedienpanel des SMAVIA Viewing Clients gesteuert werden. Diese Funktion steht für Dallmeier Geräte ab Generation 3 zur Verfügung. PTZ-Kameras ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Kamerasteuerung. Abb ¾¾Wählen Sie aus der Liste Rekorder / Kameras die erforderliche Kamera. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Kameratyp. ¾¾Wählen Sie das erforderliche Protokoll. ¾¾Geben Sie die Kamera ID ein. ¾¾Wählen Sie die Schnittstelle. ¾¾Wählen Sie eine Alarmposition, falls erforderlich. Als Alarmposition kann eine Kameravoreinstellung festgelegt werden. Diese Voreinstellung wird bei einem durch ein Fremdprogramm (z. B. PGuard advance) ausgelöstem Alarmereignis aktiviert. Die Kamera ID ist für die eindeutige Identifikation der Kamera erforderlich. 39

40 UTC-Kameras Vorrausetzungen für die Nutzung der UTC-Funktion: Wavelet-Geräte (Generation 3) müssen mit der Frame-Grabber-Karte FG11 ausgestattet sein, H.264-Geräte (Generation 4) mit einem UTC-Modul. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Kamerasteuerung. Der Dialog Kamerasteuerung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie aus der Liste Rekorder / Kameras die erforderliche Kamera. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Kameratyp. ¾¾Wählen Sie CamInPix_V20 als Protokoll. ¾¾Stellen Sie 1 als Kamera ID ein. ¾¾Wählen Sie UTC als Schnittstelle. Das Feld Alarmposition ist bei UTC-Kameras ohne Funktion Fremdprogramme Der Tab Fremdprogramme ermöglicht, das Verhalten bei der Verwendung von externen Programmen (z. B. PGuard advance) festzulegen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Fremdprogramme. Abb

41 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden) ¾¾Klicken Sie abschließend OK, um die Einstellungen zu speichern. Splitwahl Im Bereich Splitwahl kann definiert werden, welcher Split bei Aufschaltung von Fremdprogrammen verwendet werden soll. Abb Immer diesen Split verwenden Wenn diese Option aktiviert ist, wird der im Feld Split Nr. eingegebene Split verwendet. Freien Split verwenden sonst diesen Split Bei dieser Option wird der erste freie Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, wird auf den im Feld Split Nr. eingegebenen Split aufgeschaltet. Immer aktiven Split benutzen Es wird immer der aktive Split verwendet. Freien Split verwenden sonst Nächsten Wenn diese Option aktiviert ist, wird der erste freie Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, wird auf den nächsten nach dem aktiven Split aufgeschaltet. Nur freien Split verwenden Mit der Option wird immer ein freier Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, erfolgt keine Aufschaltung. Qualität In diesem Bereich kann die Bildqualität bei Fremdaufschaltung von Wavelet-Geräten (Generation 3) festgelegt werden. Abb

42 ¾¾Legen Sie die Bildqualität von 0 bis 4 fest. Der Wert 0 liefert die höchste, der Wert 4 die niedrigste Qualität. Lokale Aufzeichnung bei Live-Aufschaltung Dieser Bereich ermöglicht die Konfiguration der lokalen Aufzeichnung bei Aufschaltung nach einem Alarmereignis. Abb Keine lokale Aufzeichnung Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt keine Sicherung der aufgeschalteten Bilder. Erstes Bild in Shootspur sichern Bei einem Alarmereignis wird das erste Bild der Aufschaltung automatisch in der Shootspur gesichert. Mitschnitt aktivieren Bei einem Alarmereignis wird die komplette Bildaufschaltung automatisch in der Mitschnittspur gesichert. SMAVIA Viewing Client Aktivierung SMAVIA Viewing Client kann bei Aufschaltungen durch Fremdprogramme automatisch im Vordergrund aktiviert werden, wenn gerade andere Anwendungen auf der Workstation aktiv sind. Abb ¾¾Aktivieren Sie hierzu die Checkbox SMAVIA Viewing Client bei Fremdkommando in den Vordergrund stellen HotKeys Der Tab HotKeys ermöglicht es, vorkonfigurierte Tastenkombinationen zur Bedienung von Funktionen im SMAVIA Viewing Client zu ändern oder neue zu definieren. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab HotKeys. 42

43 Abb ¾¾Wählen Sie die erforderliche Kategorie aus dem Dropdown-Menü. ¾¾Wählen Sie unter Befehle den erforderlichen Befehl. ¾¾Geben Sie die Neue Tastenkombination ein. ¾¾Klicken Sie den Button Übernehmen. Der Button Auf Standard setzen setzt alle Tastenkombinationen wieder in den Defaultzustand zurück VMS-Server Der Tab VMS Server ermöglicht die Konfiguration der Verbindung zwischen SMAVIA Viewing Client und einem VMS-Server für die Autobackup-Funktion. Die Autobackup-Funktion ist in der aktuellen Version der SMAVIA Recording Server Appliances nicht verfügbar. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab VMS Server. 43

44 Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verbinden. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des VMS-Servers ein. ¾¾Geben Sie die Port-Nummer ein. ¾¾Klicken Sie OK. Der VMS-Server ist Teil der Autoback-Funktion von SMAVIA Viewing Client. Diese Erweiterung muss bei Geräten der vierten Generation gesondert installiert werden. Beachten Sie dazu die Dokumentation SMAVIA Viewing Client Autobackup Schnittstellen Auf dem Tab Schnittstellen kann ein Datenkanal zur Steuerung von Geräten (z. B. Dome- Kamera) eingerichtet werden. Beispiel: Befehl wird von einem externen Steuergerät über SMAVIA Viewing Client an ein Gerät gesendet und von dort an eine Dome-Kamera weitergereicht. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Schnittstellen. 44

45 Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Aktiv. ¾¾Wählen Sie den COM Port am PC, an dem das externe Steuergerät angeschlossen ist. ¾¾Wählen Sie die Baudrate. ¾¾Klicken Sie OK. Damit die Befehle einem Gerät zugeordnet werden können, muss das Gerät aufgeschaltet und dementsprechend konfiguriert sein (siehe auch Abschnitt Transparenter Kanal auf Seite 30) Kompression Diese Funktion steht nur bei Wavelet-Geräten (Generation 3) zur Verfügung. Der Tab Kompression ermöglicht eine zeitabhängige Einstellung der Bild-Kompression bei Live-Aufschaltungen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Kompression. 45

46 Abb Der Wert 0 ist die geringste Kompressionstufe (beste Bildqualität). ¾¾Wählen Sie eine Kompressionsstufe. ¾¾Ziehen Sie mit der Maus ein Rechteck über den gewünschten Zeitbereich. ¾¾Wiederholen Sie die ersten beiden Schritte für andere Zeitbereiche, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie abschließend OK, um die Einstellungen zu speichern Audiogeräte Der Tab Audiogeräte ermöglicht es, Audioeinstellungen zu testen und zu konfigurieren. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... ¾¾Wählen Sie den Tab Audiogeräte. 46

47 Abb Test Audio IN Im Bereich Test Audio IN kann ein Audiostream geprüft werden. ¾¾Stellen Sie sicher, dass der Audiostream empfangen werden kann. ¾¾Klicken Sie Audio IN starten. ¾¾Prüfen Sie die Anzeige. ¾¾Klicken Sie Audio IN stoppen, um den Test wieder zu beenden. Test Audio OUT Im Bereich Test Audio OUT kann die Ausgabe eines Audiostreams geprüft werden. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Audio OUT Option. ¾¾Klicken Sie Audio OUT starten. ¾¾Stellen Sie die Lautstärke ein. ¾¾Klicken Sie Audio OUT stoppen, um den Test wider zu beenden. 47

48 5 Benutzerverwaltung Der Dialog Benutzerverwaltung erlaubt das Erstellen neuer Benutzer und die Zuordnung von Benutzern zu Gruppen, die mit unterschiedlichen Berechtigungen ausgestattet wurden. Zudem können Passwörter von Benutzer hier geändert werden. 5.1 Neuen Benutzer erstellen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Benutzer. Abb. 5-1 ¾¾Klicken Sie Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt. Abb. 5-2 ¾¾Geben Sie den Benutzernamen ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie das Passwort. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 48

49 Der neue Benutzer wird in der Liste Benutzer angezeigt. Abb. 5-3 Benutzer löschen ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Klicken Sie Löschen. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. 5.2 Neue Gruppe anlegen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Gruppen. Abb. 5-4 ¾¾Klicken Sie Neu. 49

50 Der Dialog Gruppen wird angezeigt. Abb. 5-5 ¾¾Geben Sie den Namen der neuen Gruppe ein. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Die neue Gruppe wird in der Liste Gruppe angezeigt. Abb. 5-6 Der neuen Gruppe können nun die Berechtigungen über das Feld Rechte zugeordnet werden: ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Rechte. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Gruppe löschen ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie Löschen. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. 50

51 5.3 Benutzer Gruppe zuordnen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Benutzer. Abb. 5-7 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Aktivieren Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie OK. 5.4 Benutzerpasswort ändern Das Passwort von Benutzern kann geändert werden. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Klicken Sie Bearbeiten. Der Dialog Neues Passwort wird angezeigt. Abb. 5-8 ¾¾Geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie dieses im zweiten Feld. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 51

52 6 Fernkonfiguration Recorder Das Menü Rekorder ermöglicht den Fernzugriff auf Geräte-Funktionen. Spur-Aufzeichnungen können gestartet, gestoppt und gelöscht werden. Dazu kann die Gerätezeit definiert, das Gerät neu gestartet und über eine Datei konfiguriert werden. Um das Menü Rekorder aufrufen zu können, muss das erforderliche Gerät im aktuellen Split aktiviert sein. 6.1 Zeit Der Dialog Rekorderzeit erlaubt die Änderung von Datum und Uhrzeit. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Rekorderzeit über Rekorder > Zeit setzen. Abb. 6-1 ¾¾Klicken Sie Systemzeit setzen, falls erforderlich. oder ¾¾Stellen Sie die Neue Rekorder Zeit ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie Zeit setzen. ¾¾Klicken Sie Schließen, um den Dialog zu schließen. Mit der Option Systemzeit setzen wird das Gerät automatisch mit der aktuellen SMAVIA Viewing Client-Systemzeit synchronisiert. 6.2 Neustart Der Dialog Rekorder neu starten bietet Optionen zum Neustart des Geräts. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Rekorder neu starten über Rekorder > Neu starten. Abb. 6-2 Mit der Option Rekorder Programm neu starten wird die Geräte-Firmware neu gestartet. 52

53 Mit der Option Rekorder Programm neu starten und alle Spuren löschen wird das Gerät komplett neu initialisiert. ACHTUNG Datenverlust! Mit der Option Rekorder Programm neu starten und alle Spuren löschen werden alle Spuren auch die Standardspuren gelöscht. Die Option Rekorder System neu starten ermöglicht den Neustart des Geräts. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option. ¾¾Klicken Sie OK. 6.3 Datei-Transfer Dateien beliebige Dateien, die Konfigurations-Datei des Geräts und das Geräte-Protokoll können vom Gerät empfangen oder an das Gerät übertragen werden Dateien Um eine Datei vom Gerät zu empfangen, verfahren Sie folgendermaßen: ¾¾Öffnen Sie den Dialog Datei vom Rekorder empfangen über Rekorder > Dateien Transfer > Datei holen. Abb. 6-3 ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf Recorder an. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Klicken Sie OK. Die Datei wird in dem im Feld Datei Pfad auf diesem Computer angegebenen Verzeichnis gespeichert. 53

54 6.3.2 Konfiguration Um die Konfigurationsdatei (tank.par) des Geräts zu empfangen, verfahren Sie folgendermaßen: ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration vom Rekorder empfangen über Rekorder > Dateien Transfer > Konfiguration holen. Abb. 6-4 ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Klicken Sie OK. Die Konfigurationsdatei des Gerätes wird in dem im Feld Datei Pfad auf diesem Computer angegebenen Verzeichnis gespeichert. Die Datei kann nun entpackt und bearbeitet werden. ACHTUNG Hardware-Schaden! ¾¾Änderungen an der Konfigurations-Datei sollten nur von geschultem und autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Um die Konfigurationsdatei an das Gerät zu senden, verfahren Sie folgendermaßen: ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration an Rekorder senden über Rekorder > Dateien Transfer > Konfiguration senden. Der Dialog Konfiguration an Rekorder senden wird angezeigt. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an, in dem die Konfigurationsdatei gespeichert wurde. ¾¾Klicken Sie OK. Die Konfigurationsdatei wird an das Gerät gesendet. ¾¾Starten Sie das Gerät neu, um die Konfigurations-Datei auszuführen. 54

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