Die Gnaden- bzw. Geistesgaben
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- Beate Kohl
- vor 7 Jahren
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1 Die Gnaden- bzw. Geistesgaben Teil 1 Liebe Gäste, liebe Gemeindeglieder, in letzter Zeit ist bei mehreren Gelegenheiten eine gewisse Unklarheit bzgl. der sogenannten Gnaden- bzw. Geistesgaben zutage gekommen. Deshalb greife ich dieses Thema heute morgen auf. Dabei will ich fünf Fragen stellen und zu beantworten versuchen: Welche Gnaden- bzw. Geistesgaben gibt es? Wozu dienen sie? Und die natürlichen Gaben? Wie erkennt man seine Gaben? Sollen wir nach Gaben streben? Wir müssen uns aus Zeitgründen heute auf die erste Frage beschränken (die Fortsetzung folgt dann am nächsten Sonntag): Welche Gnaden- bzw. Geistesgaben gibt es? Das Neue Testament benutzt diese beiden Bezeichnungen: Der Begriff Gnadengabe bedeutet wörtlich Gabe, Geschenk und wird wohl deshalb so übersetzt, weil im griechischen Wort charisma der Ausdruck charis = Gnade steckt. Der Name Geistesgabe wird im ersten Korintherbrief gebraucht und weist auf den Heiligen Geist als Geber dieser Gaben hin. Das Neue Testament kennt 22 dieser Gaben. Ich kann natürlich in diesem Rahme nicht detailliert auf alle eingehen. Sie können in vier verschiedene Bereiche eingeordnet werden: Die Gaben des Lebens Die Gaben des Wortes Die Gaben der Leitung Die Gaben der Unterstützung / der Hilfeleistung 1) Die Gaben des Lebens sind folgende: das ewige Leben, Röm. 6, 23 das physische Leben, 2. Kor. 1, 8-11 das Ledigsein, 1. Kor. 7, 7 die Ehe, 1. Kor. 7, 7 Es ist für viele sicherlich überraschend, was alles zur Liste der Gnadengaben gehört. Diese Punkte werden in den Büchern über dieses Thema leider nicht erwähnt. Seite 1
2 Diese Gaben zeigen unter anderem, daß Ledigsein in Gottes Augen genauso wertvoll ist wie die Ehe. Singles haben also keinen Grund zu Minderwertigkeitsgefühlen. Wir sollten aufhören, über Alleinstehende zu denken: Die hat keinen abgekriegt und begreifen: Es kann sein, daß das Gottes Plan für den Betreffenden oder die Betreffende ist, Seine Gabe für ihn bzw. sie. Die Gabe der Ehelosigkeit ist nicht weniger wert als die Gabe der Ehe. 2) Die Gaben des Wortes a) Prophetie (Weissagung) Röm. 12, 6 Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben nach der uns gegebenen Gnade, so lasst sie uns gebrauchen: Es sei Weissagung, in der Entsprechung zum Glauben Kor. 12, einem anderen aber Wunderwirkungen; einem anderen aber Weissagung... Die Bedeutung dieser Gabe erschließt sich aus dem Dienst der Propheten des Alten Testaments; der bestand aus der Vorhersage zukünftiger Ereignisse, der Analyse und Kritik des Zeitgeistes sowie aus persönlichen Botschaften Gottes an einzelne Menschen und ganze Nationen. Heute beinhaltet diese Gabe eine Wortverkündigung, die sich auseinandersetzt mit falschen Denkweisen und mit Mißständen in Gemeinde und Gesellschaft sowie persönliche Ratschläge, die als Reden Gottes wahrgenommen werden. Vor Jahren hat einmal eine gute Bekannte meine Frau in einer bestimmten Sache um Rat gefragt. Was meine Frau ihr dann riet, das hat sie befolgt. Später hat sie ihr gesagt, daß sie damals gespürt hatte, daß Gott durch meine Frau zu ihr sprach. Ob das bedeutet, daß sie die Gabe der Prophetie hat, weiß ich nicht. Die Vorhersage der Zukunft ist schon im Neuen Testament viel weniger Teil des Prophetendienstes: Das kommt in der Apostelgeschichte nur zweimal vor. 1 Ich glaube nicht, daß Gott heute noch allgemeingültige Offenbarungen gibt. Er hat hat uns Sein Wort, die Bibel, gegeben, und Er warnt eindringlich davor, dem etwas hinzuzufügen. Es hat in den letzten Jahrzehnten einige Prophezeiungen gegeben, aber meines Wissens hat sich keine davon erfüllt. Das mindert den Wert dieser Gabe jedoch keineswegs. Paulus sagt, daß sie eine der wertvollsten und wichtigsten Gaben ist (1. Kor. 12, 28 31/ 14, 1 5) und daß sie zur geistlichen Auferbauung der anderen (zur Förderung ihres geistlichen Lebens) dient. b) Lehre 1. Kor. 12, 28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer... Gemeint ist nicht in erster Linie die Vermittlung akademischen Wissens in einer Klassenraum- Situation (Seminare, Vorträge, Bibelschule usw.), sondern, daß die biblischen Wahrheiten verständlich, anschaulich und praxisbezogen weitergegeben werden auf der Kanzel, in der Sonntagsschule, in der Seelsorge und im Alltag (so hat Jesus es gemacht!). 1 11, 28/ 21, Seite 2
3 Auch diese Gabe hat bei Paulus einen hohen Stellenwert. Heute ist Lehre ziemlich out. Aber schon im Neuen Testament, besonders im 1. Korintherbrief, ist zu sehen, wieviel Probleme entstehen, wenn es an klarer biblischer Lehre fehlt: In Korinth gab es Spaltungen, mangelnde geistliche Reife, sexuelle Verfehlungen wurden toleriert, es gab Rechtsstreit zwischen Gemeindegliedern, Beteiligung am Götzendienst, Mißbrauch des Abendmahls, Unordnung im Gottesdienst und Zweifel an der Auferstehung. c) Wort der Weisheit 1. Kor. 12, 8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben Das Problem ist: Die Bibel erläutert diese Gabe nirgends. Wir können nur von der Wortbedeutung ausgehen und letztlich nur vermuten. Ich habe dazu Einiges in einschlägigen Büchern gelesen, aber mir kam dabei immer wieder die Frage: Woher wollen die Verfasser das wissen? Aufgrund der Wortbedeutung kann man wohl Folgendes sagen: Diese Gabe ist die besondere Fähigkeit, in schwierigen Situationen zu wissen, was zu tun ist, und andere davon zu überzeugen. Ich habe das manchmal in Ältestengesprächen erlebt: Wir waren ratlos und suchten nach einer Lösung, und plötzlich machte jemand einen Vorschlag, und wir wußten alle sofort: Genau das ist es! d) Wort der Erkenntnis 1. Kor. 12, 8 Denn dem einen wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben; einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist Auch hier haben wir keine wirkliche Klarheit, sondern nur viele Vermutungen. Bei der Erkenntnis geht es um Lehrfragen. Daher ist diese Gabe wahrscheinlich die besondere Fähigkeit, in schwierigen Lehrfragen (oder ethischen Fragen) zu erkennen, was richtig ist, und andere davon zu überzeugen. e) Ermahnung bzw. Ermutigung Röm. 12, 8... es sei, der ermahnt, in der Ermahnung... Das Wort im Grundtext hat beide Bedeutungen, je nach Zusammenhang. Die Elberfelder Bibel übersetzt für meinen Geschmack zu häufig ermahnen. Wir brauchen natürlich beides. Aber in der Regel ist eine Ermutigung konstruktiver, aufbauender und hilfreicher als eine Ermahnung. Es gibt keinen Menschen, der keine Ermutigung braucht. Und es gibt wohl auch (zumindest in Europa) kaum einen Menschen, der genug davon bekommt. Deshalb ist diese Gabe so kostbar: Es ist die besondere Fähigkeit, anderen Menschen Mut zu machen, sie innerlich aufzubauen, sie anzuerkennen, sie zu bestätigen, sie zu loben, ohne dabei Seite 3
4 unaufrichtig zu sein, sich einschleimen zu wollen oder zu übertreiben. Das schwäbische Sprichwort: Net g'schempft isch g'nug g'lobt stimmt einfach nicht. Für diese Gabe gilt, was auch auf alle anderen Gaben zutrifft: Jeder Gläubige hat die Aufgabe der Ermahnung bzw. Ermutigung. Aber wer diese Gabe hat, kann es besonders gut und sollte seine Gabe fleißig betätigen. f) Zungenreden Andere Bezeichnungen sind Sprachenrede und Glossolalie. Die Begriffe Zungenrede und Sprachenrede bringen das Wesen dieser Gabe nicht gut zum Ausdruck, denn man kann weder ohne Zunge noch ohne Sprache sprechen. Insofern ist alles, was wir sagen, Zungenrede und Sprachenrede. 1. Kor. 12, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen... Diese Gabe ist die Fähigkeit, in einer Sprache, die man nicht gelernt hat und zumindest zunächst auch nicht versteht, Gott anzubeten. Wichtig ist, daß sie sich immer an Gott wendet und nicht an Menschen (wie die Gabe der Prophetie!). 1. Kor. 14, 2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott Ich habe diese Gabe nicht. Aber ich kann mir ihren Wert gut vorstellen: Wenn das Herz voll Lob, Dank, Freude, Anbetung und Staunen über Gottes Liebe ist, dann kann man das Empfinden haben, daß unsere deutsche Sprache viel zu schwach ist, um das auszudrücken in der Anbetung. Ich teile nicht die Ansicht, daß es diese und andere Zeichengaben heute nicht mehr gibt. Allerdings habe ich etliche Male erlebt, wie sie praktiziert wurde, aber das war leider nie so, daß es wirklich den biblischen Anweisungen entsprach. Ich meine auch, sie wird in Pfingstbzw. charismatischen Kreisen zum Teil stark überbetont und überbewertet. In der deutlich wertenden Aufzählung vieler Geistesgaben am Ende von 1. Kor. 12 wird sie nicht von ungefähr als letzte erwähnt, verbunden mit der Aufforderung, nach den größeren Gnadengaben zu streben, zu denen sie folglich nicht gehört. g) Übersetzung der Zungenrede In 1. Kor. 14 haben wir eine Gegenüberstellung von Zungenrede und Prophetie. Sie zeigt, daß die Prophetie wertvoller ist. Das Zungenreden an sich ist für die Zuhörer wertlos, weil sie sie nicht verstehen. Paulus zieht daraus folgende Konsequenz: Kor. 14, 13 Darum, wer in einer Sprache redet, bete, daß er es auch auslege! Seite 4
5 Gemeint ist nicht Auslegung, Interpretation, Erklärung der Zungenrede, sondern einfach Übersetzung. Auch für den Zungenredner selbst ist es wichtig, verstehen zu können, was er betet. 3) Die Gaben der Leitung a) Leitung bzw. Führung Röm. 12, 8... es sei,... der vorsteht, mit Fleiß. 1. Kor. 12, 28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt,,, Leitungen Bücher über die Geistesgaben beschreiben zu dieser Gabe die Aufgaben christlicher Leiter, definieren die Gabe aber leider nicht. Ich gehe einfach davon aus, daß es eine besondere Befähigung, zu leiten, ist; eine Persönlichkeit, von der man sich gerne leiten läßt; den damit Begabten fällt dieser Dienst leichter als anderen, und sie tun ihn besser als andere. Das ist eine sehr wertvolle und notwendige Gabe! b) Apostel 1. Kor. 12, Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel... Sind etwa alle Apostel? Eph. 4, 11 Und er hat die einen als Apostel gegeben... Das Neue Testament kennt Apostel im engeren und im weiteren Sinn: einerseits die Jünger Jesu, die später Apostel genannt wurden, und andererseits Menschen, die mit einem bestimmten Auftrag ausgesandt wurden, vor allem Missionare wie Paulus, Silas, Barnabas, Timotheus und Jakobus. Die Gabe des Apostels ist wohl die besondere Fähigkeit, als Pioniermissionar zu arbeiten und Gemeinden zu gründen. Solche Menschen haben eine besondere Verantwortung für diese Gemeinden. Sieghard Pfeifle, der Sohn von Amalie Stobbe, hat in Süddeutschland nebenberuflich schon zwei Gemeinden gegründet. Ich bewundere ihn! c) Evangelist Eph. 4, Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, 12 zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Auferbauung des Leibes Christi Seite 5
6 Warum ist die Gabe der Evangelisation eine Leitungsgabe? Hier haben wir drei Gaben und Dienste: den Apostel, den Propheten und den Hirten-Lehrer. Sie dienen zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes. Statt Ausrüstung ist auch die Übersetzung Anleitung, Training möglich. Das bedeutet, Menschen mit diesen drei Gaben sollen die Gemeinde für ihren Dienst anleiten und trainieren. Der Dienst und die Gabe des Evangelisten ist also nicht nur, Menschen zu evangelisieren, sonden auch, andere Gläubige dazu zu befähigen, anzuleiten und zu ermutigen. Denn wir alle haben die Aufgabe, das Evangelium weiterzusagen, auch, wenn wir nicht die Gabe der Evangelisation haben. d) Hirten - Lehrer Eph. 4, andere als Hirten und Lehrer... Ich verstehe das so, daß zwei Gaben in einer Person kombiniert sind. Diese Verbindung macht die Gabe und den Dienst ausgewogen: Wer nur Hirte (= Seelsorger) ist, läuft Gefahr, aus übertriebener Barmherzigkeit biblische Maßstäbe abzuschwächen. Wer nur Lehrer ist, neigt dazu, aus übertriebener Bibeltreue die Leute mit Gottes Wort zu erschlagen und es ihnen um die Ohren zu hauen. Ich muß in der Lehre auch seelsorgerlich sein und in der Seelsorge auch lehrhaft. 4) Die Gaben der Unterstützung bzw. Hilfe a) Unterscheidung der Geister 1. Kor. 12, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister... Diese Gabe ist notwendig, weil der Teufel sich verstellt als Engel des Lichts, um uns zu täuschen und zu verführen. In einem Buch habe ich dazu folgende Sätze gefunden: Obwohl jeder Christ verpflichtet ist, die Geister zu prüfen, haben manche eine besondere Vollmacht dazu. Sie besitzen die Gabe der Unterscheidung, eine besondere Fähigkeit, den Geist der Wahrheit von dem Geist des Irrtums zu trennen. Ein Mensch mit der Gabe der Geisterunterscheidung vermag zwischen dem zu unterscheiden, was von Gott ist, und dem, was sich fälschlich als göttlich ausgibt. Er ist in der Lage, Satans Täuschungsmanöver zu entlarven, falsche Lehren und Lehrer aufzuspüren und als solche zu erkennen. 2 Gerade in der heutigen Zeit wird diese Gabe dringend gebraucht. b) Krankenheilung 1. Kor. 12, 9... einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in dem einen Geist... 2 Flynn, Leslie B.: 19 Gaben des Heiligen Geistes, Wetzlar; HSW 1977, Seite 184 Seite 6
7 Das bedeutet sicherlich: Wer diese Gabe hat, erlebt häufiger als andere Erhörungen, wenn er für Kranke betet, z.b. als Ältester nach Jak. 5. c) Wunderkräfte 1. Kor. 12, 29 Haben alle Wunderkräfte? Im Grundtext steht hier das Wort dynamis = Kraft. Gemeint sind hier übernatürliche, göttliche Kräfte. Vermutlich handelt es sich um die Fähigkeit, andere übernatürliche Dinge zu bewirken außer Krankenheilung. Die Tatsache daß wir bei einigen Gaben nicht genau wissen, was sie sind, macht es nicht einfach, herauszufinden, ob wir sie haben. d) Hilfeleistung bzw. Dienen Röm. 12, Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben nach der uns gegebenen Gnade, so lasst sie uns gebrauchen: Es sei Weissagung, in der Entsprechung zum Glauben: 7 es sei Dienst, im Dienen Kor. 12, 28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen... Meines Erachtens sind das alle Dienste in der Gemeinde, die nicht in den sogenannten geistlichen Bereich fallen, z.b. Wortverkündigung und Seelsorge. Ich denke da an den Dienst der Diakone (das ist das griechische Wort für Diener ) in Jerusalem: Sie sollten die Apostel entlasten, damit sie sich auf ihre wichtigsten Aufgaben konzentrieren konnten: Gebet und Verkündigung (Apg. 6). Die hohen Anforderungen an die Diakone in Apg. 6 und in 1. Tim. 3 zeigen: Diese Gabe ist nicht weniger geistlich und nicht weniger wichtig als die anderen Gaben. In der Woche den Anbau zu streichen ist ein genauso wertvoller Dienst wie am Sonntag im Gottesdienst mitzuwirken. Die Gemeinde profitiert sehr von Menschen, die diese Gabe haben und sich nicht zu schade sind, sie auszuüben; die nicht meinen: Wenn sie nicht predigen oder leiten können, dann können sie nichts in der Gemeinde tun. Ich bin sehr dankbar, daß wir solche Mitarbeiter haben. e) Barmherzigkeit Röm. 12, 8 (Luther-Übersetzung 1984) Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern. Seite 7
8 Man kann auch übersetzen: mit Freude. In einem französischen Buch über die Geistesgaben weist der Verfasser darauf hin, daß im französischen Wort für Barmherzigkeit (miséricorde) zwei Begriffe stecken: Elend (misère) und Herz (cœur). Das Elend eines anderen geht mir zu Herzen, wird zu meinem eigenen Leiden und bewegt mich dazu, mich dieses Menschen anzunehmen. Der Verfasser schreibt dazu: Dennoch ist es unbestreitbar, daß in der christlichen Gemeinschaft gewisse Mitglieder mehr als andere diese Gabe besitzen, sich in die im Stich Gelassenen hineinzuversetzen: Kranke, Behinderte, Greise, Bedrückte, Ängstliche, geistig Behinderte, Witwen, Waisen... Sie sind wie hingezogen zu denen, von denen die anderen sich abwenden, und fühlen sich gedrungen, sich ihrer anzunehmen, ihnen die Liebe zu bezeugen, mit der der Herr ihr Herz erfüllt hat. Sie können also diesen Dienst mit Freude ausführen. Diese Neigung ist nicht natürlich im Herzen des Menschen. Sie ist eine Gabe Gottes. 3 f) Geben ( Mitteilen ) Röm. 12, 8 (Einheitsübersetzung) Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken... Ich habe noch nie gehört, daß jemand um diese Gabe gebetet hat. Und ich kenne niemand, der sagt, er hat sie. Ich glaube nicht, daß sie die Bereitschaft Reicher ist, aus ihrem Überfluß zu spenden. Sondern wer diese Gabe hat, dem fällt es leichter als den anderen, Geld für das Reich Gottes zu geben - unabhängig von der Höhe seines Einkommens und Besitzes. Aber auch hier sind wir wieder auf Vermutungen angewiesen. g) Glaube 1. Kor. 12, 9... einem anderen aber Glauben in demselben Geist... Auch hier würde ich Paulus gerne fragen: Wie hast Du das gemeint? Jeder wiedergeborene Christ hat Glauben sonst wäre er kein Kind Gottes. Diese Gabe muß also eine besondere Qualität (Beschaffenheit) und eine besondere Quantität (Menge) des Glaubens sein. Jemand, dem es leichtfällt, Gott Großes zuzutrauen und Glaubenswagnisse einzugehen, der kann andere Gläubige ermutigen, begeistern und mitreißen, das ebenfalls zu tun. Als die Leiter des Missionswerkes Operation Mobilisation den Kaufvertrag für ihr erstes Schiff unterschrieben, hatten sie nur einen Bruchteil des Kaufpreises. Der Verkäufer bot ihnen Zigarren an, aber sie sagten: Nein danke wir rauchen nicht; wir sparen für ein Schiff. Das Geld kam natürlich zusammen, und inzwischen gibt es sogar drei Missionsschiffe bei OM. 3 Kuen, Alfred: Dons pour le Service, St-Légiers (Schweiz): Emmaus 1982, Seite 76, Übersetzung von mir Seite 8
9 Diese Gabe hätte ich gerne! In dem verhältnismäßig engen zeitlichen Rahmen einer Predigt konnte ich Euch nur einen groben Überblick geben über die Gnaden- bzw. Geistesgaben. 22 sind es nach meiner Zählung. Ich hoffe, uns ist dabei bewußt geworden, wie vielfältig, unterschiedlich und umfangreich die Gaben sind, die Gott uns schenkt, damit wir mit ihnen Ihm und einander dienen. Und wie sehr wir in der Gemeinde aufeinander angewiesen sind, weil ja jeder nur ein paar davon hat und jeder andere. Am nächsten Sonntag soll es dann im zweiten Teil praktischer werden, wenn wir uns fragen: Wozu dienen die Gaben? Und die natürlichen Gaben? Wie erkennt man seine Gaben? Sollen wir nach Gaben streben? AMEN Copyright 2008 Detlev Fleischhammel alle Rechte vorbehalten Seite 9
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